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INTERVIEW DFB-Sportpsychologe Hans-Dieter Hermann über Eigenmotivation, Zufriedenheit und Teamplayer Seite 2 PROGRAMM Eine Auswahl an Keynotes, Best Cases und Diskussionsrunden zum ersten Kongresstag GALAABEND „Nacht der Personaler“ mit Arbeitsministerin Ursula von der Leyen im Friedrichstadtpalast Seite 4 Seite 6 WWW.PERSONALMANAGEMENTKONGRESS.DE SERVICES Ein Überblick sämtlicher Leistungen, Angebote und Ansprechpartner des PMK 2013 Seite 7 3 FRAGEN AN... Andreas Grieger (SICK), Nikola Holle-Spiegel (TEUFEL) und Florian Schrodt (DFS) STIMMEN Ob Neuling oder Rückkehrer – Teilnehmer über ihre Erwartungen Seite 5 Seite 9

PMK EJOURNAL II

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Sonderpublikation zum Personalmanagementkongress 2013.

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IntervIew DFB-Sportpsychologe Hans-Dieter Hermann über Eigenmotivation, Zufriedenheit und Teamplayer

Seite 2

Programm Eine Auswahl an Keynotes, Best Cases und Diskussionsrunden zum ersten Kongresstag

gaLaaBenD „Nacht der Personaler“ mit Arbeitsministerin Ursula von der Leyen im Friedrichstadtpalast

Seite 4

Seite 6

w w w . P e r S o n a L m a n a g e m e n t k o n g r e S S . D e

ServIceS Ein Überblick sämtlicher Leistungen, Angebote und Ansprechpartner des PMK 2013

Seite 7

3 Fragen an... Andreas Grieger (SICK), Nikola Holle-Spiegel (TEUFEL) und Florian Schrodt (DFS)

StImmen Ob Neuling oder Rückkehrer – Teilnehmer über ihre Erwartungen

Seite 5

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„Inspiration als sinnstiftendes Element der Arbeit“

KurzIntErvIEw

Herr Dr. Hermann, Sie sprechen auf dem Personalmanagement-kongress zum Thema „Motivierende Führung“. Mit welchen Maß-nahmen kann die Motivation von Mitarbeitern möglichst dauer-haft hoch gehalten werden?Maßnahmen – das hört sich gleich nach konkreten Rezepten an, die man nur anwenden müsste. Mit „motivierender Führung“ ist der Beitrag ge-meint, den Führungskräfte zur Eigenmotivation der Mitarbeiter zusätzlich einbringen können. Faire Entlohnung vorausgesetzt, geht es hierbei vor allem um das Vermitteln und Vorleben von Inspiration als bedeutsames sinnstiftendes Element der Arbeit. Hinzu kommt das Erleben von Heraus-forderungen und persönliche Erfolgserlebnisse sowie eine wertschätzende Kommunikation.

Keynote-Speaker Dr. Hans-Dieter Hermann ist Sportpsychologe und Mental-Coach der Deutschen Fußball Nationalmannschaft. Auf dem Personalmanagementkongress hält er am ersten Kon-gresstag um 17.30 Uhr die Abschluss-Keynote. Im Kurzinterview spricht er mit uns über Eigenmotivation und Teamgeist.

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weItere LInkS zu hanS-DIeter hermannWelche Rolle spielt in einer Leistungsge-sellschaft die Eigenmotivation und wie kann sie gefördert werden?Sie spielt die zentrale Rolle und ist bei den meisten Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Selbststän-digen prinzipiell in hohem Maße vorhanden – auch wenn es Tage und Phasen gibt, an denen die Aufgaben schwerer fallen. Eigenmotivation ist auch ein wesentliches Bestimmungsstück für Arbeitszufriedenheit. Gefördert werden kann sie unter anderem durch Elemente, die ich in der ersten Frage angesprochen habe, aber auch durch ein gutes Betriebsklima, Kollegialität und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die deutsche Nationalmannschaft be-steht immer auch aus zahlreichen Indi-vidualisten. Wie motiviert man eine sol-che Truppe zu Teamgeist und Höchstlei-stungen?Täuschen Sie sich nicht, bei aller Individualität sind die deutschen Nationalspieler auch he-rausragende Teamplayer. Und motivieren muss man diese Jungs überhaupt nicht – sie wollen immer gewinnen.

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Vita

Video-Interview

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chrIStIan moLtallianz

JenS SPahncDu/cSu

FreD wagneruni Leipzig

BrItta LangenBergcaPItaL

heInrIch kramPehardy Schmitz

energiewelt 2.0: Über Leadership und Lust, aus Herausforderungen Chancen zu machen

International hr: Intercultural Challenges and Opportunities

thierry Baril 9 . 3 5 u h r

EADS & Airbus

Dr. Frank mastiaux

mitarbeiter gewinnen - mitarbeiter binden: Benefits für den „gesunden“ unternehmenserfolg

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ENBW

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Prof. Dr. horst neumann

Die menschen mitnehmen, aber wie? Motivation in einem Großkonzern

1 4 . 0 0 u h r

Volkswagen

PrOGrAMM

KEYnOtES

DISKuSSIOn

H I G H L I G H t S d e S 1 . K O n G r e S S t a G e S , � 7 . J u n I DAS VOLLSTÄNDIGE KONGRESSPROGRAMM

BESt CASE

BarBara graF-DetertSeBn

markuS korStenSeBn

erIc hamPeSt. Johannisstift

thomaS FIeBIgInstitut für Perso-nalmanagement & mitbestimmung

hr als strategischer Partner 1 4 . 3 0 u h r

Perspektiven der Personalentwicklung

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tEIlnEhMErStIMMEn

„Ich bin 2013 zum ersten Mal dabei und sehr ge-spannt auf viele neue Impulse aus den Vorträgen und Diskussionen, besonders zu den Themen ‚Mitarbeiter-motivation‘ und ‚HR als strategischer Partner‘. Ich freue mich auf den regen Austausch mit HR-Kollegen aller Branchen und auf ein insgesamt tolles Event.“

„Der Kongress ist sicher ein Highlight der alljährlich statt-findenden HR-Events in Deutschland. Ich persönlich bin zum ersten Mal dabei und freue mich auf meine Premiere. Ich bin gespannt auf Referenten wie Prof. Horst Neumann und Dr. Hans-Dieter Hermann. Natürlich erwarte ich auch Impulse für meine Arbeit, will aktuelle Trends diskutieren und freue mich auf ein intensives Netzwerken. Gespannt bin ich zu-dem auf die Inszenierung der ‚Nacht der Personaler‘. “

„Ich komme jedes Jahr gerne, weil ich immer wieder wertvolle Anregungen für die unterschied-lichsten HR-Bereiche erhalte. Außerdem schätze ich den informellen Austausch mit Kollegen sehr und freue mich, dass es dafür genügend Raum gegeben wird.“

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B e g i n n 2 0 . 0 0 U h r

Donnerstag, 27. Juni 2013

FrieDrichstaDt-palast

Die Galaveranstaltung „Nacht der Personaler“ ist auch in diesem Jahr der festliche Höhepunkt des Personalmanagementkongresses. Am Abend des ersten Kongresstages können in entspann-ter und zugleich feierlicher Atmosphäre alte Be-kanntschaften gepflegt, neue Berufskollegen ken-nengelernt sowie aktuelle Debatten und Themen diskutiert werden. Die Gala bietet ein abwechs-lungsreiches Abendprogramm. Unter anderem wird der Nachwuchsförderpreis sowie der Per-sonalmanagement Award des BPM verliehen.

2013 Die galareDe wird in diesem Jahr gehalten von Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales.

Die MusiK kommt von der legen-dären Rias Big Band aus Berlin, die den Galaabend mit jazzigen Tönen untermalt.

Die ausZeichnungen Personalmanagement Award und Nachwuchsförderpreis werden im Rahmen der feierlichen Gala verliehen.

Die MoDeration für die „Nacht der Personaler“ im Berliner Friedrichstadt-Palast übernimmt Fernsehjournalistin Katrin „Katty“ Salié.

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„PRObLEMquELLEN IDENTIfIzIEREN“

3 FrAGEn An...

Herr Grieger, wie können Unternehmen der wachsenden Zahl an „psychischen Belas-tungen“ entgegenwirken? Zum einen ist es wichtig, dass Unternehmensleitung und Führungskräfte erkennen, dass es notwendig ist, sich mit psychischen Belastungen am Arbeits-platz als stetig wachsendes Problem auseinanderzu-setzen. Zum anderen sind dann nach der Erkenntnis natürlich Maßnahmen notwendig, um die Problem-quellen im Unternehmen zu identifizieren und so weit wie möglich zu reduzieren. Dies geht nur durch eine kritische Auseinandersetzung mit den jewei-ligen Rahmenbedingungen, unter denen gearbeitet wird. Hilfreich ist eine Beteiligung der Mitarbeiter, die man so eigenverantwortlich an den Lösungen beteiligen kann. Welche Rolle übernehmen dabei die Füh-rungskräfte? Führungskräfte sind in einer wichtigen, aber auch kritischen Rolle. Sie sind es, die direkt mit den Mitar-

Andreas Grieger ist Head of Human Re-sources der SICK AG und am zweiten Kongresstag, 28. Juni, Referent zum The-ma „Psychische Belastungen – was heißt das für Unternehmen?“.

beitern an den Rahmenbedingungen arbeiten kön-nen, die die psychischen Fehlbelastungen auslösen. Zum anderen sind sie manchmal selber Bestandteil des Problems. Eine gute Führungskultur und ent-sprechend trainierte Führungskräfte können zu we-niger Belastung beitragen. Allerdings darf man die Führungskräfte als eigene Zielgruppe nicht verges-sen, denn die Führungskraft selbst ist in der Sand-wich-Position ebenfalls psychischen Belastungen ausgesetzt.Was erwarten Sie sich vom Personalmanage-mentkongress 2013? Das kann ich kurz und knackig zusammenfassen: gute Vorträge, neue Impulse, interessante Kontakte sowie Pflege und Ausbau des eigenen Netzwerks.

...AnDrEAS GrIEGEr

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„DER TEIch zuM fISchEN IST KLEIN“

3 FrAGEn An...

Frau Holle-Spiegel, welchen Herausforde-rungen muss ein Unternehmen mit Bedarf an qualifizierten Ingenieuren und Fachkräften ge-wachsen sein? Mit einer längeren Personalbeschaffungsphase als bei anderen Positionen muss gerechnet werden. Man muss teilweise Headhunter einsetzen, zwecks Direktansprache, da die Kandidaten in der Regel in fester Beschäftigung sind und die Wechselmo-tivation erst geweckt werden muss. Außerdem exi-stiert eine hohe Gehaltsstruktur, speziell im Bereich Software Engineering. Zudem muss der Personal-beschaffungsprozess gut strukturiert und vor allem in der Lage sein, schnell zu entscheiden. Lange Ent-scheidungswege nach dem ersten oder zweiten Be-werbungsgespräch sind „schädlich“ und gefährden den erfolgreichen Abschluß. Der Teich zum Fischen ist klein und nicht dicht besiedelt!

Nikola Holle-Spiegel ist Director Human Resources bei Lautsprecher Teufel und am ersten Kongresstag, 27. Juni, Expertin für das Thema „Wissenschaft & Praxis in HR“.

Wie können beziehungsweise sollten HR-Prak-tiker und HR-Forscher zusammenarbeiten? Ich persönlich profitiere von Personen, die sich gerne auf der Metaebene bewegen. Als „Macher“ neige ich hin und wieder zu voreiligen Schlüssen, meine Entscheidungen fallen teilweise subjektiv und ohne valide Informationen. Auf der anderen Seite ist es in der Praxis schlecht möglich, Informationen über einen langen Zeitraum zu sammeln, denn Entschei-dungen müssen oft schnell getroffen werden. Der Austausch mit HR-Forschern kann für den Praktiker dahingehend von Vorteil sein, dass gewisse Studien zu interessanten Themenbereichen bereits erhoben sind. Zudem helfen mir in meiner Praxis bereits er-forschte Ansätze wie etwa typologische Betrach-tungen, die mir bei der Einschätzung von Bewerbern helfen. Manchmal ist es jedoch so, dass gewisse systemische Betrachtungen dem Praktiker im täg-

...nIKOlA hOllE-SPIEGEl lichen Arbeitsablauf nicht begegnen, das Gespräch mit dem Forscher aber anregt, diese Betrachtung zu beleuchten und in die Praxis einfließen zu lassen. So nutze ich nach einem interessanten Austausch mit einer promovierten Psychologin neben meinen Inter-viewleitfäden auch die Theorien nach Fritz Riemann und dem MBTI. Umgekehrt profitiert die Forschung von der Umsetzungsstärke der Praktiker. Studien lassen sich wunderbar in Zusammenarbeit mit Un-ternehmen durchführen, die sich gerne an der Vor-bereitung und Erhebung beteiligen und dankbar sind, wenn die Zielsetzung und inhaltliche Definition sowie die spätere Auswertung, Klassifizierung und Ableitung der Ergebnisse durch den Forscher erfolgt. Fazit: So anders diese beiden Welten sind, so sehr sind sie voneinander abhängig, die positive Abhän-gigkeit zwischen Praxis und Forschung bedeutet die Akzeptanz und Wertschätzung des anderen und die konstruktive Auseinandersetzung mit Daten, Fakten und Analysen auf der einen Seite sowie Erfahrungen aus der Praxis, bewährten Prozessen und der natür-lichen Intuition auf der anderen Seite. Was erwarten Sie vom Kongress?Ich erwarte, dass durch konstruktiven Austausch ge-nau das passiert, was ich unter Punkt zwei beschrie-ben habe. Jeder kann in die Welt des anderen ein-tauchen, sich ein Stück mitnehmen lassen auf der Denkwelle des Gegenübers, um dann das mitzuneh-men, was die eigene Welt erfordert. Zudem freue ich mich darauf, interessante Leute aus dem HR-Umfeld zu treffen und das zu tun, was im Bereich HR am wichtigsten ist, zu kommunizieren! Etwas Humor und Spaß wären auch noch toll.

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„EINE bEREIchERuNG füR DIE ARbEITGEbER-DNA“

Herr Schrodt, welche Rolle spielen Social Me-dia-Kanäle für Ihre Tätigkeit? Social Media ist für uns eine wichtige strategische Säu-le im HR-Marketingmix. Hierdurch können wir im Dia-log mit Interessierten und Mitarbeitern Ausschnitte aus der Unternehmensrealität aufzeigen und ein Gefühl beziehungsweise eine Vorstellung davon vermitteln, wie das „Arbeits“-Leben bei der DFS ist. Damit haben wir die Möglichkeit, die faszinierende, aber teils sehr komplexe Welt der Flugsicherung in verschiedensten Facetten und Blickwinkeln sehr individuell erlebbar und greifbar zu machen.Wie können Unternehmen Twitter, Xing und Facebook effektiv fürs Employer Branding nutzen? Das Rezept ist recht einfach. Man nehme die netz-werkeigenen Zutaten Information, Partizipation, Multiplikation und Innovation. Dazu eine große Prise Inspiration, Emotion und nicht zu verges-sen Motivation – bloß keine Resignation und nicht

zu viel Konstruktion. Diese Mischung führt zu ei-ner Bereicherung für jede „Arbeitgeber-DNA“ – intern wie auch extern.Was erwarten Sie vom Personalmanagement-kongress?Ich freue mich auf vielfältige Einblicke der hochka-rätigen Teilnehmer in ein Thema, das vielschichtiger, aber bedeutender kaum sein könnte: Motivation.

Florian Schrodt ist Referent für Personalmarketing bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) und am ersten Kongresstag, 27. Juni, Experte zum Thema „Employer Branding und Social Media“.

3 FrAGEn An... ...FlOrIAn SChrODt

It‘s all about people.www.mercur iur va l .de

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PMK | S.10

Veranstaltungsort des Personalmanage-mentkongress �01� ist das estrel con-vention center in Berlin – deutschlands größtes Kongresshotel.estrel BerlinSonnenallee 225, 12057 Berlin

die nacht der Personaler ist der fei-erliche Höhepunkt des Personalma-nagementkongresses im Berliner Fried-richstadt-Palast.Friedrichstadt-PalastFriedrichstraße 107, 10117 Berlin

Zur mitgliederversammlung und zum warm-up lädt der Bundesverband der Personalmanager in die Kalkscheu-ne ein.kalkscheune Johannisstraße 2, 10117 Berlin

auf dem Kongress haben Sie die Mög-lichkeit, an einem kostenfreien ge-sundheitscheck teilzunehmen. Beim Medical-Check werden Blutzucker, Cho-lesterinwert, Körperfettanteil und Blut-druck gemessen. Im anschluss erhalten Sie einen persönlichen Gesundheitspass mit allen Werten.

an beiden Kongresstagen besteht für Kinder von teilnehmern des Personal-managementkongresses das angebot der kinderbetreuung durch ausgebil-dete Pädagogen. am 27. Juni von 8.30 bis 18.30 uhr und am 28. Juni von 8.30 bis 17.30 uhr.

Buchen Sie Ihre unterkunft direkt im kongresshotel und vermeiden Sie so-mit den anfahrtsweg. das estrel Berlin stellt den Kongressteilnehmern begrenz-te Zimmerkontingente zu attraktiven Konditionen. Bitte geben Sie bei Ihrer Buchung das Stichwort „Personalma-nagementkongress” an.

Übernachten im kongresshotel

kongressleitung teilnehmer-management

kongresspartnerschaft Pressekontakt

veranstaltungsorte

kinderbetreuung während der kongresstage

gesundheits-check auf dem kongress

Claudia ehlerttel +�� (0) �0/�� �� �� 00 [email protected]

dennis Schultztel +�� (0) �0/�� �� �0 dennis.schultz@ helios-media.com

norman Wittigtel +�� (0) �0/�� �� �0norman.wittig@ helios-media.com

nina Göllingertel +�� (0) �0/�� �� �[email protected]

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Fax Anmeldung + 4 9  ( 0 ) 3 0  /  8 4  8 5  9 2  0 0

Der Personalmanagementkongress 2013 richtet sich exklusiv an Personalmanager und human resources-verantwort-liche. zur teilnahme berechtigt sind ausschließlich mitarbeiter aus dem Personalwesen von unternehmen, verbänden und organisationen, vom Personalreferenten bis zum Personalvorstand.

Ich möchte am Personalmanagementkongress vom 27.06. – 28.06.2013 teilnehmen und akzeptiere die agB und teilnahmebedingungen.1

Ich bin mitglied im Bundesverband der Personalmanager (BPm) oder möchte mitglied im BPm werden.2 Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von ��0 euro� an (bis �1. Mai �01�, ab dem 1. Juni �01�: 7�0 euro�).

Ich bin abonnent des magazins human resources manager oder möchte abonnent werden.3 Ich nehme zum Frühbucherpreis von 7�0 euro� teil (bis �1. Mai �01�, ab dem 1. Juni �01�: ��0 euro�).

Ich möchte am Personalmanagementkongress teilnehmen. Ich nutze den Frühbucherrabatt und melde mich zum Preis von ��0 euro� an (bis �1. Mai �01�, ab dem 1. Juni �01�: 1.0�0 euro�).

Ich möchte weitere kollegen oder mitarbeiter meines unternehmens zum Personalmanagementkongress anmelden. Bitte informieren Sie mich über Konditionen für Mehrfachanmeldungen. (Weitere Informationen unter www.personalmanagementkongress.de/anmeldung)

Ich kann leider nicht am Personalmanagementkongress teilnehmen, möchte aber mitglied im BPm werden.

kinderbetreuung

Ja, ich möchte das Kinderbetreuungsprogramm wahrnehmen und melde meine tochter/meinen Sohn im alter von zwei bis sechs Jahren hiermit an.

1 die aGB finden Sie hier: http://www.personalmanagementkongress.de/agb/ und die teilnahmebedingungen unter www.personalmanagementkongress.de/teilnahmebedingungen/.� der Beitritt zum BPM erfolgt automatisch mit der anmeldung zum Personalmanagementkongress. der Beitrag für eine BPM-Vollmitgliedschaft beträgt zur Zeit 1�0 euro jährlich. � das abonnement des Magazins wird automatisch mit der anmeldung zum Personalmanagementkongress abgeschlossen. der Preis beträgt �0 euro/Jahr für ein abonnement aus dem aus-

land, �� euro/Jahr für Studenten.� die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. In der Kongressteilnahmegebühr ist enthalten: teilnahme am Kongressprogramm am �7. und ��. Juni. �01� und an der Gala,

Kongressunterlagen, Verpflegung in den tagungspausen. nicht enthalten sind Übernachtungskosten.

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