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Wir begrüssen Sie herzlich zur Elterninformation Neugestaltung 3. Sek

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Programm Information Neugestaltung 3. Sek

Ziele Neugestaltung 3. Sek

Die verbindlichen Kernelemente:

Schule – Berufsberatung

Stellwerktest

Standortgespräche

Individuelle Profilierung

Projektarbeit

Umsetzung

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Ziele der «Neugestaltung 3. Sek»

Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt von der Sekundarschule in die Berufswelt und die weiterführendenSchulen vorbereiten (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009).

Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und Mittelschulen vorbereiten.

Leistungs- und potenzialorientierte Förderung.

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Die verbindlichen Kernelemente der «Neugestaltung 3. Sek»

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Schule – BerufsberatungKooperation Familie, Schule und Berufsberatung

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Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung

- Gemeinsame Lösung für den Anschluss an die obligatorische Schulzeit.

- Verbindliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung.

- Lehrpersonen und Berufsberatende unterstützen in der Berufs- und Ausbildungswahl sowie bei der Lehrstellensuche.

- Ab Herbst der 2. Sek: Schulhaussprechstunden und Beratungs-gespräche im Berufsinformationszentrum (biz).

- Veranstaltungen der Berufsberatung für Jugendliche, Eltern und Lehrpersonen zu Ausbildung und Beruf, Bildungssystem und Lehrstellensuche.

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Die nächsten Schrittefür Eltern:- Elternorientierung im biz

- Integras - Veranstaltung für fremdsprachige Eltern mit Kulturdolmetschenden

- Elternkurs „Berufswahl kompetent begleiten“ → www.berufsberatung.zh.ch

für Schüler und Schülerinnen:

- Berufswahlvorbereitung in der Schule

- Besuch der Berufsmesse

- Besuch von Berufs- und Betriebsbesichtigungen → www.zh.berufsvorbereitung.ch

- Klassenorientierung im biz

- Gespräche in der Schulhaussprechstunde, der Infothek und im biz

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Kantonaler Rahmenplan «Zusammenarbeit Schule – Berufsberatung» (Bildungsratsbeschluss 2004)

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StellwerktestSchultypenunabhängiges Leistungsprofil

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Was ist Stellwerk?

Was heisst das für Ihre Tochter oder Ihren Sohn?

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Was ist Stellwerk?

Stellwerk ist ein computergestütztes Testsystem.

ist ein adaptives Testsystem.

ein förderorientiertes Testsystem.

… misst die schulischen Kernkompetenzen genau und weist diese unabhängig vom besuchten Schultyp aus.

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Funktionsweise

Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Der Test passt sich den Fähigkeiten an.

Das Testsystem sucht innerhalb des Aufgabenpools Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt.

Der Test dauert so lange, bis die Schwankungen in der Schwierigkeit bzw. in der Fähigkeit nur noch sehr gering sind.

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Leistungsprofil Leistungsprofil

ist persönlich.

ein Analyseraster hilft, die richtigen Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen.

ist vergleichbarer Kompetenznachweis.

ist sinnvolle Zusatzinformation zum Zeugnis.

ist nicht selektionswirksam.

-> Datenhoheit liegt bei den Eltern.

-> Merkblatt Rahmenbedingungen unter: www.volksschulamt.zh.ch > Projekte

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Sozialer VergleichDie Leistungen können mit der gesamten Schülerschaftder gleichen Jahrgangsstufe verglichen werden

700 Punkte: 2,5% der Lernenden erreichen ein höheres Testergebnis.

600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis.

550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis.

500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte.

475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis.

450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis.

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Es kann festgestellt werden, über welcheKompetenzen ein Schüler / eine Schülerin miteinem bestimmten Testergebnis im ermitteltenFachbereich verfügt.

Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen

Über welche Kompetenzen verfügt die SchülerIn?

Eine SchülerIn weist in Mathematik einen Gesamtwert von 560 Punkten aus: Aufgrund des adaptiven Test-systems kann man davon ausgehen, dass die Lernziele zwischen 200 und 600 Punkten mit grosser Wahrscheinlichkeit erreicht hat».

Förderorientierter Vergleich

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Durchführung ab 1. Februar

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StandortgesprächPotenziale erkennen, Ziele vereinbaren

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Gemeinsames Standortgespräch

Teilnehmer: SchülerIn, Eltern/Erziehungsberechtigte, Klassenlehrperson

Grundlagen für das Standortgespräch sind:

Die schulische Standortbestimmung mit Stellwerk

Die Interessen und Fähigkeiten aus der Berufswahlvorbereitung

Die Einschätzung der Selbst- und Sozialkompetenz.

Gemeinsame Besprechung der schulischen und berufswahlorientierten Schwerpunktsetzungen für die 3. Sekundarklasse.

Zielvereinbarung verbindlich festhalten.

Mit Hilfe der Dossierunterlagen können die vereinbarten Massnahmen in der 3. Sek regelmässig überprüft werden (Bildungsratsbeschluss 2008, S. 6).

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Dossierunterlagen für Standortgespräch 1/3

Selbsteinschätzung der Jugendlichen:

– Umgang mit Anforderungen und

– Umgang mit Menschen

Fremdeinschätzung der Lehrperson:

– Umgang mit Anforderungen und

– Umgang mit Menschen

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Seite 2026. September 2011Elterninformation Neugestaltung 3. Sek Schule Hagen/Watt Illnau-Effretikon Seite 20April 26, 2023Thema

Dossierunterlagen für Standortgespräch 2/3

Meine momentane Berufswahlsituation:

Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen?

Welches sind meine Berufswahlwünsche?

Ich habe noch keine Idee ...

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Dossierunterlagen für Standortgespräch 3/3

Zielvereinbarung für die 3. Sek

Ich will die folgenden Stärken ausbauen

Ich will die folgenden Lücken schliessen

Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern

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Standortgespräch

Austausch und Klärung 20’ Gemeinsame Einschätzung der fachlichen

und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen

Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen

und Resultate

Zielvereinbarung 20’ Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele

Planung und Organisation 20’ Konsequenz für Fächerangebot /

Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären

Protokoll des Standortgesprächs

Persönliche fachliche ZielsetzungenStellwerkcheck

Meine momentane BerufswahlsituationProfil „Berufliche

Neigungen“Fremdeinschätzung

Selbsteinschätzung

Dossier StandortgesprächPlanung3. Sek

Name

Vorname

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Individuelle ProfilierungStärken ausbauen, Lücken schliessen

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Wahlfachsystem (Auszug Lehrplan)

Das Wahlfachsystem ist eine Kombination von Pflicht- und Wahlfächern.

Der Wahlbereich ermöglicht die individuelle Profilierung von Schülerinnen und Schülern.

Die persönliche Fächerwahl erfolgt auf der Grundlage der Standortbestimmung im Frühjahr der 2. Sek.

Ziel ist es, die Vielfalt des Fächerangebots im Wahlbereich zu reduzieren und mit geeigneten Lernarrangements auf die Sicherung der Kernkompetenzen auszurichten, welche die Schülerinnen und Schüler für die beabsichtigte Ausbildung in der beruflichen Grundbildung oder Mittelschule erwerben sollen.

(Bildungsratsbeschluss, 2009, S. 5).

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Lernatelier und Wahlfächer Die Sekundarschulen Hagen und Watt

werden für ihre Schülerinnen / Schüler das Lernatelier einrichten:

- 2 Pflichtlektionen Atelierunterricht mit 14 SchülerInnen je Lektion.

Zusätzlich zum Lernatelier können die Schülerinnen / Schüler ihre Wahlfächer aus einem breiten Wahlfachangebot auswählen.

Lernatelier und Wahlfächer stehen den Schülerinnen / Schülern aller Sekundar-abteilungen offen.

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ProjektarbeitÜberfachliche Kompetenzen stärken

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Projekt- und Abschlussarbeit

Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden.

Die Lektionentafel der 3. Sekundarstufe wird angepasst:

Der Projektunterricht (3 Lektionen) und die Abschlussarbeit sind neu im Pflichtbereich.

Die Abschlussarbeit wird im Schlusszeugnis benotet.

Je nach individuellem Lernbedürfnis kann der Projektunterricht mit einem praxisorientierten ausserschulischen Arbeitseinsatz verknüpft werden

(Bildungsratsbeschluss 2009, S. 4).

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Projektunterricht

Projekte gehören heute zum Alltag.

Aufgabe der Schule, Jugendlichen das Rüstzeug zum selbständigen und kooperativen Arbeiten auf den Weg zu geben.

Die Schülerinnen / Schüler lernen Lern- und Arbeitstechniken kennen, die in Beruf und Alltag von Nutzen sind.

Die Schülerinnen / Schüler lernen die Projektarbeit im ersten Semester in Kleinprojekten und einem grösseren Gruppenprojekt kennen.

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Abschlussarbeit

Im zweiten Semesters planen, verfassen und präsentieren die Schülerinnen / Schüler eine Abschlussarbeit deren Thema, Inhalt und Ziele sie selbst bestimmen.

Die Abschlussarbeit wird im Schlusszeugnis beurteilt und benotet. Neben dem Produkt wird auch der Prozess, die Reflexion und die Präsentation gebührend gewichtet.

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Umsetzung Neugestaltung 3. Sek

«Ich finde es gut, beim Lernen selber mitbestimmen zu können. Der Stellwerk-Test brachte mir viel, weil ich danach genau wusste, wo ich mich verbessern muss. Besonders gut gefällt mir die Projektarbeit, da ich selbständig arbeiten kann»

In Illnau-Effretikon wird die Neugestaltung 3. Sek ab letztem Schuljahr umgesetzt.

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Hinweis auf Projektwoche 2. Sek19. bis 23. März 2012

Thema ‚Berufswahl‘

Schülerinnen und Schüler nutzen diese Woche zum Schnuppern:

Schnupperbetriebe frühzeitig und selbständig suchen

Unterstützung durch Eltern und Lehrpersonen

Betriebsbesichtigungen

Standortgespräche: Termine werden frühzeitig kommuniziert

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!