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Ausgabe: 10/2014 Auflage: 2500 Pfarrbrief

Pfarrbrief - st-lukas.org · gen Lukas und der Gottesmutter, der Trösterin der Betrübten, gesegnet. Ihr Pastor Ernst-Joachim Stinkes Mehrfache Ehrung für Margareta Herzogenrath

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Ausgabe: 10/2014 Auflage: 2500

Pfarrbrief

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Oktober: Rosenkranzmonat

Haben sie schon einmal in die fragenden Augen ihres Gegenübers geschaut, wenn vom Rosen-kranz die Rede ist? Nicht jeder kann sich unter diesem Begriff etwas vorstellen, manche bringen ihn noch in Verbindung mit Glauben und Kirche. Und doch werden zum Fest der Erstkommunion Rosenkränze verschenkt. Ich selbst habe meinen Rosenkranz von meiner Erstkom-munion auch noch und sogar auch im Gebrauch. Wenn ich ihn so in Händen halte und mir vergegen-wärtige, was ich alles erlebt und vor Gott getragen habe, als ich ihn gebetet habe, da frage ich mich: Was hat es damit auf sich? Geschichte des Rosenkranzes Der Rosenkranz als eine Gebets-kette steht in guter Tradition. In fast allen Religionen, finden Gebetsket-ten ihre Verwendung und werden mehr oder weniger intensiv ge-braucht, um bestimmte Gebete me-ditativ und rhythmisch zu beten so-wie den Glauben zu betrachten. Damit keine Ablenkung durch das Zählen der zu verrichtenden Gebe-te geschieht, hilft die Gebetsschnur der Konzentration und Kontemplati-on. So hat sich bereits im Frühmittelalter das Rosen-kranzgebet gebildet. In den verschiedensten Ge-betsweisen wurde es in der katholischen Kirche zu der heute üblichen Form mit den 59 Perlen für die verschiedenen Gebete. Das „Ave Maria“ steht dabei im Mittelpunkt, das wohl auch für den Na-men des Rosenkranzes verantwortlich ist. In alten mittelhochdeutschen Sammlungen wird das Ave-

Maria-Gebet mit einer himmlischen Rose vergli-chen, da liegt die Bezeichnung der Aneinanderrei-hung der Gebete zum Rosenkranz nicht mehr weit. Immer wieder versammeln sich Gläubige und be-ten den Rosenkranz, ein Gebetsanliegen, das Hil-fe und Kraft bedeuten kann. Gläubige beten den Rosenkranz auf Pilgerreisen, bei Todesfällen und Totenwachen usw. Auch zu besonderen Anlässen sind wir eingeladen, den Rosenkranz zu beten. So

verwundert es nicht, wenn 1959 Papst Johannes XXIII. die Gläubi-gen gebeten hat, den Rosenkranz zur Vorbereitung auf das zweite Vatikanische Konzil zu beten. Rosenkranz heute Haben wir heute denn noch einen Zugang zum Rosenkranz? Das stille Beten des Rosenkranzes steht oft im Gegensatz zu den Events, mit denen wir uns heute umgeben, die wir erleben. Überall sind wir von Tönen und Bildern umgeben, da wirkt die Eintönigkeit des Betens fast befremdlich. Gut ist es, dass es eine Möglichkeit unter anderen ist, eine Quelle des christlichen Lebens zu finden. So kann der Oktober auch eine Einla-dung sein, sich nochmal auf diese alte Form des Gebetes einzulas-

sen und vielleicht einen neuen Zugang zu finden. Für manchen ist es eine Überraschung zu erfah-ren, dass der Rock’n'Roll-Musiker Elvis Presley ein Lied zum Rosenkranz gesungen hat („Miracle of the rosary"), dort singt er vom Wunder des Ro-senkranzes. In jedem Fall ist in jedem Gebet Be-gegnung mit Gott möglich und da wünsche ich uns ganz besondere Begegnungen.

Christina Ruegenberg

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Ein Wort des Dankes

Verehrte liebe Mitchristen! Sehr herzlich bedanke ich mich bei allen für Ihre Genesungswünsche, Grüße und Gebete während meiner Erkrankung. Darüber habe ich mich außer-ordentlich gefreut. Ich sage auch Dank allen Eh-ren- und Hauptamtlern, die mich in dieser Zeit ver-treten haben und mit all ihrem Engagement ein-mal mehr gezeigt haben, dass Gemeinde- und Pfarrleben und der gemeinsame Gottesdienst von vielen mitgetragen und gestaltet wird. Ich hätte mir zu Beginn des Jahres nicht vorstellen können, ausgerechnet zu den Kar- und Ostertagen, zu den Erstkommunionfeiern und auch zur Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen nicht bei und mit Ihnen zu sein. Aber auch wenn es zur Wallfahrt zur Tröste-rin der Betrübten in diesem Jahr hieß „Mutter-seelen-allein?“, so waren weder Sie hier in Düren, noch ich in der Ferne alleine, denn ER und sie, die Gottesmutter, haben uns begleitet. Die lange Abwesenheit war aber sicherlich nicht nur eine mit Fragen verbundene Zeit, sondern auch eine wich-tige Zeit des Nachdenkens und Spürens unserer und meiner Aufgaben. Daher bitte ich alle darum, in ihrem Elan und ihrem Engagement nicht nach-zulassen, weil ich als Pastor wieder heimgekehrt bin, sondern ermuntere sie, auch mich in diesem – vielleicht neuen und fremden Denken – zu un-terstützen. Besonders freue ich mich, nun wieder mit Ihnen den Gottesdienst feiern zu dürfen und mit dem gesamten Pastoralteam und allen Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern, den vielen Ehren-amtlichen in unserer ganzen Pfarre St. Lukas im ora et labora, im Beten und Arbeiten, voranzu-schreiten. Seien Sie alle auf die Fürbitte des heili-gen Lukas und der Gottesmutter, der Trösterin der Betrübten, gesegnet.

Ihr Pastor Ernst-Joachim Stinkes

Mehrfache Ehrung für Margareta Herzogenrath

Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland Staatsakt in der Paul-Kuth-Begegnungs-stätte: Für ihr langjäh-riges Engagement in der Seniorenarbeit wurde die Verdienst-medaille des Ver-dienstordens der Bun-desrepublik Deutsch-land (Bundesverdienstkreuz) an Frau Herzogen-rath verliehen. Neben Landrat Spelthahn und Bürbermeister Larue waren viele Wegbegleiter und Mitarbeiter / innen gekommen und bildeten einen würdigen Rahmen für die Verleihung des Ordens. Das Pastoralteam gratuliert ganz herzlich zu dieser hohen Auszeichnung.

Stefan Uerschelen

Ehrenamtspreis der Stadt Düren Auch die Stadt Düren vergibt jährlich am Tag des Ehrenamtes den „Ehrenamtspreis der Stadt Dü-ren“. Unter den diesjährigen Preisträgerinnem ist eine seit Jahrzenten ehrenamtlich tätige Mitarbei-terin der Pfarre St. Lukas: Frau Margarete Herzo-genrath aus der Gemeinde St. Josef. Sie ist dort im Förderverein und im Kirchenchor tätig und lei-tet seit 1979 die Paul-Kuth-Begegnungsstätte. Dort hat sie ein offenes Ohr und eine helfende Hand für Senioren und Alleinstehende, organisiert Veranstaltungen und Feste. Die Pfarre St. Lukas gratuliert ganz herzlich und sagt vielen herzlichen Dank für die jahrelange eh-renamtliche Arbeit.

Susanna Jung

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Diözesaner Gottesdienst zum Monat der Weltmission in St. Marien

Am 26. Oktober wird Domkapitular Pfarrer Rolf-Peter Cremer zusammen mit Kaplan Achim Köh-ler die Messe zum Weltmissionssonntag zelebrie-ren. Nach der Messe gibt es im Rahmen des klas-sischen Sonntagstreffs in St. Marien weltkirchli-ches Essen. Der Leitspruch zum Monat und Sonn-tag der Weltmission 2014 bringt die Hoffnung und das Lebensgefühl der katholischen Kirche in Pa-kistan auf den Punkt: „Euer Kummer wird sich in Freude verwandeln“ (Joh 16,20b).

Mutige Menschen in einem widersprüchlichen Land - Pakistan Pakistans Christen sind mutige Menschen. Sie leben in einem schwierigen, widersprüchlichen Land. Soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit, religiöse Diskriminierung und Bedrängnis, fehlen-de Bildungsmöglichkeiten, Korruption und Angst vor Terroranschlägen prägen den Alltag. Gleich-zeitig charakterisiert sie aber eine unbändige Freude am Glauben und ein ungebrochener Wille, aus ihrer Heimat ein besseres Land für alle Bürge-rinnen und Bürger Pakistans zu machen. Sie en-gagieren sich im Gesundheitssystem, für Bildung, das Gespräch zwischen den Angehörigen der un-terschiedlichen Religionen, Gerechtigkeit und Frieden. Sr. Genevieve Ram Lal kommt nach St. Marien Im Monat der Weltmission lädt missio traditionell Partner aus der Weltkirche nach Deutschland ein. Wir möchten Ihnen während unserer Aktion die Situation der Kirche vor Ort vorstellen und Ihnen ihre Sorgen und Nöte näher bringen. Daher wird Sr. Genevieve Ram Lal uns in St. Marien besu-chen. Die 58-jährige Ordensfrau der „Sisters of Charity of Jesus and Mary“ ist seit 2012 die Natio-

naldirektorin der katholischen Frauenorganisation in Pakistan mit sieben Regionalbüros. Schwester Genevieve formuliert ihre Mission so: „Ich befähi-ge Frauen, ihre Talente zu entfalten, damit sie entschlossen eine aktive Rolle in ihren Familien und in der Gesellschaft spielen.“ „Den Mädchen und Frauen wird Bildung vorenthalten, besonders in den weniger entwickelten ländlichen Regionen. Sie sind Bürger zweiter Klasse“, empört sich die Erziehungswissenschaftlerin und Sozialarbeiterin.

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„Für Frauen aus der christlichen Minderheit ist es noch schlimmer.“ Armut treibt sie in schlecht be-zahlte Haushaltsjobs bei den Reichen. „Dort erle-ben sie Diskriminierung, falsche Anklagen und oft werden sie sexuell missbraucht.“ Das Geld, das sie verdienen, müssen sie dann auch noch an die männlichen Familienmitglieder abführen. „Die Jungs gehen zur Schule, Mädchen müssen zu Hause bleiben und helfen“, ärgert sie sich. Des-halb kämpft Schwester Genevieve dafür, „dass die Eltern ihre Töchter zur Schule schicken“. Die ka-tholische Frauenorganisation bietet Kurse darüber an, wie Mütter ihre Männer und Familien von die-ser Notwendigkeit überzeugen können. Familien aus sehr armen Verhältnissen erhalten Zuschüsse für das Schulgeld. Elementare Bedürfnisse befriedigen Besonderen Stellenwert genießt für Schwester Genevieve die gemeindebezogene Projektarbeit. „Dort an der Basis müssen wir zu den Menschen gehen und ihre elementaren Bedürfnisse befriedi-gen. Sie brauchen eine gute Ernährung, Gesund-heitsvorsorge, ausreichenden Wohnraum und Bil-dung.“ Ihre Mission hat Schwester Genevieve längst noch nicht erfüllt. Ein Lieblingszitat aus dem Lukas-Evangelium stärkt sie: „Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe, damit ich den Gefangenen diene, Entlas-sung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und die Stimme der Verstummten bin.“ Schwester Ge-nevieve ist diese Stimme. Um 12.45 Uhr besteht die Möglichkeit, mehr über den Gast und die Herausforderungen der katholi-schen Kirche in Pakistan zu hören und miteinan-der ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Anke Reermann Bischöfliches Generalvikariat Aachen

Familienpastoral

Konzept der Erstkommunion in St. Lukas 2015 Die laufende Kommunionvorbereitung hat eine außergewöhnliche Gestaltung. Damit soll deutlich werden, dass wir mit allen, die Interesse an der Mitarbeit in der Erstkommunionvorbereitung ha-ben, ein neues und gemeinsames Konzept für die Pfarre St. Lukas erarbeiten möchten. Durch per-sonelle, zahlenmäßige, familiäre und auch ge-meindliche Veränderungen wollen wir für die Zu-kunft ein tragfähiges Konzept erarbeiten, das möglichst auf viele Veränderungen reagiert. Es ist noch völlig offen, wie die genaue Gestaltung aus-sehen kann und wird, da wir auf die Erfahrungen und die daraus sich ergebenden Konsequenzen reagieren wollen. Dieses Konzepttreffen findet statt am Samstag, dem 25. Oktober von 9.00 bis 12.30 Uhr im Papst-Johannes-Haus. Wer sich ein-bringen möchte, melde sich bei Gemeindereferen-tin Christina Ruegenberg. Wir freuen uns auf krea-tive und neue Ideen, die alle einbringen können, um den Menschen auf den Wegen des Glaubens in der heutigen Zeit begegnen zu können. Termine der Kommunionkinder Nachdem sich die Kommunionkinder am 27. Sep-tember getroffen haben, die nicht in der Schule durch Kontaktstunden vorbereitet werden, wird der nächste Termin die Feier des gemeinsamen Erntedank-Familiengottesdienstes am 5. Oktober im Reitstall sein. Am 1. November kommen alle Familien zum Allerheiligengottesdienst um 15.00 Uhr in die Cyriakus-Kirche. Im Anschluss werden wir bei der Gräbersegnung auf dem Friedhof se-hen, dass wir im Licht des Glaubens das Reich Gottes und die Ewigkeit schon erahnen können.

Hans-Otto von Danwitz, Christina Ruegenberg

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Von Frauen für Frauen in St. Lukas

Die besonderen Angebote im Oktober: Besuch in der Filztuchfabrik Thomas-Josef Heimbach am Di 14.10. Programm: 14.00 Uhr Abfahrt ab Annakir-mesplatz in Fahrgemeinschaften; 14.30 Uhr Führung durch die Fabrik; anschlie-

ßend Abschluss mit gemeinsamen Essen in einer gemütlichen Pizzeria in Birkesdorf. Es entstehen, außerhalb Fahrtkostenbeteiligung und Ausgaben für Essen keine Kosten. Info und Anmeldung: Frau Albrings, Tel. 02421/74627. Pour la femme – „Alles was Frau gefällt“; Frauen-flohmarkt am So 26.10. von 11.00 bis 16.00 Uhr im Bonifatiushaus, Friedenstr. 93. Info und Anmel-dung: Frau Schiffer-Inden, Tel. 02421/495987 o. 173-4632969. Termine: Mo 6.10., 15.00 - 16.30 Uhr: Frauengesprächs-

kreis, Gruppenraum Gemeindebüro St. Bo-nifatius. Info: Frau Schumacher, Tel. 02421/74627

Mi 22.10., 9.00 Uhr: Meditation mit anschließen-dem Überraschungsprogramm, Paul-Kuth-Begegnungsstätte St. Josef. Info: Frau Oat-way, Tel. 02421/505350

Di 28.10., 17.30 Uhr: Abschlussandacht zum Ro-senkranzmonat in St. Antonius, Grüngürtel 41. Info: Frau Fisches, Tel. 02421/74844

Zu allen Veranstaltung ausführliche Informationen bitte dem Frauenprogramm entnehmen.

Trudel Zimmer

Senioren in St. Lukas

Paul-Kuth-Begegnungsstätte

Schumannweg 20 - 22 Mi 1.10. ab 16.30 Uhr Wir feiern

Erntedank mit einem ge-meinsamen Abendessen

Do 2.10. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Mi 8.10., 9.00 Uhr Morgenbesinnung, anschlie-

ßend gemeinsames Frühstück Do 9.10.. ab 8.00 Uhr Fußpflege Fr 10.10. 14.30 - 16.00 Uhr Tanzen Mi 15.10. 15.00 Uhr „Bunt sind schon die Wälder“,

Gedichte, Geschichten und Brauchtum zum Herbst

Do 16.10. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Mi 22.10. 15.00 Uhr Dürener Mundart mit Frau

Kurth und Herrn Wichmann Fr 24.10. 14.30 - 16.00 Uhr Tanzen Mi 29.10. 15.00 Uhr Wir feiern die Geburtstage

der Monate August bis Oktober Do 30.10. ab 14.00 Uhr Spielenachmittag Mittagstisch: montags, mittwochs, freitags ab 12.00 Uhr, 4 Euro. Anmeldung bis 10.00 Uhr unter 02421-5557560.

Seniorentreff St. Marien Mi 1.10., 15.00 Uhr

„Alle guten Gaben, alles was wir haben, kommt O Gott von dir, wir danken dir dafür“

Basteln und Erzählen zum Erntedank Mi 22.10., 15.00 Uhr

„Sei eine Note in Gottes Melodie“ Kantor Hans-Josef Loevenich singt mit uns un-bekannte Lieder aus dem neuen Gotteslob.

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Wandern mit Hermann Schulz Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns am Freitag, dem 24.10. um 10.30 Uhr auf dem Annakirmesplatz. Diesmal wandern wir vom Parkplatz im „Grünental“ unterhalb von Widdau an der Rur entlang nach Monschau; eine schöne Wanderung um diese Jahreszeit. Einkehr in Monschau. Wir hoffen, dass es schön wird, denn Monschau hat viel Interessantes zu bieten. Diese Tour hatten wir wegen schlechten Wetters zurückgestellt. Wir hoffen, dass es diesmal klappt. Bei schlechtem Wetter ist eine Änderung möglich.

Bis dahin, Ihr Hermann Schulz

Seniorentagesstätte St. Anna im Papst Johannes Haus

Do 23.10. Fahrt nach Monschau Auf dem Weg durch die wunderschöne Eifel wer-den wir einen kurzen Halt bei der Kriegsgräber-stätte Hürtgenwald einlegen und der Toten geden-ken. Dann geht es weiter bis Monschau. Wir stei-gen um in die Stadtbahn. Bei einer 30 Minuten dauernden Rundfahrt fahren wir hoch zur Burg, wo wir das Panorama mit Blick auf die Stadt im Tal und die Hallerruine genießen. Anschließend besuchen wir die Glashütte und erleben das uralte Handwerk der Glasbläserei. Wir sehen, wie aus

einer glühenden Masse ein funkelndes Gefäß o-der eine hübsche Glasfigur entsteht. Der Hand-werkermarkt ist im Stil eines Dorfplatzes angelegt, wo wir Kaffee und Kuchen (nicht im Preis enthal-ten) genießen können und den besten Blick ha-ben auf das Geschehen des Marktes und seine Stände. Abfahrt mit dem Bus ab Annakirche um 13.00 Uhr. Den Kostenbeitrag von 20 € mögen Sie bitte bis zum 15.10. bei der Anmeldung im Ge-meindebüro St. Anna entrichten. Der nächste Spielenachmittag ist am Freitag 17.10. um 14.30 Uhr. Der Tanzkreis trifft sich jeden Montag von 14.30 bis 17.00 Uhr. Der Seniorenchor trifft sich mittwochs um 15.30 Uhr. Der Handarbeitskreis trifft sich montags von 14.00 bis 17.00 Uhr. Der Skatkreis trifft sich freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr. Computerkurs 50 + Anmeldungen werktags von 14.00 bis 17.00 Uhr unter Tel.Nr. 02428-9513085 Feiern Sie mit uns Herz-Jesu-Freitag (1.Freitag im Monat) um 9.00 Uhr ist Gottesdienst. Anschlie-ßend sind Sie herzlich zur geschwisterlichen Zeit ins PJH eingeladen.

Roswitha Frenken

Liturgie

Heilige Messe zum Schutzengelfest Am Donnerstag, dem 2. Okto-ber, dem Vorabend zum Tag der deutschen Einheit, sind Sie zu einer Dankmesse um 19.00

Uhr im Muttergotteshäuschen eingeladen. Am En-de der heiligen Messe ziehen wir in Prozession zum kleinen Muttergotteshäuschen, um dort ein

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Gebet zu den heiligen Engeln zu halten, da an diesem Tag zugleich das Schutzengelfest ist.

Erntedankmesse mit Tiersegnung Zum vierten Mal heißt es am Erntedankfest „Danke“ sagen im Reitstall Feil an der Kuhbrücke. Am Sonntag, dem 5. Oktober feiern wir um 10.00 Uhr dort die heilige Messe mit anschließender Tiersegnung. Schon im letzten Jahr hat eine gro-ße Schar Kinder an der Messe teilgenommen. In diesem Jahr sind im Besonderen alle Kommunion-kinder und ihre Eltern dazu eingeladen. Auch wenn wir wieder eine große Anzahl Bänke aufstel-len werden, ist es ratsam – falls vorhanden – ei-nen Klappstuhl oder Hocker mitzubringen. Beson-deres Schuhwerk ist nicht vonnöten. Beachten Sie allerdings, dass im Reitstall Sand liegt. Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder Ihre Haustiere mit-bringen würden. Achten Sie dabei darauf, dass die Tiere gut angeleint bzw. in einer Box transpor-tiert werden. Nach der Messe und Tiersegnung lädt die Familie Feil wieder zu einem kleinen Brunch und zu verschiedenen Aktivitäten rund um den Reitstall ein. Ich freue mich über Ihre Teilnah-me am Gottesdienst und dem Beisammensein. Pfarrpatronat St. Lukas Am Sonntag, dem 19. Oktober sind alle Gläubigen unserer Pfarre zur liturgischen Feier des Patrona-tes St. Lukas eingeladen. Der Beginn der heiligen Messe ist auf 10.15 Uhr verschoben worden, da-mit auch die Gottesdienstbesucher aus den Stadt-randgebieten, die auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind, zur Annakirche kommen kön-nen. Die Chöre aus unseren Gemeinden singen die Messe in Es-Dur von Karl Kraft. An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei allen Chor-mitgliedern sehr herzlich bedanken, die unsere gemeinsamen Feste wie Fronleichnam, Patronat und auch den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag mittragen. Dies ist ein wichtiges

Zeichen der Zusammengehörigkeit. Es wird immer wieder sehr positiv empfunden, wenn unsere Chö-re hier die Gemeinschaft in St. Lukas zum Aus-druck bringen. St. Lukas besteht aus all diesen vielen kleinen Zellen, die vor Ort in den Gemein-den wirken und auch zum Ausdruck bringen, dass wir in St. Lukas eine Pfarre sind. Unser Pfarrpat-ron, der Evangelist Lukas, ruft uns daher mit dem Jahreswort „Du aber geh und verkündige das Reich Gottes“ (Lk 9,60) zum gemeinsamen Sin-gen und Beten an diesem Tag. Anschließend gibt es einen kleinen Umtrunk in der Pilgerhalle. Die zeitgleichen heiligen Messen in den übrigen Ge-meindekirchen unserer Pfarre fallen aus. Alle wei-teren Gottesdienste entnehmen Sie bitte der aktu-ellen Gottesdienstordnung, die in unseren Kirchen und Kapellen ausliegt oder auf unserer Homepage einzusehen ist.

Für den Liturgieausschuss St. Lukas, Pastor Stinkes

Jugendmesse Am 18. Oktober findet um 18.00 Uhr die nächste

Jugendmesse in der Marienkirche statt. Alle Interessierten sind herzlich eingela-den!

Anja Berger

Gestaltung von Andachten und besonde-ren Gottesdiensten Wer die Adventvespern, Kreuzweg- oder Rosen-kranzandachten oder andere besondere Gottes-dienste im Laufe des Jahres in St. Anna oder St. Marien mitgestalten möchte, ist zu einem Treffen am Montag, dem 20. Oktober um 17.30 Uhr ins Papst-Johannes-Haus eingeladen. Wer zu diesem Termin nicht kommen kann, aber sich einbringen möchte, kann dies vorab mitteilen. Schon jetzt vie-len Dank allen, die sich auf diese Weise an einer lebendigen Liturgie in unseren Kirchen beteiligen.

Hans-Otto von Danwitz

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Ende der Wallfahrt zum Muttergotteshäuschen

Am Donnerstag, dem 30. Oktober feiern wir um 19.00 Uhr die Schlussmesse im Muttergotteshäuschen. Am darauffolgenden 31. Oktober findet um 18.00 Uhr die Schlussandacht mit der an-schließenden Translations-Lichterprozession zur Über-tragung des Allerheiligsten und des Gnadenbildes der Trösterin der Betrübten vom Muttergotteshäuschen zur Josefskirche statt. Dort wird der sakramentale Schlussse-gen erteilt. Prozessionsker-zen können für 1,50 Euro am

MGH erstanden werden. Das Gnadenbild bleibt bis einschließlich des Allerseelentages sichtbar. Alle Gläubigen haben dort dann die Gelegenheit, Gedenkkerzen für ihre verstorbenen Angehörigen zu entzünden.

Pastor Stinkes

Totengedenken zu Allerheiligen und Allerseelen Am Vorabend zu Allerheiligen startet um 17.00 Uhr eine Prozession von St. Bonifatius zum Ühle-dömchen, wo um 18.00 Uhr eine heilige Messe gefeiert wird mit anschließender Segnung der Gräber am dortigen Friedhof. An Allerheiligen-Nachmittag findet um 15.00 Uhr eine Totengedenkandacht in der Bonifatius-Kirche statt, anschließend die Segnung der Gräber auf dem Ostfriedhof. Ebenfalls um 15.00 Uhr gibt es eine Totengedenkandacht in der Cyriakus-Kirche, die von der Gestaltung her auch Familien mit Kin-dern einbezieht. Die Kinder gestalten kleine Ker-zen, mit denen wir dann zum neuen Friedhof in

Niederau ziehen, wo die Gräber gesegnet wer-den. Zusätzlich wird in einzelnen Gemeinden beson-ders der Verstorbenen des letzten Jahres ge-dacht, so der Toten von St. Anna und St. Marien in der Messe zu Allerseelen am 2. November um 11.00 Uhr in der Marienkirche. Herzliche Einladung, unserem Glauben an die Auferstehung einen Ausdruck zu geben!

Hans-Otto von Danwitz

Ökumene

Ökumenischer Kirchenstand In der Adventszeit wird der Kirchenstand wieder in der Kölnstraße ste-hen. Der Lenkungskreis möchte über diesen Weg auch Dich (Alter etwa 18 bis 30) für eine schöne Erfahrung an der „anderen Seite“ der Theke gewinnen. Der Kirchenstand ist eine sehr abwechslungsrei-che Angelegenheit, zumindest zeitweise, je nach Fußvolk. In ruhigen Momenten wird Tee einge-schenkt und geplaudert, aber es passiert immer wieder, dass Kinder dazukommen und am Ad-ventsrad drehen wollen oder bei einer anderen Aktivität mitmachen. Dann hat man alle Hände voll zu tun. Dann müsst Ihr hellwach sein und auf das Adventsrad achten, den richtigen aus 24 Gewin-nen überreichen, während der Nächste schon am Rad dreht. Da dreht man leicht durch, nicht zu-letzt, weil meist auch noch Erwachsene dabei ste-hen und Infomaterial haben wollen oder Fragen stellen. Aus diesem Grund gibt es immer mindes-tens zwei Standwachen gleichzeitig. Bei Interesse

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bitte auf folgender Webseite anmelden: http://www.st-lukas.org/gemeindeleben/kirchenstand Dort kann man sich selbst für bestimmte Tage und Zeiten eintragen. Natürlich werden auch andere Altersgruppen als Standwache gefragt bzw. sind mit dabei. Wer aber junge Leute kennt, die gerne an einem Marktstand mitarbeiten würden, bitte auf diesen Aufruf auf-merksam machen! Kontakt-E-Mail: [email protected] Tel. 02422-904422.

Rob Maris

Amsterdam: Europa – Politik – Religion Studienfahrt vom 14. bis 17. Mai 2015 In Kooperation mit der Protestantse Kerk Amster-dam wird nicht nur das multikulturelle Amsterdam (190 Nationen!) touristisch erkundet. Wir werden auch die aktuellen gesellschaftlichen Debatten bearbeiten: Säkularisierung und Pluralisierung, Flüchtlingssituation, Europa-Skepsis und Islamkri-tik. Die Teilnehmenden werden erfahren, wie sich die Kirchen dort diesen Aufgaben stellen. Darüber hinaus wird eine Stadtführung mit Adriaan Deurloo tiefere Einsichten in die Geschichte der Stadt ver-mitteln. An zwei Abenden gibt es Möglichkeiten für kulturelle Unternehmungen (z. B. die Oper „Benevenuto Cellini“ von Berlioz oder ein Konzert im „Concertgebouw“). Zum Ausklang des viertägi-gen Aufenthalts ist selbstverständlich auch eine Grachtenrundfahrt vorgesehen. Die Fahrt kostet 395 € pro Person (im DZ) und beinhaltet Hotelübernachtungen, An- und Abreise per Bus, Eintrittsgelder, Honorare u.a. Noch sind Plätze frei. Anmeldeschluss: 12.12. Weitere Infos und Anmeldungen bei Pfarrer Dirk Chr. Siedler: Tel. 02421/502640, E-Mail: [email protected].

Musikalische Highlights

5. Dürener Orgelherbst vom 28.9. bis 5.10. Unter der Schirmherrschaft von Bür-germeister Paul Larue hat der Dürener Orgelherbst seinen festen Platz im Dü-

rener Kulturkalender. Zum fünften Mal haben die Organisatoren der Evangelischen Gemeinde und der Pfarrgemeinde St. Lukas in Kooperation mit anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen unse-rer Stadt ein buntes und vielfältiges Programm zusammengestellt, das Kenner dieser Musik be-geistern kann, aber hoffentlich auch viele neugie-rig macht, die sich bisher mit dem Thema Orgel noch nicht beschäftigt haben. Ein detailliertes Programm liegt in den Kirchen der Pfarre sowie in verschiedenen öffentlichen Ein-richtungen aus. Sonntag, 28.9., 20.00 Uhr, St. Anna Eröffnungskonzert: Die Kunst der Improvisation Metzler-Orgel: Norbert Richtsteig Mittwoch, 1.10., 10.00 bis ca. 20.00 Uhr Besichtigungsfahrt Orgelbau Romanus Seifert & Sohn nach Kevelaer 10.00 Uhr Abfahrt 12.00 Uhr Mittagessen (auf eigene Kosten) 13.30 Uhr Besichtigung der Orgel in der Marien-basilika 16.00 Uhr Besichtigung der Orgelbaufirma Seiffert 18.00 Uhr Rückfahrt Kostenbeitrag: 20 € für Hin- und Rückfahrt im Bus Voranmeldung bis 27.09. bei Hans-Josef Loeve-nich Tel. 0171/5242351

(Fortsetzung auf Seite 13)

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Kommunikation in Bewegung – Melden Sie sich zu Wort!

Sie lesen den Pfarrbrief von St. Lukas, um sich darüber zu informieren, was gerade in unserer großen Dürener Gemeinde geschieht und was wir Ihnen berichten. Die Kirche lebt allerdings gerade in der heutigen Zeit davon, dass die Kommunikati-on nicht einseitig von oben herab verläuft, son-dern alle Mitglieder der Gemeinde aktiv beteiligt werden. Deshalb wollen wir Sie, die Leser und Leserinnen unseres Pfarrbriefs, und Ihre Wünsche näher kennenlernen. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Ihnen der Pfarrbrief gefällt, wel-che Themen Sie besonders interessieren und welche Inhal-te Sie sich darüber hinaus noch wünschen. Fragebogen für Ihre Meinung Deshalb finden Sie auf der Rückseite dieses Blattes einen Fragebogen, mit dem Sie uns Ihre Einschätzungen genau mitteilen können. Interessieren Sie sich vielleicht mehr für Ver-anstaltungen in St. Lukas oder für geistliche Im-pulse? Sind Ihnen Berichte direkt aus der Pfarre wichtiger oder sollen wir öfter über den Tellerrand hinaus blicken und Beiträge zu aktuellen gesell-schaftlichen Themen verfassen? Gibt es vielleicht einen Aspekt, den wir bisher zu wenig beachtet haben? Sagen Sie uns Ihre Meinung! Außerdem haben Sie die Möglichkeit, bei den offenen Fragen eigene Ideen einzubringen. Ihre Bewertungen und Anregungen helfen uns, den Pfarrbrief noch inte-ressanter und informativer gestalten.

Bis Ende Oktober antworten Wir wünschen uns, dass sich möglichst viele Mit-glieder der Pfarre St. Lukas an der Umfrage betei-ligen, um einen genauen Eindruck zu gewinnen. Natürlich dürfen sich auch Gäste, die von außer-halb nach Düren kommen und unsere Gemeinde besuchen, gerne beteiligen. Neben den Pfarrbrie-fen liegen in den Kirchen zusätzliche Exemplare des Fragebogens aus. Diese Seiten können Sie beispielsweise nutzen, wenn mehrere Familien-mitglieder ihre Eindrücke mitteilen möchten. Die Umfrage läuft bis Ende Oktober. Die ausgefüllten Fragebögen können Sie in den dafür vorgesehe-

nen Kisten in den Kirchen oder in den Gemeindebüros abge-ben. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Initiative im Sachausschuss Die Initiative zur Befragung der Gemeinde und zu mehr Inter-aktion in unserer Pfarre ent-stand im Sachausschuss Öf-fentlichkeitsarbeit. In diesem Gremium beraten die Pfarrbrief-Redaktion, die Betreuer der Website www.st-lukas.org und Vertreter des GdG-Rates seit

Anfang des Jahres gemeinsam, wie sie die Prä-sentation der Pfarre St. Lukas in der Öffentlichkeit und die Kommunikation innerhalb der Pfarre ver-bessern können. In Zukunft sollen sowohl der Pfarrbrief als auch die Website aktueller, informa-tiver und vor allem interaktiver werden. Die Umfra-ge ist ein wichtiger Zwischenschritt auf diesem Weg. Wir wollen unsere Kommunikation in Bewe-gung bringen. Sie sind herzlich eingeladen, sich zu Wort zu melden.

Für den Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Markus Schnitzler

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Liebe Leserinnen und Leser, Bitte helfen Sie uns dabei, unseren Pfarrbrief noch besser zu machen. Beantworten Sie uns die unten-stehenden Fragen und geben Sie den Bogen bis Ende Oktober in der Kirche ab. Kartons zur Abgabe finden Sie an den Schriftenständen.

Sie können den Fragebogen auch online auf www.st-lukas.org ausfüllen.

Alter_____ Geschlecht _____

Leben sie in der Pfarre St. Lukas?__________________

Wie gefällt Ihnen die Gestaltung des Pfarrbriefs? (1 = gut / 4 = schlecht) Welche Inhalte würden Sie sich im Pfarrbrief wünschen? (1 = sehr wichtig / 4 = unwichtig):

Ankündigungen von Veranstaltungen

Berichte über Veranstaltungen

Nachrichten aus der Pfarre St. Lukas

Geistliche Impulse

Übersicht über regelmäßige Gottesdienste (vorletzte Seite)

Beiträge zu aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Themen Was sind Ihre Ideen?

Was fehlt Ihnen im Pfarrbrief? Sonstige Anmerkungen:

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Ja Nein

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Mittwoch, 1.10. und Donnerstag, 2.10., 10.00 Uhr, Christuskirche Die Konferenz der Tiere, Orgelkonzert für Kinder von Christiane Michel-Ostertun, in Kooperation mit Dürener Grundschulen Sprecher: Klaus Kenke Steinmeyer-Orgel: Stefan Iseke Eintritt frei Donnerstag, 2.10., 19.00 Uhr, Christuskirche Kulinarische Orgelnacht Musik und Speisen aus dem Ostseeraum Steinmeyer-Orgel: Stefan Iseke Männerkochclub Estragon Eintritt: 20 € (Kinder bis 12 Jahre: 10 €) Eintrittskarten seit 1. September im Eine-Welt-Laden, Wilhelm-Wester-Weg 1. Die Teilnehmer-zahl ist begrenzt. Sonntag, 5.10., 18.00 Uhr, Christuskirche Abschlusskonzert: Orgel und Viola mit Werken von A. Vivaldi, J.S. Bach, M. Bruch und anderen. Viola: Semjon Kalinowsky (Lübeck) Steinmeyer-Orgel: Ignace Michiels (Brügge) Eintritt, sofern nicht anders angegeben: 12 €, Schüler und Studenten 6 €, Kinder bis 12 Jahre sind frei. Karten und weitere Informationen erhal-ten Sie im Gemeindebüro St. Anna (02421/38898-10) und bei Kantor Hans-Josef Loevenich (0171/5242351)

Ria Flatten Lied des Monats Das zum 1. Advent des letzten Jahres eingeführte neue Gotteslob birgt eine reichhaltige Fülle von tradiertem bis zu ganz neuem Liedgut. Um die neuen Lieder allmählich bekannt und vertraut zu machen, wählen die hauptamtlichen Kirchenmusi-ker der Pfarre in gegenseitiger Absprache jeweils

ein Lied aus, das in den Gottesdiensten der Ge-meindekirchen in diesem Monat eingeübt wird. Darüber hinaus erscheint zum entsprechenden Lied ab sofort im Pfarrbrief eine kurze Erläuterung zu den jeweiligen Autoren und Komponisten und zum musikalischen und theologischen Kontext. Lied des Monats Oktober GL 800 – Ich glaube an den Vater Text und Musik: Markus Pytlik In Fachkreisen sind Na-me und Schaffen des Komponisten und Au-tors des Liedes des Mo-nats Oktober bestens geläufig. Den meisten Gottesdienstbesuchern ist aber zumindest ein weiterer „Schlager“ Py-tliks vertraut. Es ist das auch als „irischer Se-genswunsch“ bezeich-nete „Möge die Straße uns zusammenführen“ (GL 813). Die Beliebtheit seiner Lieder beruht auf seiner tendenziell melancholischen Melodieführung in Verbindung mit einem eingängigen, aber durch-aus substanziellen Text. Markus Pytlik selbst ist davon überzeugt, dass ein geistliches Lied immer auch Predigt sein sollte. Das geht seiner Meinung nach nur, wenn „das Evangelium spannend über-setzt wird.“ Das im Diözesananhang unter der Rubrik „Glaube, Liebe, Hoffnung“ stehende Lied gleicht denn auch einem vertonten Glaubensbe-kenntnis. Sicher nicht aus Mangel an Textideen endet jede der vier Strophen mit den Worten: „Ich glaube daran.“ Markus Pytlik, Jahrgang 1966, unterrichtet Musik, Deutsch und Literatur am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Langenfeld. Seit seiner Jugend spielt er Gitarre, Klavier und Oboe und nahm wäh-

(Fortsetzung von Seite 10)

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rend seines Studiums an der Kölner Musikhoch-schule auch Kompositionsunterricht. Neben der Dichtung und Komposition von neuen geistlichen Liedern, geistlichen und weltlichen Musicals, die teilweise überregional bekannt geworden sind, leitet er seit 1990 den geistlichen Chor „Lichtblick“.

Ria Flatten

Konzert im Haus St. Anna Im Haus St. Anna in der Wai-senhausstraße findet am Sams-tag, dem 25.10. um 19.30 Uhr ein Konzert mit der Gruppe „Therapists“ statt. „Therapists“, das sind acht Mu-siktherapeutinnen aus drei Nati-onen mit ca. 20 verschiedenen Instrumenten, die sich beim Studium an der Hogeschool

Zuyd in Heerlen kennengelernt haben und seit-dem auch privat miteinander musizieren. Im Ein-zelnen sind das Lotte Bosschaert (Gent, Belgien), Desiree Simons (Roermond, Niederlande), Eva Stolper (Düsseldorf), Carolene Pessies (Aachen), Rebecca Nemitz (Köln), Julia Podolecki (Berlin), Esther Fröhlings (Krefeld) und Teresa Schmitz, die aus der Dürener Gemeinde St. Anna stammt. Das Musikgenre der Damen ist am ehesten mit Acoustic Pop zu bezeichnen. Neben bekannten Stücken, die sie alle für ihre speziellen Stimmla-gen und verschiedenen Instrumente neu arran-giert haben, gehören zu ihrem Repertoire auch einige selbstgeschriebene Stücke. In letzter Zeit haben sie diverse Auftritte in den Niederlanden, Belgien und Deutschland gehabt, z.B. bei der nati-onalen Aktion „Kom op tegen kanker“ in Landen, Belgien. Wir laden alle Interessierten zu diesem Konzert recht herzlich ein. Der Eintritt ist frei.

Thomas Schmitz

Nachrichten aus den Gemeinden

Kinder- und Jugend-chor St. Anna ver-bringt Ferienfreizeit auf Sylt 32 Mädchen und Jungen des Kinder- und Jugend-

chors St. Anna verbrachten die letzten zehn Tage der Sommerferien in einer Ferien- und Probenfrei-zeit in der Jugendherberge List auf Sylt. Neben unbeschwerter Freizeit stand die Einstudierung der Jugendoper „Der Esel von Dunkelsbühl“ auf dem Programm, die am Sonntag, dem 14.9. im Haus der Stadt aufgeführt wurde. Chorleiter Hans-Josef Loevenich stellte das Stück zunächst aus-führlich vor und gab Gelegenheit zum Ausprobie-ren der verschiedenen Rollen. Schließlich sollte jeder mitentscheiden können, welche Rolle er bei der Aufführung spielen möchte. Begeisterung und Ehrgeiz waren schnell entfacht. Die Einstudierung der Soli und Chorstücke, das Auswendiglernen der Texte und das darstellende Spiel in Verbin-dung mit dem Singen erforderte Disziplin und in-tensive Übung. Die Kinder und Jugendlichen wid-

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meten sich dem mit viel Elan und großer Ausdau-er, so dass eine solide Basis für die Aufführung geschaffen wurde. Rallyes, Spielerunden und klei-nere Ausflüge sorgten immer wieder für Abwechs-lung zwischendurch. Auch heftige Stürme, Dauer-regen und Gewitter konnten die gute Stimmung nicht trüben. Die wenigen regenfreien Tage wur-den konsequent zum Spielen am Strand und zum Baden im Meer genutzt. Nach den schönen gemeinsamen Erfahrungen schloss Anfang September ein Probenwochenen-de in der Jugendherberge Nideggen an. Dort wur-de weiter szenisch, aber auch schon zusammen mit dem Orchester geprobt. Der Höhepunkt war schließlich die Aufführung des Stückes Mitte September im Haus der Stadt. Für eine Reihe von Chormitgliedern war es gleichzei-tig vorläufiger Abschluss ihrer größtenteils lang-jährigen Chorlaufbahn in St. Anna vom Vorchor ab drei Jahre bis zum Jugendchor. Nach bestan-denem Abitur verlassen viele von ihnen Düren für Ausbildung oder Studium. Dass die Chorgemein-schaft die Jugendlichen geprägt hat, freut Chorlei-ter Hans-Josef Loevenich sehr. Viele verabschie-den sich mit der Aussage: „Das war eine tolle Zeit. Ich werde mir wieder auf jeden Fall einen Chor suchen, in dem ich wieder singen kann.“

Ria Flatten

Exerzitien im Alltag Heute Mensch sein - Heute Christ sein - Heute Kirche sein Auch in diesem Jahr finden in St. Marien Exerziti-en im Alltag statt. In den vier Wochen vom 27.11. bis 16.12. sind die Teilnehmer eingeladen, sich in Liebe, Freundschaft und ihre Sendung als Christ in der Welt einzuüben. Im persönlichen Alltag und an vier Abenden in der Gruppe wird das geistige Üben gepflegt und miteinander intensiviert. Die Exerzitien stehen damit in der Tradition des Ignati-

us von Loyola, der als alltägliche Lebenshaltung empfiehlt, Gott zu suchen und zu finden in allen Dingen. Suchen und Fragen, Hören, Beten und Austauschen von Erfahrungen sind Hilfen auf die-sem Weg. Leitung: Pfr. Toni Straeten, Pastoralreferent Man-fred Langner, Ursula Schmidt. Anmeldung: bis spätestens 15.11. im Gemeinde-büro St. Anna / St. Marien oder mittels des am Schriftenstand ausliegenden Flyers.

Wortgottesfeiern in St. Marien Im Oktober, jeweils 18.00 Uhr in der Marienkirche: 4.10., G. Schürenberg 11.10., I. & W. Rastetter, mit Agape 25.10., P. Berres 1.11., Allerheiligen, KEINE Wortgottesfeier!

Anja Berger

Änderung der Öffnungszeiten im Gemeindebüro St. Antonius Ab dem 1. Oktober wird die Öffnungszeit des Ge-meindebüros an die geänderte Gottesdienstord-nung angepasst. Daher hat das Gemeindebüro dann dienstags von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr ge-öffnet. Die erste Stunde ist gleichzeitig auch Cari-tas-Sprechstunde.

Filmnachmittag für Jung und Alt! Der Seniorenausschuss der Gemeinde St. Antoni-us lädt am 15.10.2014 um 15.00 Uhr ins Thomas-Morus-Haus ein. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf einen geselligen Nachmittag mit Ihnen, bei Kaffee und Kuchen.

Lieselotte von Ameln

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Termine in St. Antonius Rosenkranzandachten im Oktober: dienstags 18.00 Uhr KiTa Montessori / Gemeinde St. Antonius Donnerstag, 2.10., 11.00 Uhr, Wortgottesdienst zum Erntedank Sonntag, 5.10., 11.15 Uhr Familienmesse zum Erntedank und Verabschiedung von Gemeindere-ferentin Trudel Zimmer, anschließend Begegnung im Thomas-Morus-Haus Donnerstag, 9. und 23.10., 20.00 Uhr Nachtgebet Sonntag, 19.10. Lukas-Patronatmesse in St. An-na: Die hl. Messe in St. Antonius 11.15 Uhr entfällt an diesem Tag.

Termine in St. Bonifatius Rosenkranzandachten im Oktober: Freitags 17.00 Uhr Mittwoch, 1.10., 20.00 Uhr Mittwochskonzert mit Mariusz Cierplikowski Freitag, (Herz-Jesu-Freitag) 3.10. 17.30 Uhr Betstunde um geistliche Berufe entfällt! 18.00 Uhr Hl. Messe mit sakramentalem Segen Montagstreff der KFD St. Bonifatius: 6.10., 15.00 Uhr im Gemeindehaus Freitag, 24.10., 17.00 Uhr Abschluss der Rosen-kranzandachten mit sakramentalem Segen Samstag, 25.10., 17.00 Uhr Vorabendmesse zum Weltmissionssonntag Ühledömchen Freitag, 31.10., 17.00 Uhr, Vorabendmesse zu Allerheiligen mit Segnung der Gräber. Die hl. Mes-se um 9.00 Uhr in der Kapelle des Kinderheimes entfällt! Krankenhaus Düren Samstag, 4.10., 18.00 Uhr, Hallengottesdienst mit Krankensalbung – Gebet um körperliche und see-lische Heilung - Gruppe Regenborgen, Merzenich, Ltg.: Uschi Knoch

Festmessen im Karmel Am 1. Oktober findet im Karmel um 19.00 Uhr ei-ne hl. Messe zum Fest der hl. Therese vom Kinde Jesu (Lisieux) statt. Zelebrant ist Pfarrer Hans-Otto von Danwitz. Musikalisch wird die Messe vom Mandolinenorchester Merken unter Leitung von Markus Ullner gestaltet.

Hans-Otto von Danwitz Mittwoch, 15.10., 19.00 Uhr Festmesse mit Prälat Dr. Herbert Hammans, Aachen, „hl. Teresa von Jesus (Avila) mit dem Chor „more than gospel“ unter der Leitung von Frank Grobusch

Herbsttagung in Düren-Niederau

Thema: Wie wir alt werden möchten. Was ältere Menschen sich wünschen. Von wegen Ruhestand! Das Alter ist bunt und viel-fältig. Heute geht es nicht mehr nur darum, für das Alter vorzusorgen. Für viele geht es um zehn, zwanzig oder gar dreißig Jahre, die sie als ältere Menschen leben und gestalten können. Die Men-schen werden immer älter und bleiben vor allem länger gesund und aktiv. Die so jung gebliebenen Älteren wollen aktiv sein und etwas tun, das ihrem Leben Sinn gibt - und das bis ins hohe Alter. Unsere Herbsttagung setzt sich mit den Rahmen-bedingungen auseinander, die solche Bedürfnisse sichern. Wie sind die momentanen Lebensbedingun-

gen für ältere Menschen? Welche Unterstützung brauchen sie für

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selbstverantwortliches Handeln? Wie und in welchen gesellschaftlichen Räu-

men können sie sich einbringen? Was sichert körperliche und seelische Ge-

sundheit und woraus schöpfen sie Glauben und Hoffnung?

All diesen Fragen werden wir nachgehen und wichtige Infor-mationen zu selbstbestimmtem Leben kommunizieren und dis-kutieren. Ihre persönlichen Wünsche und Träume eines guten Lebens im Alter stehen im Mittelpunkt. Sie haben Gelegen-heit, in verschiedenen Work-shops Inhalte für eine zufriede-ne Lebensgestaltung im Alter zu erfahren und selbst einzubrin-

gen. Die Workshops mitgestalten werden die jun-gen Alten Heimbach e.V., Frau Schütz (Seniorentanz), Frau Schütz-Berg (Seniorenchor), Vorlesekreis, Erzählcafé, „Balsam für die Seele“ und „Leben im Mehrgenerationenwohnhaus“. Das Katholische Altenwerk des Bistums Aachen richtet diese Veranstaltung am Donnerstag, 23. Oktober im Schenkel-Schoeller-Stift aus, Von-Aue-Straße 7 in Düren-Niederau. Sie beginnt um 9.00 Uhr mit einem Stehkaffee und endet um 17.00 Uhr. Ein Kostenbeitrag von 8 € wird für die Ta-gung und Verpflegung (Stehkaffee, Mittagsessen und Nachmittagskaffee mit Kuchen) enthoben. Mit der Rurtalbahn erreichen Sie das Haus mit dem Ausstieg „Tuchmühle Niederau“ und dann vier Minuten Fußweg. Anmeldungen hierzu bitte bis zum 17. Okt. 2014 beim Katholischen Altenwerk Aachen, Klosterplatz 7, 52062 Aachen, Tel. 0241 – 452379 oder per Mail an [email protected]

Maria Oude Lansink

„Ich bin das noch“

Theater und Chanson-Programm zum Thema Demenz

Der Verein Le-bens– und Trauer-hilfe e.V. lädt in Kooperation mit der Hospizbewe-gung Düren - Jü-lich und der Pfarre St. Lukas zur Aus-einandersetzugn mit dem Thema Demenz ein.

Die Schauspielerin Petra Afonin greift auf bewähr-te Weise ein sozial wichtiges Thema auf und wid-met sich nach ausgiebigen Recherchen der Um-setzung für die Bühne. Das Theaterprojekt be-schäftigt sich nicht mit den Defizi-ten, der Fokus ist auf das gerich-tet, was bleibt. In diesem Pro-gramm finden sich auch pflegen-de Angehörige und Freunde. Was von einem Menschen übrig bleibt, wenn Sprache reduzierter oder gar nicht mehr zur Verfügung steht und Anderes zum Aus-drucksmittel in der Kommunikati-on wird, ist genauso intensiv be-leuchtet wie die nicht vorhandene gesellschaftli-che Lobby, die pflegende Angehörige und Freun-de vermissen. Das Programm möchte diesen Menschn aus der Seele sprechen und uns allen insgesamt Mut machen, hinzuschauen, wo Leben nicht nur defizitär sondern nach wie vor sehr le-bendig ist.

Toni Straeten

Ort: Marienkirche, Hoeschplatz Zeit: Donnerstag, 23. Oktober, 19.30 Uhr Anmeldung: keine Kosten: um eine freiwilli-ge Spende wird gebeten

Ort: Schenkel-Schoeller-Stift Zeit: Donnerstag, 23. Oktober, 9.00—17.00 Uhr Anmeldung: bis 17.10. beim Katholischen Alten-werk, Aachen

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St. Anna: Annaplatz 7 Haus St. Anna: Waisenhausstraße 8 Kloster St. Peter Julian: Kölnstraße 62 Ritastift, Rütger-von-Scheven-Str. 81 St. Antonius: Grüngürtel 41 St. Bonifatius: An St. Bonifatius 5; Krankenhaus Düren: Roonstraße 30 Anna-Schoeller Haus: Roonstrasse 8 Karmel: Kölner Landstraße 261; Kinderheim St. Josef: An St. Bonifatius 10

St. Cyriakus: Cyriakusstraße 8 Marienkloster: Kreuzauer Straße 211 St. Augustinus Krankenhaus Lendersdorf: Renkerstraße 45 St. Josef: Piusstraße 40 Muttergotteshäuschen, Zülpicher Straße Seniorenzenturm Weyerfeld, Im Weyerfeld 1-3 St. Marien: Hoeschplatz

Der Pfarrbrief St. Lukas erscheint monatlich. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn einzelne Artikel aus Platzgründen gekürzt erscheinen. Herausgeber: Pfarre St. Lukas, Annaplatz 8, 52349 Düren Tel: 0 24 21 / 388 98 - 62 Fax: 0 24 21 / 388 98 - 69 [email protected] Besuchen Sie uns online: www.st-lukas.org Redaktion: GR Stefan Uerschelen (verantw.), PR Anja Berger, Markus Schnitzler, Eva Franke, Bernd Ollig

Anschrift der Redaktion: Pfarre St. Lukas Gemeindebüro St. Anna Annaplatz 8 52349 Düren Tel. 0 24 21 / 388 98 - 62 [email protected] Druck: Häuser KG, Köln Bitte senden Sie uns Artikel an [email protected]

Redaktionsschluss für November: 3.10.2014

IMPRESSUM

Adressen unserer Gottesdienstorte

Der Herbst kommt Hörst du das, Die Blätter rauschen, Der Wind weht stark und kalt, Er trägt ein mächtges Donnergrollen Auf unsichtbaren Straßen. Siehst du das, Die Vögel fliehen, Sie strecken ihre Flügel. Geleitet von des Sommers Wärme Ziehen sie gen Süden.

Riechst du das, Die Früchte reifen, Äpfel, Birnen, Nüsse; Genießen die letzten Sonnenstrahlen vor dem langen Winter. Spürst du das, Er kommt, er kommt Mit Tuben und Posaunen. So zieht er ein, so kurz und bunt, So zieht er ein, der Herbst

Von Annica Uerschelen (17 J.)

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Übersicht über die regelmäßigen Gottesdienste in St. Lukas

Samstag 7.30 Karmel, hl. Messe

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.30 St. Anna, Beichtgelegenheit

15.30 Haus St. Anna, hl. Messe

17.00 St. Cyriakus, hl. Messe (Rosenkranzgebet ab 16:30 Uhr)

17.00 St. Bonifatius, hl. Messe

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.00 St. Marien: Wortgottesdienst 3. Sa im Monat: stattdessen Gottesdienst der JuGe

18.30 St. Josef, hl. Messe

Sonntag

8.00 Karmel, hl. Messe

8.30 St. Anna, hl. Messe in polnischer Sprache

9.00 St. Augustinus Kranken-haus, hl. Messe

9.00 Krankenhaus Düren, hl. Messe

9.45 St. Josef, hl. Messe

9.45 Marienkloster Niederau, hl. Messe

10.00 St. Anna, hl. Messe

10.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

11.00 Ritastift, hl. Messe

11.00 St. Marien, hl. Messe

11.15 St. Antonius, hl. Messe

11.30 St. Anna, hl. Messe

18.00 St. Anna, hl. Messe

19.00 Nur am 1. So im Monat: St. Marien, Taizégebet

Montag

7.30 Karmel, hl. Messe

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.00 St. Antonius, hl. Messe

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.00 St. Cyriakus, hl. Messe

18.30 Krankenhaus Düren, Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag

7.30 Karmel, hl. Messe

7.55 St. Bonifatius, Schulgottes-dienst

9.00 St. Anna, hl. Messe

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranz-gebet

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.30 St. Augustinus Krankenhaus, hl. Messe

19.00 Muttergotteshäuschen, hl. Messe

Mittwoch

7.30 Karmel, hl. Messe

8.00 St. Marien, Schulgottesdienst

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Boni-fatius)

15.30 Krankenhaus Düren, euch. Anbetung

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

19.00 St. Anna, hl. Messe in polni-scher Sprache

Donnerstag

7.30 Karmel, hl. Messe

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.00 St. Antonius, hl. Messe

17.00 Marienkloster Niederau, hl. Messe

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.30 St. Marien, hl. Messe

19.00 Muttergotteshäschen, hl. Mes-se (ab 18:30 Uhr euch. Anbe-tung)

20.00 St. Antonius, Nachtgebet (nur 2. und 4. Do im Monat)

Freitag

7.30 Karmel, hl. Messe

9.00 St. Anna, hl. Messe

9.00 Kinderheim St. Josef, hl. Mes-se (bei Exequien in St. Bonifati-us)

15.00 Nur am 3. Fr im Monat: Seniorenzentrum Weyerfeld, hl. Messe

15.00 St. Augustinus Krankenhaus, musikalische Andacht

15.30 Anna Schoeller Haus, hl. Mes-se

17.00 St. Bonifatius, Rosenkranzge-bet

17.30 Kloster St. Peter Julian, hl. Messe

18.00 Nur am 1. Fr im Monat: St. Bonifatius, hl. Messe

18.30 Krankenhaus Düren, hl. Messe

Beichtgelegenheit haben Sie samstags nach der hl. Messe um 9.00 Uhr in St. Anna, im Eucharistienerkloster und nach Absprache mit den Priestern.

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Wir sind gerne für Sie da:

Pastoralreferentin Anja Berger Steinweg 1 Tel. 38898-82 [email protected]

Pfarrer Hans-Otto von Danwitz, Annaplatz 8 Tel. 38898-12 [email protected]

Gemeindereferentin Susanna Jung Annaplatz 8 Tel. 38898-72 [email protected]

Kaplan Achim Köhler Annaplatz 8, Tel. 38898-32 [email protected] Gemeindereferentin Christina Ruegenberg

Annaplatz 8 Tel. 38898-22 [email protected]

Pfarrer Ernst Joachim Stinkes Piusstr. 40 Tel. 38898-52 [email protected]

Gemeindereferent Stefan Uerschelen Annaplatz 8 Tel. 38898-62 [email protected]

Pastoralreferent Wolfgang Weiser An St. Bonifatius 5 Tel. 491049 [email protected]

Gemeindereferentin Trudel Zimmer An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-42 [email protected]

Diakon Raymund Schreinemacher Scharnhorststraße 104 Tel. 37718 [email protected]

Diakon Hermann Schulz [email protected] Pfarrer Anton Straeten Poliusstr. 3 Tel. 15982

[email protected] Pfarrer Vincenz Nguyen van Tung

[email protected] Pfarrer Rainer Mohren, [email protected]

Pastoralpersonal in St. Lukas

Priesternotruf: 5990 Telefonseelsorge: 0800 - 111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Spendenkonto St. Lukas: Sparkasse Düren, IBAN: DE20 395501100000613372 BIC: SDUEDE33XXX

Durch die Zweckangabe kommt das Geld dem jeweiligen Zweck in den sechs Gemeinden oder den Hilfswerken zugute.

Zentrales Pfarrbüro im Pfarrhaus St. Anna Telefonisch erreichbar unter 38898-0 / Fax: 38898-11 Mo - Do 8.00 - 17.00 Uhr, Fr 8.00 - 12.30 Uhr Annaplatz 8, [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr und nach telefoni-scher Vereinbarung.

Gemeinde St. Anna / St. Marien, Frau Finck Annaplatz 8, Tel. 38898-10 Mo - Fr 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Bonifatius, Frau Kuckertz An St. Bonifatius 5 Tel. 38898-30 [email protected] Mi 9.30 - 11.30 Uhr, Fr 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Antonius, Frau Kuckertz Grüngürtel 41 Tel. 38898-40 [email protected] Di 15.00 - 17.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr

Gemeinde St. Josef, Frau Schlump Piusstrasse 40 Tel. 38898-50 [email protected] Di 9.30 - 11.30 Uhr, Do 16.00 - 18.00 Uhr

Gemeinde St. Cyriakus, Frau Fechtner Cyriakusstr. 8 Tel. 58988 [email protected] Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Do 9.30 - 11.30 Uhr

Verwaltungskoordinatorin St. Lukas, Frau Vitzer Annaplatz 8 Tel. 38898-96 [email protected] Mo, Di, Do 8.00 - 13.00 Uhr Verbundleitung der Kindertagesstätten Frau Marlis Graf Annaplatz 8 Tel. 3889886 [email protected]

Caritas - Sprechstunden: St. Anna: Mo 15.00 - 17.00 Uhr St. Antonius: Di 15.00 - 17.00 Uhr St. Bonifatius: Do 15.00 - 17.00 Uhr (im Bürgerhaus Ost, Nör-venicher Straße 7 - 9)

Homepage: www.st-lukas.org

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