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Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf wird gefördert durch: Trägerin: „Mehr Frauen, mehr Gewinn!? - Strategische Personalentwicklung von Frauen“

Strategische Personalentwicklung von Frauen“ · Gender Diversity Management 8 Mögliche Schwerpunkte: Gender-Strategie festlegen Gender-Kompetenz aufbauen Abbau von Rollenstereotypen

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Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf wird gefördert durch: Trägerin:

„Mehr Frauen, mehr Gewinn!? -Strategische Personalentwicklung von Frauen“

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Workshop mit Nachspiel

14.00 bis ca. 17.00 Uhr

Mehr Frauen, mehr Gewinn?!

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Inhalte:

Wettbewerbsvorteil Diversität

Wertschöpfung durch Wertschätzung

Frauen anders führen?

Von der Kollegin zur Vorgesetzten

Austausch der KMU untereinander

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seit 1999 selbständig als Trainerin,

Coach und Unternehmensberaterin

Wiebke Böhmer

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Diversität – Ebenen der Vielfalt 4

Modell der „4 Layers of Diversity“ nach Gardenswartz und Rowe

(L. Gardenswartz und A. Rowe: Diverse Teams at Work; Society for Human Resource Management, 2002)

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Diversität – Management 5

verfolgt den Grundgedanken, die Potenziale der Vielfalt innerhalb der Belegschaft im Arbeitskontext zu fördern und nutzbar zu machen.

Nutzen aus Sicht des Managements: durch Einbinden der Unterschiede der Beschäftigten und somit unterschiedlichster Perspektiven und Kompetenzen kann die Produktivität und Kreativität gesteigert, eine bessere Kundenorientierung und insgesamt eine positivere Außendarstellung erreicht werden.

Nutzen aus Sicht der Beschäftigten: für verschiedenste Beschäftigtengruppen können sich Chancen dafür eröffnen, individuell gefördert und wertgeschätzt zu werden.

Zufriedenheit der Mitarbeitenden – zum Nutzen aller.

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Gender Diversity 6

Eine Studie des Washingtoner Peterson Instituts zeigt, dass Firmen von einer Geschlechter-gleichstellung unmittelbar profitieren. Je mehr Frauen ein Betrieb demzufolge auf mittlerer und oberer Führungsebene installiert, desto mehr Ertrag kann er erzielen. Auf eine Kurzformel gebracht, wächst die Profitabilität eines Unternehmens um 15 Prozent, wenn der Anteil weiblicher Führungskräfte von null auf 30 Prozent ansteigt.

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Gender Diversity Capability - GeDiCap

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GeDiCap steht für Gender Diversity Capability, also die Fähigkeit, die Diversity-Dimension Gender für den Unternehmenserfolg einsetzen zu können.

Um Gender Diversity erfolgreich zu implementieren, müssen nachhaltige Strukturen geschaffen werden, die weit über Insellösungen, wie vereinzelte Projekte zur Frauenförderung oder Gleichstellung, hinausgehen. Auch ist die häufig einseitige Betrachtung auf Frauenförderung nicht zielführend. Frauen und Männer mit ihren jeweiligen Lebensentwürfen müssen zusammen betrachtet werden.

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Gender Diversity Management 8

Mögliche Schwerpunkte:

Gender-Strategie festlegen

Gender-Kompetenz aufbauen

Abbau von Rollenstereotypen vorantreiben

Klare Datenlage erstellen

Frauennetzwerke unterstützen

Echte Persönlichkeitsentwicklung

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Mitarbeiterführung

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Jedes Unternehmen muss nicht nur die Tatsache klar erkennen, dass jede Mitarbeiterin / jeder Mitarbeiter verschieden ist, es muss aus diesen Unterschieden Kapital schlagen.

Gallup-Prinzip

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„Haben Sie bei Ihrer Arbeit die

Gelegenheit, jeden Tag das zu

tun, was Sie am besten können?“

Umfrage an 1,7 Mio. Beschäftigte

in 101 Unternehmen in 63 Ländern:

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Buchtipp: 12

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Stärken stärken 13

Kennen Sie Ihre besten Seiten?

Können Sie Ihre 5 Stärken benennen?

Tauschen Sie sich mit Ihrer Sitzpartnerin bzw.

Sitzpartner aus:

Wie ist das, sich mit den eigenen Stärken zu

beschäftigen?

Fällt Ihnen das leicht?

Was haben Sie ggf. für innere Kommentare?

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Stärken stärken 14

Kennen Sie Ihre besten Seiten?

Können Sie Ihre 5 Stärken benennen?

Können Sie Ihre Stärken im Beruf einbringen?

Kennen Sie die besten Seiten Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Können Sie deren Stärken benennen? (Was würden Sie vermissen, wenn diese Person nicht mehr bei Ihnen arbeiten würde?)

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Wertschöpfung durch

Wertschätzung

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Aspekte von Wertschätzung: 16

Menschenbild im Unternehmen

Qualität der Führung

Art der Unternehmenskommunikation

Beteiligungschancen der Beschäftigten

Personaleinsatz nach Potenzialen

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Menschenbild im Unternehmen 17

Wird deutlich, dass es im Unternehmen nicht nur um kurzfristige Gewinnmaximierung geht, sondern dass daneben auch andere soziale Ziele für Entscheidungen und Handlungen wichtig sind?

Werden die Beschäftigten als eigenständige, intelligente und eigenverantwortliche Personen betrachtet?

Wird davon ausgegangen, dass die Beschäftigten gerne arbeiten - oder werden sie eher als jemand gesehen, denen es doch nur um das Geld geht?

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Qualität der Führung 18

Ist die Führung an der Steuerung von Kontexten orientiert wie zum Beispiel die Gestaltung guter Arbeitsbedingungen – oder gibt sie eher detailliert alles vor und verlangt, dass es so umgesetzt wird?

Ist für die Führung der Status von Symbolen und die Position in der formalen Hierarchie wichtig - oder orientiert sie sich eher an den Arbeitsinhalten und der gemeinsamen gegenseitigen Anerkennung?

Versuchen Führungskräfte auftretende Probleme konstruktiv zu lösen und aus Fehlern gemeinsam zu lernen – oder suchen sie nach Schuldigen?

Fördern Führungskräfte die Kompetenzen ihrer Beschäftigten und erkennen sie diese an?

Praktizieren die Führungskräfte das, was sie selber von anderen verlangen?

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Unternehmenskommunikation 19

Erhalten die Beschäftigten alle Informationen für die Arbeitsaufgabe – oder sind sie immer nur bruchstückhaft und teilweise informiert?

Kennen die Beschäftigten die Ziele und Strategien des Unternehmens – oder ist das nur ein Thema bei den Führungskräften?

Gibt es im Unternehmen eine Kultur, in der Führungskräfte und Beschäftigte Kritik annehmen, weil den meisten deutlich ist, dass es eher um die Sache und um Verbesserungen geht?

Gibt es im Unternehmen eine Kultur in der Führungskräfte und Beschäftigte eher zuhören können - oder gibt es eher eine Kultur des Besserwissens und des Bevormundens?

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Beteiligung der Beschäftigten? 20

Haben die Beschäftigten eher die Möglichkeiten ihre Fähigkeiten bei der Arbeit einzubringen – oder können sie eher nur das bearbeiten, was ihnen direkt zugewiesen wird?

Besitzen die Beschäftigten Mitsprache bei wichtigen Entscheidungen in ihrem Arbeitsbereich – oder werden die Meinungen der Beschäftigten eher nicht berücksichtigt?

Können die Beschäftigten Ihre Erfahrungen über Fehler, Störungen und Probleme im Arbeitsablauf regelmäßig für Verbesserungsprozesse einbringen und werden diese Erfahrungen auch berücksichtigt?

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Personaleinsatz nach Potenzialen 21

Sind die Fähigkeiten; Kompetenzen und Erfahrungen der Beschäftigten den Führungskräften bekannt?

Wird mit den Beschäftigten gemeinsam vereinbart, wie sie ihre Fähigkeiten; Kompetenzen und Erfahrungen für die zu bewältigenden Arbeitsaufgaben einbringen können?

Wird den Beschäftigten die Möglichkeit gegeben ihre spezifischen Fähigkeiten; Kompetenzen, Erfahrungen gezielt weiter zu fördern?

Haben die Beschäftigten die Möglichkeit die Bearbeitung ihrer Projekte entsprechend Ihren Fähigkeiten; Kompetenzen, Erfahrungen und persönlichen Neigungen im Rahmen der abgestimmten Auftragserledigung und der Ressourcen selbst zu gestalten (zum Beispiel Arbeitsplanung, Zeit, Ort, Verwendung der Ressourcen)?

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Frauenförderung ?!

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Besonderheiten weibliche PE 23

Oftmals sind es genau die sogenannten weiblichen Attribute wie Kommunikationsstärke, Einfühlungs-vermögen, Unterstützungsbereitschaft, Mut auch Schwieriges anzusprechen, Offenheit, Flexibilität, Geduld, Belastbarkeit,…, die ein Team/eine Projektgruppe weiterbringen.

Und dennoch zögern viele Frauen, die Rolle der Führungskraft für sich zu reklamieren bzw. sich für die Übernahme von Führungsverantwortung zu entscheiden.

Ebenso zögern manche Unternehmen bei der Neubesetzung von Führungspositionen, Anwärterinnen zu berücksichtigen.

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Besonderheiten weibliche PE 24

Der kleine Unterschied: „Weibliche“ und „männliche“ Führung - gibt es das?

Was macht gute Führung / effektive Projektleitung aus? Zielbilder

Mein persönliches Stärkenprofil - meine „Außenwirkung“

„Innere Stolpersteine“ beseitigen - Grundhaltungen und Einstellungen

Spiele der Macht kennenlernen und kontern

Umgang mit Selbstzweifeln

Kooperationen und Netzwerke als Kernkompetenz

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Weibliche Führung: starke Rollenvorbilder 25

kleine Einführung in die Geschichte großartiger Frauen

persönlicher Anspruch an die eigene Rolle als führende Frau „Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin“

Schluss mit dem Perfektionismus Loslassen, aber gekonnt!

Besinnung auf die „urweiblichen“ und persönlichen Stärkenfelder

Netzwerken und Kooperationen als weibliche Spitzenstrategie

„My way“-Strategien und Lösungen einer modernen, weiblichen Sicht auf Führungsthematiken

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Frauen „ticken“ anders 26

Frauen tendieren dazu, Karriereerfolg eher anhand

von intrinsisch erfüllenden Aufgaben und Rollen zu

definieren, von persönlichen Erfolgen und

Möglichkeiten zur Selbstentwicklung sowie der

„Work-Life-Balance“, statt ihre Karriere

an Gehaltssteigerungen und Statussymbolen oder

hierarchischem Aufstieg zu messen.

Unternehmen müssen somit ihre Incentive-

Strukturen dementsprechend überdenken, wollen

sie Frauen für Führungspositionen gewinnen.

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Von der Kollegin zur

Vorgesetzen

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Was geschieht eigentlich,

wenn jemand aus eigenen Reihen

aufsteigt?

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Tipps, um sich Respekt zu verdienen

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Sie müssen Führen wollen!

Dinge, die Sie einfordern, müssen Sie selbst 100 Prozent leben.

Gehen Sie Konflikten nicht aus dem Weg!

Haben Sie keine Angst Entscheidungen zu treffen!

Sanktionieren Sie respektloses Verhalten!

Akzeptieren Sie, dass Sie angreifbar sind!

Lernen Sie richtig zu Delegieren!

Seien Sie dankbar für Feedback!

Lernen Sie Nein zu sagen!

Akzeptieren Sie, dass Sie manchmal einsam sind!

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Frauennetzwerke fördern 30

Frauennetzwerke stärken die Frauen als Gruppe und unterstützen den Erfahrungsaustausch, wenn Frauen im Unternehmen oder in Führungspositionen nur vereinzelt vorkommen.

Offizielle interne Frauennetzwerke, die von der Geschäftsführung anerkannt werden, fördern den Informationsfluss zwischen den Frauen und dem Management.

Die Unterstützung der externen Frauennetzwerke dient der Stärkung des internen Netzwerkes und der Ausübung der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens gegenüber der Chancengerechtigkeit.

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Frauennetzwerke 31

Bundesverband der Frau in Business und Management - B.F.B.M.

Business Professional Women - BPW

deutscher ingenieurinnenbund - dib

DONNA e.V.

European Women Management Development - EWMD

Soroptimist

webgrrls

Zonta Deutschland

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Termin 19. September 2018

Thema: ???

Nächste Veranstaltung:

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Empfehlenswerte Bücher 34

Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt

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Marcus Buckingham, Donald O. Clifton, campus Verlag

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Glückliche Menschen leisten gerne mehr

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Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH Ansprechpartner: Ansprechpartnerin: Matthias Müller Anke Jauer Friedrich-Ebert-Str. 19 Friedrich-Ebert-Str. 19 59425 Unna 59425 Unna Fon: 02303 - 27 39 90 Fon: 02303 - 27 40 90 [email protected] [email protected]

Competentia NRW Kompetenzzentrum Frau und Beruf Westfälisches Ruhrgebiet

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Herschkamp 8 Telefon 02592 979730

59379 Selm-Bork Email: [email protected]

Wiebke Böhmer, punkt100