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Tanzen: Die Aktivität mit der größten Totalität Warum hast du Tanzen in deine Meditationen aufgenommen? „Zunächst einmal musst du überhaupt lernen zu tanzen, und das mit all deiner Energie. Und eines guten Tages wird es dir widerfahren, dass der Tänzer plötzlich im Tanz verschwindet und der Tanz einfach ohne Mühe geschieht. Das ist Nichtstun. Du must erst das Tun lernen, damit du das Nichtstun erleben kannst. Und das ist es, worum es in Meditation geht. Die Menschen kommen zu mir und fragen mich, warum ich aktive Meditationen lehre. Weil das der einzige Weg zum Nichtstun ist: Tanze bis zum Äußersten, tanze dich in Ekstase, tanze wie verrückt. Und wenn deine ganze Energie darin aufgeht, kommt ein Moment, in dem der Tanz plötzlich von selbst geschieht, ohne Mühe, das ist Aktion ohne Aktion.“ Osho, The Secret of Secrets, Talk #1 „Ich habe Tanzen in all meine Meditationen aufgenommen, weil Tanzen die herrlichste Art zu meditieren ist. Wenn du im Tanzen aufgehst, wenn du mit Totalität tanzt, tritt dein Sein aus dem Körper aus. Der Körper bewegt sich weiter im

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Tanzen: Die Aktivität mit der größten Totalität

Warum hast du Tanzen in deine Meditationen aufgenommen?

„Zunächst einmal musst du überhaupt lernen zu tanzen, und das mit all deiner Energie. Und eines guten Tages wird es dir widerfahren, dass der Tänzer plötzlich im Tanz verschwindet und der Tanz einfach ohne Mühe geschieht. Das ist Nichtstun. Du must erst das Tun lernen, damit du das Nichtstun erleben kannst. Und das ist es, worum es in Meditation geht.

Die Menschen kommen zu mir und fragen mich, warum ich aktive Meditationen lehre. Weil das der einzige Weg zum Nichtstun ist: Tanze bis zum Äußersten, tanze dich in Ekstase, tanze wie verrückt. Und wenn deine ganze Energie darin aufgeht, kommt ein Moment, in dem der Tanz plötzlich von selbst geschieht, ohne Mühe, das ist Aktion ohne Aktion.“

Osho, The Secret of Secrets, Talk #1

„Ich habe Tanzen in all meine Meditationen aufgenommen, weil Tanzen die herrlichste Art zu meditieren ist. Wenn du im Tanzen aufgehst, wenn du mit Totalität tanzt, tritt dein Sein aus dem Körper aus. Der Körper bewegt sich weiter im

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Rhythmus, aber du bist aus deinem Körper getreten. Und dann beginnst du wirklich zu tanzen: Unten tanzt der Körper weiter, darüber tanzt du. Der Körper am Boden, du am Himmel. Der Körper irdisch, du überirdisch. Der Körper tanzt den Tanz der Materie, du tanzt den Tanz der Bewusstheit.“

Osho, Enlightenment: The Only Revolution, Talk #8

„Ich bestehe immer auf Tanzen als Meditation. Es ist nicht nur äußerliches Tanzen. Das Äußere ist nur ein Training für das Innere. Äußerlich tanzt du, und äußerlich tanzt du weiter. Nach und nach entsteht ein innerer Tanz, und dann kannst du innen tanzen und dich in dein innerstes Zentrum bewegen, den innersten Kern deines Seins.“

Osho, Absolute Tao, Talk #7

„Nur beim Tanzen kannst du mit dem Herzschlag des Ganzen in Einklang fallen. Nur beim Tanzen kommt es zu einem Moment der Anmut, in dem du nicht mehr bist und das Ganze übernimmt. Nur beim Tanzen löst sich die Trennung von Verstand und Körper auf. Und du bist ein Ganzes, eine Ganzheit, zusammengefügt und nicht mehr in einzelne Teile zerfallen.“

Osho, The Perfect Master, Vol. 2, Talk #5

„Nichts ist besser als Tanzen, um das Ego fallen zu lassen, darum bestehe ich darauf, dass alle Meditierenden tanzen. Wenn du wirklich zum Wirbelwind wirst, wenn du wirklich zu einem Wirbelsturm an Energie wirst, wenn du wirklich im Tanz aufgehst, gibt es den Tänzer nicht mehr.“

Osho, The Discipline of Transcendence, Vol. 2, Talk #8

Ich habe dich sagen hören, dass das Leben ein Tanz ist.

„Das Leben ist in vieler Hinsicht ein Tanz. Zunächst einmal ist das Leben nicht aus Materie, sondern aus Energie erzeugt. Und Energie ist niemals statisch, sie tanzt ständig. Jetzt sagen auch die Physiker, dass nichts in der Welt stillsteht, es gibt keinen Ruhezustand. Alles bewegt sich, tanzt. Einen großartigen Tanz. Die Elektronen tanzen, die Neutronen tanzen, und von diesen unsichtbaren Elektronen bis zu den größten Sternen tanzt alles ununterbrochen. Nur der Mensch hat vergessen, wie man tanzt. Die Bäume tanzen im Wind, die Vögel und die Tiere

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tanzen. Nur der Mensch hat vergessen, wie man tanzt, und weil er die Sprache des Tanzes vergessen hat, hat er die Sprache der Religiosität vergessen. Tanzen ist die grundlegende Sprache der Religiosität.“

Osho, The Buddha Disease, Talk #16

Ich fühle mich oft unbehaglich und ungelenk zu tanzen.

„Manchmal ist es so, dass dir die Meditation, die dir am unbequemsten ist, am besten hilft. Es kann sein, dass sie dir unbequem ist, weil sie gegen eine bestimmte Gewohnheit angeht, gegen tief verwurzelte Dinge. Meine Beobachtung ist, dass die Meditation, die du magst, nicht immer die beste ist, und dass die, die du am wenigsten magst, nicht unbedingt die schlechteste ist. Denn du magst etwas, weil es zu deiner Einstellung passt.“

Osho, Hammer on the Rock, Talk #8

„Wir haben Angst vor dem Körper, darum erlauben wir ihm nicht, wirklich lebendig zu sein. Wir haben ihn halb absterben lassen. Wenn er halb tot ist, kann man ihn unter Kontrolle halten. Wenn er total lebendig ist, ist er nicht kontrollierbar.

Wir haben Angst vor ihm. Der Kopf hat immer Angst. Und Angst nur vor einem: Was wird geschehen, wenn der Kopf die Kontrolle verliert? Er kann nur einen toten oder halb toten Körper kontrollieren. Wenn der Körper total lebendig ist, bekommt der Kopf Angst. Dann ist da so viel Energie, dass der Kopf überrumpelt wird.“

Osho, The New Alchemy: To Turn You On, Talk #18

Sollte man also lieber tanzen als still zu sitzen, wenn man anfängt zu meditieren?

„Die Meditationsmethode bezieht sich nur auf dein Äußeres, und das Äußere deiner Persönlichkeit ist dein Körper. Also bezieht sich das Äußere der Meditation auf den Körper. Darum fängt der erste Schritt zur Meditation bei dem Körper an.“

Osho, The Path of Meditation, Talk #2

„Man kann erst am Ende in der Buddha-Haltung sitzen, man sollte es nicht zu Beginn tun. Erst wenn du vollkommen mit Bewegung identifiziert bist, kannst du vollkommen mit Ruhe identifiziert sein.

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Darum sage ich niemandem, er solle damit beginnen still zu sitzen. Fang da an, wo es leicht ist, sonst hast du viele unnötige Gefühle – du fühlst Dinge, die gar nicht da sind.

Wenn du damit beginnst still zu sitzen, wirst du dich von vielen inneren Dingen gestört fühlen. Je mehr du versuchst still zu sitzen, desto stärker wirst du dich gestört fühlen. Du wirst dir nur deines verrückten Verstandes bewusst und sonst nichts. Du wirst frustriert und depressiv. Du bist nicht glücklich, du hast eher das Gefühl verrückt zu werden. Und manchmal wirst du vielleicht wirklich verrückt.

Wenn du ernsthaft versuchst ‚einfach zu sitzen‘, wirst du vielleicht wirklich verrückt.“

Osho, Meditation: The Art of Ecstasy, Talk #5

„Wenn dein Körper aktiv geworden ist, dynamisch, einfach Bewegung, wird dir plötzlich ein Punkt bewusst, der still ist, vollkommen still – das stille Zentrum der ganzen sich bewegenden Welt. Das ist Mühelosigkeit. Du bemühst dich nicht. Du brauchst dich nicht zu bemühen, er offenbart sich einfach. Außen Bemühen, im Zentrum Mühelosigkeit. Außen Bewegung, im Zentrum Stille. Außen Aktivität, im Zentrum vollkommene Ruhe.“

Osho, My Way: The Way of the White Clouds, Talk #4

„Wenn du deinem Körper Freude vermittelst, fällt der Schatten deines Glücks in dein Herz, das hinter dem Körper liegt. Schrittweise wird es dann auch glücklich, es wird auch beginnen sich zu wiegen. Wenn sich das Herz wiegt, fällt sein Schatten in deine Seele, die hinter dem Herzen liegt. Und dann wiegt sich auch deine Seele, auch die Seele beginnt zu tanzen.“

Osho, The Last Morning Star, Talk #8

P.S. Wenn du regelmäßig vollkommen im Tanz aufgehst, interessiert es dich vielleicht auch, dass es das Altern deines Gehirns um zehn Jahre aufhalten kann.

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OSHO International Meditation Resort Impressions

Mein Name ist Prem Jharna, ich komme ursprünglich aus Kolumbien, lebe aber in Toronto in Kanada. Ich nehme am Work as

im Meditation Living In Programm OSHO teil und International Meditation Resort

arbeite als spanische Übersetzerin. Um diesen meditativen Lebensstil zu unterstützen, hat das Meditations-Team ein

3-tägiges OSHO Meditation Intensivegeschaffen, zu dem auch die Worker außerhalb ihrer Arbeitszeit eingeladen wurden. Wir haben jeden Tag Methoden

bekommen, die uns daran erinnerten, besonders bei der Arbeit bewusster, präsenter und wacher zu sein.

Die Essenz dieses Platzes ist Meditation. Der Tag fängt morgens um 6 Uhr mit der im OSHO Auditorium an und endet gewöhnlich im OSHO Dynamic Meditation

Chuang Tzu mit einer wunderschönen Nachtmeditation. Das macht zehn Meditationen pro Tag, und die Menschen können an so vielen Meditationen teilnehmen, wie sie möchten.

Während dieses Intensives hat sich etwas geöffnet, ist innen aufgeblüht und hat sich ausgedehnt. Ich habe mich energetisiert gefühlt, der Körper war nicht mehr so schwer wie vorher, er wurde leichter. Es war eine einmalige Erfahrung, die bewiesen hat, dass es nie zu spät ist etwas zu beginnen, in etwas Unbekanntes zu springen und etwas zu riskieren. Nach dieser großartigen Erfahrung fühle ich mich wacher und bewusster bei allem, was ich tue. Ich empfehle jedem an diesem Programm teilzunehmen, denn es hilft, alten Ballast abzuwerfen und in die Senkrechte hinauf zu wachsen, erwachsen zu werden anstatt einfach nur alt zu werden.

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Meet the City: Bewusstes Leben

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The Speaking Tree: Wenn alles Sehnen aufhört

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