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Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 – Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufs- krankheitengeschehen in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 2009 Version 1.4; Ausgabe: 3. Februar 2011 Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER) Corneliusstraße 31, 42329 Wuppertal, Internet: www.institut-aser.de

Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009 – Stand von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und über das Unfall- und Berufs- krankheitengeschehen

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Sicherheit und Gesundheitbei der Arbeit 2009 –

Stand von Sicherheit undGesundheit bei der Arbeit undüber das Unfall- und Berufs-krankheitengeschehen in derBundesrepublik Deutschland

im Jahre 2009Version 1.4; Ausgabe: 3. Februar 2011

Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER)Corneliusstraße 31, 42329 Wuppertal, Internet: www.institut-aser.de

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Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009

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ASERASERASERASERAnzahl der Beschäftigten und Betriebe nach Betriebsgrößenklassen im Jahr 2009 (absolut)

5.795.735

4.893

3.787.872

12.596

3.276.169

23.838

3.247.106

46.998

3.846.362

126.702

2.605.638194.388

1.760.292243.828

3.060.922

1.424.799

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1-5 Beschäftigte

6-9 Beschäftigte

10-19 Beschäftigte

20-49 Beschäftigte

50-99 Beschäftigte

100-199 Beschäftigte

200-499 Beschäftigte

500 und mehr Beschäftigte

Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Betriebe

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Angezeigte Arbeitsunfälle (je 1.000 Vollarbeiter)

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Neue Arbeitsunfallrenten (absolut)

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Neue Arbeitsunfallrenten (je 1.000 Vollarbeiter)

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Tödliche Arbeitsunfälle (absolut)

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Angezeigte Wegeunfälle (je 1.000 Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

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Definition: Gewichtete VersicherungsverhältnisseDefinition: Gewichtete Versicherungsverhältnisse

Definition: VersicherteDefinition: Versicherte

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Neue Wegeunfallrenten (je 1.000 Versicherte bzw. Versicherungsverhältnisse)

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Definition: BerufskrankheitDefinition: Berufskrankheit

Definition: Angezeigte BerufskrankheitDefinition: Angezeigte Berufskrankheit

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

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ASERASERASERASER

ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

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ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

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Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit(je 1. Mio. Versicherte)

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Todesfälle durch Berufskrankheiten

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Gesamtausgaben der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Mrd. Euro

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Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmerin Mrd. Euro

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Unfallversicherungs-Beitragsanteil in % an der Bruttoentgeltsumme der Arbeitnehmer

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ASERASERASERASERVerdachtsanzeigen und anerkannte Berufs-krankheiten im Jahr 2009 (absolut)

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nAnerkannte Berufskrankheiten Verdachtsanzeigen

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ASERASERASERASERErstmals entschädigte BK‘en und solche mit tödlichem Ausgang im Jahr 2009 (absolut)

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gBK'en mit tödlichem Ausgang Erstmals entschädigte BK'en

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34

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASER

Berufskrankheit nach der BK-Verordnung

[Schädigungs-potenzial-

(=Wirkung) Anerkennung durch BK-V-Aufnahme] E

rkra

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BK-Nummer nach der BKV

1301 2101 2102 2103 2105 2108 2109 2110 2301 2402 3101 3102 4101 4103 4104 4105 4111 4301 4302 5101

Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit [> 1.500 Fälle/a]

1.30

7

743

1.39

1

426

404

5.51

6

960

268

11.3

02 576

1.67

3

1.24

8

1.75

5

4.02

1

3.99

3

1.49

4

2.09

0

2.39

4

1.54

7

19.7

09

Anerkannte BK-Fälle [> 1.000 Fälle/a]

168 19 191 76 86 357 2 17

5.57

9

125

499

412

1.30

9

1.99

3

711

1.03

7

1.21

4

402

138

600

Erstmals entschädigte Berufskrankheit [> 500 Fälle/a]

149 6 61 47 1

220 1 8

383

120 76 30 868

443

643

929

1.06

2

123 97 158

Todesfälle aufgrund einer Berufskrankheit [> 250 Fälle/a]

27 0 0 0 0 0 0 0 0

101 18 3

352

113

512

750

319 13 18 0

Häufigkeit von Berufskrankheiten im Jahr 2009 (absolut)

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ASERASERASERASER

Übrige Diagnosen23,2%

Neubildungen13,7%

Krankheiten des Kreislaufsystems

10,1%

Psychische und Verhaltens-störungen

37,7%

Krankheiten des Muskel-Skelett-

Systems und Bindegewebes

15,3%

Rentenzugänge im Jahr 2009 wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen

N = 171.129 im Jahr 2009

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ASERASERASERASER

0%

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15%

20%

25%

30%

35%

40%

45%

50%

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und Bindegewebes

Psychische und Verhaltens-störungen

Krankheiten des Kreislaufsystems

Neubildungen

Übrige Diagnosen

Rentenzugangsentwicklung wegen verminderter Erwerbsfähigkeit nach Diagnosegruppen

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ASERASERASERASER

Psychische und Verhaltens-störungen

9,3%

Krankheiten des Kreislauf-systems

6,2%

Krankheiten des Atmungs-systems14,7%

Krankheiten des Verdauungs-

systems6,0%

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und

Bindegewebes23,7%

Sonstige Krankheiten

26,9%

Verletzungen und Vergiftungen

13,1%

Arbeitsunfähigkeits-Tage im Jahr 2009 nach Diagnosegruppen

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ASERASERASERASERArbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage im Jahr 2009 nach Diagnosegruppen

41,1

11,2

12,8

17,5

23,1

17,5

15,8

6,5

38,3

6,6

5,5

19,5

6,0

26,5

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45

Psychische und Verhaltens-störungen

Krankheiten des Kreislauf-systems

Krankheiten des Atmungs-systems

Krankheiten desVerdauungs-systems

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und

Bindegewebes

Verletzungen undVergiftungen

Sonstige Krankheiten

AU-Diagnosen je 100 Versicherte durchschnittl. AU-Tage je Diagnose

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ASERASERASERASERKrankenstand und Arbeitsunfähigkeits-(kalender)-Tage der KV-Pflichtmitglieder

Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

2,0

3,0

4,0

5,0

6,0

7,0

1960

1964

1968

1972

1976

1980

1984

1988

1992

1996

2000

2004

2008

2012

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1960

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1968

1972

1976

1980

1984

1988

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2004

2008

2012

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASERBevölkerung und Erwerbstätige nach Altersgruppen im Jahr 2009 (absolut)

4.374.0001.751.000

5.439.0003.961.000

5.954.0004.918.000

6.737.000

5.826.000

7.082.0006.190.000

5.419.0004.621.000

4.715.0003.887.000

4.998.000

3.878.000

4.910.000

3.235.000

4.475.000

1.304.000

0

1.00

0.00

0

2.00

0.00

0

3.00

0.00

0

4.00

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0

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0

7.00

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0

8.00

0.00

0

15-20 Jahre

20-25 Jahre

25-30 Jahre

30-35 Jahre

35-40 Jahre

40-45 Jahre

45-50 Jahre

50-55 Jahre

55-60 Jahre

60-65 Jahre

Bevölkerung Erwerbstätige

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASERArbeitsunfähigkeits-Diagnosen und -Tage nach Altersgruppen im Jahr 2009 (absolut)

114

12

32

22

116

23

12519

11616

10914

10613

10411

10110

1048

1416

1725

0 20 40 60 80 100 120 140 160 180

15-20 Jahre

20-25 Jahre

25-30 Jahre

30-35 Jahre

35-40 Jahre

40-45 Jahre

45-50 Jahre

50-55 Jahre

55-60 Jahre

60-65 Jahre

65 Jahre und älter

GESAMT

AU-Diagnosen je 100 Versicherte durchschnittl. AU-Tage je Diagnose

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASERAnzahl der Arbeitslosen (absolut)

Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

0

1.000.000

2.000.000

3.000.000

4.000.000

5.000.000

1950

1954

1958

1962

1966

1970

1974

1978

1982

1986

1990

1994

1998

2002

2006

2010

2014

Arb

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ab 1960 mit Datenaus dem Saarland

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASERArbeitslosenquote der abhängigenzivilen Erwerbspersonen (%)

Datenquelle: Statistisches Taschenbuch 2010 – Arbeits- und Sozialstatistik, Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn, Juni 2010

ab 1991 mit Datenaus den neuenBundesländern

0,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

1950

1954

1958

1962

1966

1970

1974

1978

1982

1986

1990

1994

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2006

2010

2014

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ab 1960 mit Datenaus dem Saarland

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ASERASERASERASER

Arbeitsunfall

Ein Arbeitsunfall ist ein Unfall, den eine versicherte Person infolge

der Ausübung einer versicherten Tätigkeit innerhalb und außerhalb

der Arbeitsstätte erleidet [vgl. § 8 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -

Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

Definition - Arbeitsunfall

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ASERASERASERASER

Meldepflichtiger Unfall

Ein Unfall ist meldepflichtig, wenn eine versicherte Person durch

einen Unfall getötet oder so verletzt wird, dass sie mehr als drei Tage

arbeitsunfähig ist [vgl. § 193 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -

Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

Definition - Meldepflichtiger Unfall

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Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)Datenquelle: „Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2009“, Bericht der Bundesregierung, BT-Drucksache 17/4300 vom 16.12.2010 (elektron. Vorab-Fassung)

ASERASERASERASERDefinition - Vollarbeiter

Vollarbeiter

Die Zahl der „Vollarbeiter“ ist eine statistische Rechengröße und

dient zur Berechnung von Unfallhäufigkeiten.

Die verschiedenen zeitlichen Beschäftigungsverhältnisse

(z.B. Teilzeitbeschäftigung, Überstunden) der Versicherten,

werden zur Ermittlung der Zahl der Vollarbeiter auf

Beschäftigungsverhältnisse mit normaler ganztägiger Arbeitszeit

umgerechnet.

In die Zahl der Vollarbeiter fließen anteilig z.B. auch ehrenamtlich

Tätige, Blutspender und Arbeitslose ein, die ebenfalls in der

Unfallversicherung versichert sind.

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ASERASERASERASER

Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der

Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den

im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung)

oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch

Verwaltungsakt festgestellt worden ist.

Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die

Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die

Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit

um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus

bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall

erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen

für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

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ASERASERASERASER

Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert,

wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall

eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen

Todesfallstatistiken hergestellt).

Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

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Wegeunfall

Als Wegeunfall wird jeder Unfall bezeichnet, den eine versicherte

Person auf dem Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit

erleidet.

Dabei handelt es sich schwerpunktmäßig um Straßenverkehrsunfälle,

diese stellen mehr als die Hälfte der Wegeunfälle.

Wegeunfälle sind den Arbeitsunfällen gleichgestellt

[vgl. § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch -

Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)].

Definition - Wegeunfall

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Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

Unter "neue Unfallrente" wird derjenige Versicherungsfall aus der

Gesamtmenge der Arbeits- und Wegeunfälle ausgewiesen, für den

im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine Abfindung)

oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld) durch

Verwaltungsakt festgestellt worden ist.

Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die

Voraussetzungen für Rentenzahlungen. So muss als Voraussetzung für die

Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung der Erwerbsfähigkeit

um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach dem Unfall hinaus

bestehen. Für die übrigen Versicherten, die einen Arbeits- oder Wegeunfall

erleiden, erbringen die Unfallversicherungsträger Bar- und Sachleistungen

für medizinische, berufliche und/oder soziale Rehabilitation.

Definition - Neue Arbeits- oder Wegeunfallrenten

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Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

Ein Unfall mit Todesfolge wird im Berichtsjahr registriert,

wenn der Tod sofort oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall

eingetreten ist (seit 1994 ist damit die Vergleichbarkeit mit anderen

Todesfallstatistiken hergestellt).

Definition - Tödlicher Arbeits- oder Wegeunfall

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Berufskrankheit

Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung in der

Berufskrankheitenverordnung (BKV) mit Zustimmung des Bundesrates

als Berufskrankheiten bezeichnet (BK-Liste) und die Versicherte infolge

der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleiden

(vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII).

Darüber hinaus ermöglicht die Gesetzliche Unfallversicherung im Einzelfall

die Anerkennung und Entschädigung einer nicht in der BK-Liste auf-

geführten Krankheit wie eine Berufskrankheit, soweit aufgrund neuer

Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft die Voraussetzungen

für die Bezeichnung als Berufskrankheit vorliegen

(vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).

Definition - Berufskrankheit

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Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit

Ärzte und Zahnärzte haben bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen

einer Berufskrankheit die Anzeige zu erstatten (vgl. § 202 Satz 1 SGB VII).

Für Unternehmer besteht Anzeigepflicht bei Anhaltspunkten für das

Vorliegen einer Berufskrankheit (vgl. § 193 Abs. 2 SGB VII).

Es können jedoch auch Versicherte, Krankenkassen oder andere Stellen

den Verdacht anzeigen.

Definition - Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit

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ASERASERASERASERDefinition - Anerkannte Berufskrankheit

Anerkannte Berufskrankheit

Als anerkannte Berufskrankheit gilt eine Krankheit, wenn sich der Verdacht

auf das Vorliegen einer Berufskrankheit im Feststellungsverfahren bestätigt

hat, d.h. eine Krankheit vorliegt (vgl. § 9 Abs. 1 SGB VII) bzw. eine

Krankheit, die wie eine Berufskrankheit zu entschädigen ist

(vgl. § 9 Abs. 2 SGB VII).

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ASERASERASERASERDefinition - Neue Berufskrankheitenrente

Neue Berufskrankheitenrente

Unter "neue Berufskrankheitenrente" wird derjenige Versicherungsfall

aus der Gesamtmenge der anerkannten Berufskrankheiten ausgewiesen,

für den im Berichtsjahr erstmals eine Rente an Versicherte (bzw. eine

Abfindung) oder eine Rente an Hinterbliebene (bzw. ein Sterbegeld)

durch Verwaltungsakt festgestellt worden ist.

Die Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) bestimmt die Voraus-

setzungen für Rentenzahlungen (vgl. § 56 Abs. 1 SGB VII). So muss als

Voraussetzung für die Zahlung einer Rente an Versicherte eine Minderung

der Erwerbsfähigkeit um mindestens 20 v. H. über die 26. Woche nach

Erkrankung hinaus bestehen. Für die übrigen Versicherten, die an einer

anerkannten Berufskrankheit leiden, erbringen die Unfallversicherungs-

träger Bar- und Sachleistungen für medizinische, berufliche und/oder

soziale Rehabilitation.

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ASERASERASERASERDefinition - Tod infolge einer Berufskrankheit

Tod infolge einer Berufskrankheit

Tod als Folge einer Berufskrankheit wird dann angenommen, wenn die

Berufskrankheit alleinige Ursache oder mindestens rechtlich wesentliche

Teilursache des Todes war.

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ASERASERASERASERDefinition - Versicherte (Auszug)

Versicherte in der gesetzlichen Unfallversicherung

sind nach § 2 SGB VII u.a. - Beschäftigte (Arbeitnehmer),

- Lernende während der beruflichen Aus- und Fortbildung,

...

- Behinderte in Behinderten- bzw. Blindenwerkstätten,

...

- Bestimmte Personen, die im Interesse des Gemeinwohls tätig werden (z.B. im öffentlichen Bereich ehrenamtlich Tätige, Hilfeleistende, Blutspender),

...

- Rehabilitanden,

...

- Gefangene bei einer Beschäftigung,

- Entwicklungshelfer,

- Unternehmer und ihre mithelfenden Ehegatten, die kraft Satzung versichert sind oder sich freiwillig versichert haben.

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ASERASERASERASERDefinition - Versicherungsverhältnisse

VersicherungsverhältnisseAus der Beschreibung des versicherten Personenkreises (§§ 2, 3 und 6 SGB VII) resultieren Tätigkeiten, die den Versicherungsschutz der Unfallversicherung und damit ein Versicherungsverhältnis begründen. Diese Versicherungsverhältnisse werden einzeln erfasst, auch wenn bei der versicherten Person eine Mehrfachversicherung vorliegt z.B. als Arbeitnehmer, daneben als ehrenamtlich Tätiger und zeitweilig zusätzlich als Rehabilitand, Blutspender oder Ersthelfer.

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ASERASERASERASERDefinition - Gewichtete Versicherungsverhältnisse

Gewichtete VersicherungsverhältnisseDa die für die Berechnung von Wegeunfallquoten optimale Bezugsgröße,nämlich die Zahl der auf dem Weg zur Arbeit zurückgelegten Kilometer,nicht zur Verfügung steht, wird die verfügbare Zahl der Versicherungsverhältnisse zugrunde gelegt.Die Zahl der Versicherungsverhältnisse wird jedoch für diejenigen Gruppen von Versicherten, die eine deutlich geringere Zahl von versicherten Wegen als Unternehmer und abhängig Beschäftigte zurücklegen entsprechend ihrem tatsächlichen Risiko gewichtet.Der Gewichtungsfaktor beträgt für ehrenamtlich Tätige in Unternehmen, die Hilfe leisten 0,1, für Hausangestellte 0,3, für Versicherte bei nicht gewerbsmäßigen Bauarbeiten 0,25, für Arbeitslose 0,02, für Rehabilitanden 0,005, für Strafgefangene 0, für Blutspender 0,002, für Pflegepersonen 0,5 und für sonstige regelmäßig in nicht unerheblichem Umfang Tätige 0,01.