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pressemitteilung 4. Dübendorfer Jazztage «Germany» Part II 12. bis 14 März 2015 Übersicht Die Reflektion auf die Jazztage "Germany" Part I zeigt uns, dass wir mit dem Thema richtig liegen. Das Interesse ist gross, das Publikum wie erhofft wissbegierig und am Ende der Konzerte die Neugier gestillt, den Appetit für Mehr indes ist geweckt. Beobachtet wurden zahlreiche persönliche und intensi- ve Gespräche, vor und nach den Konzerten, die mit den Musikern auf Augenhöhe geführt wurden. Musikalisch gesehen schauen wir auf ein breites Spektrum, welches von leisen und aberwitzigen Tönen der "Fossile 3" über die tanzbeinschwingende Balkanmusik von "Äl Jawala" hin zu den elektro- nisch verfremdeten Posaunen von "Three Fall" und endend beim Grossmeister des Jazz und der Klarinette, Rolf Kühn, reicht. 4 Bands, insgeamt 15 Musiker, das genügt bei Weitem nicht, die Vielfalt des deutschen Schaffens auch nur annähernd wiederzugeben. Trotzdem kann der Musikfreund erahnen, wohin die Reise gehen kann. Eigentlich hat sie eben erst begonnen, in Deutschland losgetreten durch Ikonen wie Rolf Kühn, Klaus Doldinger oder Alexander von Schlippenbach. Die junge Generation hat nun voll Freude das Ruder übernommen und steuert es in die Richtungen, wo sie Unbekanntes, Unerwartetes vermutet. Auf der Reise dorthin lassen sie bereits kundtun, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist. Die Mühen lohnen sich jedoch allemal. Zuerst enstand die Idee, dass die Jazztage die Vielfalt des Schweizer Jazz reflektieren und Eigenhei- ten der Landesteile wiedergeben sollen: Romandie, Tessin, Graubünden. Allesamt überraschende und neue Musik aus den Ecken der Schweiz. Das war vor 15 Jahren und es brannte unter den Finger- nägeln, neue Jazztage zu organisieren. Wir trugen uns danach mit dem Gedanken der Expansion. So fiel die Wahl auf Deutschland, unserem nördlichem Nachbarn, durch die Presse und den Kakao gezo- gen, schlecht geredet und doch heiss geliebt. Beim Sichten und Durchhören der vielerlei Musik wurde uns bewusst: das ist ein grosses Projekt. Es gibt so viel Umwerfendes, Neues, Junges, Frisches, kurz: wir waren baff. Kriterien wurden definiert: junge Musiker, alte Musiker, gestandene Musiker, FreeJazz, WorldJazz, leiser Jazz, lauter Jazz, Einzigartiges. Und so entstand langsam die Kontur dieser Jazztage, in deren ersten Teil die Holz- und Blechbläser in Erscheinung traten, dies in Person von sehr bekannten wie Rolf Kühn, einigermassen bekannten wie Rudi Mahall und gänzlich unbekannten wie dem Trio "Three Fall", welche wir sogar zur Schweizer Premiere einladen durften. Mehr Informationen unter http://www.jazzinduebi.ch [email protected] Seite 1 von 11

pressemitteilung 4. Dübendorfer Jazztage «Germany» Part … · Album "La Perla" sprang der Funke der Inspiration über ... Gulino (Gipsy Kings), an Saxofon und Flöte der aus Bilbao

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pressemitteilung4. Dübendorfer Jazztage «Germany» Part II

12. bis 14 März 2015Übersicht

Die Reflektion auf die Jazztage "Germany" Part I zeigt uns, dass wir mit dem Thema richtig liegen. Das Interesse ist gross, das Publikum wie erhofft wissbegierig und am Ende der Konzerte die Neugier gestillt, den Appetit für Mehr indes ist geweckt. Beobachtet wurden zahlreiche persönliche und intensi­ve Gespräche, vor und nach den Konzerten, die mit den Musikern auf Augenhöhe geführt wurden.

Musikalisch gesehen schauen wir auf ein breites Spektrum, welches von leisen und aberwitzigen Tönen der "Fossile 3" über die tanzbeinschwingende Balkanmusik von "Äl Jawala" hin zu den elektro­nisch verfremdeten Posaunen von "Three Fall" und endend beim Grossmeister des Jazz und der Klarinette, Rolf Kühn, reicht.4 Bands, insgeamt 15 Musiker, das genügt bei Weitem nicht, die Vielfalt des deutschen Schaffens auch nur annähernd wiederzugeben. Trotzdem kann der Musikfreund erahnen, wohin die Reise gehenkann. Eigentlich hat sie eben erst begonnen, in Deutschland losgetreten durch Ikonen wie Rolf Kühn, Klaus Doldinger oder Alexander von Schlippenbach. Die junge Generation hat nun voll Freude das Ruder übernommen und steuert es in die Richtungen, wo sie Unbekanntes, Unerwartetes vermutet. Auf der Reise dorthin lassen sie bereits kundtun, dass das Ziel noch lange nicht erreicht ist. Die Mühen lohnen sich jedoch allemal.Zuerst enstand die Idee, dass die Jazztage die Vielfalt des Schweizer Jazz reflektieren und Eigenhei­ten der Landesteile wiedergeben sollen: Romandie, Tessin, Graubünden. Allesamt überraschende und neue Musik aus den Ecken der Schweiz. Das war vor 15 Jahren und es brannte unter den Finger­nägeln, neue Jazztage zu organisieren. Wir trugen uns danach mit dem Gedanken der Expansion. So fiel die Wahl auf Deutschland, unserem nördlichem Nachbarn, durch die Presse und den Kakao gezo­gen, schlecht geredet und doch heiss geliebt. Beim Sichten und Durchhören der vielerlei Musik wurde uns bewusst: das ist ein grosses Projekt. Es gibt so viel Umwerfendes, Neues, Junges, Frisches, kurz:wir waren baff.Kriterien wurden definiert: junge Musiker, alte Musiker, gestandene Musiker, FreeJazz, WorldJazz, leiser Jazz, lauter Jazz, Einzigartiges. Und so entstand langsam die Kontur dieser Jazztage, in deren ersten Teil die Holz­ und Blechbläser in Erscheinung traten, dies in Person von sehr bekannten wie Rolf Kühn, einigermassen bekannten wie Rudi Mahall und gänzlich unbekannten wie dem Trio "Three Fall", welche wir sogar zur Schweizer Premiere einladen durften.

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12. bis 14 März 2015Übersicht

Endlich: Part II

Im nun folgenden zweiten Teil widmen wir uns den Saitenintrumenten: nebst der Gitarre und dem Bass hören wir zum ersten Mal eine Harfe. Am Donnerstag treten die Gitarrenvirtuosen des "Café del Mundo" auf, von der Oberen Mühle organisiert und getragen. Dieses ausserordentliche Engagement des Dübendorfer Kulturhauses adelt unsere Jazztage und rührt uns sehr.Freitag ist wiederum Premierenabend: weder Rebecca Trescher noch Karthrin Pechlof hatten bisher einen Auftritt in der Schweiz! Und den mehr als würdigen Abschluss überlassen wir gerne der bekannten und attraktiven Barbara Dennerlein an der Hammond­Orgel. Was für eine Session!

So freuen wir uns auf junge Bands, welche während ihrer Reise in Dübendorf Halt machen und sie uns teilhaben lassen an ihren Berichten, die sie in neue und unerhörte Töne fassen.

4. Dübendorfer Jazztage «Germany» Part II: die Konzert­Übersicht

Donnerstag, 12. März ­ 20:30 UhrCafé del Mundo feat. Joo KrausAlexander Kilian: GitarreJan Pascal: GitarreJoo Kraus: TrompeteAlberto Menendez: Querflöte, SaxophonSandro Gulino BassCesar Gamero: Cajon, Perkussion

Freitag, 13. März ­ 20 & 21:30 UhrKathrin Pechlof TrioKathrin Pechlof: Harfe, KompositionChristian Weidner: AltsaxophonRobert Landfermann: Bass

Rebecca Trescher FluxtetRebecca Trescher: Klarinette, BassklarinetteJoachim Lenhardt: Saxophon, KlarinetteFilip Wisniewski: GitarreMax Leiss: BassJulian Fau: Schlagzeug

Samstag, 14. März ­ 20:30 UhrBarbara Dennerlein DuoBarbara Dennerlein: Hammond­OrgelMarcel Gustke: Schlagzeug

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12. bis 14 März 2015Übersicht

Donnerstag, 12. März 2015Café del Mundo feat. Joo Kraus

Einen spannenden Ort musikalischer Begegnung verspricht die Gruppe Café del Mundo, wenn sie mit dem Ulmer Startrompeter Joo Kraus traditionelle Flamencogitarrenklänge mit Jazz, Funk­ und Rap aufmischen. Der durch Bands wie Kraan, De­Phazz und Tab Two, sowie durch seine Zusam­menarbeit mit der SWR­Bigband und Tina Turner bekannte Trompeter, zählt zu den führenden instru­

mentalen Solisten Deutschlands und ist weltweit gefragt. Joo Kraus überrascht regelmässig das Publikum mit seinem erfrischend ungewöhnlichen Stil. 2003 wurde seine CD "Public Jazz Lounge" für den Grammy nomininiert, 2012 erhielt er den höchsten deutschen Musikpreis, den Echo, in der Kategorie "bester Trompeter national". Bei den Studioaufnahmen zum aktuellen Café del Mundo Album "La Perla" sprang der Funke der Inspirationüber.Für „La Perla" sind Café del Mundo an die Quellen gereist, nach Spanien, und haben Ge­schichten nachgespürt, haben Bilder und Atmo­sphären wirken lassen. Entstanden ist eine berüh­

rende, virtuose, lebensvolle Entdeckungsreise von unnachahmlicher, spielerischer Brillanz. „La Perla"versammelt traditionelle Flamenco­Rhythmen und mitreissende Latinjazz­Impressionen, gespielt auf höchstem gitarristischem Niveau. Neben dem preisgekürten Flamenco nuevo Gitarrenduo Jan Pascalund Alexander Kilian spielt der World­Percussionist Cesar Gamero aus Lima/Peru am peruanischen Nationalinstrument, dem "Cajon la Peru" und an der Latin Percussion. Am Bass zu hören ist Sandro Gulino (Gipsy Kings), an Saxofon und Flöte der aus Bilbao stammende Alberto Menèndez.„Café del Mundo" ist eine Offenbarung, die Neuentdeckung des Flamencos und eine Geschichte vomSuchen und Wiederfinden der Poesie. Entdecke die Perle!

Alexander Kilian, GitarreAlexander Kilian, geb. 1987, erhielt seinen ersten Gitarrenunterricht im Alter von 10 Jahren. Seine 

aussergewöhnliche Ausbildung geniesst er bei dem Georgier Zaza Miminoshvili, der ihn von georgischer Folklore über indi­sche Rhythmik bis hin zu westlichen Klangwelten führt. Mit 15 Jahren gewinnt er seinen ersten internationalen Wettbewerb, den Sonderpreis des „Open Strings"­ Gitarrenfestival in Osna­brück, verbunden mit einem Plattenvertrag bei „Acoustic Music Records". Weitere prägende Figuren in seiner Ausbildung sind Dee Rosario (USA), Prof. Kalmàn Irmai (H). Des weiteren be­sucht er Meisterkurse bei Peter Finger (D), Zoltán Tokos (H) und Rafael Cortes (ES). 2011 absolviert er sein künstlerisches Diplom an der Hochschule für Musik in Würzburg im Fach Jazz­Gitarre bei Michael Arlt. Seit 2007 intensive Zusammenarbeit mit Jan Pascal und dem „nuevo cuarteto". Konzerte, Radio­ und Fernsehauftritte führten ihn quer durch Deutschland, Spanien, Schweiz, Polen, Jerusalem, Georgien, u.a. mit Jorge Pardo (ES), Daniel Messina (AR), Zoltán Lantos (H) und „the Shin" 

(GEO). Mit „the Shin" Sieger des Creole­Weltmusikwettbewerbes in Berlin im September 2009.

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Jan Pascal, GitarreJan Pascal, geb. 1975, entstammt einer musikalischen Familie. Prägend für ihn sind seine Kindheits­jahre bei der Grossmutter Edeltraut Bonk, die Kirchenmusik studierte und Sopranistin war. Mit 4 Jahren verlor er bereits seine Mutter. Mit sechs Jahren bekam er von seinem Grossvater, der in Spa­

nien residierte, eine Gitarre geschenkt. Die Kindheitserlebnisse in Spanien fanden einen festen Platz in seinem Herzen. Wäh­rend der Schulzeit erhält er Unterricht in Klavier bei Pater Do­menikus Trautner im Benediktinerinternat Münsterschwarzach, Gesang bei John Porter in Heidelberg, klassische Gitarre bei Bernhard Weber in Heidelberg und Flamencogitarre bei Rafael Cortes in Essen. Er besucht daneben Tontechnikkurse und bautsich ein eigenes Tonstudio auf, mit dem er zeitweise Klassik und Jazz Aufnahmen macht, vorallem aber seine eigene Gitar­renmusik produziert. Seit seiner Jugend komponiert und arran­giert Jan Pascal eigene Gitarrenstücke, Duos wie das Gitarren­

duo "Schall & Stieber", mit dem er zahlreiche Konzerte spielt. Er gründet das cross­over Trio "musi­que au chocolat" mit dem Akkordeonisten Laurent Leroi und dem Saxophonisten Alberto Menéndez, ist nebenbei Gitarrenlehrer und leitet mehrere Gitarrenensembles. Dann, 2007, die Begegnung mit dem jungen Alexander Kilian. Es knistert heftig zwischen beiden, es entsteht 2008 eine CD mit dem gleichnamigen Quartett "nuevo cuarteto". Der Duchbruch gelang Jan und Alexander 2013 mit "Café del mundo" und der gleichnamigen CD. 80 Konzerte, ein Plattenvertrag bei GLM fine music (u.a. mehrfach Echo­Gewinner Quadro nuevo), Managementvertrag, Einladungen zu Festivals wie z.B. dem Jazzopen Stuttgart, wo "Café del mundo" den open playground gewinnt und im Festivalpro­gramm vor Lang Lang, Dee Dee Bridgewater und dem RSO­Stuttgart auf dem Schlossplatz spielt.

Joo Kraus, TrompeteJoo Kraus ist aus der deutschen Musikgeschichte der letzten beiden Jahrzehnte nicht wegzudenken. 

Einen exzellenten Namen konnte sich der Musiker mit dem Jazz­Award­prämierten Hip­Jazz Projekt Tab Two machen. Aus­gestattet mit einer virtuellen Band war das Duo in den 90ern auf nahezu allen Festivals im In­ und Ausland zu hören und erspiel­te sich in Europa, Amerika und Asien eine beachtliche Fange­meinde. Nach der Auflösung von Tab Two machte sich Joo Kraus schnell einen eigenständigen Namen als Spitzentrompe­ter und Komponist. Die Liste derer, die sich schon mit seinen Soli schmückten und Joos Kompositionen für eigene Projekte schätzen lernten, verdeutlicht die Vielfältigkeit seiner Musikalität:Omar Sosa, BAP, Nana Mouskouri, Tina Turner, Xavier Naidoo,Pee Wee Ellis, Mezzoforte u.v.m. Joo Kraus veröffentlichte kürz­lich sein mittlerweile fünftes Soloalbum ” Painting Pop “. Dafür erhielt Joo Kraus den EchoJazz als bester Trompeter. Sein letz­tes Album ist „low Sky Sketches“, eine Kooperation mit Pit Baumgartner, dem Mastermind der legendären Band DePhazz. Viele nennen dieses Album „Phazzination of Blue Notes“ oder auch „the Rebirth of De­Cool“

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Alberto Menendez, Querflöte ­ SaxophonDer spanische Tenorsaxophonist Alberto Menéndez, Jahrgang 1970, mit Wohnsitz in Mannheim, fing im Alter von 10 Jahren an Klarinette zu spielen und entschied sich 16­jährig für das Tenorsaxophon. Er studierte an der Swiss Jazz School in Bern und wechselte dann an die Musikhochschule Heidel­

berg­Mannheim, wo er 1997 seinen Diplomabschluss machte. Alberto Menéndez war in den Jahren 1995 bis1998 Mitglied des Bundesjazzorchesters unter der Leitung von Peter Herbolzheimer. Daneben fand man ihn auch in der Frankfurter Jazz Big Band, Russ Spie­gels Big Bang und der HR Big Band. Er spielte von 1994 bis 1997 mit der Mannheimer Marching Band 

“Mardi Gras Brass Band”. 1997 lernte er den Pianisten Eddie Palmieri kennen, mit dem er bis 2000 zahlreiche Tourneen in ganz Europa spielte. Während dieser Zeit hielt sich Menéndez teilweise in New York auf, wo er 1998 ein 2­monatiges Engagement an der Seite der kubanischen Conga­Legen­de Carlos “Patato” Valdes erhielt. Dass er sich in der kommerziellen Musikwelt ebenso behaupten kann, beweist die Vielseitigkeit des jungen Saxophonisten. Er scheut auch Ausflüge in den Pop nicht und agierte hier beispielsweise als Sideman der Weather Girls oder Uwe Ochsenknecht. Der Spanier ist Vater zweier Töchter. Der heute 40­jährige Musiker spielte mit namhaften Persönlichkeiten der nationalen und internationalen Jazzszene, beispielsweise mit: Benny Bailey, Donald Harrison, Karl Berger, Joanne Faulkner, Keith Copeland, Conrad Herwig, Brian Lynch uvm.

Cesar Gamero, Cajon ­ PerkussionDer gebürtige Peruaner lebt seit 19 Jahren in Deutschland und hat schon als Kind den Umgang mit Percussionsinstrumenten wie der Cajón erlernt. Er fängtals sechzehnjähriger bei Rockbands als Schlagzeuger an. Nach und nach kommt er zur karibischen Musik und spielt als Percussionist mit den Salsa­ und Cumbiabands in seiner Heimat und natürlich auch als Cajónspieler bei derAfroperuanischen Musik (ursprüngliche Art der Cajón). In Deutschland hat er mit fast allen einheimischen Salsabands gespielt unter anderem Latin Love Affair, Conexion Latina, Orquesta Sonrisa, Orquesta Macondito, Orquesta Aguanile, Macumbaché, Salsamanía, Ritmo y Clave, Grupo Nueva Salsita, Tokame mit Jackeline Castellanos etc. Bei dem Projekt Flamentap wirkte er als Cajón und Percussionspieler. Zur Zeit widmet er sich dem Projekt von Sandro Gulinos Group ­ The Beauties und the Beats, Miami Sound Club. Er spielt auch bei verschiedenen Bigbands. In Süddeutschland unterrichtet er 

Schlagzeug Cajón und Percussion an verschiedenen Musikschulen.

Sandro Gulino, Bass

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Freitag, 13. März 2015, Konzert 1, 20:00 Uhr:Kathrin Pechlof Trio

Harfe im Jazz? Das bedeutet Räume zu finden, einen Kontext zu schaffen ­ also Musik zu schreiben, die der ungewöhnlichen Klangfarbe der Harfe einen Zusammenhang gibt. Aber auch, dem schon Er­

forschten, Erprobten und Gehörtem eine neue und inter­essante Farbe dazuzugeben.Im Trio mit dem Kölner Bassisten Robert Landfermann und dem Berliner Saxofonisten Christian Weidner er­möglicht die kleine Besetzung grosse Bewegungsfrei­heit in Gestaltung und Verlauf der Musik. Ein besonde­res Klangspektrum ­ kammermusikalisch, offen, trans­parent, manchmal transzendent und experimentell. Hier finden die vielen und überraschend unterschiedlichen Klangfarben der Harfe bis ins leiseste Detail ihren Raum.IMAGINARIUM heisst die erste CD des ungewöhnlich besetzten Trios um die Berliner Harfenistin Kathrin Pechlof. Im Herbst 2013 ist das Debutalbum beim Münchner Label Pirouet erschienen. Kathrin Pechlof, eine der wenigen Harfenistinnen der deutschen Jazz­szene, spielt mit dem renommierten Berliner Saxofonis­

ten Christian Weidner und dem Kölner Kontrabassisten und WDR­Jazzpreisträger Robert Landfer­mann eine Musik, die mit wenigen Tönen auskommt. IMAGINARIUM ist die Vorstellung eines wun­dersamen Kabinetts, angefüllt mit einer Vielzahl von Bildern, Gefühlen und Assoziationen. Es ist ein Ort der Erkenntnis, der Weisheit offenbart und zugleich immer neue Fragen aufwirft. Ein Ort unbe­grenzter Möglichkeiten, in ständiger Bewegung und Veränderung. Wie eine traumartige Erinnerung an das Wesentliche. Die Quellen, aus denen sich die Kompositionen speisen, sind vielfältig. Archai­sche Modalität gregorianischer Choräle transformiert sich in Zwölftönigkeit, Messiaens symmetrische Skalen und deren Vieldeutigkeit erschaffen schwebende Klangräume und die Harmonik der Dur/moll­Tonalität steht im Kontrast zum Gestus zeitgenössischer Improvisationsmusik. Bei aller Modernität entsteht Musik von besonderer lyrischer Schönheit, eine erzählerische Musik, tief und reich an feins­ten dynamischen Nuancen. Drei herausragende Instrumentalisten spielen sehr eigenständigen kam­mermusikalischen Jazz, spannend und beseelt. "Eines der unkonventionellsten, spannendsten und schönsten Alben des Jahres" (Jazzpodium)

Kathrin Pechlof, Harfe ­ KompositionKathrin Pechlof studierte klassiche Harfe in München und Jazzkomposition in Köln. Sie beschäftigt sich mit zeitgenössischem Jazz und integriert die Klangfarbe der Harfe in diesen Kontext. Im Herbst 2013 wurde die Debut CD IMAGINARIUM ihres Trios mit Robert Landfermann und Christian Weidnerbeim renommierten Münchner Jazz Label PIROUET veröffentlicht. Sie ist Komponistin und Bandlea­

derin ihres Sextetts, mit dem sie eine Jazz­Kammermusik mitvielen improvisatorischen Freiräumen spielt. Ausserdem wirdsie immer wieder von anderen Musikern für deren Projekte gefragt, so spielte sie in Niels Kleins Grossformation LOOM, in Uwe Steinmetz´ Stream Ensemble, auf Pablo Helds ers­tem GLOW Album, in Wanja Slavins erster Sextettformation und auf Jerker Kluges zweitem "Deep Jazz" Album. Sie spielte mit dem Multiple Joyce Orchestra, Brand Brauer FrickEnsemble, dem EOS Kammerorchester, dem Cosmic Groove Orchestra und als Substitut in verschiedenen 

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Orchestern, darunter das Andromeda Mega Express Orchestra, die Stuttgarter Philharmoniker, das Orchester der Ludwigsburger Festspiele, die Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, das Münch­ner Kammerorchester und das Beethoven Ensemble Bonn. Ausserdem ist sie seit vielen Jahren Ensemblemitglied der Taschenphilharmonie München. Kathrin Pechlof lebt in Berlin. Mit dem Jazz Quartett "Cosmic Groove Orchestra" war sie 2010 für den Deutschen Schallplattenpreis nominiert und mit der Taschenphilharmonie München für den ECHO Klassik 2011. Sie spielte in vielen LändernEuropas, war zu Gast bei verschiedenen Festivals und spielte fürs Goethe Institut in Istanbul, Izmir und Athen und beim Mutek Festival in Mexico City. Aufnahmen für Radio­, TV­ und CD Produktionen (BR, rbb, Deutschlandfunk, ZDF, Pirouet, perfect toy records, SONY, Himpsl records)

Christian Weidner, Altsaxophon

Christian Weidner studierte Saxofon an Hochschulen in Hamburg, Stockholm und Berlin. Bereits in jungen Jahren spielte er in den Bands von Gunter Hampel und in Albert Mangelsdorffs Deutsch­Französischem Jazzensemble. Er lebt in Berlin und wirkt mit in zahlreichen wegweisenden Projekten der deutschen Jazzszene (Kathrin Pechlof Trio, Four Alto, Der Rote Bereich, Lauer Large, John Schröder Quartett). In seinem 2010 gegründeten “Christian Weidner Quartett” spielt er mit Achim Kaufmann, Henning Sieverts und Samuel Rohrer. Zwei Alben dieses Quartetts erschienen 2010 und 2012 auf dem Label Pirouet. Sein jüngstes Duo­Projekt mit dem Sprecher Christian Brückner hatte 2013 auf dem Jazzfest Berlin Premiere.

Robert Landfermann, Bass

Geboren 1982 in Bonn. Ein echter "musician's musician", seine Playlist ist unendlich lang. Momentan jedoch ist er am häufigsten mit dem Pablo Held Trio unterwegs. Mit diesen Musikern (und vielen mahr) trat Robert auf: Joachim Kühn, John Scofield, Lee Konitz, Django Bates, Tomasz Stanko, Barre Philips, John Taylor, Lenine, Dave Liebman, Simon Nabatov, Chris Potter, Urs Leimgruber, Jim Black, Peter Evans, Manfred Schoof, Tobias Delius, Achim Kaufmann, Julian Argueilles,Frank Gratkowski, Thomas Lehn, Mederic Collignon, Gerd Dudek, Stephane Guillaume, Charlie Mariano, Markus Stockhausen, Rudi Mahall, Tetsu Saitoh, Claudio Puntin, Steffen Schorn, Axel Dörner, Wolfgang Haffner, Ian Thomas, Ben Perowski, Danny Gottlieb, NDR BigBand, Rhani Krija...

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Freitag, 13. März 2015, Konzert 2, 21:30 Uhr:Rebecca Trescher Fluxtet

Intime musikalische Momente in ungewöhnlicher Instrumentierung.Die Nürnberger Klarinettistin und Komponistin Rebecca Trescher stellt ihre aktuellen Kompositionen vor. So facettenreich wie die Besetzung ­ Klarinette, Saxophon, Harmonie­ und Rhythmuskombinatio­nen ­ ist auch ihre Klangsprache: kostbare Miniaturen, minutiös ausgearbeitete Texturen, Komponier­

tes und Improvisertes, sensible, aber auch erfrischend zupackende Blicke auf die Welt. Und: es darf herrlich grooven! Aus der Perspektive des warmen, edlen Klarinettentimbres er­öffnet das Quintett mit zeitgenössi­schem Gitarrensound, Altsaxophon und der Rhythmusgruppe ein originel­les Klangbild von ergreifender Tiefe. Die Band exisitiert seit 2011 und ent­wickelt eine gemeinsame Soundästhe­tik. Zur Zeit leben die Musiker in unter­schiedlichen deutschen Grossstädten und formen mit der Komponistin ein 

Ensemble, das dieser Musik emotionale Brillianz verleiht. Das Rebecca Trescher Fluxtet gewinnt den Preis des bundesweiten Jazznachwuchsfestivals 2013 in Leipzig. Im April 2014 erscheint ihre neue CD in der renommierten Reihe 'Next Generation' des Magazins 'Jazzthing'.Unkonventionell und emotional packend: das Zuhören bei diesem Quintett macht einfach Spass.

Rebecca Trescher, Klarinette ­ BassklarinetteRebecca Trescher ist in Tübingen geboren. Sie studierte von 2008­2012 Musikpädagogik im Haupt­

fach Jazzklarinette bei Steffen Schorn, Klaus Graf und Hubert Winter an der Hochschule für Musik Nürnberg. Nach einem künstlerischen Aufbaujahr (2012­2013) studiert sie zusätzlich Komposition bei Steffen Schorn. Sie war Mitglied im Lajazzo Bayern und im BuJazzO (2011­2012). Rebecca Trescher istPreisträgerin des Bruno Rother Stipendiums 2010, Sparda Stipendiatin 2012 und gewann mit ihrem Quintett den Nachwuchsjazzfestivalpreis 2013 in der Moritzbastei in Leipzig. Sie ist Mitglied im Metro­polorchester Nürnberg, leitet verschiedene Projekte und komponiert für unterschiedliche Besetzungen.

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Joachim Lenhardt, Saxophon ­ KlarinetteGeb. 1983 in Esslingen. 2004 – 2010 Musikstudium an der HfM Nürnberg. Seit 2010 freischaffender 

Musiker und Pädagoge. Seit dem Abschluss des Studiums nimmt die pädagogische Tätigkeit den grössten Teil seines Schaffens ein. Im Frühjahr 2010 gegründet, ist der Verein Metropolmusik ein wichtiges Projekt für die kreative Musikszene in Franken. Unter dem Gesichtspunkt der Vernetzung organisiert Joachim und sein Verein, in dem er im Vorstand tätig ist, gemeinsame Konzertaktio­nen in den verschiedensten Stilistiken, um das kreative Potenzial der Region zu präsentieren. Originale Musik und hohe Qualität sinddie Leitmotive der Metropolmusik. In wechselnden Projekten lotet der  Musiker darüber hinaus immer wieder Möglichkeiten als Musiker und Komponist aus. Vieles wurde im Rahmen von Metro­polmusik Konzerten uraufgeführt.

Filip Wisniewski, GitarreGeboren 1982. Der im polnischen Posen als Sohn zweier Opernsäger geborene Gitarrist lernte zuerst Geige und Klavier, bevor im Alter von 13 Jahren autodidaktisch Gitarre lernte.Er studierte an der Hochschule für Musik Nürnberg und absolvierte 2008 sein Diplom mit summa cum laude, daraufhin folgte ein Meisterklassenstudium,welches er 2010 erfolgreich abschloss. Er ist ein überregional gefragter Gitarrist und ist in diversen Bands im bayrischen Raum zu hören u.a. mit Rick Hollander, Thomas Stabenow, Walter Lang, Jason Seizer und Martin Zenker.

Max Leiss, BassGeboren 1986 in Kaiserslautern. Im Alter von 16 Jahren beginnt Max E­Bass zu spielen, ein Jahr später nimmt er zusätzlich klassischen Kontrabassunterricht. 2005 beginnt er sein Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg, das er 2009 mit Diplom abschliesst. Für ein Masterstudium geht er 

im selben Jahr an das Konservatorium von Amsterdam und schliesst dort 2011 ab. Während seines Studiums hat er Unterricht bei Christian Diener, Rudi Engel, Ernst Glerum, Ruud Ouwehand und Frans v/d Hoeven. Weiterhin nimmt er teil an Workshops von John Clayton, Justin DiCioccio, Todd Coolman, Branford Marsalis, Kurt Rosenwinkel etc. Von 2009­2011 ist er Mitglied im Bundes­jazzorchester (BuJazzO).mit dem er Konzerte mit Musikern wie Mr. Mani, Ramesh Shotham, Niels Klein, Mike Herting, Steffen Schorn, Geir Lysne etc. in Deutschland, Südafrika und Indien gibt. Max ist Mitglied in den Bands Jean Quadrat, Johannes Ludwig Quintett undBobcats mit denen er durch Deutschland tourt und CDs aufnimmt. 

Weiterhin hat er gespielt u.a. mit Bernhard Pichl, John Ruocco, Klaus Graf, Johannes Lauer, Johannes Enders, Jasper Blom etc. 2012 zieht Max um nach Berlin um dort als Freelancer zu arbeiten.

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Julian Fau, SchlagzeugJulian Fau studierte an der Musikhochschule Nürnberg und am Conservatorium Van Amsterdam bei 

Martijn Vink, Marcel Serierce, Hannes Nied und H.G. Brodmann Jazz Drums. Er ist dreimaliger Preisträger des "Bruno­Rother­Jazz­Wettbewerbs" Fürth underhielt 2006 den Talentförderpreis der Stadt Fürth. Von 2010 bis 2012 war er Mitglied im Bundesjazzorchester und wirkte auf den CD's "BuJazzO Vol. 9 Originals" und "City Grooves" mit. Konzerte mit dem BuJazzO und der WDR­Nachwuchs­Jazzpreis­Träger Band führten ihn nach Italien, Polen, Holland, Belgien, Luxemburg und Österreich. Julian Fau arbeite u.a. mit folgenden Musikern zusammen:John Ruocco, Johannes Lauer, Christian Elsässer, Andy Kurz, Marco Lackner, Sheila Jordan, Markus Schieferdecker, Paolo Morello, Peter Fulda, Nils Klein, Norbert Nagel, Andreas Blüml, Torsten Goods, NorbertEmminger, Andreas Kiessenbeck, Bernhard Pichl, Rudi Engel, Marcus Deml, Jürgen Neudert, Michael Flügel, Norbert Meyer­Venus, Jermaine Landsber­ger, Jan Misere, Lutz Häfner, Klaus Graf, Davide Petrocca, Cathy Rocco, 

Martin Taylor, uvm.

Samstag: 14. März 2015:Barbara Dennerlein Duo

Ein intimer Abend mit der "Queen of Hammond"

Swing und Bebop, Blues, Soul, Latin und Funk ­ für Barbara Dennerlein gibt es keine starren Grenzen, sondern fliessen­de Übergänge. Das hängt mit ihrem Geschmack, ihrem Talent und mit ihrer Souveränität auf dem Instrument zusam­men. Ein ziemlich universelles Instrument und ohne Zweifel fasziniert das Spiel von Barbara Dennerlein auch deshalb, weil sie es wie kein anderer versteht, die Möglichkeiten ihres Instrumentes voll auszuschöpfen und unter der Vielzahl von Klangmöglichkeiten einige entdeckt hat, die sie als Jazz­musikerin unverwechselbar machen.

Begeisterte Presse­Rezensionen:... wildes Fauchen und wohliges Glucksen....... Dennerlein zieht sämtliche Orgel­Register...... Orgeltornado aus München...... wahrlich eine Tasten­Königin...

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Barbara Dennerlein, Hammond­OrgelMit ihrer mitreissenden und von der Fachpresse mehrfach ausgezeichneten CD "Bebabaloo" feierte Barbara Dennerlein 2010 mit ihrem Trio ihr 35. Bühnenjubiläum als Jazzorganistin und Komponistin. Sie hat sich mit ihrer brillanten Spieltechnik und ihrem innovativen und unverwechselbaren Stil in die 

Crème de la Crème des Jazz gespielt und kann mit Recht für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche Wegbereiterin der heutigen Orgel­Renaissance im Jazz zu sein. 2012 erschien ihr Werk "Spiri­tual Movement No.3", das einen weiteren Meilenstein im Umgang mit der Kirchenorgel darstellt. Durch die Einbeziehung von Synthe­sizerklängen und im Duett mit Gitarre schafft Barbara Dennerlein sublime Klangfarbenekstasen und delikaten Groove. Eine raffinierteVerschmelzung von Spiritualität und Erdigkeit, von Symphonischemund intensivem Rhythmus, mit der sie die Rolle der Kirchenorgel 

neu definiert. 2014 feiert Barbara Dennerlein ihren 50.Geburtstag und hat sich viel vorgenommen. Ihr neues Projekt "Barbara Dennerleins Blues & Latin Project", in dem sie den argentinischen Flamenco Gitarristen Hernan Romero präsentiert, eine DVD mit Kirchen­ und Hammondorgel sowie die Arbeit an der 4.Folge ihrer "Spiritual Movements", dieses Mal eine experimentellere Beschäftigung mit der Kirchenorgel, ein neuer Klangkosmos, in der auch die Hammond Orgel und synthetische Klänge ein­bezogen werden. Man darf gespannt sein.

Marcel Gustke, Schlagzeuggeboren 1983 in Heilbronn (Baden Württemberg) Studium Jazz­und Popularmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart bei Manfred Kniel und Eckhard Stromer, 

Abschluss mit der Note "sehr gut mit Auszeichnung" Unterricht u.a. bei Flo Dauner (Die Fantastischen Vier), Holger Nell (Freelancer), Obi Jenne (Freelancer), Paul Höchstädter (HR Bigband), Peter Lübke (Udo Jürgens) und Christian Lettner (Klaus Doldinger´s Passport) Konzerte in vielen Ländern Europas und in Südamerika. Darunter auch Konzerte in international renommierten Jazzclubs (z.B. Ronnie Scott´s Jazzclub in London), sowie Festival­Auftritte ( Jazz Open Stuttgart, internationale Jazzwoche Burghausen oder das Oslo Jazz­Festival in Norwegen) TV­Produktionen (The Voice Of Germany, NDR­Talkshow mit den Fantastischen Vier, SWR, BR Alpha) Konzerte und / oder Studioarbeit mit Anne Wylie Band, Ack van Rooyen, Barbara Dennerlein, Bobby Burgess Big Band Explo­sion, Helen Schneider, Jacinta, Jazz Factory Orchestra, Joo Kraus,Nils Gessinger, Rhoda Scott, Sandy Patton, Thomas Siffling Trio, Tony Monaco, Wolf Kerschek, Wolfgang Schmid u.v.m...

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