Proseminar VSi+MINT: Einführung in LaTeX · ProseminarVSi+MINT: EinführunginLATEX RamiAhmad 14.Januar2020 Rami Ahmad Proseminar VSi+MINT: Einführung in LATEX 14.Januar 2020 1/20

Proseminar VSi+MINT:Einführung in LATEX

Rami Ahmad

14. Januar 2020

Rami Ahmad Proseminar VSi+MINT: Einführung in LATEX 14. Januar 2020 1 / 20

Die Dokumentklasse beamer

Die Dokumentenklasse beamer eignet sich sehr gut zum Erstellen vonPräsentationen.

Mit \documentclass[Optionen]{beamer} werden Papiergröße undTextgröße optimal für Vorträge eingestellt.Mit den Optionen kann man z.B. einstellen, wie der Folieninhaltvertikal ausgerichtet sein soll:

c zentriert den Folieninhalt mittig. Dies ist dieStandardeinstellung.

t richtet den Folieninhalt am oberen Bereich aus.b richtet den Folieninhalt am unteren Bereich aus.



Die Dokumentenklasse beamer eignet sich sehr gut zum Erstellen vonPräsentationen.Mit \documentclass[Optionen]{beamer} werden Papiergröße undTextgröße optimal für Vorträge eingestellt.

Mit den Optionen kann man z.B. einstellen, wie der Folieninhaltvertikal ausgerichtet sein soll:





Die Dokumentenklasse beamer eignet sich sehr gut zum Erstellen vonPräsentationen.Mit \documentclass[Optionen]{beamer} werden Papiergröße undTextgröße optimal für Vorträge eingestellt.Mit den Optionen kann man z.B. einstellen, wie der Folieninhaltvertikal ausgerichtet sein soll:





Im Vorspann kann man nun zahlreiche andere Einstellungenvornehmen.

Mit dem Befehl \usetheme{template} lässt sich das Layout derFolien festlegen. Mögliche Werte für template sind z.B. AnnArbor,Bergen, Berlin, Boadilla, Darmstadt, Dresden, Hannover,Madrid, Singapore, Warsaw.Zusätzlich kann man mit dem Befehl \usecolortheme{Farbschema}das Farbschema des ausgewählten Templates einstellen. MöglicheWerte für Farbschema sind z.B. beaver, beetle, crane,dolphin, orchid, rose, whale, wolverine.Diese Präsentation wurde mit dem Template Boadilla und demFarbschema whale erstellt.



Im Vorspann kann man nun zahlreiche andere Einstellungenvornehmen.Mit dem Befehl \usetheme{template} lässt sich das Layout derFolien festlegen. Mögliche Werte für template sind z.B. AnnArbor,Bergen, Berlin, Boadilla, Darmstadt, Dresden, Hannover,Madrid, Singapore, Warsaw.

Zusätzlich kann man mit dem Befehl \usecolortheme{Farbschema}das Farbschema des ausgewählten Templates einstellen. MöglicheWerte für Farbschema sind z.B. beaver, beetle, crane,dolphin, orchid, rose, whale, wolverine.Diese Präsentation wurde mit dem Template Boadilla und demFarbschema whale erstellt.



Im Vorspann kann man nun zahlreiche andere Einstellungenvornehmen.Mit dem Befehl \usetheme{template} lässt sich das Layout derFolien festlegen. Mögliche Werte für template sind z.B. AnnArbor,Bergen, Berlin, Boadilla, Darmstadt, Dresden, Hannover,Madrid, Singapore, Warsaw.Zusätzlich kann man mit dem Befehl \usecolortheme{Farbschema}das Farbschema des ausgewählten Templates einstellen. MöglicheWerte für Farbschema sind z.B. beaver, beetle, crane,dolphin, orchid, rose, whale, wolverine.

Diese Präsentation wurde mit dem Template Boadilla und demFarbschema whale erstellt.



Im Vorspann kann man nun zahlreiche andere Einstellungenvornehmen.Mit dem Befehl \usetheme{template} lässt sich das Layout derFolien festlegen. Mögliche Werte für template sind z.B. AnnArbor,Bergen, Berlin, Boadilla, Darmstadt, Dresden, Hannover,Madrid, Singapore, Warsaw.Zusätzlich kann man mit dem Befehl \usecolortheme{Farbschema}das Farbschema des ausgewählten Templates einstellen. MöglicheWerte für Farbschema sind z.B. beaver, beetle, crane,dolphin, orchid, rose, whale, wolverine.Diese Präsentation wurde mit dem Template Boadilla und demFarbschema whale erstellt.



Normalerweise erstellt beamer eine Navigationsleiste am unterenFolienrand mit zahlreichen Funktionen. Um zu verhindern, dass dieseerstellt wird, kann man im Vorspann den Befehl\beamertemplatenavigationsymbolsempty verwenden.

In dieser Präsentation wurde dieser Befehl benutzt.



Normalerweise erstellt beamer eine Navigationsleiste am unterenFolienrand mit zahlreichen Funktionen. Um zu verhindern, dass dieseerstellt wird, kann man im Vorspann den Befehl\beamertemplatenavigationsymbolsempty verwenden.In dieser Präsentation wurde dieser Befehl benutzt.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.

Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.

Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.

Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.

Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.

Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.

Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Die frame-Umgebung

Mit dem Befehl \begin{frame}[Optionen] öffnet man die frameUmgebung.Der Inhalt dieser Umgebung stellt eine Folie dar.Mit dem Befehl \frametitle{Titel} kann man innerhalb derUmgebung die Folienüberschrift festlegen.Zusätzlich steht auch der Befehl \framesubtitle{Titel} zurVerfügung, mit dem man eine Unterüberschrift erzeugen kann.Wie gewohnt schließt man die Umgebung mit \end{frame}.Achtung: Falls die Umgebung Text enthält, der ein ungewöhnlichesVerhalten zeigt (wie z.B. Text in einer verbatim-Umgebung), sollteman die Option fragile verwenden.Achtung: Man sollte selbst darauf achten, dass der Inhalt auch auf dieFolie passt, da kein automatischer Folienwechsel stattfindet.


Titelseite erzeugen

Wie gewohnt kann man mit dem Befehl \titlepage eine Titelseiteerzeugen lassen.

Dabei muss dieser Befehl jedoch innerhalb einer frame-Umgebungstehen.Die Titelseite enthält alle in der Präambel festgelegten Informationenwie z.B. Autor, Titel, Datum, usw.Mit dem Befehl \titlegraphic{Logo} kann man ein eigenes Logoauf der Titelseite platzieren.Hierbei kann Logo ein Text oder eine eingebundene Grafik sein (z.B.includegraphics[Optionen]{Dateiname})


Titelseite erzeugen

Wie gewohnt kann man mit dem Befehl \titlepage eine Titelseiteerzeugen lassen.Dabei muss dieser Befehl jedoch innerhalb einer frame-Umgebungstehen.

Die Titelseite enthält alle in der Präambel festgelegten Informationenwie z.B. Autor, Titel, Datum, usw.Mit dem Befehl \titlegraphic{Logo} kann man ein eigenes Logoauf der Titelseite platzieren.Hierbei kann Logo ein Text oder eine eingebundene Grafik sein (z.B.includegraphics[Optionen]{Dateiname})


Titelseite erzeugen

Wie gewohnt kann man mit dem Befehl \titlepage eine Titelseiteerzeugen lassen.Dabei muss dieser Befehl jedoch innerhalb einer frame-Umgebungstehen.Die Titelseite enthält alle in der Präambel festgelegten Informationenwie z.B. Autor, Titel, Datum, usw.

Mit dem Befehl \titlegraphic{Logo} kann man ein eigenes Logoauf der Titelseite platzieren.Hierbei kann Logo ein Text oder eine eingebundene Grafik sein (z.B.includegraphics[Optionen]{Dateiname})


Titelseite erzeugen

Wie gewohnt kann man mit dem Befehl \titlepage eine Titelseiteerzeugen lassen.Dabei muss dieser Befehl jedoch innerhalb einer frame-Umgebungstehen.Die Titelseite enthält alle in der Präambel festgelegten Informationenwie z.B. Autor, Titel, Datum, usw.Mit dem Befehl \titlegraphic{Logo} kann man ein eigenes Logoauf der Titelseite platzieren.

Hierbei kann Logo ein Text oder eine eingebundene Grafik sein (z.B.includegraphics[Optionen]{Dateiname})


Titelseite erzeugen

Wie gewohnt kann man mit dem Befehl \titlepage eine Titelseiteerzeugen lassen.Dabei muss dieser Befehl jedoch innerhalb einer frame-Umgebungstehen.Die Titelseite enthält alle in der Präambel festgelegten Informationenwie z.B. Autor, Titel, Datum, usw.Mit dem Befehl \titlegraphic{Logo} kann man ein eigenes Logoauf der Titelseite platzieren.Hierbei kann Logo ein Text oder eine eingebundene Grafik sein (z.B.includegraphics[Optionen]{Dateiname})


Modifikation von beamer

Standardmäßig richtet LATEX die Titelüberschrift auf einer Folielinksbündig aus.

Möchte man das ändern, so kann man im Vorspann den Befehl\setbeamertemplate{frametitle}[default][position]benutzen, wobei position die Ausrichtung ist. Man kann zwischenleft, right oder center wählen.Auch der Schriftstil des Folientitels lässt sich mit diesem Befehlmodifizieren. Dazu schreibt man\setbeamertemplate{frametitle}{series=\schriftstil},wobei schriftstil der gewünschte Schriftstil ist (z.B. bfseries).Allgemein lassen sich mit diesem Befehl viele Parameter derbeamer-Klasse modifizieren.



Standardmäßig richtet LATEX die Titelüberschrift auf einer Folielinksbündig aus.Möchte man das ändern, so kann man im Vorspann den Befehl\setbeamertemplate{frametitle}[default][position]benutzen, wobei position die Ausrichtung ist. Man kann zwischenleft, right oder center wählen.

Auch der Schriftstil des Folientitels lässt sich mit diesem Befehlmodifizieren. Dazu schreibt man\setbeamertemplate{frametitle}{series=\schriftstil},wobei schriftstil der gewünschte Schriftstil ist (z.B. bfseries).Allgemein lassen sich mit diesem Befehl viele Parameter derbeamer-Klasse modifizieren.



Standardmäßig richtet LATEX die Titelüberschrift auf einer Folielinksbündig aus.Möchte man das ändern, so kann man im Vorspann den Befehl\setbeamertemplate{frametitle}[default][position]benutzen, wobei position die Ausrichtung ist. Man kann zwischenleft, right oder center wählen.Auch der Schriftstil des Folientitels lässt sich mit diesem Befehlmodifizieren. Dazu schreibt man\setbeamertemplate{frametitle}{series=\schriftstil},wobei schriftstil der gewünschte Schriftstil ist (z.B. bfseries).

Allgemein lassen sich mit diesem Befehl viele Parameter derbeamer-Klasse modifizieren.



Standardmäßig richtet LATEX die Titelüberschrift auf einer Folielinksbündig aus.Möchte man das ändern, so kann man im Vorspann den Befehl\setbeamertemplate{frametitle}[default][position]benutzen, wobei position die Ausrichtung ist. Man kann zwischenleft, right oder center wählen.Auch der Schriftstil des Folientitels lässt sich mit diesem Befehlmodifizieren. Dazu schreibt man\setbeamertemplate{frametitle}{series=\schriftstil},wobei schriftstil der gewünschte Schriftstil ist (z.B. bfseries).Allgemein lassen sich mit diesem Befehl viele Parameter derbeamer-Klasse modifizieren.


Gliederung eines beamer Dokuments

Für die beamer Dokumentklasse stehen nur die Gliederungsbefehle\section{Text} und \subsection{Text} zur Verfügung.

Diese Befehle sollten außerhalb der frame-Umgebung stehen, umfestlegen zu können, welche Folien zu welchem Abschnitt bzw.Unterabschnitt gehören.Achtung: Ob die Überschriften der Abschnitte bzw. Unterabschnitteauf den Folien angezeigt wird, hängt vom gewählten Template ab.Innerhalb einer frame-Umgebung kann dann mit dem Befehl\tableofcontents eine Übersicht über die Abschnitte generiertwerden.Verwendet man den Befehl \tableofcontents[pausesections] istin der Übersicht zunächst nur der erste Abschnitt sichtbar. Dierestlichen werden dann folienweise hinzugefügt.



Für die beamer Dokumentklasse stehen nur die Gliederungsbefehle\section{Text} und \subsection{Text} zur Verfügung.Diese Befehle sollten außerhalb der frame-Umgebung stehen, umfestlegen zu können, welche Folien zu welchem Abschnitt bzw.Unterabschnitt gehören.

Achtung: Ob die Überschriften der Abschnitte bzw. Unterabschnitteauf den Folien angezeigt wird, hängt vom gewählten Template ab.Innerhalb einer frame-Umgebung kann dann mit dem Befehl\tableofcontents eine Übersicht über die Abschnitte generiertwerden.Verwendet man den Befehl \tableofcontents[pausesections] istin der Übersicht zunächst nur der erste Abschnitt sichtbar. Dierestlichen werden dann folienweise hinzugefügt.



Für die beamer Dokumentklasse stehen nur die Gliederungsbefehle\section{Text} und \subsection{Text} zur Verfügung.Diese Befehle sollten außerhalb der frame-Umgebung stehen, umfestlegen zu können, welche Folien zu welchem Abschnitt bzw.Unterabschnitt gehören.Achtung: Ob die Überschriften der Abschnitte bzw. Unterabschnitteauf den Folien angezeigt wird, hängt vom gewählten Template ab.

Innerhalb einer frame-Umgebung kann dann mit dem Befehl\tableofcontents eine Übersicht über die Abschnitte generiertwerden.Verwendet man den Befehl \tableofcontents[pausesections] istin der Übersicht zunächst nur der erste Abschnitt sichtbar. Dierestlichen werden dann folienweise hinzugefügt.



Für die beamer Dokumentklasse stehen nur die Gliederungsbefehle\section{Text} und \subsection{Text} zur Verfügung.Diese Befehle sollten außerhalb der frame-Umgebung stehen, umfestlegen zu können, welche Folien zu welchem Abschnitt bzw.Unterabschnitt gehören.Achtung: Ob die Überschriften der Abschnitte bzw. Unterabschnitteauf den Folien angezeigt wird, hängt vom gewählten Template ab.Innerhalb einer frame-Umgebung kann dann mit dem Befehl\tableofcontents eine Übersicht über die Abschnitte generiertwerden.

Verwendet man den Befehl \tableofcontents[pausesections] istin der Übersicht zunächst nur der erste Abschnitt sichtbar. Dierestlichen werden dann folienweise hinzugefügt.



Für die beamer Dokumentklasse stehen nur die Gliederungsbefehle\section{Text} und \subsection{Text} zur Verfügung.Diese Befehle sollten außerhalb der frame-Umgebung stehen, umfestlegen zu können, welche Folien zu welchem Abschnitt bzw.Unterabschnitt gehören.Achtung: Ob die Überschriften der Abschnitte bzw. Unterabschnitteauf den Folien angezeigt wird, hängt vom gewählten Template ab.Innerhalb einer frame-Umgebung kann dann mit dem Befehl\tableofcontents eine Übersicht über die Abschnitte generiertwerden.Verwendet man den Befehl \tableofcontents[pausesections] istin der Übersicht zunächst nur der erste Abschnitt sichtbar. Dierestlichen werden dann folienweise hinzugefügt.


Strukturierung einer Folie

Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.

Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.

Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.

Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.

Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).

Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Um den Inhalt einer Folie zu strukturieren, kann man z.B. dieüblichen Listenumgebungen itemize, enumerate oderdescription verwenden.Möchte man einen bestimmten Inhalt farblich mit einem Rahmenhervorheben, so kann man die block-Umgebung benutzen.Diese wird mit \begin{block}{Überschrift} geöffnet und wieüblich mit \end{block} geschlossen.Hinweis: Das Aussehen der block-Umgebung und derListenumgebungen hängt stark vom verwendeten Template ab.Zusätzlich steht der Befehl \alert{Ausdruck} zur Verfügung, mitdem man einen Ausdruck in rot hervorheben kann (so wie Hinweis).Dieser Befehl steht auch im Mathematikmodus zur Verfügung.



Die block-UmgebungHallo, dies ist ein sehr wichtiger Text.

Je nach Template, werden womöglich unterschiedliche Symbole fürdie Elemente in Listenumgebungen benutzt.Mit dem Befehl \setbeamertemplate{umgebung items}[symbol]kann man das Symbol für eine Listenumgebung festlegen. Dabei istumgebung die jeweilige Umgebung (z.B. itemize) und symbol dasgewünschte Symbol.Mögliche Symbole sind ball, triangle, circle, square.




Je nach Template, werden womöglich unterschiedliche Symbole fürdie Elemente in Listenumgebungen benutzt.

Mit dem Befehl \setbeamertemplate{umgebung items}[symbol]kann man das Symbol für eine Listenumgebung festlegen. Dabei istumgebung die jeweilige Umgebung (z.B. itemize) und symbol dasgewünschte Symbol.Mögliche Symbole sind ball, triangle, circle, square.




Je nach Template, werden womöglich unterschiedliche Symbole fürdie Elemente in Listenumgebungen benutzt.Mit dem Befehl \setbeamertemplate{umgebung items}[symbol]kann man das Symbol für eine Listenumgebung festlegen. Dabei istumgebung die jeweilige Umgebung (z.B. itemize) und symbol dasgewünschte Symbol.

Mögliche Symbole sind ball, triangle, circle, square.




Je nach Template, werden womöglich unterschiedliche Symbole fürdie Elemente in Listenumgebungen benutzt.Mit dem Befehl \setbeamertemplate{umgebung items}[symbol]kann man das Symbol für eine Listenumgebung festlegen. Dabei istumgebung die jeweilige Umgebung (z.B. itemize) und symbol dasgewünschte Symbol.Mögliche Symbole sind ball, triangle, circle, square.


Overlays erzeugen

Häufig möchte man nicht alle Einträge einer Listenumgebung sofortzeigen, sondern diese nacheinander aufdecken.

Hierfür kann man sogenannte Overlay-Spezifikation benutzen, diebewirken, dass mehrere Folien erstellt werden, auf der die Listegegebenenfalls anders dargestellt wird.Diese werden hinter dem \item-Befehl in spitze Klammerngeschrieben:\item <Overlayspezifikationen>

Mit diesen Spezifikationen kann man ganz genau festlegen, wann undwie die einzelnen Listeneinträge sichtbar sind.Hinweis: Auch wenn die Einträge noch nicht sichtbar sind, reserviertbeamer trotzdem Platz für sie auf den jeweiligen Folien.


Overlays erzeugen

Häufig möchte man nicht alle Einträge einer Listenumgebung sofortzeigen, sondern diese nacheinander aufdecken.Hierfür kann man sogenannte Overlay-Spezifikation benutzen, diebewirken, dass mehrere Folien erstellt werden, auf der die Listegegebenenfalls anders dargestellt wird.

Diese werden hinter dem \item-Befehl in spitze Klammerngeschrieben:\item <Overlayspezifikationen>



Overlays erzeugen

Häufig möchte man nicht alle Einträge einer Listenumgebung sofortzeigen, sondern diese nacheinander aufdecken.Hierfür kann man sogenannte Overlay-Spezifikation benutzen, diebewirken, dass mehrere Folien erstellt werden, auf der die Listegegebenenfalls anders dargestellt wird.Diese werden hinter dem \item-Befehl in spitze Klammerngeschrieben:\item <Overlayspezifikationen>



Overlays erzeugen


Mit diesen Spezifikationen kann man ganz genau festlegen, wann undwie die einzelnen Listeneinträge sichtbar sind.

Hinweis: Auch wenn die Einträge noch nicht sichtbar sind, reserviertbeamer trotzdem Platz für sie auf den jeweiligen Folien.


Overlays erzeugen




Overlays erzeugen

Beispiele für OverlayspezifikationenSpezifikation Bedeutung1 sichtbar auf Folie 11-5 sichtbar auf den Folien 1 bis 53- sichtbar ab Folie 3 bis zur letzten Folie-4 sichtbar bis Folie 4

Hinweis: Die Zahlen müssen im relativen Sinn verstanden werden. Soist z.B. mit Folie 1 die erste Folie gemeint, auf der die Liste erscheint.

Man kann auch mehrere Spezifikationen kombinieren. Diese werdendann durch Kommata voneinander getrennt.


Overlays erzeugen

Beispiele für OverlayspezifikationenSpezifikation Bedeutung1 sichtbar auf Folie 11-5 sichtbar auf den Folien 1 bis 53- sichtbar ab Folie 3 bis zur letzten Folie-4 sichtbar bis Folie 4

Hinweis: Die Zahlen müssen im relativen Sinn verstanden werden. Soist z.B. mit Folie 1 die erste Folie gemeint, auf der die Liste erscheint.Man kann auch mehrere Spezifikationen kombinieren. Diese werdendann durch Kommata voneinander getrennt.


Overlays erzeugen

Beispiel:Quellcode:

\begin{itemize}\item[1-2] Das\item[2-4] ist\item[3] eine\item[1-4] Liste

\end{itemize}


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Das

isteine

Liste


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Dasist

eine

Liste


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Das

isteineListe


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Das

ist

eine

Liste


Overlays erzeugen

Möchte man, dass alle Listeneinträge nacheinander erscheinen, kannman die Spezifikation +- hinter die Listenumgebung schreiben:\begin{Listenumgebung}[<+->]

Man kann auch andere Teile einer Folie erst später anzeigen lassen.Dafür setzt man vor diese Teile den Befehl \pause. Der Inhalt, dernach diesem Befehl kommt, wird dann erst auf der nächsten Folieangezeigt.Man kann \pause auch mehrfach in einem frame benutzen. LATEXerzeugt dann automatisch mehrere Folien, auf denen dann nach undnach die Inhalte erscheinen.


Overlays erzeugen


Man kann auch andere Teile einer Folie erst später anzeigen lassen.Dafür setzt man vor diese Teile den Befehl \pause. Der Inhalt, dernach diesem Befehl kommt, wird dann erst auf der nächsten Folieangezeigt.

Man kann \pause auch mehrfach in einem frame benutzen. LATEXerzeugt dann automatisch mehrere Folien, auf denen dann nach undnach die Inhalte erscheinen.


Overlays erzeugen


Man kann auch andere Teile einer Folie erst später anzeigen lassen.Dafür setzt man vor diese Teile den Befehl \pause. Der Inhalt, dernach diesem Befehl kommt, wird dann erst auf der nächsten Folieangezeigt.Man kann \pause auch mehrfach in einem frame benutzen. LATEXerzeugt dann automatisch mehrere Folien, auf denen dann nach undnach die Inhalte erscheinen.


Overlays erzeugen

An eine Spezifikationsliste kann eine Zeichenkette der Form| alert@Spezifikationsliste angehängt werden.

Diese bewirkt, dass der Eintrag auf den Folien, die durch dieSpezifikationsliste beschrieben werden, farblich hervorgehoben wird.Hinweis: Overlayspezifikationen funktionieren prinzipiell auch beianderen Befehlen.


Overlays erzeugen

An eine Spezifikationsliste kann eine Zeichenkette der Form| alert@Spezifikationsliste angehängt werden.Diese bewirkt, dass der Eintrag auf den Folien, die durch dieSpezifikationsliste beschrieben werden, farblich hervorgehoben wird.

Hinweis: Overlayspezifikationen funktionieren prinzipiell auch beianderen Befehlen.


Overlays erzeugen

An eine Spezifikationsliste kann eine Zeichenkette der Form| alert@Spezifikationsliste angehängt werden.Diese bewirkt, dass der Eintrag auf den Folien, die durch dieSpezifikationsliste beschrieben werden, farblich hervorgehoben wird.Hinweis: Overlayspezifikationen funktionieren prinzipiell auch beianderen Befehlen.


Overlays erzeugen

Beispiel:Quellcode:

\begin{itemize}\item <1-4| alert@2,4> Wichtig!\item <2-> Das\item <3-> ist\item <4-> eine\item Liste

\end{itemize}


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Wichtig!

Dasisteine

Liste


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Wichtig!Das

isteine

Liste


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Wichtig!Dasist

eine

Liste


Overlays erzeugen

Beispiel:Ergebnis:

Wichtig!DasisteineListe


Overlays erzeugen

Es gibt die Möglichkeit, die noch verdeckten Punkte auf einer Foliezumindest teilweise sichtbar zu machen.Dazu bindet man in der Präambel den Befehl\setbeamercovered{transparent} ein.Standardmäßig ist statt transparent die Option invisibleeingestellt.


Overlays erzeugen



Overlays erzeugen



Mathematik in beamer

Schreibt man Mathematik in der beamer-Klasse gibt es einige Dingezu beachten.

In beamer wird im Mathematikmodus nicht die übliche Schriftbenutzt, die man aus anderen Dokumentenklassen kennt.Falls man das nicht möchte, kann man den gewohnten Schriftstil mitder Option mathserif beim Festlegen der Dokumentenklasseeinstellen: \documentclass[mathserif]{beamer}

Das amsthm-Paket wird automatisch eingebunden.Die Umgebungen definition, theorem, lemma, proof,corollary und example sind bereits vordefiniert.



Schreibt man Mathematik in der beamer-Klasse gibt es einige Dingezu beachten.In beamer wird im Mathematikmodus nicht die übliche Schriftbenutzt, die man aus anderen Dokumentenklassen kennt.

Falls man das nicht möchte, kann man den gewohnten Schriftstil mitder Option mathserif beim Festlegen der Dokumentenklasseeinstellen: \documentclass[mathserif]{beamer}




Schreibt man Mathematik in der beamer-Klasse gibt es einige Dingezu beachten.In beamer wird im Mathematikmodus nicht die übliche Schriftbenutzt, die man aus anderen Dokumentenklassen kennt.Falls man das nicht möchte, kann man den gewohnten Schriftstil mitder Option mathserif beim Festlegen der Dokumentenklasseeinstellen: \documentclass[mathserif]{beamer}





Das amsthm-Paket wird automatisch eingebunden.

Die Umgebungen definition, theorem, lemma, proof,corollary und example sind bereits vordefiniert.






Documents

Proseminar VSi+MINT: Einführung in LaTeX · ProseminarVSi+MINT: EinführunginLATEX RamiAhmad 14.Januar2020 Rami Ahmad Proseminar VSi+MINT: Einführung in LATEX 14.Januar 2020 1/20