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Radreise in Rheinland Pfalz

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Radreise, Fluss, Radweg, eben, Fahrrad

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Page 1: Radreise in Rheinland Pfalz

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Reise >46

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-Leserreise

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RAD

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Westen

Rheinland-Pfalz 47

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im

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Gerolstein Mitte Mai: Die Wander-

gruppe aus Bayern ist auf Entdeckungs-

tour durch die Eifel. Begeistert erzählen die

Mittfünfziger, manchmal alle gleichzeitig,

vom bisher erlebten: den herrlichen Land-

schaften, dem tollen Naturerlebnis. „Und

nächstes Jahr werden wir es mit dem Rad

angehen“, sagen sie, während sie uns beim

Beladen unserer Räder beobachten. „Von

hier bis runter nach Trier, vielleicht noch

etwas Mosel und Saar, da soll ja schön flach

radeln sein.“ „Genau die von uns geplante

Tour“, geben wir erstaunt zurück. Und

einen Tipp haben die Wanderer auch noch

für uns: „Eure Trinkflaschen könnt Ihr dort

unten im Park an der Helenenquelle befül-

len“. Gesagt, getan. Mit vollen Wasserfla-

schen verlassen wir Gerolstein und starten

unsere Eifelschleife.

Der Radweg ist gut, die Beschilderung aus-

gezeichnet. In Lissingen liegt die Burg noch

schemenhaft im Frühnebel. Leichtes Auf

und Ab durch waldreiche Landstriche trägt

uns in den Luftkurort Prüm. Vor der Sankt-

Salvator-Basilika rasten wir. Hier gaben sich

einst Päpste und Kaiser die Klinke in die

Hand, wurde im Mittelalter ein einzigartiges

Dokument, das Urbar von Prüm, angefer-

tigt: ein bereits nach heutigem Verständnis

angelegtes Grundbuch, das die zahlreichen

Besitzungen des Klosters dokumentiert.

Weiter geht die Reise, nun bergauf. Eine

Windparkanlage hebt sich aus sattgrünen

Wiesen.

Urtümliche Landschaft

Stadtkyll ist der Ausgangspunkt für den Weg

zum Kronenburger See. Ab und zu stechen

jetzt Sonnenstrahlen durch die Wolken-

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Reise >48

Wissenschaftler sind sich einig: Hier wird der nächste Vulkanausbruch in Deutschland stattfinden. Zuvor aber sollte man der Eifel unbedingteinen Besuch abstatten. Denn entlang eines dichten Wege netzes findenRadler hier unzählige kulturelle Höhepunkte in verträumten Bilder buch -landschaften – immer begleitet von der Kyll, bis hin zu Mosel und Saar.

Text / Fotos: Klaus Herzmann

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decke, das tut gut. Hillesheim mit seiner be-

gehbaren Stadtmauer wollen wir natürlich

auch sehen. Der Marktort kann auf eine bis

in die Keltenzeit reichende Geschichte zu-

rückblicken.

Der Adler- und Wolfspark in Pelm ist unsere

nächste Anlaufstelle. Falknerin Julia weiß so

manch Interessantes über ihre Schützlinge

zu berichten. Ruhiger die Atmosphäre dann

bei den Höhlen am Rother-Kopf: Urland-

schaft, bemooste Bäume, deren dicke, müde

Äste bis auf den Boden hinunterreichen. Es

fehlt nur der Kobold, der flink in einem Fel-

senschlund verschwindet. Wen wundert es

da, dass die Gegend schon in zahlreichen

Filmen und Büchern verewigt wurde.

Zurück in Gerolstein endet unsere Eifel-

Runde. Zu bereits fortgeschrittener Stunde

steigen wir noch hinauf zur Burg Löwen-

stein und werden mit einem tollen Blick auf

die von Scheinwerfern angestrahlten Dolo-

mitenfelsen aus versteinerten urzeitlichen

Korallenriffen belohnt.

Die nächste Etappe führt über den Kylltal-

radweg bis in die berühmte Bierbrauerstadt

Bitburg. Doch zuerst weist die Beschilde-

rung nach Birresborn, bekannt wegen seiner

Eishöhlen und der immer sprudelnden Lin-

denquelle.

Heimat Karls des Großen

Die durchgehend asphaltierte Spur führt

uns von hier weiter nach Mürlenbach. Die

rötlich schimmernden, spitzen Türme der

Bertradaburg aus dem 13. bis 16. Jahrhun-

dert liegen nun vor uns – die Anlage gilt als

möglicher Geburtsort Karls des Großen.

Weiter den Bahngleisen folgend verlassen

wir den Ort zum Kloster St. Thomas. Völlig

unerwartet reißt plötzlich die Wolkendecke

auf und taucht die Landschaft und uns in

wärmendes Licht. Wir überradeln die neue,

rote Bogenbrücke, die filigran die Kyll über-

spannt. Fototermin – wer weiß, ob sich die

Sonne es nicht bald wieder anders überlegt.

Kyllburg ist jetzt nicht mehr weit. Rechts

herum und wieder links, über die nächste

Brücke, durch einen Eisenbahntunnel – eine

wahrhaft abwechslungsreiche Streckenfüh-

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>

Trier: Im Herzen der ältesten Stadt Deutschlands.

•••

Idyllisch: Bei Phillipsheim lässt essich herrlich an der Kyll rasten.

•••

Sonnendurchflutet: buntes Treiben an der Saar.•••

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rung. So erreichen wir Kyllburg, die kleinste

Stadt in Rheinland Pfalz, in einer Fluss-

schleife gelegen und fast vollständig vom

Wasser der Kyll umspült. Hier blicken wir

auch auf den ersten steilen Anstieg, hinauf in

die Oberstadt. Rasant ist die folgende Abfahrt

hinunter nach Malberg mit dem gleichnami-

gen Schloss. Die einzigartige Anlage aus dem

16. bis 18. Jahrhundert liegt hoch auf einem

Felssporn, leider ist sie derzeit wegen Reno-

vierungsarbeiten eingerüstet.

Ein „kühles Blondes“

Nach ausgiebiger Pause fühlen wir uns be-

reit für den nächsten Berg und machen uns

wieder auf den Weg in Richtung Bitburg.

Wie in der ganzen Region gibt es auch hier

die Möglichkeit, diese Passagen ganz einfach

mit der Bahn zu umfahren: Der Regional-

zug folgt dem Lauf der Kyll. Wir aber folgen

tapfer dem Radwegschild nach Wilsecker.

Hinter uns bemerken wir zwei Radfahrer,

die sich verdächtig schnell nähern: ältere

Herrschaften, die uns mit einem Lächeln im

Gesicht auf ihren nagelneuen E-Bikes ein-

fach deklassieren. Zeitverzögert, dafür aber

mit reiner Muskelkraft, erreichen wir die

Wilsecker Linde. Die schöne Aussicht in das

„Sibirien Preußens“, so ein spöttelnder Bei-

name der Eifel aus vergangenen Tagen, be-

lohnt uns für den Anstieg.

Wenig später radeln wir auf den Markt in

Bitburg, der über die Landesgrenzen hinaus

bekannten Bierbrauerstadt. Wer könnte da

schon der Versuchung widerstehen, sich

gleich ein „kühles Blondes“ zu bestellen?

Bizarres am Wegesrand

Am nächsten Tag folgen wir auf sanft hüge-

liger Strecke dem bereits liebgewonnenen

Flusslauf der Kyll. Eingebettet in eine Wald-

und Wiesenlandschaft liegt sie da. Ein Sil-

berreiher steht wie angewachsen im Strom.

Außer dem beruhigenden Plätschern und

dem leisen Rauschen der Blätter in den

Baumkronen ist nichts zu hören. Schon die

Römer siedelten in der Eifel und brachten

Kunst und Kultur mit. Ein Resultat dessen

ist Speicher, Zentrum des Töpferhand-

werks. Auf ihrem Weg gen Süden verlässt

die Kyll nun durch einen tiefen Talein-

schnitt das Bitburger Gutland und taucht in

den Ehranger Wald ein. Über Auw an der

Kyll gelangen wir nach Kordel, lassen uns im

Gasthof Reichert auf einen Imbiss nieder.

Des Öfteren treten jetzt Buntsandsteinfelsen

hoch aufragend hervor. Genau wie die bi-

zarre Burgruine Ramstein sind sie Wahrzei-

chen des unteren Kylltals. Der steile, aber

lohnende Aufstieg zu den mittelalterlichen

Überbleibseln gibt einen schönen Blick in

das Umland frei. Langsam nimmt auch der

Verkehr auf zwei Rädern zu – Indiz dafür,

dass wir bald an der Mosel sind.

Der Ort Pfalzel ist ein Juwel. Die Mündung

der Kyll in die Mosel ist zwar eher unspek-

takulär, aber allein der Blick auf die andere

Moselseite auf den bekannten Wein-

ort Ruwer ist prächtig,

ebenso

Ausgefallen: Transport mal anders.

•••

Filigran: Die Rote Brücke von St. Thomas.

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die engen, gepflasterten Gassen des Ortes,

das bunte Häuserensemble rund um das

Kloster und die alte Bastei. Hier wenden wir

uns auf dem Moselradweg stromaufwärts

und rollen nach Trier, der ältesten Stadt

Deutschlands.

Weltkulturerbe verpflichtet

Mit der Besetzung Galliens durch die

Römer begann für den Eifel-Moselraum

eine neue Epoche. An der antiken Fernver-

kehrsachse Mittelmeer – Lyon – Trier –

Köln entstand im Jahre 12 v. Chr. die römi-

sche Stadt Augusta Treverorum, das heutige

Trier, das im Laufe der römischen Besat-

zungszeit zur Residenzstadt aufstieg. Heute

gehört Deutschlands älteste Stadt zum Welt-

kulturerbe der UNESCO. Die Porta Nigra,

das schwarze Tor, diente einst als Stadttor

und ist jetzt unumstrittenes Wahrzeichen

der Stadt und Treffpunkt von Menschen

aller Nationen und unterschiedlichster In-

teressen. So lernen wir hier auch Lothar

aus Berlin kennen, einen le-

benslusti-

gen, weltenbummelnden und freundlichen

Radfahrer. Sein über und über bepacktes

Bike lässt auf eine längere Tour schließen.

„Bin unterwegs nach Santiago de Compo-

stella“, erzählt Lothar. „Den Jakobsweg

wollte ich schon immer mal beradeln.“

Nach längerem Erfahrungsaustausch verab-

schieden wir uns herzlich mit „All Heil und

gute Fahrt“ und gehen unserer Wege. Ich

bin immer wieder aufs Neue fasziniert über

den unkomplizierten Umgang unter Rad-

reisenden. Wir schieben gemütlich die

Räder über den mittelalterlichen Markt-

platz, wo japanische Touristen Fotos von

uns machen, checken im Hotel ein, schlüp-

fen in frische Kleidung und gehen gleich zu-

rück ins Zentrum. Der Dom wird gerade

von den letzten Sonnenstahlen umspielt. Zu

seinen Füßen spielt eine Swingband, und

Hunderte von Menschen genießen bei be-

ster Laune den ersten warmen Maitag in

Trier.

Unsere Trier-Saar-Rundfahrt am nächsten

Tag verspricht schon von der Beschreibung

her ein aufregender Radreisetag zu werden.

Die Tagesetappe beginnt an der Römer-

brücke. Auf flacher Piste, angetrieben von

leichtem Rück enwind, folgen wir der Mosel

stromaufwärts nach Konz zur Saarmün-

dung. In großem Bogen rollen wir über Wil-

tingen nach Schoden zum Stauwerk am

Saarkanal. Der Fluss und der Wein bestim-

men unübersehbar den Charakter dieser

Landschaft. Hochaufragende Weinberge,

dazwischen grüne Wiesen und ein Fluss, der

die Gemütlichkeit der Region geradezu ver-

sinnbildlicht, machen das Radfahren hier so

besonders.

Schon aus der Ferne gut sichtbar thront die

Saarburg hoch über dem Fluss. Einst stolz

und mächtig, eine der ältesten und schöns -

ten Höhenburgen des Westens. Graf Sieg-

fried von Luxemburg ließ sie 963 erbauen,

als wichtiger strategischer Stützpunkt im

Südosten seiner Besitzungen. Wir rasten di- >

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Sechs Uhr früh: Morgenstund’ hat Gold im Mund.

•••

Kostenfrei und lecker: Mineralwasser aus der Helenenquelle.

RADtouren 4 | 10Filzen an der Saar: Schöne Perspektive vom anderen Ufer.

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rekt am Ufer. Zu schade, würde man diesen

magischen Anblick nicht mit gebührendem

Abstand genießen. Scharen von Ausflüglern

warten in Booten auf ihre Rundfahrt. Ein

leuchtend bunter, internationaler Mix von

Radfahrern und Fußgängern. Die ganze Ku-

lisse badet indes im bezaubernden Licht,

Fähnchen flattern schillernd im Wind. Eine

nicht enden wollende Flut von Eindrücken.

Lebendig gewordene Vision

Irgendwann rollen wir über die Brücke auf

die andere Sei te und schieben die Räder

durch die gepflasterten Gassen ins Herz von

Saarburg. Das Dargebotene verschlägt uns

den Atem, erinnert an Pinselstriche eines

Impressionisten, der seine Vision einer Fa-

belstadt auf der Leinwand ausdrückt: bunt

getünchte, eng aneinander stehende Häus-

chen, kleine geschmiedete Brücken, gemüt-

liche Cafés und Restaurants, wo Besucher

sich an Eisbechern, Kuchen oder einem Glas

Riesling laben. Das alles untermalt vom

Tosen eines Wasserfalls, der über Felskaska-

den 17 Meter in die Tiefe stürzt. Mit Hilfe

der Wasserkraft wurden früher die Wasser-

räder der Stadtmühlen betrieben, heute sind

sie ein Museum. Schweren Herzens kehren

wir Saarburg den Rücken und machen uns

auf den Rückweg. Die Staustufe Kanzem

liegt zur Rechten, Filzen spiegelt sich hübsch

in der Saar. Ein Ruderboot schießt pfeil-

schnell durchs Wasser, eine aufgeschreckte

Schwanenfamilie rettet sich ins Ufergras. In-

mitten eines Parks versteckt sich Schloss

Monaise, letztes Highlight vor Trier.

Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende

– so ist das immer. Und das gilt nun auch für

diese wunderbare Radtour. Leider. <

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Entspannend: Pause am Flussufer.•••

Touristenmagnet: Die Porta Nigra, Wahrzeichen von Trier.

•••

•••

Naturerlebnis: Die Eifelschleife verspricht Genuss pur.

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Info Kyll – Mosel – Saar> AnreiseAutoVon Norden: A1 bis Ausfahrt Daun-Vulkaneifel -dreieck Richtung GerolsteinVon Osten: A3 Frankfurt-Köln bis zum Dern -bacher Dreieck oder A 61 Ludwigshafen-Köln bisKoblenzer Kreuz, von dort über die Eifel autobahnA 48/1 Koblenz-Trier bis Abfahrt Daun-Vulkanei-feldreieck Richtung GerolsteinVon Süden: A1 Saarbrücken-Trier bis AbfahrtDaun-Vulkaneifeldreieck Richtung GerolsteinVon Westen: A 60 bis Abfahrt Prüm, dann auf dieB51 Richtung Gerolstein BahnGerolstein ist problemlos von allen deutschenBahnhöfen erreichbar. Weitere Auskunft:www.bahn.de

> RouteGerolstein – Eifel RundfahrtGerolstein – Prüm – Stadtkyll – Kronenburg – Hilles heim – Pelm – Gerolstein, ca. 60 kmGerolstein – BitburgGerolstein – Mürlenbach – Kyllburg – Bitburg, ca. 50 kmBitburg – TrierBitburg – Speicher – Au an der Kyll – Kordel – Mosel mündung – Trier, ca. 50 kmTrier – Saar-RundfahrtTrier-Konz – Wiltingen – Schoden – Saarburg –Staustufe Kanzem – Trier, ca. 45 kmGesamt: ca. 205 km

> StreckencharakterÜberwiegend führt uns die Route über gut aus-gebaute asphaltierte Radwege und verkehrs-beruhigte Straßen. Befestigte Wald- und Feld -wege sind die Aus nahme. Entlang dergesamten Radroute weist die hervorragendelandeseinheitliche Beschilderung den richtigenWeg. Wegen des Geländeprofils empfehlen wirfür die Eifeletappe eine gute Kondition oderdie Überbrückung steiler Anstiege mit derBahn. Sowohl die Anfahrt nach Stadtkyll alsauch den Abschitt zwischen Kyllburg und Spei-cher kann man problemlos mit der Bahn über-winden. Die anderen Etappen sind meist flach.

> SehenswertesGerolstein: Löwenburg, Höhlen am Rother-Kopf,Burg Lissingen, Villa Sarabodis Prüm: Sankt-Salvator-Basilika, Barocke AbteiStadtkyll: Pfarrkirche St. JosephKronenburg: Burganlage am Kronenburger SeeHillesheim: Begehbare StadtmauerPelm: Kasselburg mit Adler- und WolfsparkBirresborn: Eishöhlen, LindenquelleMürlenbach: Bertradaburg (vermuteter Geburts-ort Karls des Großen)Kyllburg: Schloss Malberg, FestungsbauBitburg: Altstadt, Fritz von Wille-Museum,berühmte Bierbrauerstadt, Bitburger Marken- ErlebnisweltSpeicher: TöpferhandwerkAuw an der Kyll: WallfahrtskircheKordel: Burg Ruine Ramstein und WasserfällePfalzel: Moselmündung, AltstadtTrier: Porta Nigra, Dom, Mittelalterlicher Markt-platz und vieles mehr …Konz: Saarmündung, Freilichtmuseum, KaiservillaWiltingen: namhafte WeingüterSchoden: Stauwehr zum Saar-kanalSaarburg: Wasserfall in der Alt-stadt, Burg anlage,Glockengießereimuseum, pittoreske AltstadtKanzem: SchleusenanlageZewen: Schloss Monaise

> Reiseführer, KartenBikeline-Radatlas EifelEsterbauer Verlag, ISBN-10: 3-85000-211-XISBN-13: 978-3-85000-211-012,90 Euro www.esterbauer.comBikeline MoselradwegEsterbauer Verlag, ISBN-10: 3-85000-004-4ISBN-13: 978-3-85000-004-812,40 Euro www.esterbauer.comBikeline Saar-RadwegEsterbauer Verlag, ISBN-10:3-85000-006-010,90 Euro www.esterbauer.comMoselland-RadwanderführerGalli Verlag, ISBN 3-931944-56-58,60 Euro www.mosellandtouristik.deReisehandbuch Die EifelReise-Know-How Verlag, ISBN-10: 3-8317-1486-X384 Seiten, incl. Stadtpläne und Karten 10,50 Euro www.reise-know-how.de

> Weitere InfosRheinland-Pfalz Tourismus GmbHLöhrstraße 103-105, 56068 KoblenzInformationen & Reservierung: 01805/757 46 36(0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.)[email protected]

Tourencharakter

Luxus

Familie

Fitness

Abenteuer

Streckenführung

Kultur

Natur

Wegqualität

Wegweisung

Touren-Test 4/10

gefahren205km

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GPS-Track: Route als GPS-Track unter: www.radtouren-magazin.com Abrufcode: KMS01

RADtouren-Leser können die hier be schriebeneTour ganz einfach buchen. Ein Anmeldeformularfinden Sie auf Seite 44.

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