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Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze Leitung: Dr. C. Eichenberg Referenten: Stephan Lieder, Svetlana Leushkina

Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze

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Übertragung und Widerstand. Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze Leitung: Dr. C. Eichenberg Referenten: Stephan Lieder, Svetlana Leushkina. Gliederung. Widerstand Einführung Funktion von Widerständen Widerstand vs. Abwehr - PowerPoint PPT Presentation

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Seminar: Theorie und Technik verschiedener psychotherapeutischer Ansätze

Leitung: Dr. C. EichenbergReferenten: Stephan Lieder,

Svetlana Leushkina

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GliederungWiderstand

1. Einführung2. Funktion von Widerständen3. Widerstand vs. Abwehr4. Klassifikation von Widerständen5. Das Arbeitsbündnis6. 4 Schritte in der Analyse7. Konfrontation

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GliederungÜbertragung

1. Einführung2. Übertragung und Widerstand3. Das Arbeitsbündnis4. Die reale Beziehung zwischen Patient und

Analytiker5. Klassifikation von Übertragungsreaktionen6. Übertragungswiderstände7. Die Technik der Übertragungsanalyse8. Besondere Probleme beim Analysieren

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Widerstand

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Widerstand 7

Widerstanderstmals erwähnt bei Freud und Breuer (1893-95)Beginn der Widerstandsanalyse = Beginn der PsychoanalyseDefinition: alle Kräfte im Patienten, die sich den Verfahren und Prozessen der Therapie entgegenstellen

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Widerstand 8

Widerständedurchziehen die gesamte Therapieentstehen aber nicht in der Therapie, erfüllen im Leben des Patienten wichtige Funktionennicht nur Abwehrmechanismen:JEDE Aktivität kann als Widerstand benutzt werden!

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Widerstand 9

einfache Beispieleschweigennicht erinnern könnenzu spät kommenoder: starre Pünktlichkeitwichtiges Thema erst 2 Minuten vor Sitzungsende ansprechen…

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Widerstand 10

Widerständebehindern das freie Assoziieren und stören Versuche zu erinnern, Einsicht zu gewinnen und sich zu eigen zu machenarbeiten gegen das vernünftige Ichkönnen bewusst, vorbewusst oder unbewusst sein

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Widerstand 11

Funktion von Widerständen

schützen vor unangenehmen Affekten / Emotionenverteidigen den Status quo den Patientensollen Beziehungen regulieren (z.B. zum Therapeuten)sekundärer Krankheitsgewinn

Widerstände sind im Grunde adaptiv, können aber auch maladaptiv werden

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Widerstand 12

Begriffsunterscheidung: Widerstand vs.

AbwehrAbwehr zielt auf Ebene der Inhalte (z.B. gegen Bewusstwerden einer bestimmten Emotion)Widerstand zielt auf Ebene der therapeutischen Beeinflussung (gegen das Wirksamwerden einer Intervention)Widerstand ist ein interaktionelles Phänomen: Patient und Therapeut beteiligt

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Widerstand 13

Widerstand vs. Abwehr

Abwehr hat 2 Bestandteile: Gefahr und schützende Instanz

Widerstand hat 3 Bestandteile: Gefahr, eine das (irrationale) Ich schützende Kraft und eine Kraft, die zum Eingehen eines Risikos drängt

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Widerstand 14

Beispiel 1

„die etwas übelriechende Vagina“

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Widerstand 15

Woran erkennt man Widerstände?

Unangemessenheit der AffekteKörpersprache (verkrampfte Körperhaltung, geballte Fäuste etc.)Vermeiden von ThemenbereichenFixierung auf Vergangenheit oder Zukunftgestelzte Ausdrucksweise, KlischeesFehlleistungen

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Widerstand 16

Beispiel 2

„die schmerzhafte hervorstehende Hämorrhoide“

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Widerstand 17

Klassifikation von Widerständen

ichsyntongut in Selbstbild integriert, oft 'Charakterzug', rationalisierbarschwerer als Widerstand zu erkennen und konfrontieren

vs.

ichfremddem Patienten selbst ungewohnt

leichter zugänglich

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Widerstand 18

Beispiel 3

„Redefluss“

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Widerstand 19

Klassifikation von Widerständen

nach Freud:

Verdrängungswiderstand (auch andere Abwehrmechanismen können Widerstand hervorrufen)

Übertragungswiderstand (später mehr zu Übertragung)

Widerstand aus dem sekundären Krankheitsgewinn (Symptom verschafft Vorteile, Befriedigung)

Es-Widerstand (Klammern an alten Gewohnheiten, "Klebrigkeit der Libido")

Über-Ich-Widerstand (aus unbewusstem Schuldgefühl oder Strafbedürfnis)

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Widerstand 20

Warum Widerstände analysieren?

ohne Analyse kein Zugang zu problematischem Materialnicht analysieren kann Therapieerfolg gefährden!Widerstände enthalten wichtige Informationen (über Umgang mit Objektbeziehungen etc.)‚vom Es zum Ich‘: nur durch Analyse Einsicht des Patienten möglich

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Widerstand 21

Warum Widerstände analysieren?

andere Therapien umgehen, stärken, ignorieren Widerstände(andere Zielsetzung, z.B. VT verlangt kein Bewusstmachen der Ursachen)verschiedene psychoanalytische Schulen legen unterschiedliche Schwerpunkte(z.B. Melanie Klein: Widerstand kein großes Thema, Fokus fast ausschließlich auf frühen Objektbeziehungen; Franz Alexander: Widerstandsanalyse überflüssig, Einsicht überschätzt)

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Widerstand 22

Muss jeder Widerstand analysiert werden?

nicht, wenn zu viel Angst mobilisiert würdebei kleinen Widerständen reicht oft Aufforderung (z.B. bei Themenwechsel, Unpünktlichkeit)

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Widerstand 23

Widerstand gegen den Widerstand

hierarchische Strukturen möglichein Widerstand wird durch einen darüber liegenden geschütztBsp.: Thema vermeiden -> schweigen, nicht schweigen wollen -> Trivialitäten erzählenBearbeitung ‚von der Oberfläche in die Tiefe‘

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Widerstand 24

Das ArbeitsbündnisPatient hat erlebendes und rationales IchBündnis: Therapeut und rationales Ich analysieren gemeinsam

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Widerstand 25

4 Schritte in der Analyse

Aufgabe ist, dem Patienten zu zeigen,dass er Widerstand leistetwarum er Widerstand leistetwogegen er Widerstand leistetund auf welche Weise.

(nicht unbedingt in dieser Reihenfolge)

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Widerstand 26

Beispiel 4

„keinen Parkplatz gefunden“

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Widerstand 27

Konfrontationnicht zu früh konfrontierensonst: Rationalisieren oder Bagatellisieren, besser ‚Beweise sammeln‘

Affekt schwächer Konfrontation weniger bis nicht mehr wirksamwichtigstes Kriterium: Wird die Konfrontation für den Patienten sinnvoll sein?auf angemessenes Angstniveau achten!

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Übertragung

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Übertragung 29

DefinitionÜbertragung ist eine Wiederholung, eine Neuauflage einer alten Objektbeziehung. Triebimpulse, Gefühle und Abwehrhaltungen, die sich auf eine Person in der Vergangenheit beziehen, sind auf eine Person in der Gegenwart verschoben worden.

Übertragungsreaktionen immer unangemessenRichtung auf eine WunscherfühlungUrheber – wichtige Menschen in den ersten Lebensjahren des Kindes (Eltern, Geschwister)

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Übertragung 30

Allgemeine Kennzeichen

UnangemessenheitAlle Reaktionen auf den Analytiker ≠ Übertragung

IntensitätDas Fehlen von Reaktionen ist auch ein Zeichen von Übertragung

AmbivalenzLaunenhaftigkeit/UnberechenbarkeitZähigkeit und Starrheit

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Übertragung 31

Geschichte„Patienten neigen dazu peinliche Gedanken, die aus dem Inhalt ihrer Analyse aufsteigen, auf die Figur des Analytikers zu übertragen. Diese Patienten hatten eine »Falsche Verknüpfung« mit dem Analytiker Hergestellt“

„ …man sollte zeigen, dass sie ein Hindernis ist“ [1893-95]

„Notwendiger Bestandteil der Psychoanalytischer Therapie“ [1905]„Sie ist für die Analyse von der entscheidender Bedeutung, denn sie ermöglicht es dem Patienten, in der Gegenwart mit seinen ungelösten Konflikten in bezug auf wichtige Objektbeziehungen seiner Vergangenheit zu kämpfen, » denn schließlich kann niemand in absentia oder in effigie erschlagen werden«.“ [1912]

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Übertragung 32

Ich, Es und Über-IchNeurotischer Patient ist fähig, sein erlebendes Ich von seinem beobachtenden Ich abzuspalten

spontan oder durch Deutungenseine frühe Ichentwicklung war im wesentlichen erfolgreich

Grundmotive für Übertragungsphänomene sind Triebversagung und Suche nach BefriedigungDie regressiven Züge der Übertragung beeinflussen das Über-Ich

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Übertragung 33

Übertragung und Widerstand

Manche Übertragungsreaktionen verursachen Widerstände, weil sie peinliche und erschreckende libidinöse und aggressive Impulse enthalten. Übertragungsphänomene sind im allgemein ein Widerstand gegen das Sich-Erinnern Einige Übertragungsreaktionen können als Widerstand gegen die Aufdeckung anderer Übertragungsreaktionen benützt werden

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Übertragung 34

Das Arbeitsbündnis„voller und gleichberechtigter Partner der Übertragungsneurose“ (Greenson)Relativ unneurotischer, rationaler Rapport zwischen dem Patienten und seinem Analytiker Vernünftiger und zweckgerichteter Teil der Gefühle des Patienten gegenüber dem AnalytikerMotivation des Patienten = Kern des Arbeitsbündnisses Das wirkliche Bündnis besteht zwischen dem vernünftigen Ich des Patienten und dem analysierenden Ich des Analytikers

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Übertragung 35

Beispiel 1

„Raskolnikow“

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Übertragung 36

Die reale Beziehung zwischen Patient und

AnalytikerÜbertragungsreaktionen sind echt, werden wirklich empfundenEs gibt keine Übertragungsreaktion ohne einen Keim von WahrheitFehler vom Patienten verbergen? Die echten Gefühle des Analytikers müssen sich dem Arbeitbündnis unterordnen

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Klassifikation von Übertragungsreaktione

nPositiv

Liebe, Vertrauen, Bewunderung, Sehnsucht, Zärtlichkeit, Respekt usw.

vs. NegativHass, Wut, Feindseligkeit, Mistrauen, Abscheu, Ressentiment, Neid, Verachtung, Ärger Fehlen = Zeichen einer unvollständiger AnalyseWiderstand gegen die positive Übertragung

Alle Übertragungsphänomene sind ambivalent

Aufspaltung der Übertragung

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Übertragungswiderstände

Die Suche nach Übertragungsbefriedigung

Die technische Aufgabe des Analytikers – das vernünftige Ich zu mobilisieren

Defensive ÜbertragungsreaktionenAbwehr gegen triebhaftes und emotionales EngagementDas Fortbestehen eines vernünftigen und rationalen Verhalten gegenüber dem Analytiker = eine der häufigsten Form

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Beispiel 2

„Sie sollten froh sein, dass ich hier so beherrscht bin“

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Übertragungswiderstände

Generalisierte ÜbertragungsreaktionenUnspezifisch und nicht begrenztTypisch und habituellAufgabe des Analytikers – Die Übertragung in eine ichdystone zu verwandeln

Das Agieren von ÜbertragungsreaktionenGut organisierte, zusammenhängende Reihe von Handlungen, die zielgerichtet zu sein scheint, bewusst gewollt und ichsyntonAbwehr gegen die ErinnerungNachträglicher Versuch der Wunscherfüllung

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Die Technik der ÜbertragungsanalyseDie Sicherstellung der Übertragung

„wie ein Spiegel sein“Die Abstinenzregel: „Flucht in die Gesundheit“ hindern, um „Übertragungsheilung“ zu erleben

Nähe und Distanz sicherstellen

Übertragung analysierenwenn sie ein Widerstand ist

Vernünftiges Ich muss vorhanden sein

wenn optimales Intensitätsniveau erreicht istwenn Intervention neue Einsicht zu Folge hat

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Technische Schritte beim Analysieren

Bewusstmachen der Übertragungsreaktionen

Schweigen und GeduldKonfrontationVerwendung von Beweisen

Klärung der ÜbertragungBeschäftigung mit intimen Einzelheiten Aufspüren des Übertragungsauslösers

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Beispiel 4

„Ich liege hier und sauge das friedliche Gefühl dieses

Behandlungszimmers ein“

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Deutung der Übertragung

Ein unbewusstes psychisches Phänomen bewusst machenEin langer ProzessAm beginn der Analyse müssen wir Fragen stellen; später scheint der Patient sie sich selber zu stellen

„Wo haben Sie dieses Gefühl schon einmal gehabt?“„Wem gegenüber haben Sie in der Vergangenheit schon einmal so empfunden?“„Wie erschrecke ich sie heute?“

Keine einzelne Übertragungsdeutung bleibt lange wirksam. Sie muss viele male wiederholt werden

Deuten in der aktuellen Situation und in bezug auf ursprüngliche Reaktion

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Besondere Probleme beim Analysieren

Akute GefühlsstürmeDas Wochenende

FreizeitEin Im-Stich-LassenVerlust von Ichfunktionen

Unbehandelbare ÜbertragungsreaktonenFehler in der TechnikAusbildungskandidatenAnalytikerwechsel

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Vielen Dank

für die

Aufmerksamk

eit

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LiteraturGreenson, R.R. (2000). Technik und Praxis der Psychoanalyse (8.Aufl.).Stuttgart: Klett-Cotta, Kap. 2 und 3Wöller, W. & Kruse, J.(2005). Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (2. Aufl.). Stuttgart: Schattauer, Kap. 18 - 22

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Beispiel 3

„Ich möchte, dass Sie mich in die Arme nehmen und mich festhalten,

so…, dass ich kaum Luft kriege“