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Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro! BedarfLadeinfrastruktur und Fahrzeughochlauf(2013-2016) 27 53 70 49 124 181 163 245 341 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 5.000 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 550 600 AnzahlElektrofahrzeuge AnzahlLadepunkte 31 Ende 2013 138 8 9 121 Ende 2015 592 Ende 2014 422 Anzahl DC-Ladepunkte Anzahl AC-Schnellladepunkte Anzahl AC-Ladepunkte Fahrzeughochlauf 239 Mitte2016 Landespressekonferenz am 26. August 2014

Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro!

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Landespressekonferenz am 26. August 2014. Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Hamburg tankt Elektro!. Masterplan Ladeinfrastruktur Die Methodik. Prämissen: bedarfsgerecht technologieoffen stadtbildverträglich qualitätsgesichert - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Senat beschließt Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

Hamburg tankt Elektro!Bedarf Ladeinfrastruktur und Fahrzeughochlauf (2013-2016)

8 27 53 7049

124

181163

245

341

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

5.000

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

Anzahl ElektrofahrzeugeAnzahl Ladepunkte

31

Ende 2013

138

8 9

121

Ende 2015

592

Ende 2014

422

Anzahl DC-Ladepunkte

Anzahl AC-Schnellladepunkte

Anzahl AC-Ladepunkte

Fahrzeughochlauf

239

Mitte 2016

Landespressekonferenz am 26. August 2014

Page 2: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Fahrzeughochlauf 2013-2016: Differenzierung nach Nutzergruppen und Fahrzeugtechnologie

Ende 2015

Ende 2014

Ende 2013

FahrzeughochlaufDifferenzierung nach

NutzergruppenDifferenzierung nach Fahrzeugtechnologie

16%

Taxen

Komm. Flotten

Konv. C. S.

Flex C.S.

Wirts.untern.

Private Nutzer

75%

10%

16%

DC-ladefähige Fahrzeuge

AC-schnellladefähige Fahrzeuge

AC-ladefähige Fahrzeuge

2013

2014

2015

2013

2014

2015

54%

15%

30%

42%

21%

36%

2016 201642%

21%

36%4.990

3.600

1.750

800

Mitte 2016

73%

14% 9%

9%20%

70%

68%

9% 17%

64%

9%21%

Masterplan LadeinfrastrukturDie Methodik

Bedarf Ladeinfrastruktur und Fahrzeughochlauf (2013-2016)

8 27 53 7049

124

181163

245

341

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

4.000

4.500

5.000

0

50

100

150

200

250

300

350

400

450

500

550

600

Anzahl ElektrofahrzeugeAnzahl Ladepunkte

31

Ende 2013

138

8 9

121

Ende 2015

592

Ende 2014

422

Anzahl DC-Ladepunkte

Anzahl AC-Schnellladepunkte

Anzahl AC-Ladepunkte

Fahrzeughochlauf

239

Mitte 2016

Prämissen: bedarfsgerecht technologieoffen stadtbildverträglich qualitätsgesichert

Basis: Fahrzeughochlauf quantitativ(Status heute, Beschaffungsinitiativen, Förderprogramme und Marktentwicklung)

Fahrzeughochlauf qualitativ (erwartete Einsatzprofile der Fahrzeuge + Fahrzeugtechnologie)

ü

ü

ü ü

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Page 3: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Masterplan LadeinfrastrukturDas Konzept

Ende 2013 Ende 2014 Ende 2015 Mitte 2016 Ende 2020

Erwartete Anzahl Fahrzeuge

Bedarf Ladepunkte 138 239 422 592 ?

AC-Ladepunkte 121 163 245 341 ?

AC-Schnellladepunkte 9 49 124 181 ?

DC-Ladepunkte 8 27 53 70 ?

Standortsuche und -planung

Betreibermodell

Regulatorischer Rahmen

Flexible, bedarfsgerechte Steuerung

Weiterentwicklung bis Mitte 2016

Kriterienbasierte Auswahl und Bewertung potentieller StandorteSteuerung des Planungsverfahrens

Schaffung verlässlicher RechtsgrundlagenWeitere flankierende Maßnahmen

800 1.750 3.600

9%20%

70% 73%

14% 9%

Kommunale Flotten

Konventionelles Carsharing

Flex Carsharing

Wirtschaftsunternehmen

Taxen

Private Nutzer

4.990

68%

9%17%

64%

9%21%

Page 4: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Masterplan LadeinfrastrukturWesentliche Neuerungen

Errichtung und Betrieb der Ladesäulen liegen in der zentralen Koordinierungsverantwortung der städtischen Stromnetz Hamburg GmbH

Die Vorgaben für öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur werden vereinheitlicht

Ladeinfrastruktur auf privat-gewerblichen, aber öffentlich zugänglichen Flächen kann künftig öffentlich gefördert werden

Bezahlung sowie Informationen über Standorte und Verfügbarkeit soll künftig auch über eine Smart-Phone-App möglich sein

Page 5: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Nutzer schließt Autostromvertrag mit einem Stromvertrieb seiner Wahl und

erhält die Chipkarte

Nutzer meldet sich mit der Chipkarte an der Säule an und lädt

Nutzer meldet sich mit dem Smartphone über eine App an der Säule an und lädt

Direktabrechnung mit dem Lieferanten

Ablauf aus Sicht der Nutzer

Nutzer erhält die Rechnung von seinem Stromvertrieb

Nutzer erhält Strom von einem vorgegebenen Lieferanten (städtischer Rahmenvertrag)

Zugangüber Chipkarte

Zugang über Smartphone

1

2

3

Masterplan LadeinfrastrukturEinfacher und transparenter Zugang

Page 6: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Ablauf aus Sicht der Stromlieferanten

Stromvertrieb des Nutzers schließt Vertrag mit Stromnetz Hamburg 1

IT-Plattform („Backend“) erfasst die individuelle Verbrauchsmenge und ordnet diese dem Stromvertrieb zu2

Stromnetz Hamburg berechnet Entgelt (angemessene „Service Fee“) an den

Stromvertrieb 3Stromvertrieb erkennt die Verbrauchsmenge über die Kunden-ID und rechnet zu seinen jeweiligen Tarifen mit dem Nutzer ab4

Masterplan LadeinfrastrukturEinfache und transparente Abrechnung

Page 7: Senat beschließt Ausbau  der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge  Hamburg tankt Elektro!

Hamburg | 26.08.2014

www.elektromobilitaethamburg.de

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