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vernetzt! Der Kirchenbote Evangelische Kirchengemeinden Partenheim und Vendersheim Sommer 2012

Sommer 2012

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vernetzt!

Der KirchenboteEvangelische Kirchengemeinden

Partenheim und Vendersheim

Sommer 2012

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Inhalt

Impressum 2Vorwort 3Kindheit 2.0 4Medienbildung im Dekanat 4Das digitale Kinderzimmer 5Wingerstheisje-Rundgang 6Jugendkirchentag in Michelstadt 8Gottesdienste in Vendersheim 10Gottesdienste in Partenheim 11Musik. Gottesdienst in Vendersheim 12Mitwochscafé und Gemeindenachmittag 12Kerb in Partenheim 12Aussengelände Kindergarten 13Tag des offenen Denkmals 13Kinderkirchentreff 14Für‘s Leben gerne laufen 15Herzlichen Glückwunsch 16Förderverein Sozialstation 17Neuer Präses 18Termine 19Kasualien 19Wingerstheisje-Rundgang 20

Impressum

HerausgeberEvangelische Kirchengemeinden Partenheim und VendersheimVordergasse 48, 55288 Partenheim Tel. 0 67 32 89 88 / Fax 0 67 32 96 31 58 www.partenheim-evangelisch.de [email protected] www.vendersheim-evangelisch.de [email protected] Sylvia Winterberg [email protected] Harald Esders-Winterberg (V.i.S.d.P.) [email protected] 0 15 1 22 27 26 11Pfarrbüro: Waltraud Appenheimer evangelisch@ partenheim.deBürostunden: dienstags 16.30 - 19.00 Uhr und mittwochs 8.00 - 11.30 UhrKollektenkonten: Partenheim: 55190000 271251043 Vendersheim: 55190000 271253015Kirchenvorstand Partenheim Vorsitzender: Horst Runkel Tel. 0 67 32 26 63 oder 0 67 32 13 31 [email protected] Vendersheim stellv. Vorsitzender: Günter HofmannEvangelischer Kindergarten Partenheim Am Sportplatz 7 Leiterin: Mariette Brunner-Bast Tel. 0 67 32 17 03 [email protected] Jugendbüro Gem.-Päd. Alexandra ScheffelSchulstrasse 10, Stadecken-ElsheimTel. 0 61 30 64 50 www.jugendbuero.com

Der Kirchenbote wird in alle Haushalte in Partenheim und Vendersheim verteilt. Auflage: 1200 Exemplare Druck:Regionalverwaltung Rheinhessen, AlzeyRedaktionsschluss: 20.9 2012

Liebe Leserin, lieber Leser,

immer wieder zu Beginn des letzten Jahres vor der Konfirmation ist im Unterricht eine der interessantesten Übungen das Vernet-zen mit einer Schnur. Die Gruppe stellt sich im Kreis auf und nacheinander werfen sich die einzelnen den Schnurknäuel zu - ohne die Schnur los zu lassen. So entsteht schließ-lich ein Netz.

Was damit passiert, ist ein Gleichnis für unser komplexes, globalisiertes Leben: wo auch immer eine fester zieht, ein anderer locker lässt, eine dritte ruckelt - alle merken es. Alle können sich nach hinten lehnen, ohne umzufallen; mit geeigneter Schnur ist es gar möglich, auf dem Netz zu liegen.

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Ganz wie im richtigen Leben. Eurokrise, Gen-mais oder Fluglärm, alles das sind Beispiele, die belegen, dass, wie in unserem Konfinetz alle betroffen sind, wenn irgendwo auf der Welt etwas passiert. Den berühmten Sack Reis, der ach so belanglos in China umfällt, den gibt es so längst nicht mehr.

Auf der anderen Seite erleben wir immer häufiger, dass tragfähige Netze für immer mehr Menschen fehlen. Wohin mit den Kin-dern, wenn die Betreuungszeiten von Schu-len und Kindergärten zu Ende sind. Wohin mit den Eltern, wenn sie nicht mehr alleine zu Hause bleiben können. Niemand kann solche Probleme alleine bewältigen. Und doch bleiben gerade mit solchen Fragen im-mer mehr Menschen für sich.

Große Familienverbände sind die große Ausnahme, und weitläufigere Familie hat weniger Bedeutung. Wenn Senioren und Se-niorinnen von ihren Verwandtschaftstreffen mit Cousinen und Cousins erzählen, dann kann sich die Enkelgeneration nur wundern, denn vergleichbares kennt sie so nicht mehr. Fast nicht, denn es gibt neue Netzwerke: Soziale Netzwerke im weltweiten Netz! Ob Facebook, Twitter, WKW, Google+, oder wie immer sie auch heißen mögen. Bei aller Kri-tik an diesen Unternehmen, sie versprechen eines zu erfüllen: Die Sehnsucht der Men-schen nach einer Sippe, nach einem tragfä-higen Netz für das eigene Leben.

Und genau das ist und bleibt eines der gro-ßen Grundbedürfnisse der Menschheitsge-schichte, allen postmodernen Lebensmaxi-men wie ‚Unterm Strich zähl‘ ich‘ oder ‚So sehen Sieger aus‘ zum Trotz.

Die Geborgenheit in einer Gruppe von Men-schen. Dort, wo ich mich nicht erklären muss, sein darf, was ich bin!

Ob das Web 2.0 mit allen Angeboten dieses Bedürfnis dauerhaft wird stillen können? Ich

weiß es nicht, habe meine Zweifel. Aber es ist ein Versuch und ein wichtiger Versuch, wenn es für manche keine Alternativen zu geben scheint.

Dabei haben wir doch eine Alternative zu bieten: Du sollst lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe mit deinem ganzen Ver-stand und mit aller deiner Kraft! und Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!‹ Kein Gebot ist wichtiger als diese beiden. (Mar-kus 12,28) In unserem christlichen Glauben können wir die Hände und die Herzen frei-bekommen für Gott und die Nächsten. So spüren wir Gottes Segen für unser Leben. Dann spüren wir, Gott misst nach ganz an-deren Maßstäben. Bei Gott ist alles möglich. Und Gott macht uns bewusst, dass wir alle von Gott geliebte Menschen sind. Dass Gott uns gewollt hat, so wie wir sind.

Gelungenes Leben ist dort, wo dich jemand liebt, wo jemand ganz ,Ja‘ sagt zu dir, wo du dich ganz getragen fühlst, wo ein starkes Netz unter dir ist. Leben ist dort, wo Gottes Segen fließt, wo du gesegnet bist und zum Segen wirst.

In diesem Sinne wünschen Ihnen gesegnete Zeiten Ihre

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Kindheit 2.0 – Aufwachsen mit Facebook & Co.Kinder und Jugendliche wachsen heute unter ganz anderen medialen Umständen auf, als ihre Eltern früher.Soziale Netzwerke, Smartphones und Internet – das alles sind Produkte der alltäglichen Kommu-nikation, sie sind einfach da und werden einfach genutzt.Die Zeiten, in denen das Telefon noch schnur-gebunden im Hausflur, dem Nirvana der häus-lichen Privatsphäre stand und wir bis 18.00 Uhr warten mussten, bis die innerdeutschen Fern-gespräche günstiger wurden sind vorbei.Die Zeiten, in denen wir uns mit unserem 14,4 oder 56k Modem ins Internet einwählten, Mi-nuten auf den Aufbau einfachster Text-Seiten warteten und dabei ständig den Gebührenzäh-ler im Auge hatten, sind auch vorbei.Wir leben heute in einer Welt, in der analoge und digitale Medien so nah bei einander stehen wie nie zuvor.Internetfähige Smartphones sorgen für eine 24h/Tag Online-Verbindung, kommuniziert wird per Telefon, Instant Messaging oder Facebook.Viele Menschen haben in den neunziger Jahren die Meinung vertreten, dass Handys und vor allem E-Mails nur Trendprodukte sind, sie nicht wirklich gebraucht werden und nach ein paar Jahren wieder verschwinden werden. Genau diese Medien sind heute nicht nur im geschäft-lichen, sondern vor allem auch im privaten Um-feld normal. Die Menschen, die eine E-Mail aus-drucken, die Antwort mit einem Stift darunter schreiben und dann alles zurück faxen, werden immer weniger.Während all diese Entwicklungen und all die-se neuen Medien für Kinder und Jugendliche „einfach da“ sind und als normale Kommuni-kationsmittel betrachtet werden, muss sich die „Generation Eltern“ erst wieder neues Wissen aneignen.

Schlägwörter wie z.B. Facebook, Datenschutz, Pornografie, Cybermobbing und Urheberrechte sind in fast allen Medien präsent. Auch der Be-griff der Computer- oder Internetsucht verbrei-tet sich wie ein Lauffeuer.Daneben entwickelt sich ein Markt der Schutz- und Filterprogramme, die den unerfahrenen Eltern eine schnelle Lösung der medialen Pro-bleme und ein damit verbundener Schutz der eigenen Kinder verspricht.An dieser Stelle ist es kein Wunder, dass sehr viele Eltern und Lehrer eins sind: verunsichert. Was machen eigentlich die Kinder im Internet? Wieso sind neue Medien so wichtig? Wie kön-nen Kinder auf ihrem Weg ins Netz begleitet werden? Wie kann ein vernünftiger Jugendme-dienschutz aussehen?Mit genau diesen Fragen beschäftigt sich die neu eingerichtete „Projektstelle Medienpäda-gogik & Medienbildung“ des Evangelischen De-kanates Ingelheim. Mit Schulungen, Vorträgen, Elternabenden und Projekten der aktiven Me-dienarbeit steht Dipl. Medienberater und Dipl. Sozialarbeiter Tobias Albers-Heinemann seit dem 01.06.2012 den Gemeinden des Evangeli-schen Dekanates Ingelheim zur Seite.

Tobias Albers-Heinemann Referent für Medienbildung

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Kindheit 2.0 – Einblicke in das digitale Kinderzimmer Smartphones, Internet, Facebook – Das alles sind Begriffe oder eher Selbstverständlichkeiten, mit denen junge Menschen aktuell zu tun haben. Sie wachsen mit den „neuen Medien“ auf und nut-zen sie ganz selbstverständlich.Bildrechte, Facebook-Partys, Jugendmedien-schutz, Filterprogramme – Das wiederum sind Schlagwörter, welche die Eltern mitbekommen, und mit denen die Wenigsten etwas anfangen können.Zu diesem Zweck möchten wir Sie herzlich zu ei-nem medienpädagogischen Informationsabend einladen:Datum / UhrzeitAdresseTobias Albers-Heinemann, Referent für Medi-enbildung im evangelischen Dekanat Ingelheim, wird in einem informativen und kurzweiligen Vortrag Einblicke in das digitale Kinderzimmer geben. Geeignete Internet-Angebote für Kinder, Filterprogramme aber auch hilfreiche Tipps für eine sinnvolle Begleitung werden im Vorder-grund stehen.In der anschliessenden Diskussionsrunde haben Sie dann die Möglichkeit, allgemeine und speziel-le Fragen rund um die Themen Soziale Netzwer-ke, Jugendmedienschutz und Mediennutzung einzubringen.

Seit 1. Juni ist Tobias Albers-Heinemann als Referent für Medien-bildung im Evangelischen Dekanat Ingelheim beschäftigt. Das Ange-bot des 35 jährigen So-zialarbeiters und Medienberaters richtet sich sowohl an Jugendliche, als auch an Eltern, Lehrerin-nen und Lehrer, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende des Evangelischen Dekanates Ingelheim. Urheberrecht und Datenschutz in sozialen Netzwerken sowie Jugendmedienschutz und Angebote der praktischen Medienarbeit ge-hören zu den Aufgaben des Medienpädago-gen. Die Projektstelle Medienbildung wurde auf Grund des innovativen Modellcharakters von der Evangelischen Kirche Hessen und Nassau (EKHN) für einen Zeitraum von fünf Jahren eingerichtet.

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Warum gibt es die Weinbergshäuschen?Früher, als die Winzer noch das Jahr über zu Fuß in die Weinberge kamen, um ihre anfallenden Ar-beiten zu erledigen, waren die Weinbergshäus-chen ein Schutz vor Regen und Unwetter.Im Herbst waren die Weinbergshäuschen die zweite Wohnung der „Weinbergsschützen“. Sechs Wochen waren die „Wingertsschitz“ in den Weinbergen, um die Trauben vor den Vögeln und Menschen zu schützen. Sie marschierten den ganzen Tag in ihrem Revier umher und behüte-ten die Weinberge. Die Weinberge wurden „ge-schlossen“.Die „Wingertsschitz“ hatten jetzt eine wichtige Aufgabe.In dieser Zeit ließen sie sich in den „Wingerts-heisjer“ häuslich nieder. An jedes Häuschen kam eine Tür, die Fenster wurden verschlossen, ein

Ofen wurde aufgestellt und eine Sitzgelegenheit besorgt.Jetzt durfte man nur mit Genehmigung vom Orts-bürgermeister in die Weinberge und der „Schütz“ kontrollierte dies ganz genau.Wenn die Weinlese ausgerufen war, durfte nie-mand vor 8 Uhr morgens beginnen. Abends um 18 Uhr musste jeder wieder die Weinberge ver-lassen und nach Hause gehen oder fahren.Der „Wingertsschitz“ musste in seinem Bereich alles im Auge haben. Er war für sechs Wochen Polizist in den Weinbergen und die Winzer waren dafür sehr dankbar. In der Weinlese bekam deshalb der „Wingerts-schitz“ von jedem Winzer „ebbes se trinke“ und oft ging der „Wingertsschitz“ amAbend schwankend nach Hause.

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Das Angebot:Himmelbergs-Heisje -

Evangelische KirchengemeindeGrillbratwurst, Käsehappen,

Wein, Saft und WasserBergs-Heisje - Landfrauenverein

Kaffee, Kuchen, Wein, Saft und Wasser

Horichs-Heisje - GesangvereinEingelegter Schwartemagen,

Handkäse mit Musik, Wurstsalat, Wein, Saft und Wasser

Schlechts-Heisje -KulturforumLuftgetrocknete Bratwurst, Hausmacher-Wurstbrote, Wein, Saft und Wasser

Änderungen vorbehalten 7

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Jugendkirchentag in Michelstadt

Klettern, Tauchen, Gottesdienste und jede Menge anderer Angebote gab es vom 7. bis 10. Juni auf dem Jugendkirchen-tag zu dem rund 400 Jugendliche aus der EKHN und der gan-zen Welt nach Michelstadt kamen.

Mit dabei waren auch 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Jugenheim, Partenheim und Vendersheim.

Am Donnerstag machten wir uns zusammen auf den Weg nach Michelstadt, dort bezogen wir unser Quartier und der Berufsbildenden Schule in einem Klassenraum. Der Jugend-kirchentag startete mit einem Gottesdienst, der von Kirchen-präsident Jung und Jugendlichen abwechslungsreich gestaltet wurde.

Wie es sich für einen Kirchentag gehört, folgte der Abend der Begegnung, auf dem die Innenstadt zum Veranstaltungsort wird. Hier stellten sich verschieden Gruppen vor, indem sie für typische Gerichte aus ihrer Region sorgten. Gekrönt wur-

de der Abend durch das Konzert des durch Songs wie „Alles Gute zum Alltag“ und „Das Privileg zu sein“ bekannten Künstlers Samuel Harfst.

Neben wechselnden Workshops galt es in den Themenparks: „Gegenwart und Zukunft“, „Online-welt und Offlinewelt“, „Natur und Umwelt“, „Liebe und Freundschaft“ und „Glaube und Spiritua-lität“ jede Menge feste Angebote zu entdecken, so dass die beiden Tage nicht langweilig wurden. Highlights waren der Tauchtruck. Hier konnte man mit kompletter Tauchausrüstung in einen ei-gens dafür nach Michelstadt gebrachten und mit Wasser gefüllten Truck unter Anleitung erfahrener Tauchlehrer bis zu drei Meter tief tauchen. Dort konnte man durch das Lösen von Aufgaben zeigen, wie gut man sich unter Wasser verständigen kann und das Bewegen unter Wasser mit der Ausrüs-tung üben.

Am Samstagabend gab es bei einigen Jugendlichen aus Ju-genheim einen besonderen Grund zur Freude. Ihr Beitrag zum Videowettbewerb „ 3 Mi-nuten, 5 Dinge“ mit dem Titel „No wing pigeons“ (Tauben ohne Flügel), erreichte den dritten Platz von insgesamt 39 eingesendeten Videos.

Ein weiterer Höhepunkt war der Hochseilgarten des De-kanats Schotten den wir ge-meinsam als Gruppe am Sams-

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tagnachmittag absolvierten. Dort wurde unter dem Motto „Stairway to Heav-en“ eindrücklich gezeigt, wie wichtig es ist, sich auf andere, in diesem Fall die eigene Grup-pe, die beim Klettern sichert, zu verlassen und anhand von Bibelsprüchen, die auf den verschiedenen Stationen angebracht waren und gelesen werden konnten, dass auch Gott für uns eine solche Sicherung im Alltag sein kann.

Krönender Abschluss des Jugendkirchtags war der Gottesdienst am Sonntag, gestaltet von einer Gruppe Jugendlicher aus Bad Vil-bel.

Müde, aber voller neuer Eindrücke und mit neu gewonnenen Freundschaften traten wir danach den Heimweg an.

Für alle Teilnehmer steht fest: In zwei Jahren in Darmstadt sind wir wieder dabei!

Alexandra Scheffel

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Gottesdienste in Vendersheim

07.07.2012 13:00 Gottesdienst zur Trauung

08.07.2012 10:15 Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN

15.07.2012 9:00 Gottesdienst Für den Stiftungsfonds DiaDem – Hilfe für demenzkranke Menschen

22.07.2012 10:15 Gottesdienst mit musikalischer Begleitung des Jagdhornbläserkreis Hubertus Heidelberg, Leitung: Herbert Maier und Saulheimer Jägerchor, Leitung: Reinhard Baumgärtner Für die Arbeit der Gemeinde

29.07.2012 9:00 Gottesdienst Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD

05.08.2012 11:00 Wingertsheisjewanderung in der Gemarkung Partenheim

12.08.2012 10:15 Gottesdienst Für die Aktionsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“ (AGDF &ASF

18.08.2012 18:00 Gottesdienst mit Taufe Für die Arbeit der Gemeinde

26.08.2012 10.15 Gottesdienst Für besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen, Familien in Not u. a. EKHN

02.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

09.09.2012 10.15 Gottesdienst Für „Frauenrecht ist Menschenrecht“ (FIM)

16.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)

23.09.2012 10.15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

29.09.2012 18:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

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Gottesdienste in Partenheim

08.07.2012 9:00 Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN

15.07.2012 10:15 Gottesdienst Für den Stiftungsfonds DiaDem – Hilfe für demenzkranke Menschen

22.07.2012 9:00 Gottesdienst Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)

29.07.2012 10:15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

05.08.2012 11:00 Wingertsheisjewanderung Für die Arbeit der Gemeinde

12.08.2012 9:00 Gottesdienst Für die Aktionsgemeinschaft „Dienst für den Frieden“ (AGDF &ASF)

13.08.2012 8:00 Schulanfangsgottesdienst

14.08.2012 9:00 Einschulungsgottesdienst

16.08.2012 14:30 Andacht mit der Betreuungsgruppe Sozialstation

18.08.2012 10:30 KinderKirchenTreff mit Flatty

19.08.2012 10:15 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

26.08.2012 9:00 Gottesdienst Für besondere Aufgaben: Einzelfallhilfen, Familien in Not u. a EKHN.

02.09.2012 10.15 Kerbe-Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

09.09.2012 9:00 Gottesdienst Für „Frauenrecht ist Menschenrecht“ (FIM)

15.09.2012 10:30 KinderKirchenTreff mit Flatty

16.09.2012 10.15 Gottesdienst Für die Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)

23.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde

30.09.2012 9:00 Gottesdienst Für die Arbeit der Gemeinde11

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Musikalischer Gottesdienst in VendersheimAm Sonntag, den 22. Juli findet in der evangeli-schen Kirche Vendersheim ein ganz besonderer Gottesdienst statt. Pfarrer i.R. Friedrich Vetter, ehemals Flüchtlingspfarrer iin Ingeheim, be-grüßt zur musikalischen Begleitung den Jagd-hornbläserkreis Hubertus Heidelberg unter der Leitung von Herbert Maier sowie den Saulheimer Jägerchor unter der Leitungvon Reinhard Baumgärtner.Beginn 10:15h Evangelische Kirche Venders-heim

Mittwochscafè Partenheim Das nächste Mittwochscafe findet am 08. August 2012 bei hoffentlich schönem Wetter um 15:30 Uhr im evangelischen Pfarrhaus statt. Hierzu la-den wir die Vendersheimer/innen recht herzlich ein. Wie gewohnt werden wir eine kleine An-dacht haben, einige Lieder singen und dann bei Kaffee und Kuchen und Gesprächen den Nach-mittag ausklingen lassen. Ab September treffen wir uns dann wieder am 3. Mittwoch im Monat oder nach besonderer Verabredung.Wir wünschen Ihnen allen eine schöne und ge-segnete Sommerzeit. Hiltrud Runkel und Pfrin.Sylvia Winterg

Kerb 2012Liebe Gemeinde,traditionell laden wir zu unserem Gottesdienst am Kerbesonntag in der Kirche recht herzloich-ein. Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Gottesdienst am 3.9. um 10:15h begrüßen zu dürfen. Danach laden wir Sie zu unserm Kerbe-frühschoppen ein.Am Kerbesonntag wird die Kirchengemeinde ebenfalls im Hof der Familie Runkel, Schmied-gasse 1 zum Kerbekaffee ab 14:30h einladen. Hierzu bitten wir Sie um Kuchenspenden für un-ser Kuchenbuffet Der Erlös aus dem Kuchenverkauf soll für die anstehende Renovierung unserer Orgel Verwen-dung finden. Die evangelische Kirchengemeinde würde sich freuen, wenn wir sie als Gäste zu Kaf-fee und Kuchen begrüßen dürfen.

Horst Runkel

Bild: www.hubertusheidelberg.de

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Feierstunde zur Fertigstellung des neuen Aussengeländes

Samstag 2. September 14:00hEvangelischer Kindergarten Partenheim

Im Rahmen einer Feierstunde sind alle Interes-sierte eingeladen das Aussengelände des Kin-dergartens in seiner neuen Gestalt zu besichti-gen.Allen Mitwirkenden und Beteiligten, den aus-führenden Firmen und den vielen ehrenamtli-chen Helferinnen und Helfern, die wir zu einem kleinen Umtrunk auf dem Gelände erwarten, sie auch schon an dieser Stelle herzlich Dank gesagt, ebenso den zahlreichen Spenderrinnen und Spendern, die insgesamt über 10.000€ auf-brachten.

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Kindergartenaußengelände

TAG DES OFFENEN DENKMALSam 9. September 2012Der Tag des offenen Denkmals ist eine europa-weite Aktion der Länder in Verbindung mit den Ämtern für Denkmalschutz. An diesem Tag sind viele öffentliche und zum Teil private Gebäude zur Besichtigung geöffnet. Wir beteiligen uns seit vielen Jahren in Partenheim an dieser Akti-on und bieten an diesem Tag Führungen in un-serer Kirche an. Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder ein, am 11.09.2011 einmal in unserer Kirche, vielleicht mit Freunden und Bekannten, vorbeizuschauen. (Gottesdienst um 9.00Uhr Führungen an diesem Tag um 10.00, 14.00, u. 17.00Uhr.)Um 18.00 Uhr laden wir Sie zu einer besonderen Abendveranstaltung ein. Die Evangelische Kir-chengemeinde hat von dem Landesmuseum in Darmstadt die Rechte zur Veröffentlichung der Partenheimer Fensterbilder erworben, die wir ihnen an diesem Abend gerne vorstellen wür-den. Es erwartet sie hierzu ein kleines Rahmen-programm. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Horst Runkel

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FÜR‘ S LEBEN GERNE LAUFEN ! 13. Race for the Cure am 30. September 2012 in Frankfurt!Heutzutage wird bei durchschnittlich jeder neunten Frau in Deutschland im Laufe ihres Lebens Brustkrebs diagnostiziert. Eine Krank-heit, die vor allem Frauen ab 40 betrifft. Komen Deutschland hilft schon seit Jahren betroffenen Frauen, will ihnen Mut und Kraft geben. Eine große Spendenquelle ist jedes Jahr der „Race for the Cure“ in Frankfurt, bei dem im vergange-nen Jahr 5613 Walker und Läufer teilgenommen haben. Weltweit findet der Lauf jährlich in 130 Städten mit mehr als 1,5 Millionen Sportlern statt.Vom Start- und Spendengeld werden viele Pro-jekte zum Kampf gegen den Krebs gefördert. Der entscheidende Faktor, um Brustkrebs zu überleben, ist die Früherkennung. Regelmäßige Mammografien, ärztliche Untersuchungen und Selbstuntersuchungen der Brust können über Leben und Tod entscheiden. Eine gesunde Le-bensweise trägt zur Senkung von Risikofaktoren bei, die von Körpergewicht, Ernährungs- und Bewegungs¬gewohnheiten abhängen.Charakteristisch für Susan G. Komen Deutsch-land ist der hohe ehrenamtliche Einsatz der vielen Mitglieder und freiwilligen Helfer, unter-stützt durch mehrere Botschafterinnen: Mode-ratorin Susann Atwell, Triathletin Nicole Leder, Sängerin Cassandra Steen und die Fußball-Nati-onalspielerin Inka Grings. Sonderbotschafterin

ist Irene Menzel, die vier Jahre Komen Deutsch-land als Präsidentin vorstand.Alle können mitlaufen! Seit dem Jahr 2000 veranstaltet der Susan G. KOMEN Deutschland e.V. jährlich den KOMEN Race for the Cure® in Frankfurt mit wachsen-dem Erfolg und mit wachsender Teilnehmer-zahl. Über 5.600 Läuferinnen und Läufer kamen im vergangenen Jahr und machten diesen Lauf zum größten Benefi zlauf in Frankfurt.Eine echte Bewegung - für und mit Brustkrebs-Patientinnen!Beim weltweit ersten KOMEN Race for the Cure® im Oktober 1983 in Dallas, Texas, waren 800 Läufer dabei. Heute sind es jährlich mehr als 1,6 Millionen Menschen in über 149 Städten auf der ganzen Welt. Seit 2004 gibt es das KOMEN Row for the Cure® in Frankfurt, das parallel zum Lauf stattfindet und dieselben Ziele unterstützt.Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen! Denn nur so schaffen wir in der Öffentlichkeit ein Bewusstsein für diese lebensbedrohliche Krankheit und geben den Betroffenen Mut und Kraft. Laufen Sie mit, werden Sie ein Teil der Be-wegung und erleben Sie, wie viel Energie, Kraft und Lebensfreude bei diesem Ereignis mobili-siert werden. Wer also Lust hat mitzumachen kann sich bei Heidi-Ingeborg Runkel, Heerstr. 48, 55288 Par-tenheim unter 06732 63235 oder im Pfarramt melden.

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Herzlichen Glückwunsch

01.07.1926 Benno Jung Stiegelpfad 6 86 Jahre01.07.1933 Horst Kappler Von-Wambold-Straße 1 79 Jahre01.07.1939 Erhard Freund Hintergasse 73 73 Jahre16.07.1932 Hans Haaß Hintergasse 38 80 Jahre16.07.1938 Hildegard Reetz Freih.-V.Wallbrunn-Straße 3 74 Jahre20.07.1930 Erhard Lenz Vordergasse 29 82 Jahre24.07.1937 Margot Janz Am Weiher 16 75 Jahre29.07.1928 Hilde Blum Vordergasse 92 84 Jahre29.07.1932 Emmi Eppelmann Mittelgasse 12 80 Jahre30.07.1926 Appollonia Franzmann Schmiedgasse 13 86 Jahre31.07.1925 Ella Runkel Hintergasse 95 87 Jahre04.08.1942 Karola Gebhard Hintergasse 53 70 Jahre10.08.1942 Elfriede Runkel Heerstraße 43 70 Jahre14.08.1941 Otto Steinringer Freih.-V.Wallbrunn-Straße 11 71 Jahre16.08.1924 Anna Fischer Vordergasse 14 88 Jahre19.08.1918 Anna Ullmer Mittelgasse 17 94 Jahre23.08.1938 Hermann Hildenbrand Schlossgasse 7 74 Jahre25.08.1925 Jakob Schulmeyer Schulstraße 3 87 Jahre28.08.1932 Hans Nehrbaß Raiffeisenstraße 10 80 Jahre29.08.1930 Elfriede Schulmeyer Schulstraße 3 82 Jahre02.09.1932 Rudolf Runkel Freih.-V.Wallbrunn-Straße 4 80 Jahre04.09.1929 Hildegard Harth Vordergasse 58 83 Jahre10.09.1935 Reinhold Lenz Sankt-Georgen-Straße 16 77 Jahre11.09.1925 Friedrich Runkel Heerstraße 48 87 Jahre12.09.1938 Dietrich Pröhl Bacchusweg 6 74 Jahre13.09.1939 Gudrun Holdenried Vordergasse 9 73 Jahre18.09.1932 Else Lickhardt Hintergasse 17 80 Jahre21.09.1930 Elisabetha Lenz Obere Zwerchgasse 1 82 Jahre22.09.1931 Wilhelm Brummer Hintergasse 13 81 Jahre03.10.1932 Katharina Klippel Freih.-V.Wallbrunn-Straße 31 80 Jahre07.10.1933 Karl Heinz Ranzenberger Hintergasse 39 79 Jahre07.10.1934 Hans Held Vordergasse 43 78 Jahre 03.07.1942 Karl Freitag Untergasse 14 70 Jahre04.07.1939 Wolfdieter Giesche Bremerturmgasse 4 73 Jahre27.07.1932 Günter Köpsel Bremerturmgasse 10 80 Jahre06.08.1927 Anna Diefenthäler Hauptstraße 16 85 Jahre13.08.1932 Karlheinz Horst Untergasse 5 80 Jahre07.09.1935 Jürgen Mailahn Hauptstraße 36 77 Jahre09.09.1923 Helmut Claß Hauptstraße 10 89 Jahre10.09.1921 Helena Horst Hintergasse 9 91 Jahre12.09.1930 Karl Elbert Am Hasensprung 13 82 Jahre22.09.1942 Dieter Müller Gläserpforte 6 70 Jahre23.09.1936 Brigitte Einsfeld Ostergasse 3 76 Jahre25.09.1928 Dorothea Kluge Am Hasensprung 4 84 Jahre26.09.1929 Margarete Wojtyna Hauptstraße 8a 83 Jahre06.10.1935 Ludwig Wingert Friedensgasse 3 77 JahreLiebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Kirchen-boten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank

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Förderverein der Ev. Sozialstation

Wörrstadt-Wöllstein

für die Schwesternkleidung, eine Video-Info über die Tätigkeit der Ev. Sozialstation, den Erweiterungsbau des Gebäudes der Ev. Sozialstation, die Weiter- und Fortbildung von Pflegekräften und Schwestern.

Leistungen des FES zugunsten der Ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein ab 1979 Die Mitglieder der Krankenpflegevereine aus den Verbandsgemeinden Wöllstein und Wörrstadt schlossen sich 1979 zum Förderverein der Ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein zusammen. Dadurch konnte die Ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein seit ihrer Gründung bis heute auf einen

jährlichen Zuschuss der Mitglieder von Ø 40.000 € bauen. Durch diese jährlichen freien Zuschüsse konnte die Ev. Sozialstation eine Stelle als Dorf- / Familienhelferin, mehrere Stellen für Hauswirtschaft und soziale Betreuung einrichten, sowie einen adäquaten Auto-Park für das Pflegepersonal garantieren, und Vieles mehr.

Mit Einführung des EURO ab dem Jahr 2002 wurde der Zuschuss des Fördervereins zielorientierter bereitgestellt:

die Errichtung der Demenzbe- treuung an mehreren Standorten, die Anschaffung von 2 Transport- bussen zur Personen- und Materialbeförderung, sowie für den jährlichen Haushalt,

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Horst Runkel neuer PräsesEvangelisches Dekanat Ingelheim trat zur Son-dersynode zusammen/Auftakt mit Jugendgot-tesdienst/Hans-Dieter Ecker wieder DSV-Mit-glied

Auf einer Sondersynode wählten die Ingelhei-mer Synodalen jetzt Horst Runkel zu ihrem Präses. Außerdem wurde der Dekanatsynodal-vorstand (DSV) mit Hans-Dieter Ecker auf neun Mitglieder erweitert. Den Synodenauftakt bilde-te traditionsgemäß ein Gottesdienst, der dieses Mal von der Evangelischen Jugend des Dekana-tes in der Gustav-Adolf-Kirche gestaltet wurde.

„Süße Schokolade - bitterer Nachgeschmack“ hieß das Thema dieses Jugendgottesdienstes, mit dem sich die Jugendlichen anschließend in Workshops auseinandersetzten, während die Synodalen tagten.Mit Horst Runkel haben sich die Ingelheimer Synodalen für einen Präses entschieden, der nicht nur zu den „Urgesteinen“ des Dekanates zählt, sondern auch zu einem Kenner kirchlicher Strukturen. Der Steuerberater aus Partenheim gehört seit 30 Jahren dem Kirchenvorstand in Partenheim an, davon 20 Jahre als Vorsitzender.

Seit neun Jahren ist er Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Regionalverwaltung in Alzey. Vor 30 Jahren war er auch einer der jüngsten Vertreter der Landessynode in Frankfurt. Die Liste seines kirchlichen Engagements ist lang (nebenbei ist Horst Runkel auch noch Vorsitzen-der des Partenheimer Sportvereins), der Schatz seiner Erfahrungen groß. „Über den Kirchturm hinausschauen“ gehört für ihn, der in vielen übergemeindlichen Gremien zuhause ist, zum vorrangigen Ziel seiner vor ihm liegenden Amts-zeit. Die für ihn wichtigen Themen, die frühzei-tig besprochen werden müssen, sind der von der Kirchenleitung geplante Zusammenschluss von Dekanaten und die Pfarrstellenbemessung, bei der ihm die Zusammenarbeit und die An-liegen der Gemeinden besonders wichtig sind. Diese Themen liegen auch Hans-Dieter Ecker am Herzen - im DSV im Grund genommen ein „alter Neuer“, denn er gehörte dem regionalen Kirchenparlament bis 2010 insgesamt elf Jahre an. Der gebürtige Neuwieder setzt sich zwar seit 2010 als Projektleiter für das Modellprojekt „Gemeinsam Evangelisch“ weiterhin für kirchli-che Belange ein, aber ohne die Arbeit im DSV habe ihm eben etwas gefehlt, so Hans-Dieter Ecker vor dem Plenum.Dekanin Annette Stegmann informierte an die-sem Abend auch über die strukturellen Ent-wicklungen in der Landeskirche. „Bezüglich der zukünftigen Dekanatszuschnitte werden wir gelassen und unaufgeregt gemeinsam mit den anderen rheinhessischen Dekanaten einen Weg finden“, versicherte die Dekanin.Mit einem Abendsegen wurde die Sondersyn-ode beendet. Die offizielle Einführung von Prä-ses Horst Runkel und DSV-Mitglied Hans-Dieter Ecker wird in der Herbstsynode erfolgen.

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Präses Horst Runkel

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Wingertsheisje-Rundgang

5. August 2012Gemarkung Partenheim

11:00 Uhr Gottesdienst

am Himmelbergsheisje undÖffnung der Heisjer bis 18:00 Uhr

Musikalische Umrahmung an den „Wingertsheisjer“

Partenheimer Landfrauen, Kulturforum Partenheim, evangelische Kirchengemeinde Partenheim,

Gesangverein 1883 Partenheim e.V.