42
26 Stoffverteilungsplan Lektion 1 Stoffverteilungsplan und methodisch-didaksche Hinweise Folgende Abkürzungen werden verwendet: Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vor- geschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind. KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch S. = Seite Ü = Übung CD HA = Hausaufgabe S = Schüler/ Schülerin L = Lehrer / Lehrerin sh. = siehe 1. Lekon 1 – Seite 5 Fokus: Wiederholung Vorbereitung: für KB S. 5: für jede Gruppe: großes Blatt Papier (Posterformat), rote, blaue und grüne Stifte, Würfel, Spielfiguren (in der Anzahl der Schüler) mitbringen, Aufgabenkarten S. 110-112 kopie- ren und ausschneiden (ein Set pro Gruppe) Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min. KB S. 5 Spielfiguren, Würfel, Aufgabenkarten, großes Blatt Papier, Stifte Die S sehen den Comic an. Der L erklärt das Spiel und verteilt die Materialien an die Gruppen. Plenum 20 pro Runde Die S spielen das Spiel in 2-er oder 3-er Gruppen. Jede Gruppe hat ein Spielfeld, ein Set Aufgabenkarten, ein Set Stifte, einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur. Die Aufgabenkarten sind gemischt und liegen verdeckt auf dem Tisch. Wer beim Würfeln auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, zieht eine Karte. Es gibt drei verschiedene Kartentypen: Zeichne ein (Nomen), Schreib das Wort (Nomen) und Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις; Mit den Karten Zeichne ... und Schreib ... fertigt die Spielgruppe ein gemeinsames Wortbild an, vgl. Band A KB S. 19 Ü 4. Wenn ein S z.B. die Karte Zeichne ein Buch. zieht, dann zeichnet er ein Buch in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Grün. Wenn der S z.B. die Karte Schreib das Wort Name. zieht, dann schreibt er das Wort Name in der entsprechenden Artikel- farbe, nämlich Blau. Zieht ein S eine Handlungskarte Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις;, dann liest er die Aufgabe vor und sagt auf Deutsch den Satz, der dieser Situation entspricht. Die S sollen sich gegen- seitig korrigieren oder helfen. Hat ein S einen Fehler gemacht oder konnte die Aufgabe nicht lösen, muss er zwei Felder zurück gehen. Gewonnen hat, wer als erster am Ziel ist. Zum Schluss werden die Wortbilder in der Klasse aufgehängt. Es kann noch eine 2. Runde gespielt werden. Partner- / Gruppenarbeit Variation: Die S kleben die gezogenen Handlungskarten auf das Papier und schreiben den entsprechenden Satz darunter. HA: keine

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise · leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden

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26

Stoffverteilungsplan

Lektion 1

Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise

Folgende Abkürzungen werden verwendet:

Prinzipiell werden nach jeder Stunde immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vor-geschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten Lernstoffes möglich. Der L entscheidet, wie viele und welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind.

KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch S. = Seite

Ü = Übung CD HA = Hausaufgabe

S = Schüler/ Schülerin L = Lehrer / Lehrerin sh. = siehe

1. Lektion 1 – Seite 5

Fokus: WiederholungVorbereitung: für KB S. 5: für jede Gruppe: großes Blatt Papier (Posterformat), rote, blaue und grüne Stifte,

Würfel, Spielfiguren (in der Anzahl der Schüler) mitbringen, Aufgabenkarten S. 110-112 kopie-ren und ausschneiden (ein Set pro Gruppe)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 5Spielfiguren, Würfel,Aufgabenkarten, großes Blatt Papier, Stifte

Die S sehen den Comic an. Der L erklärt das Spiel und verteilt die Materialien an die Gruppen.

Plenum 20 pro Runde

Die S spielen das Spiel in 2-er oder 3-er Gruppen. Jede Gruppe hat ein Spielfeld, ein Set Aufgabenkarten, ein Set Stifte, einen Würfel und pro Spieler eine Spielfigur.Die Aufgabenkarten sind gemischt und liegen verdeckt auf dem Tisch. Wer beim Würfeln auf ein Feld mit der Aufschrift Karte kommt, zieht eine Karte. Es gibt drei verschiedene Kartentypen: Zeichne ein (Nomen), Schreib das Wort (Nomen) und Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις; Mit den Karten Zeichne ... und Schreib ... fertigt die Spielgruppe ein gemeinsames Wortbild an, vgl. Band A KB S. 19 Ü 4. Wenn ein S z.B. die Karte Zeichne ein Buch. zieht, dann zeichnet er ein Buch in der entsprechenden Artikelfarbe, nämlich Grün. Wenn der S z.B. die Karte Schreib das Wort Name. zieht, dann schreibt er das Wort Name in der entsprechenden Artikel-farbe, nämlich Blau. Zieht ein S eine Handlungskarte Τι λες; / Πώς θα ρωτήσεις;, dann liest er die Aufgabe vor und sagt auf Deutsch den Satz, der dieser Situation entspricht. Die S sollen sich gegen-seitig korrigieren oder helfen. Hat ein S einen Fehler gemacht oder konnte die Aufgabe nicht lösen, muss er zwei Felder zurück gehen. Gewonnen hat, wer als erster am Ziel ist. Zum Schluss werden die Wortbilder in der Klasse aufgehängt. Es kann noch eine 2. Runde gespielt werden.

Partner- / Gruppenarbeit

Variation: Die S kleben die gezogenen Handlungskarten auf das Papier und schreiben den entsprechenden Satz darunter.

HA: keine

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1

2. Lektion 1 – Seite 6 (Ü 1)

Fokus: Wortschatz Kunst – RecyclingVorbereitung: für KB S. 6 Ü 1: Folie des Plakats oder vergrößerte Kopie machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 6 Ü 1b Die S schauen sich die Kinder an und erinnern sich an die Namen.

Der L stellt dazu Fragen:Wer ist das?Wie alt ist er/sie?Was macht er/sie gern?Wer spielt gern Wii?Wer spielt gern Klavier?Wer hat einen Bruder / eine Schwester?Wer hat ein Tier?Variation: Die S sammeln in Partnerarbeit Fragen zu den Protagonisten. Dann setzen sich jeweils zwei Paare zusammen. Sie stellen sich gegen-seitig ihre Fragen zu den Protagonisten und beantworten die Fragen der Partner.

Plenum

PartnerarbeitGruppenarbeit

15

KB S. 6 Ü 1a, Folie, vergrößerte Kopie

Der L hängt die Kopie an die Tafel oder legt die Folie auf den OHP.Die S sehen das Plakat an und lesen die Überschrift.Die S nennen die Wörter, deren Bedeutung sie kennen oder ablei-ten können (z.B. Recycling).Der L erklärt anhand der Bilder die Wörter Dosen, Flaschen, Zei-tungen und Tüten und zum Schluss das Wort Ausstellung.Die S sagen, worum es bei diesem Thema geht.

Plenum 6

KB S. 6 Ü 1bCD 2

Die S sehen das Bild an.Sie hören das Gespräch und sagen dann auf Griechisch, was sie verstanden haben.Die S lesen die Aufgaben und klären evtl. unbekannte Wörter.

Plenum 10

KB S. 6 Ü 1cCD 2

Sie hören das Gespräch noch einmal oder mehrmals – falls die Aufgabe nicht sofort gelöst werden kann – und unterstreichen die richtige Lösung oder notieren sie im Heft.

Einzelarbeit

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 58 Ü 1a Die S sehen sich die beiden Dialogmuster an. Plenum 5

AB S. 58 Ü 1bCD 3

Sie hören die Dialoge A und B von der CD.Die S entscheiden, welches Dialogmuster den Dialogen jeweils entspricht und tragen über den Dialogmustern A bzw. B ein.Anmerkung:Wenn notwendig, sollten die Dialoge zweimal gehört werden.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen und begründen ihre Entschei-dung.

Plenum

HA: Wortschatz lernen

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1

4. Lektion 1 – Seite 8-9 (Ü 5)

Fokus: Plural der Nomen

3. Lektion 1 – Seite 7-8 (Ü 2-4)

Fokus: Verbfrage, Negativfrage, Verneinung mit kein-, Bejahung mit doch

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 7 Ü 2a Die S sehen das Bild an und lesen die Texte leise. Einzelarbeit 8

KB S. 7 Ü 2bCD 4

Die S hören die Dialoge und lesen mit. Plenum

KB S. 7 Ü 2cCD 5

Die S hören die Sätze, lesen leise mit und sprechen in den Pausen im Chor nach.

Plenum

KB S. 8 Ü 3 Die S lesen das Beispiel. Sie machen Dialoge wie im Beispiel. Partnerarbeit 6

AB S. 58 Ü 2 Die S ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 4Sie lesen die Sätze vor. Plenum

AB S. 59 Ü 4 Die S suchen die Sätze heraus und schreiben sie auf. Einzelarbeit 8Sie lesen ihre Sätze vor. Plenum

AB S. 59 Ü 5 Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Plenum 6Die S ergänzen die Tabelle und schreiben die fehlenden Negativartikel in den entsprechenden Genusfarben in ihre AB.

Einzelarbeit

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel. Plenum

KB S. 8 Ü 4 Die S lesen den Dialog.Zum Einprägen kann auch folgende Technik angewendet werden:Der L zeichnet die Bildfolge an die Tafel und schreibt nur Dialog-teile darunter. Die S rekonstruieren den Dialog. Dann denken sich die S eine neue Zeichnung aus. Wer eine Idee hat, geht an die Tafel und beginnt zu zeichnen. Die anderen S stellen Fragen und sprechen wie im Modelldialog.

Plenum 10

HA: AB S. 59 Ü 3, S. 60-61 Ü 7

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 60 Ü 6 Zusammen mit ihrem Partner suchen die S die Unterschiede zwi-

schen den beiden Bildern und schreiben dann die Sätze. Zur Kont-rolle werden diese vorgelesen.

Partnerarbeit 10

KB S. 8 Ü 5a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Plenum 5

KB S. 9 Ü 5b Die S sehen die Bilder an.Der L erklärt noch unbekannten Wortschatz (z.B. Geldbeutel).Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen.Der L schreibt an die Tafel:Und die Autos sind super. ___ sind aus Dosen.Die S lesen im KB nach und ergänzen Sie. Der L unterstreicht Autos und sie.

Plenum 5

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1

HA: AB S. 62 Ü 9

AB S. 61 Ü 8 Die S tragen die Nomen in die jeweiligen Spalten ein und schrei-ben die entsprechenden Pluralformen daneben.Anmerkung:Die S erkennen durch Vergleich der Pluralendungen, dass es keine leicht zu lernenden Regeln für die Pluralbildung im Deutschen gibt und deshalb die Pluralformen immer mitgelernt werden sollten.

Partnerarbeit / Einzelarbeit

7

KB S. 9 Ü 5c Die S sprechen über die abgebildeten Gegenstände und benutzen dabei die angegebenen Redemittel der Meinungsäußerung.

Plenum 6

5. Lektion 1 – Seite 9-10 (Ü 6-7)

Fokus: Konjugation von sein 3. Person Sg. und Pl., Personalpronomen sie (Pl.)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 63 Ü 10 Die S lesen die Sätze und unterstreichen die Formen von sein.

Sie tragen die Formen von sein in die Tabelle ein.Einzelarbeit 7

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Er unterstreicht hier die Formen von sie Singular und Plural und setzt ein ! dahinter.Die S tragen die Formen von sein in die Tabelle an der Tafel ein und vergleichen ihre Lösungen im AB.

Plenum

KB S. 9 Ü 6aCD 6

Die S sehen das Bild an. Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit.

Einzelarbeit 7

KB S. 9 Ü 6b Die S schreiben in ihr Heft, was die Personen basteln und was sie dafür brauchen.

Partnerarbeit

Sie lesen ihre Ergebnisse vor. Plenum

AB S. 63 Ü 11 In Partnerarbeit schreiben die S ihre Meinung. Im Plenum werden dann einige Einträge vorgelesen.

Partnerarbeit 5

KB S. 10 Ü 7a Die S sehen das Bild an und lesen den Dialog. Plenum 15

KB S. 10 Ü 7b Die S lesen die Aufgabe. Sie sollen etwas zeichnen, von dem sie den Begriff auf Deutsch kennen. Das kann auch etwas sein, was sie außerhalb des Unterrichts gehört / gelernt haben. Sie fragen dann die anderen S „Wie heißt das auf Deutsch?“. Wenn kein S es weiß, sagt es der S, der gemalt hat.

Partnerarbeit / Gruppenarbeit

HA: AB S. 63 Ü 12 und Dominokarten im AB S. 65 Ü 17 ausschneiden; Farbstifte in rot, blau, grün und orange mitbringen

6. Lektion 1 – AB Seite 64-66 (Ü 13-18a)

Fokus: Negativartikel (Sg. und Pl.) im Nominativ und AkkusativVorbereitung: für die Hausaufgaben: Karten mit Monatsnamen für KB S. 11 Ü 9 g S. 112 und Memory-Karten

für AB S. 67 Ü 19 g S. 124 kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 64 Ü 13 Die S lesen die Sätze und ergänzen sie mit den Angaben. Sie lesen

die Sätze vor.Einzelarbeit 5

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1

HA: AB S. 67 Ü 18 b, Karten für KB S. 11 Ü 9 und Memory-Karten aus den Kopiervorlagen für AB S. 67 Ü 19, welche die S vom L bekommen haben, ausschneiden

7. Lektion 1 – Seite 10-11 (Ü 8-10)

Fokus: Wortschatz Namen der Monate, Temporalpräpositionen im/amVorbereitung: für KB S. 11 Ü 9: große Wortkarten für die Tafel mit den Monatsnamen machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 67 Ü 19Memorykarten

Die S spielen Memory (sh. S. 16). Gruppenarbeit 12

KB S. 10 Ü 8a Die S sehen das Plakat an. Der L schreibt das Wort Jugend-Zent-rum an die Tafel.Die S äußern sich darüber, was dieses Wort wohl bedeutet und was man in einem Jugend-Zentrum wahrscheinlich alles machen kann.Die S lesen das Programm.

Plenum 8

KB S. 10 Ü 8b Die S lesen die Fragen und suchen auf dem Plakat die entspre-chenden Informationen.

Einzelarbeit

Sie fragen sich gegenseitig und antworten. Partnerarbeit/Gruppenarbeit

Der L fragt noch einmal Wann kannst du ins Jugendzentrum gehen? / Wann kannst du etwas basteln? schreibt die Schülerant-worten an die Tafel und unterstreicht am / im.

Plenum

KB S. 11 Ü 9 Der L zeigt die Wortkarten mit den Monatsnamen. Plenum 5Wortkarten, ausgeschnittene Karten

Die S nehmen ihre Wortkarten heraus und legen sie der Reihe nach.Einzelne S kommen nach vorne und kleben die vorne liegenden Wortkarten der Reihe nach an die Tafel. Die S kontrollieren ihre Ergebnisse.

Einzelarbeit

Plenum

KB S. 11 Ü 10aCD 7

Die S haben die Bücher geschlossen. Sie hören das Lied und ach-ten dabei besonders auf die Monatsnamen.

Plenum 10

AB S. 64 Ü 14 Die S ergänzen die Tabelle in ihrem AB.Der L zeichnet inzwischen die Tabelle an die Tafel.

Einzelarbeit 4

Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und benutzen dabei die entsprechenden Genusfarben.

Plenum

AB S. 64/65 Ü15 Die S machen aus den Angaben Sätze. Einzelarbeit 8Die S lesen ihre Sätze vor. Plenum

AB S. 65 Ü 16 Die S tragen die fehlenden Angaben in die Tabelle ein. Einzelarbeit 4Der L zeichnet die Tabelle inzwischen unter die von AB S. 64 Ü 14.Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel mit den fehlenden Anga-ben und kontrollieren ihre Ergebnisse.

Plenum

AB S. 65 Ü 17, Dominokarten

Die S spielen Domino (sh. S. 17). Partnerarbeit 10

AB S. 66 Ü 18a Die S unterstreichen die Wörter in den Genusfarben. Zur Kontrolle werden die Wörter dann vorgelesen und die Farbe genannt, z.B. „eine Schere – rot“.

EinzelarbeitPlenum

6

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1

8. Lektion 1 – Seite 12 (Ü 11)

Vorbereitung: für KB S. 12 Ü 11: Bastelmaterial: Klebstoff, Klettband mitbringen

KB S. 11 Ü 10bCD 9

Die S hören die Monate und sprechen sie nach. Plenum

KB S. 11 Ü 10cCD 7-8

Sie öffnen das Buch, hören das Lied und lesen mit. Plenum

KB S. 11 Ü 10d Die S lesen die Aufgaben und suchen die Informationen im Text. EinzelarbeitSie nennen die gesuchten Monate. Plenum

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 12 Ü 11Tüten und Bastelmaterial

Die S sehen die Fotos an und der L bespricht mit ihnen die Aufgabe.Die S basteln nach Vorlage einen Geldbeutel.

Plenum

Einzelarbeit

40

HA: AB S. 67 Ü 20, S. 68 Ü 21 und leere Saft- oder Milchtüten und Scheren mitbringen

HA: keine

9. Lektion 1 – AB Seite 68-69 (Ü 22-24)

Fokus: Aussprache: lange / kurze Vokale, WiederholungVorbereitung: für die Variation AB S. 69 Ü 23: Folie von der Übung machen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 68 Ü 22aCD 10

Die S sehen die Zeichnungen mit den Buchstaben an.Sie hören die beiden Kinder und lesen leise mit.

Plenum 6

AB S. 68 Ü 22bCD 11

Die S hören noch einmal und sprechen die Wörter im Chor nach. Plenum

AB S. 69 Ü 23CD 12

Die S lesen die Sätze und hören sie von der CD.Sie ergänzen die Lücken.

Einzelarbeit 6

Der L oder ein S schreibt nach Schülerdiktat die Wörter mit den Lücken an die Tafel. Die S vergleichen ihre Lösungen.Variante:

Plenum

evtl. Folie Der L legt die Folie auf den OHP und er oder die S ergänzen die Lücken.

AB S. 69 Ü 24 Die S lesen die Aufgabe und malen lange bzw. kurze Bänder in die Lücken.

Einzelarbeit 6

Sie überlegen Beispiele zu kurzen/langen Vokalen und sprechen sie laut.

Plenum

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 1 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 25

HA: keine

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Stoffverteilungsplan

Lektion 1, 2

11. Lektion 1 (Testbesprechung), Lektion 2 – Seite 13

Fokus: Wiederholung Lektion 1, Plural der NomenVorbereitung: korrigierte Tests

für KB S. 13: Spielfiguren mitbringen, für jede Gruppe eine Kopie von S. 113 machen

10. Lektion 1 – Test

Vorbereitung: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 68-71) kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl. Probleme

erklärt.Plenum 20

KB S. 13Spielfiguren, Kopien der Listen

Die S werden in 4-er-Gruppen aufgeteilt. Drei sind Spieler, einer ist Spielleiter. Jeder Spieler braucht eine Spielfigur bzw., wenn nicht vorhanden, einen Radiergummi, Spitzer oder eine andere kleine Sache als Spielfigur. Der Spielleiter erhält eine Liste der be-reits gelernten Nomen mit ihren Pluralformen. Der Spielleiter

Gruppenarbeit 20

nennt eins der Nomen im Singular. Wer von den drei Spielern zuerst den richtigen Plural nennt, rückt in seiner Bahn um ein Spielfeld vor. Nennen zwei oder drei Spieler gleichzeitig eine richtige Plu-ralform, dürfen sie alle vorrücken. Wenn keiner der S die richtige Pluralform sagt, dann muss der Spielleiter sie nennen. Gewonnen hat, wer zuerst am Ziel ist. Danach wechselt der Spielleiter und es wird noch einmal gespielt.

HA: keine

12. Lektion 2 – Seite 14-15 (Ü 1-3)

Fokus: Wortschatz sammeln, Plural der NomenVorbereitung: für KB S. 14 Ü 1c: großes Blatt Papier mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 14 Ü 1a Die S sehen nur die Bilder an. Sie äußern auf Griechisch ihre Ver-

mutungen darüber, was Thema des Textes sein könnte.Plenum 4

KB S. 14 Ü 1b Die S lesen den Text. Einzelarbeit 6Sie überprüfen ihre vorher geäußerten Vermutungen über das Thema.

Plenum

KB S. 14 Ü 1c Die S lesen die Fragen zum Text und dann den Text noch einmal.Sie notieren die richtigen Antworten, a oder b.

Einzelarbeit 12

großes Blatt Papier

Sie nennen ihre Lösungen.Der L hängt ein großes Blatt Papier an die Tafel oder Pinnwand, zeichnet einen Wortigel und schreibt in die Mitte das Wort sam-meln.

Plenum

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33

Stoffverteilungsplan

Lektion 2

HA: AB S. 70 Ü 1, 2 a

Die S erzählen, was man alles sammeln kann. Der L schreibt die genannten Wörter in den Wortigel an der Tafel.Anmerkung:Das Plakat aufheben, da es in der 14. Stunde wieder benutzt wird. Man kann es auch während der gesamten Lektion an der Pinnwand hängen lassen.

KB S. 15 Ü 2 Die S sehen die Bilder an und lesen den Text.Sie überlegen, welche Fragen sie stellen würden und notieren diese.

EinzelarbeitGruppenarbeit

10

Anmerkung:Da die Höflichkeitsform noch nicht eingeführt wurde, können die Fragen in der Du-Form notiert werden.

KB S. 15 Ü 3aCD 13

Die S hören das Interview. Sie kreuzen an, welche ihrer eigenen Fragen auch im Interview gestellt werden.

Einzelarbeit 8

KB S. 15 Ü 3bCD 13

Die S lesen die Sätze und hören das Interview noch einmal. Sie kreuzen an oder notieren auf einem Blatt / im Heft, welche Sätze richtig/falsch sind.

Einzelarbeit

13. Lektion 2 – AB Seite 71-74 (Ü 2-11)

Fokus: Plural der Nomen, Personalpronomen Sie, Konjugation 3. Person Pl. (Höflichkeitsform), Possessivartikel (Höflichkeitsform)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 71 Ü 2b Im Anschluss an die HA-Kontrolle ergänzen die S in der Tabelle die

Sie-Form. Sie diktieren diese dem L, der sie an die Tafel schreibt. Einzelarbeit / Plenum

6

AB S. 71 Ü 2c Die S lesen die Beispielsätze und unterstreichen in der Regel die richtigen Satzteile.

Einzelarbeit

Sie lesen die Regel vor. Plenum

AB S. 71 Ü 3 Die S ergänzen die Verben in der richtigen Form. Zur Kontrolle liest dann ein Schülerpaar den Dialog laut vor.

PartnerarbeitPlenum

4

AB S. 72 Ü 5a Die S ergänzen die fehlenden Satzteile. Sie lesen mit verteilten Rollen die Fragen und Antworten laut vor.

Einzelarbeit / Plenum

5

AB S. 72 Ü 5b Der L schreibt die Tabelle an die Tafel. Die S tragen die Formen ein und ergänzen diese auch in ihren Arbeitsbüchern.

Plenum

AB S. 72 Ü 6 Sie S verbinden die Satzteile, die zusammenpassen. Zur Kontrolle werden die entstandenen Fragen in der Klasse vorge-lesen.Jeder S versetzt sich nun in die Rolle einer Fantasiefigur seiner Wahl und notiert sich Antworten dieser Fantasiefigur zu allen Fragen. Da-nach interviewt erst der eine S seinen Partner, dann umgekehrt. Der L geht herum und achtet darauf, dass auch die Antworten in vollständigen Sätzen gegeben werden, z.B. Meine Eltern heißen …

PartnerarbeitPlenum

Partnerarbeit

15

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34

Stoffverteilungsplan

Lektion 2

14. Lektion 2 – Seite 16 (Ü 4)

Fokus: Komposita mit Lieblings-, mündlicher AusdruckVorbereitung: Plakat aus der 11. Stunde mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 74 Ü 12 Die Ü wird in der Klasse gemeinsam gelöst. Der L oder einzelne S

schreiben die neu gebildeten Nomen an die Tafel.Dann stellt der L Fragen an einzelne S, z.B. Was ist dein Lieblings-hobby / dein Lieblingsfach / deine Lieblingsfarbe / dein Lieblingstier / deine Lieblingsmannschaft? / Wer ist dein Lieblingsspieler? Die S beantworten die Fragen. Der L schreibt die Fragen an die Tafel. In einer Kettenübung können die S nun anderen Klassenkameraden je eine Frage nach Wunsch stellen. Der gefragte S antwortet und stellt die nächste Frage.

Plenum 12

AB S. 73 Ü 8 Die S ergänzen die Bezeichnungen der abgebildeten Gegenstände ins Rätsel. Zur Kontrolle wird das Lösungswort genannt.

PartnerarbeitPlenum

6

Plakat Der L hängt das Plakat auf oder zeigt auf das Plakat an der Pinn-wand.Er fordert die S auf, die Eintragungen mit dem neu gelernten Wort-schatz der Lektion zu ergänzen.Die S tragen Wörter ein.

Plenum 10

KB S. 16 Ü 4aCD 14

Die S sehen die Zeichnungen an und vergleichen die Sammelob-jekte dort mit ihren im Wortigel.Die S hören die Dialoge und lesen sie mit.

Plenum

KB S. 16 Ü 4b Die S lesen die Angaben und machen mit diesen selber Dialoge wie in 4a.

Partnerarbeit 12

Die S spielen die Dialoge vor. Plenum

HA: AB S. 75 Ü 13

15. Lektion 2 – Seite 18 (Ü 7), AB Seite 75-76

Fokus: Artikel und Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ, selektives Lesen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 75/76 Ü 14a

Die S machen die Zuordnungen und vergleichen ihre Lösungen.

EinzelarbeitPlenum

10

HA: AB S. 71 Ü 4, S. 72 Ü 7, S. 74 Ü 10

AB S. 73 Ü 9 Die S schreiben passende Wörter aus dem Schüttelkasten in den entsprechenden Genusfarben in den Ball.

Einzelarbeit / Partnerarbeit

3

AB S. 74 Ü 11 Der L zeichnet die sechs Ellipsen mit den Pluralendungen an die Tafel. Die S schreiben die Nomen in die entsprechenden Ellipsen.

Plenum 5

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35

Stoffverteilungsplan

Lektion 2

HA: AB S. 77 Ü 16, 17

AB S. 76 Ü 14b Die S ergänzen die fehlenden Angaben in der Tabelle mithilfe von 14a.

Einzelarbeit

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel. Die S ergänzen die Tabelle an der Tafel und vergleichen ihre Lösungen.Sie lesen den Merksatz und machen Beispiele mit den angegebe-nen Artikeln bzw. Possessivartikeln.

Plenum

AB S. 76 Ü 15 Die S unterstreichen das jeweils richtige Wort. Einzelarbeit 6Sie vergleichen ihre Lösungen und erklären auch mithilfe der Ta-belle 14b, warum ihre Lösungen richtig sind.

Plenum

AB S. 78 Ü 18 Die S ergänzen Dialog a und b. Sie können dazu KB S. 16 zu Hilfe nehmen.Zur Kontrolle lesen einzelne Schülerpaare die Dialoge vor.Dann schreibt jedes Paar einen eigenen Dialog c. Einzelne Schü-lerpaare lesen ihren Dialog vor.

Partnerarbeit

PlenumPartnerarbeit

12

KB S. 18 Ü 7 Die S sehen die Bilder an und lesen die Texte. Sie ordnen die Bilder den Texten zu.Sie vergleichen ihre Lösungen.

Partnerarbeit

Plenum

8

HA: AB S. 78/79 Ü 19, S. 79 Ü 21, S. 80 Ü 22

16. Lektion 2 – Seite 17 (Ü 5)

Fokus: selektives Lesen, Textkorrektur, Textproduktion

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 17 Ü 5a Die S lesen die Überschrift. Der L erklärt das Wort Tauschbörse

als Rubrik im Internet, wo man Sachen zum Tausch anbieten oder suchen kann.

Plenum 20

Die S lesen die Texte. Sie suchen heraus, wer mit wem tauschen kann.

Einzelarbeit

Sie sprechen über ihre Zuordnungen. Plenum

KB S. 17 Ü 5b Die S machen eine Liste mit Sachen, die sie selber sammeln / ger-ne sammeln würden.Die Schüler überlegen sich, mit welchem Anzeigenschreiber sie tauschen könnten.

Einzelarbeit

KB S. 17 Ü 5c Die S schreiben selbst eine Anzeige oder antworten auf eine der Anzeigen.Sie hängen ihre Anzeigen an die Pinnwand / auf einen Plakatkar-ton.

Einzelarbeit 10

AB S. 79 Ü 20 Die S lesen den Text von Robert und unterstreichen die Wiederho-lungen.Sie machen Vorschläge, wie der Text verändert werden kann.Sie schreiben zusammen eine mögliche Version an die Tafel.

Plenum 7

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Stoffverteilungsplan

Lektion 2, 3

HA: keine

HA: keine

19. Lektion 2 (Testbesprechung), Lektion 3 – Seite 19

Fokus: Wiederholung Lektion 2, Wiederholung der Zahlen bis 20Vorbereitung: korrigierte Tests

17. Lektion 2 – Seite 17 (Ü 6)

Fokus: Leporello, WiederholungVorbereitung: für KB S. 17 Ü 6: Leporello-Blätter mitbringen

18. Lektion 2 – Test

Vorbereitung: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 72-77) kopieren

20. Lektion 3 – Seite 20 (Ü 1)

Fokus: über Gefühle sprechen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl. Probleme

erklärt.Plenum 20

KB S. 19 Die S sehen den Comic an und erzählen sich gegenseitig auf Grie-chisch, was auf dem Comic zu sehen ist.

Partnerarbeit 5

Der L wiederholt die Zahlen von 1 bis 20. Dazu bieten sich alle Zahlenspiele von KB Band A, S. 22 an.

15

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 80 Ü 23 Die S lesen den Dialog und ergänzen die Lücken. Einzelarbeit 10

Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. GruppenarbeitPlenum

KB S. 17 Ü 6Leporello-Blätter

Der L verteilt die Leporello-Blätter an die S.Die S schreiben mithilfe der Fragen weiter an ihrem Leporello-Projekt.

Einzelarbeit 15

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 2 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 15

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 20 Ü 1a Die S sehen die Bilder an. Sie sagen auf Griechisch, was sie er-

kennen.Plenum 15

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37

Stoffverteilungsplan

Lektion 3

KB S. 20 Ü 1bCD 15

Die S hören den Dialog und lesen leise mit.Anmerkung: Im Satz Der Max ärgert mich immer. wird der Per-sonenname mit Artikel verwendet. Dieser Artikelgebrauch breitet sich in der gesprochenen Sprache stark aus und findet inzwischen auch schon in schriftlicher Kommunikation, z.B. in Internetforen, Eingang. Im konkreten Beispiel drückt der Artikel eine Abwertung Max gegenüber aus.Sollten die S Sie auf diesen ungewohnten Gebrauch ansprechen, weisen Sie darauf hin, dass man immer richtig liegt, wenn man Personennamen ohne Artikel verwendet. Das ist sowohl im münd-lichen als auch im schriftlichen Bereich richtig.Infos dazu in DUDEN Band 4, Grammatik, 4. Auflage 2006, Para-graphen 2030 und 398.

Einzelarbeit

KB S. 20 Ü 1c Die S lesen die Sätze und sagen, welcher Satz zu welchem Bild passt.

Einzelarbeit

KB S. 20 Ü 1dCD 16

Die S hören die Sätze und sprechen sie nach. Einzelarbeit

KB S. 20 Ü 1e Die S lesen die Ratschläge. Sie sagen laut, welchen Ratschlag sie Oskar geben würden.Anmerkung: Damit alle S sprechen und möglichst viele der Sätze genannt werden, kann man die Übung als Kettenübung oder mit dem Softball machen. Sh. S. 17 und 15.

Plenum 5

AB S. 81 Ü 1 Die S verbinden die Zeichnungen mit den Ausdrücken. Einzelarbeit 8Ein S1 kommt an die Tafel, S2 sagt einen der Ausdrücke. S1 zeichnet den entsprechenden Kopf. Hat er richtig gezeichnet, geht S2 an die Tafel und S3 sagt den nächsten Ausdruck. Ist die Zeich-nung falsch, muss der S solange versuchen, bis er den richtigen Kopf gezeichnet hat.

Plenum

AB S. 81-82 Ü 3a, b

Die S ergänzen zunächst die Fragewörter. Dann suchen sie passende Antworten aus und schreiben diese zu den Fragen.Zur Kontrolle lesen dann einzelne Schülerpaare mit verteilten Rol-len Fragen und Antworten vor.

Partnerarbeit

Plenum

10

HA: AB S. 81 Ü 2

21. Lektion 3 – Seite 21 (Ü 2)

Fokus: Imperativ du-Form (Bewusstmachen und Anwendung), mal, doch, bitte in Imperativsätzen, Satz-stellung mit Imperativ, Ratschläge geben

Vorbereitung: für AB S. 84 Ü 5b: Je ein Fragezeichen und ein Ausrufezeichen auf ein DIN-A4-Blatt zeichnen oder kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 83 Ü 4 Die S lesen die Dialogteile und schreiben mit einigen davon einen

Dialog.Partnerarbeit 14

Sie üben den Dialog und spielen ihn vor. Plenum

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38

Stoffverteilungsplan

Lektion 3

HA: AB S. 84 Ü 6, S. 85 Ü 7

22. Lektion 3 – Seite 22 (Ü 3)

Fokus: Imperativ du-Form, lokale Adverbien

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 85 Ü 8 Die S ergänzen die Imperativformen. Dann lesen einzelne S ihre

Lösungen vor.Einzelarbeit 3

AB S. 87 Ü 10aCD 17

Die S hören die Sätze von der CD und sprechen sie leise mit.Die S erkennen die Bedeutung der Wörter mal, bitte, doch in Im-perativsätzen.Die S lesen den Merkkasten.

Plenum 5

KB S. 21 Ü 2 Die S sehen das erste Bild an und lesen den Dialog.Sie sehen die anderen Bilder an.Der L weist auf den Spickzettel hin.

Plenum 7

Die S machen die Dialoge und spielen sie.Variation:

Partnerarbeit

Die Übung wird arbeitsteilig gemacht, d.h. nicht alle S bearbeiten alle Dialogvorlagen, je zwei S bearbeiten je eine der Situationen. Das bringt Abwechslung beim Spielen.

Plenum

AB S. 83 Ü 5a Die S unterstreichen im Fragesatz Verb und Personalpronomen, im Imperativsatz das Verb.

Plenum 8

AB S. 84 Ü 5b, Blätter mit Frage- bzw. Ausrufezei-chen

Das AB bleibt geschlossen. Der L teilt die Klasse in zwei Gruppen. Er gibt Gruppe 1 das Fragezeichen und Gruppe 2 das Ausrufezei-chen.Er liest folgende Sätze einzeln in der vorgegebenen Reihenfolge vor:Machst du Hausaufgaben?Mach Hausaufgaben!Lernst du Deutsch?Lern Deutsch!Spielst du Fußball?Spiel Fußball!

Gruppenarbeit

Nach jedem Satz hebt die Gruppe ihr Satzzeichen hoch, das zum Satz passt. Nun machen die S das Buch auf. Sie lesen Jennys Re-gel und ergänzen sie.

AB S. 84 Ü 5c Die S lesen die Sätze a, b, c laut vor, erkennen die besonderen Formen und ergänzen die Merksätze.

Plenum

AB S. 86 Ü 9 Die S sehen das Bild a an und ergänzen die Verben in der richti-gen Form.Der L liest a vor.Die S sprechen die beiden Sätze (bittend) nach.Danach ergänzen die S die anderen Verben.Der L liest auch die vor, die S sprechen nach.

Plenum 6

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39

Stoffverteilungsplan

Lektion 3

HA: AB S. 87 Ü 11

23. Lektion 3 – Seite 22-23 (Ü 4-7)

Fokus: Zahlen von 20 bis 1000

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 22 Ü 4a Die S sehen die beiden Bilder an. Sie sagen, wer die zwei Perso-

nen sind und welche Situation dargestellt ist. Dann lesen sie sich die Anzeige durch.

Plenum 12

KB S. 23 Ü 4bCD 21

Die S lesen die Fragen.Sie hören den Dialog von der CD und schreiben die Antworten auf.Die S hören den Dialog noch einmal, kontrollieren ihre Antworten und / oder ergänzen sie.

Einzelarbeit

Sie lesen ihre Antworten vor. Plenum

KB S. 23 Ü 4c Die S lesen noch einmal die Anzeige von KB S. 22, 4a und su-chen die Antwort. Die S sagen ihre Antwort.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 23 Ü 5aCD 22

Die S hören die Telefonnummern von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit 6

Der L schreibt die Zahlen 21 und 43 an die Tafel, liest und zeigt dabei auf die Zahlen im Ablauf, wie sie gesprochen werden. Die S erkennen, dass auch hier zuerst die Einer und dann die Zehner gesprochen werden.

Plenum

AB S. 87 Ü 10bCD 18

Sie hören die Sätze noch einmal von der CD und sprechen sie nach.

AB S. 87 Ü 11 Die S ergänzen mündlich mal, doch oder doch mal und nennen verschiedene Sätze. Schriftlich wird die Übung als HA gemacht.

Plenum 4

AB S. 87 Ü 12 Die S rufen dem L die Imperativformen zu. Der L schreibt die For-men an die Tafel und die S schreiben sie ab.

Plenum 4

KB S. 22 Ü 3aCD 19

Die S sehen die Bilder an. Sie hören das Lied von der CD. Die S hören das Lied noch einmal und lesen leise mit.

Plenum 20

KB S. 22 Ü 3bCD 19

Die S stehen auf und kommen einen Schritt vor.Anmerkung: Da es sich um ein Bewegungsspiel handelt, brauchen die S etwas Platz. Man kann das Spiel auch als Kreisspiel machen oder, wenn genug Platz vorhanden, die S in einer Reihe aufstellen lassen.Die S hören das Lied noch einmal und singen mit. Sie versuchen die ersten Bewegungen zu machen.

Es ist wichtig, dass der L die Bewegungen vor- bzw. mitmacht. Dabei sollte er darauf achten, dass er mit dem Rücken zu seiner Klasse steht, da sonst rechts und links seitenverkehrt vorgemacht wird.Die S hören das Lied noch einmal und bewegen sich dabei.

Plenum

CD 20 Wenn sich die S sicher fühlen, können sie zur Instrumentalversion singen und tanzen.

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3

HA: AB S. 87 Ü 13, S. 88 Ü 15

24. Lektion 3 – Seite 24 (Ü 8-10)

Fokus: Telefonnummern nennen, Uhrzeit offiziell und inoffiziell, Körpergröße angebenVorbereitung: für KB S. 24 Ü 8: ein Metermaß mitbringen oder – falls möglich – eins für jedes Schülerpaar, für

jeden S ein Zettelchen bzw. eine Karte für die HA: Kopiervorlage der Uhr aus Band A S. 111 für jeden S kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 24 Ü 8Metermaß Karten / Zettel

Die S sehen die Bilder an und lesen die Sprechblasen.Zwei S kommen nach vorne, der L misst S1, S2 sagt: „Du bist ...“. S1 notiert die Zahl auf eine Karte.

EinzelarbeitPlenum

15

Der L verteilt die Metermaße und die S messen sich gegenseitig in Dreier-Gruppen, sodass jeder S am Ende eine Karte mit seiner Größe notiert hat.Die S stellen sich vor die Klasse und sagen, wie groß sie sind.

KB S. 24 Ü 9a Die S lesen die Telefonnummern laut.Der Lehrer erklärt, dass die erste Telefonnummer die eines deut-schen Handys ist.Der L schreibt die zweite Telefonnummer an die Tafel und erklärt die Bedeutung von 0030 als Vorwahl von Griechenland.Anmerkung:Hier kann auch die Vorwahl für Deutschland (0049) angeschrie-ben werden.

Plenum 10

KB S. 23 Ü 5bCD 23

Die S hören die Telefonnummern noch einmal und sprechen sie nach.

KB S. 23 Ü 6a Die S lesen die Zahlen und ergänzen dabei die fehlenden, z.B. in-dem sie sie notieren.

Einzelarbeit 6

Variation:Die S sprechen sich die Zahlen abwechselnd laut vor. Partnerarbeit

KB S. 23 Ü 6bCD 24

Die S hören die Zahlen zur Kontrolle. Die S lesen der Reihe nach die Zahlen laut vor.Zur Übung und Festigung der Zahlen sh. S. 17.

Plenum

KB S. 23 Ü 7CD 25

Die S hören die Zahlen und notieren, ob sie a oder b hören. Einzelarbeit 4

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 88 Ü 14 Die S überlegen mit ihrem Partner, nach welchem Muster die Zah-lenreihen erstellt sind. Dann ergänzen sie schriftlich die Zahlen. Im Plenum werden die Lösungen vorgelesen.Info:Zahlenreihe a: Es wird jeweils 4 addiert.Zahlenreihe b: Die beiden Ziffern jeder Zahl werden zusammenge-rechnet und zur Zahl addiert, um die nächste zu finden. Beispiel: Die Zahl 10 besteht aus den Ziffern 1 und 0. Zusammengezählt ergibt das 1. Addiert man die Zahl 10 und 1, erhält man die nächste Zahl der Reihe, nämlich die 11.

Partnerarbeit 10

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3

HA: AB S. 88 Ü 16, 17, Uhr (ohne Aktivitätenscheibe) ausschneiden und basteln

25. Lektion 3 – Seite 25 (Ü 11-12)

Fokus: UhrzeitVorbereitung: für KB S. 25 Ü 12a: Spielkarten S. 114 kopieren und ausschneiden (Im Unterricht braucht jede

Gruppe ein Set, als HA jedoch jeder S ein Set.) für die Variation KB S. 25 Ü 12a: pro S ein Kartenset mit Uhrzeiten, und pro Paar/Gruppe ein Set

Schriftkarten

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 25 Ü 11 Die S sehen die obere Reihe der Fotos an. Sie lesen die Uhrzeiten

zu den Fotos.Plenum 15

Die S sehen die untere Reihe der Fotos an. Sie nennen abwech-selnd die dargestellten Uhrzeiten.

Partnerarbeit

Uhr Die S nehmen die Uhr heraus. Ein S sagt eine Uhrzeit, sein Part-ner stellt die Uhrzeit ein. Wird die Uhrzeit richtig eingestellt, be-kommt er einen Punkt. Dann umgekehrt. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Länge der Übung zu bestimmen:Jeder S sagt eine bestimmte Anzahl von Uhrzeiten, z.B. fünf (also insgesamt für jedes Paar zehn).Der L legt eine bestimmte Zeit fest (z.B. fünf Minuten). Dann wird ermittelt, wer die meisten Punkte geschafft hat.

Partnerarbeit

KB S. 25 Ü 12apro Paar/Gruppe ein Set Schrift-karten, pro S ein Set mit Uhren-karten

Die S spielen zu zweit. Jeder S bekommt ein Set der Uhrenkar-ten. Ein Set Schriftkarten liegt umgedreht auf dem Tisch. S1 nimmt eine Schriftkarte und liest sie vor. S2 sucht die passende Uhrenkarte. Wenn er die richtige Uhrenkarte auf den Tisch legt, bekommt er das Paar. Wenn er falsch legt, darf S1 bei sich die passende Uhrenkarte suchen und das Paar ablegen. Nun wird um-gekehrt weitergemacht, also S2 nimmt eine Schriftkarte usw.Variation:Das Spiel kann nach den gleichen Regeln auch zu Dritt gespielt werden. Bei jeder neuen Runde liest der S die Karte vor, der am schnellsten die richtige Uhrenkarte auf den Tisch gelegt hatte.

Partnerarbeit

Gruppenarbeit

10

KB S. 24 Ü 9b Die S schreiben ihre eigene Telefonnummer auf und lesen sie laut vor.Variation:

Einzelarbeit / Plenum

Die S notieren ihre Telefonnummer auf einem Zettel. Die Zettel werden eingesammelt. Jeder S zieht dann einen Zettel und liest die Telefonnummer vor. Der S, der seine Telefonnummer hört re-agiert: „Das ist meine Nummer.“

Plenum

KB S. 24 Ü 10aCD 26

Die S hören den Dialog und lesen mit.Der L zeichnet eine Uhr an die Tafel. Die Zeiger zeigen 02.30 Uhr. Daneben schreibt er Es ist halb drei. und unterstreicht dabei die Zahl 2 und das Wort drei.

Plenum 7

KB S. 24 Ü 10b Die S machen mit den Angaben andere Dialoge. Sie spielen die Dialoge vor.

Partnerarbeit / Plenum

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3

AB S. 90 Ü 18b Die S schauen sich das Beispiel an und versuchen zu erraten, wann „ein“ und wann „eins“ verwendet wird. Information:In der umgangssprachlicheren Form Es ist eins. folgt nicht das No-men Uhr. Hier verwendet man eins.

Plenum 8

Dann ergänzen die S in Partnerarbeit die drei Lücken. Die Lösun-gen werden in der Klasse laut vorgelesen.

PartnerarbeitPlenum

HA: KB S. 25 Ü 12b, AB S. 89 Ü 18a

HA: AB S. 91 Ü 21

26. Lektion 3 – Seite 26 (Ü 13)

Fokus: Hörverstehen, Wiederholung

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 90 Ü 19 Die S nennen die Uhrzeit mündlich, kommen dann an die Tafel

und schreiben die Uhrzeit an. Die anderen S ergänzen im AB.Plenum 10

AB S. 90/91 Ü 20CD 29

Die S lesen die Aufgaben a und b zu der ersten Nachricht. Sie hören zweimal die Nachricht und kreuzen die richtige Lösung an. Genauso verfahren sie bei 2 und 3.Die S vergleichen ihre Lösungen.

Einzelarbeit

Plenum

8

KB S. 26 Ü 13aCD 27KB S. 26 Ü 13bCD 28KB S. 26 Ü 13cKB S. 26 Ü 13d

Die S sehen die Bilder an. Sie hören den Dialog von der CD.

Die S hören den Dialog noch einmal und sprechen nach.

Die S spielen den Dialog nach.Die S äußern sich darüber, was das Wort Feigling auf Griechisch bedeutet.

Plenum

PlenumPlenum

8

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 3 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 20

27. Lektion 3 – Test

Vorbereitung: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 78-81) kopieren

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Stoffverteilungsplan

Lektion 3, 4

28. Lektion 3 (Testbesprechung), Lektion 4 – Seite 27-28 (Ü1)

Fokus: Wiederholung Lektion 3, Länder- und StädtenamenVorbereitung: korrigierte Tests für KB S. 28 Ü 3: Kopiervorlage für alle S kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl. Probleme erklärt. Plenum 20

KB S. 27 Die S sehen den Comic an und erzählen auf Griechisch, was hier dargestellt wird.

Plenum 5

KB S. 28 Ü 1aCD 30

Die S sehen das Bild an und sagen, wer auf dem Bild zu sehen ist und was die Kinder ansehen.Sie lesen die Frage und hören das Gespräch von der CD.Die S sagen, wohin die Kinder gerne reisen möchten.

Plenum 6

KB S. 28 Ü 1bCD 30

Die S lesen die Frage und die Angaben in den Kästchen.Sie hören das Gespräch noch einmal, kreuzen an oder notieren ins Heft.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen.Anmerkung:Der L kann die Zusatzfrage stellen: Und wohin möchte Julia?

Plenum

HA: Würfel für KB S. 28 Ü 3 ausschneiden

29. Lektion 4 – Seite 28 (Ü 2-3)

Fokus: Länder- und Städtenamen, Wohin? - nach

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 28 Ü 1 Die S schauen sich das Bild an und versuchen sich zu erinnern,

wohin die Kinder fahren möchten und wohin nicht.Plenum 2

KB S. 28 Ü 2aCD 31

Die S hören die gesummten Wörter von der CD. Sie sagen, wel-ches Wort gesummt wird.Variation:Nachdem die Übung gemacht worden ist, spricht der L die an-deren angegebenen Wörter und klatscht bei der Betonung. Die S sprechen die Wörter und klatschen die Betonung mit.

Plenum 10

KB S. 28 Ü 2b Die S summen eine Stadt oder ein Land aus 1a im Wechsel. Der Partner rät, um welche Stadt oder welches Land es sich handelt (sh. S. 10 Vom Hören zum Sprechen).

Partnerarbeit

KB S. 28 Ü 2cCD 32

Die S hören die gesummten Wörter und sprechen die Länder- und Städtenamen nach.

Plenum

AB S. 92 Ü 1 Der L schreibt Wohin an die Tafel und das Beispiel nach Indien. Plenum 6Die S lesen das Beispiel und ergänzen den Wortigel. PartnerarbeitDie S lesen ihre Ergebnisse vor. Der L achtet dabei besonders auf die Nennung der Präposition nach.

Plenum

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Stoffverteilungsplan

Lektion 4

30. Lektion 4 – Seite 29 (Ü 4-5)

Fokus: über Reisepläne sprechen, Wohin?- nach, ins, ansVorbereitung: für die Variation KB S. 29 Ü 5b: Wortkarten in mindestens DIN-A6 mit den angegebenen

Ausdrücken schreiben, Blue Tack mitbringen für die HA: Kopiervorlage zu KB S. 30 Ü 6 für alle S kopieren

KB S. 28 Ü 3ausgeschnittene Würfel, Klebstoff

Die S beschriften die Würfelseiten mit Länder-/Städtenamen aus Ü 1 und 2. Dann kleben sie den Würfel zusammen.Sie spielen mit dem Partner. Ein Partner fragt wie im Beispiel, der andere würfelt und antwortet mit der Stadt oder dem Land, das vom Würfel gezeigt wird.

Partnerarbeit 15

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 28 Die S schlagen KB S. 28 auf und schauen sich noch einmal das

Bild an. Der Lehrer fragt, ob sie sich noch erinnern, wohin die Kin-der fahren wollten.

Plenum 12

KB S. 29 Ü 4a Die S sehen die Anzeige an und lesen die Sprechblase. Der L er-klärt die Bedeutung des Wortes Ferienlager.

Plenum

Die S lesen die Anzeige. Einzelarbeit

KB S. 29 Ü 4b Die S lesen die Sätze. Sie lesen den Text der Anzeige noch einmal und kreuzen richtig oder falsch an.

Einzelarbeit

Die S vergleichen ihre Lösungen und sagen, wo sie die entspre-chenden Informationen gefunden haben.

Plenum

AB S. 93 Ü 5a Die S ergänzen die Lücken. Sie suchen dabei als Hilfe die Anga-ben aus dem Text von KB S. 29, 4a.

Einzelarbeit 12

Sie vergleichen ihre Lösungen. Plenum

AB S. 93 Ü 5b Die S lesen die E-Mail. Sie schreiben die E-Mail und ersetzen da-bei die Skizzen durch die entsprechenden Wörter.

Einzelarbeit

Die S lesen ihre E-Mails laut vor. Plenum

KB S. 29 Ü 5a Die S sehen das Bild an und beschreiben es. Plenum 12CD 33 Sie hören das Gespräch von der CD und lesen leise mit. Einzelarbeit

Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Plenum

KB S. 29 Ü 5b Die S lesen die Angaben und teilen sie ein in positive und negative Ausdrücke.Variation:

Partnerarbeit

WortkartenBlue Tack

Der L legt die Wortkarten auf einen Tisch. Er zeichnet ein Smily mit lachendem Mund und ein Smily mit heruntergezogenen Mund-winkeln an die Tafel. Die S kommen nacheinander an die Tafel und kleben die Wortkarten unter das jeweilige Smily.Die S äußern sich mit den Angaben zu der Frage, möglichst im ganzen Satz: „Ferienlager finde ich …“.

Plenum

HA: AB S. 92 Ü 2, 3, S. 93 Ü 4

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Stoffverteilungsplan

Lektion 4

HA: AB S. 94 Ü 5c, 6, Karten für KB S. 30 Ü 6 ausschneiden

Variante:Diese Übung kann auch als Kettenübung (sh. S. 17) gemacht wer-den. Dann äußert sich S1 zu der Frage und ergänzt: Und du, ... ?Man kann auch bei der Frage Und du?, also zum Sprecherwechsel, einen Softball an den aufgeforderten S werfen (sh. S. 15).

31. Lektion 4 – Seite 30 (Ü6)

Fokus: Konjugation von wollen und können

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 95 Ü 7 Die S schreiben die Ferienziele ihrer Wahl und zeichnen dazu.

Variation:Einzelarbeit 15

evtl. vergrößerte Kopie

Der L kann für jeden S leere DIN-A4-Blätter bereit stellen. Die S schreiben und malen und die Blätter werden in der Klasse aufge-hängt.

Zeichnungen für AB S. 95 Ü 7

Der L zeigt auf die Zeichnungen zu Ü 7. Er macht einen Beispiel-satz:... will nach ... / ... möchte nach ...Die S bilden nach dem gleichen Muster Sätze mit den Informatio-nen von den Bildern.

Plenum 10

AB S. 95 Ü 8a Die S sehen die Skizze an und lesen die Aufgabe. Sie lesen den Dialog und unterstreichen die Verben wollen und können.

Einzelarbeit

AB S. 95 Ü 8b Die S ergänzen die gefundenen Verbformen in der Tabelle. Die S ergänzen die fehlenden Formen von können.

Einzelarbeit

Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Verb-formen in die Tabelle ein.

Plenum

KB S. 30 Ü 6ausgeschnittene Karten

Die S arbeiten zu zweit und legen immer ein Kärtchenset als Stapel in die Mitte. Nacheinander nehmen sie ein Kärtchen vom Stapel. Beispiel: S1 hat das Wort Meer, er sagt dann: Ich will ans Meer. Und du? S2 nimmt ein Kärtchen mit dem Wort Kreta und antwortet: „Ich will nach Kreta.“ Bei der nächsten Runde beginnt S2.

Partnerarbeit 10

Variation:Die S können auch beide Kärtchensets nehmen und dann mit 24 Karten spielen. Allerdings gibt es dann die Möglichkeit, dass beide S das gleiche Kärtchen ziehen und dann beide an den gleichen Ort wollen.

HA: AB S. 95 Ü 9

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Stoffverteilungsplan

Lektion 4

32. Lektion 4 – Seite 30-31 (Ü 7-8)

Fokus: Stellung von Orts- und Zeitangaben im SatzVorbereitung: fakultativ für KB S. 30 Ü 7b: einen Gartenzwerg mitbringen (inzwischen haben auch viele Bau-

märkte in Griechenland Gartenzwerge in ihrem Sortiment) für KB S. 31 Ü 8: große Wortkarten (mindestens DIN-A4) oder Pappstreifen mit den angegebenen

Wörtern schreiben. Die Verben stehen auf ovaler lila Pappe oder Pappe mit lila Rand, alle anderen Wörter auf rechteckigen Streifen.

für die HA: Kopiervorlage zu KB S. 31 Ü 9 für alle S kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 30 Ü 7a Die S lesen den 1. Abschnitt des Textes. Der L fragt: «Ποιο είναι το

θέμα του κειμένου;»Plenum 12

KB S. 30 Ü 7b Die S sehen die Fotos an und lesen die Frage. Sie zeigen das Foto von Heinz.Variation:

Einzelarbeit

evtl. Gartenzwerg Der L zeigt den Gartenzwerg und gibt einige Informationen über Gartenzwerge in Deutschland.Anmerkung:Nach Schätzungen stehen heute ca. 25 Millionen Gartenzwerge alleine in deutschen Gärten. Aber auch auf Balkonen und sogar in Wohnungen gehören sie in Deutschland oft zur Dekoration. Zwerge haben ihren Ursprung in der griechischen und deutschen Mythologie und in Sagen. Die ersten Gartenzwerge stammen aus dem 17. Jahrhundert. Früher wurden sie individuell mit der Hand hergestellt, heute werden sie maschinell in verschiedenen Ausführungen und aus verschiedenen Materialien (Ton, Plastik, Gips) hergestellt. Sie sind beliebte Sammelobjekte. Eine neuzeitli-che Adaption des Gartenzwerg-Motivs findet sich in der Figur der „Schlümpfe“ = στρουμφάκια.

Plenum

KB S. 30 Ü 7c Die S stellen auf Griechisch Hypothesen auf, wo Heinz sein könnte.Die Vorschläge werden an der Tafel gesammelt.

Plenum

KB S. 30 Ü 7d Die S lesen den zweiten Teil des Textes. EinzelarbeitSie vergleichen die Informationen aus dem Text mit ihren Hypo-thesen.

Plenum

KB S. 30 Ü 7e Die S lesen die Fragen und beantworten sie. Plenum

KB S. 31 Ü 8Wortkarten

Die S werden in 4-er-Gruppen eingeteilt und der L gibt jeder Grup-pe die vier Streifen, die jeweils einen Satz bilden. Die Gruppen sollen nun nacheinander nach vorne kommen. Jeder S hält einen Streifen in der Hand. Die S sollen sich so vor der Klasse aufstel-len, dass ihre Streifen einen richtigen Satz bilden, wie das Bild zeigt.

Plenum 10

Variation:Es kommen fünf S nach vorne, einer ist der „Hinsteller“. Die an-deren vier S ziehen jeweils eine Karte, der Hinsteller stellt die S zu einem Satz nebeneinander. Die anderen S sagen immer: richtig oder falsch. Bei falsch muss der Hinsteller alleine versuchen, den Fehler zu finden und die S umzustellen.

AB S. 97 Ü 11 Die S lesen die Sätze und tragen sie in die Tabelle ein. Einzelarbeit 6Der L zeichnet die Tabelle an die Tafel und die S tragen die Sätze ein und kontrollieren ihre Ergebnisse.

Plenum

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Stoffverteilungsplan

Lektion 4

AB S. 97 Ü 12a Die S schreiben die Sätze in das Raster. Einzelarbeit 6

AB S. 97 Ü 12b Die S lesen ihre Sätze vor. PlenumDie S suchen einen ihrer Sätze aus und tragen ihn in die Tabelle S. 127 ein.

Einzelarbeit

Der L zeichnet eine 4-spaltige Tabelle an der Tafel. Die S tragen ihre Sätze in diese Tabelle ein. Anmerkung:Bei einer großen Gruppe können nicht alle Sätze eingetragen wer-den.

Plenum

HA: AB S. 96 Ü 10, Uhr-Schablone für KB S. 31 Ü 9 ausschneiden

33. Lektion 4 – Seite 31-32 (Ü 9-10)

Fokus: Wortschatz: Freizeitaktivitäten

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 31 Ü 9ausgeschnittene Uhr-Schablonen

Die S basteln die Uhr. Die Frage heißt: Wohin willst du im ... ? Wohin will deine Mutter im ... ? Wohin wollt ihr im ... ? Zu die-sem Zweck schreibt der L diese drei Fragenbeispiele an die Tafel. Die Antwort sieht jeder S auf der kleineren Reisezielscheibe, die er für sich eingestellt hat. Wenn also gefragt wird: Wohin willst du im Januar? und die Reiszielscheibe auf New York steht, dann ist die Antwort Ich will nach New York. Die S spielen in Paaren.Jeder S stellt seine Uhr, er dreht also die kleinere Scheibe. S1 fragt S2. S2 nennt in seiner Antwort die Aktivität, die seine Uhr im entsprechenden Monat anzeigt. Der L legt fest, wie lange ge-spielt wird.

Partnerarbeit 10

AB S. 98 Ü 13 Gemeinsam sammeln die S Freizeitaktivitäten. Jeder S, der eine nennt, kommt nach vorn und schreibt sie an die Tafel. Zum Schluss wählen die S 10 Aktivitäten aus und schreiben sie ins AB ab.

Plenum 10

KB S. 32 Ü 10aCD 34

Die S schließen die Bücher. Sie hören das Interview. Sie notieren, wohin Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien fahren.

Einzelarbeit 8

Der L schreibt die Namen an die Tafel und nach dem Hören wer-den die Orte gemeinsam ergänzt.

Plenum

KB S. 32 Ü 10bCD 34

Die S sehen die Bilder an und lesen auch die Aktivitäten.Sie hören das Interview noch einmal und notieren, welches Bild jeweils zu den Kindern passt.

Einzelarbeit

KB S. 32 Ü 10c Die S sagen nun im ganzen Satz, was Nadja, Julian, Anna und Theo in den Ferien machen wollen.

Plenum

AB S. 98 Ü 14 Die S unterstreichen gemeinsam, welche Aussagen von Jenny sie wichtig finden und drücken diese dann in b in maximal 4 Sätzen aus.Wichtig ist, den S klarzumachen, dass keine wortwörtliche Über-setzung verlangt wird.Zur Kontrolle lesen dann einzelne S ihre Texte vor.

Partnerarbeit 8

HA: AB S. 99 Ü 15

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Stoffverteilungsplan

Lektion 4

HA: AB S. 100 Ü 16

HA: keine

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 32 Ü 11Leporello-Blätter

Die S sehen das Beispiel an. Der L verteilt die Blätter, die S schreiben mindestens zwei Seiten des Leporellos.

Einzelarbeit 15

KB S. 33 Ü 12aCD 35

Die S sehen das Bild an und hören von der CD die Verabschiedun-gen.

Plenum 10

KB S. 33 Ü 12bCD 36

Die S hören noch einmal und sprechen nach.

KB S. 33 Ü 12c Die S lernen die Verabschiedungsformeln und spielen die Szene (sh. S. 11).

KB S. 34 Ü 13CD 37

Der L verteilt die Zettel mit den Wochentagen an 7 S bzw. an jeden S der Klasse. Dann spielt er das Lied bei geschlossenen Büchern vor. Sobald die S den Wochentag von ihrem Zettel hören, halten sie ihren Zettel für einen Moment hoch. Die S hören das Lied noch einmal und achten nun auf die Aktivitä-ten, die für jeden Tag vorkommen. Die gehörten Aktivitäten werden an der Tafel gesammelt.Dann öffnen die Schüler das Buch. Der L liest zeilenweise vor, die S sprechen im Chor nach.

Plenum 15

CD 38 Dann hören sie das Lied und singen mit.

34. Lektion 4 – Seite 32-34 (Ü 11-13)

Fokus: Schriftlicher Ausdruck, Verabschiedungsformen, HörverstehenVorbereitung: für KB S. 32 Ü 11: Leporello-Blätter mitbringen für KB S. 34 Ü 13: 7 Zettel (auf jedem steht ein Wochentag) oder für jeden S der Klasse einen

Zettel mit einem der Wochentage

35. Lektion 4 – AB Seite 101 (Ü 17)

Fokus: produktives Schreiben eines Gedichts, WiederholungVorbereitung: für AB S. 101 Ü 17b: 1 leeres Blatt pro Schülerpaar

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 101 Ü 17a Der L liest die beiden Gedichte vor. Dann erläutert er, nach wel-

chem Prinzip ein Elflein geschrieben wird (Die Wörterzahl jeder Zeile ist vorgegeben. Insgesamt ist das Gedicht 11 Wörter lang.)

Plenum 20

AB S. 101 Ü 17b1 leeres Blatt pro Schülerpaar

In Partnerarbeit schreiben die S ein eigenes Elflein. Die fertigen Gedichte können dann vorgelesen und auch in der Klasse aufge-hängt werden.

PartnerarbeitPlenum

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 4 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 20

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49

Stoffverteilungsplan

Lektion 4, 5

37. Lektion 4 (Testbesprechung), Lektion 5 – Seite 35-36 (Ü 1)

Fokus: Wiederholung Lektion 4, Leseverstehen / SprachmittlungVorbereitung: korrigierte Tests für die Variation KB S. 36 Ü 1: Folie des Textes mit den Bildern machen, Folienstift für die HA: Puzzle für KB S. 37 Ü 3 für jeden S (sh. S. 117) kopieren

36. Lektion 4 – Test

Vorbereitung: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 82-85) kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl. Probleme er-

klärt.Plenum 20

KB S. 35 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert.

Plenum 3

KB S. 36 Ü 1a Die S schauen sich die Bilder an und lesen die Überschrift. Dann vermuten sie auf Griechisch, was das Thema des Textes ist.

Plenum 20

Folie oder Whiteboard

Variation: Die Bücher sind geschlossen. Der L legt die Folie auf. Der Text wird abgedeckt. Nur die Überschrift und die Bilder sind zu sehen. Dann Ablauf wie oben.

Die S lesen den Text still. Einzelarbeit

KB S. 36 Ü 1b Die S erzählen ihrem Partner auf Griechisch, was im Text steht. Sie sollten allerdings keine Übersetzung machen (Sprachmittlung, sh. S. 6). Der Partner korrigiert bzw. ergänzt.

Partnerarbeit

Der L fordert auf Griechisch einen S auf, zu erzählen: «Δεν κατάλαβα το κείμενο. Για πες μου στα ελληνικά τι λέει.» Die anderen S hören zu und korrigieren/ergänzen, wenn nötig.

Plenum

Die S suchen und markieren den Satz im Text. Einzelarbeit

Variation: Der L ruft einen S nach vorne. Der S markiert auf der Folie den Satz.

Plenum

KB S. 36 Ü 1cFolie, Folienstift

Der L liest den ganzen Satz vor, die S lesen mit und erschließen aus dem Kontext die Bedeutung. Die Lösung wird in der Klasse besprochen.

Plenum

fakultativ: Besonders am Schuljahresbeginn könnte in der Mut-tersprache darüber gesprochen werden, ob die S auch Probleme mit dem Gewicht ihrer Schultasche haben, welche Schultaschen geeignet sind, welche gesundheitlichen Gefährdungen es für die Schüler gibt etc.

(5)

HA: aus der Kopiervorlage Puzzleteile für KB S. 37 Ü 3 ausschneiden, Klebstoff, Farbstifte (blau / grün / rot) mitbringen

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50

Stoffverteilungsplan

Lektion 5

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 37 Ü 4CD Track 39

Die S hören von der CD das erste Geräusch. Um die Aufgabenstel-lung klar zu machen, stoppt der L die CD und fragt: „Was ist das?“ Er zeigt auf einen S. Dieser antwortet. Die S hören sich die richti-ge Antwort auf der CD an.Nun hören die S die restlichen Geräusche von der CD und benen-nen die Gegenstände. Die CD wird dabei nicht mehr gestoppt.

Plenum

Plenum

3

KB S. 37 Ü 5 Der L erklärt den Spielablauf auf Griechisch. Plenum 15

Die Klasse spielt „kalt – warm – heiß“:Der L sagt einem S, welche von seinen Schulsachen er suchen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 37 Ü 2 Die S lesen die Fragen. Im Plenum werden die unbekannten Wör-

ter geklärt.L stellt die erste Frage nacheinander an zwei S. Er schreibt die genannten Fächer an die Tafel. Wenn der Unterricht in einem fes-ten Klassenverband stattfindet, also alle S denselben Stundenplan haben, können die S auch ihre Fächer in die Klasse rufen und der L notiert sie an der Tafel.

Plenum 20

In Partnerarbeit fragen und antworten die S. Der L geht dabei rum und hilft / korrigiert, wo nötig. Sollte noch Wortschatz zu den Fä-chern nötig sein, ergänzt der L den Tafelanschrieb.

Partnerarbeit

Der L liest die an der Tafel stehenden Fächer vor. Die S sprechen im Chor nach. Zur Kontrolle stellt der L noch einmal die Fragen aus der Übung an einzelne Schüler. S antworten und L korrigiert.

Plenum

AB S. 102 Ü 1 Die S suchen in der Wortschlange Schulfächer und markieren diese. Dann kreuzen sie unten an, welche Fächer sie in der Wortschlange gefunden haben. Zur Kontrolle werden die gefundenen Fächer vorgelesen.

Einzel- oder Partnerarbeit

5

KB S. 37 Ü 3a/bPuzzleteileUnterlage-BlätterKlebstoffFarbstifte

Die S legen das Puzzle und kleben es auf die leeren Unterlage-Blätter. Dann schreiben sie die Wörter in den Artikelfarben nach. Zur Korrektur ruft der L einzelne S auf, die dann die Schulsache vorlesen und die Farbe nennen, z.B. „der Bleistift – blau“. Hinweis: Das Puzzle gibt es bei den Kopiervorlagen auch als be-reits fertiges Bild. Wer also nur die Wörter in den Artikelfarben nachschreiben lassen möchte, kann wahlweise auch die Kopier-vorlage auf S. 118 benutzen.

Einzelarbeit

Plenum

17

38. Lektion 5 – Seite 37 (Ü 2-3)

Fokus: Wiederholung: Zahlen, Fächer, Wortschatz SchulsachenVorbereitung: für KB S. 37 Ü 3: je ein leeres Blatt Papier als Unterlage für jeden Schüler

39. Lektion 5 – Seite 37 (Ü 4-6)

Fokus: Wiederholung: Farben / Schulsachen, HörverstehenVorbereitung: für Variation KB S. 37 Ü 5: kleiner Beutel

HA: AB S. 102 Ü 2, S. 103 Ü 3

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51

Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: AB S. 105 Ü 4d, 5

muss, z.B. „Dein Heft.“. Der S geht aus dem Klassenzimmer. Die Klasse versteckt den Gegenstand. Der S kommt dann wieder in die Klasse und sucht diese Schulsache. Die anderen S leiten ihn, indem sie „kalt“, „warm“ oder „heiß“ sagen, bis der Sucher seine Schulsache gefunden und benannt hat, z.B. „Mein Heft.“ (sh. auch S. 19)

Beutel Variante: Die zu suchende Schulsache wird in einen Beutel ge-steckt, aber dem S anfangs nicht genannt. Der S weiß, dass er den Beutel finden muss. Der weitere Spielablauf wie oben. Wenn der S den Beutel gefunden hat, muss er die Schulsache heraus-nehmen und benennen, z.B. „Mein Heft.“

KB S. 37 Ü 6CD Track 40

Die S hören das Lied von der CD und notieren während des Hörens die Wörter, die sie verstehen. Der L zeichnet inzwischen eine Tabelle mit 3 Spalten an die Tafel: σχολικά είδη / χρώματα / άλλα

Einzelarbeit 6

Nach dem Hören schreibt der L alles, was die S sagen, in die ent-sprechende Spalte.

Plenum

Variation:Der L teilt die Klasse in 2 Gruppen. Jede Gruppe erhält eine unter-schiedliche Höraufgabe: «Σημειώστε σχολικά είδη / χρώματα.» Der weitere Ablauf wie oben.

Gruppenarbeit

AB S. 104 Ü 4aCD Track 41

Der L erklärt die Aufgabe. Die S hören das Lied ein zweites Mal und lösen während des Hörens die Aufgabe (Achtung: nur Linien ziehen, nicht schreiben). Zur Kontrolle hören die S das Lied ein drittes Mal.

Einzelarbeit 15

AB S. 105 Ü 4b Der L bittet einen S, mit ihm die erste Strophe vorzulesen. Der L übernimmt dabei die Rolle des zweiten Sprechers (lila). Dann lesen die S zu zweit das Lied vor. Nach der zweiten Strophe wech-seln sie die Rollen. Der L geht herum und korrigiert Aussprache und Satzmelodie.

PlenumPartnerarbeit

AB S. 105 Ü 4c Der L fragt die Klasse: «Εάν κάποιος σου πει στα γερμανικά κάτι που δεν το κατάλαβες, τι θα του πεις;» „Sucht im Liedtext.“Die S suchen im Text und rufen dem L die entsprechende Aussage zu. Der L schreibt sie an die Tafel und spricht sie vor. Die S spre-chen im Chor nach. Der L fordert zwei–drei S auf, die Aussage noch einmal vorzulesen und er korrigiert, wenn nötig, vor der Klasse. Zum Schluss weist er die S auf Griechisch darauf hin, dass sie die-se Formulierung ab jetzt auch im Unterricht benutzen sollten.

40. Lektion 5 – ΑΒ Seite 105-106 (Ü 6-7)

Fokus: Aussprache sch, Wiederholung: Zahlen bis 100Vorbereitung: für AB S. 105 Ü 6b: vergrößerte Kopie / Folie des Textes machen, für AB S. 106 Ü 7: vergrößerte Kopie / Folie der Aufgabe machen, evtl. Folienstift

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 105 Ü 6a fakultativer Einstieg:

Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Was ist auf dem Bild? Wie heißen die Schulsachen?“ Die S antworten.

Plenum 15

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: für AB S. 106-107 Ü 9: Farbstifte (blau, grün, rot, orange) mitbringen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 37 Ü 7a Die S schauen sich das Bild an. Der L fragt: „Wer ist auf dem

Bild?“ Die S antworten. Der L sagt: „Es ist ein Uhr. Die Schule ist aus. Julia, Paul und Torsten sind vor der Schule. Sie sprechen. Hört zu und lest mit.“

Plenum 8

CD Track 44 Die S hören das Gespräch und lesen leise mit. Im Plenum werden die neuen Wörter erklärt.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 37 Ü 7bCD Track 44

Die S hören den Dialog. Der L stoppt die CD nach jeder Aussage und die S sprechen im Chor nach. (sh. dazu: Dialoge lesen S. 10)

Plenum

41. Lektion 5 – Seite 37-38 (Ü 7-8)

Fokus: Konjugation finden / kosten, Preise, Plural der Schulsachen, Wiederholung: bestimmter Artikel im Akkusativ, Personalpronomen er / sie / es, Zahlen

Vorbereitung: evtl. für KB S. 38 Ü 8: einen Füller, Softball Tafelstifte (rot, grün, blau, orange, schwarz)

CD Track 42 Die S hören den Text und lesen still mit. Einzelarbeit

AB S. 105 Ü 6bCD Track 42Kopie

Der L erklärt die Aufgabe und liest das Beispiel vor. Dabei betont er den Laut sch. Die S hören den Text ein zweites Mal und markie-ren wie im Beispiel. Inzwischen hängt der L die vergrößerte Kopie an die Tafel.

Einzelarbeit

Nach dem Hören sagen die S dem L, was er markieren soll. Der L korrigiert dabei.

Plenum

Folie, Folienstift Variante:Der L legt die Folie auf und markiert auf der Folie die entsprechen-den Stellen.

AB S. 105 Ü 6cCD Track 42

Die S hören den Text ein drittes Mal und sprechen leise mit. Einzelarbeit

AB S. 106 Ü 7aCD Track 43Kopie

Die S hören die Sätze von der CD und ergänzen. Während des Hö-rens hängt der L die vergrößerte Kopie der Übung an die Tafel.Im Plenum werden nach dem Hören die Lücken ausgefüllt. An-schließend liest der L die Sätze vor. Die S sprechen im Chor nach.

Einzelarbeit

Plenum

7

AB S. 106 Ü 7b Der L liest die Regel vor und die S sagen, was ergänzt werden muss.

Plenum

Der L wiederholt die Zahlen bis 100. Dazu kann er KB S. 23 Ü 6 verwenden. Ebenfalls kann er folgende Spiele einsetzen: – Bingo (sh. S. 17) – Schüler reihum vorwärts oder rückwärts zählen lassen – Die 1 ist verboten: Dazu zählen die S reihum. Alle Zahlen,

in denen die Ziffer 1 enthalten ist, müssen jedoch ausgelas-sen werden.

Plenum 15

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53

Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: AB S. 108 Ü 11

KB S. 38 Ü 8 fakultativer Einstieg:Der L zeigt seinen Füller und sagt: „Das ist mein Füller.“ Er fragt einen S: „Wie findest du den Füller?“ Der S antwortet.L nimmt den Kuli von einem S. Er sagt: „Ich finde den Kuli super. Was kostet er denn?“ Der S antwortet. Der L reagiert: „Das ist aber teuer! / O, das ist billig!“

Plenum 12

Die S sprechen mit ihrem Partner die Dialoge bei geöffneten Büchern. Sie wechseln die Rollen nach dem zweiten Dialog. Der L geht rum, hört mit und korrigiert.

Partnerarbeit

Softball fakultativ:Die Bücher sind geschlossen. Der L zeigt auf eine Schulsache, z.B. einen Bleistift und wirft einem S den Softball zu. Der S spricht den ersten Teil des Dialogs zu dem gezeigten Gegenstand, z.B. „Wie findest du den Bleistift?“ Danach wirft er den Ball einem anderen Schüler zu. Der zweite S setzt den Dialog fort usw.Wenn ein S nicht weiterweiß, flüstert ihm sein Tischnachbar den Satzanfang zu. Der „Souffleur“ darf ins Buch schauen.

Plenum

AB S. 106 Ü 9aFarbstifteTafelstifte

Die S unterstreichen die Wörter in den entsprechenden Farben. Der L zeichnet eine Tabelle an der Tafel mit 4 Spalten: der / die / das / die (Pl.). Er benutzt dabei auch die Genusfarben.Die S rufen dem L zu, welche Wörter er in die jeweilige Spalte eintragen soll.

Einzelarbeit

Plenum

12

AB S. 107 Ü 9b Der L zeichnet eine Ellipse an der Tafel und schreibt, wie in der Übung, die Pluralendung daneben. Ein S kommt an die Tafel und schreibt in die Ellipse die entsprechenden Wörter in Orange, die ihm seine Mitschüler zurufen. Der L zeichnet die zweite Ellipse usw., bis ein Tafelbild wie im AB entsteht. Die S schreiben von der Tafel die Wörter ins AB ab.

Plenum

AB S. 107 Ü 10a Die S lesen die Texte und unterstreichen die Verbformen. Der L bittet einen S, die unterstrichenen Verbformen vorzulesen.

Einzelarbeit 5

AB S. 107 Ü 10b Die S ergänzen die Endungen. Ein S schreibt sie an die Tafel. Der L weist auf die Besonderheit der Konjugation hin.

Plenum

42. Lektion 5 – Seite 38 (Ü 9-10)

Fokus: Preise, LeseverstehenVorbereitung: für KB S. 38 Ü 10: ein weißes Blatt und ein dicker Filzstift pro Gruppe, roter Filzstift,

fakultativ: Preis für Siegergruppe Kleine Preisschildchen mit Preisen für verschiedene Schulsachen

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 38 Ü 9CD Track 45

Die S hören zwei- bis dreimal die Ansage und notieren die Preise. Während des Hörens schreibt der L die Schulsachen an die Tafel.

Einzelarbeit 10

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: AB S. 106 Ü 8

Nach dem Hören fragt der L: „Was kostet / kosten der / die / das ...?“ Die S antworten und der L schreibt die Preise an die Tafel.

Preisschildchenund Schulsachen

Der L sammelt einige Schulsachen in der Klasse ein, legt sie vor-ne auf einen Tisch und legt die Preisschildchen daneben. Die S können dann in Paaren oder Dreiergruppen an den Tisch kommen und kleine Dialoge wie in KB S. 38 Ü 8 führen. Dazu haben die S auch das KB als Hilfe auf.

Partner- oder Gruppenarbeit

8

KB S. 38 Ü 10a Die S schauen sich das Bild (vor der Schule) an. Der L fragt: „Wie spät ist es?“ „Wer kommt?“ Die S antworten.

Plenum 20

CD Track 46 Die S hören den Dialog und lesen mit. Einzelarbeit

KB S. 38 Ü 10b

weißes Blatt, dicker Filzstift

Der L teilt die Klasse in Gruppen ein (zur Gruppeneinteilung sh. S. 13-15). Jede Gruppe erhält ein weißes Blatt und einen dicken Filzstift. Die S haben 10 Minuten Zeit, um auf die 4 Fragen mit jeweils einem vollständigen Satz zu antworten. Der L informiert die S, dass sie zu Frage 4 auch das Bild von Julia berücksichtigen sollen. Die Antworten werden auf das Blatt geschrieben (Hinweis: möglichst groß schreiben!) und nach Ablauf der Zeit vom L eingesammelt.

Gruppenarbeit

roter Filzstift Der L hängt die Arbeitsblätter an die Tafel. Im Plenum werden sie korrigiert.

Plenum

Preisfakultativ:Die Gruppe, die alle Fragen beantwortet hat und dabei die wenigs-ten Fehler gemacht hat, bekommt einen Preis.

42. Lektion 5 – Seite 39 (Ü 11)

Fokus: trennbare Verben, SatzklammerVorbereitung: für KB S. 39 Ü 11: Pappstreifen anfertigen: Der L schreibt die Satzteile auf große Papier- bzw.

Pappstreifen (mindestens DIN-A4 geschnitten). Die Verben möchte und mitkommen stehen auf ovalen Pappstücken mit lila Farbe oder lila Rand bzw. die Verben sind mit lila Stift geschrieben. Die trennbaren Verben kauft ... ein, Bringst ... mit, kaufen ... ein, Kommst ... mit auf ovalen Papp-stücken in Lila, die auseinandergeschnitten sind. Alle anderen Satzteile stehen auf rechteckigen Streifen.

Satzbeispiele: Ich / möchte / nicht / ins Kino / mitkommen. Was / kauft / ihr / heute / ein? Alexis / kauft / heute Nachmittag / mit Torsten / ein. Bringst / du / bitte / vier Hefte / mit? Wir / kaufen / am Montag / Schulsachen / ein. Kommst / du / auch / ins Ferienlager / mit?

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 39 Ü 11

Pappstreifen

Der L teilt die Klasse in 5-er-Gruppen ein und gibt jeder Gruppe einen Satz Pappstreifen. Die Klasse spielt „Lebende Sätze“ (Spiel-anleitung sh. S. 17).

Gruppenarbeit 12

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: AB S. 109 Ü 14

AB S. 108 Ü 12 Die S markieren die Verben und schreiben den Infinitiv auf. Der L zeichnet eine Tabelle an die Tafel: Verbform / Infinitiv.

Partnerarbeit 10

Die Ergebnisse werden in der Klasse besprochen. Der L schreibt sie entsprechend an die Tafel und führt auf Griechisch den Begriff «χωριζόμενο ρήμα» ein.

Plenum

AB S. 109 Ü 13 Die S ergänzen die Sätze. Zur Kontrolle werden die Sätze dann in der Klasse vorgelesen.Dann bittet der L die S, sich weitere Sätze mit den 4 Verben auszudenken und diese laut zu nennen.

Partnerarbeit

Plenum

10

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 40 Ü 12a Die S schauen die Bilder an. Der L zeigt auf den Jungen (Bild A)

und fragt: „Wer ist das?“ (zur Information: Das ist Max, sh. Lektion 3)

Plenum 12

KB S. 40 Ü 12bCD Track 47

Die S hören den Dialog und ordnen die Bilder. Partnerarbeit

KB S. 40 Ü 12c Die S lesen den Dialog und überprüfen die Richtigkeit ihrer Lösung. In der Klasse wird der neue Wortschatz erklärt.

Einzelarbeit

Plenum

KB S. 41 Ü 13a

KB S. 41 Ü 13bCD Track 48

Die S lesen still die Sätze und schauen sich die Bilder an. Unbekannte Wörter werden in der Klasse geklärt. Anschließend ordnen die S die Aussagen den Bildern zu.

Die S hören die Dialoge und kontrollieren die Richtigkeit ihrer Zuordnung.

PlenumPartnerarbeit

Partnerarbeit

10

Der L liest Satz 1 aus Ü 13 vor: „Och komm, spiel doch mit!“ und fragt: «Για να θυμηθούμε. Πώς σχηματίζουμε την προστακτική; Και τι το ιδιαίτερο συμβαίνει, όταν έχουμε χωριζόμενο ρήμα;» Er folgt den Anweisungen der S und veranschaulicht an der Tafel die Impera-tivbildung (Die S kennen bisher nur die du-Form!), z.B.

spielen g du spielst g Spiel!mitspielen g du spielst mit g Spiel … mit!

Plenum 7

AB S. 109 Ü 15 Die S ergänzen die Imperativform. Die Lösungen werden vorgele-sen.

Einzelarbeit

AB S. 110 Ü 16a, b

Die S lesen die Dialogteile, suchen sich für jeden Satz ein geeigne-tes Satzschema in Aufgabe b und schreiben den Satz hinein. Dann überprüfen sie, ob ein sinnvoller Dialog entstanden ist.Zur Kontrolle wird er in der Klasse mit verteilten Rollen vorgele-sen.

Partnerarbeit

Plenum

10

44. Lektion 5 – Seite 40-41 (Ü 12-13)

Fokus: Imperativ trennbarer Verben (du-Form)

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5

AB S. 110 Ü 16c Der L malt das Satzmodell 3 an die Tafel und bittet einen S, den Satz nach Zurufen seiner Mitschüler ins Satzmodell einzutragen. Die anderen S schreiben den Satz in ihr Buch ab.

Plenum

HA: AB S. 110 Ü 17

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 111 Ü 18Preis

Die S werden in Dreiergruppen aufgeteilt. Der L erklärt das Spiel: Die grünen Wörter ergeben von oben nach unten gelesen zwei Sätze. Nun sollen die S mit jedem einzelnen Wort einen neuen Satz bilden, wie oben im Beispiel gezeigt. Wichtig ist dabei, dass das grüne Wort an der vorgegebenen Stelle im Satz steht. Bei-spielsweise müssen „Heute“ und „Spiel“ jeweils als 1. Wort im neuen Satz stehen. „Monopoly“ und „mit“ müssen letztes Wort im gebildeten Satz sein. Die zu bildenden Sätze brauchen keinen inhaltlichen Zusammenhang zu haben.Auf ein Zeichen beginnen alle Gruppen zu arbeiten. Gewonnen hat die Gruppe, die als erste alle Sätze gebildet und aufgeschrieben hat.

Gruppenarbeit 15

KB S. 40 Landes-kunde

Der L fragt: „In welche Klasse geht Max?“ Er bittet einen S zu ant-worten.Dann zeigt der L auf das Bild von Alexis und Jenny. Er sagt: „Das ist das Heft von Tom Keller. Tom geht in die 10. Klasse. In die 10. Klasse? Das ist ja interessant! Was sagen Jenny und Alexis?“ Der L zeigt beim letzten Satz auf den Dialog. Er bittet zwei S die Rollen von Jenny und Alexis zu übernehmen und den griechischen Dialog vorzulesen. Die anderen S lesen mit.

Plenum 12

KB S. 41 Ü 14a L weist auf den Spickzettel mit den Ordinalzahlen hin und fragt: «Ποια κατάληξη παίρνουν τα τακτικά αριθμητικά μέχρι το δέκα; Σε ποια αριθμητικά πρέπει να προσέξουμε ιδιαίτερα;» Die S antworten.

Plenum

Dann fragen und antworten die S abwechselnd in Paaren. Der L geht herum und hört zu.

Partnerarbeit

KB S. 41 Ü 14bKärtchen mit Ordinalzahl

Die S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10 und fragen sich in einem Kettenspiel gegenseitig „In welche Klasse gehst du?“, und antworten mit der Zahl auf dem Kärtchen.

Kettenübung

Variante: ZahnradspielDie S erhalten je ein Kärtchen mit einer Ordnungszahl zwischen 1 und 10. Sie bilden zwei Kreise, einen Innen-, einen Außenkreis. Sie bewegen sich entgegengesetzt. Wenn der L „Stopp!“ ruft, blei-ben sie stehen. Die gegenüberstehenden S fragen sich gegenseitig „In welche Klasse gehst du?“, und antworten.

45. Lektion 5 – Seite 40-43 (Ü 14-15)

Fokus: Ordinalzahlen (1. – 10.), LeseverstehenVorbereitung: für KB S. 41 Ü 14b: Kärtchen in der Anzahl der S mit je einer Ordinalzahl zwischen 1 und 10 für AB S. 111 Ü 18: evtl. Preis für die Siegergruppe

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5

HA: AB S. 113 Ü 23 a, b

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 112 Ü 20 Die S ergänzen die Sätze. Zur Kontrolle werden die Lösungen in

der Klasse laut vorgelesen.Einzelarbeit 3

AB S. 112 Ü 21 Die S rufen dem L Sätze mit den genannten Verben zu. Der L schreibt sie an die Tafel. Zur Hilfe können die S im KB und AB nachschlagen. Am Ende schreiben die S alle Sätze in ihr AB ab.

Plenum 8

AB S. 112 Ü 22a Die S lesen den Text und unterstreichen die Verbformen. Einzelarbeit 6

AB S. 112 Ü 22b Der L fragt: «Σε ποια πρόσωπα κλίνεται το ρήμα ανώμαλα;». Die S antworten. Der L schreibt die Formen an die Tafel und die S ergänzen Ü 22b. Dann bittet der L einen S an die Tafel. Der S schreibt die restlichen Verbformen.

Plenum

AB S. 112 Ü 22c Zum Schluss ergänzen die S die Formen in der Tabelle 2 auf S. 126.

Einzelarbeit

KB S. 44 Ü 16 a/b

Die S lesen den Comic und antworten auf die zwei Fragen. Der L fragt: „Wie heißt surfen auf Griechisch?“ Die S antworten.

Plenum 2

KB S. 44 Ü 17 Die S ordnen die griechischen Ausdrücke den deutschen zu. Die Lösungen werden im Plenum besprochen. Der L liest die deutschen Wörter noch einmal vor. Die S sprechen im Chor nach.

Partnerarbeit

Plenum

5

KB S. 44 Ü 18Kopien des PostersFarbstifte

Der L teilt die Klasse in 3er-Gruppen. Jede Gruppe erhält ein Pos-ter. Während die S am Poster arbeiten, geht der L herum und hilft, wo nötig. Die fertigen Poster werden in der Klasse aufgehängt.

Gruppenarbeit 15

46. Lektion 5 – Seite 44 (Ü 16-18)

Fokus: Konjugation lesen, Wortschatz: Computer, Wiederholung: trennbare VerbenVorbereitung: für KB S. 44 Ü 18: für jede Gruppe (3 S) eine vergrößerte Kopie des Posters (Kopiervorlage

S. 119)

KB S. 42 Ü 15a Der L teilt die Klasse in Gruppen zu je 3–4 S ein. Die S schauen sich den Comic an und versuchen gemeinsam, die unbekannten Wörter zu erraten. Der L erklärt kein Wort.

Gruppenarbeit 10

AB S. 111 Ü 19 In der Klasse werden die Fragen zur Kontrolle des Verständnisses beantwortet.

Plenum

KB S. 43 Ü 15b Die Gruppen überlegen sich, was die Mutter antwortet. Sie notie-ren die Aussage. Die Ergebnisse werden im Plenum vorgelesen. Dann schauen sich die S die Lösung im Buch auf S. 128 an.

GruppenarbeitPlenum

HA: für KB S. 44 Ü 18: Farbstifte (blau, rot, schwarz) mitbringen

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Stoffverteilungsplan

Lektion 5, 6

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 113 Ü 23 a, b

Zuerst wird die HA besprochen. Plenum 25

AB S. 113 Ü 23 c

Die S kreuzen an, worüber sie schreiben möchten und ergänzen evtl. noch andere Punkte. Es sind verschiedene Lösungen möglich. In der Klasse wird verglichen.

AB S. 113 Ü 23 d

Nun kreuzen die S an, was sie Amelie fragen möchten. In der Klasse wird verglichen.

AB S. 113 Ü 23 e

Der L erarbeitet an der Tafel gemeinsam mit den S eine Gliede-rung als Beispiel, z.B. – Όνομα – Τόπος κατοικίας – Ηλικία – Να ρωτήσω για την ηλικία της – Χόμπι – ΜουσικήJeder S erarbeitet nun aufgrund der von ihm in Aufgabe c und d angekreuzten Punkte eine Gliederung.

Einzelarbeit

AB S. 113 Ü f Die S schreiben ihre E-Mail.

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 5 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 20

47. Lektion 5 – AB Seite 113 (Ü 23)

Fokus: Schriftlicher Ausdruck, Wiederholung Lektion 5

HA: keine

48. Lektion 5 – Test

Vorbereitung: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 86-89) kopieren

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Test Die Aufgaben des Tests werden besprochen, evtl. Probleme er-

klärt.Plenum 20

KB S. 45 Die S sehen den Comic an und erzählen in der Muttersprache, was dort passiert.

Plenum 3

49. Lektion 5 (Testbesprechung), Lektion 6 – Seite 45

Fokus: Wiederholung Lektion 5, Wiederholung: Wortschatz zu FreizeitaktivitätenVorbereitung: korrigierte Tests evtl. Softball

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59

Stoffverteilungsplan

Lektion 6

HA: keine

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 46 Ü 1a Die S schauen sich die Bilder an. Der L fragt zu jedem Bild: „Was

machen die Kinder?“ Die S antworten und der L schreibt die Sätze an die Tafel: Sie spielen Fußball. / Sie kaufen T-Shirts. / Sie sehen einen Film. (Der L hilft evtl. beim letzten Satz. Die S kennen fern-sehen aus Band 1, aber sehen ist eine neue Vokabel.)

Plenum 10

CD Track 49 Die S hören das Lied von der CD und lesen dabei den Text mit.Im Plenum werden dann die neuen Wörter / Ausdrücke erklärt. Zur Verständniskontrolle fragt der L: „Was machen die zwei heute Abend?“ Die S antworten, z.B. „Sie bleibt zu Hause. Er geht mit Maria ins Kino.“

EinzelarbeitPlenum

KB S. 46 Ü 1b Die Paare ordnen die Aktivitäten geeigneten Orten zu. Dabei sind verschiedene Zuordnungen möglich. „Freunde treffen“ kann man z.B. an allen vier Orten.Währenddessen schreibt der L das Lied als Lückentext in zwei Farben an die Tafel.

Partnerarbeit 30

Die neuen Wörter werden auf Griechisch bzw. mithilfe der Bilder erklärt.

Plenum

Mit den Sprachelementen schreiben die Paare nun 3 neue Strophen nach dem Beispiel der Strophen 1–3 des Liedes.

Partnerarbeit

Arbeitsblätter / Folie

fakultativ:Statt den Liedtext zu schreiben hängt der L die 4 Blätter an die Tafel bzw. legt die Folie(n) auf.

50. Lektion 6 – Seite 46 (Ü 1)

Fokus: Wortschatz Freizeitaktivitäten / Orte in der StadtVorbereitung: für KB S. 46 Ü 1b: Tafelstifte in Rot und Blau, evtl. 4 große Blätter Papier (mindestens DIN-A3):

Auf jedes Blatt wird eine Strophe als Lückentext in den Farben Lila (oder Rot) bzw. Blau geschrie-ben, z.B.

Strophe 1: Wohin geh’n wir heute Abend? _________________? Hast du Lust? _____________________________!

Das ist doch der reinste Frust. In der vierten Strophe wird nur der Name Maria weggelassen und durch eine Lücke

ersetzt. alternativ: Strophen als Lückentext auf Folie(n) schreiben dicke Filzstifte bzw. Folienstifte in Lila (oder Rot) und Blau

Softball

Der L schreibt an die Tafel: Das Gespenst möchte singen. Und du?An der Tafel können nun Freizeitbeschäftigungen gesammelt wer-den.Dann wendet der L sich an einen S, wirft ihm den Softball zu und fragt: „Was möchtest du heute machen?“ Die S antwortet im gan-zen Satz, wirft dann den Ball an einen anderen S weiter und stellt dieselbe Frage.

Plenum

Kettenübung

20

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60

Stoffverteilungsplan

Lektion 6

lila (roter) / blau-er Filzstift bzw. Folienstift

Der L bittet ein Paar eine Strophe vorzulesen. Ist die Strophe rich-tig, kommt das Paar an die Tafel und ergänzt in die erste Strophe (fakultativ: auf das Arbeitsblatt bzw. auf die Folie) seine Version (Ein S schreibt lila/rot, der andere blau.) Der L wiederholt den Ab-lauf mit einem anderen Paar, bis drei Strophen ergänzt sind.Der L ruft einen S auf und fragt ihn: „Mit wem willst du ins Kino gehen?“ – «Με ποιον θέλεις να πας σινεμά;» Der S antwortet. Er kommt dann an die Tafel und schreibt den Namen in die vierte Strophe. (Ablauf mit Arbeitsblättern bzw. Folie genauso.)

Plenum

Der Liedtext an der Tafel bzw. auf Folie ist jetzt vollständig. Der L ruft einzelne S auf, die jeweils eine Strophe vorlesen.

Plenum

KB S. 46 Ü 1cCD Track 50

Der L spielt die Instrumentalversion des Liedes von der CD ab und die ganze Klasse singt ihr eigenes Lied dazu.

Plenum

Variation:Die Mädchen singen den lila/roten Part, die Jungen den blauen.

HA: AB S. 114 Ü 1, 2, 3

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 115 Ü 4a Die S lösen die Aufgabe. Zur Kontrolle werden die Sätze in der

Klasse vorgelesen.Einzelarbeit 5

KB S. 47 Ü 2a Der L zeigt auf die Skizze und fragt einen S: „Wer ist auf dem Bild?“ Der S antwortet.

Plenum 15

CD Track 51 Die S hören das Gespräch und lesen mit. Dann fragt der L auf Griechisch: «Ποιο είναι το θέμα συζήτησης;» Die S antworten. Unbe-kannte Wörter werden anschließend im Plenum erklärt.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 47 Ü 2b Die S variieren den Dialog in 3-er-Gruppen. Zuerst spielen sie den Dialog bei geöffneten Büchern dreimal und wechseln dabei die Rollen. Anschließend drehen sie die aufgeschlagenen Bücher um, sodass der Umschlag zu sehen ist. Die S versuchen den Dialog frei zu sprechen. Wenn jemand nicht weiter weiß, hilft ihm einer der Mitspieler, indem er kurz ins Buch schaut und den Satzanfang vorgibt.Zum Schluss sprechen drei S eine Dialogvariante vor der Klasse ohne Buch.

Gruppenarbeit

Plenum

AB S. 116 Ü 6aKopie / Folie

Die S lesen den Text und zeichnen Lisas Weg in den Stadtplan ein. Der L hängt inzwischen die Kopie des Stadtplans an die Tafel bzw. legt die Folie auf.

Einzelarbeit 12

Filzstift / Folienstift

Ein S kommt nach vorne und zeichnet Lisas Weg in die Kopie / Folie ein.

Plenum

51. Lektion 6 – Seite 47 (Ü 2)

Fokus: Wohin? in / auf, Wortschatz: FreizeitaktivitätenVorbereitung: für AB S. 116 Ü 6a: vergrößerte Kopie / Folie des Stadtplans, Filz- bzw. Folienstift

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61

Stoffverteilungsplan

Lektion 6

HA: AB S. 115 Ü 4b, 5

AB S. 116 Ü 6b Die S unterstreichen im Text alle Orte mit der Präposition und tragen sie in die Tabelle ein. Währenddessen zeichnet der L die Tabelle an die Tafel. Zum Schluss rufen die S dem L zu, was er in die Spalten eintragen soll.Die S schauen sich die Tabelle an und lesen dazu die Aussagen von Jenny und Alexis. Dann wischt der L die Tabelle von der Tafel ab.

Partnerarbeit

Plenum

AB S. 117 Ü 7a Der L zeichnet ein Haus und einen Platz wie im AB an die Tafel. Die S rufen ihm zu, wohin er die einzelnen Wörter aus der Übung schreiben soll. Die S schreiben dann entsprechend die Wörter ins AB. Im Plenum wird die Regel auf Griechisch von den S for-muliert: «in με κλειστούς χώρους, auf με ανοιχτούς χώρους». Zum Schluss wischt der L die Zeichnung von der Tafel ab.

Plenum 5

AB S. 117 Ü 7b Der L sagt: «Τι γίνεται όμως με αυτές τις λέξεις; Παρατηρήστε τις εικόνες.» Die S rufen dem L die richtige Präposition zu. Die S stel-len dann fest, dass in allen drei Fällen die Lösung „in“ lautet. Dies ergänzen sie in ihrem AB.

Plenum

AB S. 117 Ü 8 Die S ergänzen die Präpositionen in den Sätzen.In der Klasse werden dann die Sätze zur Kontrolle vorgelesen.

EinzelarbeitPlenum

3

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 46 Ü 1aCD Track 49

Zum Einstieg hören die S noch einmal das Lied und singen mit, wenn sie möchten.

3

KB S. 47 Ü 2a Die S schauen sich die Skizze zu KB Ü 2a an und erzählen kurz auf Griechisch, welche Kinder zu sehen sind und worüber sie in Ü 2 gesprochen haben. Der L fragt, welches Kind bei diesem Ge-spräch nicht anwesend war.

Plenum 12

KB S. 47 Ü 3aCD Track 52

Im Anschluss lesen die S die Fragen und hören das Gespräch. Im Plenum werden die Fragen auf Griechisch beantwortet.

Einzelarbeit / Plenum

KB S. 47 Ü 3bCD Track 52

Die S lesen die Aufgabe und hören anschließend das Gespräch ein zweites Mal und, wenn nötig, ein drittes Mal. Beim Hören kreuzen sie die richtigen Antworten an oder notieren sie im Heft. Dann werden die korrekten Antworten in der Klasse vorgelesen.

Einzelarbeit

Plenum

KB S. 47 Ü 3cCD Track 52

Die S lesen die Frage. Wenn nötig, hören sie das Gespräch noch einmal und antworten.

Plenum

AB S. 118 Ü 9 Die S ergänzen die Lücken. Dann werden die Fragen vorgelesen. Der L sagt die Regel auf Griechisch und weist darauf hin, dass „in das“ zu „ins“ zusammengezogen wird.

Einzelarbeit / Plenum

3

AB S. 118 Ü 10 Die S ergänzen die Präpositionen. Die Lösungen werden dann in der Klasse vorgelesen.

Partnerarbeit / Plenum

4

52. Lektion 6 – Seite 46-47 (Ü 3)

Fokus: Wohin? in / auf + Akkusativ, Schreiben eines Gedichts

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62

Stoffverteilungsplan

Lektion 6

AB S. 119 Ü 12 Der L liest das Gedicht vor und erläutert kurz den Aufbau eines Elfleins. Es besteht aus insgesamt 11 Wörtern, dabei ist die An-zahl der Wörter pro Zeile durch die Schreiblinien festgelegt. Die S sollen nun allein oder zusammen mit ihrem Partner eins der drei vorgeschlagenen Themen auswählen und dazu ein eigenes Elflein entwerfen.Der L geht herum und hilft, wenn nötig.Zum Schluss werden alle Elflein vorgelesen, evtl. das Beste zu je-dem der drei Themen gewählt und – wenn möglich – die Elflein in der Klasse aufgehängt.

Plenum

Einzel- oder Partnerarbeit

15

HA: AB S. 118 Ü 11, AB S. 119 Ü 13

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 48 Ü 4a Der L sagt: „Die Freunde möchten heute Nachmittag in den Stadt-

park gehen. Da ist ein Bike-Festival. Schaut die Bilder an.“ Die S schauen sich die Bilder an. Der L stellt dazu folgende Fragen: „Wer geht zu Julia?“ (Bild A) „Wer fährt im Auto mit?“ (Bild B)

Plenum 15

KB S. 48 Ü 4bCD Track 53

Die S hören den Dialog und lesen mit. Sie entscheiden mit ihrem Partner, welches Bild dazu passt. Die Lösung wird in der Klasse besprochen. Danach werden die neuen Vokabeln erklärt.

PartnerarbeitPlenum

KB S. 48 Ü 4c Der L beschreibt die Situation („Paul ist zu Hause. Er fragt seinen Vater. Was antwortet Pauls Vater?“) und zeigt pantomimisch die Bedeutung von uns/euch (wie auf dem Spickzettel). Die S notieren den Dialogteil des Vaters in Zusammenarbeit mit ihrem Partner. Zur Kontrolle spricht ein Paar den Dialog vor der Klasse. Der L fragt dann die S, wie die Wörter uns/euch auf Griechisch übersetzt werden. Die S antworten.

Plenum

Partnerarbeit

Plenum

KB S. 48 Ü 5Zettel mit Fragen, FlascheTüte/Tasche mit Zetteln

Der L erklärt auf Griechisch den Ablauf des Spieles (Spielanleitung sh. S. 19). Dabei zeigt er pantomimisch die Bedeutung von mich/dich (wie auf dem Spickzettel) und schreibt die zwei Pronomen an die Tafel.

Die S sitzen im Kreis und spielen „Flaschendrehen“.

Plenum 18

AB S. 119 Ü 14 Zusammen mit ihrem Partner ergänzen die S die Lücken. Die Sätze werden vorgelesen und der L schreibt dabei an die Tafel:ich michdu dichwir unsihr euch

PartnerarbeitPlenum

3

53. Lektion 6 – Seite 48 (Ü 4-5)

Fokus: Personalpronomen im Akkusativ (1. / 2. Pers. Sg. / Pl.)Vorbereitung: für KB S. 48 Ü 5: Zettel mit Fragen (Kopiervorlage sh. S. 120), eine Tüte/Tasche, eine Flasche

HA: AB S. 120 Ü 15, 16

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 121 Ü 17 Die S ordnen den Dialog und setzen Dialogzeichen davor. Zur Kon-

trolle wird der Dialog dann von zwei Schülerpaaren mit verteilten Rollen vorgelesen.

Partnerarbeit / Plenum

4

AB S. 121 Ü 18 Der L bittet die S, die Verben im Schüttelkasten zu übersetzen. Dann ergänzt jeder S die Übung. Die Lösungen werden zur Kont-rolle laut vorgelesen.

PlenumEinzelarbeit

3

KB S. 49 Ü 6a Die S schauen sich die Bilder an und lesen den Text. Dann fordert der L einzelne S auf, die Aussagen der Freunde vorzulesen. Der neue Wortschatz wird erklärt.

Einzelarbeit / Plenum

12

KB S. 49 Ü 6b

Tafelstifte

Die S befragen sich gegenseitig. Inzwischen schreibt der L folgen-de Satzanfänge an die Tafel:Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ... Die Personalpronomen werden dabei in den Genusfarben (blau, grün, rot) geschrieben.

Partnerarbeit

Zur Kontrolle stellt der L dann die Fragen an einzelne S. Die S antworten.

Plenum

KB S. 49 Ü 7 Der L sammelt in der Klasse verschiedene (ca. 8) Gegenstände ein, die auf Deutsch bereits bekannt sind, und legt sie vorne auf einen Tisch.

Plenum 20

ca. 8 Gegenstände,Preis(e)

alternativ:Der L legt die mitgebrachten Gegenstände auf einen Tisch.Die S spielen „Was ist weg?“.Spielanleitung:Die S werden in zwei Gruppen (A und B) eingeteilt. Ein S von Gruppe A kommt nach vorn, betrachtet den Tisch ganz genau und versucht sich die Gegenstände zu merken. Er geht kurz raus. Zwei S von Gruppe B gehen an den Tisch und nehmen ein, zwei oder drei Dinge weg. Einer der S nimmt diese Sache(n) an sich und versteckt sie unter seiner Kleidung, in der Hosentasche usw. Der S aus Gruppe A draußen kommt wieder rein und muss nun den Tisch genau betrachten und raten, was fehlt und wer die Sache(n) hat. Dann wendet er sich an einen der beiden S aus der Gruppe B und fragt z.B.: „Der Kuli ist weg. Hast du ihn?“ Der angespro-chene Schüler antwortet: „Ja, ich habe ihn.“ bzw. „Nein, ich habe ihn nicht.“, je nachdem ob er die Sache(n) hat oder nicht und ob der/die fehlende(n) Sache(n) richtig geraten wurde(n) oder nicht. Hat der S aus Gruppe A (Gegenstand und S) richtig geraten, ge-winnt seine Gruppe einen Punkt. Hat er falsch (auch nur eins, den Gegenstand oder den Schüler) geraten, gewinnt die gegnerische Gruppe den Punkt.Die drei S setzen sich und nun kommt ein S von Gruppe B an den Tisch. Zwei S aus Gruppe A nehmen dann 1–3 Sachen an sich usw.

54. Lektion 6 – Seite 49 (Ü 6-7)

Fokus: Wortschatz, Personalpronomen in Akkusativ (3. Pers. Sg. / Pl.), Wie findest du ...? Ich finde ihn / es / sie ...

Vorbereitung: für KB S. 49 Ü 6b: Tafelstifte (rot, blau, grün) für KB S. 49 Ü 7: evtl. (ca. 8) Gegenstände, die auf Deutsch bereits bekannt sind, mitbringen,

evtl. Preis(e) für Siegergruppe

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6

Das Spiel endet, wenn eine bestimmte, vorher festgelegte Punkt-zahl (z.B. 5 Punkte) von einer Gruppe erreicht wurde oder wenn die festgelegte Zeit (z.B. 15 min.) um ist. Die Gruppe mit der höchsten Punktzahl ist Sieger.

HA: AB S. 121 Ü 19

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 122 Ü 21Tafelstifte

In Zusammenarbeit mit ihrem Partner ergänzen die S die Lücken. Die Sätze werden anschließend vorgelesen und der L schreibt da-bei in den Genusfarben (blau, grün, rot, orange) an die Tafel:er ihnes essie siesie sie

PartnerarbeitPlenum

7

AB S. 122 Ü 22 Die S ergänzen die Sätze. Die Lösungen werden dann in der Klas-se verglichen.

Einzelarbeit / Plenum

4

KB S. 49 Ü 7ca. 8 Gegenstände,Preis(e)

Zur Festigung der Personalpronomen wird noch einmal das Spiel gespielt. Dazu sh. vorige Stunde.

Plenum 15

AB S. 123 Ü 25 Die S rufen dem L die richtigen Formen zu, er schreibt sie unterei-nander an die Tafel. Die S schreiben die Formen in ihr AB ab.

Plenum 4

AB S. 121 Ü 20 Die S ergänzen im Wortigel die Verben, die ihrer Meinung nach am besten zum Thema passen. Der L zeichnet inzwischen den Wortigel an die Tafel. Dann rufen die S dem L 6 Verben zu, die er an den Igel schreibt. Die S sind dabei relativ frei, nur sollten sie ihre Auswahl ggf. auf Griechisch begründen können.

Partnerarbeit 5

55. Lektion 6 – AB Seite 121-123 (Ü 20-25)

Fokus: Personalpronomen in Akkusativ (3. Pers. Sg. / Pl.), WortschatzVorbereitung: für AB S. 122 Ü 21: Tafelstifte (rot, blau, grün, orange) für die HA: Kopiervorlage S. 121 zu KB S. 50 Ü 8c für alle S kopieren

HA: AB S. 123 Ü 23, 24, für KB S. 50 Ü 8c: Schnapper basteln, aber noch nicht beschriften

Hinweis: Auf der Kopiervorlage S. 121 ist abgebildet, wie man einen Schnapper bastelt. Der L sollte dennoch in der Klasse fragen, ob jemand weiß, wie so etwas gebastelt wird. Wenn ja, dann beauftragt der L diesen S, es den anderen in der Pause zu zeigen.

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65

Stoffverteilungsplan

Lektion 6

HA: AB S. 125 Ü 27

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 50 Ü 8a Die S lesen die Aufgabe und den Text. Die Lösung wird in der

Klasse besprochen.Einzelarbeit 22

KB S. 50 Ü 8b Jeder S liest den Text noch einmal und schreibt 4 Fragen dazu in sein Heft. Der L geht in der Zwischenzeit herum und hilft, wo nötig.Wenn die S fertig sind, wird je ein Beispiel zu jedem Fragewort vorgelesen.mögliche Fragen:Wie findet Nico Trial-Shows?Wie lernt Nico die Tricks?Wie heißt der Trial-Fahrer?Wie viele Stunden trainiert/übt er?Woher kommt er?Was macht Nico?Was findet Nico cool?Was macht Nico jeden Tag?Wohin geht Nico jeden Tag?Wann trainiert Nico?

KB S. 50 Ü 8cSchnapper

Jeder S schreibt seine 4 Fragen in seinen Schnapper. Dann spielt er mit seinem Partner (Spielanleitung sh. S. 18). Während des Spiels geht der L herum, hört mit und korrigiert, falls nötig. Das Spiel endet, wenn alle Fragen beantwortet sind, oder nach Ablauf der vom Lehrer festgelegten Zeit (z.B. 10 min).

Partnerarbeit

KB S. 50 Ü 8dZettel mit Text-passagen

„Flüsterdiktat“:Der L hängt die Zettel an verschiedenen Stellen in der Klasse in Augenhöhe der S auf. Die Banknachbarn werden in A und B ein-geteilt. Die Schüler A stehen auf und gehen zu einem der A-Zettel, jeweils maximal 3–4 S zu einem Zettel. Dort prägt sich jeder S die Textpassage ein, bis er sie auswendig kann. Schüler B lesen inzwischen den Text mehrmals durch, um sich auf die kommende Aufgabe vorzubereiten. Dann kehren die Schüler A an ihren Platz zurück und diktieren leise ihrem Nachbarn den Text. Falls die S sich nicht die ganze Textpassage einprägen können, brauchen sie sich auch nur einen Teil zu merken, den sie ihrem Partner diktie-ren. Danach kehren sie wieder zum Zettel zurück, merken sich den nächsten Teil usw.In der Folge stehen die B-Schüler auf, gehen zu den B-Texten usw.

Partnerarbeit15

Am Ende vergleicht jeder sein Diktat mit dem Text im Buch und korrigiert seine Fehler.

Einzelarbeit

Hinweis: Videos zu Trial-Shows auf Fahrrad z.B. auf www.doc-team.de/videos.shtml

56. Lektion 6 – Seite 50 (Ü 8)

Fokus: Leseverstehen, Rechtschreibung und Aussprache, Wiederholung: FragepronomenVorbereitung: für KB S. 50 Ü 8d: Diktattext (pro 3–4 S ein Zettel) auf DIN-A4- oder DIN-A3-Blätter schreiben

(groß schreiben!) Zettel A: Jeden Tag geht Nico in die Sporthalle oder auf die Skaterbahn und trainiert. Er übt 3 bis

4 Stunden. Zettel B: Bei den Shows lerne ich oft auch andere Trial-Fahrer kennen. Ich habe schon Freunde in

Australien und Kanada.

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.KB S. 51 Ü 9 Die S lesen die Fragen und interviewen sich dann gegenseitig. Der

L geht herum, hört mit und hilft.Einzelarbeit / Partnerarbeit

10

KB S. 51 Ü 10

Softball

Die S schauen sich die Skizze an. Der L erläutert kurz auf Grie-chisch den Ablauf der Kettenübung (Spielanleitung sh. S. 17). Dann beginnt er, indem er den ersten Satz sagt. Die „Kette“ endet wieder bei dem L.Variation:Die Kettenübung wird mit einem Softball gespielt (Spielanleitung sh. S. 15).

Plenum 10

KB S. 51 Ü 11a Die S lesen still den Dialog. Dann lesen zwei S den Dialog mit verteilten Rollen vor.

Einzelarbeit / Plenum

15

KB S. 51 Ü 11b Die S spielen mit ihrem Partner „Stummes Telefon“ (Spielanleitung sh. S. 19).

Partnerarbeit

Sprechblase Variation:Der L hängt vor Spielbeginn die Sprechblase an die Tafel. Die S spielen „Stummes Telefon“ bei geschlossenen Büchern. Der L gibt die Anweisung, dass die S nur, wenn unbedingt nötig, auf die Tafel schauen sollen.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.AB S. 125 Ü 28a Einzelne S lesen das Gedicht vor, evtl. auch nur zeilenweise. Plenum 20

AB S. 125 Ü 28b Die S schreiben ein eigenes ähnliches Gedicht und verwenden dabei die Verben aus 28a oder b. Die Gedichte werden dann vor-gelesen.

Partnerarbeit

AB S. 125 Ü 28c Die S rufen dem L die Verbformen zu, die sie im Gedicht 28a unterstreichen möchten. Dann unterstreicht jedes Paar in seinem eigenen Gedicht die fraglichen Verbformen.

Plenum/Partnerarbeit

AB S. 125 Ü 29 Die Verben werden vom L oder einzelnen S an der Tafel konjugiert. Die anderen schreiben ins AB ab.

Plenum 3

57. Lektion 6 – Seite 51 (Ü 9-11)

Fokus: freies Sprechen, Wortschatz: Das macht Spaß. / Das finde ich nicht. / Ich verstehe dich nicht. Bitte wiederhol noch mal.

Vorbereitung: für KB S. 51 Ü 10: evtl. Softball für KB S. 51 Ü 11: evtl. Sprechblase aus Papier ausschneiden und Ich verstehe dich nicht. Bitte

wiederhol noch mal. darauf schreiben

58. Lektion 6 – Seite 52 (Ü 12)

Fokus: Verben mit Vokalwechsel, Wiederholung von Lektion 6

HA: keine

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Stoffverteilungsplan

Lektion 6

59. Lektion 6 – Test

Fokus: für alle S den Test (Kopiervorlagen S. 90-93) kopieren

HA: keine

KB S. 52 Ü 12 Die S beantworten zusammen mit ihrem Partner die Frage zu jeder Sportart. Dann ruft der L einen S auf, der das Lösungswort nennt.

Partnerarbeit 5

Der L wiederholt den Stoff von Lektion 6 als Vorbereitung auf den Test.

Plenum 15

Hinweise zur Einheit „Viel Spaß“

Seite 55: Wir basteln eine Weihnachtskarte

Material: Schablonen aus den Kopiervorlagen S. 122 für jeden S kopiert, bunte Pappe, Klebstoff, Schere, Bleistift, Filzstifte und eventuell Sticker

Zunächst schneiden die S die zwei Schablonen aus. Dann gehen sie vor wie im KB S. 55 beschrieben.Die Weihnachtskarte kann dann auch in der Klasse noch mit Text „gefüllt“ werden.

Seite 57: Wir basteln einen Eierbecher

Material: Schablonen aus den Kopiervorlagen S. 123 für jeden S kopiert, bunte Pappe, Klebstoff, Schere, Bleistift, Filzstifte und eventuell Sticker

Zunächst schneiden die S die Schablone aus. Dann gehen sie vor wie im KB S. 57 beschrieben, um den Eierbecher zu basteln.