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Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: http://www.hss.de/...pdf (Datum Ihres letzten Besuches).] STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE - NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE Manfred Theunert Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29.05.2012 unter www.hss.de/download/20120521_Vortrag_Theunert.pdf Autor Manfred Theunert Veranstaltung Schulleitungskongress 2012 "Auf dem Weg zur kooperativen Schule - Kooperation im Kollegium, mit externen Partnern, in der Schulleitung fördern“ Kongress der Hanns-Seidel-Stiftung am 20. bis 22.05.2012 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth

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Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: http://www.hss.de/...pdf (Datum Ihres letzten Besuches).]

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE - NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE Manfred Theunert

Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29.05.2012 unter www.hss.de/download/20120521_Vortrag_Theunert.pdf Autor

Manfred Theunert Veranstaltung

Schulleitungskongress 2012 "Auf dem Weg zur kooperativen Schule - Kooperation im Kollegium, mit externen Partnern, in der Schulleitung fördern“ Kongress der Hanns-Seidel-Stiftung am 20. bis 22.05.2012 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012

Vortrag von Manfred Theunert, BMW Group, Leiter Aus- und Weiterbildung München,

im Rahmen der Tagung der Hanns Seidel Stiftung- „Auf dem Weg zur kooperativen Schule“

am 21.05.2012.

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012

Seite 2

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

1. Ausgangslage

2. Unsere Potentiale und deren Wechselwirkungen

2.1 Strukturen

2.2 Netzwerke

2.3 Systeme

2.4 Prozesse

2.5 Werte

3. Das Projekt „Senior Consultants Schule/Wirtschaft Bayern“

4. Unsere Zukunft

5. … „Und noch ein Gedanke“

INHALT

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 3

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

1. Ausgangslage

Volatilität im Wirtschaftsprozess

Schule im Umbruch

Internationalität und Globalisierung

Wissensgesellschaft im 21. Jahrhundert

Demografische Entwicklung und Zukunftsorientierung

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 4

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2. Unsere Potenziale und deren Wechselwirkungen

Strukturen

Werte

Systeme

Netzwerke

Prozesse

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 5

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2.1 Strukturen und deren Wandel

Elternhaus

Kinderkrippe und -garten

Schule

Wirtschaft

Erziehung Orientierung Bildung Beruflichkeit

Werte

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2.2 Netzwerke

- das Netzwerk

• Gemeinsam Zukunft gestalten

• Wir bringen Schule und Wirtschaft zusammen

• Wir tragen aktiv zum gegenseitigen Verständnis bei

• Wir sind gefragter Ansprechpartner für Schule und Wirtschaft -

kompetent und unabhängig

• Wir zeigen individuelle Perspektiven auf

• Durch unser gemeinsames Engagement gestalten wir die

gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft mit

Vision

Leitsätze

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2.3 Systeme (1)

Beispiel: Sprungbrett

www.sprungbrett-bayern.de

Onlineplattform zur Unterstützung der Berufsorientierung

Kooperationsangebote von vielen Unternehmen

Lehrer/innen, Schülerinnen und Eltern nutzen dies intensiv

Berufsideengenerator BIG (Neu)

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2.3 Systeme (2)

Beispiel: Belohnungssystem für Lehrer

Personalpolitisches Prinzip: Leistung und Gegenleistung

Beispiele in Finnland und in den Niederlanden

„Attraktor“ für den Lehrerberuf

Modell des IW-Köln

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 8

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 9

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2.4 Prozesse

Beispiel: Berufsorientierung

www.schule-wirtschaft.de

Checklisten zur gelungenen Berufs- und Studienorientierung

für Sekundarstufe I und II.

Entwicklung in Zusammenarbeit zwischen der Bundesagentur für Arbeit und

Bundesarbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft, d.h. Berufsberater, Pädagogen,

Ausbildungsleiter

Bundesweite Erprobung vor der Einführung ist erfolgt

Bewerbungs- und Entscheidungshilfe für

zielführende Angebote

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

Beispiel: Berufsausbildung

TaLEnt – Talentorientiertes Lernen und Entwickeln

Das BMW Ausbildungskonzept – Neues wagen – Zukunft gestalten

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 10

Der Wettbewerb um die besten Talente kann nur mit neuen anspruchsvollen Konzepten

gewonnen werden.

Wir wollen und werden besser als bisher individuell fördern und gleichzeitig die Bedarfe

des Unternehmens im Blick haben.

Der schnelle technologische Wandel erfordert eine höhere Flexibilität der

Bildungskonzepte.

Die intensive Diskussion unserer externen Partner (Berufsschulen, Kammern, Verbände)

in Richtung

„Berufsgruppenorientierung“ ist ebenfalls wichtiger Einflussfaktor.

Die Berufsausbildung der Zukunft ist nicht nur ein „Anfang“ sondern der Beginn eines

kontinuierlichen Bildungsweges „ein Leben lang“.

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

2.5 Werte

Respekt und

Wandlungsfähigkeit und

Initiative und

Vertrauen

Verantwortung

Zuverlässigkeit

Lernfähigkeit

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BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 13

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

3. Das Projekt

„Senior Consultant Schule Wirtschaft Bayern“

• Erfahrung weitergeben Coach Berater

• Kooperationen anregen Brückenbauer Multiplikator

• Qualität fördern

• Zwölf Senior Consultants, je sechs aus Wirtschaft und Schule aus allen bayerischen Regionen

Ziele

Ressourcen

Rollen

• •

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

4. Unsere Zukunft

Erfolgsfaktor Kooperation

Wettbewerb um die „besten Köpfe“

internationale Netzwerke

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 14

Zukunft ist Veränderung –

Veränderung ist Zukunft.

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STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.

5. … „ Und noch ein Gedanke“

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 15

Wer glaubt etwas zu sein,

hat aufgehört etwas zu werden.

-Sokrates-

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

BMW Group Bildungsakademie, Manfred Theunert 21.05.2012 Seite 16

STÄRKUNG DER KOOPERATION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND SCHULE-

NUTZUNG VERBORGENER POTENZIALE.