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Programm 2018 FORT- UND WEITERBILDUNG Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales München

Programm 2018 FORT- UND WEITERBILDUNG - ggsd.de · richtungen der Pflege-, der Kinder-, ... Praxisanleitung, Berufspädagogische Fortbildung für heil- und sozialpädagogische Mitarbeiter

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Programm 2018

FORT- UND WEITERBILDUNGBildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales München

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Ihre Ansprechpartner am SFW

Gabriele Gertz Pädagogische Leitung Seminar für Fort- und Weiterbildung Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin, Systemischer Coach E-Mail: [email protected] Tel.: 089 / 35 81 48-0

Dr. Ines Nöbel stv. Leitung Fort- und WeiterbildungDipl. Gerontologin, Dipl. Betriebswirtin, Pflegesachverständige E-Mail: [email protected]

Astrid Kleisinger Erzieherin, Sozialpädagogin B.A. E-Mail: [email protected]

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Seit fast 30 Jahren bietet das Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales München berufliche Weiterbildungsprogramme an und stellt einen maßgeblichen Quali-tätsfaktor für professionelle und innovative Entwicklung in stationären, ambulanten Ein-richtungen der Pflege-, der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe zur Verfügung. Die Anforderungen von Erwachsenen an Bildung sind so verschieden wie die Erwachsenen selbst. Unsere Bildungsarbeit stellt sich auf die unterschiedlichen Berufsgruppen, Be-dürfnisse und Arbeitskonzepte der Pflege, Erziehung und Gesundheit ein. Zukunftsthemen wie globale Migration, Digitalisierung, Generationenarbeit verändern die Arbeitsdynamiken in Organisationen und erfordern Mitarbeitende, die sich verän-dern wollen, die sich vernetzen und auch ungewöhnliche Wege gehen wollen. Eine be-sondere Herausforderung von Weiterbildung liegt deshalb nicht nur darin, allen Teilneh-menden lebenslanges Lernen zu lehren, sondern sie auch in eine sich verändernde Kultur zu integrieren. Der Erfolg eines Bildungsangebotes zeigt sich dann, wenn Teilnehmer/innen das erlern-te Wissen sowie erworbene Kompetenzen und Haltungen in ihrem Arbeitsalltag zum Einsatz bringen. Im Fokus steht dabei die Orientierung an den beruflichen Herausforde-rungen und der jeweiligen Lebensphase der Bildungsinteressenten. Auch wir als Bildungsträger entwickeln uns ständig weiter und bieten Ihnen für das Jahr 2018 wieder ein umfangreiches und interessantes Programm. Auf den folgenden Seiten finden Sie Bildungsangebote mit Akzenten in allen Qualifizie-rungsfeldern, die wir gemeinsam mit unserem kompetenten Team aus Trainern und Do-zenten/innen sowie Verantwortlichen aus der Praxis konzipieren und durchführen. Ger-ne informieren wir Sie in diesem Zusammenhang über finanzielle Fördermöglichkeiten. Im Inhouse-Bereich geben wir Organisationsverantwortlichen ganz im Sinne unseres Ansatzes des lebenslangen Lernens die Möglichkeit, maßgeschneiderte Maßnahmen wie Trainings, Coachings und Sonderprogramme mit uns gemeinsam zu entwickeln, um die Mitarbeitenden in der Praxis zu stärken. Mit unseren vielfältigen Angeboten möchten wir Sie neugierig machen und Ihren Bil-dungsweg individuell mit Ihnen gemeinsam gestalten.

HerzlichstGabriele GertzLeitung Fort- und Weiterbildung

Lernen wir nicht, werden wir belehrt. (Jürgen Wagner)

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Inhaltsverzeichnis

Weiterbildungen (berufsbegleitend)

Fortbildungen (berufsbegleitend)

Fort- und Weiterbildungen in der Pädagogik

Berufspädagogische Weiterbildung Praxisanleitung in der Alten- und Krankenpflege nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011 .................................................................................................................6

Einrichtungsleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen, Ergänzungsqualifikation nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011 ..........................................................................7

Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung nach AVPfleWoqG ...................................................................8

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen, Ergänzungsqualifikation nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011 ..........................................................................9

Qualitätsmanagementbeauftragter incl. Interner Auditor .............................................................................10

Verantwortliche Pflegefachkraft nach den Vorgaben des Pflegeversicherungsgesetztes SGB XI §71 .........11

Verantwortliche Pflegekraft PLUS STUDIUM ................................................................................................12

Wundexperte ICW Basis-Seminar .................................................................................................................13

Basiskurs Integrative Validation nach Nicole Richard® ................................................................................14

Basiswissen für Schichtleitungen in der stationären Pflege (Modulare Fortbildungsreihe) .........................15

Praxisorientierte Pflegefachberatung - und begutachtung ............................................................................16

Betreuungskraft §53c SGB XI.........................................................................................................................17

Crash-Kurs Qualitätsmanagement für Führungskräfte ..................................................................................18

MAKS-s® - Therapie ......................................................................................................................................19

Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement ..................................................................................20

Chancen und Herausforderungen für die Behindertenhilfe durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff ................................................................................................21

Didaktik an beruflichen Schulen ....................................................................................................................22

Der Vielfalt in der Kindertageseinrichtung professionell begegnen - Basisschulung Inklusion ...................23

Fachkraft in Kindertageseinrichtungen ..........................................................................................................24

Praxisanleitung, Berufspädagogische Fortbildung für heil- und sozialpädagogische Mitarbeiter ...............25

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/r Erzieher/in .....................................................................26

Vorbereitungskurs - Englisch für Erzieher/innen und Berufspraktikanten zur Erlangung der fachgebundenen Fachhochschulreife ............................................................................................................27

Kompetent und erfolgreich (Eltern-) Gespräche führen (Auffrischungstag) ..................................................28Systematische Beobachtung von Kindern in der Kindertageseinrichtung (Auffrischungstag) .....................29

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Inhaltsverzeichnis

Altlasten über Bord werfen............................................................................................................................30

Alt gewordene Menschen mit Behinderung - Eine vergessene Gruppe? .....................................................31

Basale Stimulation in der Altenpflegepraxis .................................................................................................32

Begutachtung der Pflegebedürftigkeit professionell gestalten .....................................................................33

Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht ...........................................................................34

Der Demenzkranke im Akut-Krankenhaus - was nun? ..................................................................................35

Demenzparcours.............................................................................................................................................36

Familiensysteme in der Angehörigenarbeit ...................................................................................................37

Führungsethik, zwischen Gewinn und Gewissen ..........................................................................................38

Generationsgerechtes führen - Aspekte aus der Führungspraxis in sozialen Einrichtungen ........................39

Grenzenlos tolerant? Integration und kulturelle Vielfalt im beruflichen Alltag .............................................40

Kinästhetik im Alltag anwenden....................................................................................................................41

Medikamentöse Behandlung in der Gerontopsychiatrie ...............................................................................42

Nationale Expertenstandards in der Praxis umsetzen ...................................................................................43

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff §14 SGB XI und neue Begutachtungsrichtlinien ....................................44

Neue Pflegedokumentation und strukturierte Informationssammlung (SIS®) ...............................................45

Palliative Versorgung im pflegerischen Alltag für Pflegehilfskräfte ..............................................................46

Personalorganisation in ambulanten Diensten..............................................................................................47

Pflegedokumentation - Entbürokratisierung der Pflege .................................................................................48

„Pflegen ohne Fesseln“ - Verfahrenspflege nach dem Werdenfelser Weg ..................................................49

Das Phänomen „Schmerz“ im pflegerischen Alltag.......................................................................................50

Qualitätsprüfungen in stationären Einrichtungen durch den Medizinischen Dienst ....................................51

Rezertifizierungstag Wundexperte ICW To stand up - Überzeugen im Wundmanagement .........................52

Rezertifizierungstag Wundexperte ICW Up-Date 2018 Moderne Wundversorgung .....................................53

Schnittstelle Pflege und Eingliederungshilfe .................................................................................................54

Recht im Pflegealltag .....................................................................................................................................55

Selbstmarketing .............................................................................................................................................56

Trauma und Flucht ..........................................................................................................................................57

Refreshing-Tage Betreuungskraft nach §53c SGB XI ....................................................................................58

Refreshing-Tag für Absolventen des Basiskurses Integrative Validation .....................................................59

Dozentenverzeichnis ......................................................................................................................................60

So denken und arbeiten wir ...........................................................................................................................62

Fachtage

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen6

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Themenschwerpunkte

Die Weiterbildung vermittelt das dem aktuellen Stand entspre-chende berufspädagogisch und pflegerische Wissen. Sie soll wei-terhin dazu befähigen, das erworbene Verständnis und Wissen si-tuationsgerecht in der täglichen Arbeit anzuwenden und an der Schaffung von günstigen Bedingungen für die, am Lernprozess Be-teiligten verantwortlich mitzuwirken. Ziel dieser Weiterbildung ist es, die erforderlichen Fähigkeiten zur Bewältigung der Anforderun-gen, die mit den Anleitungsaufgaben, dem fachpraktischen Unter-richt und den Beurteilungen verbundenen sind, zu vermitteln. Die Praxisanleiter lernen, sich als Begleiter und Partner des Auszubil-denden während des gesamten Lernprozesses zu verstehen und diese bei dem Transfer von der Theorie in die Praxis zu unterstüt-zen. Sie stellen nach dieser Qualifikation ein Bindeglied zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb dar.

• Psychologische und pädagogische Grundlagen• Kommunikation und Gesprächsführung• Planung und Gestaltung des Anleiteprozesses• Beurteilungen und Prüfungen• Lernbegleitung und Beratung• Rollenkompetenz• Qualitätsmanagement• Rechtliche Grundlagen der Aus- und Weiterbildung

Fachkräfte aus Gesundheits- und Pflegeberufen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Kinderkrankenpfleger/innen

22.10.2018 - 29.03.2019 (208 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung)

Astrid Kleisinger SFW

1.292 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Berufspädagogische Weiterbildung Praxisanleitung in der Alten- und Krankenpflegenach AVPfleWoqG vom 27.07.2011

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 7

Zielgruppe Zielgruppe

TerminTermin

Kosten

KursleitungKursleitung

AnmeldungAnmeldung

Kosten

Vertiefung der folgenden Themengebiete

Absolvent/innen der Weiterbildung zur Pflegedienstleitung gemäß AVPfleWoqG oder einer vergleich-baren Qualifikation mit mind. 720 Theoriestunden

24.09.2018 - 14.12.2018 (192 Unterrichtseinheiten inkl.Prüfung)

Dr. Ines Nöbel SFW

1.222 € pro Teilnhemer

schriftlich per Anmeldeformular

Die Weiterbildung zur Einrichtungsleitung vermittelt das dem aktu-ellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Orga-nisation einer Einrichtung. Sie befähigt dazu, das erworbene Füh-rungs- und Organisationswissen situationsgerecht in der beruflichen Führungspraxis anzuwenden. Insbesondere soll das Lebens- und Arbeitsumfeld der Bewohnerinnen und Bewohner so-wie der Mitarbeitenden günstig gestaltet werden. Innerhalb der Führungsaufgaben soll zudem ein kritisches Bewusstsein entwi-ckelt werden, um auch in persönlicher Hinsicht, die mit der Füh-rungstätigkeit verbundenen Herausforderungen aus gesellschaftli-cher, ökonomischer, ökologischer und politischer Sicht angemessen zu bewältigen.

• Modul A: Soziale Führungsqualifikation• Modul B: Ökonomische Qualifikation• Modul C: Organisatorische Qualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Einrichtungsleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen Aufbaumodule nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011 Ergänzungsqualifikation nach PfleWoqG

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen8

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Diese Weiterbildung fördert die Entwicklung von Kompetenzen der gerontopsychiatrisch weitergebildeten Fachkraft. Die gerontopsy-chiatrische Fachkraft nimmt das Verhalten und Erleben psychiat-risch erkrankter alter Menschen wahr, beurteilt situationsbezogen das Verhalten und Erleben der Betroffenen. Sie steuert den Pflege-prozess für psychisch erkrankte Menschen und koordiniert die Be-treuungs- und Pflegeleistungen für die Betroffenen. Sie vernetzt sich im multidisziplinären Team und ist die wesentliche Koordina-torin in der komplexen Pflege und Betreuung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen. Die gerontopsychiatrische Fachkraft nimmt ihre Position im komplexen Netzwerk der Pflege und Betreuung ge-rontopsychiatrisch Erkrankter professionell wahr. Sie versteht die Zusammenhänge zwischen ihrer fachlichen Tätigkeit und den ge-sellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und sozialpoliti-schen Einflussfaktoren.

• Modul A: Betreuungsqualifikation• Modul B: Organisatorische Qualifikation• Modul C: Beratungs-Qualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Fachkräfte der Pflege: Gesund-heits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen, Heilerziehungs-pfleger/innen Fachkräfte der Therapie: Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten Fachkräfte der sozialen Betreu-ung: Erzieher/innen, Dipl. Sozialpä-dagog/inn/en, Dipl. Heilpädagog/inn/en, Dipl. Psycholog/inn/en etc.

15.01.2018 - 07.12.2018 14.01.2019 - 06.12.2019 (568 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung)

Dr. Ines Nöbel SFW

3.583 € pro Person

schriftlich per Anmeldeformular

Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung

nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 9

Zielgruppe Zielgruppe

Termin

Termin

Kosten

Kursleitung

Kursleitung

Anmeldung

Anmeldung

Kosten

Diese Weiterbildung vermittelt das dem aktuellen Stand entspre-chende fachliche Wissen zur Führung und Organisation einer Pfle-geeinheit mit dem entsprechenden pflegewissenschaftlichen Hin-tergrund. Sie befähigt dazu, erworbenes Wissen situationsgerecht in der Führungspraxis anzuwenden. Die Rolle der Pflegedienstleitung hat sich unter den gesamtgesell-schaftlichen Bedingungen verändert. Sie nimmt eine herausragen-de Stellung und einen spezifischen Verantwortungsbereich ein. Insbesondere verantwortet sie die Qualitätssicherung der pflege-rischen Leistungen sowie eine sachgerechte Ablauforganisation in der gesamten Einrichtung im Hinblick auf konzeptionelle und struk-turelle Veränderungen in Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team. Dies beinhaltet nicht zuletzt die Umsetzung der gesetzlichen Forderungen im Hinblick auf eine wirtschaftliche Führung.

• Modul A: Soziale Führungsqualifikation• Modul B: Ökonomische Qualifikation• Modul C: Organisatorische Qualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Absolvent/innen der Basisweiterbil-dung PDL oder eine vergleichbare Weiterbildung zur Verantwortlichen/Leitenden Pflegefachkraft nach §71 SGB XI mit mind. 460 Theoriestun-den

10.12.2018 - 25.07.2019 09.12.2019 - 25.07.2020 (264 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung)

Gabriele Gertz SFW

1.717 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen Aufbaumodule nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen10

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkran-kenpfleger/innen, Altenpfleger/in-nen, medizinische Fachangestellte (Arzthelfer/innen), Mitarbeiter/innen der patientennahen Verwaltung, die mit QM betraut sind bzw. diese Auf-gaben künftig bewältigen sollen oder wollen.

23.04.2018 - 05.09.2018 (168 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung)

Dr. Ines Nöbel SFW

939 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Eine wesentliche Aufgabe einer/s QM-Beauftragten ist - nach Ein-führung eines QM Systems - das System zu pflegen und es effektiv und effizient aufrecht zu erhalten. Sie lernen u.a. Audits zu planen und durchzuführen. Neben praxisorientierten In-formationen zur Vor- und Nachbereitungsphase von Audits üben Sie anhand eines QM-Handbuches das Führen von Auditgesprä-chen. Sie erhalten Tipps für schwierige Situationen und erleben Audits als wertvolles Instrument zur Qualitätsverbesserung. Ziel des Lehrgangs ist es, Qualitätsmanagement-Systeme der DIN EN ISO 9001 kompetent und verantwortungsvoll auditieren zu können. Sie lernen die Inhalte, Methoden und Ziele des Leitfadens zur Durchführung von Audits (DIN EN ISO 19011) kennen und trainieren auf dieser Basis, Audits für QM-Systeme der DIN EN ISO 9001 zu planen, durchzuführen und nachzubereiten. Damit erfüllt Ihre Audi-torenschulung die Anforderungen der DIN EN ISO 19011 und Sie sind in der Lage, externe und interne Audits durchzuführen.

• Rechtliche Rahmenbedingungen • PDCA-Kreislauf • QM Systeme im Überblick (EFQM, TQM...) • Moderation / Präsentation • DIN EN ISO 9000ff / DIN EN ISO 19011 • Werkzeuge der Verbesserung / Qualitätstechniken / Qualitätszirkel• Managementbewertung • Internes Audit / Erstellen von Auditchecklisten • Zertifizierung

Qualitätsmanagementbeauftragter inkl. Interner Auditor

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 11

Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Anmeldung

Kosten

Termin

Kursleitung

Pflegefachkräfte der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Hauswirtschaftsleitungen mit Zielsetzung zur Einrichtungsleitung

Wahlweise: 19.03.2018 - 30.11.2018 oder 15.10.2018 - 31.07.2019 (468 Unterrichtseinheiten inkl Prüfung)

Gabriele Gertz SFW

2.990 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Diese Weiterbildung qualifiziert im Hinblick auf die gesetzlichen, berufspolitischen und gesellschaftlichen Erfordernisse für die zen-trale Führungsaufgabe in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Die Teilnehmenden der Weiterbildung erwerben Kenntnisse, Fä-higkeiten und Fertigkeiten sowie Verhaltensweisen zur Entwick-lung ihrer Sozial-, Kommunikations-, Methoden- und Führungskom-petenz. Sie sind in der Lage, eine Abteilung hinsichtlich den Gesamtzielsetzungen einer Einrichtung eigenverantwortlich, auf-gaben- und mitarbeiterorientiert zu führen.

• Modul A: Soziale Führungsqualifikation• Modul B: Ökonomische Qualifikation• Modul C: Organisatorische Qualifikation• Modul D: Strukturelle Qualifikation

Verantwortliche PflegefachkraftNach den Vorgaben des Pflegeversicherungsgesetzes SGB XI §71

Basisweiterbildung zur Pflegedienstleitung nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen12

Pflegefachkräfte der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpfleger/in-nen, Gesundheits- und Kinderkran-kenpflegerInnen mit der Absicht mit-telfristig einen Studienabschluss zu erwerben

01.01.2018 - 31.12.2018

Gabriele Gertz, SFW Dr. Robert Kilian langjährige Führungskraft im Gesundheitswesen, Leiter des Studienzentrums München Gesund-heit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule

auf Anfrage

schriftlich per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Die Teilnehmenden der Weiterbildung erwerben Kenntnisse, Fä-higkeiten und Fertigkeiten sowie Verhaltensweisen zur Entwick-lung ihrer Sozial-, Kommunikations-, Methoden- und Führungs-kompetenz. Sie sind in der Lage, eine Abteilung hinsichtlich den Gesamtzielsetzungen einer Einrichtung eigenverantwortlich, auf-gaben- und mitarbeiterorientiert zu führen. Parallel absolvieren die Teilnehmenden 4 Zertifikatsmodule aus dem 1. Semester des Studiengangs Pflegemanagement der Ham-burger Fernhochschule (HFH). Die 4 Module à 2-3 Tage Präsenz am Studienzentrum München der HFH werden nach einer ab-schließenden Prüfung mit einem Hochschulzertifikat abgeschlos-sen. Selbststudienphasen kombiniert mit Präsenzlehrveranstaltun-gen ermöglichen eine überwiegend orts- und zeitunabhängige Weiterbildung ohne Verzicht auf persönliche Betreuung.Die Teilnehmenden erhalten mit der erfolgreich absolvierten Wei-terbildung zusätzlich die Anerkennung der 4 Module aus dem 1. Semester im Studiengang Pflegemanagement (HFH) und haben so die Möglichkeit direkt im 2. Semester weiterzustudieren.

Modul 1: Management in OrganisationenModul 2: Gesundheitsökonomie und GesundheitssystemeModul 3: Grundlagen der OrganisationspsychologieModul 4: Pflegewissenschaftliche GrundlagenDer Zugang zur Hamburger Fernhochschule ist auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife möglich. Die Inhalte des Studiums wer-den auf die Inhalte der Weiterbildung anerkannt und müssen nicht doppelt absolviert werden.

Verantwortlichte Pflegefachkraft PLUS STUDIUMBasisweiterbildung zur Pflegedienstleitung nach AVPfleWoqG vom 27.07.2011 in Kombination mit einem Semester Hochschulqualifikation an der HFH

Inhalte des 1. Semesters Pflegemanagement

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 13

Termin

Kursleitung

Gesundheitsfachberufe wie z.B. Apotheker, Ärzte, CTA (Chirurgisch-technische Assistenten) COA (Chirurgisch-operative Assistenten), Diabetesberater, Medizinische Fachangestellte, Heilpraktiker, Pflegefachkräfte, Podologen, PTA

Wahlweise: 05.03.2018 - 23.04.2018 oder 15.10.2018 - 26.11.2018 (56 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung, 16 Stunden Hospitation)

Gabriele Gertz SFW

931 € zzgl. 96 € ICW-Zertifkat, zzgl. 26 € Lernbegleitbuch pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

Die Weiterbildung zum Wundexperten wird gemäß den Richtlinien des Curriculums ICW (Initiative chronische Wunden e.V.) durchge-führt. Die Basisqualifizierung Wundexperte ICW zielt auf die Ver-sorgung und Prävention von chronischen Wunden in ambulanten und stationären Einrichtungen ab. Als berufsübergreifende Bil-dungsmaßnahme ermöglicht der Wundexperte ICW allen Akteuren im Versorgungsprozess eine spezifische Kompetenzerweiterung und -vertiefung. Die Teilnehmer erwerben nach bestandener Prü-fung den Abschluss „Wundexperte ICW®“. Das Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Danach muss eine Rezertifizierung erfolgen.

• Wundheilung • Wundversorgung • Ulcus cruris und Kompressionstherapie • Dekubitus / Diabetisches Fußsyndrom • Hautpflege

Wundexperte ICW Basis-Seminar

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen14

Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozentin

Anmeldung

Mitarbeiter/innen aus stationären und ambulanten Einrichtungen des Gesundheitswesens (Altenheime, Krankenhäuser, amb. Pflegedienste, Hospize usw.)

Wahlweise: 12.11. - 13.11.2018 oder 14.11. - 15.11.2018 (16 Unterrichtseinheiten)

Claudia Niemann Autorisierte Trainerin des Institutes für Integrative Validation

290 € pro Teilnehmer inkl. Zertifikatsgebühr

schriftlich, per Anmeldeformular

Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in Kranken- und Pflegeeinrichtungen. Pflegende, Begleiter und auch Fachperso-nal benötigen gerade in den Anfängen der Erkrankung ein hohes Maß an Sensibilität, um überfordernde Situationen, die für den Betroffenen mit Angst, Scham und Stress behaftet sind, zu vermei-den. Die integrative Validation (IVA) nach Richard ist eine ressourceno-rientierte Methode für den Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die als Basis und Haltungsbeschreibung für die im Wohnbereich, bei der Begleitung und Pflege stattfinden-den Kontakte zu verstehen ist. Sie ist eine Weiterentwicklung der Validation nach Feil. IVA baut Vertrauen auf, wirkt identitätsgebend und stärkt die le-bendigen Kompetenzen der betroffenen Menschen. Absolvent/in-nen erhalten nach Abschluss das Zertifikat Grundkurs Integrative Validation nach Richard.

• Verstehen und Verständnis des Phänomens Demenz• Bewusstmachung einer wertschätzenden und personenzentrierten Grundhaltung• Sensibilisierung für eine behutsame Annäherung im Rahmen der Kontaktaufnahme• Schutzstrategien der Erkrankten• Ressourcenorientierung• Erlernen der Methodik der IVA nach Richard• Unterstützende Rahmenbedingungen (Kommunikationskompetenz, Lebensthema)• Übungen anhand praktischer Beispiele, u.a. herausforderndes Verhalten

Basiskurs Integrative Validation nach Nicole Richard®

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 15

Termin

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, die Verantwortung als Schichtleitung übernehmen und keine Führungsposi-tion inne haben

16.07.2018 - 27.03.2019 (168 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung)

Gabriele Gertz SFW

1.270 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Mitarbeiter/innen in stationären Pflegeeinrichtungen übernehmen als Schichtleitung Verantwortung für Abläufe und Prozesse und sind Orientierungsperson für das nachgeordnete Personal in der praktischen Umsetzung ohne eine offizielle Leitungsfunktion inne zu haben. Sie fungieren i.d.R. als Fachexperte, Mediator, Organisa-tor und als Kommunikationspartner in der Team-, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit. All diese Aufgaben erfordern eine reflektier-te Haltung, Hintergrundwissen und eine hohe kommunikative Kom-petenz.Hier spielt auch die Wahrnehmung der eigenen Person im Füh-rungsverständnis eine große Rolle, welches sich in der professio-nellen Haltung widerspiegelt.

• Modul 1 Rollenkompetenz und Selbstpräsentation (2 Tage)• Modul 2 Rhetorik und Präsentation (2 Tage)• Modul 3 Kommunikation i.d. Führungsrolle (3 Tage)• Modul 4 Veränderungsmanagement (2 Tage)• Modul 5 Netzwerkarbeit (2 Tage)• Modul 6 Qualitätsmanagement (2 Tage)• Modul 7 Theoriegeleitete Pflegeansätze (2 Tage)• Modul 8 Angehörigenarbeit (1 Tag)• Modul 9 Recht (3 Tage)• Modul 10 Kollegiale Beratung (1 Tag)• Abschlussprüfung

Basiswissen für Schichtleitungen in der stationären Pflege (Modulare Fortbildungsreihe)

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen16

Pflegefachkräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen in der Krankenpflege, in der Altenhilfe, in der Behindertenarbeit

04.06. - 12.10.2018 (160 Unterrichtseinheiten)

Gabriele Gertz SFW

1.325 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termine

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Wer selbst pflegebedürftig ist oder einen kranken Familienange-hörigen betreut, wünscht sich eine professionelle und individuelle Beratung. Hilfesuchende im Pflegealltag gezielt unterstützen und so agieren dass an der Schnittstelle zwischen Pflegekasse, Pflege-einrichtung, Familie und allen anderen betroffenen Stellen Lösun-gen entstehen können, ist das Ziel dieser Weiterbildungsmaßnah-me.Auch im Hinblick auf weitere Teile des zweiten Pflegestärkungs-gesetzes wie der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsverfahren ist der systematische Aufbau von Kom-petenzen in den Bereichen Sozialrecht, Pflegebegutachtung, Pfle-getheorie und Beratung ein Muss für die gezielte Aktualisierung der Fachkompetenz einer Pflegefachkraft.

• Einschätzung des Pflegebedarfs und der geeigneten Versorgungsformen im konkreten Einzelfall, i.d.R. basierend auf MDK-Gutachten• Klärung von Ansprüchen und Entscheidungen über Leistungsan- träge, soweit es den eigenen Kompetenzbereich betrifft• Erstellung eines individuellen Versorgungsplans mit den im Einzelfall erforderlichen Sozialleistungen und präventiven, kurativen, rehabilitativen Hilfen• Hinwirken auf die, für die Durchführung des Versorgungsplans erforderlichen Maßnahmen einschließlich deren Genehmigung durch den jeweiligen Leistungsträger• Überwachung der Durchführung des Versorgungsplans und ggf. Anpassung an eine veränderte Bedarfslage• Auswertung und Dokumentation des Hilfeprozesses bei komplexen Fallgestaltungen• Beratung von pflegebedürftigen Menschen und deren Angehörigen bei nachhaltigen Entscheidungen.

Praxisorientierte Pflegefachberatung - und begutachtung

Aufgabenschwerpunkte in der Pflegeberatung

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 17

Termine

Kursleitung

Personen mit Erfahrung in der Betreuung und Pflege in der eigenen Familie, der Altenhilfe, der Sozialen Betreuung oder der Behindertenhilfe.

19.03. - 19.07.2018 (160 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

837 € pro Teilnehmer/in

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

„Wir investieren über 500 Millionen Euro in zusätzliche Betreu-ungskräfte“, veröffentlicht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe in Bezug auf die Leistungen im Rahmen des 1. Pflegestär-kungsgesetzes, das zum 01.01.2015 in Kraft trat. Wir bieten praxisnah die entsprechende Qualifikation zur „Betreu-ungskraft nach §53c SGB XI“. Wir qualifizieren diejenigen Perso-nen, denen die individuellen Anliegen alter Menschen am Herzen liegen. Wir vermitteln das Knowhow, um Menschen mit Demenz in ihrer Lebenswelt zu verstehen, ihnen als Ansprechpartner zur Ver-fügung zu stehen und den Alltag mit ihnen anregend zu gestalten - sowohl in der Einzel- als auch Gruppenbetreuung.Die Qualifizierung umfasst gemäß der Betreuungskräfterichtlinie 160 Stunden Theorie in Grundlagenwissen und Reflexion der eige-nen Tätigkeit, dazu kommen 80 Stunden Praktikum im sozialen Be-reich einer Altenpflegeeinrichtung. Die Maßnahme ist sowohl be-rufsbegleitend als auch für Neueinsteiger nach einem Erkundungspraktikum möglich. Der Unterricht erfolgt in 7 Blöcken mit je 3 Tagen.

• 160 Theoriestunden• 100 Stunden Praktikum

Betreuungskraft §53c SGB XI

Dauer der Fortbildung

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen18

Fach- und Führungskräfte, QM-Be-auftragte im Gesundheitswesen und in Pflegeeinrichtungen

05.03. + 06.03.2018 und 12.04. + 13.04.2018 oder 15. + 21.06.2018 12. + 13.07.2018 (32 Unterrichtseinheiten)

Horst Groß Unternehmensberater, Auditor

390 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termine

Kosten

Dozent

Anmeldung

Vor dem Hintergrund sich wandelnder gesellschaftlicher und ge-setzlicher Rahmenbedingungen sowie knapper werdender finanzi-eller Ressourcen, müssen die Leistungserbringer in der ambulan-ten und stationären Versorgung einschneidende organisatorische und technische Veränderungsprozesse bewältigen. Umfassende QM-Systeme sind deswegen in der Planung unverzichtbar und stel-len eine Grundlage für den strukturellen Wandel in modernen Ein-richtungen des Gesundheits- und Sozialwesens dar. Qualität wird im immer härter werdenden Wettbewerb für die Leistungserbrin-ger zum entscheidenden Trumpf im Gesundheitsmarkt.

• Total Quality Management (TQM) als Grundlage des Qualitätsmanagements• Heimbewohnerinnen und -bewohner als Kundinnen und Kunden• Methoden und Instrumente des Qualitätsmanagements• Selbst- und Fremdbewertungssysteme• DIN-EN-ISO 9000:2008er Reihe• EFQM (European Foundation for Quality Management) - Modell• Qualitätsprüfungen durch MDK und FQA (Fachstellen für Pflege- und Behinderteneinrichtungen Qualitätsentwicklung und Aufsicht)• Spezielle Qualitätsanforderungen an einzelne Funktionsbereiche einer Pflegeeinrichtung

Crash-Kurs Qualitätsmanagement für Führungskräfte

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 19

Termine

Dozent

Beruflich Tätigen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen wie Pflegepersonal, Ergotherapeuten/ innen, Sozialpädagogen/innen, Psychogerontologen/innen, Betreuungsassistenten/innen, Mitarbeiter/innen im stationären und ambulanten Rehabilitationsbereich, Mitarbeiter/innen im Bereich niedrigschwelliger Angebote

14.05. - 16.05.2018 (24 Unterrichtseinheiten)

Kristina Diehl Psychologin und Gerontologin (M.Sc.), MAKS®-Trainerin und -Anwenderin

240 €, zuzüglich Preis für das Handbuch (falls notwendig)

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Die MAKS®-Therapie ist eine multimodale, nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz mit dem Ziel, demenzkranke Menschen ganz-heitlich zu fördern. Sie entspricht den Regeln der evidenzbasierten Pflegepraxis sowie einem ganzheitlich orientierten Pflegeverständ-nis. In einem Forschungsprojekt der Psychiatrischen Universitäts-klinik Erlangen konnte die Wirksamkeit der nicht-medikamentösen MAKS®-Therapie nachgewiesen werden. Die Abkürzung „MAKS® aktiv“ steht für motorische, alltagspraktische, kognitive und spiri-tuelle Aktivierungstherapie für Menschen in Pflegeheimen, die von Gedächtnisstörungen betroffen sind. Demenzkranke mit leichten bis mittelgradigen Einschränkungen bleiben bei Anwendung der MAKS®-Therapie länger kognitiv und alltagspraktisch stabil und ihre Stimmungen und Verhaltensweisen verbessern sich. Die Fortbildung soll die Teilnehmer/innen befähigen, die MAKS®-Therapie anzuwenden, um mit einem MAKS®-Programm ihrer Ein-richtung zu helfen, viele der vom Medizinischen Dienst der Kran-kenversicherung (MDK) geforderten Qualitätskriterien zu erfüllen.

• Motorische Aktivierungstherapie• Alltagspraktische Aktivierungstherapie• Kognitive Aktivierungstherapie• Spirituelle Einstimmung

MAKS® - Therapie

Multimodales Aktivierungsprogramm für Menschen mit Demenz

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen20

Alle Mitarbeiter/innen des Sozial- und Gesundheitswesens, die für die Umsetzung des BGM zuständig sind oder zuständig werden wollen, u.a. Führungskräfte, Fachberater/innen, Sicherheitsbeauftragte, Betriebsrät/innen/e, Schwerbehindertenvertre-ter/innen

05.03. - 10.08.2018 (200 Unterrichtseinheiten inkl. Prüfung, 16 Stunden Praktikum)

Dr. Ines Nöbel SFW

1.711 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Gesundheit bis ins hohe Alter ist das Ziel eines jeden Menschen und es liegt auch im Interesse eines jeden Arbeitgebers. Geringe Erkrankungsraten, eine hohe Leistungsbereitschaft, adäquater Ein-satz älterer Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen, die nach langer Krankheit in den Beruf zurückkehren, brauchen betriebliche Rah-menbedingungen, die mit betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu erreichen sind. Zusätzlich ist eine der größten Herausfor-derungen für Unternehmen im Sozial- und Gesundheitswesen der demografische Wandel. Der Fachkräftemangel macht sich schon jetzt bemerkbar und wird sich noch verschärfen. Mit diesem Kursangebot wird zu einer klaren Positionierung beige-tragen, eine angemessene betriebliche Haltung, präventive Me-thodik und eine demografieorientierte Personalpolitik anzubieten, in der die Gesundheit als höchstes Gut des Menschen im Mittel-punkt steht.

• Historie und Entwicklung des BGM• Gesetzliche Grundlagen und politische Struktur• BGM und Unternehmenskultur• Etablierung moderner betrieblicher Gesundheitsförderung• Instrumente und Prinzipien des BGM• Auswirkungen von Stress, Mobbing, Sucht und Burn-out• Interventionsbereiche der Prävention, Arbeitsplatzgestaltung• Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)• Umgang mit älteren Mitarbeitern

Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 21

Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Leitungen von Behinderteneinrich-tungen bzw. Senioreneinrichtungen, Leitungen Heilpädagogische Fach-kräfte, Pflegefachkräfte und Betreuungskräfte

Frühjahr 2018 (64 Unterrichtseinheiten)

Gabriele Gertz SFW

auf Anfrage

schriftlich, per Anmeldeformular

Nach einem Reformmarathon sind die Pflegestärkungsgesetze seit Januar 2017 in Kraft getreten. Gleichzeitig startete die erste Re-formstufe des Bundesteilhabegesetzes (BTHG).Ganz bewusst wenden wir uns an Sie als Verantwortliche der Be-hindertenhilfe UND in Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten, da die „Bereichsgrenzen“ durch die Reformen deutlich verschwimmen und gemeinsames Denken, Handeln und voneinander Lernen not-wendiger ist denn je. Mit dieser modularen Fortbildungsreihe wollen wir die in Kraft ge-tretenen Änderungen und deren Auswirkungen, die für Menschen mit Behinderung und ihre Familien von besonderer Bedeutung sind beleuchten und inhaltlich vertiefen.

Modul 1: Pflegeberatungsinhalte 1 TagModul 2: Rechtsgrundlagen 2 TageModul 3: Personaleinsatzplanung/ Stundenkostenrechnung 1 TagModul 4: Tourenplanung 1 TagModul 5: Begleitung und Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 1 TagModul 6: MDK - Prüfung 1 TagModul 7: Pflegedokumentation - Entbürokratisierung der Pflege 1 Tag

Themenschwerpunkte

Chancen und Herausforderungen für die Behindertenhilfe durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen22

Zielgruppe

Termin

Kosten

Dozentin

Anmeldung

Lehrer/innen an beruflichen Schu-len, wie z.B. Krankenpflegeschulen, Altenpflegeschulen, Fachakademien für Sozialpädagogik, Trainer in der Aus-, Fort- und Weiterbildung

08.05. + 09.05.2018 (16 Unterrichtseinheiten)

Andrea Zanker Dipl. Pädagogin

Gabriele Gertz, SFW (Ansprechpartnerin)

225 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Lehrer/innen an beruflichen Schulen bewältigen täglich eine Fülle von Herausforderungen im Schulalltag. Unterricht ist eine der Kernaufgaben, die sowohl der Lehrperson wie auch dem Schüler Freude und Motivation vermitteln soll. Dieses Seminar zeigt didak-tisch-methodische Grundlagen einer erfolgreichen Lehrtätigkeit und unterstützt Sie beim Planen und Umsetzen von Aus- und Fort-bildungen. Es vermittelt und reflektiert didaktisch-methodische Grundlagen. Ziel ist dabei die Professionalisierung der Vorberei-tung und Durchführung von Unterricht, Fortbildungen und Semina-ren. Die Teilnehmenden erweitern ihr persönliches Lehrrepertoire, so dass sie praxisnahe und schnell umsetzbare Impulse erhalten.

• Aufbau von Unterricht mit Einstieg und Körpersprache • Methodenüberblick und innere Differenzierung• Erstellen von Handlungssituationen und Leistungsnachweisen • Einsatz von Medien (bes. das Erstellen von Tafelbildern) • Lehrer-Schüler-Gespräch, Frage- und Impulstechnik

Didaktik an beruflichen Schulen

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 23

Zielgruppe

Termin

Dozentin

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

Fachkräfte in Kindertageseinrichtun-gen, staatlich anerkannte Erzieher/innen, staatlich geprüfte Kinderpfle-ger/innen

12.04. - 28.04.2018 (48 Unterrichtseinheiten)

Astrid Kleisinger SFW

450 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Kindertageseinrichtungen sind Orte für alle Kinder und spiegeln die Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft.Die Mitarbeiter/innen stehen dabei vor der Aufgabe, der Vielfalt der Kinder gerecht zu werden. Sie sind unter anderem für die Be-treuung, Bildung und Erziehung von Kindern mit (drohender) Behin-derung oder erhöhtem Entwicklungsrisiko, von Kindern mit Migrati-onsgeschichte und von Kindern mit Hochbegabung verantwortlich. Zudem müssen Aspekte der vorurteilsbewussten Erziehung und des Gender berücksichtigt werden. Die Fortbildung vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur Weiter-entwicklung des zielgerichteten, professionellen Handelns und des beruflichen Selbstverständnisses und stellt dabei die Heterogeni-tät von Kindergruppen in den Mittelpunkt.

Modul 1: Gesellschaftlicher Auftrag, gesetzliche Grundlagen und OrganisationModul 2: die Vielfalt in der KindertageseinrichtungModul 3: pädagogische Handlungskonzepte in der Praxis

Der Vielfalt in der Kindertageseinrichtung professionell begegnen - Basisschulung Inklusion

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen24

Berufserfahrene Kinderpfleger/innen oder genehmigte Ergänzungskräfte, die in Kindertageseinrichtungen oder anderen sozialpädagogischen Einrichtungen tätig sind

Wahlweise: Berufsbegleitende Modulphase: 13.11.2017 - 31.07.2018 Begleitete Praxisphase: 01.10.2018 - 31.03.2019 oder

Berufsbegleitende Modulphase: 05.11.2018 - 31.07.2019 Begleitete Praxisphase: 01.10.2019 - 31.03.2020 (404 Unterrichtseinheiten und eine sechsmonatige begleitete Praxisphase)

Astrid Kleisinger SFW

2.614 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Die Weiterbildung bietet berufserfahrenen Kinderpfleger/innen bzw. Ergänzungskräften die Möglichkeit, sich als Fachkraft in Kin-dertageseinrichtungen zu qualifizieren. Die Teilnehmer/innen wer-den während einer neunmonatigen berufsbegleitenden Modulpha-se auf die Aufgaben einer Fachkraft vorbereitet, dem schließt sich eine sechsmonatige begleitete Praxisphase an. Erfolgreiche Absol-venten/innen der Weiterbildung können als pädagogische Fach-kräfte in Bayern nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und -be-treuungsgesetz eingesetzt werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bereits in der Praxisphase befristet als Fachkraft in Kindertagesein-richtungen beschäftigt zu werden.

• Modul 1: Professionell beobachten und dokumentieren• Modul 2: Bildungs- und Erziehungsprozesse begleiten• Modul 3: Im sozialen Kontext kompetent handeln• Modul 4: Werte und Werthaltungen integrieren• Modul 5: Rechtliche und organisatorische Rahmenbedin- gungen berücksichtigen• Modul 6: Komplexe berufliche Handlungssituationen • Modul 7: Supervision und Praxisbegleitung• Modul 8: Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit

Zugangsvoraussetzungen:• Mittlerer Bildungsabschluss• Abschluss als staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in oder genehmigte Ergänzungskraft• Mindestalter 25 Jahre und mind. drei Jahre Berufspraxis in einer Kindertageseinrichtung• Anstellung als Kinderpfleger/in mit mind, 50% der wöchent- lichen Regelarbeitszeit in einer Kindertageseinrichtung, die eine qualifizierte Praxisanleitung gewährleistet• Bei ausländischer Herkunft: Sprachkenntnisse mit B2 Zertifikat

Fachkraft in Kindertageseinrichtungen

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 25

Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

Pädagogische Mitarbeiter/innen, die in Kindertageseinrichtungen oder anderen sozialpädagogischen Ein-richtung tätig sind, Kinderpfleger/in-nen oder genehmigte Ergänzungs-kräfte mit mind. zweijähriger Berufserfahrung

05.10. - 20.10.2018 (40 Unterrichtseinheiten)

Astrid Kleisinger SFW

350 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Die strukturierte und kompetente Einarbeitung und Anleitung von Praktikant/innen beeinflussen entscheidend das Arbeitsklima in Kindertageseinrichtungen. Als Praxisanleitung übernehmen Sie die Verantwortung für die Integration Neuer im Team, die das Aufga-benspektrum und die damit verbundenen Anforderungen genau kennlernen müssen. Die Weiterbildung soll weiterhin dazu befähigen, das erworbene Verständnis und Wissen situationsgerecht in der täglichen Arbeit anzuwenden und an der Schaffung von günstigen Bedingungen für die am Lernprozess Beteiligten verantwortlich mitzuwirken. Sie hat zum Ziel, die erforderlichen Fähigkeiten zur Bewältigung der Anfor-derungen, die mit den Anleitungsaufgaben, dem theoretischen Un-terricht und den Beurteilungen verbundenen sind, zu vermitteln.

• Modul 1: Rollenkompetenz als Praxisanleiter• Modul 2: Kommunikation und Gesprächsführung• Modul 3: Planung und Gestaltung des Anleiteprozesses• Modul 4 Beurteilung und Prüfung

Praxisanleitung Berufspädagogische Fortbildung für heil- und sozialpädagogische Mitarbeiter

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen26

Zielgruppe

Im sozialen Bereich herrscht ein großer Fachkräftemangel. Die Zahl der pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen ist in den letzten Jahren um fast 25% gestiegen und der Bedarf nach pädagogischen Fachkräften steigt weiter. Der Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung schult geeignete Bewerber/innen umfas-send und begleitet sie auf dem Weg zur Externenprüfung. Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, qualifizierte pädagogische Fachkräfte für den Kita-Bereich auszubilden. Durch die Teilnahme an der Externenprüfung wird der zeitliche Umfang der Ausbildung reduziert und die Absolvent/innen stehen dem Arbeitsmarkt schneller zur Verfügung. Die Teilnehmer/innen werden optimal auf die Externenprüfung an den Fachakademien vorbereitet und neh-men im Frühjahr 2018 an den regulären Prüfungen der kooperieren-den Fachakademien teil.

• Bildungs- und Erziehungsprozesse professionell begleiten• Sprach- und medienkompetente Kinder bilden und erziehen• Kinder handeln wertorientiert und verantwortungsvoll• Kinder fragen und forschen• Im sozialen Kontext kompetent handeln• Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen• Kinder erleben Ästhetik• Komplexe berufliche Handlungssituationen bewältigen

Zugangsvoraussetzungen:• Mittlerer Bildungsabschluss und eine abgeschlossene einschlägige sozialpädagogische Vorausbildung in einem sozialpädagogischen, pädagogischen, sozialpflegerischen, pflegerischen oder rehabilitativen Beruf (Kinderpfleger/in), • Vollendung des 25. Lebensjahres

Pädagogische Fachkräfte, Kinder-pfleger/innen, Heilerziehungspfle-ger/innen, Absolvent/innen des zweijährig erfolgreich abgeschlosse-nen Sozialpädagogischen Seminars

11.01.2018 - 18.04.2019 (488 Unterrichtseinheiten verteilt auf 16 Monate)

Carolin Giessler Schulleitung der Fachakademie

3.182 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Vorbereitungskurs auf die Externenprüfung zum/r Erzieher/in

Termin

Kosten

Kursleitung

Anmeldung

Themenschwerpunkte

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Zielgruppe

Termin

Kursleitung

Termin

Kosten

Anmeldung

Kursleitung

Teilnehmer/innen nach Abschluss des Vorbereitungskurses für die Externenprüfung zum/zur Erzieher/in

11.11.2018 - 27.04.2019 (60 Unterrichtseinheiten an 10 Seminartagen)

Gabriele Gertz, SFW

Dr. Helga Göbel, Dozentin

450 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Nach dem Vorbereitungskurs zur Externenprüfung für Erzieher (VERZ) bietet sich eine einmalige Chance: Die Teilnahme und das Bestehen der Ergänzungsprüfung im Fach Englisch mit mindestens der Note ausreichend führt zur fachgebundenen Hochschulreife. Die Fortbildung führt zur Weiterentwicklung der Englischkenntnis-se in Wort und Schrift durch individuelles Training.

• Wiederholung von Basiswissen• Textverständnis• Textproduktion• Idiomatik• Grammatik• Übersetzung• Gezielte Prüfungsvorbereitung

Vorbereitungskurs - Englisch

für Erzieher/innen und Berufspraktikanten zur Erlangung der fachgebundenen Fachhochschulreife

Themenschwerpunkte

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Zielgruppe

Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen fungieren u.a. als Bildungsbegleiter, Mediator, Vermittler, Erwachsenenbildner und als Kommunikationspartner in der Team-, Netzwerk- und Öffent-lichkeitsarbeit und in der Erziehungspartnerschaft mit Eltern. All diese Aufgaben erfordern eine hohe Kommunikationskompetenz, eine fachkundige und qualifizierte Gesprächsführung ist dabei un-erlässlich. Hier spielt auch das eigene Bild vom Menschen eine große Rolle, welches sich in der professionellen Haltung wider-spiegelt.

• Theorie und Transfer in die Praxis• Reflexion der erlebten Praxis bezüglich der Kommunikationsaufgaben und der Gesprächsführung • Übungen zur Gesprächsführung• Diskussionsrunden und Kleingruppenarbeit zum Thema „erlebte Gesprächsführung - günstige und weniger günstige Faktoren“

In Kindertageseinrichtungen tätige Fachkräfte in Kindertageseinrichtun-gen, staatlich anerkannte Erzieher/innen, staatlich geprüfte Kinderpfle-ger/innen

21.06.2018 und 28.06.2018 (16 Unterrichtseinheiten) Termine auch einzeln buchbar

Anton Hergenhan Dipl. Psychologe

80 € pro Fortbildungstag

schriftlich per Anmeldeformular

Kompetent und erfolgreich (Eltern-) Gespräche führen (Auffrischungstag)

Termin

Kosten

Dozent

Anmeldung

Themenschwerpunkte

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Termin

Dozent

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Fachkräfte in Kindertageseinrichtun-gen, staatlich anerkannte Erzieher/innen, staatlich geprüfte Kinderpfle-ger/innen

05.03.2018 und 19.03.2018 (16 Unterrichtseinheiten) Termine auch einzeln buchbar

Astrid Kleisinger SFW

80 € pro Fortbildungstag

schriftlich per Anmeldeformular

Um die Entwicklung eines Kindes professionell begleiten und un-terstützen zu können, ist die systematische Beobachtung ein uner-lässliches Verfahren. Zudem ist in Bayern der Einsatz von verschiedenen Dokumentati-onsinstrumenten zur Beobachtung im Kindergarten förderrelevant.

• Theorie und Transfer in die Praxis• Fallbeispiele aus der praktischen Arbeit bezüglich der Beobachtungsaufgaben • praktische Übungen zur Beobachtung• differenzierter Umgang mit verschiedenen Beobachtungsverfahren• Beobachtung und Dokumentation - welche Konsequenzen ergeben sich für die praktische Arbeit?

Systematische Beobachtung von Kindern in der Kindertageseinrichtung (Auffrischungstag)

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen30

Zielgruppe

Alte und pflegebedürftige Menschen können in mehrfacher Hin-sicht mit Bewältigungsaufgaben, wie zum Beispiel Verlusterlebnis-sen, Auseinandersetzung mit Erkrankungen sowie traumatische Erlebnisse in der Kindheit im Zusammenhang mit Krieg und Nach-kriegszeit konfrontiert sein. Altersspezifische Bewältigungsaufga-ben sind bedeutsam für das Verhalten und Erleben der Senioren und Seniorinnen. Insbesondere ressourcenorientierte Gespräche und Imaginationsübungen können eine positive Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden, auf das Schmerzerleben und auf das Gefühl der Selbstwirksamkeit der SeniorInnen haben. Sie lernen in diesem Seminar alltagsbezogene Möglichkeiten der Ressourcenaktivierung, Stabilisierung, Selbstberuhigung und Un-terstützung bei der Traumabearbeitung kennen. In einem zweiten Schritt stellen Sie einen Bezug zu Ihrem praktischen Tätigkeitsbe-reich her und können Ihre MitarbeiterInnen in dieser speziellen Thematik beraten.

• Grundkenntnisse über Traumatisierung und deren mögliche Folgen• Ressourcenorientierte Gesprächsführung• Stabilisierungs- und Imaginationsübungen im Fremd- und Selbstbezug• Struktur- und Rahmenbedingungen: Implementierung im Arbeitsfeld

Führungskräfte in Altenpflegeein-richtungen, Pflegefachkräfte mit Be-rufserfahrung, Gerontopsychiatri-sche Pflegefachkräfte

Oktober 2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Andrea Zanker Dipl. Sozialpädagogin, Traumatherapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Altlasten über Bord werfen Erscheinungsformen vergangener Traumata und Interventionsmöglich-keiten bei älteren Menschen in stationären Einrichtungen

Termin

Kosten

Dozentin

Anmeldung

Themenschwerpunkte

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Termin

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Leitungen von Behinderteneinrich-tungen bzw. Senioreneinrichtungen, Leitungen Heilpädagogische Fach-kräfte, Pflegefachkräfte und Betreu-ungsassistenten

26.07.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

In Zeiten des demografischen Wandels steigt auch die Zahl behin-derter Senioren. Das wirft Fragen auf: für Seniorenheime, für Ein-richtungen der Behindertenhilfe und für Beratungsangebote in unserer Gesellschaft. Die große Gruppe der Senioren mit Behinde-rung besteht aus Menschen, die bereits von Geburt oder seit einer frühen Lebensphase mit einer Behinderung leben und nun ins Se-niorenalter kommen. Wie kann ein stärkeres Zusammenwirken der Berufsgruppen im Sinne der Betroffenen, aber auch im Sinne der interdisziplinären Zusammenarbeit erreicht werden? Es bleibt die prinzipielle Herausforderung, dass das Leben auch im Alter mit Behinderung selbstbestimmt und menschenwürdig ge-staltet wird.

• Leben alter Menschen mit Behinderung - eine Standortbestimmung• Behinderten- und Altenhilfe - verbindende Elemente der Versorgung • Begleitung und Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz• Entwicklungsperspektiven der Behindertenhilfe und Altenhilfe

Alt gewordene Menschen mit Behinderung - Eine vergessene Gruppe?

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen32

Zielgruppe

Die Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen spricht grundsätzlich in der Wahrnehmung, in der Kommunikation und/ oder in der Bewegung beeinträchtigte Menschen an. In der Pflege integriert sie kommunikative Berührungs- und Bewe-gungsangebote in den pflegerischen Alltag. Die Pflegenden neh-men dabei bewusst die Perspektive der beeinträchtigten Person ein. Individualität ist bei der Basalen Stimulation eine Grundein-stellung. Der Fachtag schärft das Bewusstsein für den individuel-len Einsatz von Möglichkeiten im Alltag, welche das Wohlbefin-den, die Teilnahme an der Umwelt, das Gefühl für den eigenen Körper, die Selbstbestimmung und insgesamt die Lebensqualität der beeinträchtigten Personen stärken.

• Wahrnehmungsbereiche / Sensibilisierung für die Umwelt• Angebote zur besseren Körperorientierung über Berührung und Bewegung bei der Körperpflege• Partizipation und Selbstbestimmung im Alter• Eigenerfahrung zu den verschiedenen Stimulationsmöglichkeiten• Zentrale Ziele der Basalen Stimulation®

• Entwicklung einer individuellen Planung zur Umsetzung des Konzeptes in den Alltag• Praktische Übungen

Pflegefachkräfte aus der Alten- und Krankenpflege, Betreuungskräfte, Interessierte Mitarbeiter der Alten-pflege

02.05.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Elisabeth Wust Trainerin für Basale Stimulation

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Basale Stimulation in der Altenpflegepraxis

Termin

Kosten

Dozentin

Anmeldung

Themenschwerpunkte

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Termin

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Fach- und Führungskräfte aus am-bulanten und stationären Pflegeein-richtungen, interessierte Mitarbeiter

10.09.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Seit dem 01.01.2017 gibt es anstatt der drei Pflegestufen, fünf Pflegegrade. Bei der Begutachtung werden die Beeinträchtigun-gen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten der pflegebedürfti-gen Menschen in sechs verschiedenen Bereichen beurteilt. Künf-tig sind neben körperbezogenen Pflegemaßnahmen und Hilfen bei der Haushaltsführung auch pflegerische Betreuungsmaßnahmen anzubieten. Insbesondere Pflegedienste können hier auch mit an-deren zugelassenen Anbietern zusammenarbeiten. Das Leistungs-spektrum der Pflegedienste wird sich insofern erweitern. Sowohl stationäre wie ambulante Einrichtungen müssen diese Verände-rungen kennen und professionell darauf reagieren können. Dabei steht die professionelle Gestaltung der Begutachtungssituation an vorderster Stelle. Der Fachtag vermittelt Informationen über die Neuerungen und fördert die Entwicklung eines Verständnisses für zukünftige Entwicklungen in der Praxis.

• Pflegebedürftigkeit früher und heute - eine Synopse• Module des NBA‘s und deren Gewichtung• Pflegegrade• Begutachtungsrichtlinien• Erhebungsbogen• Bedeutung für die Dokumentation• Praktische Fallbeispiele

Begutachtung der Pflegebedürftigkeit professionell gestalten

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen34

Zielgruppe

Als Führungsperson in der Pflege werden Sie immer häufiger mit-Fragen zur aktiven Gestaltung bei Krankheit und Pflegebedürftig-keit zu Rate gezogen. Die Zahl der Menschen, die im Alter der Be-treuung bedürfen, steigt rapide an. In vielen Fällen stellt sich die Frage der Notwendigkeit einer Betreuung während einer akuten Erkrankung, in der prognostiziert werden muss, inwieweit der Pa-tient nicht mehr in der Lage ist, für seine eigenen Belange einzu-treten. Auch die Sorge um die Abhängigkeit und Auslieferung im Krankheitsfall lässt bereits junge Menschen nach rechtlichen Möglichkeiten suchen, eine Regelung in ihrem Sinne zu treffen. Hier setzt professionelle Beratung ein, die der mündige Patient/Mensch von Ihnen erwartet.

• Betreuungsgesetz• Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung• Sozialpolitische Themen (Ist-Stand, Planungssituation, Trends)

Gesundheits-und Krankenpfleger/ innen, Altenpfleger/innen

01.08.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Sabine Nolte Rechtsanwältin

100 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Betreuungsrecht, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht

Termin

Kosten

Dozentin

Anmeldung

Themenschwerpunkte

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Termin

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Fach- und Führungskräfte, Ärzte und Mitarbeitende aus Pflegeberufen und Berufsgruppen aus der Akutver-sorgung

18.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Die weltweit erste repräsentative Studie über den Anteil von Pati-enten mit kognitiven Beeinträchtigungen in Allgemeinkrankenhäu-sern liefert eindeutige Zahlen: Viele ältere Patienten leiden an Demenz und benötigen eine besondere Betreuung. Erst in der Akut-situation mit der körperlichen Diagnose fallen kognitive Defizite zum ersten Mal auf. Angehörige sind hilflos, wenn neben der aku-ten Erkrankung auch die Nebendiagnose Demenz gestellt wird. Die Versorgung stellt die Mitarbeitenden der Akutkrankhäuser vor neue Herausforderungen. Derzeit ist der Klinikalltag kaum auf Menschen mit Demenz eingestellt, was für Patienten und Mitar-beitende negative Folgen haben kann. Der Fachtag vermittelt prak-tische Hinweise für das Erkennen und den Umgang mit dem Krank-heitsbild im Krankenhausalltag und zeigt Handlungsalternativen auf, die eine neue Perspektive für die Praxis geben.

• Demenzformen, Stadien und Verhaltensweisen• Abgrenzung Durchgangssyndrom und Demenz• Umgang mit herausforderndem Verhalten• Kontaktaufnahme über Validation• Risiken von Freiheitsentziehenden Maßnahmen • Umgang mit betroffenen Angehörigen• Praxisbezogene Fallarbeit

Der demenzkranke Mensch im Akutkrankenhaus - Was nun?

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen36

Zielgruppe

Demenz ist überall, ist herausfordernd und verunsichernd. Die Routinen von Menschen mit kognitiven Einschränkungen sind ge-brochen, Selbstverständliches ist nicht mehr selbstverständlich. Menschen mit kognitiven Einschränkungen ziehen sich in ihre Re-alitäten zurück. Der „Demenzparcours“ lässt die Teilnehmenden die Welt der Menschen mit kognitiven und somatischen Einschränkungen be-greifen. Ein Parcours mit vielen Stationen, welche die Teilneh-menden einzeln durchlaufen und erleben, wie es ist, an seine Grenzen zu kommen. Eine Möglichkeit der Selbsterfahrung und Reflexion, um zu spüren, wie es (dementen) Menschen mit ihren Einschränkungen geht. Damit soll das Verständnis für die Betrof-fenen gestärkt und die eigene Haltung verändert werden.

Die Stationen zeigen auf, wie sich die kognitive und muskuläre Leistungsfähigkeit verändert. Der normale Alterungsprozess wird erlebbar. Die Gefühle, die damit verbunden sind werden für die Teilnehmenden spürbar und machen nachvollziehbar, wie dadurch belastende und negative Emotionen entstehen. Der „Demenzparcours“ wird von einem geschulten BIZ- Mitarbei-ter aufgebaut, angeleitet und begleitet. Jeder Teilnehmende hat die Möglichkeit, jede Station auszupro-bieren.

Demenzparcours

als Selbsterfahrung und Bewusstseinsbildung im Umgang mit dem Krankheitsbild Demenz

Termin

Dozentin

Themenschwerpunkte

Gesundheits-und Krankenpfleger/ innen, Altenpfleger/innen

13.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten) auch als Inhouse-Veranstaltung buchbar

Dr. Ines Nöbel SFW

125 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Kosten

Anmeldung

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 37

Termin

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Angehörige sind ein wichtiger Faktor in der Betreuung und Pflege unserer Klienten und Bewohner. Es wird zunehmend notwendig, sich mit dem Thema „Angehörigenarbeit“ professionell auseinan-der zu setzen. Der Fachtag bietet die Möglichkeit, Pflegesituationen im häusli-chen oder stationären Umfeld zu reflektieren und Patienten und Bewohner als Teil eines Familiensystems zu begreifen. Es werden Kompetenzen aufgezeigt, um pflegenden Angehörigen adäquate Unterstützung anbieten und Familien in konfliktreichen Pflegesitu-ationen beraten zu können.

• Systemische Instrumente und Hilfen in der Beratung• Familiensystem und Ressourcen• Gesundheitsfördernde Potenziale innerhalb der Familie• Bewusstsein über die eigene Rolle in konfliktreichen

Pflegesituationen gewinnen• Haltung des Beraters• Familienkonflikte, Übertragung und Gegenübertragung• Moderation eines Angehörigengesprächs

Familiensysteme in der Angehörigenarbeit

Themenschwerpunkte

Fach- und Führungskräfte aus Pflegeeinrichtungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Interessierte

06.07.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Rene Limberger Gesundheits- und Pflegewissen-schaftler, Systemischer Berater und Familientherapeut

95 € pro Teilnehmer

schriftlich per Anmeldeformular

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen38

Fach- und Führungskräfte in der ambulanten und stationären Pflege, Mitarbeitende und Interessierte

20. + 21.09.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Clemens Bossong M.A., Unternehmensberater, Personalentwicklung, Autor

175 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Termin

Kosten

Anmeldung

Zielgruppe

Dozent

Betriebswirtschaftliche Ziele, Kostensenkung und Gewinn- maximierung stehen heute in den Unternehmen im Vordergrund, auch im Gesundheitswesen bis hinein in den Pflegealltag. Durch den vermehrten Konkurrenzdruck kommt es dabei oft zu einer Ver-nachlässigung sozialer, ökologischer und ethischer Aspekte sowie der nachhaltigen Verantwortung, bis hin zu Vorgehensweisen, die ethisch und rechtlich fragwürdig sind. Wirtschaftliche Ziele einer-seits und soziale, ökologische und ethische Ziele andererseits scheinen sich zu widersprechen. Die Fachtage vermitteln Einblicke in die strategische Unterneh-mensführung und zielen auf langfristige Erfolgssicherung für Un-ternehmen des Gesundheitswesens durch eine pragmatische Ethik als wichtigen Beitrag für Gesellschaft und Individuum.

• Ethik/Moral/Sittlichkeit im Management• Individual-, Unternehmens-, Ordnungsethik• Unternehmensbeispiele• Unternehmensleitbild und Ethik • Grundsätze moderner Führungsethik• Ethische Konfliktlösung• Transfer in den Alltag einer Führungskraft im Pflegebereich

Führungsethik, zwischen Gewinn und Gewissen

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 39

Führungskräfte aus Sozial- und Ge-sundheitseinrichtungen; Leitungen in Kindertageseinrichtungen, Ein-richtungsleitungen, Pflegedienstlei-tungen, Leitende Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte

23.05.2018 oder 21.11.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Robert Kilian M.A. langjährige Führungskraft im Gesundheitswesen, Leiter des Studienzentrums München Gesund-heit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule

120 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Dozent

Führungskräfte haben es in ihrer täglich Praxis mit Mitarbeitern unterschiedlichen Alters zu tun. Die Menschen, die derzeit im Be-rufsleben ankommen, haben eine Welt ohne Internet, Facebook und Smartphone nicht mehr kennengelernt. Sie sind vernetzt, dau-erkommunikativ - und sie bewegen sich mit äußerst hoher Kompe-tenz und Selbstverständlichkeit vollkommen unaufgeregt in virtuellen Welten. Die Generation der 20 bis 35-jährigen (Generation Y) stellt die lei-tenden Mitarbeiter vor allem in Einrichtungen des Sozial- und Ge-sundheitswesens vor besondere Herausforderungen. Was für eine Bereicherung wäre es, wenn Führungskräfte mit einer neuen Ein-stellung an ihre Führungsaufgaben herangehen und eine generati-onsübergreifende Kooperation ermöglichen würden!Die Fortbildung fordert zum Umdenken auf, vermittelt Fähigkeiten zur Weiterentwicklung des generationsübergreifenden Führungs-verständnisses und stellt dabei die Generation Y in den Mittel-punkt.

• Welche Generationen gibt es in der Arbeitswelt?• Aus welcher Generation komme ich und wie verhält sich meine

Generation als Führungskraft?• Was kennzeichnet die Mitglieder der Generation Y?• Welche Erwartungen werden an Führungskräfte gestellt? • Wie kann ich die Mitglieder der Generation Y

erfolgreich führen?• Wie kann ich aus Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen

ein erfolgreiches Team entwickeln?

Generationsgerechtes führen - Aspekte aus der Führungspraxis in sozialen EinrichtungenSchwerpunkt Generation Y

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen40

Fach- und Führungskräfte aus Pflegeberufen, Mitarbeitende aus der Kinder- und Jugendhilfe, Interessierte

14.04.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Carolin Reil Dipl. Heilpädagogin, Systemische Beraterin DGSF

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Termin

Kosten

Anmeldung

Zielgruppe

Dozentin

Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht über Flüchtlinge spre-chen und davon, wie die Menschen, die zu uns kommen, integriert werden können. Wir brauchen ein Konzept, welches Grundwerte mit Vielfalt vereinbar macht. Wie können wir die eigene Haltung zum Thema Integration beleuchten? Wie kann eine gelungene kul-turelle Integration aussehen? Eine große Herausforderung im All-tag und insbesondere in pädagogischen Situationen ist die Diversi-tät. Diversität als Chance für eine gesamtgesellschaftliche Entwick-lung zu betrachten, in der jede Berufsgruppe gelingend ihren Bei-trag leisten kann, ist eine systemische Aufgabe, der wir uns an diesem Fachtag stellen wollen. Es geht dabei auch um die Reflexi-on des eigenen Grundverständnisses und der Arbeitsweisen im Alltag, um diese dem tatsächlichen individuellen Bedarf der Men-schen in besonderen Lebenslagen anpassen zu können.

• Ein Grundverständnis von Kultur und Integration entwickeln.• Kulturelle Kommunikation und deren Relevanz für die Praxis reflektieren.• Haltung und Umgang mit fremden Kulturen reflektieren.• Kulturelle Bildung im pädagogischen Alltag kennen lernen.• Strategien zur Bewältigung misslungener Integration entwickeln.• Netzwerke, Kooperationen kennen lernen.• Fallarbeit anhand von Beispielen aus der Praxis.

Grenzenlos tolerant? Integration und kulturelle Vielfalt im beruflichen Alltag

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 41

Dozentin

Pflegende aus stationären und ambulanten Bereichen der Kranken- und Altenhilfe mit oder ohne Grund-kurs, Interessierte Mitarbeiter/innen

25. + 26.06.2018 (16 Unterrichtseinheiten)

Andrea Zanker Dipl. Pädagogin, Kinästhetik-Trainerin

195€ pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Kinästhetik in der Pflege ist keine Technik, die schnell erlernbar ist. Vielmehr handelt es sich dabei um ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung der pflegerischen Interaktion zwischen der pflegen-den und der pflegebedürftigen Person. Der Erwerb und die Vermitt-lung kinästhetischer Fähigkeiten ist ein individueller Lern- und Entwicklungsprozess. Der Fachtag soll Ihre professionellen Kenntnisse über die Analyse, Gestaltung des Transfers und der Umgebung nach kinästhetischen Prinzipien reaktivieren. Sie können Ihre Arbeitsweisen im Alltag reflektieren und sie dem tatsächlichen individuellen Bedarf der Menschen in besonderen Lebenslagen anpassen.

• Kinästhetisches Arbeiten als professionelle Haltung• Zusammenhang von Rückenbeschwerden und Heben und

Tragen• Kinästhetik und seine Konzepte• Bewegungserfahrungen machen• Gestaltung der Umgebung• Praxisprobleme analysieren und lösen• Praktische Übungen

Kinästhetik im Alltag anwenden

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen42

Pflegende aller Fachrichtungen, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegedienstleitungen, Wohnbe-reichsleitungen, QM-Beauftragte

13.03. + 14.03.2018 (16 Unterrichtseinheiten)

Dr. med. Timo Grimmer Privatdozent

225 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Medikamente sind aus dem heutigen gerontopsychiatrischen All-tag nicht wegzudenken. Dabei ist eine pragmatische Vorgehens-weise gefragt. Leistungsfähigkeit und Risiken einzelner Psycho-pharmaka müssen bekannt sein.Neuroleptika, Anitdepressiva und Tranquilizer gehören zu den meistverordneten Medikamenten. Der Fachtag will deshalb einen Beitrag leisten, sich mit Hilfe eines „erfahrenen Praktikers“ über Wirkungen und Nebenwirkungen, Möglichkeiten und Risiken die-ser Medikamente zu informieren. Er trägt dazu bei, sich Strategien für die Zusammenarbeit zwischen Pflege und Medizinern zum Wohle des Patienten / Bewohners zu erarbeiten .

• Medikamentöse Therapie als Bestandteil einer ganzheitlichen, mehrdimensionalen Behandlung • Grundsätze der Pharmakotherapie bei wesentlichen psychiatrischen Krankheitsbildern • Medikamente und ihre speziellen Anwendungsgebiete• Wirkungen und Nebenwirkungen / Dosierungsrichtlinien • Möglichkeiten von Spät- und Dauerschäden • Alternativen zur medikamentösen Behandlung• Einflussmöglichkeiten im interdisziplinären Team auf die Medikation• Praktische Anwendung anhand ausgewählter Fallbeispiele

Medikamentöse Behandlung in der Gerontopsychiatrie

Themenschwerpunkte

Termin

Kosten

Anmeldung

Zielgruppe

Dozent

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 43

Für alle gesunden Menschen, die die Gefühlswelt eines Menschen mit kognitiven und oder somati-schen Einschränkungen erleben möchten. Pflegepersonal, Ärzte, pflegende Angehörige, Hospizhelfer, Betreuungskräfte

31.07.2018 (8 Unterrichtseinheiten) Als Inhouse-Veranstaltung buchbar

Claudia Schatz Dipl. Pflegewirtin, Wundtherapeutin

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Siche-rung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege beitragen Nationale Expertenstandards haben sich in den letzten Jahren zu einem brauchbaren Instrument für die pflegerische Praxis entwi-ckelt. Aufgrund der rechtlichen Problematik fordert der Standard Sturzprohylaxe und Dekubitusprohylaxe, als Hochrisikobereich der Pflege, eine besondere Aufmerksamkeit. Der Nachweis von emp-fohlenen Maßnahmen der Expertenstandards schützt vor haf-tungsrechtlichen Inanspruchnahmen. Die Umsetzung der Exper-tenstandards wurde durch die Pflegereform zur Pflicht, dies wird bei MDK-Begehungen geprüft.In der Fortbildung werden die Inhalte der Expertenstandards vor-gestellt sowie praktische Umsetzungsmöglichkeiten und ausführ-liche Hinweise zu den einzelnen Fragestellungen gegeben.

• Rechtl. Rahmenbedingungen• Struktur eines Pflegestandards• Relevante Vorgaben für die prakt. Umsetzung• Möglichkeiten der Implementierung• Fallarbeit und Perspektiven für die Praxis

Termin

Dozent

Themenschwerpunkte

Nationale Expertenstandards in der Praxis umsetzen

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen44

Fach- und Führungskräfte aus Pflegeberufen der stationären und ambulanten Altenhilfe

Wahlweise 28.11.2017 oder 16.04.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

100 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Die derzeit aktuelle Definition von Pflegebedürftigkeit entspricht nicht mehr dem tatsächlichen Bedarf, den Pflegebedürftigkeit ab-bildet. So wurde in mehreren wissenschaftlich begleiteten Studien der Begriff und die damit verbundene Minutenpflege erforscht. Das Ergebnis ist das neue Begutachtungsinstrument zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit (NBA), welches ab dem Jahr 2017 ange-wendet wird. Für jede Pflegefachkraft ist es erforderlich, sich mit diesem Instrument intensiv zu befassen. An dem Fachtag wird ein Prozess des Umdenkens eingeleitet, um fachlich korrekt den Pflegebedarf entsprechend des neuen Assess-ments einzuschätzen. Die Teilnehmenden erhalten alle Informatio-nen über die Neuerungen und entwickeln ein Verständnis dafür, die Grade der Selbstständigkeit zu erfassen. Auf diese Weise lernen Sie mit den zukünftigen Erfordernissen in der Praxis adäquat umzu-gehen.

• Pflegebedürftigkeit 2016 und 2017 - ein Vergleich• Module des NBA`s und deren Gewichtung• Pflegegrade• Erhebungsbogen• Übergangsregelungen• Bedeutung für die Dokumentation• Begutachtungsrichtlinien• Praktische Fallbeispiele

Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff §14 SGB XI und neue Begutachtungsrichtlinien

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 45

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitun-gen, Einrichtungsleitungen und Qua-litätsmanagementbeauftragte mit pflegefachlichem Hintergrund

Wahlweise 29. + 31.01.2018 oder 23. + 25.07.2018 (16 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

180 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

DozentinDozentin

Die überbordende Bürokratie ist für die Beschäftigten in der Pflege der Motivationskiller Nr. 1. Mit dem neuen Strukturmodell der Pfle-gedokumentation wird eine neue Perspektive gegeben. Es unter-scheidet sich in fachlicher und juristischer Hinsicht von bisher gän-gigen Vorgehensweise. Das Bundesministerium für Gesundheit hat auf wissenschaftlicher Grundlage ein Modell entwickelt, mit dem eine effizientere und schlankere Pflegedokumentation möglich ist - Projekt zur Entbürokratisierung der Pflege.Jeder Aspekt des Struturmodells mit seinen vier Elementen ist im Entwicklungs- und Erprobungsprozess sorgfältig fachlich wie juris-tisch abgewogen worden. Die fachlichen und juristischen Aussa-gen gelten nur bei Verwendung der durch das BMG und den Pflege-bevollmächtigten freigegebenen Fassungen des Strukturmodells und nur bei unverändertet Verwendung in der vorgesehenen Art und Weise.

• Ziele der entbürokratisierten Pflegedokumentation• Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells• Aufgaben für das Pflege- und Qualitätsmanagement• Aspekte zur rechtlichen Einordnung der neuen

Pflegedokumentation• Praktische Anwendung anhand ausgewählter Fallbeispiele

Neue Pflegedokumentation und strukturierte Informationssammlung (SIS®)

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen46

Pflegehilfskräfte aus Hospizen, Pflegeeinrichtungen, Kliniken und ambulanten Pflegediensten, Interessierte und Ehrenamtliche

18.10.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Rainer Teufel M.Sc. Gesundheits- und Pflegewissen-schaftler, Gesundheits- und Pflege-pädagoge B.A., Gesundheits- und Krankenpfleger, Palliative Care-Fachkraft, Praxisanleiter

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Palliative Versorgung im pflegerischen Alltag für Pflegehilfskräfte

Zielgruppe

Termin

Dozent

Palliative Care ist ein umfassendes Konzept für die Pflege und Be-treuung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase und der Be-gleitung ihrer Angehörigen. Ziel ist es, durch die Linderung belas-tender Symptome und die professionelle Begleitung die Lebensqualität bestmöglich zu sichern. Hierin liegt das Tätigkeits-feld von Hospizen, von Krankenhäusern und von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Auch Pflegehilfskräfte sind in diesen Bereichen als Assistenzpersonal eingesetzt. Insbesondere diese Zielgruppe muss sich ein tiefgreifendes Verständnis erarbei-ten, um die professionellen Helfer und die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können.

• Haltung im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase• Bedürfnisse von Betroffenen• Biographie und Lebensbilanz• Umgang mit Sterben, Tod und Trauer• Pflege in der Finalphase• Bewältigungsstrategien und Selbstpflege• Praktische Fallarbeit

Themenschwerpunkte

Kosten

Anmeldung

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 47

Zielgruppe

Termin

Dozent

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Fach- und Führungskräfte aus ambulanten Pflegeeinrichtungen, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen

16.10.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnhemer

schriftlich, per Anmeldeformular

Dozentin

Die Aufgabe der Personalorganisation besteht darin, die strukturel-len Grundlagen für ein effizientes Erreichen vielfältiger personal-wirtschaftlicher Ziele zu schaffen. Aus dieser Aufgabenstellung ergeben sich Anforderungen an eine Personalorganisation, die die Prozessoptimierung, die Kundenorientierung und die Integration und Vernetzung betreffen.Ausgehend von diesen Anforderungen vermittelt dieser Fachtag ein Verständnis für den effizienten Einsatz von Personal unter-schiedlicher Qualifikationen und den souveränen Umgang mit der täglichen Personaleinsatzplanung.

• Gesetzliche Grundlagen• Welche Leistungen werden durch die unterschiedlichen Qualifikationen erbracht?• Personalbedarfsermittlung• Tourenplanung• Anpassung und Arbeitsstunden an die Erträge• Kennzahlen, die man kennen sollte• Konkrete Fallarbeit

Personalorganisation in ambulanten Diensten

Kosten

Anmeldung

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen48

Fach- und Führungskräfte aus Pfle-geberufen der stationären und am-bulanten Altenhilfe

Termin auf Anfrage (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Pflegedokumentation - Entbürokratisierung der Pflege

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

DozentinThemenschwerpunkte

Das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit BMG ent-wickelte und erprobte „Strukturmodell“ macht es möglich, die Pfle-gedokumentation in der Praxis erheblich effektiver und effizienter zu gestalten, ohne fachliche Standards zu vernachlässigen, die Qualität zu gefährden oder haftungsrechtliche Risiken zu erzeugen. Der Fachtag ermöglicht einen praxisorientierten Einblick in die wis-senschaftlichen Grundlagen des Modells, vermittelt kurz und präg-nant die fachlichen und juristischen Unterschiede des neuen Struk-turmodells der Pflegedokumentation und zeigt Handlungsalter- nativen für den Alltag auf, die den Pflegenden eine neue Perspekti-ve geben.

• Ziele der entbürokratisierten Pflegedokumentation• Einführung in die vier Elemente des Strukturmodells• Aufgaben für das Pflege-und Qualitätsmanagement• Aspekte zur rechtlichen Einordnung der neuen Pflegedokumentation

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 49

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozentin

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Fach- und Führungskräfte aus ambulanten und stationären Pflege-einrichtungen, Geschäftsführungen, Pflegedienstleitungen

29.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Dozentin

Der Werdenfelser Weg hat das Zielentscheidungsrelevantes Wis-sen um freiheitsentziehende Maßnahmen wie Bauchgurte, Bettgit-ter, Vorsatztische zu verbessern. Auch sollen Fixierungen in statio-nären Einrichtungen der Altenpflege und für Menschen mit Behinderungen sowie in somatischen und psychiatrischen Kran-kenhäusern auf ein unumgängliches Minimum reduziert werden. Im Vordergrund stehen die Optimierung des Kommunikationspro-zesses und das Bewusstwerden von Ängsten, die pflegefachlich fundierte und juristisch sowie menschlich vertretbare Lösungen oft überlagern. Als Unternehmensleitung erfahren Sie, wie die Kommunikation und damit auch die Philosophie des Werdenfelser Weges in Ihrer Einrichtung umgesetzt werden kann. Sie gestalten auf der Grundla-ge aktuellster Erkenntnisse die Rahmenbedingungen und prüfen anhand Ihres Qualitätsmanagementsystems die Möglichkeiten der Umsetzung.

• Historie des Werdenfelser Weges• Expertenstandard Sturz aus strategischem Blickwinkel• Freiheitsentziehende Maßnahmen (Körpernahe Fixierung, medikamentöse Fixierung)• Alternativenprüfung - Aufgabe der Unternehmensführung • Werdenfelser Weg und QM-Strukturen• Fallarbeit

„Pflegen ohne Fesseln“ Verfahrenspflege nach dem Werdenfelser Weg

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen50

Mitarbeiter/innen der Pflege oder aus dem Bereich medizinischer As-sistenzberufe, die mit Pflege, Bera-tung von Schmerzpatienten betraut sind.

23.10.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Stefanie Johnen Gesundheits- und Krankenpflegerin,Pflegepädagogin

95 € pro Teilnehmer/in

schriftlich, per Anmeldeformular

Das Phänomen „Schmerz“ im pflegerischen Alltag

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Themenschwerpunkte

Nichts beeinträchtigt die Lebensqualität von Menschen mehr als Schmerzen. Durch ein gezieltes Schmerzmanagement kann vielen Menschen Schmerzen erspart bleiben. Wenn die Erkenntnisse der modernen Schmerztherapie konsequent umgesetzt werden, lassen sich sowohl akute als auch chronische Schmerzen lindern oder so-gar verhindern. Durch eine rechtzeitig eingeleitete, systematische Schmerzbehandlung werden schmerzbedingte Komplikationen re-duziert, der Heilungsprozess beschleunigt und damit letztlich auch Kosten gesenkt. Der Fachtag führt dazu, dass Sie Schmerzmanagement als profes-sionelle pflegerische Intervention begreifen und damit die schmerz-therapeutische Versorgung Ihrer Patienten, Klienten und Bewohner nachhaltig verbessern. Sie erwerben Kenntnisse über die Beobach-tung und systematische Erfassung sowie pflegerisch alternative Ansätze der Schmerztherapie.

• Physiologische Zusammenhänge und psychologische Aspekte des Schmerzes• Schmerzbeobachtung• Interaktion mit Schmerzbetroffenen• Schmerzmessung und Dokumentation• Pflegerisch alternative Ansätze in der Schmerzbehandlung • Praktische Anwendung anhand ausgewählter Fallbeispiele

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 51

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Fach- und Führungskräfte und Mitarbeitende aus stationären und ambulanten Einrichtungen

05.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Marcus Maier Dipl. Betriebswirt, Einrichtungsleiter

110 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Dozent

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung überprüft die Leistungen und die Qualität der Pflege und schafft so die Grundla-ge für eine angemessene Versorgung.Die Qualitätsprüfungen finden grundsätzlich unangemeldet statt. Dies führt häufig zu Verunsicherungen in der Einrichtung, da die gewonnenen Erkenntnisse der MDK-Prüfung in Form von Noten vereinheitlicht und als sogenannte Transparenzberichte von den Spitzenverbänden der Krankenkassen im Internet veröffentlicht werden, um einen Qualitätswettbewerb der Pflegeeinrichtungen zu ermöglichen.Der Fachtag bietet Möglichkeiten, den Sinn der Qualitätsprüfungen zu erfassen und die Prüfkriterien als Chance für die Qualitätsentwi-ckung der Pflegeleistungen im Alltag umzusetzen.

• Gesetzliche Grundlage für die Qualitätsprüfung Pflegeweiterentwicklungsgesetz von 2008 § 115 Abs. 1a • Transparenzvereinbarungen, Veröffentlichung von Leistungen, Benotung • Formalien, Qualitätsprüfungsrichtlinien/ Erhebungsbogen, Arten der Prüfung• MDK-Prüfkriterien• Anforderungen an die Qualifikation der MDK-Prüfer• Reaktionsmuster von Pflegenden, Beratungsorientierter Prüfansatz• Veröffentlichung der Prüfergebnisse • Weiterentwicklung der Qualitätsentwicklung in Pflegeeinrichtungen durch die regelmäßig stattfindende Prüfung

Qualitätsprüfungen in stationären Einrichtungen durch den Medizinischen Dienst

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen52

Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten Wunde ICW

07.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Katja Teubner M.Sc., Gesundheits- und Pflegepädagogin, Wundexpertin ICW, Pflegetherapeutin Wunde, Krankenschwester

95 € pro Teilnehmer/in

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

DozentThemenschwerpunkte

Die gemeinsame Zertifizierungsstelle von ICW und PersCert TÜV hat seit 2008 die Zertifikate auf fünf Jahre befristet. Damit sollen Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung der Semi-narabschlüsse gesichert werden. Pro Jahr sollen mindestens 8 Fortbildungspunkte nachgewiesen werden. In diesem Jahr ist der Themenschwerpunkt die Kompressionstherapie.Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit sich praxisnah über den theoretischen Hintergrund, aktuelle Erkenntnisse und über neues-te Verbandmaterialien, Wundauflagen und neue Therapien zu in-formieren.

• Verunsicherungen in der Wundversorgung• Gegenüberstellung von Innovationen und von Altbewährtem im Wundmanagement• Stadiengerechte Wundbehandlung in Abhängigkeit des jeweiligen Therapieziels• Kompetente Entscheidungen in der Wundversorgung• Praktische Umsetzung anhand von Beispielen

Rezertifizierungstag Wundexperte ICW To stand up - Überzeugen im Wundmanagement

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 53

Wundexperten ICW, Pflegetherapeuten Wunde ICW

08.06.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Claudia Schatz Wundtherapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin

95 € pro Teilnehmer/in

schriftlich, per Anmeldeformular

Zielgruppe

Termin

Anmeldung

Kosten

Dozent Dozentin

Die gemeinsame Zertifizierungsstelle von ICW und PersCert TÜV hat seit 2008 die Zertifikate auf fünf Jahre befristet. Damit sollen Aktualität des Wissens und die fachliche Qualifizierung der Semi-narabschlüsse gesichert werden. Pro Jahr sollen mindestens 8 Fortbildungspunkte nachgewiesen werden. In diesem Jahr ist der Themenschwerpunkt die Kompressionstherapie.Die Teilnehmer/innen haben Gelegenheit sich praxisnah über den theoretischen Hintergrund, aktuelle Erkenntnisse und über neues-te Verbandmaterialien, Wundauflagen und neue Therapien zu in-formieren.

• Grundlagenwissen Wunde• Evidenz in der Wundversorgung• Debridement• Wundauflagen• Neue Therapieansätze• Testen von Wundauflagen• Fallbesprechungen

Rezertifizierungstag Wundexperte ICW Up-Date 2018 Moderne Wundversorgung

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen54

Zielgruppe

Termin

Kosten

Referent/innen

Anmeldung

Leitungen und Mitarbeitende in Behinderteneinrichtungen, stationä-ren Pflegeeinrichtungen und Pflege-diensten

Termin für 2018 in Planung (8 Theoriestunden)

Claudia Holtkamp Fachberatung Entgelte und Behin-dertenhilfe, Paritätischer Wohl-fahrtsverband München

Johannes Bischof Bereichsleitung Fort- und Weiterbildung der GGSD

Als Experten aus der Praxis begrüßen wir:

Michael Lohner Geschäftsführer SWW München

120 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Nach einem Reformmarathon sind die Pflegestärkungsgesetze seit Januar 2017 in Kraft getreten. Pflegebedürftige, pflegende Ange-hörige, Verantwortliche aus Beratungsstellen, Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten wollen nun Antworten auf die Fragen: Welche Verbesserungen sind denn nun eingetreten? Und wie können Leis-tungen neu gestaltet werden?Gleichzeitig startete die erste Reformstufe des Bundesteilhabege-setzes (BTHG)Ganz bewusst wenden wir uns an Sie als Verantwortliche der Be-hindertenhilfe UND in Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten, da die „Bereichsgrenzen“ durch die Reformen deutlich verschwimmen und gemeinsames Denken, Handeln und voneinander Lernen not-wendiger ist denn je. Wir wollen die in Kraft getretenen Änderungen und deren Auswir-kungen, die für Menschen mit Behinderung und ihre Familien von besonderer Bedeutung sind beleuchten und mit Vertretern aus Ein-richtungen der Pflege und Behindertenhilfe diskutieren.

Schnittstelle Pflege und Eingliederungshilfe

Chancen und Herausforderungen für die Behindertenhilfe durch den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 55

Termin

Referent/innen

Fach- und Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung

16.02.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Sabine Nolte Rechtsanwältin

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Elementare rechtliche Berufskenntnisse bewirken kompetentes und ruhiges Arbeiten und Gelassenheit im Umgang mit Pflegebe-dürftigen und deren Angehörigen. Am Fachtag werden die Bedeu-tung und Konsequenzen des Rechts für die Pflegepraxis verständ-lich und spannend dargestellt. Die theoretischen Grundlagen werden in Kurzreferaten vermittelt und mit zahlreichen Fallbeispie-len konkretisiert. Die Teilnehmer/innen erwerben Kenntnisse, um rechtliche Bestimmungen im Pflegealltag erkennen und anwenden zu können bzw. um sie interpretieren zu können.

• Berufsrecht • Patientenrecht - Berufspflichten - Haftung• Sicherungspflicht, Dokumentationspflicht• Strafrechtliche, zivilrechtliche Haftung• Beweisregeln• Arbeitsvertrag und Arbeitsrecht• Fallarbeit

Recht im Pflegealltag

Zielgruppe

Termin

Anmeldung

Kosten

Dozentin

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen56

Wenn Sie vorankommen wollen, kommt es neben Ihrer fachlichen Expertise darauf an, die eigene Leistung optimal zu kommunizieren und sich intern und extern professionell zu positionieren. Sie selbst sind dabei Ihre stärkste Marke und der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Mit einer gefestigten Persönlichkeit, einem kompetenten Auftritt und einer überzeugenden Kommunikation stärken Sie Ihre eigene Entwicklung und die Entwicklung Ihres Bereiches.

• Die Marke ICH• Erfolgsfaktoren im Selbstmarketing: Selbstvertrauen,

Authentizität, Beziehungsmarketing, Wiedererkennungswert • Selbstbild - Fremdbild• Netzwerkarbeit• Professionell Grenzen setzen• Spielregeln der Macht• Souveränität und innere Haltung

Fach- und Führungskräfte aus sozialen Einrichtungen

27.04.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Patrick Künstler Dipl. Psychologe

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Selbstmarketing

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Themenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 57

Traumatisch wirkt jede Situation, in der ein Mensch erfahren muss, dass er macht- und hilflos ist. Grausamkeiten durch Gewalt, Krieg oder andere Ereignisse, die Menschen als Augenzeugen oder auch als Opfer erlebt haben, bleiben für sie unfassbar. Ein Grauen, das unvereinbar ist mit dem ursprünglichen Glauben an die Existenz von Menschlichkeit. Bei Flüchtlingen reihen sich die traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland an die anhaltende Unsicherheit, u.a. über den Aufenthaltsstatus, im Exilland aneinander. In Deutsch-land sind wir in Schulen, Ausbildungsstätten und Einrichtungen der Kinder-, Jugendhilfe und der Pflege vermehrt mit Menschen kon-frontiert, die traumatische Erfahrungen gemacht haben. Der Fachtag verfolgt das Ziel, Fachkräfte für den Umgang mit trau-matisierten Menschen zu sensibilisieren.

• Lebenswirklichkeiten von Flüchtlingsfamilien und Herausforderungen für eine gelingende Integration

• Gesetzliche Grundlagen • Basiswissen über Traumatisierungen• Besonderheiten in der Arbeit mit traumatisierten Menschen/

Kindern und Jugendlichen• Abgrenzungsmöglichkeiten und Selbstschutz, Übertragung im

Kontakt mit Traumatisierungen/Haltungen im Umgang mit Trau-matisierungen

• Psychosoziales Umfeld und interkultureller Kontext• Fallarbeit in Gruppen anhand von Fällen aus der Praxis

Fach- und Führungskräfte aus allen Berufssparten, Erzieher/innen, Pfle-gende, Lehrer/innen, Dozent/innen, die mit traumatisierten Menschen und Flüchtlingen arbeiten oder zukünftig arbeiten werden.

23.11.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Bärbel Preuss Dipl. Sozialpädagogin, Freie Therapeutin Schwerpunkt Trauma

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Trauma und Flucht

Zielgruppe

Dozent Termin

Anmeldung

Kosten

DozentinThemenschwerpunkte

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen58

Als Betreuungskraft nach § 53c SGB XI betreuen und versorgen Sie pflegebedürftige Menschen im Alltag. In unserem modular aufge-bauten Refresherkurs zur Betreuungskraft reflektieren Sie die eige-ne berufliche Praxis, vertiefen und aktualisieren Sie Ihr vorhande-nes Fachwissen und informieren sich über Neuerungen bzw. Veränderungen im Arbeitsgebiet von Betreuungskräften.

Menschen in der Endphase ihres Lebens begleiten.

Alltagsbegleiter/innen, Präsenzkräf-te, Pflegefachhelfer/innen und Berufsgruppen, die für die Alltags-betreuung gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen zuständig sind.

14.03.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Dr. Ines Nöbel SFW

95 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Refreshing-Tag Betreuungskräfte nach §53c SGB XI

Zielgruppe

Termin

Kosten

Anmeldung

Dozent

Themenschwerpunkt

Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.ggsd.de/muenchen 59

Dozent

Im Basiskurs Integrative Validation nach Richard konnten die Teil-nehmenden Einblick in die Grundsätze und Möglichkeiten der Me-thode gewinnen. Das Verständnis für Veränderungen von Men-schen mit Demenz wurde geschärft. Nun konnten erste Erfahrungen in der Arbeit mit der ressourcenorientierten Methode gesammelt werden. Im Refresher-Seminar werden die Inhalte des Basiskurses wiederholt und aufgefrischt, damit die Teilnehmenden mehr Si-cherheit beim Umgang mit Menschen mit Demenz erlangen.

• Arbeiten mit Gefühlen und Antrieben• Wiederholung der drei stufigen Methode• Training anhand von Praxisbeispielen• Validierende Kurzkontakte• Prinzip „Agieren vor Reagieren“• Umsetzung der Inhalte unter Berücksichtigung der

Kommunikationsebenen

Absolventen des Basiskurses integrative Validation

23.01.2018 oder 03.07.2018 (8 Unterrichtseinheiten)

Claudia Niemann IVA-Trainerin (autorisiert vom Insti-tut für Integrative Validation)

110 € pro Teilnehmer

schriftlich, per Anmeldeformular

Refreshing-Tag für Absolventen des Basiskurses Integrative Validation

Zielgruppe

Termin

Anmeldung

Kosten

Dozentin

Themenschwerpunkte

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Dozentenverzeichnis

Bossong Clemens M.A. Unternehmensberater, Personalentwicklung, Autor

Giessler Carolin Dipl. Berufspädagogin

Diehl Christina Psychologin und Gerontologin (M.Sc.), MAKS®-Trainerin und -Anwenderin

Dr. med. Grimmer TimoPrivatdozent

Dr. Göbel Helga Lehrerin

Groß Horst Unternehmensberater, Auditor

Hergenhan Anton Dipl. Psychologe

Johnen Stefanie Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin

Dr. Robert Kilian langjährige Führungskraft im Gesundheitswesen, Leiter des Studienzentrums München Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule

Künstler Patrick Dipl. Psychologe

Limberger Rene Gesundheits- und Pflegewissenschaftler, Systemischer Berater und Familientherapeut

Maier Marcus Dipl. Betriebswirt, Einrichtungsleiter

Seminar für Fort- und Weiterbildung München

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Niemann Claudia IVA-Trainerin (autorisiert vom Institut für Integrative Validation)

Nolte Sabine Rechtsanwältin

Preuss Bärbel Dipl. Sozialpädagogin, Freie Therapeutin Schwerpunkt Trauma

Reil Carolin Dipl. Heilpädagogin, Systemische Beraterin DGSF

Schatz Claudia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Wundtherapeutin ICW

Teubner Katja Gesundheits- und Pflegepädagogin, Wundexpertin ICW, Pflegetherapeutin Wunde, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Teufel Rainer Gesundheits- und Pflegewissenschaftler, Gesundheits- und Pflegepädagoge B.A., Gesundheits- und Krankenpfleger, M.Sc. in Palliative Care, Praxisanleiter

Wust Elisabeth Trainerin für Basale Stimulation

Zanker Andrea Dipl. Pädagogin, Traumatherapeutin, Gesundheits- und Krankenpflegerin

Dozentenverzeichnis

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Im Bildungszentrum München, Seminar für Fort- und Weiterbildung werden zeitgemäße Prinzipien und Methoden der Erwachsenenbildung angewandt und weiterentwickelt. Unsere pädagogischen Leitmotive sind die Teilnehmerorien-tierung, die Prozessorientierung und die Praxisorientierung. Unsere Seminarar-beit orientiert sich an der subjektiven Ausgangssituation der Teilnehmenden im Hinblick auf ihre individuelle Praxissituation, ihre Erfahrung, ihren Informations-bedarf, ihre Wünsche und Erwartungen sowie ihre methodische, fachliche und soziale Qualifikation. Unsere Bildungsangebote dienen der Vertiefung, der Erweiterung oder Erneue-rung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für Menschen, die eine erste Bil-dungsphase abgeschlossen haben und bereits erwerbstätig waren oder im Be-rufsleben stehen. Mit der Entwicklung der Informationsgesellschaft und der modernen Informationstechnik bekommt Bildung einen neuen Stellenwert. Da Informationen u.a. mit dem Internet in großer Menge schnell zur Verfügung ste-hen, geht es nunmehr darum, Techniken der Recherche zu beherrschen, Informa-tionen bewerten zu können und Zusammenhänge zwischen Informationen her-stellen zu können. Um den Lernprozess erwachsenengerecht zu gestalten, beziehen wir die Teilnehmenden über eine Auftragsklärung in ihren inhaltlichen Lernbedarf ein. Teilnehmende beherrschen durch die Anleitung und Vorbildfunk-tion der Dozenten nach jeder durchlaufenen Fort- oder Weiterbildung außer den wissenschaftlichen Inhalten auch die Medienkompetenz, die sich im beruflichen Alltag jederzeit einsetzen lässt. Durch die engmaschige Prozessbegleitung lernen Teilnehmende die zentralen gegenwärtigen Probleme des beruflichen Alltags zu verstehen und kritisch re-flektiert zu handeln. Für die Gestaltung der einzelnen Themen sind Kursleitung und Dozenten/innen verantwortlich. Die Kursleitung begleitet und unterstützt die Teilnehmenden in ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung. Bei der Durchführung der Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen kommt eine Vielzahl an Methoden zum Einsatz: Einzelarbeiten, Gruppenarbeiten, Vorträge, Plenumsgespräche, Referate, Praxisberichte, Projektarbeiten, Trainings, Rollen-spiele, szenische Darstellungen, Experimente und Planspiele. Alle modernen Medien sowie Moderations- und Präsentationsformen kommen zum Einsatz. Der Wissenstransfer aus der Theorie in die Praxis ist das vorrangige Anliegen unserer Seminare.

So denken und arbeiten wir

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Bei der Auswahl unserer Dozent/innen achten wir auf eine ausgewogene Mi-schung aus erfahrenen Berufspraktikern/innen, Spezialisten/innen und wissen-schaftlich ausgebildeten Referenten/innen, die die Themen praxisnah, verständ-lich, fundiert und methodisch versiert mit den Teilnehmenden erarbeiten. In diesem Sinne steht im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit auch das le-benslange Lernen, weil wir Menschen befähigen wollen, eigenständig während ihrer gesamten Lebensspanne zu lernen. Die Motivation und die Freude an die-ser besonderen Haltung sollen in jeder Bildungsveranstaltung erlebt werden, damit berufliche Bildung den Wert erhält den sie verdient.

„Bildung hat die Kraft unsere Welt zu verändern. Individuelle Bildung ist der Grundstein dafür, dass wir unser volles Potential entfalten kön-nen und einen Unterschied machen für andere.“ Nelson Mandela

So denken und arbeiten wir

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