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Richtig Präsentieren von Thomas Lindwurm 5. Sem. DI Sozialwesen

Präsentation 2008 Lindwurmpr%E4sentieren+von... · Präsentation ausgeteilt, so ermöglicht dies das individuelle note-taking im Handout. Freiräume sollten in diesem Fall vom Referenten

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Richtig Präsentieren

von Thomas Lindwurm

5. Sem. DI Sozialwesen

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Was ist eine Präsentation?

allgemein die Darstellung oder Darbringung von Informationen gegenüber einem Publikum

• Ausstellung• Bericht• Ergebnispräsentation• Erklärung• Lehrgang• Referat• Vortrag

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Präsentation ist Kommunikation

• WER

• Sagt WAS

• Zu WEM

• WOMIT

• Durch welches MEDIUM

• Mit welcher ABSICHT

• Mit welchem EFFEKT

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Vorbereitung

- Entwicklung einer konkreten Zielsetzung (Was ist Sinn und Zweck meiner Präsentation? Was will ich vermitteln? )

- Brainstorming (Was weiß ich bereits zu dem Thema? Auf welchem Wissensstand befindet sich das Publikum?)

- Nach passendem Material zum Thema suchen (Literatur, Bilder, Diagramme, etc.)

- Informationen und Material selektieren (Überflüssiges aussortieren)

- Inhalte gewichten (Kernaussagen - Untergeordnetes)

- Präsentation planen und strukturieren (siehe Aufbau!)

bei Gruppenarbeit:- sinnvolle Verteilung der Aufgaben

(eventuell Thema in Teilbereiche gliedern)- effektive Zusammenarbeit

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Aufbau

Einleitung: - Begrüßung und Vorstellung, Thema und Zielsetzung erläutern

(worum wird es gehen und was genau soll die Präsentation leisten?), - Ablauf der Präsentation vorstellen

(hier ist eine Überblicksfolie hilfreich, auf die sich im weiteren Verlauf bezogen werden kann), - Aufmerksamkeit erregen

(durch Fragen, provokante Aussagen, persönliches Erlebnis, Witz, Bilder, etc.)Hauptteil:

- Präsentation der Hauptargumente in einem logischen Zusammenhang,- Gliederung in sinnvolle Unterpunkte

(roten Faden deutlich machen, z. B. durch Zwischenresümee und Überleitung), - Möglichkeit für Nachfragen nach den einzelnen Unterpunkten geben

Schluss: - knappe inhaltliche Zusammenfassung, - Überleitung zu Fragen und Diskussion, - „Abrundung“ der Präsentation

Tipps :- Einleitung und Schluss ausformulieren, eventuell auswendig lernen- Fragen mit einplanen, mögliche Antworten bereit halten:

Fragen zeugen von Interesse und weisen nicht unbedingt auf die Unzulänglichkeit der Präsentation hin- Zeitvorgaben sollten eingehalten werden

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Alternativer AufbauZwischen Anfang und Schluss steht im Idealfall ein Dreischritt.• Wenn Sie informieren und die Zuhörer in die Lösungssuche einbinden wollen:

Ist beschreiben– Ziel definieren – Weg suchen

• Wenn Sie pro und contra aufzeigen wollen, um in eine Diskussion einzusteigen:These – Antithese – Synthese

• Wenn Sie über Folgen informieren wollen:Tatsache – Ursache – Folgerung

• Wenn Sie Ihre Meinung vertreten wollen:Position A – Position B – Ihre Meinung

• Wenn Sie Zuhörer gewinnen und überzeugen möchten:Vision – Nachteile – Vorteile

• Wenn Sie einen Entschluss begründen wollen:Nachteile – Vorteile – Entschluss oder: Meinung – Begründung – Beispiele

• Wenn Sie Zuhörer auffordern wollen:Anlass – Ziel – Appell

• Wenn Sie einen Überblick über eine Entwicklung geben wollenVergangenheit – Gegenwart – Zukunft

Tipp: Maximal drei Schwerpunkte und eine Botschaft!

Gute Vorträge haben im Idealfall maximal drei Kernaussagen. Mehr werden meistens vergessen. Jeder Vortrag braucht zudem eine klare und markante Botschaft.

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Vortrag

Vorträge benötigen ein schriftliches Manuskript. Hier gibt es Verschiedenes zu beachten:

- nützliches Format wählen (je nach Vorliebe A4 oder A5)- festes Papier ist hilfreich (Karteikarten bieten sich an)- Blätter nur einseitig beschriften- lesbar beschriften- Blätter /Karten durchnummerieren (falls sie herunter fallen)- Farben benutzen, Wichtiges hervorheben- Text möglichst nicht vollständig ausformulieren und ablesen

(ein freier Vortrag ist natürlicher und angenehmer für die Zuhörer)- Regieanweisungen für sich selbst einbauen

(Bsp.: „an dieser Stelle Folie erläutern!“)

Tipp:Eine „Generalprobe“ mindert das Lampenfieber, hilft beim Memorisieren undsteigert die Selbstsicherheit

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Sprache

Der mündliche Vortrag ist wichtiger Teil jeder Präsentation. Daher kommt es bei der Sprache besonders auf Klarheit und Deutlichkeit an. Hierzu folgende Hinweise:

- eine deutliche Aussprache erleichtert das Zuhören (daher: Wörter mit komplizierter Aussprache vorher prüfen)

- eine aufrechte Körperhaltung trägt zu einer klaren Aussprache bei- zum Publikum sprechen (Faustregel: nicht mit dem Rücken zum Publikum

sprechen)- Sprechpausen einplanen (eventuell im Manuskript vermerken)- unnütze Füllwörter vermeiden- wird das Referat auf Englisch gehalten, sollte konsequent British English oder

American English verwendet werden (keine Mischformen)- nicht zu komplizierte Satzstrukturen wählen, Wortschatz auf die Teilnehmer

abstimmen, schwierige Wörter notfalls erklären

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Visualisierung

Mithilfe von Visualisierungen wird eine Präsentation lebhafter und einprägsamer. Es bieten sich verschiedene Formen an wie z. B. Folien, PowerPoint-Präsentationen, Flip-Charts, Tonband / Video / Film, Diaprojektor, Poster, Pinnwand / Stecktafel, Bilder, Diagramme, Handout, Tafel, Modell / Versuch / Gegenstand etc.

Folien: - Inhalte auf das Wichtigste reduzieren, Folie nicht überfrachten

(idealerweise nicht mehr als 7 Zeilen und 7 Wörter pro Zeile), - zur Hervorhebung Farben verwenden

(aber: zu viele Farben lenken ab – max. 3 Farben, einheitlicher Farbgebrauch), - Schriftgröße den räumlichen Gegebenheiten anpassen

(min. Schriftgröße 16, Schriftart: Arial)PowerPoint-Präsentationen: - Folien nicht zu schnell wechseln, - auf Kontrast achten

(heller Hintergrund – dunkle Schrift, dunkler Hintergrund – helle Schrift),- Einheitlichkeit (auch hier gilt: weniger ist mehr!)

Tipps:- Ein übergeordneter Gedanke pro Folie- Auf Lesbarkeit achten – vorher prüfen- Folien können beim Vortrag der eigenen Orientierung dienen- Klare und deutliche Gliederung- Zu viele Folien und zu viele Bilder überfordern die Teilnehmer- Folien und Bilder nicht einfach ohne weitere Erläuterungen auflegen- Bilder und Folien müssen groß genug und für jeden gut sichtbar sein

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Einsatz und Beschaffung von Medien

- Technische Geräte wie Beamer, Fernseher, Overhead-Projektoren, Diaprojektoren, Videorekorder u.s.w. lassen sich im Fachbereich ausleihen.

- Laptops gibt es im HRZ

Tipp:

- Rechtzeitig reservieren,

- Antragsformular beachten,

- Zubehör wie z.B. Verlängerungskabel, Verteilersteckdosen, Lautsprecher u.s.w. einplanen

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Handout

Durch Handouts können die Teilnehmer ihre volle Aufmerksamkeit dem Redner widmen, da es das Mitschreiben entlastet. Außerdem erleichtern sie die Nachbereitung des Seminarinhalts.

- auf ein Handout gehören folgende Angaben: Universität, Institut, Dozent, Semester, Seminartitel, Referenten

- klare Struktur/ Gliederung- Literaturangaben nicht vergessen

Tipps:- Ob ein Handout vor oder nach einer Sitzung ausgeteilt wird, muss von den

Referenten selbst entschieden werden. Wird ein Handout vor einerPräsentation ausgeteilt, so ermöglicht dies das individuelle note-taking im Handout. Freiräume sollten in diesem Fall vom Referenten eingeplant werden.

- Ein Austeilen des Handouts nach einer Präsentation hat allerdings den Vorteil, dass es ein „Abschalten“ der Teilnehmer während des Vortrags verhindert.

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Auftreten

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Auftreten

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Nonverbales Verhalten

Nonverbales Verhalten dient ebenso der Übermittlung von Informationen wie verbale Kommunikation. Oft misstraut man sogardem Inhalt und verlässt sich dann auf andere Aspekte der Interaktion.

- Körperhaltung- Blickverhalten- Gesten (Gestik)- Gesichtsausdruck (Mimik)- Lautstärke und Tonfall der Stimme- Körperkontakt (Haptik)- Pausen- Paralinguistische Äußerungen („mh“)- Proxemische Signale (Raumnutzung)- Materielle Signale (Aussehen, Ausstattung)

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Lampenfieber

Zur Bekämpfung des Lampenfiebers hat jeder so seine eigenen Tricks. Für die Vortragssituation gibt es jedoch ein paar Tipps, wie die übermäßige Aufregung in den Griff zu kriegen ist.

• Sie fühlen sich in Ihrem Thema zu Hause – d.h. Sie sind richtig gut vorbereitet, mit allem was dazu gehört!

• Sie haben sich vorher mit den Räumlichkeiten und der Technik vertraut gemacht und eventuell eine Generalprobe durchgeführt.

• Sie haben sich auch auf die Diskussion und mögliche (kritische) Fragen vorbereitet. Das gibt Ihnen auch die Gelegenheit, kritische Punkte in Ihrem Vortrag noch einmal zu überdenken.

• Sie kennen zumindest einen Teil der Zuhörer durch Vorgespräche.• Sie möchten dem Publikum etwas schenken, nämlich Ihr Wissen und Ihre Vorbereitung!• Es ist ein Stück weit ein Theaterstück – der Vorhang geht auf, Sie zeigen sich, und spielen ein

Stück weit auch eine Rolle – die Rolle des erfolgreichen Redners!• Setzen Sie sich ein paar Freunde ins Publikum, dann haben Sie keine anonyme Masse vor

sich, sondern freundliche, vertraute Gesichter.• Stellen Sie sich Ihren Sorgen; was wäre eine Katastrophenphantasie? Was würde im

schlimmsten Falle passieren? Stichwort hier: Weg mit den nebulösen Befürchtungen!• Beobachten Sie sich selbst: Was macht Sie so unsicher? Was ist das ganz genau?• Pausen: Machen Sie Pausen, es beruhigt Sie, gibt Zeit zum atmen und sammeln. • Wenn Sie vortragen: legen Sie die Meßlatte nicht zu hoch an, sondern starten Sie mit kleinen

Vorträgen, in kleinen Schritten und mit entsprechender Sicherheitsstrategie, z.B. ein erfahrener Kollege an Ihrer Seite, der im Bedarfsfall helfen kann.

• Niemand wird so kritisch mit Ihnen sein, wie Sie selbst! Sie sind ein Lernender – seien Sie wohlwollend mit Ihren Fehlern: registrieren, akzeptieren, Danke sagen, verbessern.

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Präsentationsprogramme

• Apple Keynote• Applixware• Adobe Reader• Corel Presentations• FotoMagico• Impress• KPresenter• LaTeX• Lotus Freelance Graphics• MagicPoint• MS Powerpoint• OperaShow• Powerpraise• PulpMotion• Star Office

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Freeware

• Impress

OpenOffice.org (Version 2.3.1 vom 04.12.2007)

http://de.sun.com

http://de.openoffice.org/downloads/quick.html?version=2.3.1

Komplettes legales Officepacket.

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Technische Umsetzung am Beispiel Powerpoint

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Microsoft Powerpoint 2003

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Erste ausgefüllte Folie

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z.B. Fülleffekte

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Fülleffekt wählen

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Zuordnung des Hintergrundes wählen

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Hintergründe sind eingefügt

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Durch „Rechtsklick“ Kontextmenü öffnen

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Effekt wählen

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Startvoraussetzung des Effekts wählen

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Effektrichtung und Geschwindigkeit wählen und Effekte sortieren

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Beispielpräsentation

Für den 08. Januar 2008

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Inhalt

• Einleitung

• Thema

• Schlussworte

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.pps = Präsentationsansicht

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Grundregeln:

Weniger ist oft mehr!

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

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Zu viel Animation

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Schlechte Farbwahl

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Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

Zu viele Farben

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Schlechter Kontrast

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Weis auf Schwarz

Dies ist ein Nachruf

auf den guten Stil.

Weis auf schwarzem Grund

sieht nicht edel aus,

sondern traurig.

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Der Farbkreis

• Eine gelungene Farbkombination besteht häufig aus 3 Farben: einer dominanten Hauptfarbe, einer Nebenfarbe und einem kleinen Anteil Kontrastfarbe.

• Haupt- und Nebenfarbe sollten sich ähnlich sein, d.h. auf dem Farbkreis möglichst nah beieinander liegen. Diese beiden Farben werden mit einer dritten Farbe kombiniert, die auf dem Farbkreis gegenüber liegt.

• Auf einer PowerPoint-Folie könnte das so aussehen: Farbe 1 ist die Hauptfarbe. Sie füllt die größte Fläche auf der Folie aus, zum Beispiel als Hintergrundfarbe. Farbe 2 ist die Nebenfarbe, zum Beispiel für Textfelder oder Grafiken und die Kontrastfarbe 3 wird sparsam für Hervorhebungen eingesetzt, zum Beispiel in Überschriften oder als Rahmen für wichtige Merksätze.

• Schwarz, Weis und Graustufen gelten als Standardfarben welche durch obige Regeln ergänzt werden.

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In allererster Linie präsentiert ihr euch selbst und dann euer Thema.

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Lob und Tadel an:[email protected]