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Tastatur und MausTastatur und Maus
Vortrag DVTVortrag DVT
Kai BeckerKai Becker
GliederungGliederung 1. 1. TastaturTastatur 1.1 Begriff1.1 Begriff 1.2 Funktionsweise1.2 Funktionsweise 1.3 Tastaturarten1.3 Tastaturarten 1.4 Geschichte1.4 Geschichte
2. Maus2. Maus 2.1 Begriff2.1 Begriff 2.2 Geschichte2.2 Geschichte 2.3 Funktionsweise2.3 Funktionsweise 2.4 Zubehör2.4 Zubehör
1.1 Begriff „Tastatur“1.1 Begriff „Tastatur“
engl. Keyboardengl. Keyboard oder KBDoder KBD Eingabegerät, das als Bedienelement Eingabegerät, das als Bedienelement
eine Anzahl von Tasten enthält. eine Anzahl von Tasten enthält. Gehört zu den ältesten Gehört zu den ältesten
Peripheriegeräten Peripheriegeräten
1.2 Funktionsweise1.2 Funktionsweise
Tastenanordnung in einer elektrischen MatrixTastenanordnung in einer elektrischen Matrix Elektrische Verbindung zwischen Spalten und Elektrische Verbindung zwischen Spalten und
ZeilenZeilen Funktionsprinzip bei allen modernen Funktionsprinzip bei allen modernen
EingabegerätenEingabegeräten z.B. Handys Telefonhäuser, Fernbedienungenz.B. Handys Telefonhäuser, Fernbedienungen
1.3 Tastaturarten/ Ergonomisch1.3 Tastaturarten/ Ergonomisch
1990 gesundheitliche Probleme mit Tastaturen1990 gesundheitliche Probleme mit Tastaturen Z.B. RSI SyndromZ.B. RSI Syndrom Grund ergonomische Tastaturen zu schaffenGrund ergonomische Tastaturen zu schaffen
in Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer Institutin Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer Institut V-förmige BiegungV-förmige Biegung
1.3 Metalltastaturen1.3 Metalltastaturen Bestand: Aluminium, EdelstahlBestand: Aluminium, Edelstahl Einsatzbereiche sind:Einsatzbereiche sind: •• an einem öffentlichen Telefon an einem öffentlichen Telefon •• an einem Web-Terminal (z.B. in einem Cafe) an einem Web-Terminal (z.B. in einem Cafe) •• an einem Informationsterminal an einem Informationsterminal •• an Anlagen der Lebensmittelindustrie an Anlagen der Lebensmittelindustrie •• an Medizintechnikan Medizintechnik
Vorteile Nachteile Widerstandsfähiger gegenüber
mechanische Beschädigung höhere Herstellungskosten
Besser in Bezug auf Sauberkeit und Resistenz gegenüber
Flüssigkeiten
nicht zum Schreiben längerer Texte geeignet, da die Tasten meist sehr schwer zu drücken
sind
UV- und temperaturunempfindlich
höheres Gewicht
1.3 Weitere Tastaturarten1.3 Weitere Tastaturarten
Deutsche TastaturDeutsche Tastatur Cherry-Tastatur:Cherry-Tastatur:
Apple Tastatur TelefontastaturApple Tastatur Telefontastatur
1.4 Geschichte1.4 Geschichte Anfang der Tastatur: Zuse‘s Z3 (Rechenmaschine)Anfang der Tastatur: Zuse‘s Z3 (Rechenmaschine) Tasten kamen von der SchreibmaschineTasten kamen von der Schreibmaschine 1980 riesige Vielfalt von Tastaturen 1980 riesige Vielfalt von Tastaturen Manche hatten Zusatzzeichen für Programmiersprachen Manche hatten Zusatzzeichen für Programmiersprachen
(BASIC)(BASIC) Z.B. Tastaturen des Commodore 64 oder Sinclair ZX81Z.B. Tastaturen des Commodore 64 oder Sinclair ZX81 Firmenzeichen auf Taste Firmenzeichen auf Taste
2.1 Begriff „Maus“2.1 Begriff „Maus“
Eines der wichtigsten EingabegeräteEines der wichtigsten Eingabegeräte Name stammt von dem Tier „Maus“Name stammt von dem Tier „Maus“ Runde Gehäuse MauskörperRunde Gehäuse Mauskörper (graue) Kabel Schwanz(graue) Kabel Schwanz
2.2 Geschichte2.2 Geschichte 1963/64 : 1. Computermaus von Douglas C. Engelbart und 1963/64 : 1. Computermaus von Douglas C. Engelbart und
William English William English Name: „X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem“ Name: „X-Y-Positions-Anzeiger für ein Bildschirmsystem“ Kein Erfolg wegen fehlender BenutzeroberflächeKein Erfolg wegen fehlender Benutzeroberfläche Interesse war bei der TexteingabeInteresse war bei der Texteingabe 70er Jahren: Weiterentwicklung der Maus am Palo Alto 70er Jahren: Weiterentwicklung der Maus am Palo Alto
Research Center (PARC) der Firma XeroxResearch Center (PARC) der Firma Xerox 1973: 1. Einsatz der Maus und auch Vorstellung der 1. 1973: 1. Einsatz der Maus und auch Vorstellung der 1.
grafischen Benutzeroberflächegrafischen Benutzeroberfläche
2.3 Funktionsweise/ 2.3 Funktionsweise/ optomechanische Mausoptomechanische Maus
Hauptbestandteile: Rollkugel, 2 Lochscheiben und Hauptbestandteile: Rollkugel, 2 Lochscheiben und zugehörige Lichtschrankenzugehörige Lichtschranken
Mausbewegung erfolgt über HauptbestandteileMausbewegung erfolgt über Hauptbestandteile Umwandlung in elektrisches SignalUmwandlung in elektrisches Signal Übermittelungen der Rollbewegung über 2 Übermittelungen der Rollbewegung über 2
Walzen an Segmentscheiben Walzen an Segmentscheiben Entstehung eines Impulses aus deren Entstehung eines Impulses aus deren
Drehrichtung und Geschwindigkeit über kleine Drehrichtung und Geschwindigkeit über kleine LichtschrankLichtschrank
Geschwindigkeit des Cursors wir über der Geschwindigkeit des Cursors wir über der Frequenz des Impulses ermitteltFrequenz des Impulses ermittelt
2.3Funktionsweise / optische Maus2.3Funktionsweise / optische Maus
Kugel wird durch optischen Sensor ersetztKugel wird durch optischen Sensor ersetzt Sensor (Kamera) macht permanent Bilder der OberflächeSensor (Kamera) macht permanent Bilder der Oberfläche Bilder werden durch Mikroprozessor miteinander verglichenBilder werden durch Mikroprozessor miteinander verglichen Daran wird die Bewegungsrichtung erkanntDaran wird die Bewegungsrichtung erkannt
VorteileVorteile NachteileNachteileKeine VerschmutzungKeine Verschmutzung Flächen ohne Struktur Flächen ohne Struktur
sind ungeeignet sind ungeeignet
Kein „Hängen Kein „Hängen bleiben“ des Cursors bleiben“ des Cursors
2.4 Mauszubehör2.4 Mauszubehör
MauspadMauspad
Glidetapes( Rutsch- o. Glidetapes( Rutsch- o. Gleitbänder)Gleitbänder)
2.4 Mauszubehör2.4 Mauszubehör
HandballenauflageHandballenauflage
kleines, gepolstertes Kissen oder Padkleines, gepolstertes Kissen oder Pad sorgt dafür, dass das Handgelenk bei der Arbeit nicht sorgt dafür, dass das Handgelenk bei der Arbeit nicht
abknickabknick