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ANDREAS RES PAULI 12.11.17 RABe FLIRT Störungen Seite 1 von 1 Infolge Differenzen weisen die FLIRT unterschiedliche Behebungsmöglichkeiten für Störungen auf. Diese können Einzeln / Separat angeklickt und behandelt werden. Die Datensätze sind untereinander verlinkt, also nur anklicken! RABe 521 001 – 030 (CH-D Ausrüstung) RABe 522 001 – 013 (CH-F Ausrüstung) RABe 522 215 – 222 nur Spezialitäten, sonstwie 522 001 RABe 523 001 – ??? (nur CH Ausrüstung) RABe 524 TILO RABe 527 031 - 033 TRN RABe 523 TRN 074 – 077 Einschränkungen KIS Schemas Bild: Res Pauli / Bure in Doppeltraktion

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ANDREAS RES PAULI 12.11.17

RABe FLIRT Störungen

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Infolge Differenzen weisen die FLIRT unterschiedliche Behebungsmöglichkeiten für Störungen auf. Diese können Einzeln / Separat angeklickt und behandelt werden.

Die Datensätze sind untereinander verlinkt, also nur anklicken!

RABe 521 001 – 030 (CH-D Ausrüstung) RABe 522 001 – 013 (CH-F Ausrüstung) RABe 522 215 – 222 nur Spezialitäten, sonstwie 522 001 RABe 523 001 – ??? (nur CH Ausrüstung) RABe 524 TILO RABe 527 031 - 033 TRN RABe 523 TRN 074 – 077 Einschränkungen KIS Schemas

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Es sind folgende Checklisten vorhanden:

- Brandalarm

- Bremsen

- Erden

- Erdschluss 36V

- Fahrdaten sichern

- Fahrsperre überbrücken

- Fahrzeugreset

- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden

- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT

- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)

- Luftfederung (Störung)

- Türen und Schiebetritte (Störungen)

- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)

- Transition D – CH – D (521er)

- Schleppen (Einrichten)

- Stromabnehmer hebt nicht

- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen

- WC-Störungen

- Zugtrennung

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Es sind folgende Checklisten vorhanden:

- Brandalarm

- Bremsen

- Fahrdaten sichern

- Erden

- Erdschluss 36V

- Fahrsperre überbrücken

- Fahrzeugreset

- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden

- Türen und Schiebetritte (Störungen)

- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT

- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)

- Luftfederung (Störung)

- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)

- Schleppen (Einrichten)

- Stromabnehmer hebt nicht

- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen

- Schnellbremsung und Diagnosemeldung„FLG/ULG“

- Transition F – CH – F

- WC-Störungen

- Zugtrennung

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Es sind folgende Checklisten vorhanden:

- Brandalarm

- Bremsen

- Erden

- Erdschluss 36V

- Fahrdaten sichern

- Fahrsperre überbrücken

- Fahrzeugreset

- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden

- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT

- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)

- Türen und Schiebetritte (Störungen)

- Luftfederung (Störung)

- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)

- Schleppen (Einrichten)

- Stromabnehmer hebt nicht

- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen

- WC-Störungen

- Zugtrennung

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RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück

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Es sind folgende Checklisten vorhanden:

- Brandalarm

- Bremsen

- Erden

- Erdschluss 36V

- Fahrdaten sichern

- Fahrsperre überbrücken

- Fahrzeugreset

- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden

- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)

- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT

- Luftfederung (Störung)

- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)

- Schleppen (Einrichten)

- Stromabnehmer hebt nicht

- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen

- Türen und Schiebetritte (Störungen)  

- Türen öffnen nicht

- WC-Störungen

- Zugtrennung

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Es sind folgende Checklisten vorhanden:

- Brandalarm

- Bremsen

- Erden

- Erdschluss 36V

- Fahrdaten sichern

- Fahrsperre überbrücken

- Fahrzeugreset

- Hauptleitung kann in VSt nicht gefüllt werden

- Kuppeln an ausgeschalteten FLIRT

- Kuppeln / Entkuppeln (Störungen)

- Luftfederung (Störung)

- Türen und Schiebetritte (Störungen)

- Notfahrt (Störung und Einschränkungen)

- Schleppen (Einrichten)

- Stromabnehmer hebt nicht

- Stromabnehmerschlagschutz angesprochen

- WC-Störungen

- Zugtrennung

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Brandalarm

Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.

Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit

Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.

Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.

Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.

Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:

- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei

Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.

Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER

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Brandalarm Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt. Brandalarm allgemein

- Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn. - Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt. - Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit

Zugsübersicht) angezeigt. - Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.

Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet. Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:

- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen. - Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet. - Die Klimaanlage wird ausgeschaltet. - Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei

Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet. - Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.

Störungen der Brandmeldeanlage

1. Massnahme: Führerstandreset 2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER

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Brandalarm

Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.

Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit

Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.

Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.

Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.

Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:

- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei

Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.

Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER

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Brandalarm Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt. Brandalarm allgemein

- Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn. - Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt. - Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit

Zugsübersicht) angezeigt. - Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.

Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet. Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:

- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen. - Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet. - Die Klimaanlage wird ausgeschaltet. - Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei

Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet. - Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.

Störungen der Brandmeldeanlage

1. Massnahme: Führerstandreset 2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER

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Brandalarm

Der Brandalarm erfolgt über den Leuchtmelder der Taste „Brandmeldung“ auf der Führerraumtafel. Zusätzlich wird der Brandalarm auf dem Display angezeigt.

Brandalarm allgemein - Bei Brand blinkt die Taste „Brandmeldung“ im Führerraum, zusätzlich ertönt ein Horn.- Das Horn ertönt im Tiefton intermittierend, und die Entpannungstaste blinkt.- Der Brandbereich wird dem Triebfahrzeugführer am Display (spezielle Maske mit

Zugsübersicht) angezeigt.- Durch Drücken der Entpannungstaste kann das Horn ausgeschaltet werden.

Brand im besetzten Führerraum Ist der Brand im besetzten Führerraum lokalisiert, hat der Triebfahrzeugführer 15 Sekunden Zeit, durch Drücken der blinkenden Leuchtdrucktaste „Brandmeldung“ die Brandlöschung im besetzten Führerraum zu unterdrücken. Ist dies bewirkt, blinkt die Taste langsamer (mit 1 Hz). Nach 4 Minuten Unterdrückungszeit wird abgefragt, ob noch ein Brandalarm vor-liegt. Wenn ja, führt dies zur Auslösung der WNBA. Wird nach diesen 4 Minuten kein Brand mehr detektiert, dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft. Die Rauchdetektion wird trotzdem in der WNBA gespeichert. Die Unterdrückung kann nur im besetzten Führerraum erfolgen. Sollte ein Brand im unbesetzten Führerraum entdeckt werden, führt dies zur direkten Auslösung der WNBA. Wird die Brandmeldetaste während der Löschunterdrückung bei aktivem Brandalarm nochmals betätigt, so wird die Unterdrückung aufgehoben, und nach 15 Sekunden wird der Löschvorgang eingeleitet.

Alarm und Brandbekämpfung im WC Bei Brand, beziehungsweise Rauch im WC wird der Brandalarm normal im Führer-stand signalisiert und am Display angezeigt. Wird Rauch in der WC-Kabine detektiert, dann wird der Löschvorgang für 40 Sekunden unterdrückt. Während dieser 40-Sekunden-Validierzeit ertönt eine Sirene in der WC-Kabine, die den eventuell rauchenden Fahrgast warnt und ihm ermöglicht, die WC-Kabine zu verlassen, bevor der Löschvorgang beginnt. Sollte nach der Validierzeit immer noch ein Alarm vorliegen (richtiger Brand), dann löst die WNBA aus. Wenn nach den 40 Sekunden kein Alarm mehr vorliegt (rauchender Fahrgast hörte auf zu rauchen), dann geht die Anlage wieder in Betriebsbereitschaft.

Auswirkungen eines Brandalarms Ausser der optischen und akustischen Alarmierung im Führerraum und der Aktivierung der Wassernebellöschanlage bewirkt ein Brandalarm folgendes:

- Die Spannungsversorgung für die Konvektionsheizungen wird unterbrochen.- Die Scheibenheizung wird ausgeschaltet.- Die Klimaanlage wird ausgeschaltet.- Die Zugbeleuchtung bleibt eingeschaltet. Wenn die Beleuchtung im Fahrzeug bei

Brandausbruch ausgeschaltet war, dann wird die Notbeleuchtung eingeschaltet.- Türen, welche bei gegebener Freigabe geöffnet werden, werden offengehalten.

Störungen der Brandmeldeanlage 1. Massnahme: Führerstandreset2. Massnahme: Fahrzeugreset; SIEHE HIER

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Bremsen

Automatische Bremse / Bremszylinder :

Grundsätzlich :

Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :

- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden dieBremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).

- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden dieBremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet.Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhähnengeschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.

Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt:

Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis PTM_A 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B PTL1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3

* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinderabgesperrt werden!

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER.

Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden:

Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit PTM_A 121.1/11 + 221.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A +

Federspeicherbremse PTM_B 121.1/21 + 221.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B +

Federspeicherbremse PTL1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +

Laufdrehgestell 3 Achse 9 PTL1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +

Laufdrehgestell 3 Achse 10

Federspeicherbremse:

Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern(Hemmschuhe)!

Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse PTM_A 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B

Vorgehen: - Sicherungsbügel öffnen- Griff nach aussen ziehen- Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.

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Wiederinbetriebnahme:

- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken

Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse PTL2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D PTL2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C

Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):

Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!

Vorgehen:

- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau PTL 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.

 

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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :

- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).

- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die

Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.

Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3

* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +

Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +

Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:

Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!

Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B

Vorgehen:

- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.

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Wiederinbetriebnahme:

- Öffnen der Absperrhähnen- Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken- Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken

Magnetschienenbremse:

Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden:

Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C

Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):

Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen derHauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!

Vorgehen:

- Federspeicherbremse anlegen- Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren- Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.

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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :

- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).

- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die

Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.

Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3

* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +

Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +

Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:

Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!

Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B

Vorgehen:

- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.

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Wiederinbetriebnahme:

- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken

Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C

Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):

Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!

Vorgehen:

- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :

- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).

- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die

Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhahnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.

Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis AAP 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3

* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit AAP 121.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 121.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B CSP1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +

Laufdrehgestell 3 Achse 9 CSP1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +

Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:

Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!

Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse AAP 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A BAP 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B

Vorgehen:

- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.

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Wiederinbetriebnahme:

- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken

Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse CSP2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D CSP2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C

Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):

Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!

Vorgehen:

- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau CSP 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:

- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel

entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und

gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke

geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:

- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel

entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und

gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke

geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:

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Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!  

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

RABe 523 FLIRT Störungen zurück

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Erden Grundsätzlich: Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend. Vorgehen:

- Fahrzeug komplett abrüsten - Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“ - Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen - Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel

entnehmen - Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und

gelben Schlüssel entnehmen - Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke

geöffnet werden. Standorte der Erdungstrenner:

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Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!  

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Erden

Grundsätzlich:

Es müssen immer beide Fahrzeughälften geerdet werden. Grund: Die Stromversorgung über die Hochspannungsleitung ist auf dem Dach durchgehend.

Vorgehen: - Fahrzeug komplett abrüsten- Sichtkontrolle ob Stromabnehmer „Tief“- Die Stromabnehmer mit den roten Schlüsseln abtrennen- Rote Schlüssel in den Schlüsselvervielfacher stecken und blaue Schlüssel

entnehmen- Blaue Schlüssel beim Erdungstrenner einstecken, Erdungstrenner umlegen und

gelben Schlüssel entnehmen- Gelbe Schlüssel abziehen, mit diesen Schlüsseln können die Stromrichterschränke

geöffnet werden.

Standorte der Erdungstrenner:

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Hinweis: Die Fahrzeuge er Serie 523 haben nur einen Stromabnehmer. Der zweite „Rote Schlüssel“ ist im Schlüsselvervielfacher bei den „Blauen Schlüsseln“ eingesteckt!  

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ANDREAS RES PAULI 28.11.15

RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück

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Erden Bestimmte Situationen machen eine manuelle Erdung des Fahrzeugs erforderlich. Dabei wird der FLIRT mit Hilfe der 3-kV-Erdungsschalter im Maschinenraum der Endwagen und der 15-kV-Erdungsschalter an den Übergängen der Endwagen zum ersten Zwischenwagen kurzgeschlossen und vollständig geerdet, so dass nach dem Erden alle Teile spannungsfrei sind. Im Folgenden werden der Erdungsschalter und der Ablauf der manuellen Erdung beschrieben.

Pos. Nr. Einbauort Schema Beschreibung 1 BAH3 E14.3/2 3-kV-DC-Erdungsschalter und Vorladeeinheit 2 BSPX1 Schlüsselvervielfacher 9004 3 BSPX1 E522.6/21 Stromabnehmerschloss 4 BD E5/2 15-kV-AC-Erdungsschalter 5 AD E5/1 15-kV-AC-Erdungsschalter 6 ASPX1 E522.6/11 Stromabnehmerschloss 7 AAH3 E14.3/1 3-kV-DC-Erdungsschalter und Vorladeeinheit

Vorgehen:

- jeweils den roten, in den Pneumatiktafeln ASPX1 und BSPX1 steckenden KABA-Schlüssel eine Vierteldrehung nach rechts drehen.

- KABA-Schlüssel abziehen. - Die Stromabnehmer sind gesenkt. - Die beiden roten Schlüssel in den Schlüsselvervielfältiger (auf Pneumatiktafel

BSPX1) stecken. - Rote Schlüssel eine Vierteldrehung nach rechts drehen. - Blaue Schlüssel drehen sich mit. Beide blauen Schlüssel abziehen. Die roten

Schlüssel bleiben gefangen. Erdung des 15-kV-Stromkreises:

- Einen blauen Schlüssel in das Entriegelungs-schloss des 15-kV-Erdungsschalters (gegenüber BSPX1 im Endwagen B) stecken und eine Vierteldrehung nach rechts drehen

- Den Erdungshebel von der Position „Offen“ auf die Position „Erdung“ umlegen. - Die gelben KABA-Schlüssel können gedreht (10) und abgezogen werden.

- Auf der zweiten Einheit diese Manipulationen wiederholen

Erdung des 3-kV-Stromkreises: - Einen gelben KABA-Schlüssel in das Entriegelungsschloss des 3-kV-

Erdungsschalters (im Maschinenraum Endwagen A) stecken und eine Vierteldrehung nach rechts drehen.

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- Den Erdungshebel zum Körper ziehen und von Position „0“ auf Position „I“ drehen und zwei Sekunden dort stehen lassen.

- Nach zwei Sekunden den Erdungshebel von Position „I“ auf Position „II“ stellen. Das Fahrzeug ist nun geerdet. Erdung aufheben: Es ist in umgekehrter Reihenfolge zu manipulieren

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

RABe 521 FLIRT Störungen zurück

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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:

- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ im Tableau S1 ausschalten RABe 522:

Übrige FLIRT:

- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen

Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Erdschluss 36V

Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf beiden Fahrzeugen wie folgt vorzugehen:

- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ im Tableau AAH/BAHausschalten

RABe 522:

Übrige FLIRT:

- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd- Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet- Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns- 1832 verständigen

Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:

- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ an der Kuppelstelle des betroffenen FLIRT am Tableau S1 ausschalten Übrige FLIRT:

- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen

Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.  

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ANDREAS RES PAULI 6.11.15

RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück

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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:

- Schaltautomat 113/1 auf Tableau AAS1 respektive 113/2 auf Tableau BAS1 ausschalten (Führerstandrückwand rechts).

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!

- Im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden

drücken. Auswirkungen:

- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-

Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.

Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:

- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.

 

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrdaten sichern Wichtig : Fahrzeuge der Serie 522: Keine Blockierung der Fahrdaten möglich! Auslesung verlangen.  

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ANDREAS RES PAULI 30.12.14

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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!

- Im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden

drücken. Auswirkungen:

- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-

Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.

Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:

- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.

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ANDREAS RES PAULI 6.11.15

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Fahrdaten sichern Dies ist in beiden Führerständen möglich.

E94.7 im Schrank AAS1 respektive BAS1 Handlungen:

- Im Tableau AAS1, respektive BAS1 (Führerstandrückwand rechts) die Taste E94.7 mindestens 5 Sekunden drücken.

Auswirkungen:

- Der Kurzzeitspeicher wird blockiert - Die Leuchtaste E94.7 blinkt - Es erscheint eine Diagnosemeldung.

Vorgehen bei eine zweiten Ereignis:

- Im Tableau AAS1, respektive BAS1 die Taste E94.7 erneut drücken. Auswirkungen:

- Der Ereignisspeicher wird blockiert - Die Leuchttaste E94.7 leuchtet dauernd - Es erscheint eine Diagnosemeldung

Hinweis: Das Blockieren kann nur durch das Auslesen der Daten rückgängig gemacht werden.

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ANDREAS RES PAULI 10.11.15

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Fahrdaten sichern Wichtig : Dies kann nur im Führerstand 2 durchgeführt werden!

- Im Tableau S1 (Führerstandrückwand rechts) Drucktaste 94.7 für 5 Sekunden

drücken. Auswirkungen:

- Der Kurzzeitspeicher wird eingefroren. - Am Zentralgerät und in der Geschwindigkeitsanzeige blinkt die rote Lampe „Teloc-

Alarm“. - Auf dem Diagnosebildschirm erscheint eine Meldung. - Die Lampe 94.7 blinkt.

Muss infolge eines zweiten Ereignisses die Taste erneut betätigt werden, ist der Ereignisspeicher eingefroren, es ist jedoch noch der Langzeitspeicher verfügbar. Auswirkungen beim zweiten Drücken:

- Der Ereignisspeicher wird eingefroren. - Es erscheint eine Diagnosemeldung. - Die Lampe 94.7 leuchtet dauernd.

Wichtig: Die gespeicherte Datenbank wird nur durch das Auslesen gelöscht!  

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:

- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung

Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn

- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).

- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.

Standort Schalter Fahrsperre:

- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:

- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung

Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn

- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).

- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.

Standort Schalter Fahrsperre:

- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.

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ANDREAS RES PAULI 10.11.15

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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:

- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung

Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn

- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).

- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.

Standort Schalter Fahrsperre:

- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.

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Fahrsperre überbrücken Eine Fahrsperre kann aus folgenden Gründen erfolgen:

- Türen nicht geschlossen oder Schiebetritte nicht eingefahren - Grünschleife nicht geschlossen - Federspeicher fest - Hauptleitungsdruck unter 2.9 bar - Speiseleitungsdruck unter 6.5 bar - Schnellbremsung - Bremse fest - V/max. überschritten - Hauptschalter „Aus“ - Zweiter Führerraum eingeschaltet - Keine Fahrrichtung vorhanden - Zugtrennung

Die Fahrsperre darf nur überbrückt werden wenn

- die Grünschleife nicht geschlossen werden kann, die entsprechende Türe und Schiebetritte sich jedoch in geschlossener und verriegelter Stellung befinden (Diagnosebild Zugsübersicht beachten).

- die Federspeicherbremse infolge Bahnsteig nicht notgelöst werden kann.

Standort Schalter Fahrsperre:

- Pro Führerstand ein Schalter im Tableau AS1 (Führerstandrückwand rechts). - Bei Fahrrichtungswechsel zweiten Schalter betätigen.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrzeugreset

Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:

- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank HB A und HB B den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen

Führerstandausgangstüre links.

Inbetriebsetzung:

- In umgekehrter Reihenfolge

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

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Fahrzeugreset

Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:

- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank BAS und AAS den SACE ausschalten, Standort Schrank siehe Fotos:

Inbetriebsetzung:

- In umgekehrter Reihenfolge

Führerkabine

Schrank AAS / BAS

CMC „SACE“ Pos. 112/1 resp. 112/2, ganz am Boden!

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

RABe 523 FLIRT Störungen zurück

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Fahrzeugreset

Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:

- Feststellbremse anlegen.- Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten.- Im Schrank BAH 1 und AAH 1 den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen

Führerstandausgangstüre links.

Inbetriebsetzung:

- In umgekehrter Reihenfolge

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück

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Fahrzeugreset

Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:

- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank HB A und HB B den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen

Führerstandausgangstüre links.

Inbetriebsetzung:

- In umgekehrter Reihenfolge

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

RABe 521 FLIRT Störungen zurück

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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:

- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.

Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:

- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten

  

   Schalter 237.2

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

RABe 522 FLIRT Störungen zurück

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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Auf dem FLIRT 522:

- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.

Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:

- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten

  

   Schalter 237.2

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

RABe 523 FLIRT Störungen zurück

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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:

- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.

Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:

- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten

  

   Schalter 237.2

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:

- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.

Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:

- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten

  

   Schalter 237.2

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück

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Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Kontrolle der Nothähnen in den Führerständen Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 522:

- Am Tableau AAS1 und BAS1 auf dem RABe 522 (Führerstandrückwand rechts) Schalter 232.1/2 Schnellbremsauslösung „FLG“ und 261.1/2 Schnellbremsauslösung „ULG“ drehen.

Vielfachsteuerung mit einem FLIRT 524 TILO:

- Am Tableau BAS1 und AAS1 den Schalter 237.2 ausschalten

  

   Schalter 237.2

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 521 FLIRT Störungen zurück

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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :

- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.

- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).

- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.

- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.

- Erneuter Kuppelversuch

Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:

- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen

(beide Kupplungen). Elektrokupplung:

- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.

Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)

- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :

- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.

- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).

- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.

- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.

- Erneuter Kuppelversuch

Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:

- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen

(beide Kupplungen). Elektrokupplung:

- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.

Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)

- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 523 FLIRT Störungen zurück

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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :

- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.

- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).

- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.

- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.

- Erneuter Kuppelversuch

Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:

- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen

(beide Kupplungen). Elektrokupplung:

- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.

Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)

- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :

- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.

- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).

- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.

- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.

- Erneuter Kuppelversuch

Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:

- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen

(beide Kupplungen). Elektrokupplung:

- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.

Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)

- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

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Kuppeln / Entkuppeln Kuppeln :

- Wird beim Kuppeln die Elektrokupplung nicht gekuppelt sind zuerst die beiden Neutralisationsschalter (Stellung nach unten) zu kontrollieren.

- Ebenso ist die richtige Stellung der mechanischen Kupplung zu kontrollieren (Stellung „1“ gekuppelt).

- Ist der Nockenhebel nicht in Stellung „1“ muss wieder entkuppelt werden.

- Danach ist der Nockenhebel mit einem grossen Vierkantschlüssel in Stellung „3“ kuppelbereit zu legen.

- Erneuter Kuppelversuch

Entkuppeln: Wird das oder die Fahrzeuge nicht korrekt entkuppelt ist wie folgt vorzugehen:

- Abzukuppelde(s) Fahrzeug(e) sichern. - Elektrokupplung manuell betätigen (siehe Vorgehen und Bild unten) - Mit einem grossen Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung „2“ verbringen

(beide Kupplungen). Elektrokupplung:

- Vorsteckfeder herausziehen - Den Bolzen herausziehen - Die Spindel von Hand im Gegenuhrzeigersinn drehen.

Mechanisch nicht entkuppelt (Nockenhebel in Stellung1)

- Mit grossem Vierkantschlüssel den Nockenhebel in Stellung 2 verbringen.

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug

Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der

Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch

geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.

- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.

Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.

- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)

- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder

normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter

eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.

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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug

Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der

Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch

geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.

- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.

Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.

- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)

- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder

normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter

eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.

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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug

Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der

Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch

geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.

- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.

Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.

- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)

- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder

normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter

eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.

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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug

Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der

Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch

geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.

- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.

Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.

- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)

- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder

normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter

eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.

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Ankuppeln mit einem ausgeschalteten oder tiefentladenen Fahrzeug

Ankuppeln an ein abgerüstetes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113/2 an der Führerstandrückwand links abtrennen. - Abgerüstetes Fahrzeug mit dem Dienstschalter „S“ wecken (Steuerspeisung der

Kupplung). - Mit intaktem Fahrzeug anfahren. Der Kupplungsvorgang sollte automatisch

geschehen. Werden die elektrischen Kupplungen nicht ausgefahren, müssen diese manuell ausgefahren werden.

- Fahrzeuge nach dem Kuppeln in Parkstellung verbringen. - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ wieder einschalten.

Ankuppeln an ein tiefentladenes Fahrzeug:

- Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive 113/2 Führerstandrückwand links beide abtrennen.

- Beim tiefentladenen Fahrzeug die Hauptverbraucher am Batterienetz (36V) abtrennen, die nicht zu Aufrüsten gebraucht werden (Türen, Innenbeleuchtung, Klima, WC)

- Mit intaktem Fahrzeug am das tiefentladene anfahren, anschliessend abrüsten - Elektrokupplungen von Hand zusammenfahren und anschliessend wieder

normalisieren - Leistungsschutzschalter „Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung“ 113/1 respektive

113./2 wieder einschalten - Die Fahrzeuge können nun aufgerüstet werden; sobald die Hauptschalter

eingeschaltet sind, können die abgeschalteten Verbraucher normalisiert werden.

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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.

- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt

Luftfederung absperren:

- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen

entlüftet werden.

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER

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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.

- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt

Luftfederung absperren:

- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen

entlüftet werden.

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER

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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.

- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt

Luftfederung absperren:

- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen

entlüftet werden.

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER

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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.

- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt

Luftfederung absperren:

- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen

entlüftet werden.

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER

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Luftfederung Beim Ausfall der Luftfederung ist eine Weiterfahrt im Notlauf mit reduziertem Fahrkomfort möglich. Der Luftdruck der Federung wird mit Drucksensoren überwacht und bei Druckabfall über den roten Leuchtmelder „Störung“ und mit einer entsprechenden Meldung über den Diagnosebildschirm angezeigt.

- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ drücken, die Störungslampe erlischt. - Die Geschwindigkeit wird automatisch auf 90km/h begrenzt

Luftfederung absperren:

- Den Absperrhahn der Luftfederung schliessen - Bei schleichendem Luftverlust muss die Luftfederung manuell mit den Federventilen

entlüftet werden.

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER

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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.

- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.

Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:

- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor

Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung

und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.

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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.

- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.

Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:

- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor

Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung

und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.

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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.

- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.

Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:

- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor

Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung

und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.

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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.

- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.

Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:

- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor

Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung

und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.

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Notfahrt einrichten Wichtig : Normalerweise schaltet die Leittechnik die Notfahrt automatisch ein und meldet dies auf dem Diagnosebildschirm. Diese Störung tritt nur bei einem Ausfall des Fahrzeugleitgerätes auf und es ist pro Führerstand je eines vorhanden.

- Fahrzeug abrüsten inkl. Inbetriebsetzungsschalter auf Stellung « 0 ». - Abtrennschalter „Notfahrt“ im besetzten Führerstand auf Stellung „1“ stellen. - Führerstand aufrüsten. - Meldelampe „Entpannung“ leuchtet. - Bremsprobe durchführen. - Sicherheitssteuerung kontrollieren.

Mögliche Einschränkungen im gestörten Führerstand:

- Kompressor kann nicht manuell angesteuert werden. - Keine Parkstellung möglich. - Waschstrassenbetrieb nicht möglich. - Keine Rückmeldung der Mg-Bremse. - Dienstbeleuchtung kann nicht verändert werden (z.B. Rangierbeleuchtung). - Hilfskompressor kann nicht manuell bedient werden. - Keine Geschwindigkeitsregelung. - Beim Kuppeln von Fahrzeugen keine Rückmeldung im Führerstand. Dies muss vor

Ort geprüft werden. - Kein automatisches Entkuppeln, muss manuell durchgeführt werden. - Klimaanlage Führerstand auf „Notbetrieb“, kann nicht eingestellt werden, Fixheizung

und Temperatur. - Scheibenheizung: Dauernd eingeschaltet. - Keine Spurkranzschmierung. - Sander inaktiv. - V/max. 90km/h. - Zug- und Bremskräfte nur über Diagnosebildschirm. - KIS ausser Betrieb, Durchsagen nur über UIC möglich.

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Schleppen   Schleppfahrt einrichten :

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,

Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau PTMA respektive PTMB der Motorwagen A und B

die blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen

Pneumatiktafel Tableau PTMA respektive PTMB:

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

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Schleppen   Schleppfahrt einrichten :

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,

Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die

blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen

Achtung: Muss ein Fahrzeug im Modus D abgeschleppt werden ist auch die Federspeicherbremse abgetrennt, Bremsgewichtanschrift aussen beachten! Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

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Schleppen   Schleppfahrt einrichten :

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,

Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die

blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen

Achtung: Muss ein Fahrzeug im Modus D abgeschleppt werden ist auch die Federspeicherbremse abgetrennt, Bremsgewichtanschrift aussen beachten! Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

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Schleppen   Schleppfahrt einrichten :

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,

Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau PTMA respektive PTMB der Motorwagen A und B

die blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen

Pneumatiktafel Tableau PTMA respektive PTMB:

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

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Schleppen   Schleppfahrt einrichten :

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - Neutralisationsschalter an den Frontkupplungen nach oben stellen - Speise- und Hauptleitung schliessen - Allenfalls Hilfskupplung vorbereiten (Standort: Inventarkasten in beiden Motorwagen,

Kupplung zweiteilig) - Ankuppeln der Hilfslok oder anderem FLIRT - Kupplungsvorgang überprüfen (Beide Kupplungen in Stellung „1“) - An den Pneumatiktafeln Tableau AAP respektive BAP der Motorwagen A und B die

blauen und die roten Absperrhähnen drehen (insgesamt 4 Hähnen) - Die Luftabsperrhähnen der Haupt- und der Speiseleitung öffnen - Bremsprobe vom Boden aus durchführen

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen - Das abzuschleppende Fahrzeug muss durch einen Fahrzeugkundigen Begleiter

besetzt sein (Grund: Schnellbremsauslösung nur auf geschlepptem Fahrzeug möglich).

Pneumatiktafel Tableau AAP respektive BAP:

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:

- Tableau PTMA oder PTMB (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1

- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen

- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.

- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen

- Das Fahrzeug aufrüsten

- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.  

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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:

- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1

- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen

- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.

- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen

- Das Fahrzeug aufrüsten

- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.  

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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:

- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1

- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen

- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.

- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen

- Das Fahrzeug aufrüsten

- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.  

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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:

- Tableau AAP oder BAP (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1

- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen

- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.

- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen

- Das Fahrzeug aufrüsten

- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.  

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Der Stromabnehmer hebt sich nicht Hinweis: Normalerweise setzt sich bei zu geringem Speiseleitungsdruck der Hilfskompressor automatisch in Gang. Ist dies nicht der Fall (Speiseleitungsdruck zwischen 0 und 2,5bar) muss das Fahrzeug zuerst komplett entlüftet werden. Ausgangslage: Fahrzeug komplett abgerüstet! Vorgehen:

- Tableau PTMA oder PTMB (im Wagen A oder B) folgende Absperrhähne abtrennen: 221.6/X1, 721.2X1, 721.4/X1, 721.6/X1, 721.7/X1

- Auf beiden Pneumatiktableau PTDA / PTDB (unter Deckenverkleidung im Wagenübergang Wagen A-D bzw. B-C) Absperrhähne 421.6/X1 abtrennen

- Speiseleitung komplett entlüften, d.h. aus Absperrhähne entweicht keine Luft mehr und Druckanzeige der Speiseleitung im Führerstand muss 0bar anzeigen.

- Alle abgetrennten Absperrhähne wieder in den Ursprungszustand zurückstellen

- Das Fahrzeug aufrüsten

- Der Hilfskompressor startet und hebt den Stromabnehmer.  

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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen

- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten

- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen

- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten

- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten

Page 89: RABe FLIRT Störungen - reslischecklisten.chreslischecklisten.ch/media/files/Checklisten-FLIRT-D-V2.2-02.pdf · RABe FLIRT Störungen Seite 1 von 1 Infolge Differenzen weisen die

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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen

- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten

- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten

Page 90: RABe FLIRT Störungen - reslischecklisten.chreslischecklisten.ch/media/files/Checklisten-FLIRT-D-V2.2-02.pdf · RABe FLIRT Störungen Seite 1 von 1 Infolge Differenzen weisen die

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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen

- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten

- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten

Page 91: RABe FLIRT Störungen - reslischecklisten.chreslischecklisten.ch/media/files/Checklisten-FLIRT-D-V2.2-02.pdf · RABe FLIRT Störungen Seite 1 von 1 Infolge Differenzen weisen die

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Stromabnehmerschlagschutz hat angesprochen

- Entpannungstaste betätigen - Beim zweiten Ansprechen wird der Stromabnehmer gesperrt. - Nach der Sichtkontrolle des Stromabnehmers Fahrzeug abrüsten

- Wenn der Stromabnehmer i.O. ist - Fahrzeug komplett abrüsten - SACE Schalter ausschalten (komplettes RESET) SIEHE HIER - Fahrzeug wieder einschalten

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ANDREAS RES PAULI 30.12.14

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Transition CH – D – CH  Auf dem Übergangsbahnhof ist im Stillstand wie folgt vorzugehen:

- Systemwahl – Schalter (CH – D) in die richtige Position legen. - Das System meldet die korrekte Ausführung mit dem Leuchtmelder CH respektive D.

Führerraumwechsel:

- Vor dem Einschalten des Inbetriebsetzungsschalters ist die Systemwahl vorzunehmen.

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ANDREAS RES PAULI 31.12.14

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Transition F – CH / 25kV – 15kV Vorgehen:

- Drückt die blaue Leuchtdrucktaste „CH“. Die Leuchtdrucktaste leuchtet auf, wenn die Fahrleitungsspannung nicht mit der ausgewählten Betriebsart übereinstimmt.

- Ist im Stillstand zu drücken, vor dem Befahren einer Fahrleitungsumschaltzone 25kV 15kV. War beim Befahren dieser Zone der Stromabnehmer gesenkt, ist dieser zuerst zu heben.

- Sobald der Spannungssensor UFL am Stromabnehmer die Spannung 15kV wahrnimmt, startet das System die Transitionsphase:

  - Ausserbetriebssetzung: System RSO - Inbetriebsetzung: Automatische Zugsicherung - Überwachung V/max. 40km/h Nach Stillstand: - Erneutes Drücken der Leuchttaste „CH“ - Ausserbetriebssetzung: KVB, VA - Inbetriebsetzung: ZUB, Sicherheitssteuerung - Annullierung der Geschwindigkeitsbeschränkung 40km/h

Transition CH – F / 15kV – 25kV Vorgehen:

- Drückt die Leuchtdrucktaste „F“. Die Leuchtdrucktaste leuchtet auf, wenn die Fahrleitungsspannung nicht mit der ausgewählten Betriebsart übereinstimmt.

- Ist im Stillstand zu drücken, vor dem Befahren einer Fahrleitungsumschaltzone 15kV 25kV. War beim Befahren dieser Zone der Stromabnehmer gesenkt, ist dieser zuerst zu heben.

- Beginn der Transitionsphase mit dem Drücken der Taste „F“:

- Ausserbetriebssetzung: ZUB, Sicherheitssteuerung - Inbetriebsetzung: KVB; VA - Überwachung auf V/max. 40km/h - Nach dem Befahren der Fahrleitungsumschaltzone verlangt nun das System

die Ausschaltung der Automatischen Zugsicherung und die Inbetriebnahme des RSO.

Die Geschwindigkeitsbeschränkung 40km/h wird aufgehoben.

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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.

Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.

Zweite Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Anschliessend: Entsprechenden Fahrdienstleiter verständigen, Kleber „Türe defekt“ mitnehmen! Dritte Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen

LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen

(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:

- Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)

Fünfte Massnahme:

- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11

ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist

mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten Z_11 wieder einschalten.

Sechste Massnahme:

- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.

- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.

Schiebetrittstörungen: Zur Bestimmung der Bauart ist zuerst die Türabdeckung oben zu öffnen, dann in der Abdeckungsmitte beachten:

- Spezialschlüssel oder Halterung vorhanden: SIEHE HIER

- Kein Spezialschlüssel oder Halterung: SIEHE HIER

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Tür- und Schiebetrittstörungen

Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.

Eine Türe schliesst nicht:

Erste Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.

Zweite Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET)

Anschliessend: Entsprechenden Fahrdienstleiter verständigen, Kleber „Türe defekt“ mitnehmen!

Dritte Massnahme: - Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist)- Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen

LEDs in den Türöffnungstasten blinken- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen

(RESET der entsprechenden Türsteuerung).

Vierte Massnahme: - Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-

Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)

Fünfte Massnahme: - Die Tür von Hand zuschieben- Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11

(oder A/B/C/D SX1) ausschalten.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist

mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet.- Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ 704.91 im Kasten Z_11 (oder A/B/C/D

SX1) wieder einschalten.

Sechste Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oder A/B S1) den Schalter E705

„Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt!- Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.

Schiebetrittstörungen:

Zur Bestimmung der Bauart ist zuerst die Türabdeckung oben zu öffnen, dann in der Abdeckungsmitte beachten:

- Spezialschlüssel oder Halterung vorhanden: SIEHE HIER

- Kein Spezialschlüssel oder Halterung: SIEHE HIER

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Schiebetrittstörungen Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.

Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:

- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter

„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.

- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)

- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.

Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt.

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- Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber

kennzeichnen.

Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter

Fahrsperre“ auf „1“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.

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Schiebetrittstörungen Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:

Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:

- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den

Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

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- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wiederauf „normal“ stellen

- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, dasonst der Schiebtritt erneut ausfährt.

Vierte Massnahme: - Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen- Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist.- Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen- Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.

Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oderAS1 / BS1 den Schalter E705

„Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.

Zurück

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Schiebetrittstörungen Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.

Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:

- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter

„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.

- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)

- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.

Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt.

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- Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.- Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber

kennzeichnen.

Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter

Fahrsperre“ auf „1“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.

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Schiebetrittstörungen

Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:

Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt:

Erste Massnahme: - Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken- Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken- 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme: - Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo)- Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren- Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den

Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- undwieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

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- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wiederauf „normal“ stellen

- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, dasonst der Schiebtritt erneut ausfährt.

Vierte Massnahme: - Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen- Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist.- Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen- Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.

Fünfte Massnahme: - Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 (oderAS1 / BS1 den Schalter E705

„Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.

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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.

Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.

Zweite Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Dritte Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen

LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen

(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:

- Im Tableau Z_11 des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)

Fünfte Massnahme:

- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten Z_11

ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist

mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten Z_11 wieder einschalten.

Sechste Massnahme:

- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.

- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.

Schiebetrittstörungen: Die Schiebetritte können mittels eines Vierkantschlüssel in der Bodenplatte, im Einstiegsbereich zum manuellen entriegeln und bei Defekten verriegelt werden. Beim Verriegeln des Schiebtritts wird ebenfalls die entsprechende Türe elektrisch abgetrennt. Zur Bedienung ist vorerst die Abdeckverschraubung abzunehmen. Der Schlüssel zum Entfernen der Abdeckverschraubung befindet sich unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke.

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Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:

- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank Z_11 des entsprechenden Wagens die Leistungsschutzschalter

„Schiebetrittsteuerung“ 704.92/_ und „Türsteuerung“ 704.91/_ aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

- Mit dem Spezialschlüssel (unter der Abdeckung Türantrieb an der Decke) die Schutzkappe auf der Schiebetrittabdeckung lösen.

- Den Vierkant auf Position 2 und wieder auf Position 1 bringen, führt zu Normalbetrieb (RESET)

- Wenn die Störung behoben ist, die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen.

Vierte Massnahme: - Den Vierkant in Position 2 drehen - Den Schiebetritt mit dem Spezialschlüssel manuell hineinschieben - Eventuell Leistungsschutzschalter im Kasten Z_11 704.927_ ausschalten - Den Vierkant auf Position 3 drehen -> der Schiebetritt ist verriegelt. - Die Schutzkappe wieder anbringen und den Spezialschlüssel versorgen. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und mit einem Kleber

kennzeichnen. Fünfte Massnahme:

- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank S1 den Schalter E705 „Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „1“ stellen

- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.  

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Tür- und Schiebetrittstörungen Grundsätzlich: Mit Drehen des Vierkants im Türblatt werden die Einstiegstüren mechanisch und elektrisch abgetrennt.

Eine Türe schliesst nicht: Erste Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken - Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ drücken.

Zweite Massnahme:

- Die Leuchtdrucktaste „Türen schliessen“ zweimal drücken (Tür-RESET) Dritte Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (welche Tür gestört ist) - Die Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung /Grünschleife) kontrollieren, die grünen

LEDs in den Türöffnungstasten blinken - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen und wieder öffnen

(RESET der entsprechenden Türsteuerung). Vierte Massnahme:

- Im Tableau (A/B/C/D SX1) des entsprechenden Wagens den Leistungsschutzschalter „Tür-Steuerung“ 704.91 aus- und wieder einschalten (RESET der Türsteuerung)

Fünfte Massnahme:

- Die Tür von Hand zuschieben - Wenn die Tür pendelt, den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung“ im Kasten

(A/B/C/D SX1) ausschalten. - Die Türe mit Vierkant am entsprechenden Türblatt abtrennen. Die Türe ist

mechanisch und elektrisch abgetrennt. Der Schiebetritt ist ausgeschaltet. - Den Leistungsschutzschalter „Türsteuerung im Kasten (A/B/C/D SX1) wieder

einschalten. Sechste Massnahme:

- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank AS1 den Schalter E705 „Überbrückung Fahrsperre“ auf „1“ stellen.

- Weiterfahrt mit örtlicher Kontrolle vor jeder Abfahrt! - Das Fahrzeug kann so noch in ein Abstellgleis bewegt werden.

Schiebetrittstörungen: Die Schiebtritte können mittels Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung zum manuellen Verschieben freigegeben werden:

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Der Schiebetritt fährt nicht ein, die rote Lampe „Türe offen“ brennt: Erste Massnahme:

- Leuchtdrucktasten „Türfreigabe“ drücken - Leuchtdrucktasten „Türen schliessen drücken - 15 Sekunden warten, der Schiebtritt macht automatisch einen RESET.

Zweite Massnahme:

- Meldung am Diagnosebildschirm beachten (Was und wo) - Rückmeldung Tür- und Trittverriegelung (Grünschleife) kontrollieren - Im Schaltschrank (A/B/C/D) SX1 des entsprechenden Wagens den

Leistungsschutzschalter „Tür- und Schiebetrittsteuerung Portal x 704.91/x aus- und wieder einschalten (RESET Tür- und Schiebetrittsteuerung).

Dritte Massnahme:

- Abtrennschalter Türe weniger als 2 Sekunden auf Stellung „abgetrennt“ und wieder auf „normal“ stellen

- Falls Schiebetritt einfährt, Türe innerhalb von 10 Sekunden ebenfalls abtrennen, da sonst der Schiebtritt erneut ausfährt.

Vierte Massnahme:

- Abtrennschalter hinter der Türsäulenverkleidung auf Stellung 1 stellen - Schiebetritt manuell einschieben, bis er mechanisch verriegelt ist. - Abtrennschalter Schiebtritt auf Stellung 2 stellen - Türe mittels Vierkantschlüssel im Türblatt abtrennen und Türe als gesperrt markieren.

Fünfte Massnahme:

- Im bedienten Führerraum im Schaltschrank (A/B) AS1 den Schalter E705 „Abtrennschalter Fahrsperre“ auf „0“ stellen

- Dies dient nur zum Wegstellen des Fahrzeugs.

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WC-Störungen Anzeichen:

- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt

Vorgehen:

- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch

Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen

- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.

- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.

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WC-Störungen Anzeichen:

- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt

Vorgehen:

- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch

Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen

- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.

- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.

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WC-Störungen Anzeichen:

- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt

Vorgehen:

- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch

Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen

- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.

- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.

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RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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WC-Störungen Anzeichen:

- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt

Vorgehen:

- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch

Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen

- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.

- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.

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WC-Störungen Anzeichen:

- Auf dem Diagnosebildschirm Meldung WC-gestört - Örtlich: Leuchtmelder „WC defekt“ blinkt

Vorgehen:

- Den Schrank rechts neben Waschbecken öffnen - Die Störungsanzeige beachten (rote LED leuchtet) - Den Zustand analysieren (Fehlerquelle ausfindig machen) - RESET-Taste drücken - Falls kein RESET ausgeführt werden konnte, RESET der WC-Steuerung durch

Betätigung (ausschalten / einschalten) des Leistungsschutzschalters auf Tafel CSX1 durchführen

- Falls das WC-verstopft ist, kann mittels der Taste „S“ (Servicespülung) versucht werden, das WC zu entstopfen, Tasten eventuell mehrmals drücken.

- Kann die Störung nicht behoben werden, ist das WC mit dem Vierkantschlüssel abzuschliessen.

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Zugstrennung Auswirkungen:

- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung

zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend

leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen

durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.

- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:

- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.

- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand

 

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 522 FLIRT Störungen zurück

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Zugstrennung Auswirkungen:

- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung

zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend

leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen

durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.

- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:

- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.

- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand

 

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 523 FLIRT Störungen zurück

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Zugstrennung Auswirkungen:

- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung

zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend

leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen

durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.

- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:

- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.

- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand

 

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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Zugstrennung Auswirkungen:

- Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet - Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung

zum Stillstand gebracht. - Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton - Die Störungslampe brennt dauernd - Die Entkupplungstasten leuchten - Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend

leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt. - Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel - Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen

durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und der Leuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.

- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile Vorgehen zum erneuten Kuppeln:

- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einen Fahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.

- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln - Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten - Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln - Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand

 

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ANDREAS RES PAULI 26.12.17

RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück

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Zugstrennung

Auswirkungen: - Der Leuchtmelder „Zugstrennung“ leuchtet- Es erfolgt eine Fahrsperre, und das Fahrzeug wird mit einer 50%-Betriebsbremsung

zum Stillstand gebracht.- Der Summer (wie bei NBA) ertönt im Tiefton- Die Störungslampe brennt dauernd- Die Entkupplungstasten leuchten- Die Leuchtdrucktaste „Entpannung“ blinkt, bis sie quittiert wird. Anschliessend

leuchtet sie dauernd, und der Summer verstummt.- Die Signalbeleuchtung an der Trennstelle bleibt Dunkel- Die Rückstellung der „Signalbeleuchtung bei Zugtrennung“ erfolgt in beiden Zugteilen

durch gleichzeitiges Betätigen der Leuchtdrucktaste „Entpannung“ und derLeuchtdrucktaste „Dienstbeleuchtung aus“.

- Dies erfolgt im Evakuierungsbahnhof oder nach der Wiedervereinigung der Zugteile

Vorgehen zum erneuten Kuppeln:

- Die Fahrzeuge ab- und anschliessend neu aufrüsten (neue Zugstaufe) oder einenFahrzeug-RESET durchführen SIEHE HIER.

- An das abgetrennte Fahrzeug anfahren und kuppeln- Parkstellung einschalten, Führerstand normal abrüsten- Überprüfung vor Ort über das korrekte Kuppeln- Normale Inbetriebnahme auf dem abgehenden Führerstand

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ANDREAS RES PAULI 27.11.15

RABe 522 FLIRT Störungen zurück

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Schnellbremsung und Diagnosemeldung „FLG/ULG“

Am Tableau AS1 (Hinterer Schrank rechts, hinter Führersitz) sind die Abtrennschalter - 232.1 Hilfsrelais Schnellbremsauslösung Fahrzeugleitgerät „FLG“- 261.1 Hilfsrelais Schnellbremsauslösung Fahrzeugleitgerät „ULG“

abzutrennen.

Die Hilfsrelais sind nur auf den Flirt France vorhanden und vor allem für den Betrieb in Frankreich notwendig.

Auswirkungen: - Bei einer Zugtrennung wird das zugführende Fahrzeug nicht automatisch gebremst.- Rückrollschutz ist nicht mehr aktiv

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ANDREAS RES PAULI 8.11.15

RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück

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Fahrsperre überbrücken

Eine Fahrsperre wird erzeugt durch folgende Elemente:

- Federspeicher als angezogen gemeldet- Hauptleitungsdruck unter 2,9 bar- Hauptluftbehälterdruck und 6,5 bar- Schnellbremsung- Bremse fest- V/max. überschritten- Hauptschalter ausgeschaltet- Anderer Führerstand eingeschaltet- Keine Fahrrichtung- Zugtrennung- Türen offen- Schiebetritt nicht eingefahren- Federspeicherbremse angelegt- Schnellbremsventile sind abgesperrt- Tempomatfunktion wird ausgeschaltet Abgleich ETCS-Geschwindigkeit zu FLG-

Geschwindigkeit gestört. (1)

(1) Fahrsperre wird durch Nullstellung des Fahrschalterhebels aufgehoben.Anschliessend entfällt die V-Soll-Vorgabe. Zugkraft- / Bremskraft muss durchTriebfahrzeugführer geregelt werden. Dieser Zustand wird mindestens bis zumnächsten Führerstandswechsel oder Fahrzeugreset beibehalten.

Die Fahrsperre kann und darf in folgenden Fällen überbrückt werden:

- Kann die Grünschleife der Türe / des Schiebetrittes nicht geschlossen werden, darfnach örtlicher Kontrolle die Fahrsperre überbrückt werden. Die Weiterfahrt erfolgtnach örtlicher Kontrolle der Türen / Schiebetritte.

- Federspeicherbremse kann infolge Bahnsteig oder örtlicher Besonderheiten nicht vonHand gelöst werden. Das Fahrzeug darf nur in einen freien Standort bewegt werden.

Standort des Schalters zur Überbrückung der Fahrsperre:

- Schrank AAS1 / BAS1 / E705

Achtung: Die Fahrsperre wird Führerstandselektiv überbrückt!

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ANDREAS RES PAULI 28.12.17

RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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Fahrzeugreset

Muss ein Fahrzeugreset durchgeführt werden, ist wie folgt vorzugehen:

- Feststellbremse anlegen. - Fahrzeug mit Inbetriebsetzungsschalter ausschalten. - Im Schrank AAH 2 und BAH 2 den SACE ausschalten, Standort Schrank gegen

Führerstandausgangstüre links.

Inbetriebsetzung:

- In umgekehrter Reihenfolge

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ANDREAS RES PAULI 8.11.15

RABe 524 TILO FLIRT Störungen zurück

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Schleppen Schleppfahrt einrichten:

- Fahrzeug ganz ausschalten (ZUB-Anzeige erloschen) - An den Pneumatiktafeln AAP und BAP den blauen Schlepphahn und die zwei roten

Absperrhähne auf Stellung 90° umlegen (2X 3 Hähnen) - Standort: Maschinenraum gegen Fahrgastraum rechts

- Den Absperrhahn des Zugsicherungssystems SCMT umlegen je 1 Hahn pro Führerstand

- Die Neutralisationsschalter der Elektrokupplungen an den Frontkupplungen nach oben stellen.

- Die Luftabsperrhähne der Hauptleitung und der Speiseleitung schliessen. - Mit Hilfsfahrzeug kuppeln (siehe Montage Hilfskupplung nachstehend) - Kontrolle des Kuppelvorgangs. - Absperrhähnen der Hauptleitung und Speiseleitung beidseitig öffnen. - Bremsprobe vom Boden aus. - Notsignalschluss anbringen - Hilfsfahrzeug ein FLIRT: Die Leuchttaste Kuppeln / Entkuppeln blinkt dauernd

Zu beachtende Vorschriften bei Schleppfahrt:

- Es darf nur mit der Pneumatischen Bremse gebremst werden - Die Hilfslok darf nur ihr Eigengewicht elektrisch abbremsen - V/max. 100km/h (Fahrzeug noch besetzt = 90km/h) - Mit Hilfslok max. 2 FLIRT schleppen

Montage der Hilfskupplung siehe Seite 2

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Hilfskupplung:

Montage der Hilfskupplung:

- Den Schaft der Hilfskupplung auf dem Zughaken der Hilfslokomotive einhängen - Den Kupplungskopf am Schaft montieren, den Bolzen einführen und sichern - Die Luftschläuche für Haupt- und Speiseleitung einstecken (auf richtigen Sitz achten)

und mit der Hilfslokomotive verbinden - Höhenlage der Hilfskupplung allenfalls einstellen - Mit Abzuschleppendes und Hilfslok kuppeln

Bildlegende:

1 Kupplunskopf 2 Verbindungsbolzen 3 Kupplunsschaft 4 Speiseleitung 5 Hauptluftleitung 6 Höhenverstellung 7 UIC-Zughaken

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Montage der Hilfskupplung an der Hilfslokomotive

Die Luftschläuche montieren und auf richtigen Sitz achten

Höhenlage der Hilfskupplung einstellen

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ANDREAS RES PAULI 28.12.17

RABe 524 FLIRT Störungen zurück

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Die Türen lassen sich im Betrieb nicht öffnen

1. Massnahme: - Die Leuchtdrucktaste „Türfreigabe“ drücken. - Die Leuchtdrucktaste „Türen-Zwangsöffnung /-Offenhaltung“ drücken.

2. Massnahme:

- An der Tafel AAS 1 den Schalter E94.11 „Geschwindigkeitsmessanlage“ auf „0“ drehen.

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ANDREAS RES PAULI 25.12.17

RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück

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Bremsen Automatische Bremse / Bremszylinder : Grundsätzlich : Beim Absperren von Bremssteuerungen verhalten sich die Lauf- und die Motordrehgestelle unterschiedlich :

- Wird an einem Motordrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt so werden die Bremszylinder entlüftet (0bar Bremszylinderdruck).

- Wird an einem Laufdrehgestell die Bremssteuerung abgesperrt, so werden die

Bremszylinder auf den Stillhaltebremszylinderdruck (ca. 1bar) entlüftet. Zusätzlich müssen beim Laufdrehgestell noch die Bremszylinderabsperrhähnen geschlossen werden, damit die Bremsen lose werden.

Die FLIRT sind in drei Bremssteuerkreise aufgeteilt: Tableau Absperrhahn Bremssteuerkreis PTM_A 121.1/12 + 221.1/12 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 121.1/22 + 221.1/22 Motordrehgestell 2 – Wagen B PTL1 121.1/34 + 221.1/32 + * Laufdrehgestelle 1 - 3

* Zusätzlich müssen noch die Absperrhähnen 121.1/31 + 121.1/32 Bremszylinder abgesperrt werden!

Die Standorte der Tableaus finden Sie HIER. Die Bremsen können bei Bedarf auch Drehgestellweise abgetrennt werden: Tableau Absperrhahn Bremszangeneinheit PTM_A 121.1/11 + 221.1/11 Bremszylinder Motordrehgestell 1 – Wagen A +

Federspeicherbremse PTM_B 121.1/21 + 221.1/21 Bremszylinder Motordrehgestell 2 – Wagen B +

Federspeicherbremse PTL1 121.1/31 Bremszylinder Laufdrehgestell 1 Achsen 5+6 +

Laufdrehgestell 3 Achse 9 PTL1 121.1/32 Bremszylinder Laufdrehgestell 2 Achsen 7+8 +

Laufdrehgestell 3 Achse 10 Federspeicherbremse:

Vor dem Notlösen der Federspeicherbremse ist das Fahrzeug zu sichern (Hemmschuhe)!

Tableau Absperrhahn Federspeicherbremse PTM_A 221.1/11 Motordrehgestell 1 – Wagen A PTM_B 221.1/21 Motordrehgestell 2 – Wagen B

Vorgehen:

- Sicherungsbügel öffnen - Griff nach aussen ziehen - Die Aussenanzeigen müssen X zeigen.

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Wiederinbetriebnahme:

- Öffnen der Absperrhähnen - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Lösen“ drücken - Leuchtdrucktaste „Federspeicherbremse Fest“ drücken

Magnetschienenbremse: Die Magnetschienenbremsen sin paarweise in den Laufdrehgestellen 1 und 2 eingebaut und können wie folgt abgesperrt werden: Tableau Absperrhahn Magnetschienenbremse PTL2 721.5/31 Laufdrehgestell 1 – Wagen A/D PTL2 721.5/32 Laufdrehgestell 2 – Wagen B/C

Absperrung des 7-Stufen-Ventils (Notbremsventil):

Das Absperren des 7-Stufen-Ventils bewirkt ein automatisches Nachspeisen der Hauptleitung auf 5 bar. Die automatische Bremse wird gelöst!

Vorgehen:

- Federspeicherbremse anlegen - Absperrhahn Steuerung Hauptleitung (Tableau PTL 2, Hahn 121.1/33) absperren - Strecke räumen, das Fahrzeug muss ausser Betrieb genommen werden.

 

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ANDREAS RES PAULI 12.11.17

RABe 527 TRN FLIRT Störungen zurück

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Erdschluss 36V Bei einer Meldung Erdschluss 36V und zu kuppelnden Fahrzeugen ist vor dem Kuppeln auf dem gestörten Fahrzeug wie folgt vorzugehen:

- Sicherungsautomaten „Parallelschaltung Vielfachsteuerung“ in übrigen FLIRT Tableau S1 ausschalten Übrige FLIRT:

- Auf den 522er blinkt nun die Taste „Kuppeln“ dauernd - Nach dem Kuppeln bleibt der Sicherungsautomat ausgeschaltet - Örtliche Überprüfung des korrekten Kuppelns - 1832 verständigen

Grund: Der Erdschluss 36V wird ansonsten auf der Diagnose auch an den Ferngesteuerten Fahrzeugen aufgezeichnet.  

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

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Ausgeschaltete Bremsen Ausgeschaltete Bremsen Zug-/ Bremsreihe Reduktion

Federspeicherbremsgewicht 1 Triebdrehgestell mit Federspeicherbremse

R 125% 1/2

1 ½ Laufdrehgestelle R 125% -------- 3 Laufdrehgestelle A 75% -------- 2 Triebdrehgestelle mit Federspeicherbremse

Nur Schleppfahrt zulässig

Federspeicherbremsgewichte: RABe 521: 84t RABe 522: 92t RABe 523: 84t RABe 524: 85t RABe 524 6-Teilig: 111t RABe 527 TRN / TPF: 80t RABe 526 SOB: 64t Bremsgewichte geschleppt: RABe 521 001 – 030: 179t RABe 521 201 – 209: 96t RABe 522: 216t RABe 523: 179t RABe 524 4-Teilig: 213t RABe 524 6-Teilig: 213t RABe 527 TRN/TPF: 96t RABe 526 SOB: 96t Tabelle Stillhaltebremsgewicht siehe Seite 2

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Reduziertes Stillhaltebremsgewicht Zugge-wicht

(t)

Streckenneigung (‰)

0-5 6 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3

100 2 2 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 6 6 6 200 4 4 5 5 6 6 6 7 7 7 8 8 8 8 9 9 10 10 10 11 11 12 300 6 6 7 8 8 9 9 10 11 11 11 12 12 12 13 14 14 15 15 16 17 17 400 8 8 9 10 11 12 12 13 14 14 15 16 16 16 17 18 19 20 20 21 22 23 500 9 10 11 12 13 14 15 16 17 17 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 28 600 11 12 14 15 16 17 18 20 21 21 22 23 24 24 26 27 28 29 30 32 33 34 800 15 16 18 20 21 23 24 26 28 28 29 31 32 32 34 36 37 39 40 42 44 45

1000 18 20 22 24 26 28 30 32 34 34 36 38 40 40 42 44 46 48 50 52 54 56 1200 22 24 27 29 32 34 36 39 41 41 44 46 48 48 51 53 56 58 60 63 65 68 1300 24 26 29 32 34 37 39 42 45 45 47 50 52 52 55 58 60 63 65 68 71 73 1600 29 32 36 39 42 45 48 52 55 55 58 61 64 64 68 71 74 77 80 84 87 90

Zugge-wicht

(t)

Streckenneigung (‰)

29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 50 3 3 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6

100 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 10 11 11 11 11 200 12 12 13 14 14 14 15 16 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 22 22 22 300 18 18 20 20 21 21 22 23 24 24 25 26 27 27 28 29 29 30 32 32 33 33 400 24 24 26 27 28 28 29 31 32 32 33 34 36 36 37 38 39 40 42 43 44 44 500 29 30 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 44 45 46 47 48 50 52 53 54 55 600 35 36 39 40 41 42 44 46 47 48 50 51 53 54 56 57 58 60 63 64 65 66 800 47 48 52 53 55 56 58 61 63 64 66 68 71 72 74 76 77 80 84 85 87 88

1000 58 60 64 66 68 70 72 76 78 80 82 84 88 90 92 94 96 100 104 106 108 110 1200 70 72 77 80 82 84 87 92 94 96 99 101 106 108 111 113 116 120 125 128 130 132 1300 76 78 84 86 89 91 94 99 102 104 107 110 115 117 120 123 125 130 136 138 141 143 1600 93 96 103 106 109 112 116 122 125 128 132 135 141 144 148 151 154 160 167 170 173 176

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Volles Stillhaltebremsgewicht Zugge-wicht

(t)

Streckenneigung (‰)

0-5 6 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 50 3 3 3 3 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 7 7

100 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 9 10 10 10 11 11 12 12 13 13 14 14 200 9 10 11 12 13 14 15 16 17 17 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 28 300 14 15 17 18 20 21 23 24 26 26 27 29 30 30 32 33 35 36 38 39 41 42 400 18 20 22 24 26 28 30 32 34 34 36 38 40 40 42 44 46 48 50 52 54 56 500 23 25 28 30 33 35 38 40 43 43 45 48 50 50 53 55 58 60 63 65 68 70 600 27 30 33 36 39 42 45 48 51 51 54 57 60 60 63 66 69 72 75 78 81 84 800 36 40 44 48 52 56 60 64 68 68 72 76 80 80 84 88 92 96 100 104 108 112

1000 45 50 55 60 65 70 75 80 85 85 90 95 100 100 105 110 115 120 125 130 135 140 1200 54 60 66 72 78 84 90 96 102 102 108 114 120 120 126 132 138 144 150 156 162 168 1300 59 65 72 78 85 91 98 104 111 111 117 124 130 130 137 143 150 156 163 169 176 182 1600 72 80 88 96 104 112 120 128 136 136 144 152 160 160 168 176 184 192 200 208 216 224

Zugge-wicht

(t)

Streckenneigung (‰)

29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 50 8 8 8 9 9 9 9 10 10 10 11 11 11 12 12 12 12 13 13 14 14 14

100 15 15 16 17 17 18 18 19 20 20 21 21 22 23 23 24 24 25 26 27 27 28 200 29 30 32 33 34 35 36 38 39 40 41 42 44 45 46 47 48 50 52 53 54 55 300 44 45 48 50 51 53 54 57 59 60 62 63 66 68 69 71 72 75 78 80 81 83 400 58 60 64 66 68 70 72 76 78 80 82 84 88 90 92 94 96 100 104 106 108 110 500 73 75 80 83 85 88 90 95 98 100 103 105 110 113 115 118 120 125 130 133 135 138 600 87 90 96 99 102 105 108 114 117 120 123 126 132 135 138 141 144 150 156 159 162 165 800 116 120 128 132 136 140 144 152 156 160 164 168 176 180 184 188 192 200 208 212 216 220

1000 145 150 160 165 170 175 180 190 195 200 205 210 220 225 230 235 240 250 260 265 270 275 1200 174 180 192 198 204 210 216 228 234 240 246 252 264 270 276 282 288 300 312 318 324 330 1300 189 195 208 215 221 228 234 247 254 260 267 273 286 293 299 306 312 325 338 345 351 358 1600 232 240 256 264 272 280 288 304 312 320 328 336 352 360 368 376 384 400 416 424 432 440

Zurück

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Ausgeschaltete Fahrmotoren FLIRT alle Serien: Ausgeschaltete Fahrmotoren: Einschränkung: 1 Fahrmotor defekt Keine 2 Fahrmotoren defekt Weiterfahrt bis höchstens 30‰, über 30‰

nur zum Freilegen der Gleise

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Es sind folgende Datensätze vorhanden:

- Ausgeschaltete Bremsen

- Ausgeschaltete Fahrmotoren

- Mehrfachtraktion

- Starke Gefälle

- Schleppen

- Stromabnehmer

- Luftfederung

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Luftfederung Luftfederung im Notlauf:

- Begrenzung (normalerweise durch das Fahrzeug selbst) auf 90km/h RABe 522:

- Das Fahrzeug ist im Endbahnhof auszusetzen (Ersatztriebfahrzeug)

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Mehrfachtraktion In Mehrfachtraktion sind auf folgenden Strecken die nachstehenden Einschränkungen zu beachten (R I-30111 [5.1] Ziffer 2.1.1d):

- Romont – Fribourg/Freiburg - Travers – Pontarlier (nur 1 Stromabnehmer zugelassen) - La Chaux-de-Fonds – Sonceboz-Sombeval - Sonceboz-Sombeval – Moutier - Delémont – Delle - Cadenazzo – Luino

Doppeltraktion : 140km/h 3- und 4-fach Traktion : 100km/h Alle anderen Strecken : 160km/h

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Schleppen Generell:

- V/max. 100km/h - Kein Begleiter notwendig

Schleppen mit 1 oder 2 FLIRT:

- 1 FLIRT (4- oder 6-teilig) in Schleppfahrt zulässig. - Maximum 30‰, Ausnahme SOB: 1 536 darf bis 50‰ einen 526 Schleppen. - Betriebsbremsung elektrisch. - Schnellbremsungen nur mit dem Notführerbremsventil. - Haltebremsung mit dem Notführerbremsventil.

Mit einem anderen Triebfahrzeug mit UIC-Kupplung:

- Schleppen mit Hilfskupplung: 2 FLIRT zugelassen. - Mit der E-Bremse des Hilfsfahrzeugs darf nur das Eigengewicht abgebremst werden. - Schieben mit max. 30km/h und stark vermindertem Fahrmotorenstrom. - Re 460 verboten.

- Schleppen mit einem anderen Fahrzeugtyp mit Schwabkupplung verboten.

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Starke Gefälle Bei Ausfall der elektrischen Bremse darf mit V/max. 40km/h weitergefahren werden.

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ANDREAS RES PAULI 14.1.18

FLIRT Einschränkungen zurück

Seite 1 von 1  

Stromabnehmer Bei langen Schutzstrecken ist das Senken der Stromabnehmer in Mehrfachtraktion notwendig (R I-30111 [6.4] Ziffer 4.2.1). Einschränkungen in Mehrfachtraktion siehe HIER

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3333

3333

33

MM 33

MM

34

109

65

21

78

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

15 kV 16,7 H

z15 kV

16,7 Hz

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

400 V

15'000 V

1'172 V

Erdungsdrossel

Erdungsdrossel

Sicherung

400-V-Wicklung

Sicherung

400-V-Wicklung

38/3

38/3

38/1

38/1

812/6812/5812/4

812/3812/2812/1

Betriebserdung

Erdungsbürsten

Antriebs-S

tromrichter 1 (W

agen B)

Antriebs-S

tromrichter 2 (W

agen B)

Strom

abnehmer C

Hauf W

agen C

400 V

15'000 V

1'172 V1'172 V

Hauptschalter

Wagen A

Transformator

Wagen A

Traktionsmotor

Achse 1

Traktionsmotor

Achse 3

Traktionsmotor

Achse 2

Traktionsmotor

Achse 4

3 x 400 V H

BU

Schem

a 23 x 400 V

HB

US

chema 2

3 x 400 V H

BU

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

3 x 400 V H

BU

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

Antriebs-S

tromrichter 1 (W

agen A)

Antriebs-S

tromrichter 2 (W

agen A)

Strom

abnehmer D

auf Wagen D

OV

L-Widerstand

OV

L-Widerstand

Überspannungs-

ableiter

Längskupplung38.2

ZC12

Heizung

Wagen A

Heizung

Wagen D

Heizung

Wagen C

Heizung

Wagen B

Achsen

Schutzerdung

Schutzerdung

Betriebserdung

Schutzerdung

Über-

spannungs-ableiter

Transformator

Wagen B

OV

L-Widerstand

OV

L-Widerstand

Überspannungs-

ableiter

Strom

richter-S

tromw

andlerS

tromrichter-

Strom

wandlerH

auptstromkreise (S

chema 1)

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-1 de

Prim

är-spannungs-w

andlerPrim

är-S

tromw

andler

Erdschlusserfassung

Strom

wandler Zugsam

melschiene

RC-Filter

Strom

wandler Zugsam

melschiene

Erdschlusserfassung

Erdschluss-

relaisvu

Hauptschalter

Wagen B

Über-

spannungs-ableiter

Prim

är-spannungs-

wandler

Prim

är-S

tromw

andler

1'172 V

Erdschluss-

relais

vu

RC-FilterE

rdungsbürsten

Achsen

Trenner

Trenner

Trenner

Trenner

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-1_H

aup

tstrom

_prin

t_de.Pag

e 1 19.11.2007 08:31:09

Zurück

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M3M3M3 M3M3M3

M3M3M3 M3M3M3

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

53.1/1

62.1/1

47.1/2

45.2/1

51.1/1

58.1/1

63.1/1

67/1

47.1/1

47.3/2

47.3/1

47.2/1

52.1/3

52/1

52.1/1

52/2

871/1

67/2

59.1/1

3 x 400 VAC

3 x 400 VAC

47.2/2762.4/2

762.5/2

762.4/1

812.3/1

812.3/2

762.5/1

52.2/1

52.2/2

405.21

941.1

812.3/3

812.3/4

115VAC

230VAC

115VAC

230VAC

53.1/2

62.1/2

47.1/4

45.2/2

51.1/2

58.1/2

63.1/2

67/3

47.1/3

47.3/4

47.3/352.1/4

52/3

52.1/2

52/4

871/2

67/4

59.1/2

3 x 400 VAC

3 x 400 VAC

42/142.12/1

42.11/1

42/242.12/2

42.11/2

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Hilfsbetriebe 400 V

(Schem

a 2 / Blatt 1)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-2/1 de

Stromrichter 1W

agen B

Stromrichter 2W

agen BHeizung Frontkupplung B

Trafo Bordnetz 230 V Wagen B+C

VentilatorStromrichterund Transformator

VentilatorFahrmotoren

ÖlpumpeTransformator

Kompressor

Wasserpumpe

Stromrichter 1+2

Klimaanlage Führerraum B

Steckdosen 230 V Führerraum B

Steckdosen 230 V Türsäulen B+C

Heizung Seitenscheiben B

Heizung Frontscheibe B

Klimaanlage Wagen B

Klimaanlage Wagen C

Heizung Bioreaktor Wagen C

Heizung Löschwasser (WNBA)

Stromrichter 1W

agen A

Stromrichter 2W

agen AHeizung Frontkupplung A

Trafo Bordnetz 230 V Wagen A+D

VentilatorStromrichterund Transformator

VentilatorFahrmotoren

ÖlpumpeTransformator

Kompressor

Wasserpumpe

Stromrichter 1+2

Klimaanlage Führerraum A

Steckdosen 230 V Führerraum A

Steckdosen 230 V Türsäulen A+D

Heizung Seitenscheiben A

Heizung Frontscheibe A

Klimaanlage Wagen D

Klimaanlage Wagen A

Händetrockner WC W

agen C

Ventilator internStromrichter 1B

Ventilator internStromrichter 1A

Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2

Wagen B

3 x 400 V HBU

Batterieladung

Batterieladung

3 x 400 V HBU

-UBatt+UBatt+UNetz

-UBatt+UBatt+UNetz

Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2

Wagen A

-UBatt+UBatt+UNetz

-UBatt+UBatt+UNetz

3 x 400 V HBU

Batterieladung

Batterieladung

3 x 400 V HBU

Phasenfolge-RelaisDepotspeisung

Phasenfolge-RelaisDepotspeisung

Heizregister Umluftheizung(Tür und W

agenübergang) C

Heizregister Umluftheizung(Tür und W

agenübergang) B

Heizregister Umluftheizung(Tür und W

agenübergang) A

Heizregister Umluftheizung(Tür und W

agenübergang) D

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-2_1_H

B_400_V

_prin

t_de.Pag

e 1 19.11.2007 08:38:09

Zurück

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fdanuf

..

.

2S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

290/1

310.3/1

836/1

202.2/1

127.21/1

127.61/1

704.92/3

704.91/3

310.2/3

310.8/3

351.1/1

404.11

403.11

402.11

112/1SACE250 A

113/1

127.15/1

127.2/1

127.18/1

127.17/1

112.6/1

109/1

110/1

48.1/1

112.5/1

704.91/1

704.92/1

310.8/1

310.2/1

837/1

838/1

837/3

838/3

127.71/1

127.93/1

127.94/1

352/1

396.2/1

127.92/1

127.6/2

127.7/1

127.3/1

127.81/1

250.2/1

127.3/2

127.6/1

127.32/1

127.32/2

127/1127/2

127.81/2

250.2/2

127.7/2

127.71/2

127.92/2

127.93/2

127.94/2

352/2

396.2/2

127.3/3

127.3/4

127.32/4

127.6/4

127.32/3

127.6/3

310.2/2

310.8/2

704.91/2

837/2

941.6

126.4/2

704.92/2

838/2

310.2/4

310.8/4

704.91/4

837/4

405.2

704.92/4

838/4

127.17/2

127.18/2

290/2 836/2

48.1/2

112.5/2

113/2

127.15/2

127.2/2

112.6/2

310.3/2

202.2/2

127.21/2

127.61/2

351.1/2

112/2SACE250 A

110/2

109/2

112/2SACE250A

110/2

109/2

126.4/1

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Steuerstrom

36 V (S

chema 2 / B

latt 2)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-2/2 de

MG-Bremse LDG 2

Hilfskompressor

Beleuchtung Antriebsteil+Führerraum, Steckdose 36 V

Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung

Führerraum-Bodenheizung Beinnische

Stirnbeleuchtung

Hilfssteuerstrom 36 V

Steuerung Frontkupplung

Scheibenwischanlage 24 V

Rückspiegel 24 V

Trennersteuerung (Option F)

Gleitschutz bei Schleppfahrt

Speisung Zugfunk

Verbraucher Wagen B

Wagen B

Batterieladung 2

Batterieladung 1

-UBatt

+UBatt

+UNetz

Batterie 36 VW

agen B

WC-Steuerung W

agen C

Leittechnik Ein Beleuchtung Fahrgastraum Wagen C

Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen C

Türsteuerung Wagen C

Klima-Steuerung Wagen C

Schiebetrittsteuerung Wagen C

Beleuchtung Fahrgastraum Wagen B

Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen B

Türsteuerung Wagen B

Klima-Steuerung Wagen B

Schiebetrittsteuerung Wagen B

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang Wagen B

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang Wagen C

Verbraucher Abteil W

agen B+C

Leittechnik Ein Wagen B

+CLeittechnik Ein W

agen A+D

Steuerstrom 36 V

Speisung PZB (D) *)

Speisung 36 V Pneumatik

Speisung 36 V Schnellbremse

Zugsicherung (CH)

ZUB (CH)

Geschwindigkeitsanzeige undGeschwindigkeitsmessanlage

KIS-Eingabegerät, Anzeigen B / C

KIS-Bildschirme B / C

Stromrichter 1B PEC

Stromrichter 2B PEC

Stromrichter 2B PEBB

Batteriespannungsmessung, Isolationstest

Speisung 36 V Leittechnik

Stromrichter 1B PEBB

Speisung 36 V Leittechnik (redundant)

Steuerstrom 36 V

Speisung 36 V Schnellbremse

ZUB (CH)

Geschwindigkeitsanzeige

KIS-Eingabegerät, Anzeigen A / D

KIS-Bildschirme A / D

Spezielle Abkürzungen im SteuerstromschemaPEC

Mikroprozessor-Board für StromrichtersteuerungPEBB

Power Electronic Building Block

*) Eingebaut nur in RABe 521, 526 65x (Ausrüstung für Deutschland)

Stromrichter 1A PEC

Stromrichter 2A PEC

Batteriespannungsmessung, Isolationstest

Speisung PZB (D) *)

Speisung 36 V Leittechnik (redundant)

Zugsicherung (CH)

Stromrichter 1A PEBB

Stromrichter 2A PEBB

Speisung 36 V Leittechnik

Speisung 36 V Pneumatik

Verbraucher Abteil W

agen A+D

Beleuchtung Fahrgastraum Wagen A

Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen A

Türsteuerung Wagen A

Klima-Steuerung Wagen A

Leittechnik Ein

Schiebetrittsteuerung Wagen A

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang Wagen A

Beleuchtung Fahrgastraum Wagen D

Notbeleuchtung Fahrgastraum Wagen D

Türsteuerung Wagen D

Klima-Steuerung Wagen D

Schiebetrittsteuerung Wagen D

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang Wagen D

+UNetz

+UBatt

-UBatt

Wagen A

Batterieladung 2

Batterieladung 1

Batterie 36 VW

agen A

Hilfskompressor

Führerraum Beleuchtung, Steckdose 36 V

Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung

Führerraum-Bodenheizung Beinnische

MG-Bremse LDG 1

Stirnbeleuchtung

Hilfssteuerstrom 36 V

Steuerung Frontkupplung

Scheibenwischanlage 24 V

Rückspiegel 24 V

Trennersteuerung (Option F)

Gleitschutz bei Schleppfahrt

Speisung Zugfunk

Fahrzeugplattform Zentralgerät (FZPF)

Videoüberwachung (VIDEO)

Fahrgastzählung (Option AFZ)

Verbraucher Wagen A

Brandmeldezentrale (WNBA)

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-2_2_Steu

erstrom

_36_V_p

Page 1 20.11.2007 07:57:19

Zurück

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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2000

PE

EP

EP

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

40 L

0,5 L

40 L

60 L

60 L

60 L

60 L

60 L

60 L

150 L

150 L

003/21

PTK

B PTM

B

103.2/21

102.2/21

122.21

E206/21E187.2/21

E273.1/21

E243/21E243.1/21

721.4/21621.2/21

E187.1/21

621.1/21

701.1/216.3 bar

721.2/21

021/21

121/21

E275/21

E282/21

109.7/213.8 bar

105/21

E271/21114.1/21

121.1/22221.1/22

221.6/21

701.2/211,0 bar

209.7/215.5 bar

E270.3/21

221.3/21

121.1/21221.1/21

214/21

E298.1/21E298.1/22

721.6/21

E300/21

721.7/21

E192/21

E192/22

721.8/21

109/21

10 L506/21

522.6/21

E130/21

421.6/21

PTD

BP

TL 2P

TL 1P

TM B

514.6/21

E048.4/21

(E286.4/21)

(E286.3/21)

E129.3/21509.7/21

PTD

C

2,1 bar

E298.2/34E298.2/33

Toilette

728.1/31

5,5 bar3.5 bar

109.7/32721.3/31

701.1/316.3 bar

721.7/31721.7/32

721.7/33

E291/31

721.5/31

E291/32

721.5/32121.1/33

E293/31

105.6/31

E278/31

121.2/34121.2/33

121.2/32121.2/31

113.1/34113.1/33

113.1/32113.1/31

113.3/31

109/32

121.1/32

109/31

121.1/31

109.7/313.8 bar

E275/31

105/31

114.2/31

106.4/31

121.1/34

221.1/32

0,5 L

E269.1/32E269.1/31103.1/11

103.1/12

E273.3/31

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Luftleitungsschema (S

chema 3 / B

latt 1)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-3/1 de

FK

VorratsluftbehälterLuftbehälter Luftfederung

VorratsluftbehälterVorratsluftbehälter

Hauptluftbehälter

Kompressor

SV

auf Dacham Kompressor

ManometerFührerstand

Bremszylinder

Nothahn

ManometerFührerstand

Rückspiegel

Signalhorn 660 Hz

Signalhorn 370 Hz

Luftfederung Führerstuhl

Hauptleitung

Speiseleitung

DR

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Hauptleitung 5 bar intern

Hilfsluftbehälterleitung

EPR

SIFA, etc.

Fahrschalter

Fahrzeug-Leitgerät

DR

DR

STV

DR

GSVGSV

DUD

Sander Triebachse 3

Sander Triebachse 4

Spurkranzschmierung

Scheibenbremse Triebachse 4

Bremsanzeige

Federspeicher

Scheibenbremse Triebachse 3

Luftfederung

Putzklotzbremse

Motordrehgestell 2 (M

DG

2)

Hauptschalter

Hilfskompressor

Stromabnehmer SBBDSS

DR

MG-BremseLaufdrehgestell 2 (LDG

2)

GSVGSV

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 7

Bremsanzeige

Scheibenbremse Achse 8

Speiseleitung

USVDR

ABV

Luftfeder-Speisung

DR

Absperrhahn mit grosser Nennweite !

7SV

Not-Führerbremsventil

Führerraum W

agen B

Hauptleitung intern

Hauptleitung

DR

STV

DUD

DUD

EPR

ManometerLDG3 Achse 10

ManometerLDG3 Achse 9

Wagen C

Wagen C

Wagen D

Wagen B

Mg-BremseLuftfederungLuftfederungAchse 5+6

Achse 9LuftfederungLuftfederungScheibenbremsen Achse 10Achse 10Achse 9

LDG3

LDG1LDG1

LDG3

LDG3LDG3

LDG1LDG1

LDG3LDG3

Blatt 2

Blatt 2

STV Steuerventil

GSV Gleitschutzventil

SV Sicherheitsventil

EPR EP-Regler

DR Druckregler

FK Frontkupplung

DUD DruckübersetzerDrehgestell

Elektrische Steuerleitung

7SV 7-Stufen-Vorsteuerventil

USV Überströmventil

DSS Druckschalter Schlagschutz

ABV Anhänge-Bremsventil

PE

Option ETCS

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-3_1_Pn

eum

atik_prin

t_dePag

e 1 19.11.2007 08:49:19

Zurück

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PE

fdanuf

..

.

2S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

40 L

40 L

0.5 L

10 L

150 L

150 L

PTK

A

003/11

721.2/11

103.2/11

621.1/11

E206/11E187.2/11

E187.1/11

721.4/11621.2/11

021/11

121/11

102.2/11

122.11

E273.1/11

701.1/116,3 bar

(E286.3/11)

E243/11E243.1/11

(E286.4/11)

E275/11

221.1/12

109.7/113,8 bar

121.1/12

E271/11114.1/11

109/11

221.6/11

E282/11

701.2/111,0 bar

105/11

221.3/11

121.1/11221.1/11

E298.1/11E298.1/12 214/11

209.7/115,5 bar

E270.3/11

721.6/11

E300/11

721.7/11

E192/12

E192/11

721.8/11

506/11

PTM

A

# E129.3/11

# 509.7/11# 522.6/11

# E130/11

421.6/11

PTD

A514.6/11

E048.4/11

PTD

D

2,1 bar

E298.2/32E298.2/31

E298.2/35E298.2/36

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Luftleitungsschema (S

chema 3 / B

latt 2)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-3/2 de

Hauptschalter

Stromabnehmer DB

DSS

Wagen A

Wagen D

Wagen C

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Nothahn

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

ManometerFührerraum

ManometerFührerraum

FK

VorratsluftbehälterHauptluftbehälter

Kompressor

auf Dacham Kompressor

Hauptleitung 5 bar intern

Hilfsluftbehälterleitung

DR

Hilfskompressor

Rückspiegel

Signalhorn 660 Hz

Signalhorn 370 Hz

Luftfederung Führerstuhl

Sander Triebachse 1

Sander Triebachse 2

Spurkranzschmierung

Scheibenbremse Triebachse 2

Bremsanzeige

Federspeicher

Scheibenbremse Triebachse 1

Luftfederung

Putzklotzbremse

DR

DR

DR

Hauptleitung

Speiseleitung

GSVGSV

SV

MG-Bremse

Laufdrehgestell 1 (LDG

1)

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 5

Bremsanzeige

Scheibenbremse Achse 6

Laufdrehgestell 3 (LDG

3)

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 9

Scheibenbremse Achse 10

GSVGSV

GSVGSV

DUD

STV

EPR

Bremszylinderdruck

Motordrehgestell 1 (M

DG

1)

DR

SIFA, etc.

# Stadtbahn Zug nicht bestückt

Fahrschalter

Fahrzeug-Leitgerät

Not-Führerbremsventil

Führerraum W

agen A

PTL1PTL2

PTL2PTL1

PTL2PTL1

PTL1PTL1

LDG2

Blatt 1

Blatt 1

STV Steuerventil

GSV Gleitschutzventil

SV Sicherheitsventil

DUD DruckübersetzerDrehgestell

DR Druckregler

FK Frontkupplung

EPR EP-Regler

Elektrische Steuerleitung

DSS Druckschalter Schlagschutz

PE

Option ETCS

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-3_2_Pn

eum

atik_prin

t_dePag

e 1 19.11.2007 08:53:16

Zurück

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880

2280

37514800

LW 1300

375 2700

850

600

375LW

1300375

14800

160004939

1610016100

160004939

4564483

2700

20208550

550550

1555015550

2020874078

860

14800

750

21042929

22641650

37514800

375

3850

1040

850

600

1120

433

934

112

11

211

347

334

3232

3232

33

1312

222254

225455

5555

5

2155

2156

4343

5522

5448

4355

43 5344

5348

2424

4753

4446

46

5751

23

555

46

4453

4657

5123

631

4555

5414256

2254

4555

5414255

2121

4543

4355

2243

4356

56

T4/L

T4/R

T3/L

T3/R

T2/L

T2/R

T1/L

T1/R

79

58

52

T5/L

T5/R

52

T6/L

T6/R

52

T7/L

T7/R

52

T8/L

T8/R

5252

5252

225422, 54

8

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

SBB

RA

Be 521 / 523

15.11.200715.11.2007

51 Zugsicherung, ZU

B52

Tür-Notöffnung Fahrgast innen

53 Tür-N

otöffnung aussen beidseitig54

Notsprechstelle

55 N

otausstieg56

Feuerlöscher57

Zentralverriegelung58

Brandlöschanlage

Typenzeichnung (Anlage 1 / B

latt 1)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

1 S

tromabnehm

er2

Hauptschalter / E

rdungsschalter3

Prim

är-Spannungsw

andler4

Transformator

5 S

tromrichter

6 B

atterie

41 H

emm

schuhe42

Inventar-Material

43 S

teckdose 230 V 50 H

z44

Dienstschalter beidseitig

45 B

eleuchtungsschalter46

Sander-Füllöffnung

47 W

C-A

nschlüsse48

WC

-Wasseranschluss

31 K

limagerät Führerraum

32 K

limagerät Fahrgastraum

33 Ventilator für S

tromrichter und Trafo

34 Fahrm

otorventilator

21 Federspeicher-N

otlösung22

Fahrgast-Notbrem

se23

Brem

sanzeige beidseitig24

Magnetschienenbrem

seLD

G 1 und 2

11 K

ompressor

12 H

auptluftbehälter

Pneum

atiktafeln:S

iehe Anlage 2, L4000-D

01-5

L4000-D01-4/1 de

7 Zugfunk-A

ntenne8

Multiband-A

ntenne9

OV

L-Widerstand

Elektrische Kom

ponentenPneum

atische Kom

ponentenB

remselem

enteK

limaanlage / K

ühlungEinrichtung / Inventar

Sicherheitssysteme / Türelem

ente

1.Klasse

Achsbezeichnung

Bezeichnung der Türen, hier A

bkürzung für: Tür 1 R

Wagen A

Wagen D

W

agen CW

agen B

Ausrüstung Fahrzeuge R

AB

e 521

MD

G 2

MD

G 1

LDG

1LD

G 3

LDG

2

101

...

12

56

910

87

43

T1/R

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-4_1_Typ

enb

ild_521_523_Pag

e 1 19.11.2007 08:59:03

Zurück

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2280

37514800

LW 1300

375 2700

850

600

375LW

1300375

14800

160004939

1610016100

160004939

4564483

2700

20208550

550550

1555015550

2020874078

860

14800

750

21042929

22641650

37514800

375

3850

1040

850

600

1120

433

934

112

11

211

347

334

3232

3232

33

12

222254

225455

5555

5

2155

2156

4355

2254

4843

5543 53

4453

4824

2447

5344

46

46

5751

23

555

46

4453

4657

5123

631

4555

5414256

2254

4555

5414255

2121

4543

4355

4356

56

T4/L

T4/R

T3/L

T3/R

T1/L

T1/R

758

9

52

T5/L

T5/R

52

T6/L

T6/R

52

T8/L

T8/R

5252

52

22, 54

128

fdanuf

..

.

2S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

SBB

RA

Be 526

15.11.200715.11.2007

51 Zugsicherung, ZU

B52

Tür-Notöffnung Fahrgast innen

53 Tür-N

otöffnung aussen beidseitig54

Notsprechstelle

55 N

otausstieg56

Feuerlöscher57

Zentralverriegelung58

Brandlöschanlage

Typenzeichnung (Anlage 1 / B

latt 2)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

1 S

tromabnehm

er2

Hauptschalter / E

rdungsschalter3

Prim

är-Spannungsw

andler4

Transformator

5 S

tromrichter

6 B

atterie

41 H

emm

schuhe42

Inventar-Material

43 S

teckdose 230 V 50 H

z44

Dienstschalter beidseitig

45 B

eleuchtungsschalter46

Sander-Füllöffnung

47 W

C-A

nschlüsse48

WC

-Wasseranschluss

31 K

limagerät Führerraum

32 K

limagerät Fahrgastraum

33 Ventilator für S

tromrichter und Trafo

34 Fahrm

otorventilator

21 Federspeicher-N

otlösung22

Fahrgast-Notbrem

se23

Brem

sanzeige beidseitig24

Magnetschienenbrem

seLD

G 1 und 2

11 K

ompressor

12 H

auptluftbehälter

Pneum

atiktafeln:S

iehe Anlage 2, L4000-D

01-5

L4000-D01-4/2 de

7 Zugfunk-A

ntenne8

Multiband-A

ntenne9

OV

L-Widerstand

Elektrische Kom

ponentenPneum

atische Kom

ponentenB

remselem

enteK

limaanlage / K

ühlungEinrichtung / Inventar

Sicherheitssysteme / Türelem

ente

1.Klasse

Achsbezeichnung

Bezeichnung der Türen, hier A

bkürzung für: Tür 1 R

Wagen A

Wagen D

Wagen C

Wagen B

MD

G 1

LDG

1LD

G 3

LDG

2M

DG

2

101

...

12

56

910

87

43

T1/R

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-4_2_Typ

enb

ild_526_p

rinPag

e 1 19.11.2007 12:28:05

Zurück

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01

23

456

01

23

456

fdanuf

..

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1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

103.1/12103.1/11121.1/34121.1/32121.1/31121.6/31

721.2/21721.4/21221.6/21721.6/21721.7/21221.3/21721.8/21121.1/22221.1/22121.1/21221.1/21621.2/21621.1/21E

243.1/21E

243/21

721.2/11721.4/11221.6/11721.6/11721.7/11221.3/11721.8/11121.1/12221.1/12121.1/11221.1/11621.2/11621.1/11E

243.1/11E

243/11

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Pneum

atiktafeln (Anlage 2)

Fahrzeug: RA

Be 521 / 523, M

assstab 1:200D

atumN

ame

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-5 de

Wagen C

Wagen D

Wagen A

Wagen B

Luftfederung FührerstuhlR

ückspiegelP

utzklotzS

purkranzschmierung

Luftfederung MD

G 2

Schlepphahn

Sander

Brem

ssteuerung P/E

P MD

G 2

Brem

szylinder Achse 3+4

Federspeicher Achse 3+4

Typhon 660 Hz

Typhon 370 Hz

ETC

S-Vorbereitung

Schnellbrem

s-Elektroventil

Luftfederung FührerstuhlR

ückspiegelP

utzklotzS

purkranzschmierung

Luftfederung MD

G 1

Schlepphahn

Sander

Brem

ssteuerung P/E

P MD

G 1

Brem

szylinder Achse 1+2

Federspeicher Achse 1+2

Typhon 660 Hz

Typhon 370 Hz

ETC

S-Vorbereitung

Schnellbrem

s-Elektroventil

WC

Mg-B

remse LD

G 3 (O

ption)M

g-Brem

se LDG

2M

g-Brem

se LDG

1S

peiseleitung zum W

agen BS

peiseleitung zum W

agen D / A

Hauptleitung zum

Wagen B

Hauptleitung zum

Wagen D

/ AH

auptleitungssteuerung (Notführerbrem

sventil)Luftfederung LD

G 1

Luftfederung LDG

3Luftfederung LD

G 2

Brem

szylinderdruck LDG

3 - Achse 10

Brem

szylinderdruck LDG

3 - Achse 9

Brem

ssteuerung P/E

P LDG

1-3B

remszylinder A

chse 7 / 8 / 10B

remszylinder A

chse 5 / 6 / 9B

remsanzeige (O

ption)

522.6/21S

tromabnehm

er-verriegelung C

H

E421.6/21

Hauptschalter C

H

522.6/11S

tromabnehm

er-verriegelung D

E421.6/11

Hauptschalter D

Kürzel

Einbauort der Pneumatiktafel

PTM

A M

aschinenraum W

agen AP

TMB

M

aschinenraum W

agen B

PTL1

Rückw

and Wagen C

P

TL2 R

ückwand W

agen CP

TDA

Decke W

agenende, Wagen A

PTD

B

Decke W

agenende, Wagen B

PTD

C

Decke W

agenende, Wagen C

PTD

D

Decke W

agenende, Wagen D

PTK

A K

ompressor W

agen A, auf D

achP

TKB

K

ompressor W

agen B, auf D

ach

721.3/31721.5/33721.5/32721.5/31121.2/31121.2/32121.2/33121.2/34121.1/33721.7/31721.7/32721.7/33

*Fahrzeuge RABe 523nicht bestückt!

PTMB

PTDA

*PTD

D*

PTDC

PTDB

PTL2PTL1

PTMA

PTKA

PTKB

PTMB

PTDB

PTDC

PTDD

PTDA

PTL1; 2PTM

A

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-5_Pn

eum

atiktafeln_521_Pag

e 1 19.11.2007 12:32:01

Zurück

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fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

S2_BH

B_B

S1_AH

B_A

ZB12

ZB11

ZC11

ZC12

S1_BZD

11

ZD12

ZA12

ZA11

S2_A

SBB

RA

Be 521 / 523 / 526

15.11.200715.11.2007

Leitungsschutzschalter (Anlage 3)

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4000-D01-6 de

Wagen B

Wagen C

Wagen D

Wagen A

48.1/1 48.1/2

Hilfskom

pressor112.5/1

112.5/2 S

peisung 36 V Fahrgastraum

112.6/1 112.6/2

Speisung 36 V

Führerraum, A

ntriebsteil 113/1

113/2 S

peisung 36 V P

arallelschaltung bei Vielfachsteuerung127/1

127/2 S

teuerstrom 36 V

127.2/1 127.2/2

Hilfssteuerstrom

36 V127.3/1

127.3/3 S

tromrichter 1A P

EC

127.3/2 127.3/4

Strom

richter 2A PE

C127.6/1

127.6/3 S

peisung 36 V Leittechnik (redundant)

127.6/2 127.6/4

Speisung 36 V

Leittechnik127.7/1

127.7/2 S

peisung 36 V P

neumatik

127.15/1 127315/2

Speisung 24 V

Führerraum, D

ienstbeleuchtung127.17/1

127.17/2 S

cheibenwischanlage 24 V

127.18/1 127.18/2

Rückspiegel 24 V

127.32/1 127.32/3

Strom

richter 1A PE

BB

127.32/2 127.32/4

Strom

richter 2A PE

BB

127.61/1 127.61/2

Gleitschutz bei S

chleppfahrt127.71/1

127.71/2 S

peisung 36 V S

chnellbremse

127.81/1 127.81/2

Batteriespannungsm

essung, Isolationstest127.92/1

127.92/2 Zugsicherung (C

H)

127.93/1 127.93/2

ZUB

(CH

)127.94/1

Geschw

indigkeitsanzeige127.94/2

Geschw

indigkeitsanzeige und Geschw

indigkeitsmessanlage

202.2/1 202.2/2

Autom

atische Kupplung S

teuerung310.3/1

310.3/2 Führerraum

Beleuchtung, S

teckdose 36 V351.1/1

351.1/2 Zugfunk

352/1 352/2

KIS

Eingabegerät, A

nzeigen A / D396.2/1

396.2/2 K

IS B

ildschirme A / D

836/1 836/2

Führerraum B

odenheizung Beinnische

Eingebaut nur in R

AB

e 521, 526 65x (Ausrüstung für D

eutschland):250.2/1

250.2/2 S

peisung PZB

(D)

37.21/1 37.21/2

Erdschlussrelais 400 V, 16.7 H

z42.11/1

42.11/2 P

hasenfolge-Relais

42.12/1 42.12/2

Depotspeisung

45.2/1 45.2/2

Autom

atische Kupplung H

eizung47.1/1

47.1/3 K

ompressor (N

etz 2)47.1/2

47.1/4 K

ompressor (N

etz 1)51.1/1

51.1/2 Transform

ator Bordnetz 230 V

50 Hz

53.1/1 53.1/2

Ventilator Fahrmotoren

58.1/1 58.1/2

Ventilator Strom

richter und Transformator

59.1/1 Ventilator intern S

tromrichter 1A

59.1/2 Ventilator intern S

tromrichter 1B

62.1/1 62.1/2

Ölpum

pe Transformator

63.1/1 63.1/2

Wasserpum

pe Strom

richter67/1

67/3 N

etzzuschaltung var. Frequenz zwischen A und B

für Ventilation67/2

Klim

aanlagen A / D, N

etzzuschaltung 50 Hz

67/4 K

limaanlagen B

/ C, N

etzzuschaltung 50 Hz

112/1 112/1

Batteriehauptschalter

762.4/1 S

teckdosen 230 V 50 H

z Türsäulen A / D762.4/2

Steckdosen 230 V

50 Hz Türsäulen B

/ C, H

ändetrockner (WC

) 762.5/1

762.5/2 S

teckdose 230 V 50 H

z Führerraum871/1

871/2 K

limaanlage Führerraum

871.1/1 871.1/2

Heizkörper Führerraum

310.2/1 310.2/2

310.2/4 310.2/3

Beleuchtung Fahrgastraum

310.8/1 310.8/2

310.8/4 310.8/3

Notbeleuchtung Fahrgastraum

704.91/1 704.91/2

704.91/4 704.91/3

Tür-Steuerung

704.92/1 704.92/2

704.92/4 704.92/3

Schiebetritt-S

teuerung837/1

837/2 837/4

837/3 K

lima-S

teuerung941.6

WC

-Steuerung

405.2 B

randmeldezentrale (W

NB

A)

812.1/3 812.1/7

Heizkörper W

agenende Seite D

812.1/12 812.1/4

Heizkörper W

agenende Seite C

812.1/9 H

eizkörper Wagenende S

eite B812.1/6

Heizkörper W

agenende Seite A

812.1/1 812.1/10

Heizkörper W

agenende Seite Führerraum

812.1/2

812.1/11 812.1/8

812.1/5 H

eizkörper Wagenm

itte812.2/1

Heizregister K

limagerät W

agen A812.2/2

Heizregister K

limagerät W

agen A 812.2/7

Heizregister K

limagerät W

agen B812.2/8

Heizregister K

limagerät W

agen B812.2/5

Heizregister K

limagerät W

agen C812.2/6

Heizregister K

limagerät W

agen C812.2/3

Heizregister K

limagerät W

agen D812.2/4

Heizregister K

limagerät W

agen D812.3/1

Heizregister U

mluftheizung (Tür und W

agenübergang) A812.3/4

Heizregister U

mluftheizung (Tür und W

agenübergang) B812.3/3

Heizregister U

mluftheizung (Tür und W

agenübergang) C812.3/2

Heizregister U

mluftheizung (Tür und W

agenü bergang) D812.4/1

812.4/4 812.4/3

812.4/2 H

eizung Schiebetritte

838/1 838/2

838/4 838/3

Ventilator Um

luftheizung (Tür und Wagenübergang)

941.1 H

eizung Bioreaktor (W

C)

405.21 H

eizung Löschwasser (W

NB

A)

S1_A S1_B

HB

_A H

B_B

ZA11

ZB11

ZC11

ZD11

ZA12

ZB12

ZC12

ZD12

402.11 —

Fahrgastzählung (O

ption AFZ)

403.11 —

Videoüberw

achung (VID

EO

)404.11

Fahrzeugplattform Zentralgerät FZP

F)

S2_A S2_B

Fahrzeug: RA

Be 521 / 523, M

assstab 1:200

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4000-D01-6_Leitu

ng

sschu

tzschaltPag

e 1 19.11.2007 08:24:09

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3333

3333

33

MM 33

MM

34

109

65

21

78

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

15 kV 16,7 H

z

28.05.200928.05.2009

SBB

RA

Be 523 013-031

CS

X2

v u

v u

37.21/1

38/1

38/1

400 V

15'000 V

700 V700 V

812/3812/2812/1

37.21/2

400 V

15'000 V

700 V

38/3

38/3

700 V

812/6812/5812/4

Erdungsdrossel

Erdungsdrossel

Sicherung

400-V-Wicklung

Sicherung

400-V-Wicklung

Betriebserdung

Erdungsbürsten

Antriebs-S

tromrichter 1 (W

agen B)

Antriebs-S

tromrichter 2 (W

agen B)

Strom

abnehmer

Hauptschalter

Wagen A

Transformator

Wagen A

Traktionsmotor

Achse 1

Traktionsmotor

Achse 3

Traktionsmotor

Achse 2

Traktionsmotor

Achse 4

3 x 400 V H

BU

Schem

a 23 x 400 V

HB

US

chema 2

3 x 400 V H

BU

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

Option

Batterieladung

3 x 400 V H

BU

Schem

a 2

Batterieladung

Schem

a 2

Antriebs-S

tromrichter 1 (W

agen A)

Antriebs-S

tromrichter 2 (W

agen A)

VLU

-Widerstand

VLU

-Widerstand

Längskupplung38.2

Heizung

Wagen A

Heizung

Wagen D

Heizung

Wagen C

Heizung

Wagen B

Achsen

Schutzerdung

Schutzerdung

Betriebserdung

Schutzerdung

Über-

spannungs-ableiter

Transformator

Wagen B

VLU

-Widerstand

VLU

-Widerstand

Überspannungs-

ableiter

Strom

richter-S

tromw

andlerS

tromrichter-

Strom

wandler

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

Prim

är-spannungs-w

andlerPrim

är-S

tromw

andler

Erdschlusserfassung

Strom

wandler Zugsam

melschiene

RC-Filter

Strom

wandler Zugsam

melschiene

Erdschlusserfassung

Hauptschalter

Wagen B

Über-

spannungs-ableiter

Prim

är-spannungs-

wandler

Prim

är-S

tromw

andler

Erdschluss-

relaisE

rdschluss-relais

RC-FilterE

rdungsbürsten

Achsen

Trenner

Trenner

Trenner

Trenner

L4178-D01-1 de

Hauptstrom

kreise (Schem

a 1)

Option

Batterieladung

CMYCMMY

CY

CMY

K

L4178-D01-1_H

auptstrom_de_20090528.pdf 1 09.09.2009 15:15:07

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M3 M3M3 M3M3M3M3

M3 M3M3 M3M3M3M3

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

53.1/1

62.1/1

47.1/1

45.2/1

51.1/1

58.1/1

63.1/1

47.2/1

62.2/1

68/1

52.1/2

52/1

52/2

42.3/1

871/1

871.1/1

59.1/1

3 x 400 V AC

3 x 400 V AC

762.4/1

813.2/1

813.3/1

812.3/1

67.1/1

762.5/1

115 V AC

230 V AC

42/152.1/1

42.12/1

42.11/1

-UBatt

+UBatt

+UNetz

-UBatt

+UBatt

+UNetz

28.05.200928.05.2009

1121A

1101A

1101A1101B

1121A

813.2/3

813.3/3

812.3/3

67.1/3

1201A1201D

53.1/2

62.1/2

47.1/2

45.2/2

51.1/2

58.1/2

63.1/2

47.2/4

62.2/2

68/2

52.1/2

52.2

52/4

52/3

42.3/2

871/2

871.1/2

59.1/2

3 x 400 V AC

3 x 400 V AC

762.4/2

813.2/2

813.3/2

812.3/1

67.1/2

405.21

941.1

762.5/2

115 V AC

230 V AC

42/252.1/3

42.12/2

42.11/2

1121B

1101B

1121B

813.2/4

813.3/4

812.3/4

67.1/4

1201B1201C

-UBatt

+UBatt

+UNetz

-UBatt

+UBatt

+UNetz

SBB

RA

Be 523 013-031

Hilfsbetriebe 400 V

(Schem

a 2 / Blatt 1)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-2/1 de

Stromrichter 1W

agen A

Stromrichter 2W

agen A

Heizung Frontkupplung A

Trafo Bordnetz 230 V Wagen A+D

Ventilator Stromrichterund Transformator

VentilatorFahrmotoren

ÖlpumpeTransformator

Kompressor

Wasserpumpe

Stromrichter 1+2

Klimaanlage Führerraum A

Heizung Führerraum A

Steckdosen 230 V Führerraum A

Steckdosen 230 V Türsäulen A+D

Heizung Seitenscheiben A

Heizung Frontscheibe A

Klimaanlage Fahrgastraum Wagen A

Ventilator internStromrichter 1

Ventilator internStromrichter 2

Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2

Wagen A

3 x 400 V HBU

Batterieladung

Batterieladung(Option)

3 x 400 V HBU

Phasenfolge-Relais

Depotspeisung

Umluftheizer Türen, Wagen A

4 x 800 W

Umluftheizer Wagenübergang A

800 W

Klimaanlage Fahrgastraum Wagen D

Umluftheizer Türen, Wagen D

4 x 800 W

Umluftheizer Wagenübergang D

2 x 800 W

Stromrichter 1W

agen B

Stromrichter 2W

agen B

Heizung Frontkupplung B

Trafo Bordnetz 230 V Wagen B+C

Ventilator Stromrichterund Transformator

VentilatorFahrmotoren

ÖlpumpeTransformator

Kompressor

Wasserpumpe

Stromrichter 1+2

Klimaanlage Führerraum B

Heizung Führerraum B

Steckdosen 230 V Führerraum B

Steckdosen 230 V 1. Klasse Wagen B

Steckdosen 230 V Türsäulen B+C

Händetrockner WC W

agen C

Heizung Seitenscheiben B

Heizung Frontscheibe B

Klimaanlage Fahrgastraum Wagen B

Ventilator internStromrichter 1

Ventilator internStromrichter 2

Batterie 36 VSchema 2 / Blatt 2

Wagen B

3 x 400 V HBU

Batterieladung

Batterieladung(Option)

3 x 400 V HBU

Phasenfolge-Relais

Depotspeisung

Umluftheizer Türen, Wagen B

4 x 800 W

Heizmatten Löschwasser (WNBA)

Wagen C

Steuerung und Heizung BioreaktorW

agen C

Umluftheizer Wagenübergang B

800 W

Klimaanlage Fahrgastraum Wagen C

Umluftheizer Türen, Wagen C

4 x 800 W

Umluftheizer Wagenübergang C

2 x 800 W

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4178-D01-2_1_H

B_400_V

_prin

t_de.Pag

e 1 28.05.2009 18:23:34

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290.1/1

704.91/6

704.91/5

310.2/3

310.8/3

404.11

403.11

402.11

112/1SACE250 A

113/1

127.15/1

127.2/1

202.2/1

310.3/1

351.1/1

836/1

127.18/1

310.1/1

127.17/1

112.6/1

109/1

110/1

48.1/1

112.5/1

704.91/1

704.92/1

310.8/1

310.2/1

837/1

838/1

837/3

838/4

127.71/1

127.93/1

127.94/1

352/1

396.2/1

127.92/1

127.6/2

127.7/1

127.3/1

127.81/1

127.3/2

127.6/1

127.32/1

127.32/2

127/1127/2

127.81/2

127.7/2

127.71/2

127.92/2

127.93/2

127.94/2

352/2

396.2/2

352.1

127.3/3

127.3/4

127.32/4

127.6/4

127.32/3

127.6/3

310.2/2

310.8/2

704.91/3

837/2

941.6

126.4/2

704.91/4

838/2

310.2/4

310.8/4

704.91/7

837/4

405.2

704.91/8

838/3

127.17/2

127.18/2

310.1/2

290.1/3 836/2

48.1/2

112.5/2

113/2

127.15/2

127.2/2

112.6/2

310.3/2

202.2/2

351.1/2

112/2SACE250 A

110/2

109/2

126.4/1

fda28.05.200928.05.2009

nuf.

..

2S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

SBB

RA

Be 523 013-031

Führerraum Bodenheizung Beinnische

Steuerstrom

36 V (S

chema 2 / B

latt 2)

MG-Bremse LDG 2

Hilfskompressor

Speisung 36 V Fahrgastraum

Speisung 36 V Führerraum, Antriebsteil

Führerraum-Beleuchtung, Steckdose 36 V

Speisung 36 V Parallelschaltung bei Vielfachsteuerung

Hilfssteuerstrom 36 V

Automatische Kupplung Steuerung

Scheibenwischanlage 24 V

Speisung 24 V Führerraum

Rückspiegel 24 V

Zugfunk

Verbraucher Wagen B

Wagen B

Batterieladung 2

Batterieladung 1

-UBatt

+UBatt

+UNetz

Batterie 36 VW

agen B

WC-Steuerung

Leittechnik Ein

Beleuchtung Fahrgastraum

Notbeleuchtung Fahrgastraum

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 5

Klima-Steuerung

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 6

Beleuchtung Fahrgastraum

Notbeleuchtung Fahrgastraum

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 7

Klima-Steuerung

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 8

Verbraucher Abteil W

agen B

Verbraucher Abteil W

agen C

Leittechnik Ein Wagen B

+CLeittechnik Ein W

agen A+D

Steuerstrom 36 V

Speisung 36 V Pneumatik, Gleitschutz

Speisung 36 V Schnellbremse

Zugsicherung (CH)

ZUB (CH)

KIS Eingabegerät, Anzeigen B / C

KIS Bildschirme B / C

KIS Zentralgerät, Lautsprecheranlage

Stromrichter 1B PEC

Stromrichter 2B PEC

Stromrichter 2B PEBB

Speisung 36 V Leittechnik CAN 2

Stromrichter 1B PEBB

Speisung 36 V Leittechnik CAN 1

Steuerstrom 36 V

Speisung 36 V Schnellbremse

ZUB (CH)

KIS Eingabegerät, Anzeigen A / D

KIS Bildschirme A / D

Stromrichter 1A PEC

Stromrichter 2A PEC

Speisung 36 V Leittechnik CAN 1

Zugsicherung (CH)

Stromrichter 1A PEBB

Stromrichter 2A PEBB

Speisung 36 V Leittechnik CAN 2

Speisung 36 V Pneumatik, Gleitschutz

Verbraucher Abteil W

agen A

Verbraucher Abteil W

agen D

Beleuchtung Fahrgastraum

Notbeleuchtung Fahrgastraum

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 1

Klima-Steuerung

Leittechnik Ein

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 2

Beleuchtung Fahrgastraum

Notbeleuchtung Fahrgastraum

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 3

Klima-Steuerung

Tür- und Schiebetritt-Steuerung Portal 4

+UNetz

+UBatt

-UBatt

Wagen A

Batterieladung 2

Batterieladung 1

Batterie 36 VW

agen A

Hilfskompressor

Hilfssteuerstrom 36 V

Scheibenwischanlage 24 V

Rückspiegel 24 V

Fahrgastplattform-Zentralgerät (FZPF)

Videoüberwachung (VIDEO)

Fahrgastzählung (Option AFZ)

Verbraucher Wagen A

MG-Bremse LDG 1

Brandmeldezentrale (WNBA)

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang

Dienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V

Führerraum Bodenheizung Beinnische

Speisung 36 V Fahrgastraum

Speisung 36 V Führerraum, Antriebsteil

Speisung 24 V Führerraum

Führerraum-Beleuchtung, Steckdose 36 V

Automatische Kupplung Steuerung

Zugfunk

Dienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V

Speisung 36 VParallelschaltung bei Vielfachsteuerung

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang

Ventilator UmluftheizungTüren und W

agenübergang

Geschwindigkeitsanzeige undGeschwindigkeitsmessanlage

Geschwindigkeitsanzeige

Batteriespannungsmessung, IsolationstestBatteriespannungsmessung, Isolationstest

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-2/2 de

Speisung 36 VParallelschaltung bei Vielfachsteuerung

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4178-D01-2_2_Steu

erstrom

_36_V_p

Page 1 28.05.2009 18:44:44

Zurück

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Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2009

PE

EP

EP

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

40 L

0,5 L

40 L

60 L

60 L

60 L

60 L

60 L

60 L

150 L

150 L

003/21

BA

P

103.2/21

102.2/21

122.21

E206/21E187.2/21

E273.1/21

E243/21E243.1/21

721.4/21621.2/21

E187.1/21

621.1/21

701.1/216.3 bar

721.2/21

021/21

121/21

E275/21

109.7/213.8 bar

105/21

E271/21114.1/21

121.1/22221.1/22

209.7/215.5 bar

E270.3/21

221.3/21

121.1/21221.1/21

214/21

E298.1/21E298.1/22

721.6/21

E300/21

721.7/21

E192/21

E192/22

721.8/21

109/21

10 L506/21

522.6/21

E130/21

421.6/21

BS

PX

1C

SP

2C

SP

1B

AP

514.6/21

E048.4/21

(E286.4/21)

(E286.3/21)

E129.3/21509.7/21

CS

PX

1

2,1 bar

E298.2/34E298.2/33

Toilette

728.1/31

5,5 bar3.5 bar

109.7/32721.3/31

701.1/316.3 bar

721.7/31721.7/32

721.7/33

E291/31

721.5/31

E291/32

721.5/32121.1/33

E293/31

105.6/31

E278/31

121.2/34121.2/33

121.2/32121.2/31

113.1/34113.1/33

113.1/32113.1/31

113.3/31

109/32

121.1/32

109/31

121.1/31

109.7/313.8 bar

E275/31

105/31

114.2/31

106.4/31

121.1/34

221.1/32

0,5 L

E269.1/32E269.1/31103.1/11

103.1/12

E273.3/31

28.05.200928.05.2009

SBB

RA

Be 523 013-031

Luftleitungsschema (S

chema 3 / B

latt 1)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-3/1 de

FK

VorratsluftbehälterLuftbehälter Luftfederung

VorratsluftbehälterVorratsluftbehälter

Hauptluftbehälter

Kompressor

SV

auf Dacham Kompressor

ManometerFührerstand

Bremszylinder-druck

Nothahn

ManometerFührerstand

Rückspiegel

Signalhorn 660 Hz

Signalhorn 370 Hz

Luftfederung Führerstuhl

Hauptleitung

Speiseleitung

DR

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Hauptleitung 5 bar intern

Hilfsluftbehälterleitung

EPR

SIFA, etc.

Fahrschalter

Fahrzeug-Leitgerät

DR

STV

DR

GSVGSV

DUD

Sander Triebachse 3

Sander Triebachse 4

Spurkranzschmierung

Scheibenbremse Triebachse 4

Bremsanzeige

Federspeicher

Scheibenbremse Triebachse 3

Luftfederung

Motordrehgestell 2 (M

DG

2)

Hauptschalter

Hilfskompressor

StromabnehmerDSS

DR

MG-BremseLaufdrehgestell 2 (LDG

2)

GSVGSV

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 7

Bremsanzeige

Scheibenbremse Achse 8

Speiseleitung

USVDR

ABV

Luftfeder-Speisung

DR

Absperrhahn mit grosser Nennweite !

7SV

Not-Führerbremsventil

Führerraum W

agen B

Hauptleitung intern

Hauptleitung

DR

STV

DUD

DUD

EPR

ManometerLDG3 Achse 10

ManometerLDG3 Achse 9

Wagen C

Wagen C

Wagen D

Wagen B

Mg-BremseLuftfederungLuftfederungAchse 5+6

Achse 9LuftfederungLuftfederungScheibenbremsen Achse 10Achse 10Achse 9

LDG3

LDG1LDG1

LDG3

LDG3LDG3

LDG1LDG1

LDG3LDG3

Blatt 2

Blatt 2

STV Steuerventil

GSV Gleitschutzventil

SV Sicherheitsventil

EPR EP-Regler

DR Druckregler

FK Frontkupplung

DUD DruckübersetzerDrehgestell

Elektrische Steuerleitung

7SV 7-Stufen-Vorsteuerventil

USV Überströmventil

DSS Druckschalter Schlagschutz

ABV Anhänge-Bremsventil

PE

Option ETCS

CMYCMMY

CY

CMY

K

L4178-D01-3_1_Pneum

atik_de_20090528.pdf 1 07.07.2009 10:10:47

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fdanuf

..

.

2S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

40 L

40 L

0.5 L

10 L

150 L

150 L

003/11

721.2/11

103.2/11

621.1/11

E206/11E187.2/11

E187.1/11

721.4/11621.2/11

021/11

121/11

102.2/11

122.11

E273.1/11

701.1/116,3 bar

(E286.3/11)

E243/11E243.1/11

(E286.4/11)

E275/11

221.1/12

109.7/113,8 bar

121.1/12

E271/11114.1/11

109/11

105/11

221.3/11

121.1/11221.1/11

E298.1/11E298.1/12 214/11

209.7/115,5 bar

E270.3/11

721.6/11

E300/11

721.7/11

E192/12

E192/11

721.8/11

506/11

AA

P

421.6/11

AS

PX

1514.6/11

E048.4/11

E298.2/32E298.2/31

E298.2/35E298.2/36

28.05.200928.05.2009

SBB

RA

Be 523 013-031

Luftleitungsschema (S

chema 3 / B

latt 2)

Datum

Nam

e

Blatt

2 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-3/2 de

Hauptschalter

Wagen A

Wagen D

Wagen C

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Nothahn

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

Speiseleitung 8 - 10 bar

Hauptleitung 5 bar

ManometerFührerraum

ManometerFührerraum

FK

VorratsluftbehälterHauptluftbehälter

Kompressor

auf Dacham Kompressor

Hauptleitung 5 bar intern

Hilfsluftbehälterleitung

DR

Hilfskompressor

Rückspiegel

Signalhorn 660 Hz

Signalhorn 370 Hz

Luftfederung Führerstuhl

Sander Triebachse 1

Sander Triebachse 2

Spurkranzschmierung

Scheibenbremse Triebachse 2

Bremsanzeige

Federspeicher

Scheibenbremse Triebachse 1

Luftfederung

DR

DR

Hauptleitung

Speiseleitung

GSVGSV

SV

MG-Bremse

Laufdrehgestell 1 (LDG

1)

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 5

Bremsanzeige

Scheibenbremse Achse 6

Laufdrehgestell 3 (LDG

3)

Luftfederung

Scheibenbremse Achse 9

Scheibenbremse Achse 10

GSVGSV

GSVGSV

DUD

STV

EPR

Bremszylinderdruck

Motordrehgestell 1 (M

DG

1)

SIFA, etc.

Fahrschalter

Fahrzeug-Leitgerät

Not-Führerbremsventil

Führerraum W

agen A

PTL1PTL2

PTL2PTL1

PTL2PTL1

PTL1PTL1

LDG2

Blatt 1

Blatt 1

STV Steuerventil

GSV Gleitschutzventil

SV Sicherheitsventil

DUD DruckübersetzerDrehgestell

DR Druckregler

FK Frontkupplung

EPR EP-Regler

Elektrische Steuerleitung

DSS Druckschalter Schlagschutz

PE

Option ETCS

CMYCMMY

CY

CMY

K

L4178-D01-3_2_Pneum

atik_de_20090528.pdf 1 07.07.2009 10:15:07

Zurück

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510510

51015590

74078

20228

2700

LW 1300

2700

750860

4564483

4939

1800

2104

18001920

16802000

18001800

375

20002264

1650

292914800

16000

375375

16100

14800

36002000

18001800

20001800

1800

1610016000

4939

38502880

1040

1120

600

600

850

880

850

1559020228

LW 1300

37514800

18001800

20001800

18002000

18001800

18001800

18001800

20001800

1800

375375

2000

14800

2880

1435

fda28.05.200928.05.2009

nuf.

..

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

SBB

RA

Be 523 013-031

Typenzeichnung (Beilage 1)

Massstab 1:200

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-4 de

Sicherheitssysteme / Türelem

ente51

ZUB

-Koppelspule, Zugsicherungsem

pfänger52

Tür-Notöffnung Fahrgast innen

53 Tür-N

otöffnung aussen beidseitig54

Notsprechstelle

55 N

oteingangsfenster / Notausgangsfenster

56 Feuerlöscher

57 Zentralverriegelung

58 Löschm

ittelbehälter der Brandlöschanlage

Elektrische Kom

ponenten1

Strom

abnehmer

2 H

auptschalter / Erdungsschalter

3 P

rimär-S

pannungswandler

4 Transform

ator5

Strom

richter6

Batterie

7 Zugfunk-A

ntenne8

Multiband-A

ntenne9

VLU

-Widerstand

Einrichtung / Inventar41

Hem

mschuhe

42 Inventar-M

aterial43

Steckdose 230 V

50 Hz

44 D

ienstschalter beidseitig45

Beleuchtungsschalter

46 S

ander-Füllöffnung47

WC

-Anschlüsse

48 W

C-W

asseranschluss

Klim

aanlage / Kühlung

31 K

limagerät Führerraum

32 K

limagerät Fahrgastraum

33 Ventilator für S

tromrichter und Trafo

34 Fahrm

otorventilator

Pneumatische K

omponenten

11 K

ompressor

12 H

auptluftbehälter

Brem

selemente

21 Federspeicher-N

otlösezug22

Fahrgast-Notbrem

se23

Brem

sanzeige beidseitig24

Magnetschienenbrem

se LDG

1 und 2

Achsbezeichnung

Bezeichnung der Türen, hier A

bkürzung für: Tür 1 Rechts

1.Klasse

Wagen C

Wagen D

Wagen A

Wagen B

MD

G 2

LDG

2LD

G 3

LDG

1M

DG

16

52

110

98

74

3

101

...

4 556

4545

22,5422,54

22,5443

2243

543

41425643

3334

79

1132

122

38

3232

581

327

1211

434

339

5123

4644

5347

2423

2423

4853

5344

5344

4621

21

3131

5751

5723

31

215

414256

5555

5555

5545

521

T1/L

T1/R

T3/LT4/L

T3/R

T2/L

T2/RT4/R

T8/R

T5/LT6/L

T8/L

T7/R

T7/L

T5/RT6/R

4343

22,5422,54

4322,54

5422

466

5555

5555

5546

43

5252

5252

5252

5252

5656

56

56

T1/R

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4178-D01-4_Typ

enb

ild_p

rint_d

e.pPag

e 1 28.05.2009 18:30:19Zurück

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E173/21

721.2/21

621.1/21621.2/21

125.3/21225.1/21

221.1/22121.1/22

721.8/21

113.1/21113.2/21

214/22221.1/22

121.1/21

112.6/21E273.1/21

113.3/21

225.2/21

013/21

012.6/21E206/21

E270.3/21209.7/21

701.2/21109.7/21

701.1/21

E192/22E192/21

E300/21E282/21

E271/21

106.4/21

E275/21133.1/21

133.1/22

E269.1/21

105/21109/21

E269.1/22

114.1/21E298.1/21

E298.1/22

E187.2/21E187.1/21

625.1/21625.2/21

243.1/21E243/21

733/21133/21

733.1/21233/21

E122/21E122/22

221.3/21

721.4/21721.6/21

721.7/21

E269.3/21E280.1/21

E269/21E173/11

721.2/11

621.1/11621.2/11

125.3/11225.1/11

221.1/12121.1/12

721.8/11

113.1/11113.2/11

214/12221.1/12

121.1/11

112.6/11E273.1/11

113.3/11

225.2/11

013/11

012.6/11E206/11

E270.3/11209.7/11

701.2/11109.7/11

701.1/11

E192/12E192/11

E300/11E282/11

E271/11

106.4/11

E275/11133.1/11

133.1/12

E269.1/11

105/11109/11

E269.1/12

114.1/11E298.1/11

E298.1/12

E187.2/11E187.1/11

625.1/11625.2/11

243.1/11E243/11

733/11133/11

733.1/11233/11

E122/11E122/12

221.3/11

721.4/11721.6/11

721.7/11

E269.3/11E280.1/11

E269/11E048.8/11

E048.4/11

E048.8/21

E048.4/21

106.1/31

225.2/31125.1/31

225.1/31

E270./31

233/31

E275/31221.1/32

121.1/34113.3/31

121.1/32

E286.7/33

105/31109/31

109/32E286.7/32

E269.1/31

135.9

E269.1/32

135.10

E122.1/31

E276.7/31E269.3/31

221.1/31121.1/31

121.6/31

133/31209.7/31

109.7/31

114.2/31214/31

125.1/32

113.1/34113.1/33

113.1/32

112.6/31012.6/31

721.5/33721.3/31

721.5/32721.5/31

E291/31728.1/31

E291/32

121.2/33121.2/32

121.2/31121.2/34

721.7/32733.1/31

721.7/31121.1/33

721.7/33

133/32E269.4/33

E278/31E291/33

701.1/31109.7/32

E293/31

106/31

604.2/31105.6/31

E269.4/32E269.4/31

113.1/31

125.3/34125.3/33

(125.2/31)

125.2/32

BA

PB

SPX1A

SPX1C

SP2C

SP1

CSP2

CSP1

AA

P

BA

PB

SPX1A

SPX1A

AP

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

SBB

RA

Be 523 013-031

02.07.200902.07.2009

Pneum

atiktafeln (Beilage 2)

Fahrzeug: Massstab 1:200

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-5 de

Wagen C

Wagen D

Wagen A

Wagen B

522.6/21S

tromabnehm

er-verriegelung

421.6/11H

auptschalter

421.6/21H

auptschalter

Kürzel

Einbauort der Pneumatiktafel

AA

P M

aschinenraum W

agen AB

AP

Maschinenraum

Wagen B

C

SP

1 R

ückwand W

agen C

CS

P2

Rückw

and Wagen C

AS

PX

1 D

ecke Wagenende, W

agen AB

SP

X1

Decke W

agenende, Wagen B

721.2/21 Luftfederung Führerstuhl

721.4/21 R

ückspiegel

721.7/21 Luftfederung M

DG

2

721.6/21 S

purkranzschmierung

221.3/21 S

chlepphahn

721.8/21 S

ander

121.1/21 B

remszylinder A

chse 3+4

221.1/21 Federspeicherbrem

se Achse 3+4

121.1/22 B

remssteuerung P

/EP M

DG

2221.1/22

621.2/21 Typhon 660 H

z

621.1/21 Typhon 370 H

z

E243/21

Schnellbrem

s-Elektroventil

Brem

ssteuerung P/E

P Laufdrehgestelle 1-3 121.1/34

221.1/32

Brem

szylinder Achse 7 / 8 / 10

121.1/32

Brem

szylinder Achse 5 / 6 / 9

121.1/31

721.2/11 Luftfederung Führerstuhl

721.4/11 R

ückspiegel

721.7/11 Luftfederung M

DG

1

721.6/11 S

purkranzschmierung

221.3/11 S

chlepphahn

721.8/11 S

ander

121.1/11 B

remszylinder A

chse 1+2

221.1/11 Federspeicherbrem

se Achse 1+2

121.1/12 B

remssteuerung P

/EP M

DG

1221.1/12

621.2/11 Typhon 660 H

z

621.1/11 Typhon 370 H

z

E243/11

Schnellbrem

s-Elektroventil

721.3/31 W

C

721.5/31 M

g-Brem

se LDG

1

721.5/32 M

g-Brem

se LDG

2

121.2/31 S

peiseleitung zum W

agen B

121.2/32 S

peiseleitung zum W

agen D / A

121.2/33 H

auptleitung zum W

agen B

121.2/34 H

auptleitung zum W

agen D / A

121.1/33 H

auptleitungssteuerung (Notführerbrem

sventil)

721.7/31 Luftfederung LD

G 1

721.7/32 Luftfederung LD

G 3

721.7/33 Luftfederung LD

G 2

CMYCMMY

CY

CMY

K

L4178-D01-5_Pneum

atiktafeln_de_20090702.pdf 1 06.07.2009 12:10:20

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We reserve all rights in this document and in the information contained therein. Reproduction, use or disclosure to third parties without express authority is strictly forbidden.© Stadler Bussnang AG 2009

Für dieses Dokument und den darin dargestellten Gegenstand behalten wir uns alle Rechte vor. Vervielfältigung, Bekanntgabe an Dritte oder Verwertung seines Inhaltes sind ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verboten.© Stadler Bussnang AG 2009

fdanuf

..

.

1S

tadler Bussnang A

G C

H-9565 B

ussnang

AA

S2B

AH

1A

AS1

AA

H1

BSX2

BSX1

CSX1

CSX2

BA

S1D

SX1

DSX2

ASX2

ASX1

BA

S2

28.05.200928.05.2009

SBB

RA

Be 523 013-031

Leitungsschutzschalter und Sicherungen (B

eilage 3)

Datum

Nam

e

Blatt

1 Bl.

Geprüft

Erstellt

L4178-D01-6 de

Wagen B

Wagen C

Wagen D

Wagen A

AA

H1

BA

H1

37.21/1 37.21/2

Erdschlussrelais 1x 400 V, 16.7 H

z42.11/1

42.11/2 P

hasenfolge-Relais

42.12/1 42.12/2

Depotspeisung

45.2/1 45.2/2

Autom

atische Kupplung H

eizung47.1/1

47.1/2 K

ompressor

51.1/1 51.1/2

Transformator B

ordnetz 230 V 50 H

z53.1/1

53.1/2 Ventilator Fahrm

otoren58.1/1

58.1/2 Ventilator S

tromrichter und Transform

ator59.1/1

Ventilator intern Strom

richter 1A / 2A59.1/2

Ventilator intern Strom

richter 1B / 2B

62.1/1 62.1/2

Ölpum

pe Transformator

63.1/1 63.1/2

Wasserpum

pe Strom

richter112/1

112/2 B

atteriehauptschalter762.4/1

Steckdosen 230 V

50 Hz Türsäulen A / D

762.4/2 S

teckdosen 230 V 50 H

z Türsäulen B / C

,H

ändetrockner (WC

) 762.5/1

762.5/2 S

teckdosen 230 V 50 H

z Führerraum871/1

871/2 K

limaanlage Führerraum

871.1/1 871.1/2

Heizkörper Führerraum

ASX1

BSX1

CSX1

DSX1

310.2/1 310.2/2

310.2/4 310.2/3

Beleuchtung Fahrgastraum

310.8/1 310.8/2

310.8/4 310.8/3

Notbeleuchtung Fahrgastraum

704.91/1 Tür- und S

chiebetritt-Steuerung P

ortal 1704.91/2

Tür- und Schiebetritt-S

teuerung Portal 2

704.91/3 Tür- und S

chiebetritt-Steuerung P

ortal 7704.91/4

Tür- und Schiebetritt-S

teuerung Portal 8

704.91/7 Tür- und S

chiebetritt-Steuerung P

ortal 5704.91/8

Tür- und Schiebetritt-S

teuerung Portal 6

704.91/5 Tür- und S

chiebetritt-Steuerung P

ortal 3704.91/6

Tür- und Schiebetritt-S

teuerung Portal 4

837/1 837/2

837/4 837/3

Klim

a-Steuerung

405.2 B

randmeldezentrale (W

NB

A)

941.6 W

C-S

teuerung

ASX2

BSX2

CSX2

DSX2

67.1/1 67.1/2

67.1/4 67.1/3

Klim

aanlage Fahrgastraum812.1/1

812.1/4 H

eizkörper Wagenende S

eite Führerraum812.1/2

812.1/5 812.1/11

812.1/8 H

eizkörper Wagenm

itte812.1/3

812.1/10 H

eizkörper Wagenende S

eite D812.1/6

812.1/7 H

eizkörper Wagenende S

eite C812.1/12

Heizkörper W

agenende Seite B

812.1/9 H

eizkörper Wagenende S

eite A812.2/1

812.2/3 812.2/7

812.2/5 H

eizregister Klim

agerät812.2/2

812.2/4 812.2/8

812.2/6 H

eizregister Klim

agerät812.3/1

812.3/2 812.3/4

812.3/3 H

eizregister Um

luftheizung(Tür und W

agenübergang)838/1

838/2 838/4

838/3 Ventilator U

mluftheizung

(Tür und Wagenübergang)

405.21 H

eizung Löschwasser (W

NB

A)

941.1 H

eizung Bioreaktor (W

C)

Sicherungen:A

AH

1 B

AH

1

36/1 36/2

Wicklung Transform

ator 1x 400 V, 16.7 Hz

109/1 Verbraucher 36 V

Strom

richter 2A109/2

Verbraucher 36 V S

tromrichter 1A

109/3 Verbraucher 36 V

Strom

richter 2B109/4

Verbraucher 36 V S

tromrichter 1B

110/1 B

atterieladung Strom

richter 2A110/2

Batterieladung S

tromrichter 1A

110/3 B

atterieladung Strom

richter 2B110/4

Batterieladung S

tromrichter 1B

290.1/1 M

g-Brem

se LDG

1290.1/3

Mg-B

remse LD

G 2

290.1/2 M

g-Brem

se LDG

3 (Option)

812/1 W

agen A 1x 400 V, 16.7 Hz

812/4 W

agen B 1x 400 V, 16.7 H

z812/5

Wagen C

1x 400 V, 16.7 Hz

812/2 W

agen D 1x 400 V, 16.7 H

z812/3

812/6 K

opplung Halbzug 1x 400 V, 16.7 H

z

AA

S1 B

AS1

48.1/1 48.1/2

Hilfskom

pressor112.5/1

112.5/2 S

peisung 36 V Fahrgastraum

112.6/1 112.6/2

Speisung 36 V

Führerraum, A

ntriebsteil113/1

113/2 S

peisung 36 V P

arallelschaltung bei Vielfachsteuerung127/1

127/2 S

teuerstrom 36 V

127.15/1 127.15/2

Speisung 24 V

Führerraum127.17/1

127.17/2 S

cheibenwischanlage 24 V

127.18/1 127.18/2

Rückspiegel 24 V

127.2/1 127.2/2

Hilfssteuerstrom

36 V127.3/1

127.3/3 S

tromrichter 1A P

EC

127.3/2 127.3/4

Strom

richter 2A PE

C127.32/1

127.32/3 S

tromrichter 1A P

EB

B127.32/2

127.32/4 S

tromrichter 2A P

EB

B127.6/1

127.6/3 S

peisung 36 V Leittechnik C

AN

1127.6/2

127.6/4 S

peisung 36 V Leittechnik C

AN

2127.7/1

127.7/2 S

peisung 36 V P

neumatik, G

leitschutz127.71/1

127.71/2 S

peisung 36 V S

chnellbremse

127.81/1 127.81/2

Batteriespannungsm

essung, Isolationstest127.92/1

127.92/2 Zugsicherung (C

H)

127.93/1 127.93/2

ZUB

(CH

)127.94/1

127.94/2 G

eschwindigkeitsanzeige

202.2/1 202.2/2

Autom

atische Kupplung S

teuerung310.1/1

310.1/2 D

ienstbeleuchtung, Hintergrundbeleuchtung, Fahrplanbeleuchtung 24 V

310.3/1 310.3/2

Führerraum B

eleuchtung, Steckdose 36 V

351.1/1 351.1/2

Zugfunk352.1

KIS

Zentralgerät, Lautsprecheranlage352/1

KIS

Eingabegerät, A

nzeigen A / D352/2

KIS

Eingabegerät, A

nzeigen B / C

396.2/1 K

IS B

ildschirme A / D

396.2/2 K

IS B

ildschirme B

/ C836/1

836/2 Führerraum

Bodenheizung B

einnische

Fahrzeug: Massstab 1:200

AA

S2

402.11 Fahrgastzählung (O

ption AFZ)

403.11 Videoüberw

achung (VID

EO

)404.11

Fahrzeugplattform Zentralgerät FZP

F)

CMYCM

MY

CY

CM

Y

K

L4178-D01-6_Leitu

ng

sschu

tzschaltPag

e 1 28.05.2009 18:32:51

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ANDREAS RES PAULI 25.6.17

KIS / FIS

Seite 1 von 1 

Für das Auffinden von Dateien auf den entsprechenden Apparat klicken!

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ANDREAS RES PAULI 21.6.17

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Seite 1 von 1 

Es stehen folgende Checklisten zur Verfügung:

- Bedienung allgemein

- Hauptmenü

- Zugnummer löschen

- Ungeplante / Geplante Überfuhr

- Ungeplante Verstärkungen

- Korrektur der Umlaufnummern (Lokdienste)

- Voraufstellung von Einheiten

- Manöver

- Haltestellenkorrektur / Manuelle Bedienung

- Sprachwahl am Panel

- Livedurchsagen

- Fixinformationen

- Zugnummer löschen

- KIS-Reset

- Zugbustaufe

- KIS-Neustart

- Neustart mit Sicherungsautomaten (CMC)

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Seite 1 von 1  

Bedienung allgemein

Bedientasten des Panels:

Funktionstasten mit fixer Zuordnung

Nummernblock Cursor Links Cursor rechts

Cir-Taste Enter-Taste Esc-Taste Drehknopf ruf-Taste

Funktionstasten mit variablen Funktionen

Erklärungen zu den Tasten:

Cir-Taste: Löscht die Zeichen links vom Cursor

Enter-Taste: Eingabe übernehmen

ESC-Taste: Löscht die letzte Eingabe

Ruf-Taste: Einblendung der Funktion der fixen Tasten erneutes Drücken; Ausblenden

Funktionen Drehknopf:

Drehen:

Bei Tabellen: Zeilenauswahl

Bei Nummerneingabe: Auswahl 0-9

Bei Zeicheneingabe: Auswahl A-Z, a-z

Klicken:

Bei Tabellen: Zeile übernehmen

Bei Eingabe: Zeichen übernehmen

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ANDREAS RES PAULI 25.6.17

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Seite 1 von 1  

Fixinformationen

Mit dem Drücken der Funktionstaste « Fixinfo » erscheint folgendes Bild:

Taste « Automat »: Taste « Sprache »:

Es werden die Fixanzeigen wieder Es kann die Ausgabesprache der auf Automatik geschaltet. Fixinformationen ausgewählt werden.

Taste « Fz-Wahl »:

Es können einzelne Einheiten abgewählt werden. Begrenzte Fixe Anzeigen / Durchsagen:

- Die Anzeigen bleiben während 40 Sekunden bestehen. Stehende Fixe Anzeigen / Ansagen:

- Die Anzeigen bleiben bis zum Zurücksetzen bestehen. Zurücksetzen der Fixen stehenden Anzeigen:

- Durch das Drücken der Funktionstaste « Automat ».

   Fz1 :     21170        (215.8)         S1                  LZ‐BAA     /      21172         Fz2 :     21170        (215.2)         S1                  LZ‐BAA    /       21172      => Luzern                                    Manöver => Auto  

FixInfo                       HstKorr                       D‐F‐I‐E                           Live 

Fixinformationen                                (d)                      Fz1  Begrenzte Fixe                           Anzeigen / Durchsagen                            Stehende Fixe                            Anzeigen / Durchsagen  

Automat                                                        Fz‐Wahl                       Sprache 

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ANDREAS RES PAULI 25.6.17

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Haltestellenkorrektur

Normalerweise werden die Haltestellen anhand des GPS und der Wegmessung des Fahrzeuges ermittelt.

Sind jedoch beide Systeme gestört oder weisen unplausible Werte aus, müssen die Haltestellen manuell angewählt werden.

Mit dem Drücken der Funktionstaste « HstKorr » werden

- im Stillstand und freigegebenen Türen: Die Anzeigen aktualisiert (aktueller Haltestelle angezeigt). Es wird keine Durchsage gemacht. Das System aktualisiert sich.

- während der Fahrt: Die Durchsage der nächsten Haltestelle sofort herausgegeben. Das System synchronisiert sich bei der der nächsten Haltestelle mit freigegebenen Türen.

Funktionstaste manuelle Haltestellenauslösung:

Kann aus technischen Gründen keine Haltestellenansage gemacht werden ist nach

Methode « während der Fahrt » vorzugehen.

   Fz1 :     21170        (215.8)         S1                  LZ‐BAA     /      21172         Fz2 :     21170        (215.2)         S1                  LZ‐BAA    /       21172      => Luzern                                    Manöver => Auto  

FixInfo                       HstKorr                       D‐F‐I‐E                           Live 

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ANDREAS RES PAULI 24.6.17

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Hauptmenu

Mit der Funktionstaste « F4» „Menü“ kann das Hauptmenu aufgerufen werden:

Es stehen folgende Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung:

- Livedurchsage

- Fixinformationen

- Zugnummereingabe (wird normalerweise automatisch Angezeigt, siehe HIER)

- Zugnummer löschen, siehe HIER

- Fahrzeugkorrektur bei Mehrfachtraktion, siehe HIER

- Manuelle Auslösung der Ansagen siehe HIER

- KIS-Reset (es werden nur die Anzeigen dunkel und die Zugnummer gelöscht, siehe HIER)

- KIS-Neustart (die Anlage im Führerstand wird neu gestartet, siehe HIER)

- Konfiguration (wird vom Unterhaltspersonal verwendet)

- Panel Konfiguration und Sprache

- Datum und Uhrzeit setzen

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KIS / FIS zurück

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KIS-Reset

Vorgehen:

1. KIS Reset:Drücken der Funktionstaste « F4 », es erscheint das Hauptmenü

- Mit dem Drehknopf den Menüpunkt « KIS Reset » anwählen und durch Drückenbestätigen.

- Dabei werden die Anzeigen und die Zugnummer gelöscht.

Wenn kein Erfolg:

2. Zugbustaufe:- Führerstand abrüsten und wieder aufrüsten.

Wenn kein Erfolg:

3. KIS Neustart:- Drücken der Funktionstaste « F4 », Hauptmenü.- Mit dem Drehknopf den Menüpunkt « KIS Neustart » anwählen und durch

Drücken bestätigen.- Zeitbedarf: Ca. 2 Minuten- Die KIS Software wird neu geladen.

Wenn kein Erfolg:

- Neustart mit den CMC, siehe HIER

Hauptmenü  Livedurchsage             Fixinformationen      Zugnummereingabe 

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KIS / FIS zurück

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FLIRT 1. Gen. KIS-Reset mit CMC

Sind alle Entpannungsmöglichkeiten ausgeschöpft muss das System neu gestartet werden.

Achtung:

- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden, ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.

Kleiner Systemneustart durch das Lokpersonal:

Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand

Führerstand 1:

- Ausschalten des CMC 352/1 (Bedienpanel)

Führerstand 2:

- Ausschalten des CMC 352/2 (Bedienpanel) - Ausschalten des CMC 352.1 (KIS-Rechner)

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KIS / FIS zurück

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Korrektur der Lokdienstnummer

Im Hauptmenü den Punkt « Fahrzeugkorrektur » anwählen.

Es erscheint:

Fahrzeug mit dem Drehknopf anwählen, im Bild ist das Fahrzeug 2 angewählt (Pfeil) und durch drücken bestätigen.

Es erscheint:

Mit dem Drehknopf kann nun die gewünschte Fahrzeugposition (nach oben oder nach unten) angewählt werden.

Durch das Bestätigen am Drehknopf wird wieder in das Grundbild mit der Korrigierten Position zurückgeschaltet.

          Ist                                                         Soll Fz1: 21170         215.8                                 21170              215.8 Fz2: 21170         215.2                                 21170              215.2          

Abbrechen 

Fahrzeugkorrektur von Fz2     Fz1: 21170    (215.8)      S1                    LZ‐BAA /    21172           Fz2: 21170    (215.2)      S1                    LZ‐BAA /    21172     

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Livedurchsagen

Durchsagen im gesamten Zugsverband:

Diese sind mit dem Zugfunkgerät durch das Drücken der Lautsprechertaste durchzuführen.

Selektive Livedurchsagen in einzelnen Einheiten:

Grundsatz:

Die Durchsagen werden in allen Einheiten ausgegeben, nichterwünschte Einheiten müssen abgewählt werden.

Durch das Drücken der Funktionstaste « Live » erscheint folgendes Bild:

Ausgewählte Fahrzeuge (Ansage aktiv)

Die Abwahl muss bestätigt werden Abzuwählende Einheit

Wichtig:

- Erfolgt nach der Fahrzeugauswahl während 40 Sekunden keine Durchsage, wird das System zurückgestellt.

- Im Stillstand und freigegebenen Türen erfolgt die Durchsage auch an den Aussenlautsprechern.

- Bei einer Live-Durchsage wird die Haltestellenansage unterdrückt, zurückgehalten.

   Fz1 :     21170        (215.8)         S1                  LZ‐BAA     /      21172         Fz2 :     21170        (215.2)         S1                  LZ‐BAA    /       21172      => Luzern                                    Manöver => Auto  

FixInfo                       HstKorr                       D‐F‐I‐E                           Live 

Livedurchsagen     Fzauswahl                                                             Fz 12                  Mit Enter Abwahl bestätigen  

   (Fz1)                            (Fz2) 

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Manöver

Wenn der Manöverbetrieb aktiv ist, wird die Haltestellenfortschaltung deaktiviert und die Begrüssungsansage unterdrückt.

Kriterien:

- Gedrückte M-Taste oder - Am ETCS-Bildschirm der Manöver-Modus eingeschaltet

Am Bildschirm des KIS erfolgt folgende Anzeige:

   Fz1 :     21170        (215.8)         S1                  LZ‐BAA     /      21172         Fz2 :     21170        (215.2)         S1                  LZ‐BAA    /       21172      => Luzern                                    Manöver => Auto  

FixInfo                       HstKorr                       D‐F‐I‐E                           Live 

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Sprachwahl am Bedienpanel

Durch das Drücken der Funktionstaste Sprache erscheint folgendes Bild:

Mit dem Drehknopf die gewünschte Bedienersprache auswählen und durch das Drücken Bestätigen.

   Fz1 :     21170        (215.8)         S1                  LZ‐BAA     /      21172         Fz2 :     21170        (215.2)         S1                  LZ‐BAA    /       21172      => Luzern                                    Manöver => Auto  

FixInfo                       HstKorr                       D‐F‐I‐E                           Live 

Bediensprache  Deutsch *                                                                                                         France      Italiano 

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Ungeplante / geplante Überfuhr

Ungeplante Überfuhr:

- Das oder die Einheiten müssen über die Fahrzeugdiagnose in den « Überfuhrbetrieb ein » geschaltet werden.

- Die Innenbeleuchtung wird ausgeschaltet und die Türen verschlossen.

- Die Fahrzeugdiagnose ist der KIS Ausgabe übergelagert, die Ausgaben des KIS werden somit nicht ausgegeben.

Geplante Überfuhr:

- Das oder die Einheiten übernehmen automatisch die Anschrift «Bitte nicht einsteigen».

- Die Innenbeleuchtung und die Türen müssen jedoch zwingend über den « Überfuhrbetrieb » an der Fahrzeugdiagnose ausgeschaltet, respektive geschlossen werden.

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Ungeplante Verstärkungen

Vorgehen bei ungeplanten Verstärkungen:

1. Bei der Eingabe der Zugnummer erscheint « Mehr Fahrzeuge als Lokdienste vorhanden ».

2. Mit der Taste « Enter » bestätigen, die zusätzlichen Fahrzeuge werden auf den Umlauf des ersten Fahrzeuges gesetzt.

Stehenlassen, abhängen der ungeplanten Verstärkung auf Unterwegstationen / Wendestationen:

- Vor der letzten vorhergehenden Station das oder die Fahrzeuge in « Vorbereitung Überfuhrbetrieb » am Diagnosebildschirm stellen (inkl. Bestätigen!).

- Selektive Fahrzeugdurchsage (siehe HIER) machen.

- Die Innenbeleuchtung wird auf Notbeleuchtung gesetzt.

- Die Perlschnuranzeige wird gelöscht.

- Das Aussteigen kann noch erfolgen, jedoch sind die Aussenliegenden Türtasten ausgeschaltet.

- Das oder die Fahrzeuge werden mit « Bitte nicht einsteigen » angeschrieben.

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Voraufstellen von Einheiten

Muss eine oder mehrere Einheiten voraufgestellt werden, sind folgende Möglichkeiten vorhanden:

Voraufstellung von verschiedenen Einheiten im gleichen Bahnhof:

- Zugnummer eingeben.

- Nach dem Start des KIS erscheint die Meldung « Mehr Lokdienste als Einheiten vorhanden », dies mit den geplanten Lokdiensten.

- Durch drehen und Bestätigen mit dem Drehknopf den gewünschten Lokdienst anwählen und Bestätigen.

Voraufstellung von geplanten Verstärkungen:

- Zugnummer eingeben.

- Es wird normalerweise mittels GPS der Standort ermittelt und die geplante Verstärkung angezeigt. Diese muss nur noch Bestätigt werden.

- Ist kein GPS-Signal vorhanden, muss der Lokdienst manuell gewählt werden. Dies durch Drücken und Bestätigen des jeweiligen Lokdienstes.

Voraufstellung von ungeplanten Verstärkungen:

- Die Zugnummer des Regelzuges eingeben und Bestätigen.

Achtung:

Bei den Verstärkungen muss ein allfälliger Fahrrichtungswechsel berücksichtigt werden!

Lokdienste korrigieren siehe HIER

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Zugnummer löschen

Muss infolge eines Streckenunterbruchs / Fahrzeugwechsels die Zugnummer gelöscht werden ist wie folgt vorzugehen:

1. Funktionstaste « F4 » drücken, es erscheint das Hauptmenü. 2. Mit dem Drehknopf die Funktion « Zugnummer löschen » anwählen und durch

Drücken bestätigen.

- Es werden nun sämtliche gelöscht und das Display springt in das Bild « Zugnummereingabe ».

- Fixinformationen können eingegeben werden, z.B. « Bitte nicht einsteigen », siehe HIER.

Hauptmenü  Livedurchsage                                                                                                Fixinformationen      Zugnummereingabe 

F4 

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Zugnummerneingabe

Es stehen zwei Möglichkeiten zur Zugnummerneingabe zur Verfügung:

a) Mit dem Nummernblock b) Mit dem Drehknopf

Das Grundbild wird normalerweise automatisch angezeigt oder kann über die Taste «Menu» aufgerufen werden.

Eingabe mit Nummernblock:

- Eingabe der Zugnummer mit dem Nummernblock

- Mit der Taste «Enter», , bestätigen

Eingabe mit Drehknopf:

- Mit dem Drehen des Drehknopfes die gewünschte Ziffer anwählen - Ziffer mit Drücken des Drehknopfes bestätigen - Bei eigegebener richtiger Zugnummer diese mit «Enter», , bestätigen

Hinweis:

Die Zugnummer muss zwingend innerhalb +/- 6h innerhalb des Zeitfensters sein, ansonsten wird diese vom System nicht akzeptiert.

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Allgemeine Bedienung

Übersicht Bedienpanel:

Ziffernblock Funktionstasten Anzeige Drehknopf mit Klick-Funktion zurück

Lautstärke/Sprache Helligkeit Hauptmenü Enter-Taste Zugnummer/Sondermeldungen löschen

:

Lautstärke im Führerraum und Bedienersprache

:

Fixer Tag- und Nachtmodus sowie Automatik für den Tag- und Nachtmodus

:

- Helligkeitseinstellung (siehe HIER) - Live Durchsagen (siehe HIER) - Sondermeldungen - Zugnummereingabe - Zugnummer löschen - Fahrzeugkorrektur (siehe HIER) - Manuelle Haltestellenausgabe (siehe HIER) - KIS-Neustart (siehe HIER) - Servicemenü

:

Rück-Taste zum Löschen falsch eingegebener Daten

Fortsetzung Seite 2

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:

Enter-Taste zum Quittieren / Bestätigen eingegebener Daten

:

Rücksprung auf die vorherige Seite

:

Löscht alle Daten inkl. Initialisierung, Sondermeldungen und Freitext.

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KIS / FIS zurück

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Für das KIS sind folgende Dateien vorhanden:

- Allgemeine Bedienung

- Lautstärke / Sprache

- Helligkeit

- Initialisierung Einfachtraktion

- Initialisierung Mehrfachtraktion

- Fahrzeugkorrektur (Mehrfachtraktion

- Voraufstellen / Stärken und Schwächen

- Live Durchsagen

- Funktionstaste «Nicht Einsteigen»

- Funktionstaste «Bitte Türen freigeben»

- Sondermeldungen

- Haltestellenkorrektur

- Manövertaste

- Servicemenü

- Störungen (KIS und Betrieblich)

Funktion Zugnummer löschen Manuelle Haltestellenauslösung Störungsmeldungen Störungsbilder Abhilfe bei Störungen Störungscheckliste

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FLIRT 1. Gen. KIS-Reset mit CMC

Sind alle Entpannungsmöglichkeiten ausgeschöpft muss das System neu gestartet werden.

Achtung:

- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden, ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.

Kleiner Systemneustart durch das Lokpersonal:

Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand

Führerstand 1:

- Ausschalten des CMC 352/1 (Bedienpanel)

Führerstand 2:

- Ausschalten des CMC 352/2 (Bedienpanel) - Ausschalten des CMC 352.1 (KIS-Rechner)

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Funktionstaste « Bitte nicht Einsteigen »

Anzeigen:

Durch das Drücken der Funktionstaste «Bitte nicht einsteigen» aktiviert.

Dies Anzeige wird auf allen Aussenanzeigen generiert.

Ausschalten:

Erneutes Drücken der Funktionstaste «Bitte nicht einsteigen»

Achtung:

Beim Führerstandwechsel bleibt die Anzeige erhalten!

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Funktionstaste «Bitte Türen freigeben»

Durch das Drücken der Funktionstaste «Bitte die Türen freigeben» wird die Durchsage im gesamten Zugverband ausgegeben.

Auf den Bildschirmen erscheint die Meldung während 15 Sekunden.

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Haltestellenkorrektur

Normalerweise wird der Standort durch das GPS-Signal ermittelt.

Bei fehlerhafter Position kann diese jedoch manuell korrigiert werden.

Die Funktionstaste «HstKorr» drücken

Korrekturmöglichkeiten :

Mit den Funktionstasten «Hst -» und «Hst +» kann eine Station vorwärts oder rückwärts angewählt werden.

Oder:

Die Station kann auch mit dem Drehknopf angewählt und muss durch Drücken des Knopfes bestätigt werden.

In beiden Fällen muss dies mit der Funktionstaste «Ausgabe» bestätigt werden

Beim nächsten Halt mit Türfreigabe wird die Wegmessung bezogen auf die gewählte Haltestelle automatisch synchronisiert

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KIS / FIS zurück

Seite 1 von 1  

Initialisierung bei Einfachtraktion

Ausgangsbildschirm:

Über die Tastatur die entsprechende Zugnummer einegeben.

Mit « E » Bestätigen.

Mittels GPS wird der Standort ermittelt.

Ist kein GPS-Signal vorhanden, muss der Standort mit dem Drehknopf angewählt und bestätigt werden.

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Initialisierung bei Mehrfachtraktion

Nach der Zugbustaufe werden die vorhandenen Fahrzeuge (Lokdienste) angezeigt.

Bei geplanten Mehrfachtraktionen erscheint folgendes Bild:

Die geplanten Umlaufnummern sind bei der Inbetriebnahme immer zu kontrollieren und zu bestätigen mit der Taste « E »

Zum Ändern der Umlaufnummern (Lokdienste) siehe HIER.

Bildschirmdarstellung beim Ausgangsbahnhof:

Lokdienstnummern

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FLIRT 2. Gen. KIS-Reset mit CMC

Sind alle Reset ohne Erfolg kann das gesamte System neu gestartet werde.

Achtung:

- Muss ein Reset mit den Innenanzeigen und Bildschirmen durchgeführt werden ist vorzugsweise 1832/2 damit zu beauftragen. Grund: Zeitbedarf.

Kleiner Systemneustart durch Lokpersonal:

Standorte der CMC: Führergehilfenseite, Rückwand

- Ausschalten der CMC 252/2 (KIS-Panel)

- Ausschalten der CMC 352.1.1 (KIS-Panel) und CMC 352/2 (Zentralgerät)

- Zeitbedarf: ca.5 Minuten ohne Seitenwechsel.

FSt. 1 : CMC 352/2 KIS-Panel

FSt. 2 : 352/2 + 352.1/1

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KIS / FIS zurück

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KIS Umläufe korrigieren

Wenn die Umlaufnummern korrigiert werden müssen, kann dies mit einer Neuinitialisierung erreicht werden:

- Führerstand abrüsten, auf „Park“ stellen und wieder aufrüsten.

Umläufe ändern:

Alle Eingaben müssen mit der Taste „E“ (Enter) quittiert werden!

Hinweis bei unplanmässigen Verstärkungen:

Die nicht planmässigen Verstärkungen werden mit einem * markiert.

Kehren:

Mit dieser Funktionstaste werden die Lokdienste gedreht.

Bei Doppeltraktion Umlauf 1 mit Umlauf 2

Bei Dreifachtraktion Umlauf 1 mit Umlauf 3

Mit den Funktionstasten „Nach oben“ und „Nach unten“ wird der markierte Umlauf verschoben. Die Markierung muss mit dem Drehknopf gesetzt werden.

Mit der Funktionstaste „Lokdienste rücksetzen“ werden die ursprünglich gesetzten Umläufe wieder übernommen. 

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KIS / FIS zurück

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Lautstärke / Sprache

Lautstärke:

Durch das Drücken der Taste gelangt man in das Menu « Lautstärke » / « Spracheinstellung »

Mit den Funktiontasten « Vol + » und « Vol - » kann der Lautsprecher im Führerstand eingestellt werden.

Einstellungen in 10 Stufen möglich.

Nach dem Abrüsten des Führerstandes bleibt die Einstellung während 10 Minuten erhalten, danach fällt diese wieder in die Grundstellung zurück.

Sprache:

Durch das Drehen und Bestätigen kann die Bedienersprache ausgewählt werden.

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Live Durchsagen

Vorgehen für Durchsagen im ganzen Zugverband:

Vorgehen bei allenfalls nötigen Selektiven Durchsagen (nach Punkt 1):

Wichtig:

Die selektive Fahrzeugauswahl ist innerhalb von 10 Sekunden zu bestätigen.

Andernfalls erfolgt die Durchsage im ganzen Zug.

Funktionstaste « Live » drücken.

Mit dem Zugfunk (Mikrotel) die Durchsage machen.

Der Bildschirm für die Fahrzeugauswahl erscheint. Durch das Drücken der Funktionstasten « Fz1 » bis « Fz3 » werden die Fahrzeuge gewählt.

Mit der Taste «E» die Auswahl bestätigen

Die Durchsage mit der Taste Zugbeschallung am Zugfunkgerät starten.

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Manövertaste

Wenn die Taste «Manöver» gedrückt wird, oder auf dem ETCS Bildschirm angewählt wird hat dies folgende Wirkung:

- Auf dem KIS-Bildschirm erscheint die Meldung «Manöver».

- Die automatische Haltestellenweiterschaltung wird unterdrückt.

- Beim Zugsausgangsbahnhof wird die Begrüssungsmeldung nicht ausgegeben.

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Manuelle Haltestellenauslösung

Taste „Menu“ drücken

Mit dem Drehknopf den Punkt « Manuelle Haltestellenauslösung » anwählen und mit Drücken bestätigen.

Die richtige Haltestelle anwählen. Achtung: Es muss die Rückliegende Haltestelle angewählt werden!

Taste « Ausfahrt »drücken, dadurch werden die Innenanzeigen fortgeschaltet.

Mit der Taste « Einfahrt » wird die Ansage ausgelöst.

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Neustart der gesamten KIS Anlage DOMINO

Standort der Anlage:

‐ Nur auf dem Steuerwagen. ‐ Anlage: Beim Wagenübergang auf der Rückseite rechts. ‐ CMC: Im Schrank CW der Führerstandrückwand, hinter Führersitz.

Bei schwarzem KIS sind folgende CMC zu kontrollieren:

‐ CMC 404.11 ‐ CMC 401.11

Schrank CW CMC 404.11 Apparateschrank Steuerwagen CMC 401.11

Zeitbedarf:

‐ Ca. 5 Minuten (wenn auf Steuerwagen!)

Vorgehen für das Reset:

‐ Im Führerstand des Steuerwagens den CMC 404.11 ausschalten, ca. 1 Minute warten.

‐ CMC 404.11 wieder einschalten.

Achtung:

An diesem CM 404.11 sind noch die folgenden Anlagen angeschlossen:

‐ Frontanzeige ‐ Innenanzeige ‐ TFT (Bildschirme) ‐ AFZ (Fahrgastzählung) ‐ Videoüberwachung

 

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RABe 511 Reset mit CMC

Die CMC des KIS sind im Endwagen 100, Führerstand 1, Seite Übergang zum nächsten Wagen.

Schrank EA21 und Schrank ES21

- Schrank EA21: Fahrgastzählung - Schrank ES21: Zentralgerät KIS - Ausschalten der beiden CMC und wieder einschalten.

Führt diese Massnahme nicht zum Erfolg muss ein komplettes Reset des Fahrzeuges durchgeführt werden (grosses SACE-Reset). Vorteilhaft durch 1832/2 organisiert (Zeitbedarf).

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Servicemenü

Die Funktion «Servicemenü» wird im normalen Fahrbetrieb nicht benötigt. Dieses Menü wird für verschiedene Service- und Teste vom Unterhaltspersonal benutzt.

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Sondermeldungen

Es muss zwischen zwei Arten von Sondermeldungen unterschieden werden:

- Temporäre Sondermeldung. Diese wird einmalig herausgegeben.

- Permanente Sondermeldungen. Dies wird ausgegeben und bleibt auf den Bildschirmen dauerhaft angezeigt und muss zwingend mit der Taste «Sondermeldungen löschen» wieder zurückgenommen werden.

Temporäre Sondermeldung ausgeben

Die Funktionstaste «Sondermeldungen» drücken.

Mit dem Drehknopf «Temporäre Sondermld. ausgeben» anwählen und Bestätigen.

Mit der Funktionstaste «Fz-Wahl» kann eine selektive Durchsage gewählt werden.

Mit der Funktionstaste «Sprache» kann die Sprache der Sprachausgabe gewählt werden.

 

Selektive Durchsagen im Zugverband :

Mittels des Zahlenblocks können die Durchsagen auf einen oder mehrere Einheiten begrenzt werden.

Vorwahl: Gesamter Zugverband.

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Sprache:

Mit dem Nummerblock können die Ausgabesprachen selektiert werden. Als Grundselektion ist die regionale Landessprache vorgewählt.

Mit dem Drehknopf die gewünschte Sondermeldung anwählen und durch Drücken bestätigen.

Die gewählte Sondermeldung beleibt während 40 Sekunden aktiv (vor allem Bildschirme!)

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ANDREAS RES PAULI 21.6.17

KIS / FIS zurück

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Störungsanzeige ohne Störungsmeldung am Panel

Mögliche Anzeigen :

Störungsbehebung:

Neustart mit CMC im Steuerwagen.

Störungsbehebung:

Fahrzeug abrüsten, in Parkstellung verbringen und erneut eine Zugbustaufe durchführen.

Wenn kein Erfolg:

Neustart mit CMC im Steuerwagen.

Ursache:

Es besteht keine Verbindung zum KIS-Rechner

Ursache:

Der KIS-Rechner wurde vom System heruntergefahren.

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ANDREAS RES PAULI 26.6.17

KIS / FIS zurück

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Störungscheckliste

Tritt eine in den Unterlagen nicht beschriebene Störung auf ist nach folgender Checkliste vorzugehen:

1. KIS Clear Bei einer Störung am Panel ist als erster Schritt immer die Zugnummer mit der Funktionstaste «Clear» zu löschen.

2. Zugbustaufe Reagiert das System nicht, so kann mit Ab- und wieder Aufrüsten des Führerstandes eine erneute Zugbustaufe ausgelöst werden.

3. KIS Neustart Ist das Bedienpanel bedienbar, kann bei einer Störung mit «Menü» -> «KIS Neustart» im Hauptmenü die KIS Software neu gestartet werden.

4. KIS Lokal neu starten Es erscheint auf dem Panel folgende Meldung: «FZPF Fehler: Manuelle Bedienung». - Haltestelleanzeige und Auslösung mit Manueller Bedienung (siehe HIER) - Es stehen noch folgende Funktionen zur Verfügung: Live Durchsagen Freitext Sondermeldungen Service

5. Führen die obengenannten Massnahmen nicht zum Erfolg muss das KIS mit den Sicherungsautomaten (CMC) neu gestartet werden. RBDe 560 siehe HIER FLIRT siehe HIER RABe 511 siehe HIER

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ANDREAS RES PAULI 21.6.17

KIS / FIS zurück

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Störungsmeldungen am Bedienpanel

Nr. Störungsmeldung Behebung / Klicken

001 Versionskonflikt Nicht möglich

002 Kein Lebenszeichen Neustart

003 Zugnummer unbekannt Neu initialisieren

004 Zusatzzugnummer unbekannt Neu initialisieren

005 Ländercode unbekannt Nicht möglich

006 Lokdienst unbekannt Neu initialisieren

007 Abgangsbahnhof unbekannt Neu initialisieren

008 Falsche / abweichende Zugnummer Neu initialisieren

009 Haltestelle unbekannt Neu initialisieren

010 Abweichende Ortung KIS zu FZPF Haltestelle prüfen

011 Fehler Sondermeldungen Neueingabe

012 Sondermeldungs-Nr. unbekannt Neueingabe

013 Keine Sondermeldungen möglich Neustart

014 Fehler Freitext Neueingabe

015 Kein Freitext möglich Neustart

016 Totalausfall Lautsprecheranlage Neustart

017 UIC Leitung belegt Warten bis UIC frei

018 Selektive Live nicht möglich Neustart

019 Ausfall Ortung -> Manuell Mode Manuell Mode

500 Keine Folgeleistung Neue Zugnummerneingabe

503 FZPF Fehler: Manuell Bedienen Manuell Mode

504 Automatik wieder verfügbar

505 Mehr Lokdienste als Fahrzeuge

506 Mehr Fahrzeuge als Lokdienste

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ANDREAS RES PAULI 20.6.17

KIS / FIS zurück

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Voraufstellen von Einheiten für Mehrfachtraktion

Damit die voraufgestellten Fahrzeuge richtig angeschrieben sind ist wie folgt vorzugehen:

Führerstand einrichten, am KIS die Zugnummer eingeben und mit « E » bestätigen

Das GPS schaltet im Normalfall den richtigen Startbahnhof auf. Ist das GPS-Signal nicht vorhanden, muss der Startbahnhof manuell mit dem Drehknopf (drehen – drücken) gewählt werden

Voraufstellung für Mehrfachtraktion :

Die Meldung, dass mehr Lokdienste als Fahrzeuge vorhanden sind wird angezeigt. Die Meldung muss mit der Funktionstaste „Bestätigen“ quittiert werden.

Durch Drücken des Drehknopfes die gelb markierte Einheit auswählen

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Das KIS zeigt die Lokdienste an. Den korrekten Lokdienst durch drehen am Drehknopf auswählen und mit „E“ bestätigen.

Den korrigierten Lokdienst nochmals mit « E » bestätigen

Das KIS ist nun bereit und der Führerstand kann abgerüstet werden.

Nach dem Kuppeln eines oder mehrerer Fahrzeuge wird nun automatisch die Zugbustaufe gestartet. Das System ist bereit.

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ANDREAS RES PAULI 21.6.17

KIS / FIS zurück

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Zugnummer löschen

Wenn zum Beispiel wegen eines Streckenunterbruchs die Zugnummer gewechselt werden muss, kann dies auf folgende Art erfolgen (Achtung: Extrazugnummern sind nicht programmiert!):

- Taste «Menü», drücken

Achtung:

Allenfalls aktive Sondermeldungen, wie z.B. «Bitte nicht einsteigen», werden nicht gelöscht!

«Zugnummer löschen» mit dem Drehknopf anwählen und bestätigen.

Das Löschen muss noch einmal bestätigt werden (erneutes Drücken des Drehknopfes)

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ANDREAS RES PAULI 20.6.17

KIS / FIS zurück

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Helligkeitseinstellung

Mit dem Drücken der « ruf » Taste wird folgendes Bild aufgerufen:

Es kann mit der Taste « H / D » manuell vom Tag- in den Nacht-Modus umgeschaltet werden.

    H / D                          Fahrt                         Zurück                        Menü 

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ANDREAS RES PAULI 20.6.17

KIS / FIS zurück

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Helligkeitseinstellung am Panel

Durch das Drücken der Taste « Helligkeitsmenü » erscheint obenstehendes Bild

Es können nun folgende Einstellungen geändert werden:

- Tag-, Nacht- und Automatikmodus - Helligkeit im Tag-Modus - Helligkeit im Nacht-Modus

Zusätzlich kann im Hauptmenü unter « Helligkeitseinstellung » die verschiedenen Profile geändert werden.

Die geänderten Einstellungen werden nach 10 Minuten nachdem der Führerstand

abgerüstet worden ist, wieder in die Grundstellung verbracht.

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ANDREAS RES PAULI 21.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Die Hauptleitung kann nicht gefüllt werden Kann die Hauptleitung nicht gefüllt werden

- sind die Notbremstasten in beiden Führerständen zu kontrollieren.

- die Drucktaste «Dichtheitsprobe» zu kontrollieren ob in Grundstellung (leuchtet nicht).

Sicherheitssteuerung hat angesprochen (Achtung: Auch im Stillstand beim Drücken des Pedals):

- Es muss die Taste «Réarmement urgence EQS» und das Totmannpedal gedrückt werden.

Funktionsprinzip der Sicherheitssteuerung SIEHE HIER

Drucktaste “Réarmement urgence EQS“

Notbremstasten 

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ANDREAS RES PAULI 20.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Erstinbetriebnahme am Tag

- Führerstand normal Aufrüsten bis und mit zu Test der NBA

Taste „Réarmement urgence EQS“ zum Auffüllen der Hauptleitung drücken

- Prüfung der Automatischen Zugsicherung mit den Druckknöpfen 240.3 und

240.4

Prüfung der VACMA: Druckknopf drücken, dieser bleibt in eigedrückter

Stellung. .

- Wenn die Hauptleitung auf 0 bar ist muss die Lampe „URG VA“ aufleuchten.

- Mit dem Drücken des Pedals und dem Drücken auf den Leuchtknopf

„Réarmement urgence EQS“ muss die Hauptleitung wieder auf 5bar gefüllt werden. Es kann die Spalte „Schnellgang“ unterschrieben werden.

- Das Pedal gedrückt halten bis der Summer ertönt. Nach diesem Test kann dieSpalte „Langsamgang“ als geprüft unterschrieben werden.

- Erneutes Drücken der Taste Essai VACMA . Diese Leuchttaste geht in die Grundposition zurück.

- Das ZUB Prüfen .

- Dieses ganze Prozedere muss in beiden Führerständen ausgeführt werden.

- Bei den ersten Bewegungen ist das Pedal bis zum Ton loszulassen.

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Standort der Französischen Zugsicherung und Bedienelemente:

Leuchttaste “URG VA”

Druckknopf “Essai VACMA”

Drucktaste “Réarmement urgence EQS“

Zurück

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ANDREAS RES PAULI 20.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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- Sicherheitssteuerung Französischer Bauart in CH

- Erst-Inbetriebnahme am Tag

- Führerstandwechsel / Inbetriebnahme unter Tag

- Rücksehvorrichtung

- Hauptleitung kann nicht gefüllt werden

- Provisorische Einschränkungen (werden bei Korrekturen gestrichen dargestellt)

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ANDREAS RES PAULI 21.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Inbetriebnahme des Führerstandes

- Führerstand normal Aufrüsten bis und mit zu Test der NBA

- Taste «Réarmement urgence EQS» zum Auffüllen der Hauptleitung drücken.

- Anschliessend normale Weiterinbetriebnahme (Bremsprobe, ZUB usw.).

Dichtheitsprobe

Für den Fall, dass ein starker Luftverlust in der Speise- oder Hauptleitung vorliegt, oder mit die Hauptleitung nach dem Drücken der Taste «Réarmement Urgence EQS» nicht gefüllt wird, ist eine Dichtheitsprobe durchzuführen:

- Drücken der Taste «Dichtheitsprobe» .

- Achtung: Die Taste bleit in gedrückter Stellung! Zum Zurückstellen muss die Taste erneut gedrückt werden.

Drucktaste “Réarmement urgence EQS“

 

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ANDREAS RES PAULI 21.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Provisorische Einschränkungen Die Aufhebung wird unter der Angabe der Info / Zirkularnummer bei Ausserkraftsetzung durchgestrichen.

- Nur im 15 kV-Betrieb zugelassen (50kV auch im Manöver nicht!)

- Vielfachsteuerung nur mit der gleichen Serie erlaubt (522 215 – 222).

- Level 2 verboten, auch als nicht zuführendes Fahrzeug!

- Keine Frankreichzulassung

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ANDREAS RES PAULI 21.3.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Rücksehvorrichtung Die nachstehenden Tasten für die Rücksehvorrichtung haben folgende Bedeutung:

Grundeinstellung:

- Es wird die freigegebene Türseite angezeigt (analog 522 201-214). Bedienung Rücksehvorrichtung:

- Rechts vom Totmannpedal.

Wechsel der Kamera von der freigegebenen Türseite auf die geschlossene Seite Türseite.

Helligkeitseinstellung des Bildschirms

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ANDREAS RES PAULI 7.4.18

RABe 522 FLIRT 215-222 Spezialitäten zurück

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Sicherheitssteuerung Französischer Bauart in der Schweiz

Grundsätzlich:

- Die Sicherheitssteuerung ist Zeitgesteuert, dies bedeutet, dass wenn das Pedalgedrückt wird (auch im Stillstand!) ertönt nach 30 Sekunden ein Horn, das Pedalmuss innert zwei Sekunden losgelassen und wieder gedrückt werden.

- Wird das Pedal nicht innert 2 Sekunden losgelassen erfolgt eine Schnellbremsung.

- Die Schnellbremsung von Sicherheitseinrichtungen kann nur durch das Drücken der

Taste EQS und gleichzeitigem Drücken des Pedals zurückgestellt werden.

Prüfung der Sicherheitseinrichtungen siehe HIER