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Handwerk meisterlich Gastronomie genussvoll Freizeit kurzweilig Kultur unterhaltsam Vereine vielfältig Landschaft natürlich Brauchtum traditionell Gemeinde menschlich Das Geheimnis der Attraktivität von Sulzberg ist ganz einfach: Vielseitigkeit Die Beliebtheit der malerischen Vorarlberger Ortschaft an der Grenze zum Allgäu liegt natürlich auch an der Lage: Hoch oben liegt Sulzberg, auf genau 1015 m Seehöhe. Bis in diese Höhen schafft es der Nebel fast nie, dafür lässt sich die Sonne umso häufiger blicken und setzt den Ort und die Landschaft perfekt in Szene. Wer einen tollen Ausflug mit einem Hauch Romantik plant, ist hier genau rich- tig. Sulzberg bietet jedoch auch den Besuchern beste Aussichten, die sich für kulturelle Freizeitaktivitäten wie Theater begeistern. Bekannt für ihre Kunstfertigkeit und ihr Können sind die Handwerker in Vor- arlberg. Denn sie schaffen es stets, eine Harmonie zwischen Tradition und In- novation herzustellen – zum Nutzen ihrer Kunden. Die Betriebe in Sulzberg bieten ihre Dienste selbstverständlich auch grenzübergreifend an. Auf jeden Fall lohnt ein Besuch der hiesigen Gastronomie – von herzhaft und deftig bis hin zur gehobenen Küche reicht die Palette. Wenn Sie feine regiona- le Schmankerln, Käsespezialitäten, Bioprodukte, frisches Brot und Wurst vom Landmetzger lieben, auch das bekommen Sie in bester Qualität in Sulzberg. Landschaft, Natur, Kultur, Handwerk, Kulinarisches, Regionales und noch viel mehr: Sulzberg hat alles. Und alles für Sie! Da eheimni er ttraktivität onワ WESTALLGÄU Plus Sonderausgabe Titelfoto: Jürgen Waffenschmid Freitag, 24. Oktober 2014

Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

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Page 1: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Handwerk meisterlich

Gastronomie genussvoll

Freizeit kurzweilig

Kultur unterhaltsam

Vereine vielfältig

Landschaft natürlich

Brauchtum traditionell

Gemeinde menschlich

Das Geheimnis der Attraktivität vonSulzberg ist ganz einfach: VielseitigkeitDie Beliebtheit der malerischen Vorarlberger Ortschaft an der Grenze zumAllgäu liegt natürlich auch an der Lage: Hoch oben liegt Sulzberg, auf genau1015 m Seehöhe. Bis in diese Höhen schafft es der Nebel fast nie, dafür lässtsich die Sonne umso häufiger blicken und setzt den Ort und die Landschaftperfekt in Szene.

Wer einen tollen Ausflug mit einem Hauch Romantik plant, ist hier genau rich-tig. Sulzberg bietet jedoch auch den Besuchern beste Aussichten, die sich fürkulturelle Freizeitaktivitäten wie Theater begeistern.

Bekannt für ihre Kunstfertigkeit und ihr Können sind die Handwerker in Vor-arlberg. Denn sie schaffen es stets, eine Harmonie zwischen Tradition und In-novation herzustellen – zum Nutzen ihrer Kunden. Die Betriebe in Sulzbergbieten ihre Dienste selbstverständlich auch grenzübergreifend an.

Auf jeden Fall lohnt ein Besuch der hiesigen Gastronomie – von herzhaft unddeftig bis hin zur gehobenen Küche reicht die Palette. Wenn Sie feine regiona-le Schmankerln, Käsespezialitäten, Bioprodukte, frisches Brot und Wurst vomLandmetzger lieben, auch das bekommen Sie in bester Qualität in Sulzberg.

Landschaft, Natur, Kultur, Handwerk, Kulinarisches, Regionales und nochviel mehr: Sulzberg hat alles. Und alles für Sie!

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Freitag, 24. Oktober 2014

Page 2: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Sulzberg – innovativund herzlich zugleich!Bürgermeister Helmut Blank zu wichtigenProjekten der Gemeinde

Bereits im 21. Jahr ist Helmut Blank Bürgermeister vonSulzberg. Dass ihm seine Heimatgemeinde am Herzenliegt kann man direkt spüren. Was liegt also näher, alsihm Fragen zu einigen Projekten der Gemeinde Sulzbergzu stellen...

Bürgermeister Helmut Blank prägt seit 21 Jahren das Geschehen der Gemeinde Sulzberg.

GemeindehausSulzberg

Bautradition in Vorarlberg,hier bekommt Holz Profil.Das Dorf und seine kulturellenBegebenheiten haben denStandort, das Programm, dasMaterial und die Konstruktionbestimmt.

WA-Plus: „Das Heizwerk Sulz-berg hat in den letzten Jahreneinen immer höheren Stellen-wert bekommen und kam bisins Westallgäu ins Gespräch.Was hat es mit diesem Themaauf sich?“

Helmut Blank: „Für mich istdas Heizwerk ein ganz tollesProjekt. Zu Beginn hatten wirmit 30 Objekten angefangen,die ans Heizwerk angeschlossenwurden. Heute – knapp 12 Jah-re später – versorgen wir über100 Objekte mit Fernwärmeunseres Biomasse-Werks. Obli-gatorisch ist, dass alle großenöffentlichen Gebäude daranangeschlossen sind. Doch be-sonders positiv ist vor allem dieEntwicklung der Verästelungbis in alle Siedlungen wodurchwir insgesamt 500.000 l Heizölpro Saison sparen.“

WA-Plus: „Wer betreibt dasHeizwerk und welche Auswir-kungen hat es auf unsere Um-welt?“

H. Blank: „Betrieben wird dasHeizwerk durch eine bäuerli-che Genossenschaft. Auch die

Hackschnitzel kommen aus-schließlich von heimischenWaldbauern, was der Genossen-schaft eine entsprechende Un-abhängigkeit sichert. Erfreulichist, dass keine externen Service-leistungen zur Betreibung zuge-kauft werden müssen.Ein wichtiger Aspekt ist na-türlich der Umweltschutz: DasSulzberger Heizwerk verbrenntnur sauberes Trockenholz, sodass die Dampf- und Rauch-bildung minimal ist. Auch dieNachhaltigkeit ist garantiert,denn es wächst mehr Holz nachals abgebaut wird. Somit bringtdas Heizwerk der lokalen Holz-wirtschaft eine unverzichtbareWertschöpfung, die sonst nichtmöglich wäre.Ziel ist es, bis 2050 den kom-pletten Energieeigenbedarf auserneuerbaren Energien abzude-cken.“

WA-Plus: „Interessant, dassdies über eine Genossenschaftbetrieben wird. Haben Sienoch andere Versorgungsmo-delle, die so organisiert sind?“

H. Blank: „Bei der öffentlichenDaseinsvorsorge von Wasser ist

dies ebenso der Fall. In Sulzbergist das Genossenschaftsdenkennoch sehr stark verankert, wo-durch das Bürgerengagementüberdurchschnittlich hoch er-halten geblieben ist. Dies ge-währleistet, dass unser Ort trotzder topographischen Lage diebeste Wasserversorgung in derRegion verzeichnen kann.“

WA-Plus: „Was steckt hinterdem neuen „Dorfhus“, dasganz neu im Ortskern erbautwurde“?

H. Blank: „Grundsätzlich ist esmir ein besonderes Anliegen,der gesellschaftlichen Entwick-lung von Sulzberg nachzukom-men und diese voranzubringen.Das Dorfhus wird den Ortskern

stärken und aufwerten. Es istein gemischtes Objekt mit ins-gesamt 20 Eigentums- undMietwohnungen sowie Gewer-beflächen. Im Sommer 2015soll hier ein Gemeindearzt seineOrdination eröffnen. Außerdemwäre unser Wunsch, im Dorfhusweitere medizinische Angebotewie Physiotherapie oder Wahl-ärzte zu integrieren und dieseDienste auszuweiten.“

WA-Plus: „Sorgen Sie in Sulz-berg auch für die ältere Gene-ration vor?“

H. Blank: „Selbstverständlichliegt uns auch dieses Themastark am Herzen. Zu dem be-reits bestehenden Altenpflege-heim in bester Lage ist das Pro-

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jekt „Betreutes Wohnen“ bereitsgeplant, das genau Vis-a-Viserrichtet werden soll. Hier ent-stehen 12 Mietwohnungen fürältere Menschen, Alleinstehen-de oder Paare (als Starterwoh-nungen für junge Familien).Wer möchte, kann nach einemBaukastensystem-Prinzip ver-schiedene Sozial-Leistungenund Betreuungsdienste in An-spruch nehmen. Der Baustartist Frühjahr 2015, bis Ende 2016soll das Objekt „Betreutes Woh-nen“ bezugsfertig sein.“

WA-Plus: „Stichwort AltesPfarrhaus: Was geschieht mitdiesem wunderschönen Ge-bäude mitten im Ort?

H. Blank: „Für den Pfarrhof,das „letzte“’ historische Ge-bäude im Ortskern, wird eineNachnutzung angestrebt. Aktu-eller Stand ist, dass das Pfarr-büro, die Bücherei und ein klei-nes Pfarrcafé integriert werdensollen. Die konkrete Planungist allerdings noch nicht fix.Aufgrund des besonderen Am-bientes ist es auch denkbar, imDachraum Kleinkunstveran-staltungen oder Theaterauffüh-rungen stattfinden zu lassen.“

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Beratung & Verkauf | Andreas Nussbaumer | T +43 (0)5574/6888-2519 | ir-wohnbau.at

Geschäftslächen zuverkaufen/vermieten87 oder 114 m² imErdgeschossfrequentierte Zentrumslageausreichend Parkplätzegeeignet für Büro,Dienstleitung, Praxenoder Handel

Sulzberg | Dorfhus Raum für gute Geschäfte

Die Bewohner aus Sulzbergund dem Allgäu gehen in derRegel mit der Grenzsituationvöllig entspannt um, nur ab undzu hört man auf beiden Seitender Grenze den Amtsschimmelheftig wiehern.

Schneegrenze

Wenn im Winter die Land-schaft unter Schnee verstecktwar und die Langläufer ihreBretter hervorholten, kam eineganz besondere Schneegren-ze zu ihrem Recht. Denn aufder Hochsträssloipe passierendie Sportler gleich zweimaldie grüne Grenze. Diese Loipemusste (warum auch immer)zollbehördlich genehmigt wer-den, und auch die Loipenge-rätefahrer mussten strengeAuflagen einhalten. Wer diesekontrolliert hat, weiß heute kei-ner mehr.

Grenzerfahrungen

Für die Kinder aus Zellers(Allgäu) war die Schule am Her-mannsberg (Vorarlberg) näherals jene in Oberreute. So kamendie Kinder der Familien Walser,Kirchmann, Xaver Fink, AloisEntrich, Hans Keller und JosefBugna in Zeiten vor PISA zu ei-ner echten Grenzerfahrung: Un-terricht im Nachbarland – sicherein grenzenloses Vergnügen!

Natürliche Grenze

Mit großem Tamtam wur-de 1994 der erste „grenzüber-schreitende Naturlehrpfad“eröffnet. Außer einer Tafelwar allerdings nichts von einerGrenze, die zu überschreitenwar, zu sehen. Allerdings wur-de diese Eröffnung grenzenlosmedial ausgeschlachtet.

Grenzbebauung

Wer in Bayern ein Haus baut,kann von den Tücken der Bau-gesetze viele Lieder singen. BeiVorarlberger Bauherren reichtes dagegen nur für wenigeStrophen. Denn während dieBayerischen Baugesetze lockermal 400 Seiten und mehr fül-len, bringt es das österreichi-sche Nachbarland gerade mal

Vorsicht!Kleiner GrenzverkehrBindungen und Verbindungen –Sulzberg und die Allgäuer Nachbarschaft

Es mag der speziellen geografischen Lage geschuldet sein,dass einem Sulzberger die Allgäuer Nachbardörfer oftmalsnäherlagen als die Vorarlberger Gemeinden. Sicher hat esauch mit den vielen Gemeinsamkeiten wie Brauchtum, Baustilund bäuerliche Wirtschaftsformen zu tun, dass die Beziehun-gen ins Allgäu trotz der Staatsgrenze oftmals grenzenlos sind.

F r i s ö r • S u l z b e r g

Dorf 275 | A-6934 SulzbergTelefon +43(0)[email protected]

Di , Mi und Fr 8:30 – 12:00 | 13:30 – 18:00Do 8:30 – 12:00 | 13:30 – 20:00Sa 8:00 – 14:00Montag geschlossen

Das Maischön in Sulzberg ist vom 24. bis 29. Nov. geschlossen.Das Maischön in Bregenz ist für Sie geöffnet.

Wir machenUrlaub!auf gute 20. Kein Wunder, dassfreie Architekten sich gerne dieFreiheit nehmen, beim Nach-barn zu bauen – nicht umsonstist die Vorarlberger Architekturweltweit für die gelungene Mi-schung aus Innovation und Tra-dition berühmt.

Unserer grünen Grenze sieht man zum Glück nicht an, dass es sie gibt.

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Der FC Sulzberg wird im De-zember 1951 gegründet. Undzwar im Gasthaus Ochsen. DieSatzung für den Verein wirdvom damaligen Club SW Bre-genz übernommen. Das Proto-koll von damals hält fest, dassdie Gründerversammlung „involler Harmonie“ und „formalgenau“ durchgeführt wird. EineStunde vor Mitternacht ist Grün-dung beschlossen und der ersteVereinsvorstand gewählt. Überden anschließenden gemütli-chen Teil des Abends ist nichtsüberliefert, wir können jedochdavon ausgehen, dass mit so

manchem „Pfiffle“ auf den neu-en Verein angestoßen wird.

FC Lindenberg : FC Dornbirn

Lange vor Cordoba kommt esin Sulzberg zu einem denkwür-digen grenzüberschreitendenDuell zwischen Deutschlandund Österreich. Anlässlich derPlatzeinweihung trifft 1972 derFC Lindenberg auf den dama-ligen Top-Klub FC Dornbirn.Viele Lindenberger Fans fahrenmit Omnibussen in die Nach-bargemeinde, an die 1000 be-geisterte Zuschauer verfolgendas spannende Duell. An den

Ausgang des Spieles erinnertsich heut keiner mehr, jedochdenken noch viele Lindenber-ger daran, dass im GasthausEngel bis morgens um halb viergefeiert wird. Am nächsten Tagfährt der Lindenberger TrainerEgon Felder noch einmal hinaufnach Sulzberg, um die Zechezu bezahlen, wofür man nachder Feier nicht mehr in der La-ge ist. Schiedsrichter des denk-würdigen Spiels ist übrigensFerdinand Marschall, damalsbekanntester und lange der ein-zige österreichische Referee,der auch internationale Begeg-

Ein internationales Duell und dieLeidenschaft für gezielte JugendarbeitDer Fußball in Sulzberg bietet tollen Sport für höchste Ansprüche

nungen (z. B. das EM-Finale1972 BRD:UdSSR, welches 3:0für Deutschland ausgeht) pfeift.

Unter dem Westallgäuer Trai-ner Fredy Huckenbeck erreichtder FCS seinen größten Vereins-erfolg. 2006 schafft es der dama-lige Viertligist (Vorarlbergliga)

In unmittelbarer Nähe zum Ortskern liegtdie Sportstätte des FCS. Sie umfasst einenHauptplatz, einen Trainingsplatz sowie ein Vereinsheim.

Top-modern: Das Vereinsheim des FCS bietet höchsten Komfort understklassige Funktionsräume

Die beiden Teams vom FC Lindenberg (rot) und dem FC Dornbirn (grün) vor dem Match zur Platzein-weihung am 1. August 1971. Foto: Egon Felder

FC Sulzberg bis ins Pokalfinaledes VFV (Vorarlberger Fußball-verband). In Hohenems wirddas Finale gegen den Regional-ligisten FC Blau-Weiß Feldkirchjedoch knapp mit 0:1 verloren.

Aktuell hat der FC Sulzbergrund 300 Mitglieder. Darunterbefinden sich zwei Wettkampf-,zwei Nachwuchs-, eine Damen-sowie eine Alt-Herren-Mann-schaft. Das Aushängeschild– die erste Mannschaft – spieltaktuell in der 1. Landesklasseeine gute Rolle. Das junge 1b-Team beweist sich derzeit in der4. Landesklasse und zeigt einensehr ansprechenden Fußball.

Zurzeit sind beim FCS ca.90 Kinder in 7 Teams aktiv. Abder U10 bilden wir im FNZ Ro-tachtal eine Spielgemeinschaftmit den Nachbarvereinen FCDoren und RW Langen. DasNachwuchszentrum fühlt sichzwar auch dem Leistungsge-danken verpflichtet, vor allemaber möchten wir jedem Kinddie Möglichkeit geben, sichsportlich und menschlich best-möglich zu entwickeln. So sindwir natürlich stolz auf die vie-len sportlichen Erfolge – wieden letztjährigen Meistertitelder U11. Uns freut jedoch be-sonders, dass in unseren Nach-wuchsmannschaften ein ka-meradschaftlicher Umgang mitgegenseitigem Respekt gepflegt– im eigenen Team, mit denGegnern, den Zuschauern undSchiedsrichtern.

www.fcsulzberg.at

Bäckerei - Konditorei - Café

Wer unsere Bäckerei schon einmal besucht hat weiß, dasshier Frische und beste Qualität an erster Stelle stehen.Seit über 20 Jahren beschäftigen wir uns mit ernährungsbe-wusstem Backen und den dafür erforderlichen Rohstoffen,die wir fast ausschließlich aus der Region beziehen.

Vollkornmehl mahlen wir zum Beispiel täglich mit der Stein-getreidemühle, um den Broten ein länger anhaltendes Sätti-gungsgefühl mitzugeben, was sich positiv auf den Blutzucker-spiegel auswirkt. Unsere Bäcker backen mit Granderwasser,100 % Natursalz, langer Teigführung, frisch gemahlenemGetreide, Hefe- und Sauerteig sowie Vorteigen.Für die Feingebäcke verwenden wir ausschließlich Sennerei-Butter und Sulzberger Eier aus Bodenhaltung!

Probieren und erleben Sie selbst die Vielzahl an Brötchen,Backwaren, und genussvollen Kuchen, die von unseremKonditor mit viel Liebe zubereitet werden.

Oder nehmen Sie sich ein bißchen mehr Zeit und genießenSie in unserem kleinen Café mit Sonnenterrasse ein leckeresFrühstück oder einen pikanten Snack!

Wir freuen uns auf Sie! Ihr Bäckerei Alber-Team

Wir backen noch traditionell und frisch:mit hausgemachten Teigen und besten Rohstoffen!

Sulzberg und Hittisau, www.baeckerei-alber.at

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Page 5: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Sulzberg, Désirée Fink

Café

Geschenke

Mode

undvieles

mehr...

Sulzberg, Désirée Fink

Lichtblick... Momente die berühren!Wer auf eine ganz besondere Art den Moment genießen möchte, ist im„Lichtblick“ genau richtig.Schon beim Eintreten in das kleine charmante Café strömt einem dereinzigartige, besondere Duft speziell gerösteter Kaffeebohnen in die Nase.Dazu der Anblick vielfältiger, leckerer hausgemachter Kuchen - und manweiß, dass hier die Zeit für einen „Lichtblick“ zum Genießen stillsteht.Neben Kaffee, Glühmost oder anderen Leckereien findet vielleicht der einoder andere auch ein schönes Accessoire. Denn von modernen Modetexti-lien, Schals, Handtaschen, Deko- und Geschenkartikeln bis hin zu Sonnen-tor-Produkten, Glückwunschkarten und handgefertigten Drechselarbeitenist für Jede oder Jeden etwas Hübsches dabei.Herzlichkeit, freundliche Bewirtung und ein besonderes Wohlfühl-Ambientemachen das „Lichtblick“ aus.Besuchen Sie unser einzigartiges Café mit Sulzberg-Charakter!Ihre Désirée Fink I

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T: +43 (0) 5516 24663@ lichtblick-sulzberg.com

www.lichtblick-sulzberg.cominfo

Die Zeit wandelt sich – Wohn-situationen ändern sich – Altbe-währtes wird neu gestaltet.

Dies ist sicher ausschlagge-bend, warum ein Projekt wie„Mitanond“ in der heutigen Zeitgroßen Anklang findet. Heutewohnen Familien im Gegensatzzu früher meist allein in einemHaus und Mütter gehen oftmalsarbeiten. Jeder hat seinen er-lernten Beruf – doch darüberhinaus bleibt für vieles keineZeit mehr oder handwerklicheGrundkenntnisse wurden nichtan die nächste Generation wei-tergegeben.

„Mitanond“ greift den Ein-heimischen unter die Armeund lässt die ursprünglicheNachbarschaftshilfe wiederaufleben. Ziel ist es, die Hilfs-bereitschaft in der Gemeindeneu aufzuzeigen und zu vermit-teln. Vorhandene Talente derMitmenschen sollen auf Basiseiner „Tauschbörse“ angebotenund genutzt werden. Auch dasWechseln von Waren und dasBereitstellen von Gerätschaftenist hier eingeschlossen. In derRegel erfolgt dies Ehrenamtlichoder eben „im Tausch“ gegenNaturalien oder sonstige Diens-te, die die jeweiligen Parteienselbst miteinander ausmachen.

Die große Resonanz bestätigtden Erfolgt von „mitanond“. Sokonnte bereits eine Vielzahl anArbeiten und Diensten vermit-telt werden. Ob von Gartenar-beiten, Kinderbetreuung oderBlumen gießen bis hin zu Ku-chen backen, Obst auflesen undvieles mehr. Bewundernswert istauch der Teamgeist der dadurchgestärkt wird und verschiedeneGenerationen und Menschenzueinander führt. Letztendlich

„Mitanond“Wo Einheimische zusammenhalten!

„Wenn Menschen sich freiwillig helfen, und einen offenenAustausch aktiv mitgestalten, können WIR ALLE stolz auf un-ser mitanond sein.“ Unter diesem Motto agiert das SulzbergerProjekt „Mitanond“. Nachbarschaftshilfe soll wieder aufge-lebt werden und Menschen zueinander führen.

wird bei den Einen das Gefühlverstärkt „gebraucht“ zu wer-den, und Andere werden im Ge-genpart dazu „entlastet“.

Ein wunderbares Projekt, dasauf alten „Werten“ beruht unddas Miteinander und die gegen-seitige Hilfe wieder mehr in denVordergrund rückt.

Nähere Informationen erhaltenSie montags bis freitags von 7 bis8 Uhr und von 18 bis 19 Uhr unterTel. +43(0) 650 95 80 906 [email protected]

15 Jahre KrippenbauvereinSulzberg. Im Sommer 1999wird der Verein gegründet. AmStart sind 32 Mitglieder, heu-te sind es bereits weit über 60.Fast alle sind aktiv und widmensich mit Passion und Spaß ih-rem schönen Hobby. Was auchimmer wieder bei den „Arbeits-abenden“ zu beobachten ist:Hier geht es nicht streng undsteif zu, man spürt förmlich dielockere Atmosphäre und diegroße Freude, welche alle beimKrippenbauen haben.

Das Schöne am Krippenbauenist auch, dass der Fantasie keineGrenzen gesetzt sind. Vor allemwas die Auswahl der Materia-lien betrifft, ist alles möglich.Massivholz, Sperrholz, Kork,Schindeln, Schieferplatten,Gips, Styropor, Kokosfaser, Kür-biskerne, Druckerblech, Draht,Hasengitter, Sand, Steine, Wur-zeln, Äste, Rinden, Rebstöcke,Milchbecher, Tannenzapfen,Eisstäbchen, Bast, Schafgar-ben, Lavendel, Erika, Lärchen-nadeln, Pistazien, Bucheckern,

Eichelschalen, Erdnussschalen,Moos ... das alles und noch vielwird mit viel Geduld, Liebe undFertigkeit zu den wundervollenKrippen verarbeitet.

In diesem Jahr feiert der Krip-penverein Sulzberg eine Premi-ere: Denn erstmals wird eineAuswahl der schönsten Krippenim Kornhaus Weiler dem All-gäuer Publikum gezeigt.

Sie haben nun Lust bekom-men, Ihre ganz per-sönliche Krippe zu

bauen? Dann kommen Sie inunseren Krippenbauverein. Wirsind immer offen für Interes-sierte und neue Mitglieder! Siekönnen vorab aber auch einenunserer Krippenbaukurse sowieunsere Ausstellung im Lauren-zisaal besuchen: Die genauenTermine für die Kurse Herbst2015 finden Sie rechtzeitig imInternet: www.krippenbau-sulzberg.at

Weihnachten ohne Krippe?In Sulzberg ist das undenkbar!Wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens: der Krippenbauverein

Der Mittwoch ist der Tag der Krippe. Denn an diesem Tag wird in der Werkstatt des Krippen-bauvereins Sulzberg feste gewerkelt. Unter Anleitung der „Krippenbauprofis“ entstehen diekleine Krippen-Kunstwerke, die einmal im Jahr, und zwar im Dezember, im Laurenzisaal derÖffentlichkeit präsentiert werden.

Advent- und Krippenausstellung

im Kornhaus Weiler mit Krippen

des Krippenvereins Sulzberg

22. November bis 21. Dezember 2014

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Page 6: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Sulzberger Kräuterdamengeben ihr Fachwissen weiter

Wo die Allgemeinmedizinan ihre Grenzen kommt greiftman immer mehr auf altbe-währte Kräuter-Heilmittel zu-rück. Mit ihrer breiten Palettean wunderbaren Aromen undzauberhaften Wirkungen kom-men sie in großer Vielfalt aufden Tisch oder werden in Formvon Salben, Tinkturen und Teesangewandt. Sie punkten nicht

nur durch ihre Geruchs- undGeschmackskomponenten, son-dern beinhalten für den Körperessentielle Vitamine und wert-volle Mineralstoffe, die für un-sere Gesundheit wichtig sind.

Auch in Sulzberg wurde die-ses „Kräuterwissen“ über Jahr-hunderte hinweg angewandt,gesammelt und weitergegeben.So hat sich der Kneippverein

Sulzberg sogar mit einer eige-nen Arbeitsgruppe auf Pflan-zen- und Kräuterkunde spe-zialisiert. Dieses gesammelteWissen der „Kräuterfeen“ gebensie bis heute gerne jedem weiter,der sich dafür interessiert. Ak-tuell zur herbstlichen Jahreszeitfinden Sie einen kleinen Auszugaktueller Kräuter mit ihren An-wendungs- und Heilwirkungen:

➤ Salbei: entzündungshem-mend, keimtötend, krampflö-send, magenstärkend, schweiß-hemmend, wundheilen. An-wendung: Roh kauen, als Ge-würz, Tee, Mundwasser, Essig,Wein oder Tinktur zubereiten

➤ Ringelblume: wundheilend,antiseptisch, entzündungshem-mend, blutreinigend, krampf-lösend, wurmtreibend. Anwen-dung: getrocknet, Tee, Kompres-sen, Mundwasser, Gesichtswas-ser, Salbe, Tinktur, Saft, Sitzbad.

➤ Meisterwurz: magen-, le-ber- und gallenwirksam, be-ruhigend, schmerzstillend,potenzstärkend, milchfördern,hautreinigend, krebshemmend,blutdrucksenkend. Anwendung:Tinktur, Tee, Gewürz, Wein

➤ Blutwurz: blutstillend, zu-sammenziehend, krampflösend.Anwendung: Tee, Mundwasser,Tinktur, Pulver

➤ Weissdorn: herzstärkend,blutdrucksenkend, nervenstär-kend, kreislaufstärkend, durch-blutungsfördernd. Anwendung:Tee, Tinktur, Knospen als Salat,Likör, Weißdornwasser.

ELEKTROFACHARBEITENKABEL-TVHAUS- UND BIO-INSTALLATIONEP-PARTNERELEKTROFACHGESCHÄFTLICHERSERVICEMIELE FACHHÄNDLER

Unsere Leistungen:

Fachhandel und Elektrotechniker in vereinter Kompetenz

In Sulzberg muss man sich in der heuigen Zeit an die Gegeben-heiten anpassen. Somit agiere ich nicht nur als konzessionierterElektrotechniker, sondern auch als Elektro-Fachgeschät sowieMIELE Fachhändler. Bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand:von Beratung, Service, Reparaturen bis hin zu Elektrogeräten undInstallaionen. Jegliche Geräte des Elektrohandelssorimentskönnen bei Blank Elektrik bestellt und innerhalb von 48 Stundengeliefert werden. Wir bieten selbst den Internet-Preisen Parole -und das mit Beratung!

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Page 7: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

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Heilerin und Lehrerin desNEUEN BewusstseinsMeisterin der NEUEN Energie

6934 Sulzberg AT, Dorf 14/1+43 (0)5516 [email protected]

Handwerker, Kaufleute undHändler waren mit Ständenvertreten und man konntean diesem Tag Waren kau-fen, die sonst nur in der Stadterhältlich waren. Durch die„Motorisierung“ verlor der Ka-thrinemarkt immer mehr anBedeutung. Man konnte in denstädtischen Großkaufhäusernbilliger und mit mehr Auswahleinkaufen. So kam es, dass dieAnzahl der Ständler immermehr schrumpfte und auch dieJugend wenig Interesse für die-sen traditionsreichen Feiertagaufbrachte. Der Kathrinemarktstand vor dem Aus!

Erfolgreiche Wiederbelebung

Das war vor 30 Jahren! Diedamalige Gemeinschaft derGewerbetreibenden von Sulz-berg hat eine umfangreicheWiederbelebungsaktion des Ka-thrinemarktes ins Auge gefasstund den Markt neu organisiert.SulzbergATKIV (Verein derGewerbetreibenden) ist auchheute noch bemüht den Marktattraktiv zu halten und immerwieder ein neues Angebot zubieten und freut sich, heuer zum30. „neuen“ Kathrinemarkt ein-laden zu können.

Treffpunkt für Jung und Alt

Der heutige Kathrinemarkt istTreffpunkt für Jung und Alt vonNah und Fern. Ehemalige Sulz-berger kommen am 25. Novem-ber gerne nach Sulzberg um alteBekanntschaften aufzufrischenund neue zu knüpfen.

Noch heute beginnt der Ka-thrinetag um 10 Uhr mit demPatroziniumsgottesdienst. An-schließend um 11 Uhr ist Mark-teröffnung. Auf dem gesamtenDorfplatz herrscht Markttrei-ben, die Gasthäuser bieten tra-ditionelle Köstlichkeiten und imGasthof Ochsen und im Lauren-zisaal gibt es Musik und Tanz.Im FC-Zelt trifft sich die Jugendund alle Junggebliebenen undan der „Schaffer und Schinder-Bar“ trifft man sich.

Wer spätzelt schneller?

Zum 30-Jahr-Jubliäum gibtes am Nachmittag um 15 Uhreinen kleinen „Wettkampf“.„Wer spätzelt schneller!“ –Thomas Wörndle von Handoder Raimund Bereuter mit derinnovativen Spätzlemaschine?Geben Sie bis 15 Uhr am Stand

Kathrinemarkt – wie er leibt und lebt!Schon immer war der Kathrinetag für Sulzberg ein ganz besonderes Ereignis. An diesem kirch-lichen „Feiertag“, der unserer Kirchenpatronin, Hl. Katharina von Alexandrien geweiht ist,wurde weder gearbeitet, noch mussten die Kinder in die Schule. Stets wurde der Tag mit einerheiligen Messe begonnen, danach verbrachte man den Tag im Dorf. Damals war der Dorfplatzbelegt mit Marktständen und schon während des Tages spielten Musikanten zum „Kathrine-tanz“ auf, – es war ein richtiges Volksfest, zu dem auch gern unsere Nachbarn kamen.

der Gemeinde Ihren Tipp abund gewinnen Sie einen vondrei tollen Preisen (1. Preiseine Spätzlepartie für 10 Per-sonen, 2. Preis Sulzberg Gut-scheine im Wert von 100,– Eu-

ro, 3. Preis eine Saisonkarte imNordic Sport Park im Wert von65,– Euro). Gleich anschlie-ßend an den „Spätzlewett-kampf“ werden die Gewinnergezogen.

Auf dem Kathrinemarkt macht das Bummeln Spaß. Auch Weih-nachtsgeschenke findet man hier mit Sicherheit.

Kathrinemarkt 2014:

Dienstag, 25. November

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Ihre Aussichten sind herrlich......vor allem bei uns!

RaiffeisenbankWeissachtal

Die Raiffeisenbank Weissachtal ist seit über 120 Jahren als finanzieller Nahversorger in der Region aktiv.Neben den Kunden im direkten Einzugsgebiet (Sulzberg, Doren und Riefensberg) hat die Bank auch vieleKundenbeziehungen in das benachbarte Allgäu. Neben dem Bankbetrieb führt die Raiffeisenbank auch einsogenanntes Lagerhaus mit einer großen Produktauswahl rund um die Themen Heimwerken, Haus undGarten.Seit Oktober 2013 präsentiert sich die Raiffeisenbank Weissachtal in Sulzberg mit einem neu gestaltetenKundenbereich, und auch der Auftritt nach Außen wurde verändert und modernisiert. Das Gebäude stammtin ihrem ursprünglichen Zustand aus den 1950er Jahren. Vor über 30 Jahren wurde das Gebäude um einezweigeschossige, seitlich dem Altbau vorgesetzte Schalterhalle erweitert.Da der Kundenbereich heutigen Ansprüchen nicht mehr entsprach, wurde dieser Bereich komplett neugestaltet. Nach außen hin präsentiert sich die Bank mit einer hochwertigen, gebogenen Kupferfassade miteingesetzten Fenstern und Holzelementen. Die für das Umbauprojekt verantwortlichen Architekten Ger-hard Gruber und Reinhold Locher waren u.a. auch beim Neubau des gegenüber der Bank befindlichenGemeindeamtes Sulzberg engagiert.

Dorf 245A-6934 SulzbergTel. +43 (0)5516/2119E-Mail: [email protected]: www.raibaweissachtal.at

Wir freuen uns auf Ihren BesuchRaiffeisenbank WeissachtalSulzberg | Doren | Riefensberg

Page 9: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Man könnte meinen, in Sulz-berg wurde die Zeit zurück-gedreht. Wer schon einmal dawar weiß, dass es hier nochNatur pur gibt. Besonders imWinter kommt die Romantikund Schönheit der weiß ver-schneiten Berglandschaft zumVorschein. Hinter dieser Mär-chenkulisse steckt jedoch sehrviel Arbeit. Denn Walter Kir-mair hegt und pflegt ab demersten Schneefall tagtäglichsämtliche Wege und Pisten - fürEinheimische sowie Sulzberg-Besucher. Insgesamt bewältigter dabei eine Strecke von ca. 60km für die er - abhängig von den

jeweiligen Schnee- und Tempe-raturverhältnissen - eine seinerdrei unterschiedlich großenPistenraupen auswählt. An nie-derschlagreichen Tagen wirdder Nordic Sport Park sogar biszu dreimal täglich gespurt, umoptimale Langlaufvorausset-zungen zu gewährleisten. Zu-mal dieser aufgrund der neuenFlutlichtbeleuchtung in einemweiten Umkreis nun auch beiNacht erfreulich große Reso-nanz findet.

Dass Walter den Schnee liebtliegt in seinen Genen. Bereitssein Vater Erich präparierte dieSulzberger Pisten und Wan-

Der „Schneemann“vom Sulzberg

derwege ab den 70er Jahren.Er ist auch Gründer des „Dorf-lifts“, der in dem kleinen Ortnicht mehr wegzudenken ist.Aufgrund der schneesicherenLage läuft dieser fast täglichsobald der Boden mit der wei-ßen Kristallmasse bedeckt ist.Die meisten Sulzberger lernten

hier das Skifahren. Für Kinderund Eltern das absolute Para-dies, denn durch die ganz per-sönliche Betreuung durch Wal-ters Mama „Fini“ kann man dieKleinen mit dem besten Gefühleinen Nachmittag lang dort fah-ren und Spaß haben lassen. Finikennt jedes Kind beim Namen,

umsorgt die Kinder wie einerichtige Oma und verpflegt siefleißig mit Gummibärchen undnetten Worten.

Persönlichkeit – Engagement– Tradition aber auch Fort-schritt sind hier miteinanderverschmolzen.

Walter Kirmair liebt den Winter. Bereits über Generationenhinweg sieht die Familie Kirmair ihre Verantwortung in derMetamorphose der weißen Schneemassen. Ihnen verdanktSulzberg die idyllischen Wege und Pisten in der kalten Jah-reszeit – als perfekte Grundvoraussetzung aller winterlicherFreizeitaktivitäten.

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Page 10: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Immer einen kleinen Ausflugwert ist zum Beispiel der Traditi-onsgasthof Ochsen. Er bietet denFeinschmeckern eine bodenstän-dige und gleichzeitig modern in-terpretierte Küche. Der SulzbergerAdler ist bekannt für sein mediter-ranes Ambiente, in dem schmack-hafte Pizza aus dem original italie-nischen Holzofen serviert wird. ImRestaurant Alpenblick freuen sich

die Gäste nicht nur über wunder-baren Blick auf die Alpen, sondernauch auf eine anerkannt gute ös-terreichische Küche. Die Krone inThal verwöhnt seine Gäste in denschönen, holzgetäfelten Stubenoder bei schönem Wetter im idyl-lischen Kastaniengarten. Und imbeliebten Ausflugs- und WanderzielHochsträss-Stüble genießen dieGäste ganztägig Köstliches aus der

warmen Küche sowie hausgemach-ten Kuchen.

In Sulzberg können Sie erleben,wie wohltuend und schmackhaftechte Gastlichkeit sein kann. Ob ge-hobene Gastronomie, Traditionellesaus der Gastronomie oder mediter-rane Köstlichkeiten: In Sulzbergschmeckt es immer und allen Ge-nießern. Sulzberger Küche – einHochgenuss!

Hochgenuss! Ein Wort sagt allesüber die Sulzberger GastronomieSulzberg bietet seinen Gästen Augenschmaus und Gaumenkitzel

Sie haben Lust auf ein paar schöne Stunden und möchten sich von einer hervorragenden Küche kulina-risch verwöhnen lassen? Dann sind Sie in Sulzberg an der richtigen Adresse. In der vielseitigen hiesigenGastronomie genießen Sie regionale Vorarlberger Spezialitäten ebenso wie internationale Gerichte. Fürhöchsten Genuss garantieren die erstklassigen frischen Zutaten sowie die Leidenschaft für eine behut-same und geschmackvolle Zubereitung aller Speisen.

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Page 11: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

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Die StEG I 502 GERLISTE gekuppelt mit Tendergepäckswagen – eineEntwicklung des Sulzbergers Pius Fink.

Höchste Eisenbahn, dass Sie Pius Finkkennenlernen!Bedeutender Lokomotiv-Konstrukteur aus Sulzberg verstarb vor 150 Jahren

Pius Fink, geboren am 3.März 1832 in Sulzberg, warein begnadeter Konstrukteur,Techniker und Ingenieur. Ab1859 stand Pius Fink in Wienim Dienst der Österreichisch-ungarischen Staatseisenbahn-gesellschaft (StEG). Dort ent-warf er unter anderem eineStütztenderlokomotive, bei derdie Achsen des Tenders übereine Blindwelle ebenfalls an-getrieben wurden. Drei dieserinnovativen Lokomotiven – dieSteyerdorf, die Krahsova unddie Gerliste – wurden ab 1863eingesetzt.

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Sulzberg bewegt.

Die Gemeinde Sulzberg mit Thal ist ein Paradies füralle mit Freude an Bewegung. Der eine bevorzugt dasVorwärtskommen auf Schusters Rappen, der anderenimmt lieber einen Drahtesel. Sie können es langsamangehen oder sportlich. Auf jeden Fall werden Sie be-wegt sein von der herrlichen Natur mit sanften Höhen,grünen Wiesen und dunklen Wäldern.

Herzlich willkommen.

Gastlichkeit gilt viel in Sulzberg.Ob es an den vielen Sonnenstrah-len liegt, die uns vom Himmel ge-schenkt werden? Das kann sein,denn wer nach Sulzberg kommt istso willkommen, wie die Menschenhier sind: herzlich.

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Verlag und HerausgeberHolzer Druck und Medien88171 Weiler im Allgäu

Verantwortlich für den Anzeigen-/Redaktionsteil: Claus Helmbrecht

Kontakt: Tel. (0 83 87) 3 99-13,[email protected]

Gesamtkonzept:wmp.Klaus Malek

Marketing: Elke Fink,Werbeagentur graficum;Klaus Malek

Textkonzept: Walter RufText Mitanond, Schneemann,Kräuterwissen: Elke FinkText Katharine-Markt:Juliana Krump

Fotos: u.a.Titel Jürgen Waffen-schmid, Thomas Gretler,Gemeinde Sulzberg, Fotolia

Layout und Satz: Tanja Straub

WESTALLGÄUPlus

Page 13: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Wandel der Zeit.

Oft hört man den Satz „Früher war alles besser!“. Das trifftnatürlich nicht zu, denn es war nicht alles besser, sondern an-ders. Wer mit der Zeit geht, entwickelt sich weiter. Das giltauch für die Gemeinde Sulzberg. So wurde auch bei uns Schö-nes erhalten und manch anderes den neuen Zeiten angepasst.Deshalb ist Sulzberg heute so interessant – Tradition und Mo-derne gehen eine gelungene Verbindung ein.

Gelebte Tradition.

In Sulzberg gibt man noch etwas auf Tradition.Denn das hiesige Brauchtum bedeutet viel mehr alsdas bloße Sammeln musealer Requisiten. Hier wer-den Traditionen gelebt und lebendig erhalten – füruns heute und für künftige Generationen.

Heimat.Sulzberg

Ein Dorf stellt sich vor

Samstag, 22. November 2014,

14.30–17 Uhr, Laurenzisaal

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Page 14: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

Ist Strahlenschutz sinnvoll oder nur ein Hype von ein paar Verrückten?

Die Frage stellt sich so gar nicht… Es ist nicht die Frage ob Strahlen-schutz sinnvoll ist oder nicht – er ist heutzutage notwenig!

Die Frage muss eher lauten: Was muss gesundheitlich noch allespassieren, bis man darauf reagiert?

Am meisten trifft dies bei der Mobilfunk- und Richtfunkthematikzu. Antennen so weit das Auge blicken kann. Eine durchschnittli-che Kleinstadt mit 10000 Einwohnern „gönnt“ sich dieser Tage imDurchschnitt 62 Mobilfunkantennen und 44 Richtfunkanlagen (Stand2012 mit stark ansteigender Tendenz). Nehmen wir zum Beispiel dieStadt Bregenz mit ihren 28000 Einwohnern: Das Jahr 2004 ergabdort einen Bestand von 81 Mobilfunkmasten, wovon 34 davon schonUMTS-Anlagen waren, eine Technik die zu der Zeit brandneu war.Man halte sich vor Augen, dass dies nun bald 10 Jahre her ist. Heutekann man locker das Dreifache heran ziehen, wobei jetzt die neuenLTE-Sender noch dazu kommen.

Was läuft denn alles? Welche Funkstandards gibt es eigentlich? Ak-tuell sind 8 in Betrieb: GSM, GPRS, UMTS, HSDPA, HSUPA, WiMax,LTE (Long Term Evolution), Airiber (seit 2014) Alle 2 Jahre kommt einneuer hinzu…

Beschwerdebilder wie Burnout, Tinnitus oder ADHS gab es in demAusmaß, wie wir es jetzt kennen, gar nicht. Früher hatte man 60-,70- oder 80-Jährige mit Hörsturz (Tinnitus) in der Klinik, die ihre In-fusionstherapie bekamen und nach 3 Tagen wieder nach Hause ge-schickt wurden. Heute sind es die 30- bis 40-Jährigen, die mit Tinni-tus nach Hilfe rufen (das Handytelefonieren lässt grüßen). Wenn mansich vor 15 Jahren mit einem Kinderarzt über ADHS (Auffälligkeits-Deizit-Syndrom bei Kindern) unterhalten hätte, hätte dieser wohl ge-fragt: „Bitte erklären Sie mir was Sie meinen, ansonsten muss ich denPschyrembel (med. Lexikon) holen und nachschlagen.“ Man kanntedieses Krankheitsbild schlichtweg gar nicht, da es in der Bevölkerungnicht existent war. Heute wird mittlerweile jedes 7. Kind mit ADHSdiagnostiziert, wovon schon jeder 10. Ritalin, ein Psychopharmakaverschrieben bekommt, um die Kinder ruhig zu halten.Und Burnout, die Modekrankheit… nun ja, das ist eine Geschichte fürsich… war früher auch nicht bekannt.

So könnte man mit unzähligen Krankheitsbildern weiter fort fah-ren… Natürlich ist nicht alles davon „nur“ an Strahlenthemen fest zumachen, doch ist es nicht auffällig, wie sich unser Leben seit derIT-Revolution verändert hat? Der Äther wird zugeknallt mit Mikro-wellenstrahlen. Mobilfunk, Richtfunk, WLAN, Rundfunk, TV, GPS,Amateurfunk, Polizei, Feuerwehr, Flugverkehr, Radar, Hotspots imCafé und all die kleinen ortsgebundenen Funknetzwerke. Man könntesogar noch weiter gehen und folgende Hypothese aufstellen: Wenn

man davon ausgeht, dass Wassermolekühle durch Mikrowellenstrah-lung in Schwingung gesetzt werden (Funktionsprinzip der Mikrowellein der Küche um ein Glas Wasser zu erwärmen), so werden auch dieWassermolekühle in der Luft und in jeder Wolke in Schwingung ver-setzt und erwärmt. Stellen Sie sich vor was passieren würde, wennman weltweit alle Funknetze für 24 Stunden ausschalten würde? Mankönnte wetten, dass sich die Lufttemperatur schlagartig um 4 bis 5Grad abkühlen würde (Erderwärmung lässt grüßen).

Warum ist Funk, wie auch die allgemeine Elektrosmogthematik füruns so entscheidend? Dadurch, dass unser körpereigenes Nerven-system und somit die Steuerung des gesamten Organismus und desGehirns, ebenfalls mit Strom funktioniert (Körper- und Zellspannung60–90 mVolt, bei 0,000 000 000 004 Amp.), ist das Nervensystemsehr sensibel für jedweden äußeren Einluss. Dies führt unweiger-lich zu Reaktionen und zu einer Symptomatik, wie auch immer diesedann aussehen mag.

Deshalb… Strahlenschutz ist nicht nur sinnvoll, sondern heutzutageleider notwenig! Die Frage ist, lieber Leser, wann sorgen Sie für Ihreneigenen Schutz?

Weiterführende LINKS auf www.geovital.com

Strahlensucher – StrahlenlüchterGeobiologische Untersuchung vom SchlafraumKrebszellen sind StrahlensucherWas ist Geobiologie?Babys und Strahlung – kann das gut gehen?Was ist Baubiologie?Mobilfunksender verringern Wert von ImmobilienStrahlenschutzfrabe gegen MobilfunkHolzbauweise – Baubiologisch super – Elektrobiologisch eineKatastrophe!

Die Geovital – Akademie für Geobiologie und Strahlenschutz istseit 30 Jahren weltweit die Nr. 1 mit Schulen und Beratungsstellen in13 Ländern.

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Strahlenschutz –Sinn oder Unsinn?

Page 15: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

D‘Brandner Kaspar und ’sewig Leabe

Das Stück vom „Brandner Kas-par“, ursprünglich geschriebenvon Kurt Wilhelm, feierte Erfol-ge auf unzähligen Bühnen imdeutschsprachigen Raum. DasSulzberger Theater6934Sulz-berg spielte dieses Stück 2014.Viel möchten wir nicht verraten,nur dies: Ende des 19. Jahrhun-derts leben die Menschen be-scheiden und einfach. Als beim72-jährigen Wilderer BrandnerKaspar der Tod anklopft, über-

Sulzberger spielen gerne auf denBrettern, die die Welt bedeutenDas Theaterspielen hat in Sulzberg Tradition – und Zukunft

Wenn in Sulzberg jemand sagt „Die macht aber ein Theater!“, dann ist das kein Ausdruck desÄrgers, sondern der Freude übers Theaterspiel. Denn in Sulzberg wird viel Theater gespieltund natürlich auch geschaut.

Der Brandner Kasper – Szenen aus dem Theater Sulzberg.

Das Sulzberger Theater überlässt auch gerne anderen Schauspie-lern und Kleinkünstlern ihre Bühne zum Auftritt. Die „zwoi Wa-semooser“ aus dem benachbarten Lindenberg und die SteibingerStubenmusik gastierten 2012 in Sulzberg.

listet der Jubilar den so genann-ten „Boandlkromer“, auf dasser 18 weitere Lebensjahre ge-winnt. Dafür verliert BrandnersEnkelin Marei 18 Lebensjahre– ihr vorzeitiges Auftauchen imHimmel sorgt „da droben“ für soviel Verwirrung ...

Theater in Sulzberg ist schonimmer „in“

Mag im heutigen Digitalzeit-alter das Theater auch etwasauch der Mode gekommen zusein, in Sulzberg ist das Thea-terspielen schon lange modern.Gespielt wurde schon zwischenden beiden Weltkriegen. Abermit dem Bau des Laurenzisaales

wurde eine so tolle Bühne ge-schaffen, dass seither ohne Un-terbrechung bis zum heutigenTage regelmäßig, mindestenseinmal im Jahr ein Theater-stück aufgeführt wird.

Wem nun der Sinn nach Kul-tur und guter Unterhaltung

steht, der sollte sich aufmachennach Sulzberg ins Theater. Aufder Website www.theater-6934sulzberg.at findet man alleInformationen zu Geschichte,Stücken und Terminen. Vor-hang auf und Bühne frei – fürsSulzberger Theater.

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Das Holz stammt vom heimischenAnbietern, und das Leder wird inSulzberg verarbeitet.

Jede Tasche wird in Handarbeit in der Tischler-werkstatt in Sulzberg gefertigt und ist ein Unikat.

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Erhältlich ist die Woodbag direkt bei Bernhard Baldaufin Sulzberg, oder im „Glanzstück“ Schmuckwerkstatt-Uhren in Hittisau.

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Page 16: Sonderbeilage - Westallgäuer Zeitung vom Freitag, 24. Oktober

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