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Regierungsbezirk Oberfranken Bamberg Scheßlitz Scheßlitz Baudenkmäler Ensemble Altstadt Scheßlitz mit Vorstädten Oberend und Neumarkt. Scheßlitz, zu Füßen der andechs-meranischen Giechburg, ist aus zwei Siedlungskernen entstanden: dem Bereich um die Pfarrkirche (Oberend) und dem befestigten, 1230 erwähnten Meraniersitz. Die Pfarrkirche St. Kilian ist vermutlich eine der zum Bistum Würzburg gehörigen 14 sog. Slavenkirchen Karls des Großen. Dieser Siedlungskern um die Pfarrkirche war nie in die Ummauerung der Stadt einbezogen; er bildet die östliche Vorstadt Oberend. Diese Vorstadt ist zusammen mit der von der Pfarrkirche ausgehenden Wilhelm-Spengler-Straße, an der auch die beherrschenden Bauten von Pfarrhaus und ehem. Vogtei liegen, Teil des Ensembles. Von den übrigen Vorstädten ist dem Ensemble auch der Neumarkt im Westen angeschlossen. Hauptteil des Ensembles bildet die ellipsenförmige Stadt mit der Hauptstraße (Marktplatz), die nur wenige, nach Süden reichende Nebengassen besitzt. Für den von der Lage begünstigten Marktort sind 1395 Marktrecht und Ummauerung belegt. Die Hauptstraße ist eine den Stadtkern längs durchziehende, sich platzartig erweiternde Straße. Ihren leicht gekrümmten Verlauf säumt im Norden eine geschlossene traufseitige, zweigeschossige Bebauung; die Rückgebäude dieser Ackerbürger- und Gasthäuser reichen bis zum Schießgraben, wo ehem. die Stadtmauer verlief. An der Südseite liegt die platzartige Ausweitung, hier befinden sich auch die Stadtkapelle, das Rathaus sowie einzelne Giebelhäuser, zudem, in die Südostecke gerückt, das barocke ehem. Kastenamt. Hinter dem Rathaus und der neugotischen Mariahilfkapelle von 1884, die eine gotische Stadt- und Marienkapelle von 1446 ersetzt, befindet sich um Häfnermarkt und Schwemme ein verwinkelter Gassenbereich mit uneinheitlicher Bebauung, darunter der stattliche ehem. Langheimer Hof und kleinere Ackerbürgerhäuser. In der westlichen Vorstadt, dem Neumarkt, liegt das Spital von 1395, das man 1739-74 neu erbaute. Die Spitalbauten bilden zusammen mit der Spitalkirche St. Elisabeth und der gegenüberliegenden Apotheke eine bemerkenswerte Gruppe von Walmdachbauten, die diesen Ensemblebereich charakterisieren. E-4-71-185-1 Ensemble Ortskern Ehrl. Das Dorf vertritt in eindrucksvoller und gut erhaltener Weise den für den Jurarand charakteristischen Typ des Bachzeilendorfes. Die Bachzeile wird beidseitig von Bauernanwesen gebildet, deren Wohnstallbauten mit dem Giebel zur Straße stehen; meist handelt es sich um Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jh. Das Dorf, das in charakteristischer Weise von einem Scheunenrand umschlossen ist, liegt ungestört in der Landschaft; oberhalb gehört ihm, etwas abseits, die Mühle zu. E-4-71-185-2 D-4-71-185-320 Adelsholz. Wegkreuz, Eisen, Sandsteinpodest, nach 1918. nachqualifiziert D-4-71-185-3 Altenbach 13. Ehem. Brauerei-Kellerhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bez. 1840; zugehörig Rest der ehem. Stadtmauer, 14./15. Jh. nachqualifiziert D-4-71-185-318 Altenbach 15; Hauptstraße 45. Reste der Stadtmauer, 14./15. Jh. nachqualifiziert Baudenkmäler - Stand 06.09.2018 © Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 1

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Scheßlitz Baudenkmäler

Ensemble Altstadt Scheßlitz mit Vorstädten Oberend und Neumarkt. Scheßlitz, zu

Füßen der andechs-meranischen Giechburg, ist aus zwei Siedlungskernen entstanden: dem

Bereich um die Pfarrkirche (Oberend) und dem befestigten, 1230 erwähnten Meraniersitz.

Die Pfarrkirche St. Kilian ist vermutlich eine der zum Bistum Würzburg gehörigen 14 sog.

Slavenkirchen Karls des Großen. Dieser Siedlungskern um die Pfarrkirche war nie in die

Ummauerung der Stadt einbezogen; er bildet die östliche Vorstadt Oberend. Diese Vorstadt

ist zusammen mit der von der Pfarrkirche ausgehenden Wilhelm-Spengler-Straße, an der

auch die beherrschenden Bauten von Pfarrhaus und ehem. Vogtei liegen, Teil des

Ensembles. Von den übrigen Vorstädten ist dem Ensemble auch der Neumarkt im Westen

angeschlossen. Hauptteil des Ensembles bildet die ellipsenförmige Stadt mit der

Hauptstraße (Marktplatz), die nur wenige, nach Süden reichende Nebengassen besitzt. Für

den von der Lage begünstigten Marktort sind 1395 Marktrecht und Ummauerung belegt.

Die Hauptstraße ist eine den Stadtkern längs durchziehende, sich platzartig erweiternde

Straße. Ihren leicht gekrümmten Verlauf säumt im Norden eine geschlossene traufseitige,

zweigeschossige Bebauung; die Rückgebäude dieser Ackerbürger- und Gasthäuser reichen

bis zum Schießgraben, wo ehem. die Stadtmauer verlief.

An der Südseite liegt die platzartige Ausweitung, hier befinden sich auch die Stadtkapelle,

das Rathaus sowie einzelne Giebelhäuser, zudem, in die Südostecke gerückt, das barocke

ehem. Kastenamt. Hinter dem Rathaus und der neugotischen Mariahilfkapelle von 1884, die

eine gotische Stadt- und Marienkapelle von 1446 ersetzt, befindet sich um Häfnermarkt und

Schwemme ein verwinkelter Gassenbereich mit uneinheitlicher Bebauung, darunter der

stattliche ehem. Langheimer Hof und kleinere Ackerbürgerhäuser.

In der westlichen Vorstadt, dem Neumarkt, liegt das Spital von 1395, das man 1739-74 neu

erbaute. Die Spitalbauten bilden zusammen mit der Spitalkirche St. Elisabeth und der

gegenüberliegenden Apotheke eine bemerkenswerte Gruppe von Walmdachbauten, die

diesen Ensemblebereich charakterisieren.

E-4-71-185-1

Ensemble Ortskern Ehrl. Das Dorf vertritt in eindrucksvoller und gut erhaltener Weise

den für den Jurarand charakteristischen Typ des Bachzeilendorfes. Die Bachzeile wird

beidseitig von Bauernanwesen gebildet, deren Wohnstallbauten mit dem Giebel zur Straße

stehen; meist handelt es sich um Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jh. Das Dorf, das in

charakteristischer Weise von einem Scheunenrand umschlossen ist, liegt ungestört in der

Landschaft; oberhalb gehört ihm, etwas abseits, die Mühle zu.

E-4-71-185-2

D-4-71-185-320 Adelsholz. Wegkreuz, Eisen, Sandsteinpodest, nach 1918.

nachqualifiziert

D-4-71-185-3 Altenbach 13. Ehem. Brauerei-Kellerhaus, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit

Walmdach, bez. 1840; zugehörig Rest der ehem. Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-318 Altenbach 15; Hauptstraße 45. Reste der Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-5 Altenbach 27. Wohnhaus in Ecklage, zweigeschossig, Obergeschoss Fachwerk, Steildach

(mit Halbwalm), bez. 1716.

nachqualifiziert

D-4-71-185-6 Altenbach 30. Bürgerhaus, eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit

Fenstergewänden, um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-7 Altenbach 33. Ehem. Gefängnis, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fensterrahmen,

Ende 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-8 Altenbach 60. Ehemalige Zehntscheune, Sandsteinquaderbau mit korbbogigen Einfahrten,

Satteldach, wohl zweite Hälfte 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-96 Am Ellerbach 3. Wohnstallbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Obergeschoss Fachwerk, im Kern 18. Jh., Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-97 Am Ellerbach 5. Bauernhaus mit Walmdach, Obergeschoss Fachwerk, wohl 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-98 Am Ellerbach 7. Bauernhaus, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach verändert, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-101 Am Ellerbach 9. Sandsteinfigur des hl. Johann Nepomuk, bez. 1783.

nachqualifiziert

D-4-71-185-99 Am Ellerbach 11. Wohnstallbau, zweigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss Fachwerk,

im Kern 18. Jh., Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-100 Am Ellerbach 36. Ehem. Korn- und Sägemühle (sog. Schiefermühle), dreigeschossiger Bau

mit Mansardwalmdach, Erd- und 1. Obergeschoss Sandsteinquader, 2. Obergeschoss

verputzt, im Kern 18. Jh., bez. 1824; Remise mit Holzlege, Fachwerk auf

Sandsteinsockelgeschoss, Satteldach, 19. Jh.; Fachwerkstadel, Satteldach; Stallungsgebäude,

Erdgeschoss Sandsteinquader, um 1835, Fachwerkobergeschoss 20. Jh.; Nebengebäude,

zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss mit Krüppelwalmdach, im Sockel bez. 1776;

Steinpfosten der Hofeinfahrt.

nachqualifiziert

D-4-71-185-240 Am Forst 2. Ehem. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv

erneuert, Obergeschoss Fachwerk mit Feuerböcken, 17. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 2

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-241 Am Forst 4. Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18.

Jh., Erdgeschoss massiv ausgetauscht, 19. Jh.; Stallstadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-201 Am Leitenbach 4. Wohnstallhaus mit Frackdach, Obergeschoss Fachwerk, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-202 Am Leitenbach 6. Gasthaus Daucher, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Fachwerkobergeschoss, bez. 1736; Fachwerkstadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-203 Am Leitenbach 10. Bauernhaus, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-88 Am Würgauer Weg. Bildstock, Komposit-Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit

Runbogengiebeln, bez. 1726.

nachqualifiziert

D-4-71-185-293 Am Würgauer Weg. Feldaltar in Form einer Ädikula, Sandstein mit Gusseisenkreuz,

historistisch, bez. 1883; am alten Weg nach Würgau, ca. 1,5 km hinter dem Friedhof.

nachqualifiziert

D-4-71-185-17 Anger. Brunnenhaus, Zeltdach, 18. Jh.; Holzwerk erneuert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-9 Anger 8. Dreiseithof, Wohnbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. Jh.; Stadel und

Stallgebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-10 Anger 11. Gehöft, zweigeschossiges Wohnhaus mit Fachwerkgiebel, 18. Jh.; Stadel und

Nebengebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-11 Anger 16. Angerschmiede, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, wohl

18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-12 Anger 19. Ehem. Griesmühle, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss,

17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-14 Anger 21. Wohnhaus der ehem. Griesmühle, Walmdachhaus, Fachwerk auf hohem

Kellersockel, 2. Hälfte 18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 3

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-15 Anger 26. Hofanlage; Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Fachwerkobergeschoss, 1702, Stallanbau 1908 aufgestockt; Fachwerkstadel mit Satteldach,

18. Jh.; massives Backhaus mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-16 Anger 43. Bauernhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Obergeschoss teilweise

Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-13 Anger; Leitenbach. Sandsteinskulptur hl. Johann Nepomuk, Schule des Ferdinand Tietz,

um 1750/60.

nachqualifiziert

D-4-71-185-288 Auf'm Knock. Jüdischer Friedhof, etwa 600 Grabdenkmäler, zumeist als Sandsteinplatten,

bis ins 18. Jh. zurückgehend.

nachqualifiziert

D-4-71-185-18 Bamberger Straße 6. Ehem. Bahnhofshotel, zweigeschossiger Gruppenbau mit hohem

Mansarddach, Eckturm mit geschweifter Haube, von 1908.

nachqualifiziert

D-4-71-185-198 Baumfeld; Langwiesen. Bildstock, ionische Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit

Rundbogengiebeln, Eisenkreuz, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-199 Baumfeld; Langwiesen. Bildstock, korinthische Sandsteinsäule mit Weinranken,

vierseitiger Aufsatz mit Reilefdarstellung und Muschelgiebel, Ende 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-130 Benno-Schmitt-Straße 2. Wohnhaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Lisenengestellgliederung, um 1870.

nachqualifiziert

D-4-71-185-131 Benno-Schmitt-Straße 10. Wohnstallbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Obergeschoss verputztes Fachwerk, im Kern 17./18. Jh.; äußere Erscheinung 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-129 Benno-Schmitt-Straße 15. Kapelle St. Wendelin, Sandsteinquaderbau, Satteldach mit

Dachreiter, bez. 1867.

nachqualifiziert

D-4-71-185-132 Benno-Schmitt-Straße 18. Bauernhaus, zweigeschossig, giebelständig, Fachwerk verputzt,

17.-19. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 4

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-133 Benno-Schmitt-Straße 22. Gasthaus Schmidt, massiv, zweigeschossig mit Ecklisenen,

Giebel mit bemalter Schieferverkleidung, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-309 Bergäcker. Bildstock, Stele mit vergittertem Bildhäuschen, bez. 1868.

nachqualifiziert

D-4-71-185-305 Betzenflur. Bildhäuschen, Stele aus Sandsteinquadern, spitzbogige vergitterte Bildnische,

um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-296 Betzleinsholz. Pumphaus, quadratischer Pyramiddachbau, übergiebelter Eingangsrisalit,

bez. 1909; mit technischer Ausstattung (Widder)

nachqualifiziert

D-4-71-185-299 Breitenäcker; Gügel 1; Gügelholz. Kreuzweg zwischen Giechburg und dem Gügel, 14

Kreuzwegstationen, Sandstein, wohl 3. Jahrzehnt 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-91 Breitenäcker. Bildstock, Komposit-Säule, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln,

Steinkreuz, frühes 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-222 Brunnenstraße 7. Wohnstallbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-223 Brunnenstraße 9. Ehem. Gemeindehaus, Fachwerkobergeschoss, Walmdach mit

Dachreiter, 2. Hälfte 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-221 Brunnenstraße 12. Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

verputztes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen, Fenster mit aufgeputzten Brüstungsfeldern,

19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-224 Brunnenstraße 28. Ortskreuz, Sandstein, Corpus Kalkstein, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-111 Columba-Schonath-Straße 2. Ehem. Gasthaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau

mit Eckpilastern, verputzt, 2. Viertel 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-117 Columba-Schonath-Straße 6. Bildstock, Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit leeren

Bildnischen und Muschelgiebel, 18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 5

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-108 Columba-Schonath-Straße 23. Kellerhaus, mit Fachwerkaufbau, Walmdach, innen bez.

183.

nachqualifiziert

D-4-71-185-102 Columba-Schonath-Straße; Am Ellerbach. Brunnen mit Sandsteinpfeiler, mit

neuromanischen Formen, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-289 Demmelsdorfer Straße 2. Wegkreuz, Sandstein, gotisierend, um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-319 Der Neue Gollweg. Trichtersperre BA 0093, vorbereiterer Straßensprengschacht für den

Verteidigungsfall, drei im Abstand von 20 Metern angeordnete Sprengschächte mit

Kreuzdeckel, zugehörig Kabelrohr zum Hang mit Abschlusskasten.

nachqualifiziert

D-4-71-185-298 Dorfkreuz. Dorfkreuz mit drei Assistenzfiguren, Holz gefasst, 2. Hälfte 19. Jh.; am

Ortseingang.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-4-71-185-135 Dörrnwasserlos 5. Wohnstallhaus, Obergeschoss Fachwerk, Giebel mit Schiefer verkleidet,

17./18. Jh.; Erdgeschoss massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-136 Dörrnwasserlos 8. Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk,

18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-229 Drosendorfer Straße 3. Bildstock, ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz und

Muschelgiebeln, Eisenkreuz, Mitte 17. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-226 Drosendorfer Straße 17. Wohnstallbau, zweigeschossiger giebelständiger

Halbwalmdachbau, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-233 Drosendorfer Straße 28. Kruzifix, auf rundem Sockel, Korpus erneuert, Sandstein, bez.

1771.

nachqualifiziert

D-4-71-185-232 Drosendorfer Straße 28. Punpbrunnen, neuromanischer Sandsteinpfeiler mit Aufsatz,

seitlich Handpumpe aus Metall, 2. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 6

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-139 Ehrl 5. Wohnstallbau, mit Halbwalmdach, 18./19. Jh.; im späteren 19. Jh. massiv

ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-140 Ehrl 6. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, wohl

Ende 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-141 Ehrl 7. Bauernhaus, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, massiv,

Fachwerkgiebel, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-142 Ehrl 9. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, 18. Jh., Erdgeschoss

verändert; Kleintierstall.

nachqualifiziert

D-4-71-185-143 Ehrl 10. Bauernhaus, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk;

Fachwerkstadel, Satteldach; 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-144 Ehrl 11. Gasthaus Fleischmann, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jh., Erdgeschoss verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-145 Ehrl 12. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Halbwalm über

Straßengiebel, Erdgeschoss massiv, 19. Jh., Obergeschoss Fachwerk, verändert, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-146 Ehrl 14. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Erdgeschoss

versteinert, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-147 Ehrl 15. Wohnhaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen und

Fensterrahmungen, bez. 1841; Stallungsgebäude mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach;

Einfriedung mit zwei Sandsteinpfosten und Metallstaketenzaun, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-156 Ehrl 17. Bildstock, gewundene ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz und

Rundbbogengiebeln, Kugelaufsatz, bez. 1602.

nachqualifiziert

D-4-71-185-148 Ehrl 17. Mühle, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Fachwerk, 18. Jh., im 19. Jh.

verändert; Fachwerknebengebäude.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 7

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-138 Ehrl 17 1/2. Kath. Filialkirche Beatae Mariae Virginis, Saalbau mit Satteldach und

eingezogenem Chor, Sakristeianbau, Fassadenturm mit Zwiebelhaube, um 1920.

nachqualifiziert

D-4-71-185-313 Ehrl 18. Ehem. Schule, massiver, zweigeschossiger Satteldachbau, Fenstergewände und

Lisenengliederung, um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-149 Ehrl 19. Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss

Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-150 Ehrl 20. Stadel, Fachwerk, bez. 1821.

nachqualifiziert

D-4-71-185-151 Ehrl 23. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, Fensterrahmungen

und Brüstungsfeldern, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-275 Fränkische-Schweiz-Straße 12. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau,

Fachwerkobergeschoss, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-274 Fränkische-Schweiz-Straße 14. Bauernhaus, eingeschossiger, traufständiger

Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-277 Fränkische-Schweiz-Straße 16. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelständiger

Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss in Zierfachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-271 Fränkische-Schweiz-Straße 22. Kath. Filialkirche St. Andreas, Saalbau mit Satteldach und

eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, 1733

von Johann König; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-278 Fränkische-Schweiz-Straße 26. Gasthof Hartmann, stattlicher zweigeschossiger

Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und Fenstergewände, 18./19. Jh.; Stadel, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-273 Fränkische-Schweiz-Straße 27. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau,

Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-272 Fränkische-Schweiz-Straße 31. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jh., Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-157 Giechburg. Giechburg, große Burganlage mit dreiseitig umbautem Burghof, 13.-17. Jh.;

Bergfried 13. Jh.; Zwinger, Ringmauer und gotische Toranlage; Rundtürme und Bastionen

1602 bis 1606 von Paul Keit.

nachqualifiziert

D-4-71-185-295 Groha. Feldkreuz, Sandstein, Sockel bez. 1860.

nachqualifiziert

D-4-71-185-20 Grumbachstraße 12. Bildstock, abgefaster Vierkantschaft, vierseitiger Aufsatz mit

Bildtafeln und Muschelgiebel, Eisenkreuz, bez. 1712 ren. 1872.

nachqualifiziert

D-4-71-185-158 Gügel 1. Kath. Filial- und Wallfahrtskirche St. Pankratius, im wesentlichen nachgotischer

Bau, Sandstein, einschiffig mit Satteldach, Fassadenturm mit Spitzhelm, vor der Fassade

Terrasse mit Stützmauern und Freitreppe, eingezogener Chor, Unterbau halbrund

geschlossen, 1618 von Giovanni Bonalino, darin Lourdes Grotte, 1891; mit Ausstattung;

neben Giech landschaftsbeherrschender Bau.

nachqualifiziert

D-4-71-185-300 Gügel 2. Ehem. Mesnerhaus, eingeschossiger Fachwerkbau, Satteldach, um 1700; im 19.

und 20. Jh. teilweise verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-90 Hadlleiten. Bildstock, Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und

Muschelgiebel, 17. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-21 Häfnermarkt 1. Ehem. Langheimer Hof, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit

geohrten Fenstergewänden und Eckquaderung, bez. 1732; Südostflügel 1915.

nachqualifiziert

D-4-71-185-22 Häfnermarkt 6. Ehem. Freihof, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Giebel

verputztes Fachwerk, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-168 Hans-Wölfel-Straße 1. Pfarrhaus, massiver Walmdachbau, verputzt, Ecklisenen,

Fenstergewände und Gurtgesims, im Kern vielleicht 18. Jh., äußere Erscheinung 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-23 Hauptstraße. Marienbrunnen mit Brunnensäule, Sandstein, 1887 von Gustav Häberle;

Madonnenbild 1877 von Pankraz Schönberger.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 9

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D-4-71-185-24 Hauptstraße 1. Wohnhaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Fenstergewänden und Ecklisenen, verputzt, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-25 Hauptstraße 6. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistisch, 1875;

Rückgebäude mit Kreuzfachwerk im Giebel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-26 Hauptstraße 11. Wohnhaus, zweigeschossiger traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach,

überbaute Einfahrt, bez. 1731.

nachqualifiziert

D-4-71-185-169 Hauptstraße 12; Nähe Hauptstraße. Kath. Marienkapelle, Sandsteinquaderbau mit

Einturmfassade und eingezogenem Chor, neugotisch, 1885 von Gustav Häberle; mit

Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-29 Hauptstraße 18. Wohnhaus, Obergeschoss und Giebel reiches Fachwerk, bez. 1687,

Erdgeschoss verändert, mit klassizistischer Toreinfahrt; Rückgebäude Fachwerk.

nachqualifiziert

D-4-71-185-30 Hauptstraße 19. Ackerbürgerhaus, später Gerberei, zweigeschossiger, traufständiger

Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und Tordurchfahrt, bez. 1723; ehem.

Trockenhalle, Ende 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-31 Hauptstraße 24; Nähe Hauptstraße. Wohnhaus, zweistöckiges Walmdachhaus, im Kern

Fachwerk, 18./19. Jh.; rückwärtiges Wohngebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-32 Hauptstraße 25. Ackerbürgerhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit

Einfahrt, bez. 1837.

nachqualifiziert

D-4-71-185-33 Hauptstraße 26. Altes Rathaus, massiver zweigeschossiger Satteldachbau mit

Schweifgiebeln, neubarock, 1900 von Gustav Häberle, im Kern Mitte 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-34 Hauptstraße 28. Wohnhaus, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss,

17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-35 Hauptstraße 29. Gasthaus Zur Schwane, Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1.

Hälfte 18. Jh.; Stallgebäude 1879; Stadel 1880.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 10

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D-4-71-185-36 Hauptstraße 30; Schwemme 4. Ehem. Kutscherhof, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Toreinfahrt, Obergeschoss ehemals verputztes Fachwerk, 18./19. Jh.; Fachwerkstadel über

ausgedehnter Kelleranlage, 17./18. Jh.; ehem. Kutscherhäuschen, um 1900; Rest der

Hofmauer.

nachqualifiziert

D-4-71-185-37 Hauptstraße 31. Gasthof Goldener Anker, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau

mit stichbogigen Fenstergewänden und Tordurchfahrt, 1880; Stallgebäude, zweigeschossig

mit Fachwerkobergeschoss, Ende 19. Jh.; Fachwerkstadel, Satteldach, 1880.

nachqualifiziert

D-4-71-185-38 Hauptstraße 32. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss,

17./18. Jh., Erdgeschoss verändert; Fachwerkstadel, Satteldach.

nachqualifiziert

D-4-71-185-39 Hauptstraße 33. Ehem. Gastwirtschaft "Zum Einhorn" und Zunfthaus der Brauer,

zweigeschossiger Traufseitbau mit Toreinfahrt, Obergeschoss reiches Fachwerk mit Erker

und Zwiebelhaube, 1692 von Jörg Hoffmann; Fachwerkstadel mit Satteldach, Erdgeschoss

verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-40 Hauptstraße 34. Ehem. Kastenamt, massiver, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit

Fensterrahmen und Ecklisenen in Bänderrustika in der Art Johann Jakob Michael Küchels,

1766; ehem. Gartenummauerung zum Teil die spätmittelalterliche Stadtbefestigung nutzend,

14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-41 Hauptstraße 35. Wohnhaus, verputzter Traufseitbau mit Toreinfahrt, um 1850/60.

nachqualifiziert

D-4-71-185-42 Hauptstraße 36. Bürgerhaus in Ecklage, zweigeschossig mit Halbwalmdach,

Fenstergewände und Eckpilater, 17. Jh.; Erdgeschoss im späten 19. Jh. verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-43 Hauptstraße 37. Wohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, Ende 18./

Anfang 19. Jh.; zweigeschossiges Stallgebäude mit offenem Laubengang, 1890; Stadel,

1913.

nachqualifiziert

D-4-71-185-44 Hauptstraße 38. Ehem. Stadtmühle, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fenstergewänden,

Fensterschürzen, Ecklisenen und Mansarddach, 2. Hälfte 18. Jh.; Rückgebäude mit

Walmdach und Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 11

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D-4-71-185-45 Hauptstraße 39. Gasthaus Drei Kronen, langgestrecktes Doppelhaus, zweigeschossige

Traufseitbauten mit korbbogiger Tordurchfahrt, Rokokoausleger, 1747; rückwärtiges

Brauhaus, zweigeschossiges, verputztes Frackdachgebäude, um 1898, im Kern wohl älter,

im Erdgeschoss verändert; altes Brauhaus, heute Lagergebäude, zweigeschossiger

Pultdachbau, vorkagendes Fachwerkobergeschoss mit Laubengang, 1767; Bierkeller im Hof

über drei Geschosse, 1742.

nachqualifiziert

D-4-71-185-46 Hauptstraße 41. Wohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt, geohrte

Fenstergewände, 18./19. Jh.; Rückgebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-47 Hauptstraße 43. Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, im Kern Fachwerk des 18.

Jh., Sandsteinfassade Mitte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-48 Hauptstraße 45. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk, 18. Jh.;

zugehörig Rest der ehem. Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-49 Hauptstraße 47. Wohnhaus, massiver, dreigeschossiger, Walmdachbau, klassizistisch, um

1840, Erdgeschoss verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-51 Heiligengäßlein 3. Kruzifix, bez. 1914 Schmittinger.

nachqualifiziert

D-4-71-185-281 Im Anspach. Bildstock, Sandsteinsäule mit Aufsatz und Steinkreuz, bez. 1734.

nachqualifiziert

D-4-71-185-134 In Dörrnwasserlos. Kapelle, Fachwerk, Walmdach mit Dachreiter, bez. (erneuert) 1783.

nachqualifiziert

D-4-71-185-161 In Kübelstein. Kath. Kapelle BMV, 1949 bis 1951; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-162 In Kübelstein. Kreuzgruppe, Kalksteinfiguren, um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-165 In Kübelstein. Ziehbrunnen, mit Verdachung über zwei Pfeilern, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-171 In Pausdorf. Kath. Kapelle Unbefleckte Empfängnis, eingezpgener Chor mit geradem

Schluss, Dachreiter, Anfang 20. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 12

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D-4-71-185-297 In Roschlaub. Kapelle St. Michael, Ausstattung des 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-280 Kaplesfelder. Wegkapelle, neugotisch, bez. 1859 und 1903.

nachqualifiziert

D-4-71-185-207 Kellerberg 6. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau, Erdgeschossaußenwände

versteinert, Giebel mit kleinteiligem Fachwerk, 1704 (dendro.dat.); Stadel, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-206 Kellerberg 7. Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel

verschiefert, 17.-19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-262 Kirchgasse 1. Bauernhof, Wohnteil zweigeschossiger Walmdachbau, Ecklisenen, einseitig

abgeschleppt, im Kern von 1715 (dendro.dat.), überformt und bez. GH 1858; Holzlege;

Scheune, bez. 1796.

nachqualifiziert

D-4-71-185-231 Kirchgasse 14. Bildstock, ionisierende Säule und vierseitiger Aufsatz mit Muschelgiebeln,

Eisenkreuz, im Sockel bez. 1865, 1935.

nachqualifiziert

D-4-71-185-95 Kirchplatz 1; Schloßwiesen; Nähe Kirchplatz. Ehem. Domkapitelsches Schloss, heute

Hotel, massiver, zweiflügelig-rechtwinkliger Baukomplex, dreigeschossig, mit Walmdach,

im Kern 1758; in der 1. Hälfte 19. Jh. weitgehend neu gebaut; mit klassizistischer

Ausstattung; Anbau um 1935; Ehem. Amtshaus, massiver, zweigeschossiger

Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen, 1772 von Joseph Clemens Madler, in der Art Johann

Jakob Michael Küchels; als Pumpstation erbautes sog. Schlösschen, massiver,

zweigeschossiger Winkelbau, Satteldach, Eckturm mit Zinnenkranz, 1894 von Rudolf von

Thünefeld.

nachqualifiziert

D-4-71-185-314 Kirchplatz 2. Wohnhaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin,

Eckquaderung, 1854; Stallstadel, Fachwerk, mit Satteldach, Ende 18. Jh.; ehemals zum

Schloss gehörig.

nachqualifiziert

D-4-71-185-109 Kirchplatz 4. Kath. Filialkirche St. Magdalena und Katharina, 1716 von Gregor

Finsterwalder, Saalbau mit Satteldach, eingezogener Chor, Sakristeianbau, Dachreiter

Zwiebelhaube mit Laterne; Mausoleumsanbau 1862; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-113 Kirchplatz 6. Wohnhaus, ehem. Schule, eingeschossiger Bau mit Ecklisenen, urspr.

Satteldach zu Mansardhalbwalmdach umgebaut, um 1820.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 13

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D-4-71-185-311 Kirchplatz 7. Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jh.;

Umfassungsmauern im 19. Jh. erneuert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-115 Kirchplatz 10. Wegkreuz, Sandsteinpfeiler, mit Gusseisenkreuz, bez. GSt., Ende 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-114 Kirchplatz 11. Kleinbauernhaus, eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk;

angebauter Fachwerkstadel; 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-308 Kleine Point. Kruzifix, Sandstein, historistisch, 1908.

nachqualifiziert

D-4-71-185-216 Kleukheimer Straße 5. Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss

Fachwerk 2. Hälfte 18. Jh.; Fachwerkstadel, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-214 Kleukheimer Straße 8. Ehem. Wohnstallbau, Wohnteil, zweigeschossiger Satteldachbau,

Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-92 Klingen. Bildstock, Säule mit vierseitigem Aufsatz und Rundbogengiebeln, bez. 1738.

nachqualifiziert

D-4-71-185-225 Klingenleite. Bildstock, ionische Säule, vierseitiger Aufsatz mit Reliefbildnischen und

Muschelgiebeln, Kugelaufsatz mit Eisenkreuz, bez. H G K G, 1690.

nachqualifiziert

D-4-71-185-159 Köttensdorf 5. Wohnstallbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jh., Giebel verschiefert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-166 Kübelstein 6. Kruzifixus, Sandstein, bez. P. Schmittinger 1903.

nachqualifiziert

D-4-71-185-164 Kübelstein 26. Bauernhaus, eingeschossiger Satteldachbau, im Giebel Fachwerk, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-307 Kümmelwiesen. Kruzifix, Sandstein, in den Formen der Renaissance, 1904 von

Schmittinger.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 14

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D-4-71-185-230 Langenmaas. Bildstock, glatte Sandsteinsäule, Aufsatz mit Rundbogenabschluss, eisernes

Doppelkreuz, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-85 Leiten. Feldkapelle, Kalksteinmauerwerk, Giebeldach, 1889; mit Pietà, 1726.

nachqualifiziert

D-4-71-185-315 Leite; Von Roschlaub nach Pausdorf. Kruzifix, Sandstein, neugotisch, bez. 1896.

nachqualifiziert

D-4-71-185-120 Lesauer Straße 10. Wohnstallbau, Erdgeschoss massiv mit Eckquaderung, Obergeschoss

Fachwerk, wohl 1. Hälfte 17. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-122 Lesauer Straße 26. Wohnstallbau, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Wohnteil Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-123 Lesauer Straße 28. Mühle, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, wohl

Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-121 Lesauer Straße 29. Wohnstallbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. Jh.; Erdgeschoss

massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-127 Lesauer Straße 33. Wohnstallbau, Erdgeschoss massiv ausgebaut, Obergeschoss Fachwerk,

Halbwalmdach, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-126 Lesauer Straße 35. Kleinhaus, massiv, eingeschossig, mit Krüppelwalmdach, 1. Hälfte 19.

Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-125 Lesauer Straße 37. Ehem. Wohnstallbau, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk,

giebelseitig profilierte Schwell- und Rähmbalken, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-124 Lesauer Straße 39; Lesauer Straße 37. Bauernhof; Wohnstallhaus, zweigeschossiger,

giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jh.;

Kleintierstall, bez. 1776.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 15

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D-4-71-185-264 Lindenallee 17. Bauernhaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit

Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 18. Jh.; Stallanbau mit Holzlege; gleichzeitiger

Fachwerkstadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-263 Lindenallee 26. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkomergeschoss,

Giebelseite mit Schiefer verkleidet, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-265 Lindenallee 42. Ehem. Mühle, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit

Mansardwalmdach, bez. 1802; Nebengebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-266 Lindenallee 46. Wohnstallbau, Wohnteil zweigeschossiger Walmdachbau mit

Fachwerkobergeschoss, eingeschossiger Stallteil mit Satteldach, 2. Hälfte 18. Jh;

gleichzeitiger Fachwerkstadel mit Satteldach.

nachqualifiziert

D-4-71-185-137 Lohäcker. Bildstock, Säule mit Kapitell vierseitigem Aufsatz mit Hochreliefs und

Rundgiebeln, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-155 Marter. Marter, barock; mit Figur des hl. Andreas; westlich am Ellerbach.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-4-71-185-248 Marter. Marter, 17./18. Jh.; im Bauhof eingelagert.

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-4-71-185-160 Marteräcker. Bildstock, Sandstein, korinthische Säule, Aufsatz mit leeren Bildnischen und

Rundbogenabschluss, frühbarock, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-251 Martinsberg 1. Schulhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin, Mittelrisalit,

Lisenengestellgliederung, klassizistisch, um 1880.

nachqualifiziert

D-4-71-185-250 Martinsberg 2. Pfarrhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss

Zierfachwerk, am rückwärtigen Anbau bez. 1648; Stadel, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-107 Mühlbach 5. Ehem. Korn- und Sägemühle, Halbwalmdach, Geburtshaus der sel. Columba

Schonath, 18. Jh.; 1873 teilweise massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-104 Mühlbach 7. Bauernhaus, erdgeschossiger, traufständiger Frackdachbau, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 16

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D-4-71-185-105 Mühlbach 9. Bauernhaus, zweigeschossig mit Mansardwalmdach und

Fachwerkobergeschoss, bez. 1807, Kern 18. Jh.; gleichzeitig Stadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-106 Mühlbach 11. Bauernhaus mit Halbwalmdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk, 18. Jh.;

Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ausgebaut; Stadel; ehem. Kleintierstall mit Holzlege.

nachqualifiziert

D-4-71-185-103 Mühlbach; Scheßlitzer Ellernbach. Zweijochige Sandsteinbrücke, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-118 Nähe Columba-Schonath-Straße. Bildstock, Sandstein, ionische Säule mit

Wappenkartusche, ein halbes Mühlrad und Mühlbille zeigend, vierseitiger Aufsatz mit

Bildnischen und Muschelgiebeln, Steinkreuz, bez. 1694.

nachqualifiziert

D-4-71-185-220 Nähe Giecher Straße. Kath. Kapelle, Sandstein, neugotisch, im Innern erneuerte Bez.

1893.

nachqualifiziert

D-4-71-185-167 Nähe Hans-Wölfel-Straße. Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Chorturm 15. Jh. mit

romanischem Kern und Spitzhelm; Langhaus mit Walmdach 1923 von Michael Kurz; mit

Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-208 Nähe Johannesweg. Ehem. Wallfahrtskirche Johannes der Täufer, Saalbau mit

eingezogenem Chor, geschweifter Fassadengiebel mit darüber entwickeltem Dachreiter von

Johann Jakob Michael Küchel, 1754 erbaut und 1862-67 vom Johanneshof bei Oberhaid

nach Schweinsdorf transloziert; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-204 Nähe Kellerberg. Kath. Kapelle Herz Jesu, Chor mit Dreiseitschluss, Dachreiter, um 1910.

nachqualifiziert

D-4-71-185-110 Nähe Kirchplatz. Fachwerkstadel, rückwärtige Giebelwand massiv, Satteldach, im Kern

16. Jh., bez. VB/JCB/1781.

nachqualifiziert

D-4-71-185-249 Nähe Martinsberg. Pfarrkirche St. Martin, Saalbau mit Satteldach, mit Streben besetzter

Chor, 15. Jh., verlängert und erhöht, 1703, Westturm 1703; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-254 Nähe Martinsberg. Figur des hl. Johann Nepomuk, Sandstein, bez. 1719.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 17

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D-4-71-185-294 Nähe Oberend. Geleitsäule, Sandstein, spätgotisch.

nachqualifiziert

D-4-71-185-28 Neudorf b.Scheßlitz 24. Kath. Kapelle Hl. Philomena, neugotisch, um 1870; mit

Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-170 Neudorf b.Scheßlitz 49. Kleinbauernhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit

Fachwerkgiebel, wohl Mitte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-52 Neumarkt 1. Ehem. Wirtshaus Zur Rose, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Zierfachwerkobergeschoss, bez. 1687; Nebengebäude, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-53 Neumarkt 2. Kath. Spitalkirche St. Elisabeth, barocke Saalkirche mit Satteldach,

eingezogener Chor, Dachreiter, 1765-1769 von Johann Jakob Michael Küchel; mit

Ausstattung; Teil des Spitals, vgl. Neumarkt 4.

nachqualifiziert

D-4-71-185-54 Neumarkt 4; Neumarkt 6; Neumarkt 2; Nähe Anger. Spitalgebäude, zweigeschossiger

Walmdachbau mit geohrten Fenstergewänden und Eckpilastern, Dreiecksgiebel mit

Rokokoverzierungen, 1773 wohl von Friedrich Schneller, im Inneren verändert; Hofeinfahrt

bez. 1741; Fachwerkstadel; Ziehbrunnen; Ummauerung, den gesamten Spitalkomplex

zusammenfassend; vgl. Neumarkt 2 und Neumarkt 6.

nachqualifiziert

D-4-71-185-55 Neumarkt 5. Kleinbauernhaus, eingeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau,

Fenstergewände, 1840er Jahre.

nachqualifiziert

D-4-71-185-56 Neumarkt 6. Spitalpflegerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fenstergewänden und

Ecklisenen, 2. Hälfte 18. Jh.; vgl. Neumarkt 2 und 4.

nachqualifiziert

D-4-71-185-57 Neumarkt 8; Neumarkt 10. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen,

um 1800; ehem. Pferdestall.

nachqualifiziert

D-4-71-185-58 Neumarkt 11. Kleinhaus, eingeschossig mit traufseitigem Mansardhalbwalmdach, um

1800; Stadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-59 Neumarkt 12. Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss,

Südfassade massiv, 18. Jh.; Stadel.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 18

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-60 Neumarkt 20. Forstamt, zweigeschossiger Satteldachbau, Eckpilaster und

Sandsteingewände, neubarock, um 1905; Remise.

nachqualifiziert

D-4-71-185-61 Oberend 1; Oberend 1 a. Ehem. Brauereigasthof Nüßlein, zweigeschossiger

Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und Tordurchfahrt, 2. Hälfte 18. Jh.;

Brauereigebäude, 19. Jh.; Stadel, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-63 Oberend 3. Gasthaus Krapp, stattlicher zweigeschossiger Traufseitbau mit Tordurchfahrt,

Eckpilaster und Fenstergewände, bez. 1840, Erdgeschoss im Inneren verändert; Stadel;

Stallgebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-64 Oberend 4. Bürgerhaus, zeitweise Postamt, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin,

Erdgeschoss Natursteinquader und stichbogige Fenster, Obergeschosse Quaderputz,

Walmdach, 1850/60er Jahre.

nachqualifiziert

D-4-71-185-66 Oberend 9. Hofanlage, Wohnhaus, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau,

Westgiebel mit Halbwalm, Ecklisenen und Fenstergewände, Erdgeschoss verändert, Ende

18. Jh.; Fotoatelier, Ende 19. Jh.; Stadel; Nebengebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-67 Oberend 15. Ackerbürgerhaus, zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau,

Straßenfassade Sandstein mit Eckpilaster und Tordurchfahrt, 1. Hälfte 19. Jh.; Stadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-68 Oberend 18; Nähe Oberend. Kleinhaus, eingeschossig mit Ecklisenen und

Mansardhalbwalmdach, frühes 19. Jh.; Stadel.

nachqualifiziert

D-4-71-185-69 Oberend 20; Oberend 20 a; Oberend 20 b. Ehem. Ziegelmühle, zweigeschossiges

Hauptgebäude, 1650/51 (dendro.dat.) mit Halbwalmdach, 1768/69 (dendro.dat.) und

verputztem Fachwerk, bez. 1786; Schneidmühle mit einseitig gekapptem Halbwalmdach,

19. Jh.; Stallgebäude mit Wohngeschoss, 1880 von Maurermeister Schmittinger; Stadel, 19.

Jh.; Backofen mit Holzlege, 2. Hälfte 19. Jh.; Hofmauer 17./18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-70 Oberend 21. Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit

Fachwerkobergeschoss, bez. 1781.

nachqualifiziert

D-4-71-185-86 Oberend 31. Kreuzgruppe, neugotisch, 1876 von Lorenz Kamm.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 19

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-1 Oberend 31. Gedenkstein an Columba Schonath (1730-1787), errichtet 1892.

nachqualifiziert

D-4-71-185-317 Oberer Baumberg. Feldkapelle, um 1910.

nachqualifiziert

D-4-71-185-19 Osterlamm; Friedhofweg 1. Friedhof, Friedhofskapelle, bez. 1868; Kruzifix mit

anbetendem Putto, Sandstein, Ende 18. Jh., auf dem Muß´schen Grab; Friedhofkreuz,

neugotisch, 2. Hälfte 19. Jh.; Grabmäler, klassizistisch und historistisch, 19. und frühes 20.

Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-71 Ostlandstraße 6. Bildstock, Sandstein, abgefaster Viereckpfeiler, vierseitiger Aufsatz mit

geschweiften Giebelabdachung, barockisierend, 1929 von Pius Schmittinger; 1967 eiserner

Äskulapstab als Bekrönung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-175 Pausdorf 5. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jh.;

Umfassungsmauern im 19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-176 Pausdorf 14. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss

Fachwerk, um 1700, Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ersetzt.

nachqualifiziert

D-4-71-185-177 Pausdorf 20. Wohnstallbau, Obergeschoss wenigstens z. T. Fachwerk, bemalte

Verschieferung, wohl 18. Jh.; Erdgeschoss im 19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-173 Pausdorf 21. Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss

massiv, Obergeschoss Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-178 Pausdorf 22. Bauernhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau,

Erdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-172 Pausdorf 25. Bauernhaus, giebelständiger Frackdachbau, Erdgeschoss masssiv,

Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-179 Pausdorf 28. Wohnstallbau, Obergeschoss Fachwerk mit geschnitzter Ecksäule, wohl Ende

18. Jh.; teilweise massiv ausgebaut; Scheune, Fachwerk, Ende 18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 20

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-191 Peulendorf 14. Bauernhof; eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach und

Fachwerkgiebel, 18./19. Jh.; Fachwerkstadel mit Satteldach, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-184 Peulendorf 15. Forsthaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau, Fensterrahmen,

Sandsteinlisenen, wohl um 1800.

nachqualifiziert

D-4-71-185-190 Peulendorf 18. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss,

18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-189 Peulendorf 26. Wohnstallbau, eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit

Fachwerkgiebel, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-182 Peulendorf 31. Kath. Pfarrkirche St. Sebastian, Langhaus mit Balken-Bohlen-Decke 1641

(dendro.dat.), Chor mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter sowie Umbau des

Langhausdachs 1757 (dendro.dat.) von Konrad Fink; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-183 Peulendorf 41. Ehem. fürstbischöflicher Fohlenhof, massiver, schlossartiger Bau mit

Walmdach, Kopfbauten zweigeschossig, 1739 von Johann Jakob Michael Küchel; barocke

Umfriedung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-185 Peulendorf 49. Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach, Fachwerk, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-188 Peulendorf 54. Wohnstallbau, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-186 Peulendorf 55. Dreiseithof, eingeschossiges Bauernhaus mit Satteldach, massiv und

verputzt, Mitte 18. Jh.; Stall- u. Scheunenflügel, Fachwerkbau mit weit vorkragendem

Obergeschoss, Walmdach, bez. 1733.

nachqualifiziert

D-4-71-185-187 Peulendorf 61. Ehem. Mühle, zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, Ecklisenen,

Fenstergewände und Brüstungsfelder, an der Türe bez. 1844; Fachwerkstadel, Satteldach,

um 1850.

nachqualifiziert

D-4-71-185-258 Pfarrer-Kropfeld-Straße 8. Figur des hl. Johann Nepomuk, Sandstein, um 1730/40.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 21

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Regierungsbezirk Oberfranken

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Scheßlitz

D-4-71-185-261 Pfarrer-Kropfeld-Straße 18. Kath. Pfarrkirche St. Valentin, Saalkirche mit Satteldach und

eingezogenem Chor, Giebelfassade mit Dachreiter, 1686, im wesentlichen 1737/38 von

Johann Jakob Michael Küchel; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-259 Pfarrer-Kropfeld-Straße 20. Pfarrhof, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau,

Ecklisenen, Fensterrahmen mit Fensterschürzen, 2. Hälfte 18. Jh.; Nebengebäude, eines

davon bez. 1792; Hofmauer.

nachqualifiziert

D-4-71-185-260 Pfarrer-Kropfeld-Straße 34. Ehem. Mühle, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau,

Ecklisenen, spätes 18. Jh.; Nebengebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-192 Pünzendorf 20. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jh.,

Erdgeschoss im 19. Jh. teilweise massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-352 Reut. Stele, neuromanisch, mit Bildnische, bez. 1874.

nachqualifiziert

D-4-71-185-252 Reutweg 6. Kleinbauernhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19.

Jh., verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-193 Roschlaub 6. Bauernhaus, Fachwerk, Satteldach und Halbwalmdach, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-194 Roschlaub 7. Ehem. Wohnstallbau, Wohnteil mit abgewalmtem Dach, Obergeschoss

Fachwerk mit geschnitzter Ecksäule, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-195 Roschlaub 13. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel,

traufständig, frühes 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-196 Roschlaub 14. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel,

traufständig, frühes 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-197 Roschlaub 15. Wohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau,

Obergeschoss Fachwerk, 18. Jh., Erdgeschoss in neuerer Zeit massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 22

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Scheßlitz

D-4-71-185-255 Sandleite. Wegkapelle St. Georg, offene Halle mit Fachwerk, Walmdach, 18. Jh.; Ende 19.

Jh. verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-256 Sandleite. Bildstock, toskanische Sandsteinsäule mit vier Wappen, vierseitiger Aufsatz mit

Reliefbildern, Pyramidendach und Kugel, bez. 1578.

nachqualifiziert

D-4-71-185-180 Schalen. Bildstock, gewundene korinthische Säule, vierseitiger Aufsatz mit

Rundbogengiebeln, Steinkreuz, bez. 1724 HGB (Johann Georg Burckhart).

nachqualifiziert

D-4-71-185-316 Scheiben. Bildstock, Sandsteinpfeiler in neuromanischen Formen mit aufgesetztem Kruzifix

in Gusseisen, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-154 Scheiben; Scheibenweg. Bildstock, ionische Säule mit vierseitigem Aufsatz mit

Rundbogengiebeln, bez. AS+BS, HA BH und 1767.

nachqualifiziert

D-4-71-185-72 Schießgraben. Bildstock, Säule, vierseitigert Aufsatz mit Reliefs und Dreiecks- bzw.

Eselrückengiebel, bez. 1618.

nachqualifiziert

D-4-71-185-50 Schweisdorfer Straße 2. Bildstock, Sandstein, gebauchter Schaft, vierseitiger Aufsatz mit

leeren Bildnischen und Muschelgiebel, bez. 1705 und 1769.

nachqualifiziert

D-4-71-185-74 Schweisdorfer Straße 2; Nähe Schweisdorfer Straße. Ehem. Feuersmühle, stattlicher

zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 2. Hälfte 18. Jh., innen

stark verändert; Stadel und Stallgebäude; Schneidmühle; Sommerkeller, 18./19. Jh., auf der

gegenüberliegenden Straßenseite.

nachqualifiziert

D-4-71-185-76 Schwemme 8. Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18.

Jh.; zugehörig Rest der ehem. Stadtmauer, 14./15. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-116 Seilersgasse 1; Seilersgasse 3. Doppelkleinhaus, Krüppelwalmdach, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-87 Spitalleiten. Kreuzigungsgruppe, Sandstein, bez. 1901 Pius Schmittinger.

nachqualifiziert

D-4-71-185-218 St 2187. Bildstock beim Klingenhof, neuromanisch, Stele mit gusseisernem Kruzifix.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 23

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-354 St 2210. Kruzifix, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße nach Ehrl.

nachqualifiziert

D-4-71-185-247 Steigersweg. Bildstock, Rundschaft, zweiseitiger geschweifter Aufsatz geschweift mit

leeren Bildnischen, bez. 1701.

nachqualifiziert

D-4-71-185-245 St.-Martin-Straße 1. Wohnstallhaus, eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau,

Fachwerkgiebel, 18. Jh., Erdgeschossmauern im 18./19. Jh. massiv ausgebaut.

nachqualifiziert

D-4-71-185-234 St.-Martin-Straße 4. Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Halbwalm,

Obergeschoss Zierfachwerk, um 1700, Erdgeschoss massiv erneuert, 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-244 St.-Martin-Straße 5. Bauernhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, freie

Giebelseite mit Krüppelwalm, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-235 St.-Martin-Straße 8. Bauernhaus, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk,

wohl 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-236 St.-Martin-Straße 10. Bauernhaus, Obergeschoss mit Fachwerk, Giebelseite mit

Halbwalm, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-237 St.-Martin-Straße 18. Gasthaus Storath, zweigeschossig, mit Mansardwalmdach, 18./19.

Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-246 St.-Martin-Straße 23. Bildstock, Sandsteinsäule mit vier Puttenköpfen, vierseitiger Aufsatz

mit Reliefdarstellung in Muschelnischen, Steinkreuz, spätes 17. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-238 St.-Martin-Straße 26. Ehem. Brauereigasthof Frankfurter Hof, zweigeschossig,

Obergeschoss reiches Fachwerk, Satteldach, bez. 1692; Stall, Fachwerk, Satteldach, um

1900; Tanzhaus, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, um

1900; Brauhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1900, teilweise

aufgestockt.

nachqualifiziert

D-4-71-185-239 St.-Martin-Straße 34. Kleinhaus, Fachwerk, Satteldach am Südgiebel mit Krüppelwalm,

17./18. Jh.; Mitte 19. Jh. ausgebaut.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 24

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

D-4-71-185-128 Stübiger Weg 11. Wohnstallbau, Fachwerk mit Zierformen, 17. Jh., Erdgeschoss im 19. Jh.

z.T. massiv ausgebaut, Dach verändert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-282 Talstraße 18. Wohnhaus-Anbau mit abgewalmtem Dach, Obergeschoss Fachwerk, wohl

18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-286 Talstraße 36. Bauernhaus, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel, 18./19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-285 Talstraße 37. Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18./19.

Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-284 Talstraße 44. Kleinbauernhaus, eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, 1.

Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-181 Teich. Heiligenhäuschen, Sandstein, bez. 1819.

nachqualifiziert

D-4-71-185-209 Unterend 9. Wohnstallbau, eingeschossiger Satteldachbau, Umfassungsmauern massiv,

Giebel Fachwerk, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-213 Unterend 12. Bauernhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, um

1800.

nachqualifiziert

D-4-71-185-210 Unterend 13. Bildstock, Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz und Muschelgiebel, am

Schaft bez. 1765.

nachqualifiziert

D-4-71-185-212 Unterend 14. Wohnstallbau, zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 18.

Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-211 Unterend 19. Frackdachhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-119 Von-Brunn-Straße 2. Marter, Säule mit vierseitigem Aufsatz und Kreuz, barock, 1715.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 25

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Scheßlitz

D-4-71-185-200 Von Roschlaub zur St 2187. Bildstock Vierzehn-Nothelfer, Sandsteinsäule mit

Weinranken, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs und Rundbogengiebeln, bez. 1753.

nachqualifiziert

D-4-71-185-89 Weiherschlag. Bildstock, Sandsteinsäule mit zweiseitigem Aufsatz, Relief und

Rundbogengiebel, bez. 1720.

nachqualifiziert

D-4-71-185-77 Wilhelm-Spengler-Straße 1. Kath. Pfarrkirche St. Kilian, dreischiffige spätgotische

Staffelhallenkirche mit Satteldach, eingezogener Chor, Chorflankenturm mit Spitzhelm, 14.-

16. Jh.; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-78 Wilhelm-Spengler-Straße 3; Oberend 6. Kath. Pfarrhaus, zweigeschossiger

Mansarddachbau mit Eckpilastern und Fenstergewänden, Sandsteinportal, 1776-80 von

Johann Vogel, innen stark überformt; Stadel und Remise, 1777-80; Hofmauer, 1770/80er

Jahre.

nachqualifiziert

D-4-71-185-79 Wilhelm-Spengler-Straße 5. Benefiziatenhaus, stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau

mit Fenstergewänden, Anfang 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-80 Wilhelm-Spengler-Straße 6. Gasthaus Linderhof, massiver, zweigeschossiger

Walmdachbau mit Mezzanin, reicher Fassadengliederung mit Lisenengestell, um 1890.

nachqualifiziert

D-4-71-185-81 Wilhelm-Spengler-Straße 7. Ehem. Vogtei, heute Sparkasse, zweigeschossiger

Mansardwalmdachbau mit Ecklisenen und betonter Mittelachse, Freitreppe, 1790,

Erdgeschoss weitgehend entkernt, Freitreppe erneuert.

nachqualifiziert

D-4-71-185-82 Wilhelm-Spengler-Straße 12. Wohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau

mit Fachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-83 Wilhelm-Spengler-Straße 14. Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit

Fachwerkobergeschoss, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-279 Winterleite 4. Wohnstallbau, Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau,

Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 26

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Scheßlitz

D-4-71-185-268 Zapfendorfer Straße 16. Kath. Kapelle Hl. Familie, neuromanisch, gerader Chorschluss,

Giebelreiter mit Spitzhelm, 1900 von Gustav Häberle; mit Ausstattung.

nachqualifiziert

D-4-71-185-270 Zapfendorfer Straße 25. Wohnstallbau, eingeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach,

Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-303 Zapfendorfer Straße 29. Kruzifix, Sandstein, um 1900.

nachqualifiziert

D-4-71-185-301 Zapfendorfer Straße 42. Ehem. Schulhaus, massiver, zweigeschossiger Walmdachbau,

Freitreppe am Haupteingang, Mitte 19. Jh., erweitert 1926.

nachqualifiziert

D-4-71-185-304 Ziegeleistraße. Stele mit Gusseisenkruzifix, bez. 1875.

nachqualifiziert

D-4-71-185-302 Ziegeleistraße 5. Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jh.

nachqualifiziert

D-4-71-185-306 Ziegeleistraße 25; Nähe Ziegeleistraße; Wendenstraße 8. Ziegeleianwesen, massiver,

zweigeschossiger Satteldachbau, 1836; gewölbter Ziegelofen; Nebengebäude.

nachqualifiziert

D-4-71-185-276 Zum Rauhbrunnen 9. Rückwärtig Mühlhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit

Fachwerkgiebel auf der freien Seite, wohl von 1730.

nachqualifiziert

D-4-71-185-84

Anzahl Baudenkmäler: 291

Zum Reinsee 4. Lohmühle, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk; Scheune mit

Halbwalmdach; Nebengebäude; 18. Jh.

nachqualifiziert

Baudenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Seite 27

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

BodendenkmälerScheßlitz

Bestattungsplatz mit Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung mit Bestattungen der

mittleren Bronzezeit und der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0150

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0151

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0152

Siedlung der Bronze- und der Urnenfelderzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0153

Freilandstation des Mesolithikums.

nachqualifiziert

D-4-5932-0154

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0155

Körpergräber frühmittelalterlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0156

Siedlung der Linearbandkeramik, der Michelsberger Kultur, der Kultur mit Schnurkeramik,

der Glockenbecherkultur, der Bronzezeit, der Urnenfelderzeit, der Hallstattzeit, der frühen

und der späten Latènezeit und der römischen Kaiserzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0157

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0158

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-5932-0159

Turmhügel des Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-5932-0160

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, daraus Funde der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0161

Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0163

Seite 28 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-5932-0164

Freilandstation des Paläolitikums und des Mesolithikums sowie Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-5932-0165

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-5932-0193

Siedlung der Urnenfelder-, der Hallstatt- und der Frühlatènezeit sowie vermutlich

mittelalterliche Wüstung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0201

Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung sowie vermutlich Wüstung des Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-5932-0213

Wüstung des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-5932-0219

Siedlung der Urnenfelderzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0223

Viereckiges Grabenwerk vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-5932-0232

Wüstung des späten Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-5932-0240

Siedlung der Urnenfelderzeit und der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-5932-0247

Siedlung der Latènezeit und vermutlich des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-5932-0251

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Kapelle in Dörrnwasserlos.

nachqualifiziert

D-4-5932-0288

Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kath.

Pfarrkirche St. Martin von Weichenwasserlos mit Körpergräbern im ummauerten Kirchhof.

nachqualifiziert

D-4-5932-0295

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Wegkapelle St. Georg bei

Weichenwasserlos.

nachqualifiziert

D-4-5932-0298

Seite 29 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Siedlung der jüngeren Kaiserzeit.

nachqualifiziert

D-4-6031-0045

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Kath. Pfarrkirche St. Valentin

von Wiesengiech.

nachqualifiziert

D-4-6031-0266

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0001

Höhensiedlung mit Funden des Endneolithikums, der Bronzezeit, der Urnenfelderzeit, der

Hallstattzeit, der frühen Latènezeit, der Völkerwanderungszeit und des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0002

Turmhügel des Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0004

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0005

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0006

Freilandstation des Mesolithikums, Siedlung der Linearbandkeramik und Siedlung des

Spätneolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0007

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0008

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0009

Körpergräber karolingisch-ottonischer Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0011

Bestattungsplatz mit weitgehend verebneten Grabhügeln vorgeschichtlicher Zeitstellung mit

Bestattungen der Hallstattzeit und der Frühlatènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0015

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung mit Bestattungen der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0017

Siedlung der Linearbandkeramik und vermutlich der Spätlatènezeit sowie Siedlung und

Gräber der späten römischen Kaiserzeit und Siedlung des frühen und hohen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0018

Seite 30 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Bestattungsplatz mit Grabhügeln vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0021

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0023

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0024

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0025

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0027

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, daraus Funde der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0029

Körpergräber des Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0032

Siedlung des Neolithikums und der frühen Bronzezeit und vermutlich Burgstall des

Mittelalters sowie Vorgängerbauten und untertägige Teile der Kath. St.-Pankrazius-Kapelle

von 1620.

nachqualifiziert

D-4-6032-0034

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0035

Höhensiedlung mit Funden des Endneolithikums, der frühen Bronzezeit, der

Urnenfelderzeit, der Hallstattzeit, der frühen und der späten Latènezeit sowie untertägige

Teile und Vorgängerbauten der mittelalterlichen Burg; Körpergräber vor- und

frühgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0036

Siedlung der Urnenfelderzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0037

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0040

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, daraus Funde der späten Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0041

Abschnittsbefestigung des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0043

Seite 31 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Felsdach mit Funden vorgeschichtlicher Zeitstellung, darunter solche der Urnenfelder- und

der Hallstattzeit sowie des hohen Mittelalters und der Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0046

Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, Siedlung des Neolithikums und der

Linearbandkeramik sowie vermutlich Wüstung des späten Mittelalters und der frühen

Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0051

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0052

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0053

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0054

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0055

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0057

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0058

Befestigungsanlage der frühen Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0061

Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0116

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0122

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0123

Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0124

Bestattungsplatz mit verebneten Grabhügeln vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0125

Seite 32 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0126

Wüstung "Pondorf" des frühen bis hohen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0130

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0134

Siedlung der Hallstattzeit und der Latènezeit sowie Siedlung des frühen und hohen

Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0141

Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, daraus Funde der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0142

Siedlung des Neolithikums und der späten Latènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0145

Siedlung der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0149

Siedlung der späten Urnenfelder- und der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0152

Siedlung des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0155

Siedlung der Urnenfelderzeit und Siedlung der späten Latènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0157

Siedlung des Neolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0164

Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0165

Siedlung der Linearbandkeramik, vermutlich des Mittelneolithikums und des

Jungneolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0173

Brandgräber der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0175

Siedlung der Urnenfelderzeit und der Spätlatènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0187

Seite 33 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Siedlung der Linearbandkeramik.

nachqualifiziert

D-4-6032-0206

Freilandstation des Mesolithikums.

nachqualifiziert

D-4-6032-0209

Siedlung der Bronze- und frühen Urnenfelderzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0210

Verebnete Grabhügel vorgeschichtlicher Zeitstellung, daraus Funde der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0212

Siedlung der späten Hallstattzeit und der frühen Latènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0216

Wüstung des Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0217

Wüstung des frühen Mittelalters.

nachqualifiziert

D-4-6032-0221

Siedlung der Linearbandkeramik und verebnetes Grabhügelfeld der Hallstattzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0238

Archäologische Befunde im Bereich des frühneuzeitlichen ehem. Domkapitelschen

Schlosses in Burgellern mit mittelalterlichem Vorgängerbau.

nachqualifiziert

D-4-6032-0241

Siedlung der späten Latènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0242

Siedlung der frühen Latènezeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0243

Siedlung der Bronze- und der Urnenfelderzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0244

Archäologische Befunde im Bereich der hochmittelalterlichen befestigten Kernstadt von

Scheßlitz.

nachqualifiziert

D-4-6032-0245

Untertägige Teile der Stadt- und Marienkapelle des 15. Jahrhunderts, abgebrochen 1884.

nachqualifiziert

D-4-6032-0246

Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0247

Seite 34 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Archäologische Befunde der spätmittelalterlichen Kirche St. Kilian von Scheßlitz mit

Vorgängerbau und Kirchhof mit Körpergräbern.

nachqualifiziert

D-4-6032-0249

Archäologische Befunde im Bereich der östlichen Scheßlitzer Vorstadt "Oberend" des

Mittelalters und der Neuzeit sowie der südlichen Stadterweiterung der Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0250

Archäologische Befunde im Bereich der westlichen Scheßlitzer Vorstadt "Neumarkt" des

Mittelalters und der Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0251

Untertägige Teile und mittelalterliche Vorgängerbebauung der Spitalkirche St. Elisabeth des

18. Jahrhunderts.

nachqualifiziert

D-4-6032-0252

Untertägige Teile der Scheßlitzer Vorstadt "Anger" des Mittelalters und der Neuzeit.

nachqualifiziert

D-4-6032-0253

Flachgräber vorgeschichtlicher Zeitstellung.

nachqualifiziert

D-4-6032-0278

Archäologische Befunde im Bereich der mittelalterlichen ehem. Stadtbefestigung in

Scheßlitz.

nachqualifiziert

D-4-6032-0282

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Kath. Kirche St. Magdalena und

Katharina von Burgellern mit mittelalterlicher Schloßkapelle als Vorgängerbau und

spätneuzeitlichem Anbau.

nachqualifiziert

D-4-6032-0289

Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich der Mühle in

Burglesau.

nachqualifiziert

D-4-6032-0293

Archäologische Befunde im Bereich der modernen Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist von

Ludwag mit spätmittelalterlichem Kern und frühmittelalterlichem Vorgängerbau sowie

Körpergräbern im ummauerten Kirchhof.

nachqualifiziert

D-4-6032-0298

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Kath. Pfarrkirche St. Sebastian

von Peulendorf.

nachqualifiziert

D-4-6032-0301

Seite 35 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

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Regierungsbezirk Oberfranken

Bamberg

Scheßlitz

Archäologische Befunde im Bereich der frühneuzeitlichen Kath. Filialkirche St. Andreas

von Würgau mit mittelalterlicher Kapelle als Vorgängerbau.

nachqualifiziert

D-4-6032-0306

Archäologische Befunde im Bereich des früh- und spätneuzeitlichen jüdischen Friedhofs bei

Zeckendorf.

nachqualifiziert

Anzahl Bodendenkmäler: 112

D-4-6032-0309

Seite 36 Bodendenkmäler - Stand 06.09.2018© Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege