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Pfarrbrief Heilig Kreuz Ibbenbüren
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Pfarrbriefder KirchengemeindeHeilig Kreuz Ibbenbüren
Sommer 2015
In dieser Ausgabe:
• Zufriedenheitsabfrage in den Kindergärten • Religion in der Moderne • Erstkommunion 2015 in Heilig Kreuz • Ehrenamtlichenfest 2015 • Berichte aus Vereinen und Gruppen • kfd und Gesellschaft • Aktionen, Termine und Vorschau
„Madonna
ohne Gesicht“
Igreja Nossa Senhora da Glória,
Planalto Ininga, Teresina
Die „Madonna ohne Gesicht“ ist die Schutzpatronin der Menschen im Nordosten Brasi-liens. Sie ist zum Symbol ihrer Lebensrealität geworden und hängt insbesondere in den Kapellen und Kirchen der ärmeren Leute. Der grüne Kaktus links im Bild ist das nationale Erkennungszeichen für den trockenen Nordosten des Landes. Die wüstenar-tige Sierra prägt einen großen Teil der Region und das dürftige Leben der Menschen. Der Himmel ist niederdrückend und aussichtslos behangen - oder baut sich da am Bildrand ein Lichtblick auf? Maria steht unter einer offenen Palmendachhütte und teilt damit das Schicksal von Hunderttausenden von Frauen. Darum hat sie auch kein Ge-sicht, weil sich in ihrem Gesicht das Antlitz der zahllosen Mütter widerspiegelt, durch die das namenlose Volk - hier im Kind auch ohne Gesicht - trotz der Widrigkeiten des Alltags überlebt. Die blaue Farbe des Kopftuches symbolisiert den Himmel, die Gött-lichkeit und die Treue, die weiße Farbe des Umhangs ist Zeichen für Licht und Vollen-dung. Die Gottesmutter ist, besonders in den starken Frauen, solidarisch mit den nach Leben und Glauben dürstenden Menschen.
Im Juli besuchen neun Gemeindemitglieder mit Pastor Martin Weber die Partnergemeinde in Teresina/Brasilien. Im Internet (heiligkreuz.info) kann der Besuch verfolgt werden. Im nächsten Pfarrbrief berichten wir darüber.
AusdenFamilienzentrenunddemKindergarteninHeiligKreuz S e i t e | 3
ZufriedenheitsabfrageindenPädagogischenEinrichtungen
In den Kindergärten unserer Kirchengemeinde wer‐den zurzeit 235 Kinder betreut. Den Kindergarten St. Johannes Bosco besuchen Kin‐der im Alter zwischen zwei Jahren und dem Schul‐eintritt. In den Familienzentren St. Ludwig Ibbenbüren und St. Peter und Paul Brochterbeck werden auch unter 2jährige Kinder betreut. Aufgrund vieler Veränderungen in den Einrichtun‐gen, die sowohl organisatorische Dinge als auch die pädagogische Arbeit betreffen, ist für die Einrich‐tungen eine Rückmeldung der Familien sehr wich‐tig. In diesem Jahr wurde eine erneute Zufriedenheits‐ abfrage unter den Familien aller drei Einrichtungen durchgeführt. Erstmals wurde die Abfrage mit ei‐nem neu erstellten Frage‐bogen gemacht. Zunächst wurden die Fragebögen von allen Erzieherinnen beantwortet. Jede Einrichtung hat auf diese Weise eine Eigenbe‐wertung erstellt, die dann den Antworten der Eltern gegenübergestellt wurde. Die Auswertung erfolgte in Zusammenarbeit mit den Einrichtungsleitungen und Mitgliedern des Elternbeirates. Insgesamt wurden 233 Fragebögen ausgeteilt, von denen 160 Bögen ausgefüllt zurückgegeben wurden. Dies entspricht einer gesamten Rücklaufquote von 68,67%. In St. Johannes Bosco wurden 81,82%, im Familienzent‐rum St. Ludwig 59,8% und im Familienzentrum St. Peter und Paul 71,05% der Fragebögen ausgefüllt. Dafür ein herzlicher Dank an alle, die sich Zeit zur Beantwortung der Fragen genommen haben. Die Gegenüberstellung der Selbsteinschätzung der Einrichtungen und die Beurteilung der Einrichtung
durch die Eltern wurden mit Hilfe des Ampelsys‐tems ausgewertet. So werden die Bewertung der El‐tern und die Eigeneinschätzung der Einrichtung ge‐genübergestellt. Das Ampelsystem macht auf „Bau‐stellen“ in der Arbeit der Einrichtung aufmerksam. Weicht die Selbsteinschätzung der Einrichtung um mehr als minus 0,5 Punkte von der Bewertung der Eltern ab, erscheint eine gelbe Ampel, bei Abwei‐chungen von mehr als minus 0,75 Punkten leuchtet die rote Ampel. Gelbe Ampeln bedeuten „Achtung, bitte genau hinsehen“. Rote Ampeln erfordern so‐fortigen Handlungsbedarf. Umso größer ist die Freude der Teams, dass lediglich eine gelbe Ampel mit einer Abweichung von minus 0,55 Punkten er scheint. Ansonsten ist alles im grünen Bereich. Dies zeigte sich auch in der Durchschnittsbewertung der Einrichtungen.
Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich bei den Einrichtungsleitungen detailliert über die Zu‐friedenheitsabfrage zu informieren. Wir freuen uns, dass die Arbeit der Teams große An‐erkennung findet und wünschen uns, dass die hohe Zufriedenheit der Eltern für die Teams ein Ansporn sein mag sich auch zukünftig für die Kinder und de‐ren Familien einzusetzen.
Martina Lampe, Kirchenvorstand
4 | S e i t e BesondereGottesdienste/Kirchenmusik
„Ludwig1/11“DieetwasandereMesse
jeweils am 1. Sonntag eines Mo‐nats um 11 Uhr in St. Ludwig Andere Musik, moderne Lieder, Gäste – und die Möglichkeit, sich an Predigt und Fürbitten beteiligen zu können. Nach der Messe gibt es hinten in der Kirche alkoholfreie Getränke und Möglichkeit zum Gespräch.
„HeiligKreuzImpuls“DerbesondereGottes‐dienstamSonntagabend
jeweils am 3. Sonntag im Monat um 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig
An einem anderen Ort, zu einer ande‐ren Zeit, am Ende des Sonntags, zu Beginn einer neuen Woche, im Stuhl‐kreis, andere Musik (Gitarre, Klavier ...), moderne Lieder, meditativ, im Ge‐spräch, mit Brot und Wein, aktuell vorbereitet von einer Gruppe...
„Kleiner Chor“ mit Brigitte Brandt: Die Chorprobe mit den Kindern ist
dienstags um 17.30 Uhr im Pfarrzentrum
BesondereSonntags‐GottesdiensteinderLudwigkirche:
16. August, 11 Uhr:
Sommerlager‐Abschlussmesse
6. September, 11 Uhr: Ralf Junghöfer mit dem Goethe‐Chor
25. Oktober, 11 Uhr: St. Ludwig unterwegs… in der Turnhalle der Ludwig‐Grund‐schule
Sonntag 23. August 2015
10 Uhr
am Ibbenbürener Bau‐ & Servicebetrieb (bibb) an der Gravenhorster Straße 240
Messe, Mittags‐Imbiss, Besichti‐gung…
An diesem Sonntag ist nur um 8.30 Uhr in St. Ludwig eine weitere Messe; alle anderen Gottesdienste werden zum Bauhof verlegt!
KonzertinderLudwigkirche:
W.A.Mozart„Requiem“
Sonntag,15.November201517Uhr
mitdemLudwigchor,OrchesterundSolisten
ReligioninderModerne S e i t e | 5
Detlef Pollack ; Gergely Rosta:
Religion in der Moderne Frankfurt 2015
Religion wird sehr stark gefördert, wenn sich religiöse Identitäten mit nicht religiösen Interessen verbinden. Immer dann, wenn Religion also anknüpft an diese ge‐sellschaftlichen, sozialen, politischen oder wirtschaft‐lichen Interessen, dann ist sie auch in der Lage, die Menschen zu bewegen. Für Religionsgemeinschaften ist es in der Moderne schwer, mit den Ansprüchen des einzelnen Individu‐ums auf Selbstbestimmung umzugehen. Die Religions‐gemeinschaften wollen die Menschen ja in eine be‐stimmte Richtung beeinflussen, sie wollen Lehren ver‐künden, und dass die Menschen an bestimmten Riten teilnehmen. Viele Menschen fühlen sich da eher be‐vormundet und bestehen auf ihrer Entscheidungsfrei‐heit. Die Aufmerksamkeitsverschiebung vom Religiösen zum Säkularen hat die Konsequenz, dass sich die Men‐schen schleichend von der Religion abwenden, auch wenn sie sie gar nicht prinzipiell in Frage stellen. [Die Kirchen] sind viel liberaler, dialogischer und welt‐offener geworden, sie gehen auf die Menschen zu. Aber es hat nicht viel gefruchtet. Auch das Bild der Kirche hat sich nicht stark verändert. Die Kirchen sind den oben genannten Prozessen der Individualisierung relativ hilflos ausgeliefert. Das schließt nicht aus, dass sie an bestimmen Stellen doch vieles tun können, z. B. aktuell in der Flüchtlingsfrage. Diakonische und carita‐tive Aufgaben wahrnehmen. In dem Maße, in dem sich Religion als gesellschaftlich relevant in der Lage ist anzubieten, werden auch die Kirchen wahrgenom‐men und können die Kirchen auch etwas tun.
(Aus einem Interview am 18.5.2015 mit dem Domradio Köln: http://www.domradio.de/nachrichten/2015‐05‐18/sozio‐loge‐individualisierung‐macht‐es‐kirche‐schwer)
Reinhard K. Sprenger:
Aufstand des Individuums Frankfurt 2000
Ein eigenes Leben zu führen – es gibt in der westlichen Welt wohl kaum einen höher gehandelten Wert. Was Menschen wirklich bewegt, was sie anstreben, wofür sie sich einsetzen, was für sie unverzichtbar ist – was immer das sein mag: Geld, Arbeit, Liebe, Macht – all das sind nur elementare Voraussetzungen für ein ei‐genes Leben. Traditionen, Vorbilder und Gebräuche haben ihre lebensprägende Wirkung verloren. Über‐lieferte Lebensrezepturen oder Rollenstereotype ha‐ben abgedankt. Zukunft wird nicht mehr aus Herkunft abgeleitet. Kein System vermeintlicher Wahrheit gilt mehr. Die Kinder der Freiheit haben die Frage nach dem Richtigen und Falschen selbst zu beantworten. Und immer wieder neu: Die Selbst‐GmbH ist gegrün‐det (es muss ja nicht gleich die Ich‐AG sein). Man mag es bedauern oder begrüßen: Der Mensch, noch von Kafka auf seine Aktenlage reduziert, explodiert förm‐lich in seinen Ansprüchen, in seinem Erlebnishunger, in seiner Selbstdynamisierung. Dazu gehört die ab‐nehmende Bereitschaft, sich anzupassen, sich einzu‐ordnen, nur auszuführen – von den einen als Egois‐mus‐Epidemie gegeißelt, von den anderen als Emanzi‐pation gefeiert.
Unverwechselbar zu sein, einen Unterschied zu ma‐chen. Nicht mehr Anpassung und Pflichterfüllung in Beruf und Familie sind der Sinn des Lebens, sondern selbstbestimmter Lebensgenuss. Eine leidenschaftli‐che Beziehung zur Welt kommt hier zum Ausdruck, was sich beispielsweise auch in verbreiteter Fitnessak‐tivität und Reiselust artikuliert. Das ist nicht Fluchtre‐flex, sondern Welt‐ und Personenerfahrung in einem.
(Reinhard Sprenger ist Autor von Managementliteratur)
Die einen haben Angst, dass sich die Kirche dem Zeitgeist anbiedert. Die anderen sehen in den Herausforderungen unserer Gesellschaft Gottes Geist in der Zeit. Heiliger Geist ist aber gerade deshalb erfunden worden, um in neuen Zeiten, mit neuen Menschen und Gesellschaften und in neuen Situationen neue jesuanische, zeitgemäße Antwor‐ten zu geben. Wir sind von Jesus dafür ausgerüstet worden. Heiliger Geist ist weder ein streng bewachtes 2000 Jahre altes Museumsstück im Vatikan, noch wie ein Urmeter in Paris, das immer nur 1:1 als Maßstab gelten kann. Gott hat den Menschen als sein Abbild und Lebensatem von Anfang an in Verschiedenheit geschaffen – und gleich‐zeitig in spannungsreicher Relation zueinander und zu seiner Umwelt. Jesus hat oft genug dem Individuum den Vor‐tritt gelassen, genauso oft aber auch Gemeinschaft gebildet und zur Solidarität aufgerufen. Und über allem stehen Liebe und Barmherzigkeit. Wir sind es fast schon automatisch gewohnt, dass dieser Primat der Liebe und Barmherzigkeit fast immer (!) trotz andersartiger Beteuerungen Gesetzen und Strukturen unterworfen und damit verraten wird. Das muss sich ändern, wenn Christen glaubwürdig sein wollen. Dafür brauchen wir offensichtlich viel Hilfestellung und ganz viel Geist von draußen. Martin Weber
6 | S e i t e ErstkommunioninHeiligKreuz
Erstkommunion2015:„EntdeckemitJesusdieFarbendesLebens“ Seit Anfang des Jahres hatten sich 87 Mädchen und Jungen unserer Gemeinde unter dem Thema „Entdecke mit Jesus die Far‐ben des Lebens“ auf die Feier der Erstkommunion vorbereitet. Dreißig Katechetinnen und Pfarrer Martin Weber begleiteten die Kin‐der auf diesem Weg. In fünf feierlichen Gottesdiensten wurden sie in St. Johannes Bosco, St. Ludwig (2), St. Modestus und St. Pe‐ter und Paul zur Erstkommunion ge‐führt.
Die Mädchen und Jungen haben mit ihren Eltern und Verwandten, sowie mit der Gemeinde diesen Tag gefei‐ert.
Das Andenken der Kommunionkinder
15 Kinder in St. Modestus am 03. Mai 2015
19 Kinder in St. Ludwig am 10. Mai 2015
ErstkommunioninHeiligKreuz S e i t e | 7
„Heilig Kreuz unterwegs“
am Sonntag, 23. August 2015 um 10 Uhr
Gottesdienst und Treffen aller Gemeindeteile auf dem Gelände des Bauhofs der Stadt Ibbenbü‐ren an der St.‐Josef‐Straße / Ecke Gravenhorster Straße
An diesem Sonntag ist nur um 8.30 Uhr in St. Ludwig eine weitere Messe; alle anderen Gottesdienste werden in den Bauhof verlegt!
24 Kinder in St. Johannes Bosco an Christi Himmelfahrt, 14. Mai
16 Kinder in St. Peter und Paul an Christi Himmelfahrt, 14. Mai
Ferientipp:SommerferienaktioninBrochterbeck2015
BumerangbaumitFrankFerdinandKels
am 29. Juni 2015 im evangelischen Gemeindehaus
von 15 – 17.30 Uhr. Kosten 10 €
Anmeldung bis zum 15. Juni bei:
Mariele Klüppel‐Neumann (05455‐7079) oder E‐mail:
Mariele.Klueppel‐[email protected]
8 | S e i t e Erstkommunion2015/GuterHirteBrochterbeck
13 Kinder in St. Ludwig am 17. Mai 2015
Die ganze Gemeinde Heilig Kreuz gratuliert den Kommunionkindern mit ihren Familien
herzlich zu ihrer Erstkommunion. Gottes Segen für euch!
Neuer„GuterHirte“fürBrochterbeck
Am 27. November 2013 wurde die fast 100 Jahre alte Figur des Guten Hirten im Prozessionshäuschen an der Dörenther Straße in Brochter‐beck mutwillig zerstört. Der Holz‐bildhauermeister Ewald Böggemann aus Mettingen hatte den Auftrag bekommen eine neue Figur zu schnitzen. Die alte Figur war aus Ton, die neue Figur ist aus bemal‐tem Lindenholz. (Bericht war im Osterpfarrbrief).
Diese Figur ist nun fertig und soll am Sonntag, 28. Juni, in das Prozessions‐ häuschen gesetzt werden. St. Peter und Paul feiert an diesem Sonntag Pfarrfest.
Um 10.30 Uhr wird ein Familien‐gottesdienst sein (mitgestaltet von dem Chor „once again“ aus Ahaus). Anschließend soll die neue Figur des guten Hirten in einer Prozession über den Friedhof zu ihrer Kapelle gebracht werden. Besonders einge‐laden sind dazu die Dörenther, denn diese Kapelle wurde 1914 von der Gemeinde Dörenthe erbaut.
Eingeladen ist auch die Mettinger Kirchengemeinde. Dort war nach der Spendenaktion für die zerstör‐ten Heiligenfiguren noch Geld übrig geblieben. 1500 Euro hat der Kirchenvorstand von St. Agatha überwiesen.
Anschließend wird weiter Pfarrfest gefeiert, es gibt reichlich zu essen und zu trinken, alle sind will‐kommen. Eva Linsky
KABinHeiligKreuz S e i t e | 9
VorurteileabbauenundVielfaltals
Bereicherungsehen
LandtagsabgeordneteSerapGüler(CDU)referierte
beiderKABJohannesBosco
Sie fordert, das Thema Flüchtlinge differenziert zu betrachten und Imame in Deutschland auszubilden: Serap Güler. Die 34‐Jährige CDU‐Landtagsabgeordnete ist auf Einla‐dung der KAB St. Johannes Bosco nach Ibbenbüren gekommen, um zum Zusammenleben von Muslimen und Christen in Deutschland zu spre‐chen.
Direkt zu Beginn betonte Güler, dass für sie der Islam mittlerweile zu Deutschland gehört. „Man kann nicht sagen, die Muslime gehören zu Deutschland, aber ihr Glaube nicht, dann schließt man diese vier Millio‐nen Menschen aus“, sagte sie. Die christlich‐jüdische Tradition erhalte keinen Kratzer, wenn man das aner‐kenne.
Gegen den extremistisch ausgepräg‐ten Islam hingegen müsse konse‐quent vorgegangen werden, auffälli‐gen Personen der Personalausweis entzogen und Rückkehrern, die kei‐nen deutschen Pass besitzen, die Einreise nach Deutschland verboten werden. „Etwas, das uns alle vereint – egal ob Christen, Juden, Muslime oder Nicht‐Gläubige – ist, dass wir erschüttert sind über diese Gewalt“, beschrieb Güler. Zugleich hob sie hervor, dass es notwendig sei, die Verbindung des Terrors nicht von dem Islam abzugrenzen. Die Religion werde instrumentalisiert und falsch ausgelegt, das müssten auch Mus‐lime eingestehen, um darauf reagie‐ren zu können.
Damit Jugendliche in den Mo‐scheen in Deutschland von den Imamen erreicht würden, for‐derte Güler, sich von „Import‐Imamen“ loszusprechen. „Ohne eine deutsche Ausbildung, ohne die Sprache zu sprechen und die Kultur zu kennen kann ein Imam die Jugendlichen nicht er‐reichen“, sagte die 34‐Jährige.
Zugleich solle ein Imam An‐sprechpartner für die ganze Gesell‐schaft sein, nicht nur für Muslime.
Ein Besucher forderte, dass sich in Deutschland lebende Türken keine Parallelgesellschaft aufbauen dürf‐ten, sondern sich assimilieren soll‐ten. „Ich glaube nicht, dass Assimila‐tion am Ende einer erfolgreichen In‐tegration stehen darf. Beide Seiten habe in den vergangenen Jahren viel voneinander gelernt“, erklärte Gü‐ler. Es dürfe nicht das Ziel sein, dass die Muslime, in diesem Fall die Tür‐ken, ihre eigene Identität vollständig aufgeben, wenn sie sich in Deutsch‐land integrieren. „Wir müssen Viel‐falt als Bereicherung sehen und dem Anderen einen Teil seiner Anders‐heit lassen.“
Ein Besucher stimmte Güler zu: „Fremde können sich nicht aufei‐nander zubewegen, wenn sie nur Vorwürfe zu hören bekommen“, sagte er.
Der stellvertretende Vorsitzende der KAB St. Johannes Bosco, Markus Weweler, zeigte sich erfreut über die Offenheit der CDU‐Landtagsab‐geordneten. „Sie hat sich offen, zum Teil sehr persönlich und souverän gezeigt“, sagte Weweler.
Das Schlusswort einer Besucherin fasste schließlich die Kernaussagen Gülers treffend zusammen: „Wir müssen lachend aufeinander zuge‐hen, dann bekommen wir auch ein Lachen zurück.“
Text: Kirstin Oelgemöller (KAB)
10 | S e i t e KABSt.Ludwig
FührungdurchdasKrematorium
Eine Gruppe der KAB St. Ludwig besuchte das Krematorium der Stadt Osnabrück. Dort informierte ein Mitarbeiter die Teilnehmer über die Arbeitsabläufe. Das Personal legt großen Wert auf Transparenz und Pietät, somit betrachtet es während aller notwendigen Arbeitsabläufe die Würde der Toten als obersten Richtwert. Während der Führung durch das Gebäude gab es Antworten auf viele Fragen.
LVM-Versicherungstipp
Berufsunfähigkeitsversicherung der LVM ist „ausgezeichnet“
Morgen & Morgen verleiht dem Produkt fünf Sterne
Wer krankheits- oder unfallbedingt seinen Job frühzeitig an den Nagel hängen muss, steht oft mit (fast) leeren Händen da: Die gesetzliche Absicherung für sol-che Fälle nämlich taugt allenfalls als Zu-brot – Versorgungslücken bleiben. Schließlich beträgt diese sogenannte Er-werbsminderungsrente nur rund ein Drit-tel des letzten Bruttoeinkommens. Abhilfe kann hier eine private Berufsunfä-higkeitsversicherung schaffen. Sie garan-tiert für den Ernstfall eine monatliche Rente, die dem Betroffenen seinen ge-wohnten Lebensstandard sichert. Eine „ausgezeichnete“ private Berufsun-fähigkeitsversicherung bietet die LVM Versicherung an. Das ist das Ergebnis ei-ner Untersuchung von Morgen & Morgen. Das deutsche Analysehaus hat Anfang des Jahres Produkte von über 70 Anbie-tern auf den Prüfstand gestellt. Dabei gab es für die BU-RentePlus der LVM die Bestnote von fünf Sternen, was Morgen & Morgen mit „ausgezeichnet“ übersetzt.
MitKABundkfdzumWeihnachtsmarktaufdemWaldhofSchulzeBeikelinMarbeck
Hinter dem Markttor aus hohen Eichenstämmen eröffnet sich der stim‐mungsvolle Weihnachtsmarkt vor der urigen Waldhofkulisse. Liebevoll dekorierte Stände zeigen ihr kreatives Angebot an ausgefallenem Kunst‐handwerk, Geschenkideen und weihnachtlichen Accessoires. Drechsler, Kerzenzieher und Kunstschmiede demonstrieren ihr Handwerk. Auch ku‐linarisch hat der Markt viel zu bieten. Zu dieser Veranstaltung sind alle interessierten Gemeindemitglieder ein‐geladen.
Termin: Samstag, 5. Dezember 2015
Abfahrt: 13.30 Uhr ab Kirche Kosten: für Mitglieder von kfd und KAB aus Heilig Kreuz 15 Euro/ für Nichtmitglieder 20 Euro incl. Busfahrt und Eintritt Rückfahrt: ca. 18.30 Uhr ab Marbeck
Verbindliche Anmeldungen: für die kfd bei Gitta Wolf, Telefon 13248, für die KAB bei Heinz Konnemann, Telefon 14278. Die Anmeldungen sind erst mit Zahlung der Kosten verbindlich.
ReibekucheninSt.Ludwig:
amErntedanksonntag4.Oktober2015
DieKABSt.LudwigbietetwiederdastraditionelleReibekuchenessenan.Esbeginntnachdem11‐Uhr‐GottesdienstimPfarrzentrum.
DieganzePfarrgemeindeistherzlicheingeladen.DieKABSt.LudwigfreutsichaufvieleTeilnehmer.
Modestusbücherei/FraueninHeiligKreuz S e i t e | 11
Büchermachenschlau
An vier Vormittagen im März haben diese Kinder aus dem evangelischen Familienzentrum Markuskindergar‐ten in Dörenthe die Modestusbücherei besucht.
Wie funktioniert die Ausleihe? Was sind Sachbücher und wo stehen die Erstlesebücher? Es gab viel zu lernen für die künftigen Schulkinder. Nun sind sie „bib‐fit“ und haben zum Abschluss der Ak‐tion einen Büchereiführerschein erhalten.
NeuaufnahmeindiekfdBrochterbeck
Neuaufnahme in die Frauengemeinschaft: (v. li.) Mechthild Schulte‐Brochterbeck, Ursula Hagen‐berg vom Team // Waltraud Bäumer, Doris Rolloff, Nele Templer, Kerstin Otte, Dagmar Kerssen, Hedwig Wient‐jes, // Steffie Buchsbaum (hinten) und Margret Stroth vom Team Es fehlen Gisela Landwehr, Agnes Menzel, Christiane Rhode und Petra Ventker
KulturfrühstückderFrauen
Sehr gut besucht war das Kulturfrühstück der kfd Broch‐terbeck im Pfarrheim. Unter dem Motto Frauen‐Macht‐Zukunft hatte das verantwortliche Team einen interes‐santen Vormittag initiiert. Über 50 Frauen waren gekom‐men, denn nur gemeinsam kann man vieles bewirken , so wusste das Team zu berichten. Die kfd hat bundesweit 500.000 Mitglieder, davon 220 in Brochterbeck. ab diesem Samstag dann erfreuliche zehn neue mehr. Und zwar Waltraud Bäumer, Doris Rolloff, Nele Templer, Kerstin Otte, Dagmar Kerssen, Hedwig Wientjes, sowie Gisela Landwehr, Agnes Menzel, Christiane Rhode und Petra Ventker. Ihnen und den Üb‐rigen wurde nochmals die Vielfalt der Arbeit der kfd bun‐desweit, die Verwendung des Beitrages und die Arbeit vor Ort erläutert, bevor ein vielfältiges Frühstück ge‐reicht wurde. Nach dem Genuss der leckeren Dinge lauschten die Frauen dem Vortrag der Bundestagsabge‐ordneten Anja Karliczek, die ihren politischen Werde‐gang und ihren Weg und ihr Leben in Berlin erläuterte.
Allen Gemeindemitgliedern und Leserinnen und Lesern wünscht die Redaktion eine schöne und erholsame Urlaubs- und Sommerzeit.
14 | S e i t e FraueninHeiligKreuz
Liederfeuerwerk–offenesSingenfüreinebessereWelt
am Sonntag, 21. Juni, von 14.30 bis 17.30 Uhr
Kapelle am Annaberg in Haltern am See Gemeinsames Singen in lockerer Atmosphäre: Schlager und Hits, geistliche und weltliche, frohe und nachdenkli‐che Lieder aus aller Welt zum Mitsingen & Mitswingen!
Der kfd‐Diözesanverband Münster e. V. lädt alle Frauen und Männer sowie Familien mit Kindern zum Mitsingen ein. Wenn viele verschiedene Stimmen sich zu einem gro‐ßen Klang vereinen, dann kann ein Feuerwerk von Tö‐nen in den Himmel steigen.
Dieses Lieder‐Feuerwerk kann man nicht denken, son‐dern nur erleben. Das offene Singen unter der Leitung der Musikerin Mechthild Schlichtmann wird vom Frauen‐chor und der Trommelgruppe Malembe und weiteren In‐strumentalistinnen unterstützt. Kaffee und Kuchen kön‐nen vor Ort erworben werden.
TTIP–ChanceoderunFAIRhandelbar?
Vortrag:Der Streit über das geplante Freihandelsabkommen(TTIP)zwischendenUSAunddereuropäischenUnion
Der Sozialökonom und Volkswirt Peter Fuchs führt mit seinem Vortrag in das Thema TTIP ein. Er setzt sich kritisch mit den Konsequenzen des Abkommens auseinander und informiert über zivilgesellschaftliche Akti‐vitäten.
Der kfd‐Diözesanverband Münster sieht im TTIP wegen der nicht transparenten Verhandlungen und des geplanten Investorenschutzes durch private Schiedsgerichte eine ernste Gefährdung der Demokratie und setzt sich besonders für den Erhalt und weiteren Ausbau von Umwelt‐, Verbraucher‐ und Sozialstandards ein. Vortrag über Rahmeninformationen zum TTIP und zur Position der kfd:
amDienstag,2.Juni,um19.30UhrinderStadtbüchereiMünster,
AlterSteinweg11,48143Münster
Interessenten für diese Veranstaltungen können Näheres über die Web‐Seite: www.kfd‐muenster.de oder unter Telefon 0251/495471 erfahren.
FraueninHeiligKreuz S e i t e | 15
kfdbesuchtdasAte‐lier„Kunstgenuss“
Im Garten des Ateliers „Kunstge‐nuss“ in Brochterbeck wird am Don‐nerstag, 11. Juni, zum Singen am La‐gerfeuer mit Gitarre und einem klei‐nen Imbiss eingeladen. Für den Abend einschl. Essen wird eine kleine Umlage erhoben. Wer noch eine Mundorgel zu Hause hat, kann diese mitbringen. Abfahrt ist um 19 Uhr in Fahrgemeinschaften ab Kir‐che Anmeldungen bis zum 8. Juni bei Maria Berg, Telefon 17982, oder Christa Hüttl, Telefon 16061.
MalenmitGlas
An zwei Abenden im April haben Frauen verschiedene Dekoteile für Haus und Garten aus Glas gearbei‐tet. Auf passend zugeschnittenen Glasscheiben wurde mit Glasfarbe gemalt, die anschließend im Ofen auf Steinformen gebrannt wurden. Dadurch entstanden unter anderem Blumen, Schmetterlinge, Engel oder verschiedene Schalen.
Da dieses Angebot so gut angekom‐men ist, bietet die kfd am Dienstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr noch mal einen Abend an. Kosten: 5 Euro zzgl. Materialkosten Die Teilnehmerzahl ist auf acht Frauen begrenzt.
Anmeldungen bis 13. Oktober bei Gitta Wolf, Telefon 13248
WallfahrtderkfdzurMutterAnnanachHopsten–Breischen
Am Dienstag, 18. August, findet die alljährliche Wallfahrt der kfd zur Mutter Anna nach Hopsten statt.
Thema: Unterwegs zur Quelle! ‐‐‐Unterwegs zu dir!
Die Frauen aus St. Ludwig treffen sich um 14.30 Uhr an der Kirche. Unterwegs wird zum Kaffeetrinken eingekehrt. Um 16 Uhr ist auf dem Kapellenplatz Einführung und Kreuz‐weg. Um 17.15 Uhr findet der Got‐tesdienst statt.
In diesem Jahr bietet sich auch die Möglichkeit mit dem Fahrrad zu fahren. Interessierte, die mitfahren möchten, bitte bei der Anmeldung angeben. Anmeldungen bis zum 14. August bei Maria Berg, Telefon 17982, oder Gitta Wolf, Telefon 13248.
Stricktreff„Nadelk(p)lappern“
inZusammenarbeitmitdemFamilienzentrum
Herzliche Einladung zum Stricktreff: An jedem zweiten Freitag im Monat von 15 bis gegen 17.45 Uhr im Pfarrzentrum zum gemeinsamen Stricken und Plaudern zwischen Na‐del und Faden.
Nach der Sommerpause geht es am 11. September um 15 Uhr wieder los.
Egal ob Strick‐Frischling oder Häkel‐Hase ‐ jeder ist willkommen. Bei kleineren und auch größeren Proble‐men steht Frau Focks mit Rat und Tat zur Seite. Für Getränke und Knabbereien ist gesorgt.
Informationen gibt Kerstin Rauß, Telefon 745733
ÖkumenischesNachtreffen
zumWeltgebetstag
Die Frauen aus St. Ludwig laden alle Frauen aus St. Ludwig, St. Mauritius und der Christusgemeinde am Mon‐tag, 22. Juni, ein. Treffpunkt ist um 19 Uhr am Sozialkaufhaus an der Kloster‐straße. Mitarbeiter des SkF werden über ihre Arbeit berichten und die Frauen durch das Sozialkaufhaus und der Tafel führen. Anschließend ist ein kleiner Imbiss vorbereitet.
kfdDörenthefeiert
In diesem Jahr feiert die Frauenge‐meinschaft Dörenthe ihr 60. jähriges Jubiläum.
Am Samstag den 12. September wird hierzu im Rahmen des Pfarrfamilienfestes herzlich ein‐geladen.
Wir beginnen mit einem festlichen Familiengottesdienst um 16 Uhr in der Modestuskirche, anschließend wird in gemütlicher Atmosphäre ge‐feiert. Für Essen und Getränke wird reichlich gesorgt. Auch für die Kin‐der wird es ein buntes Rahmenpro‐gramm geben.
AdventsbasarinneuerForm
Der Bastelkreis der kfd hat über eine Neuge-staltung des Basars nachgedacht., Er findet im Rahmen eines Weihnachtsmarktes auf ei-nem Bauernhof in der Gemeinde statt.
Am 21. November 2015 ab 14 Uhr beginnt der Weihnachtsmarkt auf dem Hof Korte.
kfd, KAB, Kindergarten und Grundschule be-teiligen sich mit Angeboten am Weihnachts-markt. In einer ersten Besprechung wurden Rahmen und Umfang der Veranstaltung fest-gelegt.
Wir laden jetzt schon zu einem Besuch des Weihnachtsmarktes ein.
16 | S e i t e FraueninHeiligKreuz
Treffenfüralleinle‐bendeFrauen
Zu diesen Treffen sind alle allein le‐benden Frauen in verschiedenen Le‐benslagen willkommen. Beim ge‐meinsamen Kaffeetrinken oder Aus‐flügen können die Frauen sich näher kennen lernen, klönen, gemeinsame Aktivitäten planen, auch außerhalb der Treffen, und Spaß haben. Bei die‐sen Treffen handelt es sich nicht um feste Gruppen, so dass Interessierte jederzeit willkommen sind. Der Treffpunkt ist im Alten Kindergar‐ten/Pfarrzentrum oder an der Kirche St. Ludwig, Groner Allee. Am ersten Sonntag im Monat ist
Treff für allein lebende Frauen 60plus um 14.30 Uhr. Informatio‐nen geben Maria Niehaus, Telefon 999530, oder Gisela Windoffer, Te‐lefon 12686.
Am dritten Sonntag im Monat ist
Treff für allein lebende Frauen im Alter von ca. 40 bis 60 Jahre um 14.00 Uhr. Informationen ge‐ben Gertrud Runde, Telefon 05455/1501 (bis 20 Uhr), oder Kor‐nelia Steinigeweg, Telefon 73836.
Kartentreff„DieDoppelkopfer“
Doppelkopf spielen macht Spaß, nicht nur den Männern. Auch Frauen lieben das Spiel mit Fuchs und Dulle. So treffen sich seit An‐fang des Jahres Frauen an jedem dritten Mittwoch im Monat von 15.30 bis 18 Uhr im Pfarrzentrum zum Doppelkopfspielen. Interes‐sierte Frauen – ob Anfängerin oder Spielerfahrene – sind immer will‐kommen. Informationen gibt Sabine Kölker, Tele‐fon 937992
kfdDreitagesfahrtderFrauennachHeidelberg
Vom 25. bis zum 27. September fah‐ren 42 Frauen der Gemeinde nach Heidelberg. Abfahrt ist am Freitag um 6 Uhr ab Firma Strier.
ErntedankfrühstückinHoltkampsDeele
Am Mittwoch, 21. Oktober, lädt die kfd St. Ludwig alle interessierten Frauen um 9 Uhr in Holtkamps Deele ein. Auf dem Programm ste‐hen etwas Besinnliches zum Thema Schöpfung und ein Frühstücksbuffet. Die Kosten für das Frühstück zahlt jeder vor Ort. Anmeldungen bis zum 14. Oktober bei Maria Berg, Telefon 17982, oder Gitta Wolf, Telefon 13248.
FraueninHeiligKreuz S e i t e | 17
Spielzeugbörse und Flohmarkt
„Rund ums Kind“
im Bosco-Haus (Fichtengrund 15, Ibbenbüren)
Samstag, 14. November,
von 14 bis 16 Uhr Angeboten werden Spielzeug und gut erhaltene Kinderkleidung.
Anmeldungen für den Verkauf bitte telefonisch bei Sylvia Corbach (Tel. 45133), Birgit Schröer (Tel. 962596) und Heike Brügge (Tel. 17681). Es wird eine geringe Standgebühr genommen. Tische stehen zur Verfügung. Eine Cafeteria lädt zum Klönen und Verweilen ein. Der Erlös der Cafeteria und die Standgebühren sind für einen guten Zweck bestimmt.
„RosaAbend”EinWohlfühlabendfürFrauen
Zu einem Frauen‐Wohlfühl‐Programm unter dem Titel „Rosa Abend“ lädt die kfd interessierte Frauen ein:
Montag, 23. November, um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum.
Sich für einen Abend Zeit nehmen, genießen und da‐nach rundum entspannt und zufrieden nach Hause ge‐hen. Ebenfalls gibt es auch noch Tipps und Anregungen für einen entspannten Alltag, die man mit nach Hause nehmen kann.
Sabine Fröhlich vom Entspannungs‐ und Wellnesszent‐rum „Pausengong“ in Saerbeck wird in Zusammenarbeit mit Andrea Thalmann (Gesundheits‐coach / Riesenbeck) einen schönen Abend – ganz im Sinne des „Sichwohlfüh‐lens“ – gestalten.
Kosten: ca. 10 Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte eine Decke und ein kleines Kissen mitbringen. Anmeldungen bei: Gitta Wolf, Telefon 13248.
BunterNachmittag
DerBunteNachmittagderkfdSt.Ludwigfindetam7.Novemberum15Uhr
erstmaligbeiWenning‐WieterinUffelnstatt.
Neben der Neuaufnahme von Mitgliedern in die kfd hat die Theatergruppe wieder ein Überraschungs‐programm vorbereitet. Die Kosten für den Nachmittag, einschließlich Kaf‐fee und Weggen, betragen für kfd‐Mitglieder aus Heilig Kreuz 8,50 Euro, für Nichtmitglieder 11 Euro.
Karten gibt es bis zum 3. November bei den Mitar‐beiterinnen der kfd oder im Pfarrbüro. Am Sonntag, 8. November, ist um 11 Uhr der Gottesdienst für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der kfd. Der Gottesdienst wird von der kfd vorbereitet und vom kfd‐Chor mitgestaltet.
18 | S e i t e SenioreninHeiligKreuz
KinderwortgottesdiensteundFamiliengottesdienst
St.Ludwigkirche
Sonntag, 14. Juni, um 11 Uhr Familiengottesdienst, gestaltet vom Kindergarten
Sonntag, 16. August, um 11 Uhr Ferienlagermesse
Sonntag, 25. Oktober um 11 Uhr Familiengottesdienst in der Ludwig-Turnhalle
Samstag, 7. November, um 17 Uhr Familiengottesdienst zu Sankt Martin, gestaltet vom Kindergarten und Kinderchor mit Brigitte Brandt, anschließend Laternenumzug Minigottesdienste in der Ludwigkirche Für Kinder um zwei Jahre und Eltern, Geschwister. Es wird in der Kirche etwa 20 Minuten gesungen, gebetet, gespielt. Anschließend ist Gelegenheit zum Beisammensein im Alten Kindergarten. Die Gestaltung übernimmt ein Vorbereitungs-team. Neue Mitarbeiter/innen sind willkommen.
Samstag, 20. Juni, um 16 Uhr mit dem Thema „Singt und lobt Gott“
Samstag, 19. September, um 16 Uhr
Samstag, 5. Dezember, um 16 Uhr
St.Johannes‐Bosco‐Kirche
Samstag, 27. September, um 15 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest auf dem Hof Korte, gestaltet von der KAB
Samstag, 7. November, um 16.30 Uhr Familiengottesdienst zu St. Martin, gestaltet vom Kin-dergarten, anschließend Laternenumzug
Sonntag, 1. Dezember (1. Advent) um 9.45 Uhr Familiengottesdienst, vorbereitet vom Kindergarten
St.Modestus‐Kirche
Samstag, 27. September, um 10 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst zum Erntedank-fest, gestaltet vom Familienzentrum Dörenthe
St.PeterundPaul‐Kirche
Sonntag, 28. Juni, um 10.30 Uhr Gottesdienst zum Pfarrfamilienfest mit einem Chor
Sonntag, 13. September, um 10.30 Uhr Familiengottesdienst
Sonntag, 8. November, um 10.30 Uhr
KiWo= Kinderkatechese im Pfarrheim zu Beginn der Messe. Zur Gabenbereitung kommen die Kinder zurück zu ihren Eltern in die Kirche
Sonntag, 7. Juni, um 10.30 Uhr
Sonntag, 6. September, um 10.30 Uhr
Sonntag, 1. November, um 10.30 Uhr Minigottesdienst: Für Kinder um zwei Jahre und Eltern, Geschwister… Es wird in der Kirche etwa 20 Minuten gesungen, gebetet, gespielt. An-schließend ist Gelegenheit zum Beisammen-sein. Verantwort-lich sind die evangelische und katholische Kirche mit dem Fa-milienzentrum Brochterbeck.
Samstag, 20.Juni um 10 Uhr in der Stiftskirche Leeden
Samstag, 29. August, um 15.30 Uhr in St. Peter und Paul Brochterbeck
Samstag, 24. Oktober, um 10 Uhr in der evangelischen Dorfkirche Brochterbeck
Falls sich Änderungen bei den Terminen oder Ab-läufen ergeben, so werden diese im Internet unter www.heiligkreuz.info, in der Tageszeitung und im Publikandum „DIE WOCHE“ bekannt gegeben.
ImpressumundSponsoren S e i t e | 19
Impressum
Pfarrbrief der katholischen
Kirchengemeinde Heilig Kreuz Ibbenbüren
Herausgegeben vom Pfarrgemeinderat
Sommer 2015
Auflage: 4400
Die nächste Ausgabe
des Pfarrbriefes erscheint zum 1. Advent 2015
Redaktionsschluss: Mo 19.10.2015
Beiträge als Textdateien bis zum ge-nannten Termin bei der Redaktion o-der in einem der Pfarrbüros abgeben. Artikel sollen nach Möglichkeit direkt als Emailanhang an die Redaktion ge-schickt werden.
Die Redaktion behält sich die redaktio-nelle Überarbeitung und Gestaltung vor.
Redaktionsteam: Michael Dudek, Karl-Heinz Eiben,
Erhard Kurlemann, Eva Linsky, Bärbel Schürkamp, Martin Weber
Zu den Erscheinungsterminen wird der Pfarrbrief jeweils an die katholischen Haushalte des Gemeindegebietes ver-teilt und in den Kirchen, -büros und an anderen Stellen zum Mitnehmen aus-gelegt.
Anschrift: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz
Pfarrbriefredaktion Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren Email: [email protected]
Umschlaggestaltung: Karl-Heinz Eiben
Umschlagfoto: „GELB“ von Christian Bürger, Güstrow
Druck: Gräuler-Druck, Ibbenbüren
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20 | S e i t e Publikandum–NachrichtenausderGemeinde
Taufen:
28.02.2015 B Lisa Karpe 11.04.2015 L Thees Wiggers 28.02.2015 B Milena Brink 11.04.2015 M Johann Kielhorn 08.03.2015 PP Eleonor Rode 26.04.2015 B Luise Ritter 08.03.2015 PP Karl Runde 02.05.2015 B Eric Florian Koch 08.03.2015 M Cheyenne Alicia Brockmeyer 02.05.2015 B Robert Felix Koch 15.03.2015 B Sofia Wesendrup 02.05.2015 L Antonia Otte 21.03.2015 B Moritz Lüke 02.05.2015 L Philipa Otte 21.03.2015 M Joan Paul Berghaus 09.05.2015 PP Cord Wilhelm Martin Hollenberg 22.03.2015 L Paulina Welp 09.05.2015 L Ferdinand Hövelmeyer 29.03.2015 L Elias Clare 16.05.2015 L Karolina Brügge 29.03.2015 PP Alma Witte 23.05.2015 L Leon Stroth 04.04.2015 L Amalia Lucja Kekeres 23.05.2015 L Tom Menzel 04.04.2015 L Julian Schneebeck 23.05.2015 L Fritz Raakow 04.04.2015 L Linus Wilke
Trauungen:
02.05.2015 PP Andrea geb. Schrameyer und Rainer Glomb
Silberhochzeiten:
22.05.2015 L Elisabeth und Ludger Bußmann
Beerdigungen:
05.04.2014 L Franz Hadamitzky (78) 09.04.2015 L Hedwig Däne (83) 07.04.2014 L Gertrud Beermann (85) 10.04.2015 PP Laura Runde (83) 12.04.2014 L Josef Berg (82) 15.04.2015 B Reinhold Schriever (77) 24.04.2014 PP Hilde Bäumer (92) 17.04.2015 L Gisela Merschmeier (75) 05.04.2014 L Franz Hadamitzky (78) 29.04.2015 B Hedwig Holstein (86) 07.04.2014 L Gertrud Beermann (85) 07.05.2015 L Maria Neyer (74) 12.04.2014 L Josef Berg (82) 08.05.2015 B Franziska Ahmann (97) 24.04.2014 PP Hilde Bäumer (92) 08.05.2015 L Andrea Lehmeyer (49) 05.04.2014 L Franz Hadamitzky (78) 13.05.2015 L Helga Klausmeyer (78) 07.04.2014 L Gertrud Beermann (85) 16.05.2015 PP Clemens Stalfort (86) 12.04.2014 L Josef Berg (82) 23.05.2015 B Hubert Nöh (89) 24.04.2014 PP Hilde Bäumer (92) 28.05.2015 L Günter Richter (85) 05.04.2014 L Franz Hadamitzky (78) 29.05.2015 B Bernhard Artmeier (82) 07.04.2014 L Gertrud Beermann (85) 30.05.2015 M Vinzenz Berg (76)
----- Gemeindeteil / Kirche: Bosco (B) - Ludwig (L) - Modestus (M) - Peter und Paul (PP) ) - Kloster Gravenhorst (KG) -----
Publikandum
Kontakt‐undTelefonlisteHeiligKreuz S e i t e | 21
Stand: 8. Juni 2015
Heilig Kreuz immer aktuell im Internet: www.heiligkreuz.info
Pfa r rbüro
Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐0 05451/5930‐30 [email protected] Internet: www.heiligkreuz.info Öffnungszeiten: Di bis Fr: 8.30‐12.30 Uhr; Di: 14.30– 15.30 Uhr; Do: 14.30 ‐18 Uhr Sekretärinnen: Bärbel Schürkamp und Andrea Winter Pfarrer Martin Weber 05451/5930‐0 oder 5930‐20 05451/5930‐30 [email protected]
Pfarrer Abraham Manalil 05455/9329017 05455/7010 [email protected]
Pater Reinhold Becker 05451/5930‐70 od. 5930‐75 05451/5930‐77 [email protected]
Pastoralreferentin Mariele Klüppel‐Neumann
05455/7079 05455/7010 Mariele.Klueppel‐Neumann@ heiligkreuz.info
Diakon (mit Zivilberuf) Karl‐Heinz Eiben 05451/5930‐73 05451/16120 Karl‐[email protected] Kirchenvorstand Pfarrer Martin Weber 05451/59300 stellv. Vors.: Martina Lampe 05455/1084 M.‐R.Lampe@t‐online.de Beauftragter: Bernhard Berger 05451/12782 [email protected]
Pfarreirat (Vorsitzende) Annette Beulting 05455/932159 [email protected] Wolfgang Pohle 05451/14202 [email protected] Josef Niemann 05455/1324 Beate Schnittger 05451/5429591 beate.schnittger@t‐online.de Mitarbeitervertretung Heilig Kreuz (MAV) Vorsitzende: Sarah Hüppe 05455/321 [email protected]
Kirche St. Johannes Bosco Erlengrund 10, 49477 Ibbenbüren
Kirchenbüro Erlengrund 8, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐70 05451/5930‐77 [email protected] Öffnungszeiten: Mo und Do: 9‐11 Uhr; Di: 14‐15.30 Uhr; Sekretärin: Heike Brügge
Kindergarten: Leiterin Bianca Wissert Fichtengrund 11, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐90 05451/5930‐99 [email protected] Rote Gruppe (Sarah Diekschulte, Inge Lambers) 05451/5930‐91 Gelbe Gruppe (Kathrin Brüggemann, Maren Keller) 05451/5930‐92 Blaue Gruppe (Dorothe Feiling, Sabine Roos) 05451/5930‐93 und (Bianca Wissert 05451/5930‐90) Cafeteria 05451/5930‐94 Turnhalle 05451/5930‐95
Boscohaus: Fichtengrund 15, 49477 Ibbenbüren Hausmeisterin Marianne Wagner 05451/5930‐80
Boscokirche Sakristei 05451/5930‐86
Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn 05451/567418 [email protected] Kirche St. Ludwig Groner Allee 50, 49477 Ibbenbüren
Ludwigkirche Sakristei 05451/5930‐65
Kirchenbüro: s. Pfarrbüro
Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Margret Evers Groner Allee 63, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐50 05451/5930‐59 [email protected] Blumengruppe (Silvia Grallert) 05451/5930‐51 Sonnengruppe (Sandra Schulte) 05451/5930‐54 Wolkengruppe (Juliane Krüer) 05451/5930‐53 Sternengruppe (Heike Kalwa) 05451/5930‐52 Regenbogengruppe (Karin Kalmer) 05451/5930‐57
Pfarrzentrum Groner Allee 58, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐60 od. 5930‐61
Alter Kindergarten Groner Allee 56, 49477 Ibbenbüren 05451/5930‐60 od. 5930‐61
Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn 05451/567418 [email protected]
Chorleiter Ralf Junghöfer 05482/6175 [email protected] Chorproben: dienstags 20 Uhr
Leitung der Kinder‐ und Jugendchöre: Brigitte Brandt 05451/14047 [email protected] Chorproben: dienstags 17.30 Uhr im Pfaz
Kirche St. Modestus Münsterstraße 530, 49479 Ibbenbüren Bruder‐Klaus‐Kapelle, Münsterstraße 425
Kirchenbüro Münsterstraße 534, 49479 Ibb.‐Dörenthe 05455/1069 05455/962125 [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Mi: 15.30 ‐17.30 Uhr; Sekretärin: Gabi Dierkes
Pfarrheim: Münsterstraße 528 05455/932583
Bücherei: Münsterstraße 528 Öffnungszeit: sonntags nach dem Gottesdienst bis 10.30 Uhr, 3. Mittwoch im Monat 16‐19 Uhr An Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen, sowie Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Claudia Badeda 05455/1323 und Marlies Daßmann 05455/1840)
Kirchenmusiker Christoph Greiwe 05455/223 [email protected]
Kirche St. Peter und Paul Am Mühlenteich 6, 49545 Brochterbeck Kirchenbüro Moorstraße 11, 49545 TE‐Brochterbeck 05455/1046 05455/7010 [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 10‐12 Uhr; Di: 9‐12 Uhr; Do: 15 ‐17 Uhr; Sekretärinnen: Elisabeth Eng‐bert und Elisabeth Hüsener
Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Christel Lagemann Moorstraße 13, 49545 TE‐Brochterbeck Büro: 05455/321 05455/9329018 info@familienzentrum‐brochterbeck.de www.familienzentrum‐brochterbeck.de Zentrale 05455/5569218 Sonnengruppe 05455/5569214 Blumengruppe 05455/5569215 Schmetterlingsgruppe /5569216 Sternengruppe 05455/5569217
Pfarrheim: Am Mühlenteich 7 05455/1203
Bücherei: Am Mühlenteich 7 Öffnungszeit: sonntags von 10 – 11.30 Uhr, mittwochs von 15.30 – 17.00 Uhr Nils Bäumer 05455/960161 Inka Spreckelmeyer 962317
Kirchenmusikerin + Küsterin Eva Linsky 05455/1737 [email protected]
22 | S e i t e Kontakt‐undTelefonliste(Gruppen,Vereine,Institutionen)
Stand: 8. Juni 2015
Caritasverband Tecklenburger Land Klosterstr. 19 Tel. 05451‐5002‐0 Sozialstation (Familien‐ und Krankenpflege) 5002‐36 Erziehungsberatung 5002‐23 Ehe‐, Fam.‐, Lebensberatung 5002‐23 Sucht‐ und Drogenberatung 5002‐ 45
Caritas, Pfarrcaritas St. Johannes Bosco:
Mechthild Keller 05451/12041 St. Ludwig: Hedwig Attermeyer 05451‐16575
St. Modestus: Maria Gersmeier 05455/1459 St. Peter und Paul: Raimund Stroth 05451/15965
Familiengottesdienstkreise St. Johannes Bosco:
N.N. St. Ludwig: Marion König 05451/544968 Reinhild Zumdick 05451/15830 St. Peter und Paul: M. Klüppel‐Neumann 05455/7079
Flüchtlingsarbeitskreis St. Ludwig Ansprechpartnerin: Birgit Povel 05451‐17643
Gemeindefahrten Heilig Kreuz Organisationsteam: Bernhard Runde 05451‐14239 Heinz Jostmeier 05455‐506
Hospiz Ibbenbüren Klosterstraße 21, 05451‐972214 e‐mail: hospiz‐[email protected] Homepage: www.hospiz‐ibbenbueren.de
Jugendgruppenleiterrunde St. Modestus:
Carolin Daßmann 05455/1840 Patrik Ungruh 05455/482 St. Peter und Paul: M. Klüppel‐Neumann 05455/7079
KAB – Kath. Arbeitnehmer‐Bewegung (mit Familienkreisen) St. Johannes Bosco:
Beate Schnittger 05451/6301 St. Ludwig: Heinz Konnemann 05451/14278
kfd – Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (mit den Untergruppen:) St. Johannes Bosco: Anni Wichert 05451/16823 St. Ludwig: Christa Hüttl 05451/16061 St. Modestus: Marita Gersmeier 05455/1604 St. Peter und Paul: Margret Stroth 05451‐15965
Kinderwortgottesdienstkreis St. Peter und Paul: Anne Höffker 05455/960940
Kolpingsfamilie St. Modestus:
Silvia Schulte 05455/1411 St. Peter und Paul: Josef Feldmann 05455/1265
Krabbelgruppen / Loslösegruppen St. Johannes Bosco:
Marita Reinke 05451/7284 St. Ludwig: Kindergroßtagespflegestelle „Kinderinsel“ Ansprechpartner: 05451/5930‐62 Stefanie Lietmeyer‐Hölscher und Petra Rennefeld‐Stephan St. Modestus: Anja Templer 05455/647 St. Peter und Paul: „Mäusegruppe“ Sandra Berg 05455/962538
Kreis der Alleinstehenden St. Modestus:
Kirchenbüro 05455/1069
Kreuzbund Ibbenbüren Selbsthilfe‐ und Helfergemeinschaft
für Suchtkranke und Angehörige Werner Stöhner 05404/6944 Andreas Wessel 05452/2219
Landfrauen St. Ludwig:
Dorothee Kitten 05451/970525 St. Peter und Paul: Hedwig Stermann 05455/203
Landjugend St. Ludwig / St. Modestus: Lena Röwekämper 05451/2827 St. Peter und Paul: Christian Wiechert 05455/1416
Liturgieausschuss St. Modestus:
Gabi Dierkes 05455/492 St. Peter und Paul: Eva Linsky 05455/1737
Messdiener(innen) St. Johannes Bosco: Sophia Schnetgöke 05451/505288 Jana Tietmeyer 05451/15565
St. Ludwig: Daniela Linke 05451/2168 St. Modestus:
Gabi Dierkes 05455/492 St. Peter und Paul Sebastian Lampe 05455/1084
Ökumenisches Friedensgebet St. Johannes Bosco / Paulusgemeinde Karl‐Heinz Eiben 05451/593073 Matthias Haferkorn 05451/971716
Partnerschaften St. Ludwig: „offene Schule für Straßen‐ kinder in Teresina/Brasilien“
Regine Bendfeld 05451/2658 St. Peter und Paul: „Kinderdorf Irati e.V.“ Eva Linsky 05455/1737
Senioren St. Johannes Bosco:
Anni Wichert 05451/16823 Rosa Mersch 05451/16659 St. Ludwig Edith Plegge 05451/15147 St. Modestus Marianne Rothert 05455/1397 St. Peter und Paul
Sabine Wallmeier 05455/7046 MaLuBo‐Senioren Kurt Mönninghoff 05451/74285
Sonntagstreff für allein lebende Frauen St. Ludwig:
„TAFF“ für Frauen von ca. 40‐60 Jahre: Gertrud Runde 05455/1501 Kornelia Steinigeweg 05451/73836
für Frauen „60plus“: Maria Niehaus 05451/999530 Gisela Windoffer 05451/12686
Sorgentelefon e.V. Ibbenbüren Sie erreichen uns unter 05451‐3040 Wir hören zu. Wir haben Zeit. Wir sind verschwiegen. Montag und Dienstag 9 bis 12 Uhr, Mittwoch u. Donnerstag 15 bis 18 Uhr, Freitag, Samstag u. Sonntag 20 bis 23 Uhr
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Oststraße 39, 05451/9686‐0 Adoption‐ und Pflegekinderdienst Allgemeine Sozialberatung Betreuungsverein, Fachberatung Kindertagespflege KISTE (Kontakt und Information für Soziale Tätigkeit im Ehrenamt) Projekt „Wir für Kinder“ Schuldnerberatung, Wohnhaus für Frauen in Notstuationen,
Sozialkaufhaus Klosterstraße 21, 05451/545887‐0 mit den Angeboten: Möbel, Haushaltswaren, Kleidung, Suppen‐küche, Tafel und Sozialpunkt