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Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
ERPERP
Enterprise Resource Enterprise Resource PlanningPlanning
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
Enterprise Resource Planning
• Definition
• Funktionen und Aufgaben
• Abgrenzung
• Entwicklungsstand
• Implementierung
• Nutzen und Defizite
• Markt und Trends
• Fazit
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
DefinitiDefinitionon
“Funktionsübergreifende betriebswirtschaftliche Standardsoftware, die zur Optimierung von Geschäftsprozessen eingesetzt wird.
Darunter versteht man eine vollständig integrierte Software-Lösung für Fertigung, Finanzen, Logistik, Personal, Vertrieb und andere.“
Enterprise Resource Planning
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
Funktionen und Funktionen und AufgabenAufgaben
ERP
Fertigung Finanzen Logistik Personal
Vertrieb Einkauf ...
• funktionsübergreifend
• anwendungs-, prozessorientiert
• operativ
Aufgaben
Planung Steuerung Kontrolle
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
EntwicklungsstaEntwicklungsstandnd
Material Requirement
Planning
Manufacturing Resource Planning
Enterprise Resource
Planning
Enterprise Resource Management
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
ImplementieruImplementierungng• technische Voraussetzungen
• organisatorische Voraussetzungen
• Analyse der Geschäftsprozesse
• Fachwissen
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
ImplementierunImplementierungg
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
ImplementieruImplementierungng
Auswahlkriterien:
• Funktioneller Leistungsumfang
• Zuverlässigkeit des Anbieters
• Ausbaufähigkeit des Systems
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
NutzenNutzen
• Effiziente, bereichsübergreifende Geschäftsprozessgestaltung
• Stärkung der Wettbewerbsfunktion• Produktivitätssteigerung • Kostenreduzierung• Qualitätsverbesserung• Verbesserung der Zusammenarbeit (Standorte)
• Branchenspezifische Module• Automobil, Banken und Versicherungen, chemische Industrie,
Gesundheitswesen, Handel, Medien, Öffentliche Verwaltung
• Individualanpassung (Programmierwerkzeuge)
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
DefiziteDefizite
• Kosten vs. Return on Investment (ROI )
• Anpassung der realen Geschäftsprozesse an Anwendungsmodule
• Komplexität vs. Vereinfachung („Standardisierungs- Dilemma“)
• Akzeptanzprobleme bei Mitarbeitern
• Qualität der Daten
• Fehlende Transparenz der Daten
• Auftretende Inkonsistenzen
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
MarktMarkt
• Deutscher ERP-Markt: ca. 2,4 Mrd. €
• Marktsegment KMU immer wichtiger
• SAP AG mit 58,3% Marktführer
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
MarktMarkt
Über 150 Anbieter in Deutschland
• SAP
• Peoplesoft
• Oracle
• J.D. Edwards
• Baan
• Brain International
• Navision (Microsoft)
• ...
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
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Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
TrendsTrends
• Modulerweiterungen um • E-Business• Customer Relations Management• Supply Chain Management
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
WorkfloWorkfloww
Reinhard Rößler MBA IS WS 2005/2006
FazitFazit
ERP-Systeme funktionieren wie das zentrale Nervensystem, das tendenziell
dazu fähig ist, die Summe der Fähigkeiten der einzelnen Teile zu übersteigen.
Außerdem bieten sie je nach Bedarf Schnittstellen für Zulieferer und Kunden.