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1 DFSI-Studie: Unternehmensqualität der Gesetzlichen Krankenkassen www.wmd-brokerchannel.de GKV eJournal 2012 Krankenversicherung Gesetzliche 2012 Neue Vertriebschancen für Makler + Vermittler: Welche Kassen besonders empfehlenswert sind! Quelle: © N-Media-Images - Fotolia.com

Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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DFSI-Studie: Unternehmensqualität der Gesetzlichen Krankenkassen, GKV Rating, Studie, DFSI,Techniker Krankenkasse,Gesetzliche Krankenkassen

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DFSI-Studie: Unternehmensqualität der Gesetzlichen Krankenkassen

www.wmd-brokerchannel.deGKV eJournal 2012

Krankenversicherung Gesetzliche

2012Neue Vertriebschancen für Makler + Vermittler:Welche Kassen besonders empfehlenswert sind!

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Editorial

die Gesetzlichen Krankenkassen werden für profes-sionelle Versicherungsmakler in der Beratung Ihrer Kunden immer wichtiger.

Längst sind nicht alle Kassen gleich. So gibt es die un-terschiedlichsten Leistungsmerkmale oder auch Mög-lichkeiten der Beitragsrückerstattungen. Wie findet man nun die „richtige“ Gesetzliche Krankenkasse? Ganz wichtig dabei ist die Transparenz.

Denn die Transparenz bei Finanzdienstleistern und Versicherern wird von der Politik zunehmend einge-fordert. DFSI hat die Finanzkraft, Leistungsfähigkeit und den Service bei allen geöffneten Kassen abgefragt.

21 Kassen, mit rund 22,6 Mio. Mitgliedern die rund 45% des deutschen Marktes umfassen, waren voll-kommen transparent und haben alle Daten für eine umfassende Rating-Studie bereitgestellt. Das Deut-sche Finanz-Service Institut (DFSI) hat zusammen mit der Kassensuche GmbH, Betreiber der Domain www.gesetzlichekrankenkassen.de, mit einem von Branchenexperten und Vertretern der Kassen ent-wickelten Fragebogen die umfangreichste Daten-basis zur Finanzkraft, zu Leistungen und zum Kun-denservice der gesetzlichen Krankenkassen.

Die nun hier in dieser Ausgabe veröffentlichte Rating-Studie des DFSI zur Unternehmensqualität der GKV, bei der Kennzahlen zur Finanzkraft, Leistung und Service zu einem Qualitätsrating aggregiert werden, bringt be-reits jetzt die Transparenz die Kunden von den Kassen fordern.

Das Rating der Unternehmensqualität ist in drei Kate-gorien aufgebaut: Finanzkraft, Leistung und Kunden-service. Werte in diesen Kategorien wurden jeweils

zu 1/3 gewichtet und dann zu einem Qualitätsrating zusammengefasst. Leistungsstärke und Kundenservice sind zwei entscheidende Faktoren die Attraktivität ei-ner Krankenkasse, damit für deren Wettbewerbsfähig-keit und weitere Entwicklung auf dem Markt. Daher wurden diese neben der finanziellen Stabilität als Krite-rien herangezogen.

Demnächst schütten einige Kassen Prämien an ihre Versicherten aus, der Wettbewerb wird stärker. Es wird notwendig, Unterschiede in der Unternehmensquali-tät, bei den Leistungen und dem Service zu kommu-nizieren. Hierzu eignen sich die von DFSI entwickelten Rating-Scorecards.

Für die Untersuchung wurden Daten bei den Kranken-kassen angefragt sowie auf die Datenbasis des Online-Dienst www.gesetzlichekrankenkassen.de zurückge-griffen.

Darüber hinaus wurde in Zusammenarbeit mit dem wmd-brokerchannel und dem Portal Makleraktiv.de eine Umfrage bei Versicherungsmaklern gestartet, was sie in einer Zusammenarbeit von Gesetzlichen Kran-kenkassen erwarten. Die Ergebnisse finden Sie auch in dieser Ausgabe.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem eJournal eine professio-nelle Entscheidungshilfe für eine erfolgreiche Beratung im Zukunftsmarkt Gesetzliche Krankenversicherung anbieten zu können!

Viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Zeitwünscht Ihnen

Ihr Team vom wmd-brokerchannel.de

Umfassende GKV-Rating StudieWas nicht nur Versicherungsmakler wissen sollten!

Liebe Leserinnen und Leser,

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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Inhaltsverzeichnis

Gesetzliche Krankenkassen

6 Transparenz auch bei Gesetzlichen Krankenkassen wichtig Interview mit Thomas Lemke, Gründer und Geschäftsführer des DFSI

8 DFSI-Umfrage zur Vertriebsunterstützung gesetzlicher Krankenkassen Techniker Krankenkasse bietet besten GKV-Maklerservice 11 Vertriebschance Gesetzliche Krankenkassen Beitrag von Thomas Adolph, Geschäftsführer,Kassensuche GmbH 14 GKV-Finanzen im 1. Halbjahr 2012: Positive Entwicklung setzt sich fort 17 Vorwort zur Studie 19 Studie: alle Einzelergebnisse der Kassen Ergebnisübersicht Qualitätsrating 20 Techniker Krankenkasse (TK) 21 Techniker Krankenkasse stellt sich vor Beitrag von Michael Hahn, Leiter des Vertriebspartner-Managements der Techniker Krankenkasse 22 DFSI-Testsieger: Was macht die Techniker Krankenkasse für den Vertriebspartner so besonders? Interview mit Michael Hahn, Leiter des Vertriebspartner-Managements der Techniker Krankenkasse 26 Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) 27 Die zufriedensten Kunden bei „Deutschlands beliebtester Gesetzlicher Krankenkasse“ 28 Kundenstimmen zur Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) 29 Die SBK auf einen Blick 30 -107 Scorecards Krankenkassen alphabetisch gelistet 108 DFSI-Ratingverfahren: So haben wir bewertet 115 Beschreibung DFSI-Rating-Scorecard

118 Bewertung des Leistungsangebotes gesetzlicher Krankenkassen im Bezug auf die tatsächliche Kundennachfrage

Impressum

7 Impressum

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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Transparenz auch bei Gesetzlichen Krankenkassen wichtig

wmd: Transparenz bei Finanzdienstleistern und Versi-cherern wird bei der Politik zunehmend eingefordert. Das Deutsche Finanz-Service Institut DFSI hat die Fi-nanzkraft, Leistungsfähigkeit und den Service bei allen geöffneten Kassen abgefragt. Herr Lemke, was bewer-ten Sie denn konkret in Ihrer Studie?

Thomas Lemke: Unsere Studie ist in 3 Kategorien auf-gebaut. Das ist zum einen die Finanzkraft, dann der Leistungsumfang wie auch der Kundenservice. Diese drei Werte werden jeweils zu einem Drittel bewertet und zu einem Qualitätsrating zusammengefasst. Die Leistungsstärke und der Kundenservice sind dabei die entscheidenden Faktoren für die Wettbewerbsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung sowie für deren weitere Entwicklung am Markt und der Attraktivität für den jeweiligen Versicherten.

wmd: Thema Finanzkraft und Sicherheit. Woraus kann man die Finanzstärke einer Kasse eigentlich ableiten?

Thomas Lemke: Seit 2010 ist es ja so, dass auch gesetz-liche Krankenversicherungen insolvent gehen können. Die Beispiele der City BKK und der BKK für Heilberufe letztes Jahr haben ja gezeigt, dass diese Kassen auf Ba-sis dessen, geschlossen werden mussten. Die wichtigs-ten Kriterien zur Ermittlung der Finanzkraft sind für uns die Liquidität, das Vermögen, der Deckungsbeitrag der Verwaltungskosten, die Gewinn- und Verlustrechnung, davon der Überschuss, sowie die Beitragsstabilität und Mitgliederentwicklung und allgemeine Transparenz der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse.

wmd:Herr Lemke, was nützt mir denn eine finanzstar-ke Kasse, wenn die zu wenig Leistung bietet?

Thomas Lemke: Richtig, nicht viel. Die Finanzstärke

kann hier nur als Fundament für die Entscheidung für eine jeweilige Krankenkasse gelten. Wichtig dabei ist auf jeden Fall der Leistungsumfang und der Service der jeweiligen Krankenkasse.

wmd: Wie haben Sie denn die Leistungsfähigkeit ge-messen?

Thomas Lemke: Über die gesetzlich vorgegebenen Pflichtleistungen hinaus gibt es teilweise deutliche Un-terschiede in verschiedensten Bereichen. Das können zum einen die Bonusprogramme, Zusatzleistungen, Wahltarife, Naturheilverfahren, integrierte Versorgung, Gesundheitsförderung oder auch die Zahnvorsorge.

wmd: Herr Lemke, die gesetzlichen Krankenkassen ha-ben ja eher den Ruf einer Behörde als eines Dienstleis-ters. Sehen Sie auch dieses Vorurteil?

Thomas Lemke: Dieses Vorurteil kann ich gar nicht mehr bestätigen. Die meisten Krankenkassen verstehen sich heute schon als Servicedienstleister. Im Rahmen unseres Qualitätsratings haben wir den Kundenservice in drei Teilen bewertet. Das ist zum einen die Kunden-

Interview mit Thomas Lemke, Gründer und Geschäftsführer des DFSI

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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performance, als zweites die Dichte des Geschäftsstel-lennetzes sowie auch den allgemeinen Service wie z.B. die Servicehotline.

wmd: Nach den neuen gesetzlichen Regelungen müs-sen Kassen ab 2012 die wesentlichen Ergebnisse ihrer Rechnungslegung veröffentlichen. Wie schätzen Sie denn diese Entwicklung ein?

Thomas Lemke: Viele Kassen haben Finanzvolumina von mittelgroßen oder großen Kapitalgesellschaften, lehnen aber eine Veröffentlichung ihrer Finanzdaten bisher ab. Durch die neue Publikationspflicht für Kran-kenkassen, die jetzt endlich ab Ende 2012 durch das neue Versorgungsstrukturgesetz kommt, sind wir end-lich in der Lage, dann auch entsprechende Bewertun-gen über den kompletten Markt hin zu erstellen. Wir werden auch so weiter den Markt kritisch begleiten und dadurch für mehr Transparenz sorgen.

Das vollständige Video-Interview sehen Sie unter:www.wmd-brokerchannel.de

Für das Interview bitte auf das Bild klicken.

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DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbHHeinrich-Brüning-Straße 2a50969 KölnTelefon: +49 (0)221 6777 4569-1E-Mail: [email protected]

ImpressumVerlag und Herausgeber:wmd Verlag GmbHWiesseer Straße 12683707 Bad WiesseeTel: +49 (0)8022 – 187110Fax: +49 (0)8022 – 1871129info@wmd-verlag.dewww.wmd-verlag.dewww.verbraucherfinanzen.de

Geschäftsführung:Friedrich A. WanschkaChefredaktion: Friedrich A. Wanschka

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Der Verleger übernimmt keine Haftung für un-verlangt eingereichte Manuskripte und Fotos. Mit der Annahme zur Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verleger das ausschließliche Ver-lagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urhe-berrechts. Dieses Recht bezieht sich insbesondere auch auf das Recht, das Werk zu gewerblichen Zwecken per Kopie zu vervielfältigen und/oder in elektronische oder andere Datenbanken auf-zunehmen. Alle veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlegers ist eine Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts-gesetzes unzulässig. Aufsätze und Berichte geben die Meinung des Verfassers wieder. Für den Inhalt ist der Verlag nicht verantwortlich.

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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DFSI-Umfrage zur Vertriebsunterstützung Gesetzlicher Krankenkassen

Das DFSI Deutsches Finanz-Service Institut hat zusammen mit dem unabhängigen GKV Makler-Portal makleraktiv.de und dem WMD

Brokerchannel eine Umfrage zu den Anforderungen von Maklern an eine Vertriebskooperation mit ge-setzlichen Krankenkassen durchgeführt.

Eine große Anzahl von Maklern und Mehrfachagen-ten beteiligte sich an der Umfrage und konnte anhand vorgegebener Kriterien die wichtigsten Serviceelemen-

te beurteilen, die ein Maklerservice einer gesetzlichen Krankenkasse den angeschlossenen Partnern bieten sollte.

Als besonders wichtig bewerteten die Makler im Be-reich der Kundengewinnung Top-Leistungen über dem GKV-Standard, die zu einem geldwerten Vorteil führen. An zweiter Stelle folgen Beitragsstabilität und Finanz-stärke der Kasse, an dritter Stelle der Service. Eine un-tergeordnete Rolle spielt die Geschäftsstellendichte.

Techniker Krankenkasse bietet besten GKV-Maklerservice

Makleraktiv

87,74%

90,57%

77,36%

8,49%

59,43%

66,04%

10,38%

9,43%

16,98%

48,11%

16,04%

19,81%

1,89%

4,72%

25,47%

19,81%

9,43%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

starke Finanzkraft, stabile Beiträge

Top-Leistungen über dem GKV-Standard, die zu einem geldwerten Vorteilführen

bundesweit einheitlicher und qualitätsgesicherter Service

Geschäftsstellendichte

diverse gewonnene Tests /Auszeichnungen (Focus-Money, Euro, StiftungWarentest)

Marke, Image der Kasse

sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig unwichtig

Kundengewinnung und optimale Ergänzung des Beratungsangebots durch ein attraktives GKV-Produkt

Kundengewinnung und optimale Ergänzung des Beratungsangebots durch ein attraktives GKV-Produkt

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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In der Vertriebspartnerbetreuung vor Ort ist für Makler und Mehrfachagenten eine spezialisierte Vertriebspart-ner-Beratung durch persönliche Ansprechpartner als

Maklerbetreuer, die spezielle fachliche Schulungen und Verkaufstrainings durchführen, das Hauptargument für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Makleraktiv

66,67%

69,52%

59,05%

58,10%

52,38%

20,00%

21,90%

26,67%

12,38%

14,29%

10,48%

7,62%

8,57%

13,33%

16,19%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

Mitarbeiter, die sich ausschließlich um Betreuung und Beratung vonMaklern/Vertriebspartnern

spezialisierte Vertriebspartner-Beratung durch persönlicheAnsprechpartner

kostenlose fachliche Schulungen, Verkaufsschulungen undVerkaufstrainings bei Vertriebspartner

Präsenz der Kasse zur Unterstützung des Vertriebspartnergeschäfts beiMessen und Veranstaltungen

nach Absprache Durchführung von gemeinsamen Messen/Roadshows

sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig unwichtig

Vertriebspartner-Betreuung vor Ort Vertriebspartner-Betreuung vor Ort

Für die Vertriebsunterstützung wünschen sich Mak-ler und Mehrfachagenten von den Krankenkassen ein Online-Portal mit einer kostenlosen Datenbank, die sie nutzen können, um Krankenkassen miteinander zu ver-gleichen. Darüber hinaus sollten Testberichte, Flyer, For-mulare und Verkaufsmaterialien online zur Verfügung stehen. Als sehr wichtig wird auch der Service einge-schätzt, online den Bearbeitungsstand der eingereichten Anträge nachvollziehen zu können und dabei auf even-tuell fehlende Unterlagen hingewiesen zu werden.

Den besten GKV-Maklerservice bietet die Techniker Krankenkasse, die von über der Hälfte der teilnehmen-den Makler und Mehrfachagenten genannt wurde. Ne-ben der TK wurden auch folgende Kassen genannt, die die Anforderungen der Makler und Mehrfachagenten erfüllen und einen guten Makler-Service bieten: BKK Pfalz, BKK Mobil Oil, BKK Salus und MHPlus.

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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DFSI-Umfrage zur Vertriebsunterstützung Gesetzlicher Krankenkassen

Die Umfrage erfolgte in Zusammenarbeit mit http://www.makleraktiv.de, dem Vermittlerportal rund um die gesetzlichen Krankenkassen. Hier stehen zugelassenen Versicherungsvermittlern eine interaktive Kassensuche

zur Unterstützung ihrer Kunden sowie provisionier-te Abwicklungsmöglichkeiten für über 40 gesetzliche Krankenkassen kostenfrei zur Verfügung.

Makleraktiv

83,50%

77,67%

72,82%

89,32%

64,08%

62,14%

73,79%

67,96%

15,53%

16,50%

21,36%

9,71%

24,27%

31,07%

21,36%

25,24%

0,97%

4,85%

5,83%

0,97%

9,71%

5,83%

4,85%

5,83%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

ausgebildetes Fachpersonal aus der Versicherungsbranche, keinallgemeines Call-Center

kostenlose Fach-Hotline

professionelle und zeitnahe Abrechnung, schnelle Auszahlung

Hinweise auf fehlende Unterlagen, um Mitgliedschaft noch zumgewünschten Starttermin zu realisieren

persönliche Stornoprävention durch telefonisches Nachfassen

Bereitstellung von speziell entwickeltem kostenlosen Verkaufsmaterial

durch Login-Verfahren geschützter Bereich, in dem spezielle Vermittler-Services verfügbar sind

Online-Tool, das die Verfolgung des eingereichten Geschäfts möglich ist

sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig unwichtig

Vertriebspartner-Service (1)

Makleraktiv

66,02%

80,58%

70,87%

66,99%

64,08%

34,95%

61,17%

62,14%

26,21%

15,53%

27,18%

25,24%

18,45%

17,48%

22,33%

28,16%

6,80%

2,91%

1,94%

5,83%

15,53%

42,72%

10,68%

7,77%

0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00%

Online-Tool zum Hochladen fehlender Unterlagen/Dokumente

Online-Tool zum Vergleich verschiedener Krankenkassen mit pdf-Ausdruck, welches zum Kundengespräch genutzt werden kann

Download-Möglichkeit von Verkaufsmaterial (Broschüren und Flyer)

Online-Beitragsrechner

Download von vorformulierten Kündigungsvordrucken

Mitgliedschaftsanträge online abschließbar

Testberichte (Focus-Money, EURO, Guter Rat)

FAQ-Katalog zur Beantwortung von Fragen rund um das Thema GKV undAbwicklung der Neuaufnahmen

sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig unwichtig

Vertriebspartner-Service (2) Vertriebspartner-Service (2)

Vertriebspartner-Service (1)

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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Vertriebschance Gesetzliche Krankenkassen

Mittlerweile haben viele Krankenkassen erkannt, dass sie auf einen starken Vertrieb angewiesen sind, um ak-tiv Mitglieder zu gewinnen. Sie beginnen daher, sich dem Markt der freien Finanzdienstleister zu öffnen und zahlen für die Vermittlung einer Mitgliedschaft auch Provisionen.

Allerdings ist das Provisionsniveau der Gesetzlichen Kassen ganz anders als in der Privaten Krankenver-si-cherung: Gemäß der Gemeinsamen Wettbewerbskri-terien sind im Regelfall maximal ca. EUR 78,- als Provisi-on je Mitgliedschaft möglich. Viele Kassen liegen sogar darunter. Angesichts dieser Provisionshöhen ist die GKV natürlich nur ein Zusatzgeschäft - aber bei mehr als 70 Millionen Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenkassen ist das Thema in absoluten Zahlen wieder hochinteres-sant. Gerade als „Türöffnerprodukt“ zur Optimierung von Leistungen im Beitragsbereich (wo z.B. Budget für eine private Zusatz-Krankenversicherung geschaffen wird) oder für bereits erkrankte Personen mit besse-rer Versorgung kann dieses Geschäft einen erheblichen Mehrwert für den Vertrieb bieten!

Grundsätzlich lassen sich die Unterschiede zwischen Krankenkassen in zwei Bereiche teilen: Beitrag/Preis und Leistung/Service. Betrachten wir diese mal etwas genauer:

Unterschiede im Preis/BeitragAuch wenn die Gesetzlichen Krankenkassen einen von der Politik einheitlich vorgegebenen Beitrag von derzeit 15,5% erheben müssen, so gibt es doch noch erhebli-che Unterschiede zwischen den einzelnen Kassen:

Malus / Zusatzbeitrag: Die Kassen sind inzwischen be-rechtigt, bei Bedarf einen Zusatzbeitrag in unbegrenz-ter Höhe (!) von ihren Versicherten einzufordern. Seit

Oktober 2012 erhebt keine Krankenkasse mehr einen solchen Zusatzbeitrag. Sollte dieser aber wieder ein-geführt werden, kann durch einen Wechsel der Kran-kenkasse ohne Gesundheitsprüfung die Zahlung dieses Zusatzbeitrags vermieden werden!

Beitragsprämie / Ausschüttung: Manche Krankenkas-sen bekommen vom zentralen Gesundheitsfonds mehr Geld zugewiesen, als sie tatsächlich benötigen. Daher zahlen sie ihren Versicherten allein für das Bestehen ei-ner Mitgliedschaft aktuell pauschal EUR 30 bis EUR 72 pro Jahr. Für das Jahr 2012 haben einige Kassen bereits Beträge von über EUR 100 angekündigt.Bonusprogramme: Hinzu kommen hochattraktive Bo-nusprogramme, durch die man im Regelfall EUR 100 bis EUR 150 pro Jahr in bar von seiner Kasse zurück-erhalten kann - bei einigen Kassen liegt dieser Betrag sogar deutlich höher.

Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit: Was von den Privaten Krankenversicherungen seit vielen Jahren bekannt ist, gibt es auch bei einigen (lange aber nicht allen) Gesetzlichen Krankenkassen: Eine Beitragsrück-erstattung bei Leistungsfreiheit. Auch hierüber lassen sich für den Kunden deutliche finanzielle Vorteile er-zielen!

Beitrag von Thomas Adolph, Geschäftsführer,

Kassensuche GmbH

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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Unterschiede bei Leistungen & ServiceNachdem durch den Einheitsbeitrag der bisherige Preis-wettbewerb zwischen den Krankenkassen weitgehend entfallen ist, wird der Leistungsbereich immer wichti-ger. Denn obwohl durch das Sozialgesetzbuch bzw. die Vorgaben des „Gemeinsamen Bundesausschuß“ ca. 96% der Leistungen bei allen Kassen identisch sind, gibt es doch eine ganze Reihe von Punkten, in denen unterschiedliche Leistungen möglich sind, so z.B.:

• Service: Ist eine Geschäftsstelle vor Ort? Wird eine 24-Stunden-Hotline für Ver¬sicherte an 7 Tagen die Woche angeboten? Gibt es einen Vorsorgeer-innerungsservice?

• Bonusprogramme: Werden Kosten für den Besuch eines Fitness-Studios übernommen? Gibt es finan-zielle Vorteile für Gesundheits- oder Kostenbewuß-tes Verhalten? Wird man dafür belohnt, Nichtrau-cher und im Normalgewicht zu sein?

• Wahltarife: Welche Möglichkeiten der Absicherung gegen zusätzlichen Beitrag aber ohne Gesundheits-prüfung (!) werden angeboten - z.B. für spezielle Arzneimittel, bessere Behandlungen usw.?

• Gesundheitsförderung: Werden Kurse z.B. für Tai-Chi, QiGong, etc. etc. übernommen?

• Naturheilverfahren: Welche Naturheilverfahren / Methoden der Alternativen Medizin (natürlich ohne Heilpraktiker, diese dürfen von den Kassen nie gezahlt werden!) werden wie übernommen? Homöopathie und Osteopathie beispielsweise wer-den ja sehr verstärkt nachgefragt.

• Besondere Behandlungsprogramme für Chroniker / Kranke: Viele Kassen bieten spezielle strukturierte Behandlungsprogramme für eine Reihe von Krank-heiten an, die eine bessere Versorgung sicherstel-len sollen.

• Reiseschutz: Werden spezielle Schutzimpfungen bezahlt? Gibt es einen Auslandsreise-Notrufser-vice?

• Zahnbereich: Bezahlt die Krankenkasse z.B. eine Professionelle Zahnreinigung pro Jahr vollständig? Oder gibt es wenigstens Zuschüsse dazu? Wird ver-günstigter Zahnersatz angeboten?

Das Leistungsspektrum ist also deutlich breiter, als all-gemein oft angenommen wird. Es ist aber natürlich zu beachten, dass es sich hierbei nicht um vertraglich ga-rantierte Leistungen handelt, sondern um jederzeit ein-seitig durch die Krankenkasse auch wieder änderbare freiwillige Leistungen!

Trotzdem sind es geldwerte Mehrleistungen für die Versicherten, auf die man diese als guter Berater un-bedingt hinweisen sollte. Tagesaktuelle Übersichten zu den verschiedenen Mehr- und Zusatzleistungen der Gesetzlichen Krankenkassen finden Sie kostenfrei un-ter www.gesetzliche.de/leistungsvergleich .

Wie kommt man in den Genuß dieser Vorteile?Zum Erhalt dieser Vorteile ist nichts weiter zu tun als die Krankenkasse zu wechseln. Dies ist laut Gesetz jedem Mitglied mit einer Kündigungsfrist von 2 vollen Mo-naten möglich. Die neue Krankenkasse muß (!) dann den Antragsteller aufnehmen - Gesundheitsprüfungen oder ähnliches gibt es im System der sozialen Kranken-versicherung bekanntlich keine!An die neue Krankenkasse ist man dann übrigens für 18 Monate gebunden, bevor man erneut wechseln kann - außer die Kasse beschließt einen Zusatzbeitrag, dann gibt es ein Sonderkündigungsrecht.

Quelle: © andreas f - Fotolia.com

Das vollständige Video sehen Sie unter:www.wmd-brokerchannel.de

Für das Interview bitte auf das Bild klicken. q

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 13: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Das Portal ist ein Service derKassensuche GmbHVilbeler Landstraße 186D-60388 Frankfurt am MainE-Mail: [email protected]

Chance für den VertriebAngesichts der doch erheblichen Unterschiede zwi-schen den einzelnen Gesetzlichen Krankenkassen gilt es, den individuell passenden Versicherungspartner zu finden. Hierzu haben wir ein Gratistool geschaffen: Die interaktive Kassensuche!Hier können Sie und Ihre Kunden ganz einfach aus über 70 Leistungspunkten genau diese auswählen, die indi-viduell wichtig und gewünscht sind. Mit einem Klick erhalten Sie eine Übersicht, welche Gesetzlichen Kran-kenkassen genau dieses Leistungsspektrum grundsätz-lich anbieten!Auch stehen zu über 50 Krankheitsbildern verbesserte Behandlungsmethoden zur Verfügung.Im zweiten Schritt erhalten Sie eine ausführliche Leis-tungsübersicht der jeweiligen Krankenkassen, die auch als PDF zum Speichern und Ausdrucken zur Verfügung steht.So ist es absolut einfach und schnell möglich, die ge-nau passende Krankenkasse zu finden!

Speziell für Versicherungsprofis aber wurde ein speziel-les Vermittlerportal geschaffen, über das dem Vertrieb deutlich erweiterte Funktionen zur Verfügung stehen. Als Beispiel seinen nur PDF-Leistungsfragebögen, Di-rektvergleiche zwischen zwei Krankenkassen, Zusam-menfassung der Kassensuche mit allen gewünschten und nicht-gewünschten Leistungspunkten und Ergeb-nissen als PDF und die Möglichkeit der Einbindung ei-ner vereinfachten Kassensuche in die eigene Makler-Homepage genannt. All dies ist nach Anmeldung unter www.makleraktiv.de erhältlich.

Doch der Vorteil für registrierte Versicherungsprofis geht noch weiter: Sie erhalten Zugang zu einer Rei-he attraktiver Krankenkassen (derzeit über 40!), de-ren Mitgliedschaften Sie über das Portal ohne weitere Verpflichtungen vermitteln können. Der Provisionsan-spruch entsteht mit dem Tag des Zustandekommens der neuen Mitgliedschaft bzw. dessen Beginn und wird zuverlässig ausgezahlt. Auf der Vermittler-Oberfläche mit Ihrem persönlichen Login haben Sie Zugang zu den notwendigen Antrags-unterlagen und Vertriebsinformationen. Zusätzlich finden Sie dort ein Factsheet zu jeder über das Portal abwickelbaren Krankenkasse mit deren Highlights und Zielgruppeneignung, sowie die speziell für Vermittler optimierte, interaktive Kassensuche. So ist es ganz einfach, zusammen mit dem Kunden im persönlichen Gespräch, per Fragebogen oder sogar via Telefon) die für ihn passende Krankenkasse ganz transparent zu finden und ihm ohne gesetzliche Proto-kollierungspflicht (Krankenkassenmitgliedschaften sind keine Versicherung gemäß VVG!) zu vermitteln.

Dieser Service ist grundsätzlich nutzbar für alle im offi-ziellen Vermittlerregister eingetragenen Versicherungs-profis. Ausführliche Informationen und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung finden Sie auf www.makleraktiv.de.

Quelle: © Kurhan - Fotolia.com

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 14: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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DGKV-Finanzen im 1. Halbjahr 2012:Positive Entwicklung setzt sich fort

Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach den vor-läufigen Finanzergebnissen des 1. Halbjahres 2012 einen Überschuss von rund 2,70 Mrd. Euro erzielt. Einnahmen in Höhe von rd. 94,82 Mrd. Euro standen Ausgaben in Höhe von rd. 92,13 Mrd. Euro gegen-über. Die Einnahmen der Kassen erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,1 Mrd. Euro, die Ausgaben sind um 2,8 Mrd. Euro gestiegen.

Dazu sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr: „Das ist das Ergebnis der guten Konjunkturentwick-lung und unserer erfolgreichen Arbeit der letzten zwei Jahre. Keine Regierung zuvor hat so spürbar die Arz-neiausgaben senken können. Die Überschüsse sind das Geld der Versicherten und Patienten. Sie sollen profitie-ren durch Leistungsverbesserungen und Entlastungen. Krankenkassen sind keine Sparkassen.“

Die nach wie vor günstige Finanzentwicklung bei den Krankenkassen ist vor allem geprägt durch die bis-lang positive konjunkturelle Entwicklung, Beschäf-tigungszuwächse und spürbare Anstiege der Löhne und Renten. Dadurch sind die Beitragseinnahmen der gesetzlichen Krankenversicherung deutlich gestiegen. Außerdem sind die Ausgabenanstiege unter den bis-herigen Erwartungen geblieben. Dazu trägt auch die Wirksamkeit der ausgabenbegrenzenden Maßnahmen bei, die die Bundesregierung im Jahr 2010 insbeson-dere im Arzneimittelbereich und bei den Verwaltungs-kosten der Krankenkassen auf den Weg gebracht hat.

Da die Ausgaben der Kassen in der zweiten Jahres-hälfte regelmäßig höher ausfallen als im 1. Halbjahr, die Zuweisungen, die die Krankenkassen aus dem Ge-sundheitsfonds erhalten, sich jedoch gleichmäßig auf das gesamte Jahr verteilen, dürfte der Überschuss des 2. Halbjahres deutlich geringer ausfallen.

Höherer Spielraum für Prämienzahlungen

Von der derzeit positiven Finanzentwicklung profitieren alle Krankenkassen – auch diejenigen, die bis im ver-gangenen Jahr noch über unzureichende Betriebsmit-

tel und Rücklagen verfügten. Zugleich steigt die Zahl der Kassen, deren Finanzreserven z.T. erheblich über die zulässige Obergrenze von 1,5 Monatsausgaben hi-nausgehen. Diese Kassen, unter denen sich auch große Versicherungsträger befinden, haben ihre Reserven im 2. Quartal nochmals deutlich aufstocken können. Bei den wenigen Krankenkassen, die gegenwärtig Prämi-enauszahlungen vornehmen, handelt es sich überwie-gend um kleinere Kassen mit insgesamt rund 700.000 Versicherten. Damit profitieren gerade einmal 1 Pro-zent der über 70 Millionen Versicherten in der GKV von Prämienauszahlungen, die im 1. Halbjahr lediglich ein Volumen von rund 20 Mio. Euro ausmachten.

Saisonbedingtes Defizit beim Gesundheitsfonds

Der Gesundheitsfonds wies im 1.Halbjahr 2012 ein saisonbedingtes Defizit von 488 Mio. Euro auf. Wäh-rend die Ausgaben des Gesundheitsfonds in Form von Zuweisungen in monatlich gleichen Teilbeträgen an die Krankenkassen fließen, ergeben sich in der zwei-ten Jahreshälfte deutlich höhere Beitragseinnahmen. Dazu tragen vor allem die Verbeitragung von Einmal-zahlungen wie Weihnachtsgeld, aber auch die Renten-steigerungen zum 1. Juli sowie unterjährig erfolgende

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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Tarifabschlüsse bei. Die Finanzsituation des Gesund-heitsfonds wird sich daher im weiteren Jahresverlauf verbessern und für das Gesamtjahr 2012 ist mit einem Überschuss zu rechnen, der jedoch nicht mehr in der Größenordnung der letzten Jahre liegen wird.In der Gesamtbetrachtung der Finanzergebnisse von Krankenkassen und Gesundheitsfonds verzeichnete die GKV im 1. Halbjahr 2012 einen Überschuss von rund 2,2 Mrd. Euro (1. Halbjahr 2011: 2,9 Mrd. Euro). Gesundheitsfonds und Krankenkassen verfügen rech-nerisch am Ende des 1. Halbjahres 2012 insgesamt über Finanzreserven in einer Größenordnung von rund 21,8 Mrd. Euro, davon rund 12,8 Mrd. Euro bei den Krankenkassen und rund 9 Mrd. Euro beim Gesund-heitsfonds.

Ausgabenzuwächse bei 3 Prozent

Je Versicherten gab es im 1. Halbjahr 2012 einen Aus-gabenzuwachs von 3,1 Prozent. Die Leistungsausga-ben stiegen um 3,2 Prozent je Versicherten, die Ver-waltungskosten gingen geringfügig um 0,1 Prozent zurück. Prognostiziert war für das Gesamtjahr bislang ein Ausgabenanstieg von 4,5 Prozent.

Arzneimittel-Sparpaket führt weiterhin zu Entlas-tungen

In den Monaten Januar bis Juni 2012 sind die Arznei-mittelausgaben der Krankenkassen je Versicherten vor dem Hintergrund der deutlichen Rückgänge im ver-gangenen Jahr wieder um 3,1 Prozent gestiegen. Trotz dieser Zuwachsrate blieben die Arzneimittelausgaben im 1. Halbjahr 2012 immer noch um rund 560 Mio. Euro unterhalb der Ausgaben des 1. Halbjahres 2010.

Dieser Vergleich zeigt, dass das Arzneimittel-Sparpa-ket, das die Bundesregierung in 2010 auf den Weg gebracht hatte, weiterhin seine Wirkung entfaltet. Er zeigt aber auch, dass andere finanzwirksame Maß-nahmen – insbesondere das bis Ende 2013 befristete Preismoratorium und der erhöhte Herstellerrabatt für Nicht-Festbetragsarzneimittel - weiterhin erforderlich sind. Denn wenn die Bundesregierung den erhöhten Herstellerrabatt und das Preismoratorium frühzeitig aufgehoben hätte, läge der aktuelle Zuwachs wieder im annähernd zweistelligen Bereich.

Das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) hat die Rahmenbedingungen für Wirtschaftlichkeit und

Preiswettbewerb in der Arzneimittelversorgung dauer-haft verbessert. Für jedes neu in den Markt eingeführte Arzneimittel wird der Zusatznutzen für die Patienten bestimmt und ein fairer Preis vereinbart. Dies sind ent-scheidende Schritte, um die Ausgabendynamik, die bislang immer von den patentgeschützten Arzneimit-teln ausging, in den Griff zu bekommen.

Im Festbetragsbereich verzeichneten die Krankenkas-sen durch die Rabatt-Vereinbarungen mit pharmazeu-tischen Unternehmen weitere Entlastungen. Im Ver-gleich zum 1. Halbjahr 2011 konnten die Einsparungen durch vertraglich vereinbarte Rabatte von 689 Mio. Euro um mehr als 150 Mio. Euro auf 844 Mio. Euro erhöht werden. Neben den Rabattvereinbarungen hat auch die Einführung neuer Festbeträge zu finanziellen Entlastungen in diesem Bereich beigetragen.

Unterschiedliche Entwicklung in anderen Leis-tungsbereichen

In den anderen größeren Leistungsbereichen ist die Entwicklung der Ausgaben sehr unterschied-lich verlaufen:

Der Zuwachs von 2,1 Prozent je Versicherten bei den Ausgaben für ambulante ärztliche Behandlung, der in den ersten sechs Monaten einem Zuwachs von rund 0,3 Mrd. Euro entspricht, lässt noch keine endgültigen Schlüsse auf die Ausgabensteigerung im Gesamtjahr zu, da für das 1. Halbjahr noch kaum Abrechnungsda-ten des 1. Quartals der Kassenärztlichen Vereinigungen bei den Krankenkassen vorliegen.

Der Anstieg bei den Ausgaben für Krankenhausbe-handlung lag je Versicherten bei 3,4 Prozent. Die Kran-kenhäuser erhielten somit im ersten Halbjahr rund 1,04 Mrd. Euro mehr als im 1. Halbjahr 2011. Zu einem An-stieg der Ausgaben der Krankenkassen haben dabei insbesondere die weiterhin dynamischen Zuwächse bei den Leistungsmengen geführt. Um die Ursachen dieser dynamischen Entwicklung zu untersuchen und Lösungsansätze zu entwickeln, wurden die Selbstver-waltungspartner auf Bundesebene (Deutsche Kran-kenhausgesellschaft, GKV-Spitzenverband, Verband der privaten Krankenversicherung) kurzfristig mit der Vergabe eines gemeinsamen Forschungsauftrags be-auftragt. Übergangsweise werden bis zum Jahr 2014 weiterhin Mehrleistungsabschläge erhoben. In diesem Gesetz ist auch geregelt, dass die Krankenhäuser für

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 16: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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2012 einen teilweise Ausgleich für die Tarifabschlüsse des laufenden Jahres erhalten. Vor diesem Hintergrund haben sich der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft in der vergangenen Woche darauf verständigt, die Vergütungen rückwirkend für das laufende Jahr zusätzlich um 0,5 Prozentpunkte zu erhöhen. Da diese Erhöhungen insgesamt mit rund 0,3 Mrd. Euro zu Buche schlagen und in den Ausgaben des 1. Halbjahres noch nicht enthalten sind, ist davon aus-zugehen, dass die Krankenhäuser von den gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr zusätzliche Zahlungen von bis zu 2,5 Mrd. Euro erhalten werden.

Beim Krankengeld hat sich nach mehreren Jahren mit annähernd zweistelligen Zuwächsen der Zuwachs mit einem Plus von 6,9 Prozent auf hohem Niveau etwas verlangsamt. Dies ist allerdings kein Anlass zur Entwar-nung. Als maßgebliche Ursachen für diesen Anstieg sind weiterhin eine Zunahme der Krankengeldbezie-her in höheren Altersgruppen vor der Verrentung so-wie der Anstieg von lang andauernden psychischen Erkrankungen zu nennen. Hier sind nicht zuletzt die Unternehmen und die Krankenkassen gemeinsam ge-fordert, im Rahmen einer verstärkten betrieblichen Ge-sundheitsförderung diesem Trend entgegen zu wirken.

Positiv zu bewerten ist die Entwicklung im Bereich der Mütter-Väter-Kind-Maßnahmen. In diesem Leistungs-bereich gab es nach deutlichen Ausgabenrückgängen in den letzten drei Jahren im 1. Halbjahr 2012 erstmals wieder einen Zuwachs von rund 15,5 Prozent. Die Be-mühungen der Bundesregierung, in Kooperation mit den Krankenkassen und den Einrichtungen zu einer verbesserten Bewilligungspraxis und einer Verstetigung des Leistungsgeschehens zu kommen, tragen offenbar Früchte.

Negative Veränderungsraten von 3,3 Prozent für ärzt-liche Früherkennungsmaßnahmen und 1,8 Prozent bei Sozialen Diensten /Präventionsleistungen zeigen, dass es höchste Zeit ist, der Früherkennung und Prävention von Erkrankungen eine stärkere Bedeutung in unserem Gesundheitssystem einzuräumen. Mit dem Krebsplan-Umsetzungsgesetz, das vom Bundeskabinett am 19. August beschlossen wurde, werden durch die flächen-deckende Einführung von Krebsregistern auf Lände-rebene sowie organisierten Früherkennungsuntersu-chungen bei Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs im Rahmen eines sog. Screenings wichtige Weichen-stellungen zur Vermeidung von Krebserkrankungen vorgenommen. Noch in diesem Jahr werden wird die Koalition eine Präventionsstrategie mit geeigneten Maßnahmen für verbesserte Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und zur Förderung eines gesundheitsbewussten Verhaltens in Schulen und Betrieben beschließen.

Die Netto-Verwaltungskosten der Krankenkassen sind im 1. Halbjahr 2012 mit 0,1 Prozent je Versicherten ge-ringfügig zurückgegangen. Da es im Gesamtjahr 2011 einen Ausgabenrückgang von 1 Prozent gab, besteht Anlass zu der Erwartung, dass die gesetzliche Ausga-benbegrenzung auch in diesem Jahr insgesamt einge-halten werden kann. Danach sind die Krankenkassen gesetzlich verpflichtet, die Verwaltungsausgaben 2012 (wie die des Jahres 2011) auf das Niveau des Jahres 2010 zu begrenzen.

Weitere Perspektive 2012 und 2013

Trotz der konjunkturellen Risiken in der Euro-Zone zeichnet sich bereits jetzt ab, dass die gesetzliche Kran-kenversicherung auch Ende 2012 auf einer soliden Fi-nanzgrundlage stehen wird.

Konkretere Prognosen zur Finanzentwicklung der GKV im laufenden und im Folgejahr wird Mitte Oktober der gemeinsame Schätzerkreis von BVA, BMG und GKV-Spitzenverband vornehmen. Unter Berücksichtigung der jetzt vorliegenden Finanzergebnisse des 1. Halb-jahres 2012 sowie der aktuellen Eckwerte zur gesamt-wirtschaftlichen Entwicklung wird dann eine Aktua-lisierung der Prognose für 2012 und eine erstmalige Prognose für 2013 erfolgen.

http://www.bmg.bund.de

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 17: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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BVorwort zur Studie

Bislang wurden gesetzliche Krankenkassen in der Öf-fentlichkeit hauptsächlich durch ihr Leistungsangebot bewertet. Kundenzufriedenheitsanalysen spielten in der Vergangenheit eher eine untergeordnete Rolle und Analysen über die finanzielle Ausstattung einer Kasse waren so gut wie nicht vorhanden. Nicht erst seit der Insolvenz der City BKK und der erstmaligen Einführung von Zusatzbeiträgen wurden aber gerade die Versicher-ten für dieses Thema sensibilisiert. Obwohl sich immer noch diverse Kassen auf den Standpunkt stellen, dass die finanzielle Ausstattung einer Krankenkasse nichts mit der Leistungsqualität derselbigen zu tun hat, zei-gen vergangene wie auch gegenwärtige Beispiele dasGegenteil. Eine schwache Finanzstärke führte in der Vergangenheit bei einigen Krankenkassen zur Einfüh-

rung eines Zusatzbeitrages und einer darauf folgenden Abwärtsspirale von Mitgliederschwund und Reduzie-rung der Mitgliederbeiträge. Aber auch die positiven Nachrichten über die momentane gute Finanzausstat-tung einiger Krankenkassen zeigen, dass gerade die-se in der Lage sind, ihr Leistungsangebot signifikant auszuweiten. Eine umfassende Analyse über die Leis-tungsfähigkeit einer Kasse kann deshalb nur aus einer zusammenfassenden Bewertung aller drei Teilbereiche erfolgen. Diese bewertet zum einen das vorhandene Leistungsangebot, wie dieses Leistungsangebot aus Kundensicht wahrgenommen wird, und wie solide diese Kasse finanziell ausgestattet ist um ihr Angebot auch zukünftig aufrecht zu erhalten.

37,1%

62,9%

0,0%

20,0%

40,0%

60,0%

80,0%

100,0%

Beitragsprämie

Kein Zusatzbeitrag

Kundennachfrage nach „Beitragsprämie“ und „kein Zusatzbeitrag“

Quelle: www.kassensuche.de Abfragezeitraum 01.10.2011 bis zum 28.08.2012. Grundgesamtheit: 249.101 Kassensuchabfragen

Kundennachfrage nach „Beitragsprämie“ und „kein Zusatzbeitrag“

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 18: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

18

So schütten bislang sechs Krankenkassen eine Prämie an ihre Versicherten aus. Demnächst kommen noch einige Kassen dazu, der Wettbewerb wird stärker. Es wird notwendig, Unterschiede in der Unternehmens-qualität, d.h. bei Leistungen, bei Service und bei Fi-nanzkraft, zu kommunizieren. Hierzu eignen sich die von DFSI entwickelten Rating-Scorecards.

DFSI hat zusammen mit dem Online-Dienst www.gesetzlichekrankenkassen.de auf Basis eines von Branchenexperten und Vertretern der Kassen entwi-ckelten Fragebogens die umfangreichste Datenbasis zur Finanzkraft, Leistung und Service der bundesweit und regional geöffneten Kassen erhoben.

In der aktuellen Studie zur Unternehmensqualität der GKV werden die drei genannten Teilbereiche se-

parat analysiert und gleichgewichtet zu einem Qua-litätsrating aggregiert.

Neben der Finanzkraft sind vorrangig Leistungsstär-ke und Kundenservice signifikant bei der Wahl der individuell passenden Kasse. Dabei geht es nicht um die sogenannten „Pflichtleistungen“, vorgegeben vom Gesetzgeber, sondern vielmehr geht es um den gewissen Spielraum den Krankenkassen haben, für Leistungen, die über das gesetzliche Mindestmaß hi-nausgehen.

Von rund 102 Kassen haben 21 Kassen aus dem Bereich der Betriebs-, Innungs- und Ersatzkranken-kassen nahezu vollständige Angaben in allen drei Teilbereichen gemacht, die zu einem Qualitätsrating aggregiert werden konnten.

Quelle: © WavebreakMediaMicro - Fotolia.com

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 19: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Studie: alle Einzelergebnisse der Kassen

Die wichtigsten Kriterien zur Leistungsstärke

• Bonus-Programme und Zusatzleistungen• Wahltarife und Zusatzversicherungen• Naturheilverfahren• Integrierte Versorgung• Gesundheitsförderung• Zahnvorsorge

Die wichtigsten Kriterien zum Kundenservice

• Kundenzufriedenheit• Geschäftsstellennetz• Services wie Erreichbarkeit oder Servicehotlines

Die wichtigsten Kriterien zur Finanzkraft

• Liquidität• Vermögen• Deckungsbeitrag Verwaltungskosten• GuV (Überschuss)• Beitragsstabilität und Mitgliederentwicklung• Transparenz

Mehr Informationen zu den Teilbereichsergebnissen Finanzstärke, Leistung und Service sowie zur Rating-Methodik und den Scorecards finden Sie unter www.dfsi-institut.deTelefon: +49 (0)221 6777 4569-0

Ergebnisübersicht Qualitätsrating

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

KranKenKasse GesaMTBeWerTUnG LeisTUnG

erGeBnisüBersichT QUaLiTäTsraTinG

DFsi Punkte

DFsi Punkte

DFsi note

Urteil DFsi note

FinanzKraFT

DFsi Punkte

DFsi note

KUnDenservice

DFsi Punkte

DFsi note

1. Techniker Krankenkasse (TK)2. HEK – Hanseatische Krankenkasse3. SBK4. mhplus Betriebskrankenkasse5. BKK Scheufelen6. BARMER GEK7. hkk8. BKK VBU9. IKK gesund plus10. Die Schwenninger Krankenkasse11. actimonda krankenkasse12. IKK classic13. BKK Gildemeister Seidensticker14. BIG direkt gesund15. Audi BKK16. KKH-Allianz17. IKK Südwest18. Knappschaft19. BKK vor Ort20. BKK ESSANELLE21. HVB BKK

92,9189,4387,1478,7878,3978,3777,5577,4677,0176,1075,9475,5874,2674,2174,0670,4570,2068,3366,6966,1064,75

86,7190,2282,9972,9257,3282,8352,4167,0749,6872,1665,3959,4864,1060,6954,1769,3440,4051,8154,0458,2967,86

97,4792,5882,6281,9692,9456,1697,2584,0596,4080,7588,5081,1680,9196,2689,5054,1687,4978,7159,4862,0055,81

94,5585,5095,8381,4584,9196,1382,9881,2884,9575,4073,9586,1277,7865,6678,5087,8582,7274,4786,5678,0070,57

AA+AAAAA+A+A+A+A+A+A+A+A+A+A+A+AAAAAA

besonders starkbesonders starkbesonders stark

sehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr starksehr stark

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BBBA+AA-AA-A-A

BBA-A-A-A

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20121217_DFSI_Tabelle_WMDJournal.indd 1 17.12.12 11:01

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

92,91

86,71 94,55 97,47

Bramfelder Str. 14022305 Hamburg0800 2 85 85 [email protected]

bundesweit235

5.703.9367.976.381

86,71

94,55

97,47

95,83

80,87

81,95

71,30

95,65

91,67

87,50

88,89

TEchniKER KRAnKEnKAssE (TK)

100,00

78,21

100,00

100,00

100,00

93,60

100,00

100,00

75,00

100,00

AA+BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA+BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 2 12.12.12 14:46

Page 21: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

21

DTechniker Krankenkasse stellt sich vor

Die TK ist eine der größten Krankenkasse Deutsch-lands mit über 8,2 Millionen Versicherten und mehr als 12.000 Mitarbeitern. Sie ist bereits zum sechsten Mal in Folge von Focus-Money als Deutschlands beste Krankenkasse ausgezeichnet. Durch die hervorragende Finanzstärke der TK überzeugt sie mit vielen Innovati-ven Leistungen – Leistungen, die über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen deutlich hinausgehen.

Einige dieser Leistungen und Vorteile finden Sie hier:

Hilfe im HaushaltVersicherte, die aufgrund einer Erkrankung zeitweise ihren Haushalt nicht führen können, haben Anspruch auf eine Haushaltshilfe. Bislang war die Leistung jedoch an die Voraussetzung geknüpft, dass ein Kind bis zum Alter von 14 Jahren im Haushalt lebt. Seit Mitte 2012 übernimmt die TK auch dann die Kosten für eine Haus-haltshilfe, wenn kein Kind im Haushalt lebt, dadurch aber ein Klinikaufenthalt vermieden wird.

Barer VorteilKinder wie Erwachsene, die regelmäßig zur Vorsorge gehen und sich auch ansonsten fit und gesund halten, werden im TK-Bonusprogramm mit bis zu 200 Euro Prämie im Jahr belohnt. Bonifiziert werden in der Altersgruppe 0 bis 14 Jah-ren etwa die Kinderfrüherkennungsuntersuchungen U1 bis U11 und Neugeborenen-Hörscreenings. In der Altersgruppe 15 bis 24 Jahren werden zum Beispiel die Jugendgesundheitsuntersuchung J2 und Schutzimp-fungen angerechnet. Und in der Altersgruppe 25 bis 49 Jahren schlagen etwa Gesundheits-Check-up und Zahnvorsorge positiv zu Buche.

Natürlich HeilenTK-Versicherte können bundesweit rund 1.300 nie-dergelassene Mediziner mit Homöopathie- Diplom des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte aufsuchen. Die TK trägt dabei die Kosten für eine um-fassende Erstanamnese, notwendige Folgeanamnesen sowie Analysen zur Wirkung verordneter Medikamen-te – ohne Privatrechnung auf Versichertenkarte.Ärzte können TK-Versicherten auch Medikamente der sogenannten sanften Medizin verordnen, die nicht ver-

schreibungs-, aber apothekenpflichtig sind. Die TK er-stattet dafür bis zu 100 Euro pro Jahr und Versicherten ab dem Alter von 12 Jahren. Dies gilt für Medikamente der Homöopathie, der Anthroposophie sowie der Phy-totherapie (Pflanzentherapie).

OsteopathieAls Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungsme-thoden wird die Osteopathie vielfach geschätzt. Die TK übernimmt deshalb für Sie pro Behandlung bis zu 80 Prozent der Kosten, pro Sitzung bis zu 60 Euro und pro Jahr bis zu sechs Sitzungen.

Schutzimpfungen über den gesetzlichen Rahmen hinausDie TK übernimmt die TK die Kosten für zahlreiche Imp-fungen. Das gilt nicht nur für die klassischen Impfun-gen, wie zum Beispiel gegen Tetanus oder Diphtherie; die TK zahlt darüber hinaus auch die Immunisierungen, die für Reisen in ferne Länder empfohlen werden, wie zum Beispiel gegen Hepatitis A und B oder Malaria-Prophylaxe.

Während das Gros der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland in Anlehnung an die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut lediglich die Impfkosten für Mädchen zwischen zwölf und 17 Jahren begleicht, dehnt die Techniker Krankenkasse die Altersgrenze für ihre Versicherten deutlich aus: Die TK übernimmt nämlich die Kosten für die Humanen-Papillomvirus (HPV)-Schutzimpfung zur Prävention von Gebärmutterhalskrebs für Kundinnen ab dem 12. Geburtstag bis zur Vollendung des 26. Le-bensjahrs.

Sportmedizinische UntersuchungSport sorgt für gesunden Ausgleich. Vor allem dann, wenn die Bewegung abhängig vom Gesundheitszu-stand, im richtigen Maß und auf angemessenem Belas-tungs-Niveau stattfindet. Deshalb bezuschusst die TK alle zwei Jahre eine sportmedizinische Untersuchung und Beratung beim Arzt mit bis zu 120 Euro. Damit möchte die TK einen Anreiz für die Versicherten schaf-fen, sich regelmäßig sportmedizinisch untersuchen zu lassen.

Beitrag von Michael Hahn, Leiter des Vertriebspartner-Managements

der Techniker Krankenkasse

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 22: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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DFSI-Testsieger: Was macht die Techniker Krankenkasse für den Vertriebspartner so besonders?

Warum? Nun, wir alle wissen: 90 Prozent der Deutschen, das sind rund 70 Millionen Men-schen, sind Mitglied einer gesetzlichen Kran-

kenkasse. Zum Jahresbeginn 2012 gab es 146 Kassen. Und damit hat man die Qual der Wahl – wenn der Beitrag überall gleich ist, wo soll man sich eigentlich versichern?Denn die alte Behauptung, „alle Krankenkassen sind doch gleich“, die ist bekanntlich vollkommen falsch. Natürlich, rund 96 Prozent der Leistungen sind bei al-len Kassen gleich, weil gesetzlich vorgeschrieben. Das ist richtig, aber wir haben immer noch einen ganz gro-ßen Bereich, in dem sie sich unterscheiden können.Denken wir nur an Leistungen aus den Bereichen Na-turheilverfahren oder alternative Medizin, Gesund-heitsförderung, die finanziell teilweise hochattraktiven Bonusprogramme oder natürlich beim Service. Also mehr als genug Bereiche, in denen Krankenkassen Mehrleistungen für ihre Kunden zeigen können.

Und wer sich als Versicherungsmakler oder Mehrfach-agent als Ansprechpartner für seine Kunden in allen Versicherungsbereichen versteht, der kommt schlicht nicht um die gesetzliche Krankenkasse herum. Schließ-lich gibt es hier ganz einfache Möglichkeiten, den Kun-den ohne einen Cent mehr Beitrag deutlich bessere Leistungen zu verschaffen.

Heute wollen wir uns mit einer Krankenkasse etwas näher beschäftigen, die seit einiger Zeit ganz stark den Vertriebspartner-Bereich ausbaut: Die Techniker Kran-

kenkasse. Sicherlich ist sie jedem ein Begriff. Hier nur kurz die Eckdaten: Die TK ist aktuell mit acht Millionen Versicherten die zweitgrößte deutsche Krankenkas-se und beschäftigt bundesweit fast 12.000 Mitarbei-ter. Damit man sich die Größe etwas besser vorstellen kann: Das Haushaltsvolumen, also quasi der „Umsatz“ beträgt über 21 Milliarden Euro pro Jahr.

Warum und was die TK nach ihrem eigenen Selbstver-ständnis so besonders macht und warum sie gerade dadurch für Vertriebspartner interessant sein möch-te, darüber spreche ich mit Michael Hahn, Leiter Ver-triebspartner-Management der Techniker Krankenkasse.

Herr Hahn, schön, dass Sie sich die Zeit genom-men haben!

Hallo Herr Adolph!

Herr Hahn, die TECHNIKER hat ja einen der höchs-ten Bekanntheitsgrade aller gesetzlichen Kran-kenkassen in Deutschland. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund dafür?

Die TK ist seit 1884 am Markt und damit einer der er-

Interview mit Michael Hahn, Leiter des Vertriebspartner-Managements der Techniker Krankenkasse

Hallo und herzlich willkommen zu „Krankenkassen und Vertrieb“. Wir beschäftigen uns hier ausschließlich mit den gesetzlichen Krankenkassen, die für professionelle Versicherungsvermittler – also Makler und Mehrfachagenten – immer wichtiger werden.

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 23: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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fahrensten Versicherer überhaupt. Wir haben diverse Auszeichnungen gewonnen, so mehrfach hintereinan-der auch das Siegel „Deutschlands beste Krankenkas-se“ von Focus-Money oder aktuell den großen Test der €uro-Zeitschrift. Dadurch sind wir sicherlich am Markt sehr bekannt.Wir haben viele innovative Leistungen – die es heute zusätzlich gibt – mit als erste Krankenkasse auf den Weg gebracht, und dafür schätzen uns unsere Versi-cherten – fast 2.500 neue Kunden pro Tag und mittler-weile über 8 Millionen Versicherte bundesweit.

Wir sprachen über Mehrleistungen, die über das gesetzlich definierte Maß hinausgehen. Welche sehen Sie denn aus Vertriebssicht als besonders wesentlich an?

Ich würde das Thema gerne zweiteilen.Zum einen geht es um Mehrleistungen, die dem Kun-den einen unmittelbaren finanziellen Vorteil bringen. Da würde ich zum Beispiel ein sehr gutes Bonuspro-gramm nennen und auch Schutzimpfungen bei Aus-landsreisen, die man privat macht. Da kommen sehr schnell 300 – 400 Euro zusammen. Diese Kosten wer-den von der TK vollumfänglich bezahlt. Das ist, denke ich, schon eine Besonderheit.

Auf der anderen Seite möchte der Kunde aber auch im Krisenfall – im Fall einer Krankheit gut abgesichert sein. Dazu zählen bei der TK auch alternative Heilme-thoden, wie Homöopathie oder Osteopathie. Das sind sicherlich wichtige Themen. Aber auch im Bereich der High-Tech-Medizin sind wir unterwegs. Mikrotherapie bei Rückenbeschwerden ist zum Beispiel eine Leistung, die die TK als erste Krankenkasse bezahlt hat. Ich den-ke, das Gesamtpaket macht es aus.

Eine ganze Menge Leistungen, Herr Hahn. Jetzt aber mal Hand auf´s Herz: ist es denn überhaupt interessant für einen Versicherungsmakler, ge-setzliche Krankenkasse zu vermitteln? Also wirk-lich viel zu verdienen gibt es damit ja nicht, oder?

Ich vermute, Sie spielen ein bisschen auf Provision oder Aufwandsentschädigung an. Da haben Sie natürlich völlig Recht. Reich werden kann man mit der einzelnen Versicherung sicherlich nicht. Ich könnte die Gegenfra-ge stellen: ist es heute noch attraktiv, private Vollversi-cherungen zu verkaufen? Ich denke, da hat sich in der letzten Zeit auch einiges am Markt getan.

Doch ich denke, man muss das Thema noch aus einem ganz anderen Blickwinkel sehen. Für Vermittler ist es heute immer schwieriger, die eigenen Bestandskunden zu erreichen und sie auch für neue Themen zu begeis-tern. Genauso schwierig ist es auch, Termine mit neuen Kunden zu bekommen.

Das Thema gesetzliche Krankenversicherung betrifft nahezu jeden. 70 Millionen GKV-Versicherte – da ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn sie auf dieser Basis einen Termin vereinbaren, sie immer jemanden treffen, den das Thema interessiert, recht groß. Wenn Sie dann die Tür noch mit Deutschlands bester Krankenkasse aufmachen können, denke ich, wird es umso leichter sein. Das zeigt auch die Erfahrung mit unseren Part-nern, mit denen wir heute schon zusammen arbeiten. Und da haben sie dann die Möglichkeit, idealerweise zum Beispiel Krankenzusatzversicherungen oder ande-re Produkte zu platzieren und dann runden sie ein Pa-ket komplett ab. Ich glaube, das ist eine riesen Chance, die dahintersteckt und nicht eine Aufwandsentschädi-gung, die wirklich nur eine Aufwandsentschädigung ist.

Bekanntlich sind Versicherungsmakler ja ziem-lich anspruchsvoll, nicht nur was die Qualität der Produkte angeht, sondern gerade auch beim Ser-vice. Welchen Service bieten Sie denn Ihren Ver-triebspartnern?

Diese Annahme kann ich nur bestätigen, und das ist auch der Grund, warum wir gesagt haben, wir müs-sen unsere Unterstützung für Vertriebspartner auf pro-fessionelle Beine stellen, weil doch die Bedürfnisse der Vertriebspartner anders gelagert sind, als die unserer sonstigen Kunden. So haben wir eine spezielle Einheit gegründet – das TK-Vertriebspartner-Management. Es basiert im Grunde genommen auf zwei Säulen. Zum einen haben wir Berater vor Ort, die sich direkt und persönlich um die Partner kümmern, das heißt ihnen fachlich zur Verfügung stehen, aber auch Schulun-gen und alles Mögliche an Unterstützungsleistungen bieten – direkt. Das heißt der Vertriebspartner kennt seinen Ansprechpartner bei der TK, und darüber hin-aus haben wir dann noch eine Servicehotline, das ist allerdings kein Call-center im klassischen Sinn, sondern Fachkräfte, Sozialversicherungsfachangestellte und Versicherungskaufleute, die speziell alle Fragen, die im Tagesgeschäft auftreten können, beantworten.Diese beiden Themenstränge, das zeigt sich jetzt in der Praxis, kommen super an bei den Vertriebspartnern.

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 24: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Offensichtlich haben Sie damit genau die Sprache der Vertriebspartner getroffen, denn Sie wurden gerade für den besten GKV-Maklerservice aus-gezeichnet. Herr Hahn, was bedeutet diese Aus-zeichnung für Sie?

Das stimmt. Vom unabhängigen Ratinginstitut DFSI wurde uns gerade das Siegel „Bester GKV-Maklerser-vice“ überreicht. Da sind wir mächtig stolz drauf. Das ist aber gleichzeitig auch ein Ansporn, weiter am Markt aktiv zu sein, das Ohr am Markt zu haben, uns weiter zu entwickeln und wirklich die Themen, die wir weiter entwickeln, am Bedarf der Makler und Vermittler zu orientieren – und ja, es ist Stolz und Ansporn zugleich.

Ja, und eines dieser Themen ist Ihr Internet-Mak-lerportal. Welche Services können denn die Ver-triebspartner dort finden?

Wir haben ein spezielles Portal für unsere Vertriebspart-ner entwickelt. Herzstück dieses Portals ist, dass der Makler sein eingereichtes Geschäft verfolgen kann. Das ist besonders wichtig. Er möchte wissen: Ist der Antrag eingegangen, sind alle Anlagen dabei, die er-forderlich waren, wann wird provisioniert bzw. wur-de provisioniert. Das ist schon einzigartig, glaube ich, am Markt aktuell. Und darüber hinaus kann er, wenn fehlende Unterlagen da sind, diese in einem speziellen Datencenter auch hochladen. Das heißt, er muss uns fehlende Unterlagen gar nicht mehr per Post schicken, sondern kann das in einem geschlossenen Bereich se-parat tun.Darüber hinaus kann er diverse Unteralgen anfordern, Fachfragen auch klären, das heißt, er wird ein Stück weit unabhängiger von der „normalen“ Kommunika-tion. Und das wird sehr gut von unseren Vertriebspart-nern angenommen.

Das TK-Vertriebspartner-Portal unter www.vertriebspartner.tk.de

Man merkt, dass Sie sich wirklich Gedanken über die Wünsche Ihrer Vertriebspartner gemacht haben. Herr Hahn, was haben wir für die Zukunft noch von der Techniker Krankenkasse zu erwarten?

Die Techniker Krankenkasse entwickelt sich ständig weiter. Beobachten Sie Presse, Funk und Fernsehen, Sie werden noch eine Menge positive Dinge von der TK hören und ich würde mich sehr freuen, den einen oder anderen Makler auf den diversen Maklermessen begrüßen zu können. Wir sind dort gut vertreten, weil wir den Markt sehr ernst nehmen.

Herr Hahn, ganz herzlichen Dank für diese Einbli-cke in die Techniker Krankenkasse und Ihren Be-zug auf die Vertriebspartner.

Das vollständige Video-Interview sehen Sie unter:www.wmd-brokerchannel.de

Für das Interview bitte auf das Bild klicken.

qIhr Vertriebspartner-Kontakt zur Techniker Krankenkasse:

TK-Vertriebspartner-ServiceTel.: 0800 - 285 85 88 08Fax: 0800 - 285 85 89-692 37E-Mail: [email protected]

www.vertriebspartner.tk.de

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

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Naturheilverfahren

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Gesundheitsförderung

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

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Wandsbeker Zollstr. 82-9022041 Hamburg0800 0 [email protected]

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287.951392.480

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hEK - hAnsEATischE KRAnKEnKAssE

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AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA+BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

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KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

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Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

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DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

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* kein Durchschnittswert möglich

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Heimeranstraße 3180339 München0800 0 725 725 725 [email protected]

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713.199996.134

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100,00

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AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA+BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

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Die zufriedensten Kunden bei „Deutschlands beliebtester Gesetzlicher Krankenkasse“

Platz 1 im Kundenmonitor und Auszeichnung des DISQ für die Siemens-Betriebskrankenkasse

DDie Siemens-Betriebskrankenkasse SBK hat die zu-friedensten Kunden: In der Verbraucherstudie „Kun-denmonitor Deutschland 2012“ hat die SBK Platz 1 erreicht – zum sechsten Mal in Folge. IM April 2012 hatte das Deutsche Institut für Service-Qualität die SBK schon als „Deutschlands beliebteste gesetzliche Krankenkasse“ prämiert.

Als „Globalzufriedenheit“ bezeichnen die Tester der Münchner ServiceBarometer AG den Wert, in dem sie alle „vollkommen zufriedenen“ und „sehr zufrie-denen“ Kunden zusammenfassen. Dieser Wert liegt 2012 für alle untersuchten gesetzlichen Krankenkas-sen auf fast 60 Prozent. Die SBK übertrifft den Bran-chendurchschnitt bei Weitem und belegt mit fast 72 Prozent Platz 1. Darin sind noch nicht einmal die erfasst, die mit den Leistungen des Testsiegers SBK zufrieden sind – diese Aussage haben nämlich weitere 25 Prozent getroffen.

Für die gesetzlichen Krankenkassen basiert das Ergeb-nis des Kundenmonitor 2012 auf den Aussagen von über 7.000 gesetzlich Versicherten. Die Befragten ga-ben dabei an, wie zufrieden sie mit ihrer Kasse sind, wie sie das Preis-/Leistungsverhältnis einschätzen oder wie mit Anfragen und Beschwerden verfahren wird. Auf Platz 2 in der Globalzufriedenheit landet diesmal die BKK Mobil Oil, gefolgt von der IKK Classic auf dem dritten Platz, gefolgt von Knappschaft und Techniker Krankenkasse. Alle AOK rangieren beim Kundenmo-nitor 2012 unter dem Branchenschnitt. Die letzten Plätze belegen die AOK Niedersachsen, die DAK Ge-sundheit und die AOK Sachsen-Anhalt.

Die SBK setzt seit Jahren auf eine intensive und indi-viduelle Betreuung ihrer Versicherten durch persönli-che Kundenberater und ergänzt ihr Angebot durch sinnvolle Zusatzleistungen und -services, wie z.B. den kostenlosen Terminservice, mit dem sich Wartezei-ten bei Arztterminen erheblich reduzieren. Das zahlt sich in einer hohen Kundenzufriedenheit und in Top-Auszeichnungen aus. So prämierte das Deutsche In-

stitut für Service-Qualität die SBK im April 2012 als Deutschlands beliebteste gesetzliche Krankenkasse und im Mai 2012 in einer Studie für den Sender n-tv als „Testsieger Service“.

Apropos Terminservice: Im Terminservice-Test der Zeit-schrift Finanztest (Ausgabe 10/2012) hat die SBK den verdeckten Testkunden in 100 Prozent der Fälle einen zeitnahen Termin bei einem Facharzt vermittelt. Als einzige Kasse mit Top-Platzierung bietet die SBK die-sen Service sowohl vom Festnetz als auch vom Han-dy komplett kostenlos an. Stiftung Warentest hatte den Facharzt-Terminservice von 16 gesetzlichen Kas-sen testen lassen. Nur bei drei Kassen, darunter bei der SBK, konnte in allen Fällen problemlos ein Termin beim Facharzt vermittelt werden.

Finanzstark mit langfristig stabilen Beiträgen

Zudem beweist die SBK finanzielle Stärke und plant bis zum Jahr 2014 ohne Zusatzbeitrag. Die SBK hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Überschuss von 30,7 Millionen Euro abgeschlossen – bei einem Leis-tungs- und Haushaltsvolumen von 2,3 Milliarden Euro. 95 Prozent davon gehen unmittelbar in die Ver-sorgung der SBK-Versicherten, in ärztliche Leistungen und Behandlung im Krankenhaus, in Medikamente oder Hilfsmittel. Nur 5 Prozent der gesamten Ausga-ben der SBK entfallen auf die Verwaltungskosten. Die Versicherten profitieren von der Finanzkraft der SBK mit langfristig stabilen Beiträgen: Sie SBK plant nun sogar bis zum Jahr 2014 ohne Zusatzbeitrag.

Damit verfolgt die SBK weiterhin die bewährte Stra-tegie einer soliden und marktwirtschaftlich orientier-ten Haushaltspolitik. „Unsere Kundinnen und Kunden lassen sich von den aktuellen Debatten und Ankün-digungen, Überschüsse der Kassen sofort auszu-schütten, nicht verwirren“, sagt Dr. Hans Unterhuber, Vorstandsvorsitzender der SBK, „sie wollen stabile Beiträge und wissen, dass die SBK genau dafür steht.“

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Kundenstimmen zur SBK

Dann sind Sie bei der SBK richtig! Bei uns steht Ih-nen ein persönlicher Kundenberater mit Rat und Tat zur Seite. Dies und unsere zahlreichen Mehrleistun-gen unterscheiden uns deutlich von anderen Kassen und machen uns zur besten Krankenkasse (z. B. Sie-ger beim Kundenmonitor 2011). Schüler, Studenten, Eltern, Selbständige oder Senioren – alle sind bei uns willkommen. Verlassen Sie sich auf eine leistungsstarke Krankenkasse mit persönlicher Beratung!

Das sagen unsere Kunden:

Sascha WegnerJahrgang 1977, Angestellter, Babenhausen„Ich bin bei der SBK versichert, da die zusätzlichen Angebote - neben den normalen Leistungen, die die Krankenkasse ihren Mitgliedern anbietet - attraktiv sind und diese so manch andere Krankenkasse gar nicht an-bietet. Man merkt einfach, dass die SBK sich um Ihre Mitglieder kümmert. Auf meine Ansprechpartner bei der SBK ist Verlass, und deswegen fühle ich mich gut aufgehoben.“

Asiye CetinJahrgang 1981, Assistentin, Mutter einer Tochter, München„Seit ich die Ausbildung bei Siemens angefangen habe, bin ich bei der SBK versichert. Meine Tochter und ich werden immer rundum gut betreut. Ich habe viele positive Erfahrungen mit der SBK und fühle mich, gera-de in einem Jahr mit vielen Unsicherheiten, gut aufge-hoben. Die Angebote sind super, gerade auch die für Kinder. Deshalb bin ich auch Vertrauenspartnerin der SBK und gebe meine Begeisterung und Zufriedenheit gerne weiter!“

Markus PeinJahrgang 1980, Marketing-Manager, Bürstadt„Die SBK gibt mir das Gefühl bei der richtigen Kran-kenkasse versichert zu sein. Die freundlichen, kom-petenten und hilfsbereiten Sachbearbeiter haben mir schon in vielen Situationen geholfen, die für mich beste Entscheidung zu treffen! Nach einem Sportunfall bei-spielsweise benötigte ich Unterstützung. Zusammen mit meinem Kundenberater bei der SBK konnte ich so-wohl den richtigen Arzt als auch die richtige Therapie zur schnellen Genesung finden.“

Nina PinskerJahrgang 1982, Angestellte, München„In meiner Familie gibt es einige Mediziner. Als ich mich für die SBK als Krankenkasse entschieden habe, hat es mich sehr bestätigt, dass die SBK auch von Ärzten als sehr gut und besonders kunden-freundlich eingeschätzt wird. Bei der SBK fühle ich mich super betreut und richtig gut abgesichert.“

Unser Ziel: Ihre Zufriedenheit und Überzeugung in jeder Lebenssituation.

Sie versorgen eine Familie und wollen sich auf eine ausge-zeichnete Krankenkasse verlassen?Oder Sie befinden sich mitten im Studium oder sind kurz vor Ihrer Ausbildung, suchen eine Krankenkasse, die Ihre Sprache spricht und Ihnen in allen Fragen zur Seite steht?Oder Sie sind gerade mitten im Berufsleben, haben wenig Zeit und suchen eine leistungsstarke Kasse, die sich um Ihre Anliegen schnell und unbürokratisch kümmert?

Page 29: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Gülay Gerceker-YazanJahrgang 1975, Ingenieurin, Mutter einer Tochter, Ulm„Mein Mann und ich sind seit 2003 bei der SBK ver-sichert und sind mehr als zufrieden. Seit Januar 2011 bin ich Mutter einer Tochter und das ist schon ein Voll-zeitjob. Während meines Mutterschutzes und nach der Geburt ist alles sehr schnell und problemlos gelaufen. Die Kundenberater waren immer hilfsbereit. Also was kann ich dazu noch sagen: Danke SBK!“

Änny KaumannsJahrgang 1959, Erzieherin, Mutter von fünf Kindern, Poing„Ich bin gerne bei der SBK...weil ich dort immer eine Beraterin erreiche, weil meine Mails immer sofort be-antwortet werden, weil ich noch nie Probleme wegen der Bezahlung von Therapien hatte und weil Ärzte und Krankenhäuser auch sehr zufrieden mit der SBK sind.“

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Die SBK auf einen BlickStarke Leistung. Ganz persönlich.

Das bietet Ihnen keine andere Krankenkasse:

Engagierte, individuelle Beratung macht mehr möglich, als Sie vielleicht erwarten. Deshalb geben wir Ihnen das SBK Versprechen: Verlassen Sie sich nicht nur auf un-ser starkes und vielfältiges Leistungsangebot, sondern auch auf persönliche Betreuung. So bekommen Sie in jeder Lebenssituation genau die richtige Unterstützungfür Ihre Gesundheit.

Starke Leistung:• Kein Zusatzbeitrag bis zum Jahr 2014 – das können wir durch unsere solide Finanzpolitik versprechen.• 100 Jahre Erfahrung: bewährt und leistungsstark seit 1908.• Mehr als 1 Million Versicherte: profitieren von einer starken Gemeinschaft.• Alternative Heilmethoden: unkomplizierte Kostenübernahme für viele Naturheilverfahren, z.B. bei Osteopathie,• Homöopathie und Ernährungslehre.• Viele Zusatzleistungen: z. B. SBK RückenWind, das Programm für mehr Rückengesundheit.• Ambulante Operationen: besonders für kleine Patienten, aber auch für die Eltern eine große Erleichterung!• SBK MedPlus: besonders effiziente Heilung lang andauernder Erkrankungen.• SBK Balancetage: mehrtägige Gesundheitsreisen für die ganze Familie.• Zahnersatzberatung: kostenlose und umfassende Beratung für Ihren Vorteil.

Ganz persönlich:• Ihr persönlicher Kundenberater: In über 100 Geschäftsstellen vor Ort steht er Ihnen engagiert mit Rat und Tat zur Seite, um gemeinsam mit

Ihnen Lösungen zu finden. Rund um die Uhr erreichbar – per Telefon und Internet.• SBK-Gesundheitstelefon: Medizinisches Fachpersonal gibt ihnen 24 Stunden am Tag kompetent Auskunft zu allen Gesundheitsfragen.• SBK-Kundentelefon: Rufen Sie uns einfach gebührenfrei an: 0800 0 725 725 725 0* *Innerhalb Deutschlands; aus dem Ausland erreichen Sie uns telefonisch unter +49 180 2 725 725 zu den im Ausland geltenden Telefongebühren.• SBK-Terminservice: Bei Bedarf organisieren wir Ihnen Termine bei ortsnahen Ärzten – auch kurzfristig.• SBK-Kliniksuche: Bequem die passende Klinik finden – wir unterstützen Sie dabei.• Meine SBK und Online Service: Vorausgefüllte Formulare, die Kontaktdaten Ihres persönlichen Kundenberaters oder Veranstaltungen in Ihrer

Nähe – alles auf einen Klick.

Für Rückfragen:

SBKFranz BillingerLeiter Unternehmenskommunikation, PressesprecherHeimeranstraße 3180339 MünchenTelefon: +49 (0) 89 62700-488E-Mail: [email protected]: www.sbk.org

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UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

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Naturheilverfahren

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Gesundheitsförderung

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Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

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Beitragsstabilität

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Franckstr. 871636 Ludwigsburg01802 36 99 [email protected]

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388.495564.914

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A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA-

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

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Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

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Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

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Schöllkopfstraße 12073230 Kirchheim/Teck0800 255 [email protected]

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A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA+

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

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Page 32: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

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Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

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Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

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Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

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DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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Axel-Springer-Straße 4410969 Berlin0800 45 40 [email protected]

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A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12A-

GUTGKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

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Page 33: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

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Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

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Beitragsstabilität

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Martinistr. 2628195 Bremen0421 365 [email protected]

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A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AAAEXTREM STARK

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Page 34: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

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KUnDenserViCe

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Lindenstraße 6710969 Berlin01802 31 31 [email protected]

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300.134395.522

67,07

81,28

84,05

62,50

74,03

9,02

24,54

95,65

83,33

87,50

100,00

BKK vBu

82,04

73,78

87,25

100,00

100,00

49,22

71,23

66,58

75,00

100,00

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA-

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 16 12.12.12 14:46

Page 35: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

35

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

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leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

77,01

49,68 84,95 96,40

Umfassungsstr. 8539124 Magdeburg0800 85 79 [email protected]

bundesweit39

282.860362.212

49,68

84,95

96,40

58,33

76,18

4,51

22,69

91,30

41,67

25,00

77,78

iKK GEsund plus

87,82

77,55

86,62

100,00

100,00

100,00

88,98

100,00

75,00

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 10 12.12.12 14:46

Page 36: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

36

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IV/BAV

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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84,15

65,14

53,66

84,55

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*

96,92

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70,00

54,23

75,24

76,10

72,16 75,40 80,75

Spittelstr. 5078056 Villingen-Schwenningen01802 552 [email protected]

bundesweit14

228.076325.388

72,16

75,40

80,75

70,83

91,51

47,37

20,37

100,00

83,33

75,00

88,89

diE schwEnninGER KRAnKEnKAssE

80,63

64,54

75,79

100,00

100,00

30,20

72,10

100,00

75,00

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 9 12.12.12 14:46

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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84,15

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*

96,92

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Hüttenstr. 152068 Aachen01802 255 [email protected]

bundesweit11

79.505115.945

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79,17

90,65

7,52

25,46

86,96

58,33

75,00

100,00

AcTiMondA KRAnKEnKAssE

70,62

70,33

84,23

100,00

100,00

75,35

93,46

31,63

75,00

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 7 12.12.12 14:46

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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*

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Tannenstr. 4b1099 Dresden0800 455 [email protected]

bundesweit364

2.592.3983.559.078

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100,00

iKK clAssic

82,93

90,27

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100,00

100,00

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79,26

62,50

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A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA-

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 21 12.12.12 14:46

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

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47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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*

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54,23

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Winterstraße 4933649 Bielefeld0800 0 255 [email protected]üralle.de

bundesweit3

122.720180.197

64,10

77,78

80,91

62,50

93,23

42,86

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95,65

66,67

62,50

66,67

BKK GildEMEisTER sEidEnsTicKER

84,23

48,26

94,40

100,00

83,08

54,61

83,24

97,39

62,50

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 13 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

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* kein Durchschnittswert möglich

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*

96,92

85,94

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70,00

54,23

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60,69 65,66 96,26

Rheinische Str. 144137 Dortmund0800 5 456 5 [email protected]

bundesweit1

274.250381.998

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96,26

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65,16

34,59

12,04

69,57

83,33

75,00

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BiG diREKT GEsund

76,40

27,72

82,14

100,00

97,14

99,47

100,00

94,55

75,00

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 18 12.12.12 14:46

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Zahn

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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53,66

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73,63

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*

96,92

85,94

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70,00

54,23

75,24

74,06

54,17 78,50 89,50

Ettinger Straße 7085057 Ingolstadt0800 28 34 [email protected]

bundesweit27

357.996518.466

54,17

78,50

89,50

79,17

47,21

7,52

18,06

86,96

66,67

50,00

77,78

Audi BKK

80,27

69,85

83,64

100,00

83,04

100,00

77,11

100,00

62,50

87,50

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12AA

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 12 12.12.12 14:46

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42

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Zahn

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Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

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70,00

54,23

75,24

70,45

69,34 87,85 54,16

Karl-Wiechert-Allee 6130625 Hannover01803 55 44 [email protected]

bundesweit110

1.338.7081.787.268

69,34

87,85

54,16

62,50

65,44

54,14

58,80

100,00

50,00

75,00

88,89

KKh-AlliAnz

93,94

79,37

84,17

67,36

46,55

23,17

76,90

50,41

62,50

87,50

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12A-

GUTGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 3 12.12.12 14:46

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

70,20

40,40 82,72 87,49

Berliner Promenade 166111 Saarbrücken0800 0 119 [email protected]

regional17

475.584684.766

40,40

82,72

87,49

4,17

38,68

15,04

5,56

100,00

58,33

12,50

88,89

iKK südwEsT

85,41

71,32

88,75

84,26

90,33

89,93

93,07

100,00

75,00

75,00

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12AA

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 20 12.12.12 14:46

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44

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Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

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Zahn

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

68,33

51,81 74,47 78,71

Knappschaftstr. 144789 Bochum0800 0 200 [email protected]

bundesweit110

1.433.9671.754.954

51,81

74,47

78,71

87,50

13,78

39,10

8,80

100,00

75,00

12,50

77,78

KnAppschAFT

61,10

79,51

96,18

70,28

100,00

73,19

50,18

100,00

50,00

75,00

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 26 12.12.12 14:46

Page 45: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

45

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Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

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Zahn

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KUnDenserViCe

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Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

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71,20

70,00

54,23

75,24

66,69

54,04 86,56 59,48

Universitätsstraße 4344789 Bochum0800 222 12 [email protected]

bundesweit67

545.212758.141

54,04

86,56

59,48

75,00

60,44

7,52

17,13

100,00

58,33

25,00

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BKK voR oRT

87,82

79,22

91,38

95,16

51,84

23,31

62,04

43,08

62,50

87,50

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12A-

GUTGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 6 12.12.12 14:46

Page 46: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

66,10

58,29 78,00 62,00

Zugspitzstraße 18186165 Augsburg0800 255 66 [email protected]

bundesweit20

308.000430.000

58,29

78,00

62,00

37,50

74,99

24,06

18,98

91,30

66,67

75,00

77,78

BKK EssAnEllE

82,19

67,23

80,40

83,18

42,21

75,41

66,23

19,91

75,00

62,50

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

A+SEHR STARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 22 12.12.12 14:46

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Zahn

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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53,66

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73,63

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*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

64,75

67,86 70,57 55,81

Arnulfstraße 2780335 München0800 2 255 [email protected]

bundesweit1

26.72637.940

67,86

70,57

55,81

66,67

58,55

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30,56

100,00

75,00

62,50

100,00

hvB BKK

84,23

45,31

68,49

88,99

46,07

32,70

41,93

44,13

50,00

87,50

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12A-

GUTGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 24 12.12.12 14:46

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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65,14

53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

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70,00

54,23

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?

58,68 ? ?

Heilbronner Straße 18470191 [email protected]

regional250

2.825.4233.830.706

58,68

?

?

50,00

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57,14

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58,33

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55,56

AoK BAdEn-wüRTTEMBERG

96,35

91,47

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 32 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

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*

96,92

85,94

50,93

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70,00

54,23

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?

52,12 ? ?

Carl-Wery-Str. 2881739 Mü[email protected]/bay

regional250

3.240.3774.298.527

52,12

?

?

25,00

55,78

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66,67

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AoK BAyERn

95,08

90,59

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 33 12.12.12 14:46

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DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

49,77 ? ?

Bürgermeister-Smidt-Str. 9528195 Bremen0421 [email protected]/bremen

regional7

162.420224.467

49,77

?

?

37,50

47,83

21,80

28,70

95,65

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0,00

100,00

AoK BREMEn/BREMERhAvEn

95,54

74,30

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GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 38 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

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*

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70,00

54,23

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?

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Basler Str. 261352 Bad [email protected]/hessen

regional53

1.084.0621.514.344

50,19

?

?

45,83

72,92

28,57

5,56

100,00

58,33

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89,02

86,72

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GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 30 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

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* kein Durchschnittswert möglich

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*

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85,94

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54,23

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?

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Hildesheimer Straße 27330519 Hannover0800 [email protected]

regional120

1.756.6902.408.894

46,19

?

?

29,17

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11,11

100,00

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12,50

66,67

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88,52

89,41

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GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 39 12.12.12 14:46

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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*

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54,23

75,24

?

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Behlertstraße 33 (Rechtssitz)14467 Potsdam0800 [email protected]/nordost

regional112

1.451.9921.786.424

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?

?

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63,64

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AoK noRdosT

100,00

89,44

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 36 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

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47,05

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* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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73,63

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*

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85,94

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?

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Nortkirchenstr 103-10544263 Dortmund0800 265 [email protected]/nw

regional230

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59,55

?

?

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93,94

93,39

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?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 37 12.12.12 14:46

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

46,07 ? ?

Sternplatz 71067 [email protected]

regional145

2.247.6672.717.012

46,07

?

?

70,83

13,78

58,65

12,96

95,65

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50,00

0,00

AoK plus

93,94

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?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 34 12.12.12 14:46

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Beitragsstabilität

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DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

56,59 ? ?

Kasernenstraße 6140213 Düsseldorf0 800 - 0326 [email protected]/rh

regional107

1.989.5842.858.042

56,59

?

?

75,00

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100,00

50,00

25,00

66,67

AoK RhEinlAnd/hAMBuRG

100,00

87,23

?

?

?

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?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 29 12.12.12 14:46

Page 57: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

51,45 ? ?

Virchowstr. 3067304 [email protected]

regional107

880.5001.200.000

51,45

?

?

75,00

44,06

47,37

0,93

95,65

58,33

12,50

77,78

AoK RhEinlAnd-pFAlz/sAARlAnd

84,23

93,84

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 31 12.12.12 14:46

Page 58: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

58

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

55,93 ? ?

Lüneburger Straße 439106 Magdeburg0800 226 [email protected]/sachsen-anhalt

regional44

615.000720.000

55,93

?

?

45,83

70,99

48,12

25,93

91,30

50,00

37,50

77,78

AoK sAchsEn-AnhAlT

91,43

90,21

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 35 12.12.12 14:46

Page 59: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

62,60 ? ?

Am Kaffee-Quartier 328217 Bremen01802 [email protected]

regional4

38.00055.000

62,60

?

?

41,67

82,91

18,05

16,67

95,65

83,33

62,50

100,00

ATlAs BKK AhlMAnn

42,42

68,02

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 75 12.12.12 14:47

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Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

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65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

55,19 ? ?

Franklinstraße 5460486 Frankfurt am [email protected]

bundesweit11

478.831598.043

55,19

?

?

29,17

46,11

15,79

12,96

100,00

75,00

62,50

100,00

BAhn-BKK

90,29

56,65

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 60 12.12.12 14:47

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Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

62,79 ? ?

Heresbachstraße 2942719 Solingen0212-2262-0info@die-bergische-kk.dewww.die-bergische-kk.de

regional3

47.30068.200

62,79

?

?

29,17

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52,63

42,59

100,00

50,00

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100,00

BERGischE KRAnKEnKAssE

87,88

67,87

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 58 12.12.12 14:47

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47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

62,67 ? ?

Hühnerposten 220097 [email protected]

regional3

658.988954.257

62,67

?

?

66,67

68,48

27,82

46,76

100,00

75,00

50,00

66,67

BETRiEBsKRAnKEnKAssE MoBil oil

100,00

38,94

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 62 12.12.12 14:47

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Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

47,15 ? 91,58

Münchner Weg 585232 Bergkirchen0800 66 48 [email protected]

bundesweit16

73.533101.962

47,15

?

91,58

54,17

46,18

0,00

6,02

100,00

58,33

12,50

100,00

BKK A.T.u

37,59

75,19

?

100,00

100,00

92,29

86,66

14,10

100,00

87,50

????

GKV Rating-Studie 10/12AA+

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 23 12.12.12 14:46

Page 64: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

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*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

43,07 ? ?

Siegener Straße 15257223 [email protected]

regional1

18.24627.918

43,07

?

?

41,67

48,22

0,00

6,48

56,52

66,67

25,00

100,00

BKK AchEnBAch BuschhüTTEn

41,24

63,93

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

®

2012_DFSI_Scorecards.indd 68 12.12.12 14:47

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

59,60 ? ?

Mainzer Straße 555232 Alzey0800 [email protected]

regional11

30.23639.705

59,60

?

?

50,00

80,07

9,77

13,89

86,96

58,33

100,00

77,78

BKK AdviTA

90,34

75,21

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 67 12.12.12 14:47

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Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

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Friedrich-Wilhelm-Straße 82 - 8447051 [email protected]

regional10

26.06235.180

60,79

?

?

33,33

65,36

9,02

33,33

86,96

58,33

100,00

100,00

BKK dEMAG KRAuss-MAFFEi

36,36

76,48

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 50 12.12.12 14:47

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

41,69 ? ?

Stotternheimer Straße 9a99086 [email protected]

regional10

10.53812.682

41,69

?

?

4,17

46,20

9,02

4,17

78,26

41,67

50,00

100,00

BKK dER ThüRinGER EnERGiEvERsoRGunG

44,83

86,48

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 55 12.12.12 14:47

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Zusatzleistungen

Zahn

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

54,76 ? ?

Königsweg 833617 [email protected]

regional0

19.56826.471

54,76

?

?

4,17

46,20

20,30

17,59

95,65

54,17

100,00

100,00

BKK diAKoniE

72,42

0,00

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

BKK DiakonieVon Mensch zu Mensch ...

2012_DFSI_Scorecards.indd 70 12.12.12 14:47

Page 69: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

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*

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85,94

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71,20

70,00

54,23

75,24

?

41,56 ? ?

Boos-Fremery-Str. 6252525 [email protected]

regional1

21.84931.638

41,56

?

?

4,17

27,87

4,51

8,80

91,30

58,33

37,50

100,00

BKK EuREGio

54,26

58,91

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 43 12.12.12 14:46

Page 70: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

70

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

46,28 ? 93,30

Bahnhofstraße 4594209 [email protected]

regional6

25.78335.978

46,28

?

93,30

45,83

26,78

38,35

12,04

100,00

66,67

25,00

55,56

BKK FABER-cAsTEll & pARTnER

77,12

86,17

?

100,00

100,00

88,94

89,79

68,12

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100,00

????

GKV Rating-Studie 10/12AA+

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 11 12.12.12 14:46

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Zusatzleistungen

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Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

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?

44,93 ? ?

Gottlieb-Daimler-Straße 1128237 Bremen0421 [email protected]

bundesweit18

60.08783.441

44,93

?

?

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65,82

16,54

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25,00

77,78

BKK FiRMus

54,53

77,73

?

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 42 12.12.12 14:46

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

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65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

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70,00

54,23

75,24

?

52,54 ? ?

Am Kleinbahnhof 532051 [email protected]

regional2

14.51520.033

52,54

?

?

20,83

56,44

22,56

0,00

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BKK hERFoRd MindEn RAvEnsBERG

12,12

62,91

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 76 12.12.12 14:47

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

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53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

51,73 ? 92,51

Fünffensterstraße 534117 Kassel0800 255 12 [email protected]

regional1

23.79934.012

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?

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8,33

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6,02

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100,00

50,00

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BKK hERKulEs

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?

100,00

100,00

91,87

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75,00

75,00

????

GKV Rating-Studie 10/12AA+

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 17 12.12.12 14:46

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Vermögen

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Beitragsstabilität

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

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53,66

84,55

73,63

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*

96,92

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70,00

54,23

75,24

?

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Äppelallee 2765203 [email protected]

bundesweit1

11.29016.042

35,73

?

?

62,50

13,78

0,00

0,00

95,65

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0,00

55,56

BKK ihv

48,48

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?

?

?

?

?

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?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 49 12.12.12 14:47

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

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DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

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73,63

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*

96,92

85,94

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71,20

70,00

54,23

75,24

?

70,33 ? ?

Karolinenplatz 580333 München0800 70 800 [email protected]

bundesweit1

10.29614.227

70,33

?

?

62,50

54,66

25,56

28,24

100,00

91,67

100,00

100,00

BKK KAssAnA

70,02

52,79

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 73 12.12.12 14:47

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Zahn

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Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

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Abraham-Lincoln-Str. 1865189 [email protected]

bundesweit11

33.14245.739

53,85

?

?

20,83

63,91

3,01

36,11

100,00

54,17

75,00

77,78

BKK lindE

48,98

74,83

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 80 12.12.12 14:47

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Vermögen

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Beitragsstabilität

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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65,14

53,66

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73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

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Lichtenbergerstraße 1667059 [email protected]

bundesweit1

148.367209.512

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?

?

29,17

79,95

50,38

18,06

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0,00

BKK pFAlz

87,97

32,29

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 61 12.12.12 14:47

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Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

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70,00

54,23

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?

44,41 ? ?

Harburger Ring 1021073 [email protected]

regional4

7.1889.792

44,41

?

?

4,17

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10,53

18,98

100,00

50,00

0,00

100,00

BKK phoEniX

30,30

75,72

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?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 52 12.12.12 14:47

Page 79: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Zahn

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FinanZKraFt

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Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

36,36 ? ?

Weender Landstr. 94-10837075 Göttingen0551-308-3111kontakt@bkk-technoform.dewww.bkk-technoform.de

regional6

10.97614.655

36,36

?

?

4,17

59,78

3,01

0,00

73,91

50,00

0,00

100,00

BKK TEchnoFoRM

18,18

79,41

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 59 12.12.12 14:47

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Liquidität

Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

54,17 ? ?

Rosenweg 1558239 Schwerte02304 [email protected]

regional2

22.90033.435

54,17

?

?

8,33

61,50

22,56

20,37

60,87

83,33

87,50

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BKK vdn

76,08

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?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 69 12.12.12 14:47

Page 81: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Zusatzleistungen

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

57,77 ? ?

Bismarckring 6488400 Biberach01802-234987info@bkk-verbundplus.dewww.bkk-verbundplus.de

regional6

47.01664.845

57,77

?

?

41,67

62,03

16,54

17,13

95,65

66,67

62,50

100,00

BKK vERBundplus

71,99

67,60

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 45 12.12.12 14:46

Page 82: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

82

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

38,59 ? ?

Straßburger Str. 5 (Verwaltung)37269 [email protected]

regional3

25.16635.960

38,59

?

?

4,17

72,72

12,78

0,00

91,30

50,00

0,00

77,78

BKK wERRA-MEissnER

36,36

72,75

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 41 12.12.12 14:46

Page 83: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

83

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Zusatzleistungen

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

62,25 ? 74,20

Bahnhofstr. 1934212 Melsungen0800 566 [email protected]

regional2

12.99718.028

62,25

?

74,20

37,50

58,55

25,56

26,39

100,00

75,00

75,00

100,00

BKK wiRTschAFT & FinAnzEn

87,56

62,02

?

100,00

100,00

6,05

79,88

100,00

75,00

62,50

????

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 27 12.12.12 14:46

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

51,16 ? ?

Am Wöllershof 1256068 Koblenz07541-772687friedrichshafen@bkk-zf-partner.dewww.bkk-zf-partner.de

regional11

60.09184.968

51,16

?

?

58,33

48,22

31,58

22,22

73,91

75,00

0,00

100,00

BKK zF & pARTnER

47,80

72,74

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 74 12.12.12 14:47

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85

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Vermögen

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GuV

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Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

52,81 ? ?

Potsdamer Straße 19033719 [email protected]

regional1

15.37122.701

52,81

?

?

25,00

93,39

8,27

16,67

100,00

66,67

12,50

100,00

BKK_düRKoppAdlER

56,62

65,50

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 71 12.12.12 14:47

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Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

dFsi-punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

54,70 ? ?

Sülbecker Brand 1 31683 Obernkirchen 05724-9710 [email protected] www.bkk24.de

bundesweit 22

68.402 96.939

54,70

?

?

16,67

40,59

12,03

26,85

95,65

58,33

87,50

100,00

BKK24

87,88

78,90

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 47 12.12.12 14:47

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Zusatzleistungen

Zahn

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

52,52 ? ?

Kruppstraße 1970469 Stuttgart01804/[email protected]

regional29

143.134204.790

52,52

?

?

37,50

55,10

33,08

27,78

100,00

66,67

0,00

100,00

Bosch BKK

57,27

78,68

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 44 12.12.12 14:46

Page 88: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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IV/BAV

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Zusatzleistungen

Zahn

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KundEnsERvicE

Service

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Kundenperformance

FinAnzKRAFT

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

dFsi-punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

62,74 ? 76,84

Werkstraße 10 15890 Eisenhüttensttadt 03364 40 130 [email protected] www.brandenburgische-bkk.de

regional 2

9.243 10.885

62,74

?

76,84

75,00

63,06

48,12

20,83

78,26

66,67

50,00

100,00

BRAndEnBuRGischE BKK

54,53

80,46

?

100,00

100,00

21,81

87,31

100,00

50,00

62,50

????

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 19 12.12.12 14:46

Page 89: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

89

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Zusatzleistungen

Zahn

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Service

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Liquidität

Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

47,48 ? ?

Röntgenstraße 24-2622335 Hamburg0800 6 [email protected]

bundesweit13

40.26255.472

47,48

?

?

37,50

55,10

3,01

0,93

100,00

58,33

25,00

100,00

conTinEnTAlE BETRiEBsKRAnKEnKAssE

65,74

75,82

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 78 12.12.12 14:47

Page 90: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

90

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Zusatzleistungen

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Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

81,45 91,63 ?

Nagelsweg 27 - 3120097 [email protected]

bundesweit870

5.031.1846.481.636

81,45

91,63

?

75,00

81,44

94,74

67,13

100,00

58,33

75,00

100,00

dAK-GEsundhEiT

100,00

96,96

69,55

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

AA-BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

AA+BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 40 12.12.12 14:46

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

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Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

65,88 ? ?

Willy-Brandt-Platz 838440 [email protected]

bundesweit48

626.028807.798

65,88

?

?

62,50

62,03

39,10

35,65

100,00

75,00

75,00

77,78

dEuTschE BKK

95,76

74,24

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 65 12.12.12 14:47

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Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

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Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

63,18 ? ?

Lange Laube 630159 [email protected]

bundesweit9

61.31783.842

63,18

?

?

41,67

63,06

9,02

27,78

100,00

75,00

100,00

88,89

EnERGiE-BKK

87,82

68,91

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 79 12.12.12 14:47

Page 93: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

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*

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70,00

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?

40,44 ? ?

Osterbekstraße 90a22083 [email protected]

bundesweit1

17.70024.200

40,44

?

?

4,17

13,78

4,51

0,00

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Esso BKK

50,33

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?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 46 12.12.12 14:46

Page 94: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

94

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IV/BAV

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Zusatzleistungen

Zahn

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KundEnsERvicE

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

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Liquidität

Vermögen

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GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

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53,66

84,55

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*

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50,93

71,20

70,00

54,23

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?

44,58 ? 71,43

Stuttgarter Straße 19 72555 Metzingen 07141 299 590 [email protected] www.gv-bkk.de

regional 1

1.497 2.051

44,58

?

71,43

4,17

6,89

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G&v BKK

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?

77,13

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100,00

100,00

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????

GKV Rating-Studie 10/12A+

SEHR STARKGKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 28 12.12.12 14:46

Page 95: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

95

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Zahn

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KundEnsERvicE

Service

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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*

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?

57,06 ? 93,04

Herforder Str. 23 33602 Bielefeld 0800 1060100 [email protected] www.heimat-krankenkasse.de

bundesweit 5

85.759 122.353

57,06

?

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9,02

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100,00

hEiMAT KRAnKEnKAssE

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100,00

100,00

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100,00

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????

GKV Rating-Studie 10/12AA+

BESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 15 12.12.12 14:46

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Zusatzleistungen

Zahn

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KUnDenserViCe

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Liquidität

Vermögen

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DFSI-Punkte

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* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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*

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70,00

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?

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Ziolkowskistraße 614480 [email protected]

regional22

170.548212.053

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?

?

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?

?

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?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 57 12.12.12 14:47

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Vermögen

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DFSI-Punkte

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47,05

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* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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84,55

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*

96,92

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70,00

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?

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Lachswehrallee 123558 Lübeck0800 [email protected]

regional50

178.000236.300

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?

?

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iKK noRd

37,32

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?

?

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?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBAUSREICHEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 56 12.12.12 14:47

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Vermögen

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

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53,66

84,55

73,63

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*

96,92

85,94

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70,00

54,23

75,24

?

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Schifferstraße 92-10047059 [email protected]

bundesweit37

315.682425.636

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?

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100,00

noviTAs BKK

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75,61

?

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 51 12.12.12 14:47

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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84,15

65,14

53,66

84,55

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*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

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Brunckstr. 4767063 Ludwigshafen0180 2 [email protected]

bundesweit56

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48,35

?

?

37,50

42,87

26,32

28,24

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37,50

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pRonovA BKK

100,00

77,99

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 66 12.12.12 14:47

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Vermögen

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DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

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* kein Durchschnittswert möglich

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*

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?

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Kreuzberger Ring 2165205 [email protected]

bundesweit1

104.469145.111

68,57

?

?

66,67

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100,00

83,33

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100,00

R+v BETRiEBsKRAnKEnKAssE

83,00

35,09

?

?

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?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

ASTARK

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 72 12.12.12 14:47

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Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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65,14

53,66

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*

96,92

85,94

50,93

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70,00

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75,24

?

58,42 ? ?

Bismarckstraße 14952066 Aachen0241-46303-333info@saint-gobain-bkk.dewww.saint-gobain-bkk.de

regional8

15.72021.702

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?

?

0,00

85,15

9,02

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100,00

66,67

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100,00

sAinT-GoBAin BKK

50,89

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?

?

?

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?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 81 12.12.12 14:47

Page 102: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

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*

96,92

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70,00

54,23

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?

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Siemensstraße 5 a63263 Neu-Isenburg0800 22 13 [email protected]

regional20

104.497138.462

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?

?

33,33

70,50

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sAlus BKK

76,40

76,24

?

?

?

?

?

?

?

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????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 48 12.12.12 14:47

Page 103: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

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Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

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Lübeckertordamm 1-320099 [email protected]

bundesweit1

121.000193.000

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?

?

75,00

88,66

100,00

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100,00

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100,00

100,00

sEcuRviTA KRAnKEnKAssE

96,35

32,92

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

AABESONDERS STARKGKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 53 12.12.12 14:47

Page 104: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Liquidität

Vermögen

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Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

56,76 ? ?

Suhrenkamp 71-7722335 [email protected]

bundesweit1

9.07911.829

56,76

?

?

41,67

69,83

18,05

21,30

78,26

75,00

50,00

100,00

shEll BKK/liFE

87,56

54,20

?

?

?

?

?

?

?

?

????

GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 77 12.12.12 14:47

Page 105: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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FinAnzKRAFT

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

dFsi-punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

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73,63

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*

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85,94

50,93

71,20

70,00

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Schultesstr. 19 a 97421 Schweinfurt 09721-94490 [email protected] www.skd-bkk.de

regional 5

36.540 51.431

62,36

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41,67

69,87

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100,00

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66,65

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GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

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GKV Rating-Studie 10/12

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GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 54 12.12.12 14:47

Page 106: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

106

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

50,57 ? ?

Bahnhofstr. 1542897 [email protected]

regional7

39.54855.884

50,57

?

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79,17

55,10

4,51

16,67

78,26

50,00

87,50

33,33

vAillAnT BKK

24,24

68,99

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GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

BBBBEFRIEDIGEND

GKV Rating-Studie 10/12

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GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 64 12.12.12 14:47

Page 107: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

107

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

UnternehmensqUalität:

Finanzkraft: leistung: Kundenservice:

anschrift: PlZ/stadt: tel. email: homepage:

Geöffnet: anzahl Geschäftsstellen: anzahl mitglieder: anzahl Versicherte:

leistUnG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUnDenserViCe

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FinanZKraFt

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFsi-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

DFSI-PunkteDurchschnitt

* kein Durchschnittswert möglich

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

?

56,61 ? ?

Hugo-Junkers-Straße 560386 [email protected]

bundesweit4

27.97839.132

56,61

?

?

45,83

51,69

9,02

15,74

100,00

66,67

75,00

88,89

vEREiniGTE BKK

39,98

63,78

?

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?

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GKV Rating-Studie 10/12????

GKV Rating-Studie 10/12

A-GUT

GKV Rating-Studie 10/12

????

GKV Rating-Studie 10/12

2012_DFSI_Scorecards.indd 63 12.12.12 14:47

Page 108: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

108

DFSI-Ratingverfahren: So haben wir bewertet

Zur Berechnung der Unternehmesqualität einer gesetzlichen Krankenkasse werden die Teilbereiche Leistung, Kundenservice und Finanzkraft in Ihren Teilbereichsergebnissen jeweils zu 1/3 gewichtet und zu einem Unterneh-mensqualitätswert von X von 100 DFSI-Punkten aggregiert.

QUALITÄTSRATING

Unternehmensqualität der Krankenversicherer Die drei Teilbereiche Leistung, Service und Finanzkraft werden getrennt analysiert und gleichgewichtet zu einem Qualitätsrating aggregiert.

Leistung Bonus – Vorteil Gesundheitsförderung Naturheilverfahren IV / BAV Wahltarife Zahn Zusatzleistungen Zusatzversicherungen

Finanzkraft Liquidität Vermögen G & V Verwaltungskosten DB +

Verwaltungskosten Versicherte Mitgliederentwicklung Transparenz

Kundenservice Service Geschäftsstellen Kundenperformance

Datenbasis DFSI hat zusammen mit dem Online-Dienst www.gesetzlichekrankenkassen.de auf Basis eines von Branchenexperten und Vertretern der Kassen entwickelten Fragebogen die

umfangreichste Datenbasis zur Finanzkraft, Leistung und Service der bundesweit und regional geöffneten Kassen erhoben.

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 109: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

109

LEISTUNG

Leistung: Bonus-Vorteil, Naturheilverfahren, IV/BAV, Gesundheitsförderung, Wahltarife, Zahn, Zusatzleistungen, Zusatzversicherungen. Leistungsteilbereiche werden für das Gesamtergebnis Leistung gleichgewichtet. Das Er-gebnis der Leistungsteilbereiche (inkl. Serviceteilbereich) in DFSI-Punkte wird durch den prozentualen Anteil von der Maximalpunktzahl in Punkte ausgewiesen. 100% = 100 DFSI-Punkte

Berechnungsmodell – „LEISTUNG“

Bonus - Vorteil

Gesundheitsförderung

Naturheilverfahren

IV / BAV

Wahltarife

Zahn

Zusatzleistungen

Zusatzversicherungen

Die 8 Leistungsteilbereiche werden für das Gesamtergebnis „Leistung“ gleichgewichtet

1) Bonus-Vorteil:Bonuspunkte = Log10(Durchschnittliche Bonushöhe pro Maßnahme)*Anzahl Maßnahmemöglichkeiten + Mitversicherte teilnahmeberechtigt.Punkte Vorteilsprogramme = Anzahl Vorteilsprogramme.Gesamtergebnis = (Bonuspunkte + Vorteilspunkte)/2.Maximalpunktzahl = (LOG10(37,50)*14+2+5)/2=14,52*.

2) Gesundheitsförderung:Summe Individuelle Gesundheitsförderung + Summe

Gesundheitsförderung Schule/Kindergärten + Summe Gesundheitsförderung Betrieb.Maximalpunktzahl = (9+5+9) = 23.

3) Naturheilverfahren:Überprüft werden 19 alternative Heil und Medizinver-fahren. Hierbei wird bewertet ob die Krankenkasse die Kosten dafür bei ambulanter Leistungserbringung bei allen zugelassenen Ärzten mit entsprechender Zusatz-qualifikation auf Versichertenkarte oder nur bei aus-

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 110: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

110

gewählten Ärzten trägt. Erfolgt die Kostenübernahme uneingeschränkt bei allen Ärzten, werden drei Punk-te je Verfahren gezählt. Gibt es die Behandlung nur bei ausgewählten Ärzten, jedoch im gesamten Ver-sorgungsgebiet der Kasse, werden je Verfahren zwei Punkte gewertet. Kann ein Naturheilverfahren nur bei einzelnen Ärzten und regional begrenzt in Anspruch genommen werden, wird es mit einem Punkt bewer-tet. Ein zusätzlicher halber Punkt wird vergeben, wenn ein alternatives medizinisches Verfahren im Rahmen stationärer Aufenthalte (z. B. Reha-Maßnahme) von der Krankenkasse gezahlt wird.Punkte Naturheilverfahren = Summe (Naturheilver-fahren * 3,5)Maximalpunktzahl = 19 * 3,5 = 66,5

4) IV/BAV:Im Bereich der besonderen ambulanten und integrier-ten Versorgung werden 57 ausgewählte Indikationen plus bis zu 2 weitere Indikationen aus 24 medizinischen Gebieten erfasst, für welche die Krankenkassen Verträ-ge mit Leistungserbringern (z. B. Ärzten oder Kliniken) zur besonderen ambulanten oder integrierten Versor-gung abgeschlossen haben.Können Versicherte sich in die entsprechenden Pro-gramme im gesamten Versorgungsgebiet der Kasse einschreiben, wird dies mit zwei Punkten bewertet. Sind die Verträge nur regional begrenzt, wurde hierfür ein Punkt vergeben.Maximalpunktzahl: = 105 * 2 = 210

5) Wahltarife:Das Angebot von Selbstbehalttarifen, Beitragsrücker-stattungstarifen, Tarifen für variable Kostenerstattung, Tarifen für die Übernahme der Kosten für spezielle Arz-neimittel und der Kombinationsmöglichkeit aus Tarifen (z. B. Selbstbehalt und Beitragsrückerstattung) werden mit jeweils drei Punkten bewertet. Bei Selbstbehalt und Beitragsrückerstattung wird je ein Extrapunkt verge-ben, wenn ein entsprechender Tarif ohne Verpflichtung zum Kostenerstattungsverfahren (Patient geht in Vor-leistung und bekommt erstattungsfähige Anteile der Rechnung von der Kasse zurückgezahlt) gewählt wer-den kann und Leistungen für Kinder und mitversicherte Partner nicht auf den Selbstbehalt angerechnet werden oder die Rückerstattung gefährden. Bei Krankengeld-tarifen wird das grundsätzliche Angebot eines Tarifs für Selbstständige mit einem Punkt bewertet. Ist eine die Höhe des gesetzlichen Krankengelds übersteigen-de Leistung vereinbart, gibt es einen weiteren Punkt, ebenso wenn auch eine Kombination aus Wahltarifen

(z. B. gesetzliches Krankengeld auf Basis des allgemei-nen Beitragssatzes plus weiteres Tagegeld)möglich ist.Maximalpunktzahl = 24

6) Zahn:Im Bereich Zahnversorgung gibt es zwei Punkte für eine kostenlose professionelle Zahnreinigung einmal jährlich für alle Versicherten und einen Punkt, wenn diese nur für Versicherte in bestimmten Versorgungs-formen vorgesehen ist. Sollten zumindest Zuschüsse zu einer professionellen Zahnreinigung für alle gezahlt werden, gibt es ebenfalls einen Punkt. Sollte die Kran-kenkasse besondere Verträge zur zahnmedizinischen Versorgung abgeschlossen haben, wird dies mit zwei Punkten bewertet, wenn diese im gesamten Versor-gungsgebiet gelten. Einen Punkt gibt es, wenn dies nur regional begrenzt der Fall ist. Je ein weiterer Punkt wird gutgeschrieben für einen zahnmedizinischen Be-ratungsservice, aktiv angebotene Preisvergleiche bei Zahnersatz, Zahnersatz zum Nulltarif (beispielsweise wenn Regelversorgung und voller Bonus zum Tragen kommen) und die Möglichkeit, Zahnersatz zu vergüns-tigten Konditionen zu erhalten.Maximalpunktzahl = 8

7) Zusatzleistungen:Je einen Punkt gibt es für folgende Leistungen: Bei angeordneter Behandlungspflege zu Hause trägt die Kasse auch die Kosten für Grundpflege und Hauswirt-schaft; die Kosten für Haushaltshilfen werden auch übernommen, wenn im Haushalt Kinder leben, die äl-ter als zwölf sind, oder über den gesetzlichen Zeitraum hinaus; es sind Angebote an Vorsorgeuntersuchungen über die gesetzlichen Grundlagen hinaus vorhanden; die Kasse leistet für zusätzliche Impfungen über die ge-

Quelle: © Kurhan - Fotolia.com

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 111: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

111

setzlichen Vorgaben hinaus; es gibt einen Zuschuss für die übrigen Kosten des Versicherten bei medizinischen Vorsorgeleistungen an Kurorten; zur Übernahme der Kosten bei Mitaufnahme eines Elternteil bei stationären Aufenthalten eines Kindes (Rooming-in) wird die medi-zinische Notwendigkeit dafür bis zu einem bestimmten Alter als automatisch gegeben angesehen; die Kosten für Behandlungen nach der Feldenkrais-Methode wer-den ganz oder teilweise getragen; Hebammen wird eine Pauschale für die Rufbereitschaft gezahlt; es wer-den Programme zur Patientenschulung bei speziellen Erkrankungen angeboten. Hinzukommt je ein Punkt, wenn für Reiseschutzimpfungen der Impfstoff zu 100 Prozent und die Impfleistung zu 100 Prozent getragen werden bzw. einen halben Punkt, wenn beides zumin-dest anteilig gezahlt wird. Einen weiteren Punkt gibt es für eine kostenlose Auslandsreisekrankenversicherung.Maximalpunktzahl = 12

8) Zusatzversicherungen:Bewertet werden hier die Kooperationsverträge mit privaten Zusatzversicherern. Je einen Punkt gibt es für die Kassen, wenn sie mit einem Partner private Zusatzpolicen anbieten für Heilpraktikerleistungen, für alternative Heilmethoden nach dem vollständigen Hufelandverzeichnis, für ambulante Behandlungen nach dem Kostenerstattungsprinzip, für stationäre Be-handlungen, für Zahnbehandlung und Zahnersatz (ein-zeln abschließbar, nicht Bestandteil einer ambulanten Zusatzpolice), für zusätzliches Krankentagegeld für Ar-beitnehmer, für Auslandsreisen, für zusätzliche Pflege-leistungen sowie für Sterbegeld.Maximalpunktzahl = 9

KUNDENSERVICE

1) Service (50%)Summiert werden die Punkte aus den Bereichen Ser-vice-Hotline, Medizin-Informations-Hotline, Behand-lungsfehler-Management, Online- Filiale, Versorgungs-management, Reha-Beratung, Arzttermin-Service, Vorsorgeerinnerungsservice und Auslandsnotfallservice.Punkte für die Service Hotline werden ermittelt, indem die Wochenstunden mit der Qualität der Berater ge-wichtet werden. Dies wird dann logarithmiert und mit zwei multipliziert. Erfolgt die Beratung ausschließlich durch Fachkräfte beträgt der Faktor 2, sind überwie-gend Fachkräfte am Hörer beträgt dieser eins. Bei der

Berechnungsmodell – „KUNDENSERVICE“

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

Der Service wird mit 50%, Geschäftsstellen und Kundenperformance jeweils zu 25% gewichtet

Medizin-Informations-Hotline werden die Wochen-stunden logarithmiert und mit zwei multipliziert.Behandlungsfehler-Management, Online-Filiale, Ver-sorgungsmanagement, Reha-Beratung, Arzttermin-Service, Vorsorgeerinnerungsservice und Auslandsnot-fallservice werden mit jeweils einem Punkt belohnt.Maximalpunktzahl = (LOG(336)*2)+(LOG(168)*2)+7 = 16,5

2) Geschäftsstellen (25%)Das Ergebnis wird gebildet durch die Anzahl der Ge-schäftsstellen pro Bundesland und der Anzahl der Ver-sicherten je Geschäftsstelle.

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 112: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

112

Maximalpunktzahl von 100 bei mindestens durch-schnittlich 50 Geschäftsstellen pro Bundesland und weniger als 5000 Versicherten pro Geschäftsstelle.

3) Kundenperformance (25%)Hier werden die Umfrageergebnise zur Gesamtkun-denzufriedenheit sowie zur Weiterempfehlungsrate

der jeweiligen Kasse an Freunde und Bekannte bewer-tet. Dazu werden entweder vorhandene kasseneigene aktuelle Umfragen oder Studien von diversen Markt-forschungsstudien ausgewertet an denen die bewerte-ten Kassen jeweils teilgenommen haben.Maximalpunktzahl = 100

FINANZKRAFT

Liquidität

Vermögen

G & V

Verwaltungskosten DB + Verwaltungskosten Versicherte

Mitgliederentwicklung

Transparenz

Liquidität zu 20%, Vermögen zu 30%, G & V zu 10%, Verwaltungskosten DB + Verwaltungskosten Versicherte zu 20%, Beitragsstabilität und Mitgliederentwicklung jeweils zu 5% und Transparenz zu 10% gewichtet

Berechnungsmodell – „FINANZKRAFT“

Beitragsstabilität

Finanzkennzahlen

Bereich KontonummerBezugsgröße

BezeichnungDurchschnittliche Monatsausgabe in EUR

Liquidität Konto 0099 Barmittel und Giroguthaben

Konto 0199 Kurzfristige Geldanlagen

Konto 0499 (ohne 074 & 08) Andere Geldanlagen

Konto 1099 (ohne 1800 und 1810) Zahlungsmittelkredite

Konto 1199 Kurzfristige Kredite

Konto 1499 (ohne 17 & 18) Andere Verpflichtungen

Konto 1599 Mittel Sondertatbestände

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 113: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

113

Finanzkennzahlen

Vermögen Konto 0901 Betriebsmittel (Überschuss Passiva)

Konto 0903 Verwaltungsvermögen (Überschuss Passiva)

Konto 1901 Betriebsmittel (Überschuss Aktiva)

Konto 1902 Rücklage

Konto 1903 (ohne 1600, 1601 und 1904) Verwaltungsvermögen (Überschuss Aktiva)

Konto 1904 Geldmittel zur Anschaffung und Erneuerung von Verwaltungs-vermögen

Konto 1909 Einnahmen bzw. Ausgaben bei Vereinigung, Auflösung und Schließung von Krankenkassen

G & V Konto 9980 Abschlusskonto der Erfolgsrechnung

Verwaltungskosten DB Konto 9999 Summe der zuweisungsfähigen Verwaltungskosten

Konto 3773 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nach §270 Abs.1 Buchstabe c SGB V - Abschlagsverfahren

Konto 3793 Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nach §270 Abs.1 Buchstabe c SGB V – ohne 3773 und 3783 – Forderungen/Verpflichtungen

1) Liquidität (20%), Daten aus KJ1 2010 und KJ1 2011 zu 50% gewichtet.Addition der Konten 00099, 00199 und 00499, ab-züglich der Konten 01099, 01199, 01499, 01599.Die Summe wird dividiert durch die durchschnittliche Monatsausgabe: Ab einem 1,7fachen Wert der durchschnittlichen Mo-natsausgabe gibt es 100 Punkte.

2) Vermögen (30%), Daten aus KJ1 2010 und KJ1 2011 zu 50% gewichtet.Addition der Konten 00901, 00903, 01901, 01902, 01903, 01904 und 01909.Die Summe wird dividiert durch die durchschnittliche Monatsausgabe: Ab einem 1fachen Wert der durchschnittlichen Mo-natsausgabe gibt es 100 Punkte.

3) Deckungsbeitrag Verwaltungskosten & Verwal-tungskosten je Versicherten (20%)3.1) Daten aus KJ1 2010 und KJ1 2011 zu 50% ge-wichtet.Addition der Konten 03773 und 03793, abzüglich Konto 09999:Ins Verhältnis gesetzt mit Konto 03773 + Konto 03793.5% = 100 Punkte, -5% = 0 Punkte

Umso schlechter der DB, umso unwirtschaftlicher ist die Kasse.Begründung: Die Kasse bekommt über den Morbi-RSA Zuweisungen für die Verwaltung, die auch schon die unterschiedliche Morbidität berücksichtigen. Sofern eine Kasse mehr Geld für die eigene Verwaltung aus-gibt, als sie Zuweisungen erhält, muss Sie bei den Leis-tungen für die Versicherten sparen oder einen Zusatz-beitrag erheben.

3.2) Verwaltungskosten 2011 dividiert durch Versi-cherte 2011.Bis 95 Euro Verwaltungskosten je Versicherten = 100 Punkte136Euro Verwaltungskosten je Versicherten = 50 Punkte

3.1) und 3.2) zu je 50% gewichtet.

4) GuV (10%), Daten aus KJ1 2010 und KJ1 2011 zu 50% gewichtet.Konto 09980 dividiert durch die durchschnittliche Mo-natsausgabe:0,2 = 100 Punkte, -0,2 = 0 Punkte

Kassen dürfen als Körperschaften keine Gewinne ma-ximieren, sondern werden bei Überschüssen vom Staat

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 114: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

114

gezwungen, auch mal Vermögen abzubauen und „Verluste“ zu machen (durch Leistungserweiterung oder Bonusausschüttung) 5) Beitragsstabilität (5%)Kein Zusatzbeitrag 2012 = 50 Punkteöffentlich zugesichert kein Zusatzbeitrag bis 2013 = 12,5 Punkteöffentlich zugesichert kein Zusatzbeitrag bis 2014 = 25 PunkteAusschüttung einer Prämie = 25 Punktemaximal Punktzahl Beitragsstabilität = 100 Punkte

6) Mitgliederentwicklung (5%)Entwicklung der Mitglieder von 2007 bis 201120% = 100 Punkte, 0% = 50 Punkte

7) Transparenz (10%)Jeweils 12,5 Punkte für die Veröffentlichung des Ge-schäftsberichts 2010 und 2011 im Internet, für die vollständige Umsetzung der maßgebenden Bilanzvor-schriften 2011 nach dem SGB, für die vollständige Darstellung der nicht bilanzierungspflichtigen Sach-verhalte im Anhang der Jahresrechnung 2011, für die Übertragung der Prüfung der Jahresrechnung 2011 an einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer, für den Erhalt eines Volltestats und für die Veröffentlichung der Quar-talsergebnisse mit relevanten Finanzdaten.maximal Punktzahl Transparenz = 100 Punkte

Quelle: © spotmatikphoto - Fotolia.com

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 115: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

115

Beschreibung DFSI-Rating-Scorecard

UNTERNEHMENSQUALITÄT:

Finanzkraft: Leistung: Kundenservice:

Anschrift: PLZ/Stadt: Tel. Email: Homepage:

Geöffnet: Anzahl Geschäftsstellen: Anzahl Mitglieder: Anzahl Versicherte:

LEISTUNG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUNDENSERVICE

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FINANZKRAFT

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFSI-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

* kein Durchschnittswert möglich

DFSI-PunkteDurchschnitt

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

100,00

100,00 100,00 100,00

Muster Str . 1 50000 Musterstadt 0800 1 23 45 67 89 [email protected] www.dfsi-musterkasse.de

bundesweit 789

4.456.789 5.678.900

100,00

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DFSI - MUSTERKASSE

100,00

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AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

- MusterkasseWir machen Kasse richtig

Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 116: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

116

UNTERNEHMENSQUALITÄT:

Finanzkraft: Leistung: Kundenservice:

Anschrift: PLZ/Stadt: Tel. Email: Homepage:

Geöffnet: Anzahl Geschäftsstellen: Anzahl Mitglieder: Anzahl Versicherte:

LEISTUNG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUNDENSERVICE

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FINANZKRAFT

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFSI-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

* kein Durchschnittswert möglich

DFSI-PunkteDurchschnitt

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

*

96,92

85,94

50,93

71,20

70,00

54,23

75,24

100,00

100,00 100,00 100,00

Muster Str . 1 50000 Musterstadt 0800 1 23 45 67 89 [email protected] www.dfsi-musterkasse.de

bundesweit 789

4.456.789 5.678.900

100,00

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DFSI - MUSTERKASSE

100,00

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100,00

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

AAAEXTREM STARK

GKV Rating-Studie 10/12

- MusterkasseWir machen Kasse richtig

3

2

4

1

5

1 Logo Krankenkasse

2 Name Krankenkasse

3 Anschrift Krankenkasse

4 Allgemeine Daten Krankenkasse

5 Bewertung der einzelnen Teilbereiche in X von 100,00 DFSI-Punkten und die durch Addition der Teilbereiche im Mittel erreichte Unternehmensqualität in DFSI-Punkte.Abbilung des DFSI Siegels mit der jeweilig aus den Punkten umgerechneten DFSI-Note.

Noten – Skala

DFSI - Note DFSI - Punkte DFSI - Aussage

AAA 96,05 - 100,00 extrem stark

AA+ 91,05 - 96,04 besonders stark

AA 86,05 - 91,04 besonders stark

AA- 81,05 - 86,04 besonders stark

A+ 71,05 - 81,04 sehr stark

A 61,05 - 71,04 stark

A- 51,05 - 61,04 gut

BBB 41,05 - 51,04 befriedigend

BB 31,05 - 41,04 ausreichend

B 21,05 - 31,04 schwach

C 11,05 - 21,04 sehr schwach

? ? ???

Bei einer Bewertung mit „?“ ist kein Urteil möglich. Dies ist immer dann der Fall, wenn in mindestens einem Teilbereich keine auswertbaren Daten vorhanden sind und somit keine Teilbereichnote und damit auch keine Unternehmensqualitätsnote vergeben werden kann.

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 117: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

117

UNTERNEHMENSQUALITÄT:

Finanzkraft: Leistung: Kundenservice:

Anschrift: PLZ/Stadt: Tel. Email: Homepage:

Geöffnet: Anzahl Geschäftsstellen: Anzahl Mitglieder: Anzahl Versicherte:

LEISTUNG

Wahltarife

Bonus-Vorteil

Naturheilverfahren

IV/BAV

Gesundheitsförderung

Zusatzleistungen

Zahn

Zusatzversicherungen

KUNDENSERVICE

Service

Geschäftsstellen

Kundenperformance

FINANZKRAFT

Liquidität

Vermögen

Deckungsbeitrag & Verwaltungskosten

GuV

Beitragsstabilität

Mitgliederentwicklung

Finanztransparenz

DFSI-Punkte

DFSI-Punkte

Durch-schnitt

47,05

* kein Durchschnittswert möglich

DFSI-PunkteDurchschnitt

50,47

29,75

23,73

84,15

65,14

53,66

84,55

73,63

71,05

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6 Name des Teilbereichs. Die bewerteten Teilbereiche sind: Leistung, Kundenservice und Finanzkraft. Hinter den Teilbereichs-namen stehen jeweils die X von 100,00 erreichten DFSI-Punkte für den jeweiligen Bereich.

7 Bewertungskategorien unterhalb der Teilbereiche. Im Teilbereich Leistung sind dies acht, im Kundenservice drei und in der Finanzkraft sieben Bewertungskategorien.

8 Marktdurchschnittswert für die jeweilge Bewertungskategorie in X von 100,00 DFSI-Punkten sowie als Balkendiagramm in grau.

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Gesetzliche Krankenkassen | GKV eJournal 2012

Page 118: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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Die hier vorliegende Auswertung über das Leistungs-angebot der offenen gesetzlichen Krankenkassen gab es in dieser Form bislang noch in keiner Publikation. Die Werte in der Gesamttabelle zeigen den Gesamt-erfüllungsgrad der Kundenwünsche bezüglich des Leistungsangebotes der jeweiligen Krankenkasse, aufgeteilt in 9 Leistungsbereiche. Für die Gewich-tung der Kundenwünsche wurde die Zugriffsstatistik des Kassensuche-Tools www.kassensuche.de heran-gezogen. Der Erhebungszeitraum erstreckte sich vom 01.10.2011 bis zum 28.08.2012. In dieser Zeit wurden 249.101 Kassensuchen mit 1.719.717 Leistungsanfra-gen ausgewertet.

Bisher wurden Leistungsrankings von gesetzlichen Krankenkassen nur über die Angebotsseite berechnet.

Kundennachfrage nach Leistungsbereichen

Teilbereich Absolute Anzahl Aufrufe je Bereich

Anteil Aufrufe je Bereich in %

Ausland 87.611 5,09%

Bonus-/Vorteilsprogramme 414.218 24,09%

Individuelle Gesundheitsförderung 157.666 9,17%

Integrierte Versorgung 316.055 18,38%

Naturheilverfahren 220.288 12,81%

Serviceleistungen 151.957 8,84%

Wahltarife 97.627 5,68%

Zahnbereich 135.591 7,88%

Zusätzliche Leistungen über die gesetzlichen Mindestregelungen hinaus 138.704 8,07%

Dabei war es für die Berechnung unerheblich inwie-fern die angebotenen Leistungen auch wirklich von Seiten der Versicherten nachgefragt wurden. Die neue Auswertung schließt diese Lücke. Aus dem Gesamter-gebnis, bzw. den Teilergebnissen der jeweiligen Leis-tungsbereiche, lässt sich der Erfüllungsgrad in % der Kundennachfrage bezogen auf das gesamte Leistungs-angebot, bzw. einzelner Teilbereiche, ablesen.

Durch die Gewichtung innerhalb der Bereiche und auch zueinander, wird zum einen dem Kundeninteresse be-züglich eines bestimmten Leistungspunktes im Verhält-nis zu einem anderen desselben Bereiches Rechnung getragen sowie aber auch die Bedeutung der Bereiche untereinander.

Bewertung des Leistungsangebotes gesetzlicher Krankenkassen im Bezug auf die tatsächliche Kundennachfrage

GKV eJournal 2012 | Gesetzliche Krankenkassen

Page 119: Studie: Gesetzliche Krankenversicherung 2012

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