32
Dezember 2011 / Nr. 103 Sp litter

Splitter 103

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Kunden- und Mitarbeitendenmagazin

Citation preview

Page 1: Splitter  103

Dezember 2011 / Nr. 103

Splitter

Page 2: Splitter  103

2

Wir

scha

ffen

Meh

rwer

te

Editorial

Liebe Kundinnen, liebe Kunden, liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter

Das zu Ende gehende Jahr 2011 war geprägt durch die neu bekanntge-gebenen Zukunftsaussichten und dementsprechenden Veränderungen. Nicht nur die Marktnachfrage, sondern auch unsere Gesellschaft unterliegt einem immer schnelleren Veränderungsprozess. Wenn es nur darum gehen würde, bestehende Produkte neu zu verpacken, hätten wir den Zahn der Zeit nicht richtig interpretiert. Es geht viel mehr darum, unsere Dienstleistungsangebote den Bedürfnissen der Kunden anzupassen. Ein bewegliches Unternehmen kann diesen Wünschen durch entsprechende Innovationen Rechnung tragen.Alles hat seine Zeit und alles hat einmal ein Ende. Unser Auftritt gegenüber unseren Kunden sowie dem Markt ist in die Jahre gekommen und daher nicht mehr zeitgemäss. Ab dem neuen Jahr werden wir unser

Zeit und den sich verändernden Kundenbedürfnissen anpassen.

ein international tätiges Unternehmen. Unsere Dienstleistungen sind europaweit und auch auf weiteren Kontinenten gefragt. An dieser Stelle danken wir Ihnen herzlich für all die interessanten Aufträge aus allen Ecken und Enden der Welt. Ein grosses Merci geht selbstverständlich

Wir bewegen uns aktiv und werden dadurch das neue Jahr nicht auf dem Pannenstreifen beginnen müssen.

Bruno Wägli, CEO

Mit neuem Kleid in die Zukunft

Bruno Wägli CEO

Page 3: Splitter  103

3

Cré

ateu

r de

vale

ur a

jout

ée

EditorialMesdames, Messieurs et chers clients,Chères collaboratrices et chers collaborateurs,

2011 touchera bientôt à son terme et l’année était marquée d’informations liées à des perspectives nouvelles entraînant des changements en con-séquence. Non seulement la demande sur les marchés mais aussi notre société dans son ensemble sont soumises à des bouleversements toujours plus rapides. S’il s’agissait uniquement d’un conditionnement nouveau

actuelle. Il s’agit bien plus d’adapter notre offre en prestations de services

attentes en faisant preuve d’un esprit novateur.

image vis-à-vis de nos clients et du marché est devenue désuète et une ac-

non seulement notre identité visuelle, mais nous nous adapterons aussi

Depuis longtemps déjà, notre entreprise n’est plus active au seul niveau national, mais elle se manifeste de plus en plus aussi au niveau interna-tional. Nos prestations de services sont recherchées dans toute l’Europe et dans d’autres continents encore. Et c’est avec plaisir que nous vous remercions ici vivement de toutes ces intéressantes commandes que vous

Nous faisons activement bonne route ce qui nous permettra d’éviter la piste de sécurité au seuil de la nouvelle année.

Bruno Wägli, CEO

Image nouvelle d’avenir

Page 4: Splitter  103

4

Moderne und Tradition vereint

Mit einer traditionellen und überaus se-henswerten Aussenfassade aus Holz-schindeln fügt sich der Um- und Neubau perfekt ins bestehende Ortsbild. Und nun zur Moderne, mit einem frischen und mu-tigen Farbkonzept wurde der Innenraum des Neubaus gestaltet. Auf über 260 m2 durften wir in Korridoren, Musikzim-mer, WC-Anlagen und im Bereich für den Mittagstisch PUR-Fliessbeläge ap-plizierern. Aktuell läuft die Sanierung des alten Schulhauses. Bei verschiedenen Etappen legten wir zementöse Ausglei-che und Fliessbeläge in den WC-Anlagen. Mit einer letzten Etappe gegen Ende Jahr werden die Arbeiten abgeschlossen. Wir bedanken uns bei der Einwohnergemein-de Lauperswil und der Bauleitung durch Franz Schöpfer für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Beat Bolliger, Böden und Beläge

Mitten im beschaulichen Emmentalerdorf Laupers-wil wurde und wird unter der Leitung der Archi-tekturgemeinschaft H+R Architekten, Münsingen, und Schöpfer+Widmer, Lauperswil, das bestehen-de Schulhaus saniert, modernisiert und durch einen Neubau erweitert.

Böde

n un

d Be

läge

Bauherrschaft: Gemeinde LauperswilBauleitung: Franz SchöpferEquipe Kunstharz: Andreas BlumEquipe Zement: Rolf Künzi

Page 5: Splitter  103

5

Baus

anie

rung

en

… dank modernster, sanfter und naturnaher Technologie, das heisst ohne Chemie, ohne Eingriff in die Substanz und ohne Gefahr für

Feuchte Mauern sind ein stark verbreite-tes Ärgernis und machen Gebäuden so-wie deren Bewohnern zu schaffen. Vor allem Mauern in älteren Gebäuden sind von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit betroffen. Hier fehlen oft horizontale und vertikale Sperrschichten, die das Eindrin-gen der Feuchtigkeit ins Mauerwerk ver-hindern. Die über kurze oder längere Zeit entstehenden Schäden sind vielfältig und äussern sich unter anderem durch immer wieder abblätternde Putze, Anstriche und Salzausblühungen. Feuchte Mauern be-wirken ein schlechtes Raumklima. Ein unangenehmer modriger Geruch beein-

und Tier, Räumlichkeiten können nicht voll genutzt werden und Lagergut wird unbrauchbar. Zusätzlich reduzieren sie den Dämmwert von Mauern und bilden ei-nen guten Nährboden für Schimmelpilze.Unser System mit Geräten von Ecodry entfeuchten elektrokybernetisch und schaffen endgültig Abhilfe bei aufstei-gender Feuchtigkeit. Das System kann in grossen Gebäuden, in Ein- oder Mehrfa-milienhäusern, denkmalgeschützten Bau-

ten, Kirchen oder historischen Bauten ein-gesetzt werden. Die Geräte senden schwa-che, niederfrequente, elektromagnetische Impulse in das Mauerwerk. Dadurch wird die Struktur des Wassers, dessen Dich-

kapillare Steigfähigkeit verändert. Der Trend der Wasserwanderung wird ge-stoppt und in Richtung Erde gedreht. So-mit werden alle Aussen- und Innenmau-ern von oben nach unten getrocknet und durch den dauerhaften Betrieb bleiben die Wände trocken.

Thomas Petruzzi, Bausanierungen Bern

Schluss mit feuchten Mauern ...

Das kleine, unscheinbare Gerät mit grosser Wirkung hat auch im hintersten Winkel Platz.

Page 6: Splitter  103

6

Parkdeck- und Ein-stellhallensanierung

Baus

anie

rung

en

Oft sind bei Sanierungsprojekten sehr viele Hände im Spiel. Je mehr Beteiligte das sind, desto wichtiger ist es, dass diese koordiniert und konzentriert zusammen arbeiten. Weiss+Appetito tritt bei solchen Verfahren als Gesamtverantwortlicher auf, der den Überblick bewahrt und einen reibungslosen Ablauf garantiert – so auch bei der Sanierung der Einstellhalle an der Kasparstrasse in Bern.

Mitte Februar 2011 hat unsere Equipe un-ter Leitung des Bauführers Olivier Fleury mit der Sanierung der Einstellhalle an der Kasparstrasse 15 in Bern begonnen. Der Asphaltbelag wurde abgebrochen, die

die Betondecke freigelegt sowie die Belä-ge und Randborde im Rampenbereich ab-gebrochen.

Page 7: Splitter  103

7

Die Abdichtungsarbeiten im Rampenbe-reich und an der neuen Betondecke sind erledigt. Die Equipe hat den Gefällsbeton eingebaut und verdübelt. Die Entwässe-rung wurde angepasst. Selbstverständlich musste der Verkehr je nach Arbeit umgeleitet werden. Nach den Sommerferien hat die Equipe die Arbeiten der Untergeschosse in Angriff genommen. Die Sanierungsarbeiten der Untergeschosse dauern bis ca. April 2012 .

Olivier Fleury, Bausanierungen Bern

Tragwerkverstärkung durch Einsetzen von Anker. Diese werden verklebt und nach 24 Stunden mit dem Drehmomentschlüssel auf 160 Newton angezogen und zum Schluss mit Brandschutzmörtel abgedichtet.

BauherrschaftMiteigentümergemeinschaft Kasparstrasse 15a

BauingenieurB+S AG, Michael Schulte

BauführungOlivier Fleury

W+A EquipeMartin Badertscher

Page 8: Splitter  103

8

Der Weiss+Appetito-Mechaniker Damian Schafer hat sich bereit erklärt, vom 10. Juli bis 4. August 2011 Arbeit vor Ort zu leis-ten. Er führte verschiedene Unterhalts- und Reparaturarbeiten an der Grabenfräse durch. Trotz anderer Arbeitsrhythmen, unterschiedlicher Mentalität und nicht mit der Schweiz vergleichbarer Infrastruktur blieb unser Mechaniker zuversichtlich.Die Arbeiten stellten sich als schwierig he-raus, denn Damian musste immer wieder abwarten, weil in Afrika nimmt man es mit der Pünktlichkeit nicht so genau. Ein versprochener Wassertank, der für die Rei-nigung der Grabenfräse nötig war, wurde

mit sechs Stunden Verspätung geliefert. Auch die Bodenbeschaffung stellte die Grabenfräse immer wieder vor Probleme. Von weichem, sandigem Boden über Fel-sen bis hin zu nassem, weichem Boden war alles dabei. Dies führte dazu, dass sich die Schnittgeschwindigkeiten enorm veränderten, und zwar von acht Metern pro Minute in weichem Boden bis hin zu drei Zentimetern pro Minute bei felsigem Boden.Am 4. August 2011 kehrte Damian Scha-fer mit einem Rucksack voller Eindrücke

etwas anderes», meinte er.Rolf Bart, Technik-Center

Weiss+Appetito Afrika hat diesen Sommer den Auftrag erhalten, für ein Telekom-Projekt in Südafrika eine 144 km lange Glasfaserleitung zu ziehen. Dazu hat das Technik-Center von Kerzers technische Unterstützung im 500 km von Kapstadt entfernten Beaufort West geleistet.

Herausforderung Afrika

Tech

nik-

Cen

ter

Page 9: Splitter  103

9

Mar

ketin

g

Stichtag: ZibelemäritWir sind stolz auf Danyal! Der Startschuss für das Pasta-Projekt mit Danyal, Mitar-

Damals wurde in der Weiss+Appetito ent-schieden, junge und benachteiligte Men-schen zu unterstützen. Die Stiftung Mer-cato in Aarberg passte in unser Konzept, erste Gespräche wurden geführt, Ziele vereinbart, Wünsche und Träume notiert.Heute kann Danyal auf eine lehrreiche Zeit zurückblicken und mit grosser Zu-friedenheit behaupten, dass fast all seine Ziele erreicht wurden!Diesen April schaffte das Mercato eine Trocknungsmaschine an. So kann die lie-bevoll hergestellte Pasta getrocknet und langzeitig gelagert werden. Demnächst wird Pasta Tricolore (Pasta mit Zusätzen von Tomaten oder Spinat gefärbt) ins An-

ten wir höchst selten an, denn hier ist die Nachfrage gering», meint der Chefkoch Salvatore Manno. Im Restaurant steht rechts neben der Frischwarenvitrine ein Regal mit den Angeboten. Auch hier er-reichte Danyal eines seiner Ziele.Nicht nur Mercatobesucher schätzen die

leckere Pasta, ein anderes Restaurant so-wie zwei Kantinen im Raume Bern ko-

diesem Absatzmarkt steckt viel Potenzial und es kann ein Standbein aufgebaut wer-den», informiert uns Simon Weber, Pro-jektleiter. Ein weiteres Highlight ist der süsse Pi-aggio APE, das kleine Nutzfahrzeug auf drei Rädern. Am Zibelemärit wurde es zum ersten Mal eingesetzt und ermög-lichte Danyal direkten Kundenkontakt. Die fahrende Küche – eine gute Idee, sie wird weiterverfolgt! Der APE soll für den Aarberger Stadtmärit und eventuell sogar als mobile Imbissbude in verschiedenen Industriegebieten zum Einsatz kommen. Hier stossen wir auf das einzige Ziel, wel-ches von Danyal noch nicht erreicht wur-de – er muss die Fahrprüfung schaffen,

können. Weiss+Appetito schliesst hier das Dossi-

Danyal sowie dem Mercato-Team weiter-hin viel Erfolg und bedankt sich für die tolle Zusammenarbeit.

Nadine Rieder, Marketing

Wer am 5. November durch den Aarberger Zibelemärit geschlen-dert ist, muss den mit Pasta gefüllten Piaggio APE vor dem Restaurant Mercato bemerkt haben. Es war soweit! Danyal, unser «Pasta-Man», verkaufte seine Pasta aus dem Pasta Mobil.

Page 10: Splitter  103

10

Saug

en u

nd B

lase

n

für Tunnelportale

Der einröhrige Pfändertunnel dient als Um-fahrung der Vorarlberger Landeshauptstadt Bregenz und gilt als einer der meist befah-renen Autobahntunnel Österreichs. Um den Staus entgegenzuwirken, wird seit 2007 eine zweite Tunnelröhre gebaut. Die Spezialdienste der Weiss+Appetito begrünen deren Portale.

Für die Begrünung der Portale wurden insgesamt ca. 3000 m2 Substrat, Kies und Nassansaat verwendet. Bei einer Ein-baustärke von ca. 9 cm enthält der Boden ungefähr 300 m3

E110 Sedumteppich. Die Arbeit wurde mit einem V.P. 38 Amphitec 5 Achser Schrau-

schen» Arbeiten seitens Weiss+Appetito sind erledigt und sobald es die Jahreszeit erlaubt, kann das Grün gedeihen. Die restlichen Arbeiten sind bald abge-schlossen und die Schneesportler errei-chen diese Weihnachten schneller die Pis-

Manuel Andreatta, Saugen und Blasen

BauführungManuel Andreatta

EquipeBesart Qekaj, Miliam Harjullahi, Visar Beciraj

Page 11: Splitter  103

11

Haben Sie gewusst, dass es sich bei einer

ein Gefahrengut handelt? Sind Sie sicher,

nehmen dürfen? Ja, Sie dürfen, wenn das Gas für den persönlichen oder häuslichen Gebrauch benötigt wird. Auch für unsere Mannen vom Bau ging es zuerst um das

Ein Gefahrengut lässt sich an der UN-Nummer erkennen (UN gefolgt von einer vierstelligen Nummer). Der Referent der SWISSTS hat auf eindrückliche Weise – mit

wir es kaum noch wahrnehmen. Trotzdem – oder erst recht – gilt es, eine ganze Reihe von Vorschriften korrekt anzuwenden. Um das Wissen aufzufrischen, haben wir mit unseren Baubetrieben Bausanierungen und Böden und Beläge eine Schulung um den Themenkreis Gefahrengut durchgeführt.

Einige der neuen GHS-Piktogramme (Globally Harmonized System)

Arbeitssicherheit und Gesundheitzschutz

Fotos aus unserem Betrieb – die Tätigkei-ten und Beteiligten eines Gefahrengutpro-zesses aufgezeigt. Der Prozess besteht aus Absender, Verpacker, Verlader, Beförde-rer, Entlader und Empfänger. Bei jeder dieser Tätigkeiten gibt es eine ganze Rei-he von Vorschriften, die es zu beachten gilt.Wichtigste Erkenntnis ist, Gefahren zu erkennen, mit Gefahrengut umzugehen sowie die Ladung zuverlässig zu sichern. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag an unser Wohlergehen.

Christoph Jung, Sicherheitsbeauftragter

Umwelt Gesundheitliche Schäden Gesundheitsgefahr Flammen Ätzwirkung Arb

eits

sich

erhe

it

Page 12: Splitter  103

12

Bienvenue à Moléson

Mit einer speziellen Hochlagenmischung, welche ab ca. 1800 m. ü. M. bis hin zur Vegetationsgrenze angewendet wird, be-grünte unsere Terra Verde die Landschaft neu. Materialien wie Dünger, Samen, Wasser sowie der Seeder – Ansaatmaschi-ne, zum Mischen der Materialien – wur-den mittels provisorischer Luftseilbahn hochgefahren. Diese Luftseilbahn wurde eigens für die Bauphase in Betrieb ge-nommen. Es handelte sich um eine Routinearbeit, welche sich aber durch das besonders schöne Wetter sowie das traumhafte Pan-orama von anderen Arbeiten abhob.

Cornelia Herren, Saugen und Blasen

Mit einer Höhe von 2002 m. ü. M. bietet dieses imposante Bergmassiv einen fantastischen Rundblick auf die Alpenregion, das Genferseegebiet und das Greyerzerland. In dieser beeindruckenden Landschaft wurde um den Neubau der Bergstation Moléson neu begrünt.

AuftraggeberBergbahnen Moléson

BauleitungDaniel Duff

EquipeBesim Maloku Irfan Sherifi Lukas Burgunder

Tera

Ver

de

Page 13: Splitter  103

13

Saug

en u

nd B

lase

n

Arbeiten auf höchster Ebene

Das Rathaus entstand 1474 durch Um- und Ausbau zweier ehemaliger Privathäuser. In mehreren Etappen folgten später weite-re Umbauten. Die zum See hin zeigenden Arkaden stammen von 1589, die Haupt-fassade von 1832.

von Murten, deshalb waren strenge Auf-lagen zu befolgen. Die Zugänge zum Rat-haus und zur Ryfstrasse mussten während der Bauausführung gewährleistet sein. Weiters durfte der Betrieb im Rathaus nicht gestört werden. Diese Herausforde-rungen meisterte unser Team problemlos und das Resultat lässt sich sehen. Wir freuen uns immer wieder darauf, im schönen Städtchen Murten arbeiten zu dürfen.Cornelia Herren, Saugen und Blasen

BauherrEinwohnergemeinde Murten

EquipeMaloku Bajrush, Buvac Milan, Toric Ramo

Beim Rathaus in Murten mussten das Dach inklusive Turm, die Fassaden und die Fenster auf Seite der Rathausgasse saniert werden. Gleichzeitig wurden der Estrichboden isoliert und die Aussentreppen renoviert. Dabei hat die Weiss+Appetito das Zwischenboden-material im Gipfel abgesaugt.

Page 14: Splitter  103

14

Cas

vita

Als wir im Herbst 2010 Herrn Ronald Donath, Hess AG Real Estate+Hospitality, das Dienstleis-tungsangebot von Casvita vorstellten, erhielten wir im Anschluss den Auftrag, das Pförtnerhaus des Schlosses Bolligen zu sanieren. Herr Donath hat uns beauftragt, die Schadenursache zu suchen, eine Analyse zu erstellen, Sanierungsvorschläge auszuarbeiten und anschliessend die Arbeiten auszuführen.

Pförtnerhaus erstrahlt in neuem Glanz

Die Stufen der Sandstein-Keller-treppe waren starkt abgenutzt und wurden

Die Böden im Wohnzimmer und Büro wurden komplett erneuert.

Page 15: Splitter  103

Abbruch des Cheminées, des Bodenaufbaues, der Innendämmung und der Decke Abbruch der Fenster und Einbau von neuen Fenstern Demontage und Wiedermontage der Heizkörper mit

neuen Zuleitungen Neuer Bodenaufbau (Bodenplatte, Abdichtung,

Dämmung, Unterlagsboden) Neuer Wandaufbau auf die bestehenden Grundmauern

(Schaumglas mit Gipskarton) Neue Decke (Fermacell gespachtelt und gestrichen) Neue Bodenbeläge (Parkett und Plattenbeläge) Neuer Schwedenofen inkl. Kaminsanierung Neue elektrische Installationen Sanierung der Aussenfassade

(Sandstein, Verputz und Fensterläden)

15

BestandesaufnahmeBei der ersten Begehung stellten wir Set-zungen der Innenböden in zwei Zimmern fest. Sondierungen ergaben, dass die Bal-kenlage des Erdgeschosses, welche direkt auf den Untergrund aufgelegt wurde, an-gefault und teilweise verfault war. Des-halb haben wir im Wohnzimmer und im Büro den Bodenaufbau komplett erneuert.

KonzeptDas Sanierungskonzept umschreibt die Gesamtsanierung der zwei Räume. Fol-gende Arbeiten haben wir innert sechs

Die alten, verwitterten Fenster wurden ersetzt,

und die originalen Fensterläden aufgefrischt.

RahmenbedingungenDie Liegenschaft ist bewohnt. Die Bewoh-ner mussten während der Arbeiten jedoch nicht ausziehen. Im Juli haben wir mit den Arbeiten begonnen. Trotz zeitraubender

ten dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten – Bauherr, Bewohner und Un-ternehmer – fristgerecht nach sechs Wo-chen, Mitte August, ab.

Daniel Freiburghaus, Casvita

Page 16: Splitter  103

16

Rohr

leitu

ngsb

au

Ende Mai letzten Jahres haben die Weiss+Appetito-Gruppe und die in Sarmenstorf, Zürich und Biel ansässige Josef Muff AG beschlossen, den Markt im Rohrleitungsbau gemeinsam anzugehen. Die Weiss+Appetito-Gruppe übernahm sämtliche Aktien der Josef Muff AG. Durch diesen Zusammenschluss entstand der grösste Rohrleitungsbauer der Schweiz, mit Kernkompetenzen im Stahlrohrleitungsbau.

Die Gebrüder Muff trafen mit dieser Lö-sung eine vielversprechende Nachfolge-regelung. Sämtliche Kadermitarbeiten-de sind weiterhin für die Unternehmung

ausgebildeter sowie erfahrener Mitarbei-tender macht die Unternehmung zum Spe-

Auf den folgenden drei Seiten stellen wir Ihnen die neuen Geschäftsleitungsmit-glieder der Josef Muff AG vor. Sie berich-ten darüber, wie sie den Wechsel erlebt haben, wie sie die Zukunft sehen und ge-währen uns einen Blick in ihr Privatleben. Eines steht aber für alle fest, künftig soll die Tradition gewahrt und das Moderne integriert werden.

Seit 27 Jahren dabeiElsbeth Muff arbeitet seit 1984 bei der Josef Muff AG. Sie ist die einzige Frau in

Frauenanteil der Firma verschwindend klein, was wohl auf die eher männerlas-tige Branche zurückzuführen ist. Umso mehr sind wir stolz auf ein weibliches Ge-schäftsleitungsmitglied.Frau Muff mag und schätzt ihre Arbeit als Buchhalterin und Leiterin Administration sehr. Die Erfahrungen als Geschäftslei-tungsmitglied sind durchaus positiv, denn die Geschäftsleitung der JMAG ist ein gutes Team, welches den Teamgedanken lebt. Die Aufgaben sind nach Fähigkeiten verteilt und die Wertschätzung ist gross. Das Arbeitsklima ist angenehm. Proble-me werden angesprochen und diskutiert, Ideen geprüft. Gerechtigkeit und Ehrlich-keit sind wichtige Attribute für die Mut-ter von drei Söhnen, was folgendes Zitat

willst, dass man dir tu, das füg auch kei-nem anderen zu».

Seit Mai 2010 gemeinsam auf Erfolgskurs

Name: Elsbeth MuffWohnort: SarmenstorfAlter: 55 JahreZivilstand: Verheiratet, drei SöhneBeruf: Kaufmännische Ausbildung Bei JMAG: seit 1984 Funktion bei JMAG: Buchhaltung, Leiterin Administration

Hobbies:Lesen, Jassen, Nordic Walking, Reisen, Skandinavien

Elsbeth Muff

Page 17: Splitter  103

17

Rohr

leitu

ngsb

au

Wichtig für die Kunden sei, dass die Fir-ma immer noch als Josef Muff AG auf-trete. Wenn die gleichen Leute mit der

-bilität arbeiten, vermittle dies Sicherheit, überzeugt uns Fredy Stutz, Montageleiter bei der JMAG. Auch für Stutz kam der Wechsel sehr schnell. Die neuen Führungskräfte haben sich mittlerweile in ihre Arbeitsbereiche eingearbeitet und setzen alles daran, die Josef Muff AG auf dem Markt weiter zu bringen. Die Zusammenarbeit mit den anderen W+A-Abteilungen verläuft er-folgreich und die Mitarbeitenden fühlen sich gut aufgenommen. Natürlich hat der Zusammenschluss den Rahmen vergrös-sert, früher wurde alles an einem Tisch diskutiert und anschliessend entschie-den. Heute braucht es mehr Sitzungen, was den Terminkalender schnell füllt.An der Unternehmenskultur änderte nicht viel. Die Mitarbeitenden der JMAG halten sich an das Leitbild der W+A- Gruppe – welches ziemlich demjenigen der Josef Muff AG entspricht.

«Der Zusammenschluss mit der Weiss+Appetito war ein Glücksfall.»Martin Müller

Sein Gefühl war von Anfang an gut. Und es hat sich bis jetzt bestätigt. Die Mitar-beitenden der Josef Muff AG fühlen sich nach wie vor gut aufgehoben. Sie sind mit dem Betrieb gewachsen und waren bereit für diesen Schritt. Sechs der sieben Geschäftsleitungsmit-glieder sind in Sarmenstorf aufgewach-sen, was ein enger Zusammenhalt und eine solide Vertrauensbasis bilden. Hie-rauf wird stetig aufgebaut. In der neuen Position als Leiter Technisches Büro muss

sich mit bereits 31 Dienstjahren gewöhnt.Müller lebt mit dem Geschäft und geht mit der Zeit. Als Motivation dient ihm die Freude an seiner Arbeit und an den hochwertigen Produkten. Den Ausgleich holt sich Martin Müller in seinem eigenen

road».

kriegen», versichert Müller.

NameFredy Stutz

WohnortSarmenstorf

Alter 55 Jahre

Zivilstand Verheiratet zwei Söhne, 23- und 25-jährig

Beruf Maschinenzeichner, Konstruktions-Schlosser

Bei JMAG seit1972, er war der erste Lehrling der JMAG.

Funktion bei JMAGMontageleiter

HobbiesFussball und sein treuer Hund.

NameMartin Müller

Wohnort5625 Kallern

Alter47 Jahre

ZivilstandVerheiratet

BerufMaschinenzeichner, Konstrukteur im Maschinenbau

Bei JMAG seit1980

Funktion bei JMAGLeiter Technisches Büro

HobbiesMotorrad, Haus & Garten, Schottland

«Ziel ist es, dass für den Kunden alles so bleibt wie vorher.»Fredy Stutz

Page 18: Splitter  103

18

Rohr

leitu

ngsb

au

Seit Urban Ittig Geschäftsführer der JMAG ist, hat sich in seinem Leben eini-ges geändert. Der Wohnsitz in Wattenwil (BE) ist nun sein Wochenendhaus, denn Ittig ist seit Januar 2011 Wochenaufent-halter in Sarmenstorf. Für ihn und sei-ne Familie ist diese Situation eine grosse Umstellung. Im Job hat sich alles vergrössert – die Fir-ma, die Projekte, der Umsatz. Auch Quali-tät wird gross geschrieben! Diese ist wei-terhin garantiert und darum ist der neue Geschäftsführer der JMAG überzeugt, dass die Kunden den Führungswechsel akzeptieren und der Firma auch künftig Vertrauen schenken werden.

zu bewältigen und all seinen Aufgaben gerecht zu werden, ist es wichtig, zwi-

Kraft zu tanken. Deshalb verbrachte It-tig seine letzten Ferien im Kloster Ein-siedeln. Ohne Handy, ohne Internet – im Austausch für Zeit, viel Zeit.

NameUrban Ittig

WohnortWattenwil

Alter48 Jahre

ZivilstandVerheiratet, zwei Kinder, 18- und 20-Jährig

BerufDipl. Sanitär Installateur

Bei JMAG seit:1. Januar 2011

Funktion bei JMAGGeschäftsführer

HobbiesJudo: Urban war 16 Jahre Coach seiner Kinder. Sein Sohn war 4x Schweiz. Meister, die Tocher 2x Schweiz. Meisterin). Fussball (FC Sion)guter Wein.

«Zeit ist ein kostbares Gut.»Urban Ittig

NameMarkus Bleiker

WohnortSarmenstorf

Alter 49 Jahre

Zivilstand Verheiratet, zwei Kinder, 3- und 1.5-Jährig

Beruf Maschineningenieur HTL

Bei JMAG seit1978

Funktion bei JMAGGeschäftsführer

HobbiesBergwandern, Musik (spielte 10 Jahre in der Dorfmusik und 30 Jahre in der Guggenmusik Trompete!)

«Die Zukunft der JMAG ist rosig.»Markus Bleiker

So sieht es zumindest der 49-jährige Fa-milienvater und Geschäftsführer der JMAG. Seit 1978 arbeitet Markus Blei-ker bei der Firma und ist noch kein biss-

al, verfügt über ein riesiges Know-How und durch die Zusammenlegung mit der W+A sind wir im Bau von Guss- und PE-Leitungen noch breiter abgestützt» hält Bleiker fest. Die Arbeiten der Josef Muff AG werden von den Kunden geschätzt. Das erklärte Ziel ist es, den gewohnten Standard beizubehalten und auszubauen.An seine neue Rolle als Geschäftsführer muss sich Markus Bleiker noch gewöh-nen. Es ist ein grosser Schritt, welcher mit viel Verantwortung verbunden ist. Die vielen spannenden Aufgaben sorgen für einen abwechslungsreichen Arbeitstag. Grossprojekte wie zum Beispiel der Bau von Druckleitungen für Wasserkraftan-

Rohrleitung hat ihren eigenen Charakter», erklärt Bleiker.

Page 19: Splitter  103

19

Rohr

leitu

ngsb

au

-rungen, Eintönigkeit mag ich nicht», be-

-mit aber die Firma weiterhin erfolgreich bleibe, müsse am gleichen Strick gezogen werden. Das sei sein Ziel.Bis sich die Geschäftsleitungsmitglieder in ihrer neuen Position eingelebt haben, braucht es seine Zeit. Auch die Mitar-beitenden sind gefordert, die neuen Füh-rungskräfte zu akzeptieren und sich an den etwas anderen Führungsstil zu ge-wöhnen.

durchs Leben und an die Arbeit geht. Er mag die Zusammenarbeit mit Menschen und seinen vielfältigen Job. Deshalb schaut er optimistisch in die Zukunft der Josef Muff AG.

gut – die JMAG bleibt die Nummer eins», äussert sich Reto Köchli, Leiter Tank-bau. Auch die persönliche Situation sei durchaus positiv, denn innerhalb von zwei Jahren habe er den Aufstieg in die Ge-schäftsleitung geschafft. Köchli schätze und nutze die Möglichkeiten zur Weiter-entwicklung bei der JMAG. Zurzeit ab-

des Studiums habe er eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt – das Resultat sei erfreulich! Reto Köchli ist ein dynamischer Typ und liebt es, zu organisieren. Seine Arbeit ist vielfältig, er ist viel unterwegs und kennt die Bedürfnisse der Kunden. Durch den Zusammenschluss hat die Transparenz stark zugenommen, was Köchli begrüsst. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Geschäftsleitung.

NameReto Köchli

WohnortSeengen

Alter 37 Jahre

Zivilstand Verheiratet, zwei Kinder, Carina und Janine

Beruf Konstrukteur, Betriebstechniker HF, zurzeit an Weiterbildung zum e-MBA

Bei JMAG seit1990

Funktion bei JMAGProjektleiter, Leiter Tankbau

HobbiesBiken, Sport allgemein (Skifahren), Familie

Interviews: Tamara Parham und Nadine Rieder, Marketing

NameArmin Saxer

WohnortFahrweid

Alter45 Jahre

ZivilstandVerheiratet, zwei Kinder, 19- und 15-Jährig

BerufKonstruktionsschlosser, Prüfungsexperte bei Lehrabschlüssen

Bei JMAG seit:1982, hat Ausbildung bei der JMAG absolviert, war danach 3 Jahre extern und kam wieder zurück.

Funktion bei JMAGWerkstattleiter

HobbiesFamilie, Fussball (FC Basel), Städtereisen, Abwechslung, die Ferne reizt

«Alle müssen am gleichen Strich ziehen.»

«Die JMAG bleibt die Nummer eins.»Reto Köchli

Page 20: Splitter  103

20

Ken

nen

wir

uns?

Cornelia Herren hätte von Anfang an ger-ne eine kaufmännische Ausbildung ge-macht. Auf Umwegen hat die zweifache Mutter dieses Ziel erreicht. Sie arbeitet seit sechs Jahren als Sachbearbeiterin bei Sau-gen und Blasen der Weiss+Appetito Spezi-aldienste AG in Kerzers. Kaufmännische Lehrstellen waren rar ge-sät, weshalb sich Conni für die Lehre als Verkäuferin in der Kleiderboutique Apple

jahr hat die Kleiderboutique früher keine Lernenden angestellt», erklärt uns Conni. Deshalb absolvierte sie zuerst ein Haus-haltlehrjahr in Biel und besuchte einmal wöchentlich die Schule in Tavannes. Als diplomierte Verkäuferin arbeitete Conni noch ein halbes Jahr in der Bou-tique. Sie verlor ihr Ziel – kaufmännische Angestellte – jedoch nicht aus den Augen und besuchte einen Schreibmaschinen-kurs. Dank diesem erhielt sie eine Stelle im Büro bei Milupa in Domdidier. Nach einem Jahr bei Milupa bot sich für Conni die Gelegenheit, eine Stelle bei Transplan, einer Liegenschaftsverwaltung in Bern, anzunehmen. Hier arbeitete Conni acht Jahre lang, bis ihr erster Sohn Dominic auf die Welt kam, zwei Jahre später folgte Janis.

Schöne Mutterschaftsjahre vergingen im Fluge. Mit einem Arbeitspensum von 40% stieg Conni bei der Stadtpoli-zei Bern wieder ins Berufsleben ein. Sie liess sich zur Bürofachfrau ausbilden und mit 38 Jahren absolvierte sie das Han-delsdiplom. Vor sechs Jahren wechselte sie schliesslich zu den Spezialdiensten der Weiss+Appetito.Seit drei Jahren frönt Conni ihrem Hobby, der Malerei. In ihrem Bastelraum schafft sie farbenfrohe Kunstwerke, welche un-ter anderem in unserer Betriebszentrale in Kerzers ausgestellt sind. In Ägypten entdeckte Conni ihre Liebe zum Meer und zum Schnorcheln. Diesen Herbst trat sie bereits zum sechsten Mal die Reise in das Land der Pyramiden an, diesmal kehrte sie stolz mit dem PADI (Taucherbrevet) zurück.

heisst nicht, das Beste von allem zu haben, sondern das Beste aus allem zu machen» schreitet Conni durch das Leben und sorgt durch ihre aufgestellte Art stets für gute Laune.Interview: Tamara Parham und Nadine Rieder, Marketing

Kennen wir uns?

Page 21: Splitter  103

21

Hohlräume verfüllen innert kürzerster ZeitSparen Sie wertvolle Zeit und Kosten. Mit unserer Dienstleistung können Sie fast alle Materialien im Nu an Ort und Stelle blasen las-sen. Wir verfüllen Hohlräume aller Art.

Keller, Schächte, Kanäle, Erdtanks oder Kanalisationen bis 700 m – wir beraten Sie gerne und haben das richtige Ver-füllkonzept. Wir blasen Kies oder Sand, Splitter, Substrat, Leichtbetone, Zemen-te oder ähnliches. Lange Strecken und schwierige Zugänglichkeiten sind für uns kein Problem.

AuftraggeberWerren Flickbau AG, Bern

EquipeDudan JürgPereira GasparBuvac MilanEigentümerFranz Meier

1964 hat Hans Treutlein in Fronarbeit zusammen mit seinen Mitarbeitern im Keller seines Hauses am Waldhöheweg 33 in Bern einen Partyraum gebaut. Fünf Jahre später, 1969, setzte Treutlein das Projekt fort und erweiterte auf insgesamt drei Räume.

Herr Meier, der heutige Besitzer des Hau-ses, benötigte diese Räume nicht mehr und liess sie mit Kies verfüllen. Bis alle Räume voll waren, brauchten wir 367 m3 Kies! Dank unserem Fahrzeug, dem Pow-erjumbo, konnten die Arbeiten innert nur zwei Tagen erledigt werden.

Cornelia Herren, Saugen und Blasen

Page 22: Splitter  103

22

Mais qui sait que ces délicieuses frian-dises sont élaborées et fabriquées par une PME vaudoise spécialisée dans la biscui-

Les Biscuits du Terroir. Production arti-sanale de centaines de milliers de biscuits

What else?

Sols

et r

evêt

emen

ts

Qui ne connait pas la célèbre réplique de Georges Clooney pour la pub Nespresso? Et quoi de mieux pour accom-pagner un bon café que de déguster un délicieux biscuit estampillé Nespresso.

Une réalisation W+A Ecublens

CoachPhilippe Lutz

mande, une nouvelle chaîne de fabrication

Weiss+Appetito Ecublens a été mandaté pour les sols

lisse, antidérapant et esthétique.2

rénover totalement.

hoc, un revêtement TANAFLOOR EP

tage a été mis en place.

gences, qualité et esthétique par un sol Weiss+Appetito., Alors pour vos futures surfaces What else?Lors de votre prochaine dégustation de café accompagné de friandises biscuitées,

Pierre-Alain Beausire, Sols et revêtements Ecublens

Page 23: Splitter  103

Nouveau départ du Tram de Dijon

Au total 8000 m² de substrat sur 6 cm, mi-

qui engendrerait des frais supplémentaires

La ville de Dijon a une grande conscience environnementale et économique, et re-connaît bien les qualités esthétiques, éco-logiques et aussi les performances ther-miques acoustiques du substrat.

collaborateurs Morad et David.Pascal Schuller, Aspirer et projeter

Asp

irer e

t pro

jete

r

Pour du bon travail, pour un respect des délais et une bonne coordination avec la maîtrise d’œuvre, il n’y a qu’une seule solution, Weiss+Appetito.

23

ArchitecteFerrand Sigal

Maitre d’ouvrageGrand Dijon

EtancheursSoprema et SMAC

Page 24: Splitter  103

24

Baus

anie

rung

en

Die Treppentürme an der Bettlistrasse in Dübendorf sind jeder Witterung ausgesetzt. Schnee, Regenwasser und Wintersalz haben in den letzten Jahren Frost- und Salzschäden gebildet. Die Treppentürme waren sanierungsbedürftig.

Treppentürme wieder wie neu!

Die Treppenläufe, als vorfabrizierte Ele-mente, wurden auf die Ortbetonpodeste versetzt. Die Podeste waren mit Verbund-steinen belegt und standen auf Ortbeton-pfeilern. Unter dem Verbundstein im Splittbett sammelte sich immer wieder Schnee, Re-genwasser und gestreutes Wintersalz an. Da die Ausspeier/Entwässerung zwei Zentimeter über der Abdichtung gesetzt wurden, stand konstant Wasser. Die Fuge zwischen den Treppenelementen und dem Ortbetonpodest wurde mangelhaft oder zum Teil nicht abgedichtet. Das stehen-de Wasser fand nun den Weg durch das

seite aus, was über die Jahre zu Frost- und Salzschäden führte.

BauherrKüderli Immobilien

AG, Zürich

BauleitungLinearis AG, Maurizio

Nardi

IngenieurFurbo

Baumanagement, Peter Löhrer

BauführungAndreas Bischof

Equipe Quoc Minh Tran

Lars Mittag

Page 25: Splitter  103

25

Baus

anie

rung

en

-gen wir mit Wasserhöchstdruck (2500 bar)

-rollierten und behandelten teilweise die Bewehrung, welche zugeschalt und wie-der neu ausgegossen wurde. Die Podeste

in einem neuen Gefälle ausgebildet und die Ausspeier neu gesetzt.

Elementtreppe (Fuge) – und die Anschlüs-se an die bestehende Fassade haben wir mit der rissüberbrückenden, rutschhem-menden und begehbaren Terrassenbe-schichtung -rass beschichtet.

mit Wasserhochdruck (250 bar) und sa-nierten die Schäden punktuell. Auf den Treppenwangen trugen wir Spachtel auf,

den Schutz Sika Elastocolor 675 W. Bei den Treppengeländern löste sich die Farbe ab, hier laugten wir Farbe und Restzink

Geländer neu. Andreas Bischof, Bausanierungen Solothurn

Page 26: Splitter  103

Als mehrjähriger Servicepartner des shnit organisierte die Totalunternehmung der Weiss+Appetito heuer erstmals die snight – die lange Galanacht des Kurz-

jede Menge kulturelle und kulinarische

sen werden» stimmten nachdenklich und regten unsere Gäste zu Diskussionen an.

An der Galanacht des internationalen

shnit hat es jede Menge Glamour

gegeben.

Snight – the Night of shorts & sounds

ProjektleiterinTamara Parham

und Moderatorin Nadia Zimmermann

bei der Verlosung der Kamera.

Page 27: Splitter  103

27

Erfolgreiche Schweizer Musikschaffende wie MiNa – Sängerin von Jaël und Gita-rist Luk von Lunink, und Anna Rossi-nelli – Schweizer Vertretung am Eurovi-sion Song Contest 2011– , veredelten den Abend. Die akustischen Performances der Bands überzeugten und sorgten für eine lauschige Atmosphäre im Saal. Dazwischen wurden kulinarische Kabi-nettstückchen serviert. Regionaltypische Getränke wiesen auf die weiteren Spiel-

Tota

lunt

erne

hmun

ggefangen mit einem Singapur Sling, ge-folgt von südafrikanischem Rotwein und weiter zum Tequila-Shot aus San José (Costa Rica) bis hin zum Wiener Kaf-fee. Die charmante Nadja Zimmermann moderierte im Kulturcasino durch den Abend, welcher gegen Mitternacht aus-klang. Wir können uns den Eröffnungsworten

Festival der Stadt» – ist vorbei. Nadine Rieder und Tamara Parham, Marketing

THE NIGHT OF SHORTS & SOUNDSWillkommen zum Fest im Festival: Erleben Sie im stilvollen

Ambiente des Kulturcasinos zwei exklusive Kurzfilmblöcke

sowie Livekonzerte von MiNa (mit Jaël von Lunik) und

Anna Rossinelli. Geniessen Sie dazwischen die kulinarischen

Kochkünste an diesem von Nadja Zimmermann charmant

moderierten Fest für alle Sinne!

8. OKTOBER 2011, 18:30H

KULTURCASINO BERNPROGRAMM: SNIGHT.CH

INSTITUTIONAL PARTNER

VORVERKAUF

bernbillette.ch

stauffacher.ch

MAIN PARTNERwww.shnit.org

5. – 9. Oktober 2011

Page 28: Splitter  103

28

Mar

ketin

g

Neuer Auftritt der Weiss+Appetito-Gruppe

Unseren Fokus setzen wir auf unsere acht Spezialgebiete im Bereich Bau- und Baudienstleistungen. Diese Positionierung soll sich auch im neuen Auftritt der Weiss+Appetito-Gruppe widerspiegeln, der Anfang 2012 lanciert wird.

Demnächst startet die Lancierung des neuen Weiss+Appetito-Auftrittes. In petto haben wir eine neue Website, neue Bro-schüren, Lastwagenbeschriftungen und vieles mehr. Nach dem Wegfall des Tief- und Strassenbaus stehen künftig unsere anderen angestammten Spezialdisziplinen im Vordergrund. Nebenstehend die acht Geschäftsbereiche.Die acht Kompetenzfelder sollen im jewei-ligen Teilmarkt in die Spitze vorstossen und verstärkt als eigenständige Kompetenzfel-der wahrgenommen werden. Jeder Bereich erhält sein eigenes Schlüsselbild, der ge-stalterische Rahmen bleibt aber gleich.

Bausanierungen

Böden+Beläge

Begrünungen / Terra Verde

Energie+Beratung / Casvita

Rohrleitungsbau / Josef Muff AG

Saugen+Blasen

Technik-Center

Totalunternehmung+Telekom

Page 29: Splitter  103

29

Das Plus für die Kunden Die Grundidee des gesamten Auftritts ba-

-

bildlich und sprachlich in kreativen Su-jets umgesetzt. Zusätzlich wird dem Logo

Plus» in vier Sprachen zur Seite gestellt. Es unterstreicht unseren hohen Spezia-lisierungsgrad in vielen verschiedenen, sich ergänzenden Bereichen und den Zu-satznutzen, den unsere Kunden dadurch erhalten.

Renoviert – nicht neu gebautDer neue Auftritt wird ab Januar in den wesentlichen Bereichen umgesetzt sein. Die augenfälligsten Merkmale des al-ten Auftritts werden beibehalten und in ein frisches, modernes Gesamtkonzept integriert. So werden die traditionellen Weiss+Appetito-Farben Schwarz, Weiss und Gelb auch weiterhin die Hauptrol-le spielen, nur markanter als zuvor. Das Logo – das Herz jeder Marke – wurde nur sehr sanft überarbeitet. Insofern gleicht das Redesign einer Altbaurenovation im

-währte Charakteristika und neue Elemen-te in einem zeitgemässen Gesamtkonzept, das den neuen Anforderungen gerecht wird.Tamara Parham, Marketing

Der kursive Schriftzug Weiss+Appetito im Logo wird neu gerade gestellt und zwischen den Buchstaben etwas mehr Raum gelassen.

Das Logo der Josef Muff AG wurde gemäss dem künftigen Auftritt neu gestaltet.

Das Casvita-Logo wird durch die neue, frischere gelbe Hausfarbe ersetzt.

wird ebenfalls im neuen Gelb gedruckt. Das Logo der Submarke Terra Verde mit den Farben Grün und Schwarz bleibt unverändert. M

arke

ting

Page 30: Splitter  103

30

Pers

onel

les

Auch in diesem Jahr trafen sich rund 60 grösstenteils rüstige ehemalige W+A-ler und ihre Begleitpersonen zum beliebten

uns, bei schon fast strahlendem Sonnen-schein, von Bern über Hinterkappelen – Frieswil – Aarberg und Kerzers an unse-ren Zielort, den Mont Vully. Der Apéro auf der wunderschön gelege-nen Terrasse mit Blick auf den Murten-

Wer am Morgen des 5. September 2011 aus dem Fenster blickte, sah graue Wol-ken und erste Nebelschwaden. Nicht gerade das Wetter, das man sich für einen

im Verlauf des Vormittags immer mehr auf.

als geplant. Dafür entschädigte das an-schliessende Mittagessen, insbesondere der süsse Vullykuchen. Bei angeregten Gesprächen verging die Zeit wie im Flug und bald schon mussten wir die Heimreise antreten. Herzlichen Dank den beiden Organisato-ren Walter Althaus und Kurt Weiss! Wir

Karin Aebischer, Leiterin Pensionskasse

Jérôme Siegrist,ist 16-jährig, kommt aus Su-giez. Er lernt Baumaschinen-mechaniker. Seine Hobbies sind Fussball, Hockey, und

Unser KV-Lehring, Philippe Echimov, 19-jährig, kommt aus

nen Kollegen nach Bern oder an ein Konzert. Wenn mal zuhau-se bleibe, spiele ich ein wenig Klavier oder Gitarre. Aber auch zu einem gemütlichen DVD-Abend sage ich nicht nein.»

Unsere neuen Lernenden

Wenn Engel reisen

Sandru Alagthurai,18-jährig, kommt aus Lätti. Er macht die Maurer-Ausbildung.

sik hören und manchmal tanze ich auch gerne Breakdance oder Tecktonik.»

Besmir Kameri, kommt aus Bern. Er ist in der Ausbildung zum Indust-rie- und Unterlagsbodenbau-er, geht in seiner Freizeit am liebsten mit Kollegen in den Ausgang und mag HipHop-Musik.

Page 31: Splitter  103

31

Rosa Zaugg

Rätsel-Ecke

10 Unterschiede im unteren Foto. Finden Sie sie? Fehler markieren, auf eine Post-karte kleben, bis am 30. Jan. 2012

Weiss+Appetito Management AG Rosa Zaugg Brüggfeld3210 Kerzers.

Beim letzten Rätsel hatte es statt der an-gegebenen 12 fehlen-den Gegenstände nur 10! Dies war nicht beabsichtigt. Das Redaktions-Team entschuldigt sich für

Wir werden für

Rätsels in dieser Splitterausgabe zehn – anstelle der üblichen fünf – Gutscheine für die richtig angezeichne-ten Antwortkarten verlosen.

Die musikalische Darbietung von MiNa zwischen den Filmblöcken an der Galanacht des internationalen

Page 32: Splitter  103

Postcode 1

3018 Bern

P.P.

HoldingWeiss+Appetito Holding AG

Statthalterstrasse 46CH-3018 Bern

Tel. +41 (0)31 750 75 75Fax +41 (0)31 750 75 76

[email protected]

Geschäftsdomizile Altach/A, Bern, Biel

Ecublens, Goldach Gümligen, Kerzers

Langnau Lyss, Murten Opfikon, Sant‘Antonino TI

Sarmenstorf, Sierentz/F Solothurn, Straubenhardt/D

Wyhl/D, Zürich Kapstadt SA

«Splitter»Kunden- und

Mitarbeiterzeitung

RedaktionTamara Parham

Beat Bolliger Rosa Zaugg

GestaltungRosa Zaugg

Auflage: 8’500 Expl. Erscheint 3x jährlich