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Rosenroter MANZ Cocktail in Innsbruck Porträt des Monats Karl F. Engelhart Buchpräsentation Unternehmensanleihen und Crowdfunding [ RECHTAKTUELL #03 MÄRZ 2015 ] März 2015 #03 Neuerscheinungen Empfehlenswertes Termine Bilanzrechts- reform

RECHTaktuell März 2015

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Neuerscheinungen, Empfehlenswertes, Termine des MANZ Verlags von März 2015

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Rosenroter MANZ Cocktail in Innsbruck

Porträt des MonatsKarl F. Engelhart

BuchpräsentationUnternehmensanleihen und Crowdfunding

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März 2015

#03Neuerscheinungen Empfehlenswertes

Termine

Bilanz rechts-reform

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19. Österreichischer Juristentag

PROGRAMM

7. – 9. Mai 2015, Wirtschaftsuniversität Wien

Online-Anmeldung unter www.juristentag.at

www.juristentag.at

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H A U S M I T T E I L U N G ]

M ANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH

firmensitz Kohlmarkt 16 ∙ 1014 Wien verlagsbüro Johannesgasse 23 ∙ 1015 Wien

tel +43 1 531 61 100 fax +43 1 531 61 455 [email protected] www.manz.at Handelsgericht Wien fn 124 181w

MRG, WEG & CO. – viermal jährlich „neu aufgelegt“

Viermal jährlich aktualisiert er die vier

Bücher, die der Grundstock der Daten-

bank „MANZ Wohnrecht“ sind. Und

zwar komplett, von der ersten bis zur

letzten Seite. Doch damit nicht genug,

publiziert er im Wochenrhythmus die

neuesten Entscheidungen. Und gibt es

neue Rechtsvorschriften, vergeht kaum

ein Tag, bis eine prägnante Einführung

online ist.

Hauptprofiteure sind die Nutzer der

Datenbank. Sie können auf in dieser Form

außergewöhnlich aktuelle Daten zurück-

greifen und können sicher sein, jederzeit

den neuesten Rechts- und Entschei-

dungsstand zur Verfügung zu haben. In

Buchform undenkbar, spielt das Online-

medium hier all seine Stärken aus.

MANZ Wohnrecht ist Teil der RDB

Rechtsdatenbank, die sich nach einer

Runderneuerung einfach wie noch nie,

aber zuverlässig wie schon immer, prä-

sentiert. Mit der RDB ist MANZ schon seit

den 1980er-Jahren intensiv am Online-

markt vertreten.

Ein Rund-um-die-Uhr-Online-Update, das der Innsbrucker Rechts-

anwalt Dr. Christian Prader seinen Büchern angedeihen lässt, ist

der Schlüssel zu dieser außergewöhnlichen Zeitnähe.

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19. Österreichischer Juristentag

PROGRAMM

7. – 9. Mai 2015, Wirtschaftsuniversität Wien

Online-Anmeldung unter www.juristentag.at

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[ I N H A L T · I M P R E S S U M

Zu Ihrer Orientierung

4 w w w.manz.at

Impressum: Medieninhaber (Verleger) und Heraus geber: MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuch handlung GmbH. 1014 Wien, Kohlmarkt 16, FN 124 181 w, HG Wien. Verlagsadresse: 1015 Wien, Johannesgasse 23. Geschäftsleitung: Mag.a Susanne Stein (Geschäftsführerin) sowie Prokurist Dr. Wolfgang Pichler (Verlagsleitung) und Peter Guggenberger

(Vertriebsleitung). Chefredaktion: Prokurist Dr. Wolfgang Pichler. Objektleitung: Mag.a Sybille Ott. Redak tion: Dr. Christopher Dietz, Mag.a Sybille Ott. Produktion: Astrid Sodin. MitarbeiterInnen: Karin Pollack. Fotos: Verlag MANZ. Grafi sches Konzept: DMC 01, Druck: Friedrich VDV. Irrtümer und Preis-änderungen vorbehalten.

Impressum

Autoren und TitelBachner-Foregger, StPO ............................................................. 17Barth · Dokalik · Potyka, ABGB ................................................. 18Berger · Kellerhals, International and Domestic Arbitration in Switzerland .................................................................................. 20Bertel · Venier, Strafprozessrecht ................................................ 23Brandl · Saria (Hrsg), WAG ........................................................ 20Brugger, Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess ....................... 18Dokalik, RÄG 2014........................................................................ 5Drs, Arbeits- und Sozialrecht ........................................................ 23Faudon · Malai · Trenner, Bauträger- und Projektentwicklungs-beispiele ...................................................................................... 22Feltl, Beschlussmängel im Aktienrecht ......................................... 27Gruber · Raschauer N. (Hrsg), Whistleblowing .......................... 17Holoubek · Madner · Pauer (Hrsg), Recht und Verwaltung in Wien ........................................................................................ 26Holzinger · Hiesel, Verfahren vor den Gerichtshöfen des öffentlichen Rechts....................................................................... 16Huber, So führen Sie Ihre Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfolgreich ................................................................................... 22Hübner · Houf (Hrsg), Handbuch Musterschriftsätze für Steuerberater ............................................................................... 19Immolex – Neues Miet- und Wohnrecht ........................................ 8Kallinger · Gartner · Stingl, Bauträger und Projektentwickler ..... 27Kerschner · Bydlinski P., Fälle und Lösungen zum Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene ............................................................ 23König · Mayr (Hrsg), Europäisches Zivilverfahrensrecht in Österreich IV ................................................................................ 18Kosesnik-Wehrle (Hrsg), KSchG ................................................. 17Lackner · Triebe (Hrsg), Be Boss................................................. 25Magerl · Thamm, Muster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr ...26Mayer · Kucsko-Stadlmayer · Stöger, Bundesverfassungsrecht .... 7Mayer · Stöger (Hrsg), Kommentar zu EUV und AEUV ................. 26Mosler · Müller · Pfeil (Hrsg), Der SV-Komm .............................. 21Österreichischer Städtebund (Hrsg), Prüfung von Rechnungs-abschlüssen ................................................................................. 16

Pfeil · Prantner (Hrsg), Krankenversicherung zwischen Leistungsanspruch und Selbstbestimmung der Versicherten .......... 21Rummel · Lukas (Hrsg), ABGB .................................................... 27Saria · Stocker (Hrsg), Unternehmensanleihen und Crowdfunding ...27Scheichl · Zauner · Berl, AWG 2002 ........................................... 16Schima B., Das Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH ....... 26Schörghofer F., Grenzfälle der Arbeitskräfteüberlassung .............. 22Schwebisch, Die gesetzlichen Fälligkeitskonzepte des ABGB ........ 19Traar · Pesendorfer · Fritz · Barth, Sachwalterrecht und Patientenverfügung ........................................................................ 6Weiß (Hrsg), Sammlung arbeitsrechtlicher Entscheidungen .......... 21Wiedenbauer · Kanduth-Kristen · Grün · Hofer, Die Ärzte-GmbH ... 19Wohlgenannt, Verbot von Selbstzweckstifungen in Österreich und Liechtenstein ......................................................................... 20

rdb.at – wo MANZ fi ndetRDB Rechtsdatenbank........................................................ 13 – 14Prader, MANZ Wohrecht .............................................................. 15

MANZ INTERNHausmitteilung............................................................................... 3Impressum ..................................................................................... 4Porträt des Monats Karl F. Engelhart ............................................... 9Rosenroter MANZ Cocktail in Innsbruck ................................. 10 – 11Ein Handbuch für neue Formen der Unternehmensfi nanzierung ..... 12Juristen-Ball 2015 ........................................................................ 12Runde Geburtstage im März ......................................................... 12Für Sie gelesen ............................................................................. 24Veranstaltungen in Kürze .............................................................. 24Wir gratulieren ... ......................................................................... 24Literaturempfehlung der Buchhandlung ........................................ 25

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RÄG 2014 Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014

Autor: Dokal ik

Das Rechnungslegungs-Änderungsgesetz 2014 führt zu ganz wesentlichen Änderungen der gesetzlichen Regelungen im Dritten Buch des UGB. Neben einer Anpassung der unter-nehmensrechtlichen Vorschriften an die steuerrechtlichen Bestimmungen („Einheits-bilanz“), wird das Bilanzrecht insgesamt modernisiert und Erleichterungen für Kleinst-unternehmen geschaffen.

Die Sonderausgabe zum RÄG 2014 erleich-tert den Zugang zur neuen Rechtslage und gibt schon jetzt einen Überblick zu sämtli-chen Änderungen. Es enthält:• eine einleitende Zusammenfassung über

die Hintergründe der Novelle• den neuen Gesetzestext samt Erläuterun-

gen und der umgesetzten EU-Bilanzrichtli-nie im Anhang sowie

• wertvolle fachliche Anmerkungen wertvolle fachliche Anmerkungen des zuständigen Legisten aus dem BMJ.

Alle Änderungen durch das RÄG 2014 sind zum optimalen Überblick grau hervorgeho-ben!

Der AutorDr. Dietmar Dokalik ist stellvertretender Ab-Dietmar Dokalik ist stellvertretender Ab-Dietmar Dokalikteilungsleiter in der Zivilrechtssektion des Bundesministeriums für Justiz.

2015. Ca. 300 Seiten. Br. Ca. EUR 58,–ISBN 978-3-214-03611-9

Der erste Überblick zur großen Bilanzrechtsreform

Alle Neuerungen auf einen Blick

Novellierter Gesetzestext schnell erkennbar durch graue Hinterlegung

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6 w w w.manz.at | Te le fon: +43 1 531 61-100, beste l [email protected]

[ T O P T I T E L D E S M O N A T S

In den letzten 8 Jahren hat sich im Sachwal-terschafts- und Patientenverfügungsrecht viel getan. Viele Fragen und praktische Problem-stellungen sind geblieben:

• Wie kann ein Mensch die letzte Phase seines Lebens autonom gestalten?

• Welche Fehler gilt es bei der Erstellung einer Vorsorgevollmacht zu vermeiden?

• Welche Selbstbestimmungsrechte bleiben bei Besachwalterung?

• In welchen Lebensbereichen wirkt sich die Sachwalterschaft aus?

Die Querbezüge des Sachwalterrechts zu zahlreichen anderen Lebens- und damit auch Rechtsbereichen werden nicht nur als Sach-walterrecht im engeren Sinn behandelt. Sie führen in einem umfassenden, thema-tisch geordneten und – wo erforderlich – mit Anmerkungen versehenen Anhang all jene sachwalterrechtlichen „Nebengesetze“an, ohne die Sachwalterschaften praktisch nicht gut „lebbar“ sind.

Der kompakte Kurzkommentar will ein steter Wegbegleiter für alle sein, die tagtäglich mit Fragestellungen und heiklen Entscheidungen im Zusammenhang mit zu vertretenden Personen konfrontiert sind.

Die AutorenMag. Thomas Traar, Sachwalterrichter am BG Bruck. Dr. Ulrich Pesendorfer, Richter am LG ZRS Wien und Abteilungsleiter-Stellvertreter im BMJ. Mag.a Romana Fritz, Sachwalter-richterin am BG Meidling, derzeit dem BMJ als Referentin dienstzugeteilt. Dr. Peter Barth,ehemals Sachwalterrichter, nunmehr leiten-der Staatsanwalt und Abteilungsleiter im BMJ.

2015. XXX, 686 Seiten. Geb. EUR 92,–ISBN 978-3-214-05390-1

Der neue Kurzkommentar zu Sachwalterrecht und Patientenverfügung

Sachwalterrecht und Patientenverfügung

Autoren: Traar · Pesendor fer · Fr i tz · Bar th

gen einer Sachwalterbestellung folgende Stellen zu informieren,wenn ein Mitglied der Berufsgruppe betroffen ist:

* die Rechtsanwaltskammer (§ 34 Abs 1 Z 2 RAO [s auchAnh G 13]: Erlöschen der Berechtigung zur Ausübung bei rkBestellung eines Sachwalters; § 34 Abs 2 Z 3 RAO: möglichesRuhen der Berechtigung zur Ausübung, wenn ein Verfahrenzur Bestellung eines Sachwalters eingeleitet und auf Grund derErgebnisse der Erstanhörung fortgesetzt wird);

* Notariatskammer (§ 19 Abs 1 lit g NO [s auch Anh G 9]: Er-löschen des Amts durch die rk Bestellung eines Sachwalters;§ 180 Abs 1 lit d NO: mögliche Suspension durch das Diszipli-nargericht, wenn ein Verfahren zur Bestellung eines Sachwal-ters eingeleitet und auf Grund der Ergebnisse der Erstanhö-rung fortgesetzt wird);

* Patentanwaltskammer (§ 7 Abs 1 lit b PatentanwaltsG [s AnhG 10]: Die Berechtigung zur Ausübung des Patentanwaltsbe-rufs erlischt bei rk Bestellung eines Sachwalters bzw kann nach§ 7a Abs 1 lit f PatentanwaltsG ruhend gestellt werden, wennein Verfahren zur Bestellung eines Sachwalters eingeleitet undauf Grund der Ergebnisse der Erstanhörung fortgesetzt wird);

* Apothekerkammer (§ 3 Abs 1 und § 3d Abs 1 ApothekenG:Verlust der vollen Geschäftsfähigkeit führt zum Erlöschen derallg Berufsberechtigung mit Bescheid d Österr Apothekerkam-mer [s Anh G 2]);

* Präs d OLG bei Verlust der vollen Handlungsfähigkeit einesRichters(-amtsanwärters) oder Staatsanwalts (§§ 2, 7 RStDG:Kündigungsgrund bei Wegfall der vollen Handlungsfähigkeit[s Anh G14]);

* Ziviltechnikerkammer (§ 17 Abs 1 Z 3 und Abs 3 ZTG: Erlö-schen der Befugnis bei Verlust der Eigenberechtigung mit Be-scheid des BM für Wirtschaft und Arbeit [s Anh H 20]);

* Kammer der Wirtschaftstreuhänder (§§ 8, 97, 99 WTBG:Verlust der vollen Handlungsfähigkeit führt zu Ruhen der Be-fugnis bzw zur vorläufigen Suspendierung [s Anh G 18]);

* WKO bei Verlust der vollen Handlungsfähigkeit eines (Bi-lanz-)Buchhalters oder Personalverrechners (§§ 7, 41, 63 Bi-BuG 2014 [s Anh G 3]);

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§ 126 AußStrG H 2

Zahlreiche verwiesene Normen im Anhang

wiedergegeben!

ständigkeitstatbestand stützen wollte. Im Zweifel kann die Fragezwischen den Behörden der beteiligten Vertragsstaaten aber jeden-falls im Wege der Zusammenarbeit nach dem Kapitel V geklärtwerden (s auch Art 7, 9 und 11).

III. Abs 2 (Subsidiarität der Zuständigkeit – GewöhnlicherAufenthalt des Erwachsenen in einem Vertragsstaat)

9Die nach Art 10 getroffenen Maßnahmen treten außer Kraft,sobald die nach Art 5–9 zuständigen Behörden die notwendigenMaßnahmen getroffen haben. Auf diese Weise wird vermieden,dass divergierende Schutzmaßnahmen aufrecht sind. Da Abs 2 da-rauf abstellt, dass die nach Art 5–9 zuständige Behörde „die durchdie Umstände gebotenen Maßnahmen“ trifft hebt nur eine solcheMaßnahme dieser Behörden die Maßnahmen nach Art 10 auf, dieeinen vergleichbaren Regelungsinhalt haben. Die Maßnahme fälltnicht rückwirkend weg, so dass zB von einem mit einer Eilmaß-nahme bestellten Vertreter gesetzte Handlungen wirksam bleiben (sauch zu Art 7 Rz 16).

IV. Abs 3 (Subsidiarität der Zuständigkeit – GewöhnlicherAufenthalt des Erwachsenen in einem Nicht-Vertragsstaat)

10Art 10 gilt auch, wenn der Betroffenen seinen gewöhnlichenAufenthalt nicht in einem Vertragsstaat hat und nach dem Übk kei-ne der Zuständigkeiten der Art 5 bis 9 begründet ist. Trifft in einemsolchen Fall eine Behörde eines Vertragsstaates eine Maßnahmenach Art 10, so regelt Art 10 Abs 3 das Außerkrafttreten der getrof-fenen Maßnahmen (wenn die betroffene Person im Zeitpunkt desWirksamwerdens der endgültigen Maßnahme den gewöhnlichenAufenthalt nicht in einem Vertragsstaat hat; von Hein in StaudingerRz 124). Diese tritt außer Kraft, sobald und soweit eine der dringli-chen Situation angepasste Entscheidung eines Nichtvertragsstaatseffektiv geworden ist: Gegenüber jedem Vertragsstaat, der die Ent-scheidung des Nichtvertragsstaats anerkennt, tritt die auf Grundder Eilzuständigkeit getroffene Maßnahme außer Kraft. Die Aner-kennung in den Vertragsstaaten hängt hier allein jeweils vom auto-nomen Recht des einzelnen Vertragsstaates ab (Lagarde-BerichtRz 81), in Österr also von den §§ 131 a ff AußStrG.

497

Art 10 HESÜ I 3

Auch grenzüberschreitende Bezüge werden dargestellt

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T O P T I T E L D E S M O N A T S ]

Die Verfassung „im Grundriss“ – ein Stück österreichischer Rechtsidentität – enthält alle wesentlichen und aktuellen Elemente des Verfassungsrechts in bewährt systematischer Klarheit aufbereitet:• Gesetzgebung und Vollziehung des Bundes

und der Länder• Selbstverwaltung• Rechtsschutz und Kontrolle• Grund- und Freiheitsrechte

Mit ausführlichen weiterführenden Literatur- und Judikaturangaben und den Neuerungen durch alle Verfassungsreformen der letzten alle Verfassungsreformen der letzten alle VerfassungsreformenJahre, einschließlich der neuen Verwaltungs-gerichtsbarkeit!

Die Autorenem. o. Univ.-Prof. DDr. Heinz Mayer lehrte Staats- und Verwaltungsrecht an der Univer-sität Wien und ist nunmehr als Berater einer Wiener Rechtsanwaltskanzlei tätig.Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kucsko-Stadlmayerlehrt am Institut für Staats- und Verwaltungs-recht der Universität Wien, ist an dieser Uni-versität Vorsitzende des Senats und Ersatz-mitglied des Verfassungsgerichtshofs. Univ.-Prof. Dr. Karl Stöger, MJur lehrt am Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht der Universität Graz.

11. Aufl age erscheint im April 2015.Ca. XLII, 860 Seiten. Geb. Ca. EUR 78,–ISBN 978-3-214-08890-3Mit Hörerschein für Studierende: Br. Ca. EUR 56,–ISBN 978-3-214-08891-0

Bundesverfassungsrecht

11. Auf lage Autoren: Mayer · Kucsko-Stadlmayer · Stöger

456 VII. Teil, 1. Kapitel: Grundsätzliches zur Verwaltungsgerichtsbarkeit

III. Das System der österreichischenVerwaltungsgerichtsbarkeit

Lit: Baumgartner, Entspricht die Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit den An-forderungen des Grundrechtsschutzes in ÖJK, Justizstaat 99; Ennöckl, Entspricht dieReform der Verwaltungsgerichtsbarkeit den Anforderungen des Grundrechtsschutzes inÖJK, Justizstaat 119; Faber, Die Rolle der Verwaltungsgerichte in verfassungsrechtlicherHinsicht, ZVG 2014, 11; Frischhut/Ranacher, Unionsrecht und Verwaltungsgerichts-barkeit erster Instanz in Larcher, Handbuch 64; Heißl, Grundrechtliche Aspekte derVerwaltungsgerichte in Larcher, Handbuch 44; Jabloner, Verwaltungsgerichtsbarkeit inÖsterreich: 1867 – 2012 und darüber hinaus in Holoubek/Lang, Verwaltungsgerichtsbar-keit (2013) 15; Jabloner, Rechtskultur und Verwaltungsgerichtsbarkeit, JBl 2001, 137;Kerschner, Artikel 6 EMRK noch nicht voll erfüllt: Zu den neuen Verwaltungsgerichten,FS Stolzlechner (2013) 347; Lehofer, „Verwaltungsgerichtsbarkeit neu“ – die wichtigstenNeuerungen im Überblick, ÖJZ 2013, 757; Öhlinger, Die Verwaltungsgerichte im Systemder österreichischen Bundesverfassung in Fischer/Pabel/N. Raschauer, Verwaltungsge-richtsbarkeit 37; Pabel, Verwaltungsgerichtsbarkeit – Wesen und Wandel, ZöR 67, 2012,61; Steiner, Systemüberblick zum Modell 9+ 2 in Fischer/Pabel/N. Raschauer, Verwal-tungsgerichtsbarkeit 105; Storr, Die Österreichische Verwaltungsgerichtsbarkeit im euro-päischen Kontext in Fischer/Pabel/N. Raschauer, Verwaltungsgerichtsbarkeit 71.

Seit der Nov 2012 sieht das B-VG eine besondere, zweistufige, echte,überwiegend reformatorisch tätige Verwaltungsgerichtsbarkeit a posteriorimit umfassender Kognitionsbefugnis vor, die grundsätzlich eine umfassendeKompetenz (System der weitgehenden Generalklausel) besitzt und auf dieRechtskontrolle beschränkt ist.

Zum System ist zu bemerken:1. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit des B-VG ist eine besondere, da die Verwal-

tungsgerichte und der VwGH auf die Verwaltungsrechtspflege spezialisierte Gerichtesind.

2. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit ist eine zweistufige, da zuerst die Verwaltungs-gerichte und danach der VwGH entscheiden.

3. Die Verwaltungsgerichtsbarkeit ist eine echte, da sie durch Richter auszuübenist, nicht bloß durch weisungsfreie Beamte in einem justizförmigen Verfahren. Auch all-fällige Laienrichter genießen die richterlichen Garantien (näher Rz 927/15). Das Dienst-recht der Verwaltungsrichter und das der Justizrichter wurde bislang freilich nicht an-geglichen.

4. Die Verwaltungsgerichte sind auf Grund verfassungsrechtlicher Vorgaben(Art 130 Abs 4 B-VG) überwiegend reformatorisch tätig (dh Entscheidung in der Sache;vgl näher Rz 927/42). Beim VwGH fehlt auf Verfassungsebene eine entsprechende Fest-legung, § 42 VwGG sieht seit BGBl I 2012/51 jedoch neben einer grundsätzlichen kassa-torischen Kompetenz auch die Möglichkeit einer Entscheidung in der Sache vor, letztereskann in Hinblick auf eine angemessene Verfahrensdauer auch verfassungsrechtlich ge-boten sein.

5. Da die Verwaltungsgerichtsbarkeit erst nach einer Entscheidung der Verwal-tungsbehörden (bzw bei Fehlen einer solchen) tätig werden kann, wird sie a posterioritätig.

6. Eine wesentliche Neuerung der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Nov 2012 war imGegensatz zum früheren Modell eines auf die Lösung von Rechtsfragen beschränktenVwGH die Schaffung von Verwaltungsgerichten mit einer Kognitionsbefugnis auch inTatfragen, die sich bereits auf verfassungsrechtlicher Ebene aus Art 130 Abs 4 B-VG ab-

927/10

927/11

Beste Orientierung – auf neuestem Stand!

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9R E C H T A K T U E L L # 0 3 | März 2015

M A N Z · I N T E R N ]

„Unsere Aufgabe muss es sein, nicht nur Rechtliches, sondern auch die moralischen und ethischen Komponenten unseres Berufs zu vermitteln“

Wer über 40 Jahre als Anwalt berufstätig ist, hat viel erlebt und schätzt Routinen. Pünktlich um 8:15 Uhr kommt Karl Engelhart morgens in seine Kanzlei am Wiener Esteplatz im dritten Bezirk. „Das Schöne an meinem Beruf ist, dass auch nach so langer Zeit immer wieder neue Rechtsgebiete auftauchen“, sagt er. Im Anzug und roter Krawatte ist er ein Vertreter der alten Schule. Stress scheint ihm fremd. Er nimmt sich Zeit, umseine persönliche Geschichte Revue passieren zu lassen.

Als Karl Engelhart 1942 in Wien das Licht der Welt erblickte, herrschte Krieg. Sein Vater war nach Kriegsende Müller in Poysdorf nahe Mistelbach, wo Engelhart und sein jüngerer Bruder aufwuchsen. Dass die Kinder in der Mühle mithalfen, war eine Selbst-verständlichkeit, der Weg in die Schule weit und be-schwerlich. „Ich bekam deshalb als Volksschüler die Sonderbewilligung, mit dem Fahrrad fahren zu dürfen“, erinnert er sich gerne.

Der junge Müllersohn lernte so gut, dass sich sein Lehrer bei Engelharts Eltern einsetzte, ihn ins 20 Kilo-meter entfernte Gymnasium zu schicken. Im Gegenzug half er seinem Vater bei der Buchhaltung. „Das sollte mir später bei Konkursabwicklungen sehr nutzen“, sagt er, denn er erlebte, wie sich die für den Müllerberuf wirtschaftlich harten Zeiten in Zahlen niederschlugen. Nach der Matura 1960 wollte er zum Studium der Rechtswissenschaften nach Wien, seine Eltern hätten gewollt, dass er Priester wird.

Engelhart zog als Untermieter in die Wiener Berggasse und inskribierte. „Professoren waren damals honorige Persönlichkeiten“, erzählt er. Dass er insge-samt sieben Jahre bis zum Doktorat studierte, lag daran, dass er sein Studium als so genannter Werkstudent selbst fi nanzierte. Er fuhr Lastwagen, arbeitete am Bau und in einer PR-Agentur. „Ich musste Nachrichten-meldungen aus Zeitungen ausschneiden, auch das nutzt mir bis heute, weil ich Seiteninhalte sehr schnell erfassenkann.“

Seinen ersten juristischen Job bekam er noch während des Studiums bei der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft, wo er rechtswissenschaftlicheErkenntnisse für Funktionäre aufbereitete – und einmalsogar eine Vormittagsrede für Präsident Rudolf Sallingerschrieb.

Dann allerdings wechselte Engelhart in den An-waltsberuf und lernte als einziger Mitarbeiter einer Kanzlei sämtliche Facetten kennen. Während seines Gerichtsjahrs kannte er bereits die unterschiedlichen

Taktiken von Anwälten bei Gericht. Als sein Chef in Pension ging, übernahm er 1973 dessen Kanzlei. Und wie das Leben so spielte, war es zu Beginn seiner Selb-ständigkeit gleich die Insolvenz eines Klienten, die Engelhart beschäftigen sollte.

„Über Insolvenz und Masseverwaltung haben damals wenige nachgedacht, ich bin sogar belächelt worden, weil ich mich für dieses Gebiet ohne Ausbil-dung interessierte“, erinnert sich Engelhart und vertieftesich in Fragen zur Masseverwaltung.

Mit großem Erfolg: Kaum eine Pleite in Ostöster-reich, in deren Abwicklung Engelhart und seine Kanz-lei in den letzten 30 Jahren nicht involviert gewesen wären. Mit dem Arbeitsvolumen wuchs seine Mitar-beiterzahl, heute arbeitet auch sein Sohn als Partner mit. „Ich habe ihn nicht genötigt, aber auch nicht abgehalten“, lächelt er und freut sich, dass er seine Er-fahrungen von Konsum bis Alpine weitergeben kann.

Als Experte für Insolvenzrecht tut er dies auch als Autor bei MANZ. Seit vielen Jahren schreibt er am Kommentar zur Insolvenzordnung mit. Sein zweites Spezialgebiet ist die Berufsordnung der Anwälte: Seit 1986 ist Engelhart im Disziplinarrat der Rechtsan-waltskammer, seit 2008 dessen Präsident. „Unsere Auf-gabe muss es sein, nicht nur Rechtliches, sondern auch die moralischen und ethischen Komponenten unseres Berufs zu vermitteln“, sagt er mit Nachdruck.

Was Engelhart macht, wenn er nicht arbeitet? Früher habe er Tennis gespielt, jetzt verbringt er gerne Zeit in der Natur mit „nur schauen“. Als Musiklieb-haber kommt er vom Jazz und hat sich zur Klassik „hinentwickelt“, wie er es nennt – aktuell hört er Richard Wagner. Und was das Reisen betrifft, da haben Karl F. Engelhart und seine Frau eine recht originelle Schiene gefunden. Zusammen mit Freunden suchen sie seit 25 Jahren Reiseziele nach dem Alphabet. Eben war Yvoire am Genfer See an der Reihe. „Wenn wir durch sind, fangen wir von vorne wieder an.“

Karin Pollack

KARL F. ENGELHART

Insolvenz ist das Spezialge-

biet von Rechtsanwalt Karl F.

Engelhart. Der MANZ-Autor

hat viele große Fälle betreut.

Das Wichtigste an seinem

Beruf sind ihm Ethik und

Moral.

Porträt des Monats:

Aufrichtig GentlemanKarl F. Engelhart

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Rosenroter MANZ Cocktail in Innsbruck

Die Nacht der MANZ-Autorinnen und -Autoren, die alljährlich in Wien stattfi ndet, hat sich als gern besuchter Fixtermin in der Rechtswelt etabliert. Um den Verlagspart-nerinnen und -partnern der westlichen Bundesländer auch geografi sch entgegenzu-kommen, veranstaltete MANZ heuer erstmals ein Fest im schönen Innsbruck. Anlass und Motto war der Fasching. Am Rosenmontag lud der Verlag seine Geschäftspartner, insbe-sondere Autorinnen und Autoren aus Tirol, Vorarlberg und Salzburg, in das Dachgeschoß des Hotels The Penz zu einem „Rosenroten MANZ Cocktail“.

Bei spektakulärem Rundumblick be-grüßten MANZ-GF Susanne Stein und Ver-lagsleiter Wolfgang Pichler die mehr als 80 Gäste. „Die Nacht der MANZ Autoren ist in Wien, und Wien ist weit weg von Innsbruck, und selbstverständlich nehmen nur wenige die Mühe der An- und Rückreise und der Übernachtung auf sich“, erklärte Wolfgang Pichler. – „Darum haben wir uns gedacht,

dann kommen wir halt zu Ihnen“, ergänzte Susanne Stein. Es folgte eine kurze Präsentation der neuen RDB und ein Über-blick über die wichtigsten High-lights des Jahres 2014, darunter etwa der Neustart des „Rummel/Lukas-Kommentars“ zum ABGB. Ein Film über die aktuelle Bedeu-tung und die redaktionellen Leis-tungen der zahlreichen MANZ-Zeitschriften rundete das Infor-mationsprogramm ab, bevor dann ein f liegendes Buffet für das leibliche Wohl sorgte.

Gekommen waren u.a. von der Leopold Franzens Universität Manfred Büchele, Florian Burger, RA Georg Eckert, Johann Egger, Arno Kahl, Peter G. Mayr, Walter Obwexer, Alexander Schopper, Andreas Venier und Karl Weber; aus der Justiz Matthias Neumayr (OGH), Klaus Schröder(Präs. d. OLG Innsbruck), Albin Larcher

(Landesverwaltungsgericht Tirol); die Rechts-anwältInnen Maria Auckenthaler, Ivo Greiter,Julia Konzett und Hubertus Schumacher;Klaus Hilber (Präs. KWT Tirol) sowie zahl-reiche andere Gäste aus Recht, Steuer und Wirtschaft.

(Fotos: Roman Potykanowicz)

Ein Rosenmontag mit MANZ im The Penz

MANZ-GF Susanne Stein mit Verlagsleiter Wolfgang Pichler

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11R E C H T A K T U E L L # 0 3 | März 2015

M A N Z · I N T E R N ]

Gustav Wachter (Leopold Franzens Universität Innsbruck), RA Hubertus Schumacher, Matthias Neumayr (OGH) Nicole Hanser (Immobilien-SV) und Mirjam Zierl (MANZ)

Manfred Büchele (Leopold Franzens Universität Innsbruck), RA Thomas Mildner und

Elisabeth Maier (MANZ)

RA Maria Auckenthaler und stv. MANZ-Verlagsleiter

Heinz Korntner

Wolfgang Salzmann (OLG Innsbruck), Matthias Neumayr (OGH) und Klaus Schröder

(Präs. OLG Innsbruck)

Bernhard Rudisch (Leopold Franzens Universität

Innsbruck) und MANZ-GF Susanne Stein

Andreas Venier und Andreas Schwartze (beide Leopold Franzens

Universität Innsbruck)

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1 2 w w w.manz.at

[ M A N Z · I N T E R N

Runde Geburtstage im März

• Günter Holzweber • Hanns Kratzer• Gerlinde Öllinger • Peter Steiner

MANZ gratuliert herzlich!

Im imperialen Ambiente der Wiener Hofburgfand am 14. Februar 2015 der traditionsreicheJuristen-Ball statt. Wie jedes Jahr sorgte auch heuer der Verlag MANZ wieder für den Blu-menschmuck und die traditionelle Damen-spende, eine hübsche Ausgabe von „Curiosa aus Verwaltung, Rechtsprechung und Gesetz-gebgung“ von Manfred Matzka, Meinhard Rauchensteiner und Theodor Thanner.

Die alljährlich von der Buchhandlung verlosten Ballkarten gewann heuer Andrea Poick, MA, die in der Buchhandlung MANZ nicht nur als Kundin, sondern auch mit ihrem als Co-Autorin mitverfassten Buch

„Steuerliche Behandlung von Förderungen“ bekannt ist.

Im Vorfeld hatte MANZ wieder die Debütant Innen des diesjährigen Balls zu einem MANZ-Ballopening-Cocktail in die Buchhandlung am Kohlmarkt 16 geladen. Mit dabei: Juristenverband-Präsident Fritz Wenning, Juristenverband-Generalsekretärin Susanne Schöner und MANZ-GF Susanne Stein. Als Preis für die richtige Beantwortungder Rätselfragen erhielt Gabriele Prokisch:ein Exemplar des Juristen-Panoptikums „Gelebtes Recht“.

Juristen-Ball 2015

Juristenverband-Generalsekretärin Susanne Schöner,

MANZ-GF Susanne Stein und Gewinnerin Gabriele

Prokisch

Am 21. Jänner fand in der Buchhandlung MANZ am Wiener Kohlmarkt 16 die Buch-präsentation des Werkes „Unternehmensan-leihen und Crowdfunding“ statt. Obwohl das

Thema in aller Munde ist, handelt es sich um das bislang einzige Buch zum Thema Crowdfunding am österreichischen Markt.

Die Herausgeber Gerhard Saria und Ferry Stocker, beide auf dem Gebiet des Unternehmensrechts keine Unbekannten, gaben einen erhellenden Überblick über die aufkommende Bedeutung von Unterneh-mensanleihen und einen spannenden Blick in die Zukunft dieser neuen Finanzierungs-form. Um dem Wirtschaftsstandort Österreichgebührend Rechnung zu tragen, unterstrichendie Herausgeber auch die Bedeutung der Mitarbeit tschechischer und slowakischer Experten bei dem Werk.

Die Gäste nutzten im Anschluss bei Häppchen und Getränken noch die Möglich-keit zu einem geselligen Beisammensein und zu weiterführenden Diskussionen.

Ein Handbuch für neue Formen der Unternehmensfi nanzierung

Die Herausgeber Ferry Stocker (l.) und Gerhard Saria (r.) mit MANZ-

Verlagsleiter Wolfgang Pichler Zum Buch siehe Seite 27

B U C H PR Ä S E N TAT IO N

Page 14: RECHTaktuell März 2015

14 w w w.manz.at | Te le fon: (01)531 61- 655, ver t r [email protected]

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Probieren Sie selbst! In der Quellenübersicht fi ltern Sie die einzelnen Zeit-schriften und Werke über weitere Suchfelder. Mit der Eingabe „MANZ“ im Feld „Publiziert von“ werden alle bewährten Inhalte von MANZ angezeigt. Natürlich fi ndenSie so rasch auch alle Publikationen anderer Verlage.

Inhaltsverzeichnisse Informieren Sie sich einfach über das aktuelle Heft einer Zeitschrift oder sehen Sie sich das Inhaltsver-zeichnis eines Kommentars an. Erst im Artikel bzw. Paragraph heißt es „Bitte anmelden“, um den Volltext zu sehen.

Information & BeratungWir beraten Sie gerne persönlich: Tel.Nr.: +43 1 531 61-655 oder E-Mail: [email protected]

Page 15: RECHTaktuell März 2015

Mit vierteljährlichen Updates immer aktuell!MANZ Wohnrecht von Dr. Christian Prader

Ihre Vorteile:

• Laufende Aktualisierung:» Die wichtigsten Entscheidungen tagesaktuell auf der Startseite» 4x jährlich: Aktualisierung der Ausgaben zu

MRG, ABGB-Mietrecht, WEG, HeizKG, WGG, BTVG und Immobilienmaklerrecht

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Mit Wohn-

rechtsnovelle

2015!

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[ Ö F F E N T L I C H E S R E C H T

Die Gesetzausgabe zum Verfahren vor dem VfGH bringt Sie auch in vierter Auf lage sicheren Schrittes ans Ziel und gibt einen eindrucksvollen Überblick über die relevantenRechtsvorschriften sowie Judikatur rund um sämtliche Verfahrensarten vor dem Höchstgericht:• Normen aktuell auf Stand Februar 2015:

» inklusive aller letzten Novellen ua zu » U-Ausschüssen,

» „Gesetzesbeschwerde“ und » Verwaltungsgerichtsbarkeit

• Rechtsprechung in mehr als 2.500 Leit-sätzen auf den Punkt gebracht: sorgfältig gesichtet, übersichtlich geordnet und the-matisch gegliedert

• Anmerkungen und Literaturverweise in praktischen Maßen

Der Österreichische Städtebund hat am 7. Mai 2014 zu einer Fachtagung zum Thema Prüfung von Rechnungsabschlüssen einge-Prüfung von Rechnungsabschlüssen einge-Prüfung von Rechnungsabschlüssenladen.Zum Nachlesen bereit stehen nun die einzel-nen Beiträge mit folgenden Themen:• IPSAS – Internationale Rechnungslegungs-

standards für den öffentlichen Sektor

• Die Prüfungsreform als logischer Schluss der Haushaltsrechtsreform!

• Die Prüfung der Abschlussrechnungen des Bundes gemäß § 9 RHG nach internationa-len Prüfungsstandards

• Prüfung der Rechnungsabschlüsse der Länder, Möglichkeiten und Grenzen

• Rechnungsabschluss – Cui bono?

• Was ist (kein) Abfall? • Unter welchen Voraussetzungen endet die

Abfalleigenschaft?• Welche Pfl ichten und Verbote treffen Ab-

fallbesitzer?• Wann unterliegt eine Anlage dem AWG

2002?• Welches Verfahren ist einschlägig?

Das AWG 2002 ist eines der zentralen Gesetze des österreichischen Umweltrechts. An die Abfalleigenschaft von Stoffen knüpft es zahl-

reiche Gebote, Verbote, Genehmigungs- und Überwachungspfl ichten und ist daher für jeden Abfallbesitzer relevant.

Der Kurzkommentar bietet auf einen Griff: • Gesetzestext (Stand 1. 2. 2015) mit Fassungs-

zeile• Kommentierung auf Basis von Gesetzes-

materialien – Judikatur – Literatur• übersichtliche Darstellung der AWG-Novel-

len samt Gesetzesmaterialien • von Spitzenexperten des Umweltrechts

Verfahren vor den Gerichtshöfen des öffentlichen RechtsBand I: Verfassungsgerichtsbarkeit

4. Auf lage Autoren: Holzinger · Hiesel

Prüfung von Rechnungsabschlüssen Fachtagung 2014

Herausgeber: Österreichischer Städtebund

AWG 2002 – Abfallwirtschaftsgesetz 2002

Autoren: Scheichl · Zauner · Berl

Die Autoren: Sektionschef i.R., Univ.-Prof. Dr. Gerhart Holzinger, Präsident des Verfassungsge-richtshofs; MR Dr. Martin Hiesel, Volksanwaltschaft.

Die Autoren: MMag. Günter Bauer, MBA, CPA, CISA, Landesrechnungshofdirektor, Landesrech-nungshof Kärnten; Mag. Klemens Gundacker, MBA, Rechnungshof; Mag. Magdalena Kuntner,Wirtschaftsuniversität Wien; Mag. (FH) Christian Mürkl, Dienststellenleiter Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, MA 8 – Finanzverwaltung; Dr. Friedrich Pammer, Landesrechnungshofdirektor, Landesrechnungshof Oberösterreich; Dr. Angelika Pasterniak, Rechnungshof; Mag. Hans-Georg Windhaber, MBA, Stadtrechnungshofdirektor, Stadtrechnungshof der Landeshauptstadt Graz.

Die Autoren: Dr. Andrew P. Scheichl ist Rechtsanwalt in Wien. Dr. Roland Zauner ist Rechtsanwalt in Linz. Ing. Dr. Florian Berl ist Rechtsanwaltsanwärter in Wien.

2015. VIII, 68 Seiten. Br. EUR 18,80ISBN 978-3-214-02184-9

Erscheint im März 2015. Ca. 640 Seiten. Geb. EUR 118,–Subskriptionspreis bis 30. April 2015 EUR 98,–ISBN 978-3-214-01001-0

4. Aufl age 2015. XXIV, 558 Seiten. Geb. EUR 128,–ISBN 978-3-214-01082-9

NEU

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17R E C H T A K T U E L L # 0 3 | März 2015

S T R A F R E C H T · Z I V I L R E C H T ]

Der Rechtsstaat ist im Bereich „Whistle-blowing“ mit einer Vielzahl von Herausfor-derungen konfrontiert. Dieses Handbuch ver-folgt das Ziel, offene Fragen zum Thema inter-disziplinär zu beleuchten. Es baut auf Ergeb-nissen einer Fachtagung an der JKU Linz auf:• Einführung und Begriffsabgrenzung (Nicolas Raschauer)• Whistleblowing – Segen oder Fluch? Whistleblowing – Segen oder Fluch? (Silvia Traunwieser)• Anonyme Hinweisbearbeitung mit dem Anonyme Hinweisbearbeitung mit dem

BKMS®-Hinweisgebersystem in der Praxis

der Wirtschafts- und Korruptionsstaats-anwaltschaft (Thomas Haslwanter)

• Whistleblowing und Arbeitsrecht Whistleblowing und Arbeitsrecht (Reinhard Resch)• Whistleblowing und Öffentliches Recht Whistleblowing und Öffentliches Recht (Walter Berka)• Whistleblowing im Wettbewerbsrecht Whistleblowing im Wettbewerbsrecht (Jörg Zehetner)• Whistleblowing im Kapitalmarktrecht Whistleblowing im Kapitalmarktrecht (Markus Heidinger/Daniel Strauss)• Whistleblowing und Strafrecht Whistleblowing und Strafrecht (Wolfgang Wessely)

Whistleblowing

Herausgeber: Gruber · N. Raschauer

Die Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Michael Gruber, Leiter des Fachbereiches Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht der Universität Salzburg. PD Dr. Nicolas Raschauer, CHSH Rechtsanwälte OG Wien.

2015. XVI, 96 Seiten. Br. EUR 28,80 ISBN 978-3-214-06457-0

Mit dieser handlichen Taschenausgabe sind Sie in der Strafprozessordnung immer am Puls der Zeit! Für Praktiker ein wertvolles und schnelles Nachschlagewerk, bietet es Studierenden einen ersten Einstieg in Kern-fragen der StPO und damit eine wichtige Hilfe bei der Prüfungsvorbereitung. Die 22. Aufl age mit Stand Jänner 2015 stellt die gel-tende Rechtslage übersichtlich dar und bietet:

• knappe und präzise Anmerkungen,• ein ausführliches Stichwortverzeichnis,• plus: die Hervorhebung des gegenüber der

Voraufl age geänderten Gesetzestextes.

Berücksichtigt sind insgesamt 12 Novellenmit:• Strafprozessrechtsänderungsgesetz 2014,

BGBl I 2014/71.

Das Verbraucherrechte-Richtlinie-Umset-zungsgesetz (VRUG) und das neue Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) brachten tiefgreifende Änderungen im Konsumenten-schutzrecht: Neue Fristen, Formerfordernisse, Formulare, Ausnahmen und Gegenausnahmen, drohende schwebsame Unwirksamkeit von Verträgen und Verwaltungsstrafen.

Ausführlich kommentiert mit aktuellster Judikatur des OGH und des EuGH und mit Hinweis auf die Änderungen in der aktuellen 4. Aufl age:• KSchG• §§ 864a und 879 Abs 3 ABGB• FAGG• Im Anhang: alle einschlägigen EU-Richt-

linien

StPO

22. Auf lage, Stand Jänner 2015 Autorin: Bachner-Foregger

KSchG – Konsumentenschutzgesetz

4. Auf lage Herausgeberin: Kosesnik-Wehrle

Die Autorin: Dr. Helene Bachner-Foregger ist Hofrätin des Obersten Gerichtshofs und Autorin in den Wiener Kommentaren zum StGB und zur StPO.

Die Herausgeberin: Dr. Anne Marie Kosesnik-Wehrle, Rechtsanwältin.Die Autoren: Dr. Alexandra Hammerl, BMASK; Dr. Peter Kolba, VKI; Dr. Anne Marie Kosesnik-Wehrle, Rechtsanwältin; Dr. Stefan Langer, Rechtsanwalt; Dr. Petra Leupold, VKI.

22. Aufl age. 2015. 550 Seiten. Br. EUR 19,90ISBN 978-3-214-13090-9

4. Aufl age erscheint im April 2015.Ca. 850 Seiten. Geb. Ca. EUR 138,–

ISBN 978-3-214-06837-0

Vor-

ankündigung

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18 w w w.manz.at | Te le fon: +43 1 531 61-100, beste l [email protected]

[ Z I V I L R E C H T

2015. Ca. 250 Seiten. Br. Ca. EUR 52,–ISBN 978-3-214-03371-2

Der Praxisleitfaden stellt alle Schritte des Be-rufungsverfahrens chronologisch dar, geht auf die formalen und inhaltlichen Erforder-nisse der Gestaltung einer Berufung ein und behandelt auch die Besonderheiten für das Verfahren zweiter Instanz.

• Zahlreiche Praxistipps• Hinweise auf häufi ge Fehlerquellen• Beispiele aus der Praxis sowie• Schriftsatzmuster und Formulierungsvor-

schläge

Seit 1.1.2015 gibt es den Parteiantrag auf Normenkontrolle. Das neue Kapitel zum Parteiantrag auf Normenkontrolle bietet • 9 Schritte zum perfekten Normenprüfungs-

antragsschriftsatz• Tipps zum Ablauf des Verfahrens• Hilfe bei der Vermeidung von Verfahrens-

fehlernIhr Nutzen:• fehlerfreies Arbeiten – Schritt für Schritt

durch das Berufungsverfahren• Zeitersparnis – dank zahlreicher Hinweise

und Muster

Die 24. Auflage des ABGB: jetzt mit dem Ergänzungsheft 2015 zur GesbR-Reform!Die 24. Aufl age enthält • das ABGB und alle wichtigen Nebengesetze

auf aktuellem Stand• zahlreiche Anmerkungen und weiterfüh-

rende Verweise sowie• grundlegende Entscheidungen des OGH.

Jetzt mit Ergänzungsheft 2015: berücksich-tigt alle durch das GesbR-Reformgesetz (in Kraft seit 1.1.2015) geänderten Bestimmun-gen des ABGB, insb das völlig neu gefasste 27. Hauptstück, also die §§ 1175 – 1216e.

Dieser Tagungsband enthält die Vorträge der 4. Innsbrucker Tagung zum Europäischen Zivilverfahrensrecht, insb• zur neuen Brüssel Ia-VO: Diese ist mit 10. 1.

2015 wirksam geworden und stellt mit dem generellen Absehen von einem (vorgän-gigen) Exequaturverfahren und dem Ver-schieben der Mindestprüfung in ein allfäl-liges (nachträgliches) „Versagungsverfahren“

doch eine markante Änderung gegenüber der bisherigen Regelung dar;

• zur Europäischen Erbrechts-Verordnung (insb deren verfahrensrechtlichen Normen);

• zur Europäischen Kontenpfändungs-Ver-ordnung sowie

• zu den im Vorschlagsstadium befi ndlichen Europäischen Ehe- und Partnergüterrechts-Verordnungen.

Die erfolgreiche Berufung im Zivilprozess

2. Auf lage Autor: Brugger

ABGB

24. Auf lage mit Ergänzungsheft 2015 Autoren: Barth · Dokalik · Potyka

Europäisches Zivilverfahrensrecht in Österreich IVDie neue Brüssel Ia-Verordnung und weitere Reformen

Herausgeber: König · Mayr

Der Autor: Hon.-Prof. Dr. Walter Brugger ist Rechtsanwalt in Wien und Universitätslektor am Institut für Managementwissenschaften der Technischen Universität Wien.

Die Autoren: Dr. Peter Barth, Leitender Staatsanwalt, Abteilungsleiter im BMJ, Dr. Dietmar Dokalik, Oberstaatsanwalt, stellvertretender Abteilungsleiter im BMJ und Dr. Matthias Potyka,Oberstaatsanwalt, stellvertretender Abteilungsleiter im BMJ.

Die Autoren: Dr. Tanja Domej, Univ.-Prof. in Zürich; Dr. Georg Kathrein, Sektionschef im BMJ; Dr. Barbara Köllensperger, Univ.-Ass. in Innsbruck; Dr. Bernhard König, o. Univ.-Prof. in Innsbruck; Dr. Peter G. Mayr, Univ.-Prof. in Innsbruck; DDr. h. c. Dr. Walter H. Rechberger, em. o. Univ.-Prof. in Wien; MMag. Dr. Daphne-Ariane Simotta, o. Univ.-Prof. in Graz; Dr. Martin Trenker, Univ.-Ass. in Innsbruck.

2. Aufl age 2015.XIV, 112 Seiten. Br. EUR 34,–ISBN 978-3-214-00978-6

24. Aufl age 2014 mit Ergänzungsheft 2015. XXXIV, 1486 Seiten + II, 22 Seiten. Geb. EUR 99,–ISBN 978-3-214-02429-1

Page 19: RECHTaktuell März 2015

1 9R E C H T A K T U E L L # 0 3 | März 2015

Z I V I L R E C H T · S T E U E R R E C H T ]

Rundum versorgt – alle Aspekte zur Ärzte GmbHBei der Gründung einer Ärzte-GmbH sind viele Fragen zu beantworten: Welche Vor-teile hat das GmbH-Modell? Gibt es auch Nachteile? Sind sozialversicherungsrechtli-che Änderungen zu beachten? Inwiefern be-stehen berufsrechtliche Einschränkungen? Dieses Werk behandelt die berufs-, gesell-schafts-, steuer- und sozialversicherungs-

rechtlichen Rahmenbedingungen für die Ärzte-GmbH und beantwortet ua Fragen der Gründung, Haftung und laufenden Besteue-rung.Mit• vielen Checklisten und Entscheidungs-

hilfen• Vergleichsrechnungen Vergleichsrechnungen zur Steuerbelas-

tung• Praxistipps und Beispielen.

Die Ärzte-GmbH

Autoren: Wiedenbauer · Kanduth-Kristen · Grün · Hofer

Die Autoren: Dr. Martin Wiedenbauer ist Partner der WMWP Rechtsanwälte GmbH. Univ.-Prof. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, LL.M, StB, ist Universitätsprofessorin am Institut für Finanzmanagement der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Steuerberaterin und Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder. Mag. Dr. Tanja Grün, LL.M., ist Mitarbeiterin einer internati-onal tätigen Steuerberatungs- und Wirtschafsprüfungskanzlei mit Sitz in Linz. Mag. Alexander Hoferist Steuerberater und geschäftsführender Gesellschafter der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH in Graz.

In diesem Buch werden die Auswirkungen der Fälligkeit einer Leistung auf verschie-dene Vertragsverhältnisse und gesetzliche Schuldverhältnisse dargelegt und kritisch hinterfragt. Folgende Themen werden dabei behandelt:• Differenzierung von Einforderbarkeit und

Zahlbarkeit einer Leistung• Darstellung der gesetzlichen Fälligkeits-

konzepte des Kauf- und des Werkvertrages

samt Überprüfung der herrschenden Ansichtzur Fälligkeit der Werklohnforderung

• Untersuchung des Fälligkeitsbegriffs im Zusammenhang mit dem Zurückbehal-tungsrecht iwS

• Frage der Fälligkeit von gesetzlichen Schuldverhältnissen insbesondere einer Schadenersatzforderung und eines Berei-cherungsanspruches.

Das „Who is Who“ der österreichischen Steuerberaterszene hat insgesamt 151 aus-gefeilte Schriftsatzmuster ausgearbeitet – samt kurzem Theorieteil zum jeweiligen Thema, Anmerkungen und Hinweisen zu weiterführender Literatur. So finden Sie Muster zu folgenden Themen:• Abgabenverfahren (ordentliche und außer-

ordentliche Rechtsmittel, sonstige Maß-nahmen)

• Finanzstrafverfahren, ua zur Selbstanzeige• Gruppenbesteuerung samt Mustervertrag

• Umsatzsteuer• Umgründungen• Internationales Steuerrecht, ua diverse

Rückerstattungsanträge• Sozialversicherung• FLAG

Besonders vorteilhaft: Der gesamte Inhalt ist online abruf bar, die Muster können als Word-Datei heruntergeladen und – nach Anpassung auf den jeweiligen Fall – in der Praxis direkt angewendet werden.

Die gesetzlichen Fälligkeitskonzepte des ABGB

Schriftenreihe Bank- und Kapitalmarktrecht Band 7 Autorin: Schwebisch

Handbuch Musterschriftsätze für Steuerberater

mit 1. – 14. Lieferung Herausgeber: Hübner · Houf

Die Autorin: Mag. Dr. Damaris Schwebisch ist Rechtsanwaltsanwärterin in der Kanzlei Dr. Andreas Löw in Wien.

Die Herausgeber: StB Mag. Klaus Hübner, MAS, Präsident der Österr. Gesellschaft der Wirtschaft-streuhänder. StB/WP Mag. Herbert Houf, Vizepräsident der Österr. Gesellschaft der Wirtschaftstreu-händer.

2015. XXIV, 170 Seiten. Br. Ca. EUR 48,–

ISBN 978-3-214-03447-4

2015. XXIV, 146 Seiten. Br. EUR 38,–ISBN 978-3-214-00551-1

Faszikelwerk in einer Mappe inkl. 1. – 14. Lfg. 2015. EUR 159,–

ISBN 978-3-214-15919-1Im Abonnement zur Fortsetzung

vorgemerkt.

Print und

Online

Page 20: RECHTaktuell März 2015

2 0 w w w.manz.at | Te le fon: +43 1 531 61-100, beste l [email protected]

[ W I R T S C H A F T S R E C H T

Die im Juni 2014 veröffentlichte EU-Richt-linie „MiFID II“ führt zu umfassenden Ände-rungen im WAG. Der neue „Brandl/Saria“hält Sie dabei auf dem Laufenden:

• Praxisorientierte Kommentierung des WAG mit vielen Lösungsvorschlägen, den-noch wissenschaftlich fundiert

• Unter Berücksichtigung der seit 2010 er-gangenen 15 Novellen zum WAG und der europarechtlichen Vorgaben (MiFID II teil-weise bereits eingearbeitet)

• Von einem versierten Herausgeber- und Autorenteam: auf Kapitalmarktrecht spe-zialisierte Rechtsanwälte, Mitarbeiter der Finanzmarktaufsicht und Vertreter der Wissenschaft

• Rasche Adaptierung des Kommentars auf-grund des Erscheinens in Faszikel (Heftchen) möglich

Die 1. – 15. Lieferung enthalten die §§ 15 – 20, §§ 22 – 24, §§ 34 – 35, §§ 38 – 54, §§ 58 – 61, §§ 75 – 89 und §§ 94 – 96 WAG. Die weitere Komplettierung erfolgt in 2015.

WAG – Wertpapieraufsichtsgesetz

mit 1. – 15. Lieferung Herausgeber: Brandl · Saria

Die Herausgeber: Dr. Ernst Brandl, LL.M. (Chicago), M.B.A. (Harvard) ist Partner der Kanzlei Brandl & Talos Rechtsanwälte GmbH. Ass.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Saria ist am Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht der Universität Wien tätig.

Faszikelwerk in einer Leinenmappe inkl. 1. – 15. Lfg. 2015. EUR 148,–Subskriptionspreis bis 31. 3. 2015 EUR 119,–ISBN 978-3-214-09169-9Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

2015. Ca. XXII 188 Seiten. Br. Ca. EUR 58,–ISBN 978-3-214-09148-4

3rd Edition 2015. LIV, 830 Seiten. Geb. EUR 298,–ISBN 978-3-214-04049-9

Das Werk legt seinen Fokus auf die Frage der Zulässigkeit von Selbstzweckstiftungen und Selbstzweckstiftungen und SelbstzweckstiftungenUnternehmensselbstzweckstiftungen in derUnternehmensselbstzweckstiftungen in derUnternehmensselbstzweckstiftungenösterreichischen und liechtensteinischen Rechtsordnung. Speziell behandelt werden dabei etwa die Anforderungen an einen gültigen Stiftungszweck.In rechtsvergleichender Betrachtung werden weiters folgende Themen des österreichischen und liechtensteinischen Stiftungsrechts auf-gegriffen:

• Defi nition und Verbot von Selbstzweck-stiftungen

• Auslegung der Stiftungsdokumente• Motive für die Errichtung einer Selbstzweck-

stiftung• Anforderungen an den Stiftungszweck• Festlegung der Begünstigten• Abgrenzungsfragen bei der faktischen (Un-

ternehmens-)Selbstzweckstiftung• Rechtsfolgen bei Vorliegen einer (Unter-

nehmens-)Selbstzweckstiftung uvm.

Verbot von Selbstzweckstifungen in Österreich und Liechtensteinunter besonderer Berücksichtigung der Unternehmensträgerstiftung

Autorin: Wohlgenannt

Die Autorin: Dr. Ines Wohlgenannt, LL.M. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gesellschafts-, Stiftungs- und Trustrecht an der Universität Liechtenstein.

The book provides a comprehensive analysis of all relevant aspects of international and domestic arbitration in Switzerland, addres-sing all major issues, including the concept and sources of arbitration, arbitrability, the arbitration agreement, competence-compe-tence and the autonomy of the arbitration

agreement, the arbitral tribunal, the arbitral procedure, the arbitral award, setting aside proceedings against the award and the enforcement of arbitral awards, including the recognition and enforcement of foreign arbitral awards.

International and Domestic Arbitration in Switzerland

3rd Edition Authors: Berger · Kellerhals

The Authors: Bernhard Berger, Doctor in Law, LL.M. (Harvard), Attorney in Law. Franz Kellerhals,Doctor in Law, Honorary Professor, Attorney in Law.

Page 21: RECHTaktuell März 2015

21R E C H T A K T U E L L # 0 3 | März 2015

A R B E I T S R E C H T ]

Der Tagungsband behandelt folgende aktu-elle Fragestellungen: • Welchen Stellenwert haben Selbstbestim-

mung und mung und mung Gesundheitskompetenz des/der Einzelnen derzeit im Rahmen des Gesund-heitssystems und der gesetzlichen Kranken-versicherung und

• welchen Stellenwert sollen sie in Zukunft haben?

Nach einer grundsätzlichen Behandlung der Thematik aus rechtlicher Sicht, enthält das Werk verschiedene Beiträge aus den Blick-winkeln der Gesundheitspolitik und Gesund-heitsökonomie sowie abschließend der Praxis der derzeitigen Krankenversicherung.Mit Beiträgen vonSusanne Auer-Mayer, Stephan Fousek, Renate Griebl, Thomas Neumann, Guido Offermanns, Sigrid Pilz und Robert Rebhahn.

Krankenversicherung zwischen Leistungsanspruch und Selbstbestimmung der Versicherten Herausgeber: Pfeil · Prantner

Die Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil WissensNetzwerk Recht, Wirtschaft und Arbeits-welt sowie Fachbereich Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Arbeitsrecht und Sozialrecht), Universität Salz-burg; MMag. Michael Prantner SV-Wissenschaft, Forschung & Lehre der österreichischen Sozialversi-cherung sowie Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Landesstelle Salzburg.

2015. XII, 98 Seiten. Br. EUR 22,80ISBN 978-3-214-03870-0

Die wichtigsten Entscheidungen aus allen Bereichen des Arbeitsrechts!1. und 2. Teillieferung 2014, Jahrgang 83• Alle wesentlichen OGH-Entscheidungen mit

ausführlicher Begründung in Lang- und Kurztextform

• Ein Mehr an Information: die wichtigsten unterinstanzlichen Entscheidungen in Leit-satzform

• Fachkundige Auswahl und Aufbereitung durch den Herausgeber Dr. Dieter Weiß.

Sammlung arbeitsrechtlicher Entscheidungen

Band 83 Herausgeber: Weiß

Der Herausgeber: Dr. Dieter Weiß, Richter des OLG Linz.

2015. 160 Seiten. Br. EUR 96,–ISBN 978-3-214-09102-6

„ … ein echter Meilenstein in der wissenschaft-lichen Auseinandersetzung mit dem Sozialver-sicherungsrecht …“ Martin Risak, RdM 6/2013

Jetzt neu mit den grundlegenden Kommen-tierungen • der Versicherungspfl icht (von Rudolf Mosler) – §§ 4 – 9 ASVG

• der Pensionsversicherung (von Wolfgang Panhölzl) – §§ 221 – 252

und §§ 261 – 263 ASVG

Aktualisiert wurden§§ 344 – 348g (ua Auswirkungen der Verwal-tungsgerichtsbarkeitsreform)

Der SV-Komm

mit 114. – 122. Lieferung Herausgeber: Mosler · Müller · Pfeil

Die Herausgeber: Ao. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mosler, Hon.-Prof., SP des VwGH iR Dr. Rudolf Müller, Mitglied des Verfassungsgerichtshofes und Univ.-Prof. Dr. Walter J. Pfeil, alle Fachbereich Arbeits- und Wirtschaftsrecht (Arbeits- und Sozialrecht) der Universität Salzburg.

Faszikelwerk in 4 Leinenmappeninkl. 121. Lfg. 2015. EUR 398,–

ISBN 978-3-214-09565-9Im Abonnement zur Fortsetzung

vorgemerkt.Online-Version: sv-komm.manz.at

Page 22: RECHTaktuell März 2015

2 2 w w w.manz.at | Te le fon: +43 1 531 61-100, beste l [email protected]

[ A R B E I T S R E C H T · B A U E N M I E T E N W O H N E N · S A C H B U C H

Dieses Praxishandbuch vermittelt anhand von 6 Beispielen leicht verständlich die richtige Bewertung von unbebauten Grund-stücken: Norbert Neuling, eine erfundene Figur, erlernt Schritt für Schritt bei seinem neuen Arbeitgeber, einer Bauträgerfi rma, den Beruf des Projektentwicklers.

• zahlreiche Abbildungen• viele Rechenbeispiele und Skizzen• ideale Prüfungsvorbereitung

Bauträger- und Projektentwicklungsbeispiele

3. Auf lage Autoren: Faudon · Malai · Trenner

Die Autoren: Mag. Andre Faudon ist Grundstücksmakler und Projektentwickler in Wien und NÖ sowie allg. beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. Dipl.-HTL-Ing. Andreas Malai ist in der Geschäftsführung eines Bauträgers als Baumeister und Immobilientreuhänder für die Projekt-entwicklungen zuständig sowie allg. beeideter und gerichtlich zertif izierter Sachverständiger. Mag. Andreas Trenner ist in der Rechtsabteilung eines Konzerns tätig und dort insbesondere mit Themen des öffentlichen Baurechts befasst.

3. Aufl age 2015. Ca. XVI, 188 Seiten. Br. Ca. EUR 44,–ISBN 978-3-214-00979-3

Die wichtigsten Keypoints zur Einnahmen-Ausgaben-Rechnung!Auch bei der vereinfachten Gewinnermitt-lung der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung giltes, wichtige Aspekte zu beachten, um Gewinn und Verlust der unternehmerischen Tätigkeit korrekt und gesetzeskonform darzustellen. Die Autorin erläutert die wichtigsten Punkte leicht verständlich und untermauert durch viele Praxistipps, Beispiele und Hinweise.Zum Inhalt:• Allgemeines zur Gewinnermittlung

• Ausnahmen vom Zu- und Abfl ussprinzip: wirtschaftliche Zuordnung, geleistete Vor-auszahlungen, Geldentnahmen und -ein-lagen, Anlagevermögen

• Steuerliche Sondervorschriften: Sachein-lagen und -entnahmen, Reisekosten, Pkw, Arbeitszimmer, Bewirtung und Repräsen-tation, Gewinnfreibetrag, Verlustvorträge

• Aufzeichnungspfl ichten• SteuererklärungenNeu: Entscheidungsfragen am Ende jedes Kapitels.

So führen Sie Ihre Einnahmen-Ausgaben-Rechnung erfolgreich 2. Auf lage Autorin: Huber

Die Autorin: Mag. Barbara Huber ist Unternehmensberaterin für Neugründer und EPUs. Außer-dem ist sie Vortragende bei verschiedenen Bildungsinstituten in den Bereichen Buchhaltung und Rech-nungswesen.

2. Aufl age 2015.Ca. 86 Seiten. Br. Ca. EUR 19,–ISBN 978-3-214-00855-0

Das Werk behandelt• die langfristige Arbeitskräfteüberlassung

und das sogenannte• Payrolling, bei dem der Beschäftiger wei-

tere Arbeitgeberfunktionen an sich zieht.

Untersucht wird zudem die• Abgrenzung von Arbeitskräfteüberlas- Abgrenzung von Arbeitskräfteüberlas-

sung und Werkvertragserfüllung durch Gehilfen („Industriedienstleistung“), die durch die zunehmende Regulierung der Arbeitskräfteüberlassung an Bedeutung gewinnt.

Grenzfälle der ArbeitskräfteüberlassungLangfristige Überlassung, Payrolling und die Abgrenzung vom

Werkvertrag

Autor: F. Schörghofer

Der Autor: Dr. Felix Schörghofer ist Universitätsassistent am Institut für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien.

2015. XVI, 264 Seiten. Br. EUR 56,–ISBN 978-3-214-08627-5

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S T U D I U M U N D P R A X I S ]

Dieses Buch stellt das Strafprozessrecht in der am 1.1.2015 geltenden Fassung dar. Berück-sichtigt wurden die Novellen seit der letzten Auf lage, insbesondere das Strafprozess-rechtsänderungsgesetz 2014, und die Judi-katur. Zu den grundlegenden Zielen dieses Buches gehört es, hinter dem Strafprozess, den sich der Leser des Gesetzes etwa vorstellt,

den wirklichen, von den Behörden und Ver-teidigern geübten Strafprozess sichtbar zu machen. Dabei wird auf die zentralen Prob-leme anschaulich eingegangen.Das Buch folgt der Systematik des Gesetzes; das erleichtert den Studierenden das Studium und Praktikern den raschen Überblick.

Strafprozessrecht

8. Auf lage Autoren: Bertel · Venier

Die Autoren: em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Bertel lehrte und Univ.-Prof. Dr. Andreas Venier lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Innsbruck.

8. Aufl age 2015.XVIII, 230 Seiten. Br. EUR 37,–

Mit Hörerschein für Studierende: EUR 29,60

ISBN 978-3-214-14938-3

Dieses Buch öffnet und schärft den Blick des Prüfungskandidaten auf die wesentlichen Strukturen, Institute und häufi gsten An-sprüche, um das Fundament für eine erfolg-reiche Prüfung zu erwerben.

Die Fälle sind so gewählt, dass sie für das betreffende Gebiet möglichst viele typische Sachprobleme aufwerfen und somit eine umfassende und zielgerichtete Prüfungs-vorbereitung ermöglichen.

Fälle und Lösungen zum Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene6. Auf lage Autoren: Kerschner · P. Bydlinski

Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Kerschner i.R. lehrt am Institut für Zivilrecht, Abteilung Um-weltprivatrecht, der Universität Linz. o. Univ.-Prof. Dr. Peter Bydlinski lehrt am Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht der Universität Graz.

6. Aufl age 2015. Ca. XVIII, 396 Seiten. Br. Ca. EUR 53,50

Mit Hörerschein für Studierende: Ca. EUR 42,80

ISBN 978-3-214-05093-1

Studieren leicht gemacht!Dieses moderne Lehrbuch bietet einen neuen Zugang zum Stoff und führt so zum Prü-Zugang zum Stoff und führt so zum Prü-Zugang zum Stofffungserfolg im Arbeits- und Sozialrecht in 3 Schritten: l Lernen – Klare und prägnante Darstel-

lung des zentralen Stoffes mit rund 300 Beispielen

u Üben – Zahlreiche Übungsfragen zur gezielten Prüfungsvorbereitung

w Wissen Wissen – Rund 450 griffi ge Defi nitionen zum raschen Nachschlagen und Wieder-holen

Gleichzeitig werden das Zusammenspiel arbeits- und sozialrechtlicher Bestimmun-gen und die Unterschiede zwischen den Rechtsgebieten aufgezeigt.

Zu diesem Lern- und Arbeitsbuch gibt es auf http://studium.manz.at eine Lernplattform, auf der das erlernte Wissen mit unzähligen multiple-choice-Fragen samt sofortiger Aus-wertung getestet werden kann; darüber hin-aus stehen Updates über die veränderlichen Werte zur Verfügung.

Arbeits- und Sozialrechtl Lernen u Üben w Wissen

3. Auf lage Autorin: Drs

Die Autorin: ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Drs lehrt am Institut für österreichisches und europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien.

3. Aufl age 2015.XIV, 412 Seiten. Br. Ca. EUR 61,–

Mit Hörerschein für Studierende: Ca. EUR 48,80

ISBN 978-3-214-11299-8

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2 4 w w w.manz.at | Te le fon: +43 1 531 61-100, beste l [email protected]

[ E M P F E H L E N S W E R T E S · T E R M I N E

50. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeits- und Sozialrecht Ort: Ferry Porsche Congress Center, Zell am SeeAnmeldung und Infos: Frau Astrid Bönisch-Weilguny, [email protected]

Bei Interesse an den MANZ Veranstaltungen informieren Sie sich bitte auf www.manz.at/veranstaltungen

Veranstaltungen in Kürze

25. – 27.03.2015Mittwoch bis Freitag

Für Sie gelesen

„Wem der oft schlechte Umgang mit dem wichtigsten Werkzeug der Juristen, der Sprache, nicht gleichgültig ist, wird diesen Band mit Genuss zur Hand nehmen.“ (Franz Adamovic, RZ 1/2015)

„Denjenigen, deren Interesse an weiteren abschreckenden und zugleich unterhaltsamen Stilblüten geweckt wurde, ist der Kauf dieses ‚Büchleins‘ oder ‚Bändchens‘, das auch als Ge-schenk für sprachlich interessierte juristische Laien durchaus geeignet ist, zu empfehlen.“(Ronald Kunst, ÖJZ 23 – 24/2014)

„... ein handliches Buch, das vielen Rechtsanwendern zur Lektüre empfohlen sei.“(Benedikt Kommenda, Die Presse, 10.11.2014)

Redaktion der Österreichische Juristen-Zeitung (Hrsg) Sprache und Recht2014. 210 Seiten. Geb. EUR 24,– ISBN 978-3-214-00809-3

Wir gratulieren … • Friedrich Fellinger, Helge Hoch, Gerhard Kuras und Manfred Vogel zur Ernennung zu Senatspräsidenten des OGH.

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E M P F E H L E N S W E R T E S ]

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Lackner ∙ Triebe (Hrsg)Be Boss3. Aufl age 2015. 304 Seiten. Br. EUR 28,– ISBN 978-3-214-00818-5

Wer führt, muss kommunizieren!Gerade rhetorische Fertigkeit wird für viele Chefs und High Potentials zum Stolperstein.Ohne Kommunikation läuft gar nichts! Sie sind aufgefordert, Ihre Kompetenzen neu zu defi nieren. Selbstkritisch und lernbereit bleiben – lautet die Devise! Um die Meisterschaft beim Führen zu erlangen, braucht es eine Prise Talent, Interesse an menschlichen Verhaltens-weisen und jede Menge Know-how! Sie erhalten das Rüstzeug, Ihre Mitarbeiter zu entwickeln und lernen, wie Sie Selbstcoaching in Ihren Führungsalltag integrieren.Dieses Buch gibt frische Antworten für jeden, der Karriere und Menschsein unter einen Hut bringen möchte.

Besuchen Sie unsere Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Wiener Bezirk

In unserer Buchhandlung können Sie in Ruhe nach Literatur suchen und sich von unseren qualifi zierten Buchhändlern beraten lassen. Die Buchhandlung am Kohlmarkt 16 im 1. Bezirk steht Ihnen von Montag bis Freitag (9:30 – 18:30 Uhr) und am Samstag (9:30 – 17:00 Uhr) offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Tel.: 01/531 61-100 | E-Mail: [email protected] | www.manz.at

Literaturempfehlung unserer Buchhandlung

Autor: Henry Kissinger

Hat das westlich geprägte Wertesystem im 21. Jahrhundert angesichts aufstrebender Mächte mit gänzlich anderem Menschen-bild und Gesellschaftskonzept als Basis einer Frieden stiftenden Weltordnung aus-gedient? Henry Kissinger, über Jahrzehnte zentrale Figur der US-Außenpolitik und Autorität für Fragen der internationalen Beziehungen, sieht unsere Epoche vor exis-tenziellen Herausforderungen angesichts zunehmender Spannungen. In der heuti-gen global eng vernetzten Welt wäre eine

Ordnung vonnöten, die von Menschen unterschiedlicher Kultur, Geschichte und Tradition akzeptiert wird und auf einem Regelwerk beruht, das in der Lage ist, regio-nale wie globale Kriege einzudämmen. Der Autor analysiert die Entstehung der unter-schiedlichen Ordnungssysteme etwa in China, den islamischen Ländern oder im Westen und unternimmt den Versuch, das Trennende zwischen ihnen zusammen-zuführen und den Grundstein für eine zu-künftige friedliche Weltordnung zu legen.

Weltordnung

C. Bertelsmann. 2014. 480 Seiten. EUR 25,70ISBN 978-3-570-10249-7

Tatjana Lackner

ist „Trainerin

des Jahres“ 2014

(Training)

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B. SchimaDas Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH3. Aufl age 2014. XVI, 258 Seiten. Br. EUR 58,– ISBN 978-3-214-02749-0

Was die 3. Aufl age bringt:• Änderungen durch den Vertrag von Lissabon• Neufassung der Verfahrensordnung• Einführung eines Eilvorlageverfahrens vor dem EuGH• Viele wesentliche neue Entscheidungen des EuGH, insb zur Zulässigkeit von Vorlagen• Wichtige Entwicklungen im nationalen Recht, etwa die Einführung einer zweistufi gen

Verwaltungsgerichtsbarkeit in Österreich oder die neuere Rsp des deutschen BVerfG zur Verletzung der Vorlagepfl icht

Mit zweierlei Entscheidungsregistern und Muster für die Abfassung einer Vorlageentscheidung!

Holoubek · Madner · Pauer (Hrsg)Recht und Verwaltung in Wien2014. XX, 988 Seiten. Geb. EUR 178,– ISBN 978-3-214-00816-1

Das besondere Verwaltungsrecht – komplett, kompakt, auf einen Blick Das umfangreiche Nachschlagewerk bietet:• eine Bearbeitung durch Autoren-Teams aus Wissenschaft und Praxis,• zahlreiche Praxistipps,• eine übersichtliche Struktur sowie• ein ausführliches Stichwortverzeichnis.

Mayer · Stöger (Hrsg)Kommentar zu EUV und AEUVFaszikelwerk in 5 Mappen inkl. 183. Lfg. 2015. EUR 348,– ISBN 978-3-214-15330-4Im Abonnement zur Fortsetzung vorgemerkt.

Die Lieferungen 181 – 183 beinhalten:• Bestimmungen über die Landwirtschaft und die Fischerei, Titel III AEUV• Vertragsverletzungsklage gegen Organe der EU bei vertragswidrigem Unterlassen einer

Beschlussfassung, Art 265, 266 AEUV• Nichtigerklärung der Handlung eines Organes der EU durch den EuGH, Art 264 AEUV• Erhaltung der Funktionsfähigkeit des Binnenmarkts bei schweren innerstaatlichen

Störungen (Krieg etc), Art 348, 349 AEUV.

Magerl · ThammMuster für den arbeitsrechtlichen Schriftverkehr5. Aufl age 2015. X, 274 Seiten + 1 CD-ROM. Geb. EUR 96,– ISBN 978-3-214-01112-3

Dieses Werk enthält klar formulierte, mit zahlreichen Erklärungen einzelner Text-passagen versehene Muster zum gesamten arbeitsrechtlichen Schriftverkehr – ua unter Berücksichtigung der neu geregelten Pfl egefreistellung, Bildungskarenz und Altersteilzeit. Mit diesem Musterbuch erstellen Sie sämtliche Schriftstücke rechtssicher und zeitsparend.Die CD-ROM ermöglicht die direkte Übernahme und individuelle Bearbeitung der Muster!

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R E C H T A K T U E L L ]

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Rummel · Lukas (Hrsg)ABGB4. Aufl age 2014. Teilbände §§ 531 – 824 und §§ 859 – 916. LXXII, 950 Seiten. Geb. EUR 194,– ISBN 978-3-214-16443-0Gesamtwerk in ca. 20 Teilbänden, Fertigstellung bis 2018. Abnahmeverpfl ichtung für das Gesamtwerk

Die 4. Aufl age des klassischen ABGB-Kommentars wird von Rummel/Lukas herausgegeben und erscheint in ca 20 Teilbänden. Diese umfassen das ABGB sowie wichtige Nebengesetze (zB EheG, KSchG und FAGG, IPRG) und EU-Verordnungen (insb die VO Rom I–III). Sie startet mit den Teilbänden §§ 859–916 (Vertragsrecht) und §§ 531–824 (Erbrecht) ABGB.Das Erscheinen in Form von Teilbänden ermöglicht schnelleres Reagieren auf Novellen und rascheren Austausch nicht mehr aktueller Teile.14 Jahre Gesetzgebung – mit 30 vielfach tiefgreifenden Novellen des ABGB sowie Lehre und Rechtsprechung seit Erscheinen von Band I der Voraufl age wurden eingearbeitet.

Saria · Stocker (Hrsg)Unternehmensanleihen und Crowdfunding2015. XXII, 216 Seiten. Br. EUR 48,– ISBN 978-3-214-01195-6

In den letzten Jahren haben Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) als Mittel der Unter-nehmensfi nanzierung gegenüber der klassischen Kreditfi nanzierung deutlich an Bedeu-tung gewonnen. Das Buch behandelt dieses Thema aus der gebotenen wirtschaftlichen und rechtlichen Sicht, wobei besonderes Augenmerk dem immer stärker auftretenden Crowdfunding geschenkt wird.

Praxisbezogen für den Unternehmensstandort Wien werden dabei auch die tschechische und slowakische Rechtslage von einem internationalen Expertenteam beleuchtet.

FeltlBeschlussmängel im Aktienrecht2014. LX, 304 Seiten. Br. EUR 78,– ISBN 978-3-214-08802-6

Der Gesetzgeber hat die Ursachen und Rechtsfolgen mangelhafter Organbeschlüsse lediglich im Zusammenhang mit der Hauptversammlung einer Regelung zugeführt. Eine solche fehlt jedoch für mangelhafte Aufsichtsrats- und Vorstandsbeschlüsse. Das Buch will diese Lücke schließen, indem es ein geschlossenes Gesamtkonzept zur Beur-teilung fehlerhafter Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse bietet. Gleichzeitig werden unzureichend erörterte Aspekte des Beschlussmängelrechts der Hauptversammlung praxis-bezogen untersucht und Lösungsvorschläge aufgezeigt.

Kallinger · Gartner · StinglBauträger und Projektentwickler7. Aufl age 2015. XXIV, 314 Seiten. Br. EUR 48,– ISBN 978-3-214-08086-0

Bereits in siebenter Aufl age erläutert das bewährte Bauträger-Handbuch leicht verständlich das bewährte Bauträger-Handbuch leicht verständlich das bewährte Bauträger-Handbuchdie Grundlagen zur Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, die das moderne Berufsbild des Bauträgers umfasst. Vertragsmuster, Übersichten und Beispiele veranschaulichen die optimale Immobilienentwicklung und -verwertung.

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Infos und Anmeldung:Barbara Krenn, Telefon: (01) 531 61 – 442, E-Mail: [email protected]’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH,Kohlmarkt 16, 1014 WienOnline-Anmeldung unter: www.manz.at/seminare

Dienstag, 21. April 2015, 9.00 – 18.30 UhrWirtschaftskammer Österreich, Rudolf-Sallinger-Saal Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien

Die aktuelle Rechtsentwicklung im• Lauterkeitsrecht• Markenrecht• Musterrecht• Patentrecht• Urheberrecht• Wettbewerbsrecht

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OBl-SEMINAR201521.

Österreichische Blätter für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht

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