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Transalp Dolomiti Der Spezialist für Alpenüberquerungen www.go-alps.de Von Mayrhofen nach Bassano del Grappa 6 Etappen - 350km - 7600hm

Transalp Dolomiti - Der genaue Tagesablauf

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Eine Alpenüberquerung mit dem Mountainbike durch die Dolomiten. Vom Zillertal ins Veneto mit ALPS Biketours München

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Transalp Dolomiti

Der Spezialist für Alpenüberquerungen

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Von Mayrhofen nach Bassano del Grappa6 Etappen - 350km - 7600hm

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Transalp Dolomiti

> Unsere Transalp Dolomit i i s t für v ie le e ine der schönsten A l -penüberquerungen überhaupt. D ie weißen Dolomitenberge im Naturpark Fanes und im Anges icht der C inque Tor r i gehören zu den Berglandschaf ten, d ie jeder e inmal in se inem Leben gese-hen haben muss. Bere i ts 1996 waren wi r auf d ieser St recke a ls e r s te Tourenscouts vom Tegernsee b is an d ie Adr ia unter wegs. Se i tdem hat s ich der Charakter d ieser A lpenüberquerung immer wieder veränder t . Neuste St reckenführung macht d iese Tour

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Tag 4: Blick auf den Monte Pelmo.

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Transalp Dolomiti

Vom Zillertal ins Veneto 350 km - 7600 Höhenmeter

max. Tagesleistung 1660 Höhenmeter

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sch l ichtweg unvergess l i ch. Schon am ers ten Tag bezwingen wi r den A lpenhauptkamm, um re ich l ich Ze i t für d ie umwer fenden Landschaf ts - und Fahrer lebnisse in der e inz igar t igen Bergwel t der Dolomiten zu haben. Fahr technisch anspruchsvo l l , aber n icht zu kni f f l ig . E ine Tour, d ie jeden spor t l i ch forder t , aber auf der noch genug Ze i t für Pausen und Cappucc ino b le ibt . Und a ls Schmanker l zum Schluss , Mountainbiken der Ext rak lasse auf den Dynamite Tra i l s am Monte Grappa. E infach to l l ! ! !

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Highlight Nr. 7: Neu ab 2012:Auffahrt und Aussicht vom Monte Grap-

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Highlight Nr. 7: Neu ab 2012:Auffahrt und Aussicht vom Monte Grap-

Dynamite Trails am Monte Grappa

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BildbeschreibungHighlight Nr. 1: Der Gletscher am Schlegeis-Speicher

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BildbeschreibungHighlight Nr. 1: Der Gletscher am Schlegeis-Speicher

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 1: Der Gletscher am Schlegeis-SpeicherBildbeschreibungHighlight Nr. 2: Im Naturpark Fanes

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BildbeschreibungBildbeschreibungHighlight Nr. 2: Im Naturpark Fanes

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 3: Blick auf den Marmolata-Gletscher

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 3: Blick auf den Marmolata-Gletscher

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 4: Dolomitenpanorama auf der Averau

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 4: Dolomitenpanorama auf der Averau

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Bildbeschreibung

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 5: Cinque Torri

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Highlight Nr. 6: Strada della Vena - die schönste Trailabfahrt der Alpen

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Highlight Nr. 6: Strada della Vena - die schönste Trailabfahrt der Alpen

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 7: Die Trails am Monte Grappa

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Bildbeschreibung

Highlight Nr. 7: Die Trails am Monte Grappa

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Höhenprofil Tag 1

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Transalp Dolomiti 1. Etappe - 46 Kilometer - 1660 Höhenmeter

Mayrhofen - Pfitschtal

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46 km, 1660 hmStart zur ersten „Königsetappe“, der Überquerung des Alpenhauptkammes über das Pfitscher Joch. Auf kleinen Nebenstraßen geht es konstant bergauf in Richtung Zillertaler Giganten. Vor Ginzling passieren wir dabei einen der spektakulärsten Kletterfelsen der Alpen. Das ist jedoch nur der Auftakt für einen grandiosen Tag. Stück für Stück kurbeln wir uns bis zur Mittagspause am Schle-geisspeicher näher an die Berge heran. Das Massiv des fast 3500 Meter hohen Großen Möselers kommt in unseren Blick. Der Gletscher baut sich hinter dem blauen Stausee immer noch impo-sant auf. Wir rasten auf einer gemüt-lichen Hütte inmitten dieser Traumland-schaft. Die Portion Spaghetti gibt uns Kraft für den noch teils anstrengenden Nachmittag. Wir kommen der Tuxer Gletschergruppe immer näher. Unser schmaler Bergweg folgt dem rauschen-den Wildbach konstant bergauf. Im-mer wieder müssen wir kurze Strecken

Die Überquerung des Alpenhauptkamms

1. Etappe

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schieben. Trotzdem sind wir schnell über 2000 Meter hoch. Uns umgibt nur noch Geröll und Eis. Der Blick entschädigt für die knapp einen Kilometer lange steile Schotterstrecke. Dann endlich ist das Pfitscher Joch geschafft. Wir passieren die Grenze nach Italien. Mit Blick auf das 3500 Meter hohe Hochfeiler Massiv lassen wir uns Kaffee und Apfelstrudel schmecken. Hier möchte man am lieb-sten gar nicht mehr weg. Danach fliegen wir ins Pfitschertal hinab direkt in den urigen Berggasthof mit Sauna.

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Erster Cappuccino-Stopp auf 2500 Meter Höhe im Pfitscher Joch Haus.

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Moderate Anstiege auf kleinen As-phaltstrassen prägen die ersten zwei Stunden der Tour. Unterhalb des Schle-geis-Speichers verlassen wir jedoch den festen Untergrund, kurbeln teils steil eine Schotterstrecke hinauf und queren auf einem schmalen Singletrack ins Zam-ser Tal hinein. Unterhalb der mächtigen Staumauer treffen wir wieder auf Asphalt. Die Mautstraße ist jedoch kaum befah-ren. Nach der Mittagspause wird der Weg schmal und hochalpin. Die Fahrtechniker unter uns werden mehr als gefordert. Doch immer wieder müssen auch beste Fahrer kurze Stücke schieben. Die letzte Auffahrt

Streckenanforderung 1. Tag: 46 km - 1660 Höhenmeterzum Pfitscher Joch ist breit aber extrem steil. Nur wer geschickt mit dem Zusam-menspiel von Atmung und Traktion tak-tiert, schafft das Stück ohne abzustei-gen. Oben angekommen erwartet uns der erste Dynamite Trail. Mussolini ließ hier nach dem 1. Weltkrieg eine Reihe von Militärstraßen bauen. Heute sind die Schotterwege beste Mountainbike-Abfahrt ins Pfitscher Tal. Ein netter kleiner Wiesenweg zum Abschluss macht das Wegeangebot des ersten Tages per-fekt. Wir fühlen uns auf Augenhöhe mit den Transalp-Challenge Teilnehmern.

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Aufstieg ins Reich der 3000er.

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Die Zillertaler lassen grüßen - Mittagsrast auf der Domenikus Hütte.

Gipfelfoto auf 2500 Meter Höhe.

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Felslandschaft beim Anstieg zum Pfitscher Joch.

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1600 Höhenmeter am Stück sind zu meistern.

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Abfahrt ins Pfitschtal.

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Höhenprofil Tag 2

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Transalp Dolomiti 2. Etappe - 75 Kilometer - 800 Höhenmeter

Pfitsch - Reischach

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75 km, 800 hmWenn wir heute früh aus dem Fenster blicken, sind wir mitten drin in einer wahren Fototapete. Das Pfitscher Tal mit seinen Bergen erinnert uns mehr an die weiten Täler Kanadas als an europäische Landschaften. So unberührt ist die Welt hier am Alpenhauptkamm noch geblie-ben. Die ersten Meter rollen wir gleich auf einer geografischen Besonderheit. Bis ins 12. Jahrhundert hinein erstreck-te sich im Pfitscher Tal ein weitläufiger See, der dann urplötzlich all sein Was-ser verlor. Wir können das Ufer noch erahnen. Auf versteckten Wegen geht

Durchs Eisacktal zum Tor der Dolomiten

2. Etappe

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es dann hinunter ins Eisacktal. Ster-zing und eine Reihe mächtiger Burgen kommen in den Blick. Wir erfahren viel über die bewegte Geschichte Südtirols und rollen talabwärts bis Franzensfeste. Über einen schmalen Kreuzweg queren wir hinüber ins Pustertal und kurbeln weiter talaufwärts an der Ehrenburg vorbei nach Bruneck. Dort erwartet uns ein kleiner Abendberg hoch nach Reis-chach. Die ersten weißen Felsspitzen der Dolomiten können wir bereits er-ahnen. Wir logieren in einem schönen Wellness-Hotel.

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Start in Richtung Eisacktal.

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Mit den fahrtechnischen Highlights star-ten wir gleich in den Tag. Teils kleine Wald- und Bergwege führen hinunter ins Eisacktal. Dort ist dann erst einmal "Stre-cke machen" angesagt. Wir fliegen nur so auf dem Eisacktal-Radweg in Richtung Brixen. Ab Franzensfeste ist es mit dem Genuss dann wieder vorbei. Ein kurzer, knackiger Anstieg auf Asphalt und wir bie-gen in den schmalen Kreuzweg Richtung Mühlbach ein. Direkt am Dorfplatz spuckt uns dieser nette Trail wieder aus. Auf dem beliebten Pustertal-Radweg folgen wir der

Streckenanforderung 2. Tag: 75 km - 800 HöhenmeterRienz flussaufwärts bis Ehrenburg und biegen ab da wieder auf einen schönen Waldweg ein. Fahrtechnisch wird heute keiner überfordert und auch die Hö-henmeter halten sich in Grenzen. Den Abendberg hoch nach Reischach oder Maria Saalen nutzen manche gern für einen kleinen Gruppensprint. Dem Er-sten ist ein kühles Weißbier sicher.

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Auf dem Kreuzweg queren wir in's Pustertal.

Netter Saunabereich unseres Hotels in Maria Saalen.

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Den Alpenhauptkamm lassen wir heute hinter uns.

Entspannung pur mit Blick auf den Berg.

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Höhenprofil Tag 3

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Transalp Dolomiti 3. Etappe - 38 Kilometer - 1450 Höhenmeter

Reischach - Lavarella

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38 km, 1450 hmVorhang auf für eine der grandiosesten Berglandschaften der Welt. Schmale Bergstraßen und beste MTB-Wege brin-gen uns ins Herz der Dolomiten. Den Tag voller Höhepunkte können wir von An-fang an so richtig genießen. Kein straf-fer Zeitplan drängt uns heute schnell weiterzuziehen. Schon wenige Kilometer nach unserem Tourenstart, taucht als erster Dolomitenfels der Peitlerkofel auf. An seinen schroffen Felswänden wurden schon viele Fotogeschichten für Bike-Magazine fotografiert. Wir han-geln uns auf einer Höhenstrasse den Talgrund hoch - wie einsam und an-strengend muss das noch vor hundert Jahren für die Bergbewohner hier gewe-sen sein. Schneller als gedacht kommt der Kirchturm von St. Vigil in den Blick. Gleich dahinter öffnet sich der Natur-park Fanes. Südtiroler Landschaften wie aus dem Bilderbuch. Wir genießen noch gemütlich einen Cappuccino am Dorfplatz von St. Vigil, ehe wir endgül-

Vom Pustertal in den Naturpark Fanes

3. Etappe

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tig Richtung Naturpark steuern. Im Tal zur Pederü rücken uns die Felswände immer näher. Schöner als hier kann Mountainbiken nicht sein. Die stärkende Knödelsuppe ist Mittags genau das Rich-tige. Müssen wir wirklich da hinauf? Die Steigung hoch aufs erste Fanes Plateau wird für manchen zur wahren Gren-zerfahrung. Doch irgendwie haben es bisher alle geschafft. Die bombastische Natur entschädigt in jedem Fall für alle Mühen. Vorbei am kleinen Bergsee geht es durch Kiefernwälder und an tollen Felslandschaften vorbei. Zum Glück sind wir schon am Nachmittag ganz oben - denn die Wanderer gehen, die Berg-stille kommt. Wir übernachten inmitten der Felsenarena des Naturpark Fanes in einer komfortablen Hütte auf über 2000 Meter Höhe. Für viele ist dieser Tag der absolute Höhepunkt. Um 22 Uhr ist Hüttenruhe, doch viele von uns gehen bereits früher ins Bett. Morgen müssen wir früh raus.

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Morgenstimmung bei St. Vigil, dem Tor zum Fanes Nationalpark.

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Wieder zieht ein Tag alle fahrtechnischen Register. Schon der erste Anstieg durch den steilen Wald saugt unsere Kräfte. Danach folgt ein eher gemütlicher As-phaltroller auf einem Höhenweg bis St. Vigil. Gleich hinter der Dorfgrenze begin-nen dann die herrlich angelegten Taltrails bis hoch zur Pederü - Mountainbiken at it´s best! Am Anstieg hoch zur Fanes auf breitem Schotterweg verschlägt es dann manchem im doppelten Wortsinn den

Streckenanforderung 3. Tag: 38 km - 1450 Höhenmeter

Atem. Die Grenzen zwischen fahrbar und unfahrbar werden hier immer wieder aufs Neue definiert. Ein kurzes Schiebe-stück ist in dieser grandiosen Felsland-schaft aber auch keine Schande. Hoch zur Hütte kann ohnehin jeder sein Tem-po fahren, denn unterwegs kann keiner verloren gehen.

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So läßt's sich's leichter um die engen Kurven gucken.

Wir verlassen das Pustertal mit seinen Burgen.

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Stimmung gut - Cappuccino auch!

Wir sind schon so gespannt auf den Naturpark Fanes!

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Hier fühlt sich jeder als Bezwinger.

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Impressionen aus St. Vigil.

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Da unten liegt unsere Mittagshütte.

Der Anstieg ist steil, aber lohnenswert.

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Ist das ein Panorama? Genau hier werden wir übernachten.

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Hüttenruhe ist ab 22 Uhr.

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Höhenprofil Tag 4

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Transalp Dolomiti 4. Etappe - 48 Kilometer - 1100 Höhenmeter

Lavarella - Alleghe

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Mit der Nachtruhe ist es heute bereits vor 7 Uhr vorbei, denn pünktlich um 8 schwingen wir uns in die Sättel. Die um uns herum gemütlich grasenden Alpen-kühe läuten ohnehin schon mehr als zwei Stunden munter ihre Glocken. Die klare, kalte Morgenluft und das einzig-artige Panorama machen den Kopf je-doch völlig frei. Ein kurzer Einroller am Fanes-See vorbei und der Puls klettert auf 180. Die 250 Höhenmeter auf das Li-mojoch müssen wir uns hart erarbeiten. Oben angekommen, gibt es jedoch kein Halten mehr. Das Hochtal der Fanes tut sich vor uns auf. Noch sind kaum Wan-derer unterwegs. Gut für uns, da können wir Blicke und Wanderwege ganz für uns allein genießen. Auf einer Höhenlinie arbeiten wir uns durch das Fanes-Tal. Der Gletscher der Marmolata, Sellastock und Kreuzkofel kommen in den Blick. Ein letzter Stopp oben am Edelweiß-Pla-teau - wir fühlen uns alle wie auf dem Dach der Welt. Noch ein ehrfurchtsvoller Blick hoch zur Lavarella Spitze und es geht bergab in Richtung St. Kassian. An

Durchs Herz der Dolomiten nach Alleghe

4. Etappe

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der Capanna Alpina füllen wir wieder unsere Wasserflaschen. Der Aufstieg zum Falzarego Pass beginnt. Auf steiler Forststrasse schrauben wir uns immer höher. Kurz unterhalb von Valparola werden die sinnlosen Schlachten des ersten Weltkriegs für uns wieder leben-dig. Es geht an einem versteckten Sol-datenfriedhof vorbei und wir erfahren viel über den Lagazuoi und den "Berg des Blutes". Oben am Falzarego Pass schwappt dann die Touristenwelle kurz über uns. Doch glücklicherweise beginnt hier oben auch ein kleiner Singletrack auf dem wir den Trubel ganz schnell vergessen. Die Seilbahn bringt uns dann zum Mittagessen hinauf zur 2300 Meter hoch gelegenen Rifugio Scoiattoli. Der Blick auf die Cinque Torri ist von hier am Schönsten. Hier muss man einmal im Leben gewesen sein. Nach der stär-kenden Rast ist wieder klettern ange-sagt. Hoch über uns thront die sagen-umwobene Rifugio Nuvolau wie in einem Felsenhorst. Zum Cappuccino haben wir die Rifugio Averau und damit unseren

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Schon mal ein Edelweiß in echt gesehen? Heute könnte es klappen.

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höchsten Punkt des Tages erreicht. Doch noch ist der unvergessliche Tag lange nicht zu Ende. Eine der schönsten Trail-abfahrten der Alpen steht bevor. Knapp 2 Stunden später ist der Rausch vorbei und unser Tagesziel - Alleghe - rückt immer näher. Civetta und Monte Pelmo vor Au-gen geht es jedoch noch weiter bergab. Der Wirt unseres typisch italienischen Berghotels ist begeisterter Biker. Die le-gendäre Transalp Challenge machte schon mehrfach bei ihm Station und auch sonst

ist er der Dreh- und Angelpunkt für alle Mountainbikeaktivitäten in der Region. Wir sind froh über das urige Dach über dem Kopf und genießen die gute Küche Norditaliens. Den Kopf voller unver-gesslicher Erlebnisse fallen wir ins Bett

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48 km, 1100 hmEin Mountainbiketag wie aus dem Bilderbuch. Als steils-te Militärstrasse entpuppt sich der 250 Höhenmeter Aufstieg zum Limojoch. Danach geht es auf breiter, aber teils ruppiger Schotterstrecke, bergauf und bergab durch den ersten Teil des Fanes Plateau. Dann biegen wir im Hochtal auf einen herrlichen Wanderweg ab, er führt, leicht bergab mit technischen Passagen und Ge-genanstiegen bis zum Edelweißplateau. Ab da ist erst mal Schieben angesagt. Der Abstieg ist die ersten 200 Höhenmeter steil und unwegsam. Stück für Stück wird der Weg fahrbarer, ehe wir kurz vor der Capanna Alpina wieder bestes MTB-Terrain erreichen. Ein netter Single-trail schwingt sich zur Passstraße hinunter. Jetzt müs-sen wir entscheiden. Entweder konstant die bei Renn-radlern legendäre Passstraße zur Valparola hoch, oder die abwechslungsreiche, doch teilweise recht schweiß-treibende MTB-Variante. Diese folgt zunächst einem im-mer steiler werdenden Schotterweg, kommt kurz dann wieder auf die Passtraße und biegt wieder ab unter die hoch aufragenden Felsen des Lagazuoi. Der Blick zurück entschädigt für alle Mühen. Oben am Valparola Pass folgen wir der Straße durch eines der größten Freiluft-museen der Alpen - vorbei an alten Bunkern und verfal-lenen Schützengräben bis zum Falzarego Pass. Je nach Lust und Laune beginnt ab hier ein technisch abwechs-lungsreicher Singletrail mit allerlei netten Herausforde-rungen. Den extrem steilen Anstieg hoch zu den Cinque Torri übernimmt dann die Seilbahn für uns. Nach der

4. Tag

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Streckenanforderung

Wir starten früh.

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Ulla facipis alit aliquisit, quisi erostrud tem er suscidui

Mittagspause geht es auf breiter Piste weiter extrem bergauf bis zur Rifugio Averau, dem höchsten Punkt der Tour. Der Einstieg in den teils technischen Singletrail bergab erweist sich recht anspruchsvoll, doch der Weg wird immer besser fahrbar, schwingt sich durch einen Wiesengrund und folgt dann einer mehr als 400 Jahre lang vergessenen alten Erzstraße bergab bis zum Cafe Belvedere. Im Anblick des Monte Pelmo Massivs wird auch der Schotter immer kantiger. Viele von uns fühlen sich kurzzeitig an die teils schwierigen Abfahrten am Gardasee erinnert. Auf einem asphaltierten Talradweg rollen wir dann die letzten Kilometer bis Alleghe.

Wir starten früh.

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Gruppen-Foto am Limo Joch

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Gruppen-Foto am Limo Joch

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Bildbeschreibung

Ein unvergesslicher Morgen.

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Bildbeschreibung

Ein unvergesslicher Morgen.

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Bildbeschreibung

Im Hochtal der Fanes.

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Bildbeschreibung

Im Hochtal der Fanes.

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So könnte jeder Tag beginnen.

Ist das ein Panorama?

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Ist das ein Panorama?

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Allerlei Hürden und Verlockungen erwarten uns vor der Mittagspause.

Der Begriff Bio-Sau hat hier eine eigene Dimension.

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Rummel am Falzarego Pass.

Der Abstieg nach St. Kassian ist mühselig.

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Kurze Trail-Einlagen am Falzarego-Pass.

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Vor Mittag bringt uns die Seilbahn noch hoch auf die Hütte.

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BildbeschreibungCinque Torri

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BildbeschreibungCinque Torri

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Blick zurück zum Fanes Massiv.

360 Grad Panorama vor der Mittagshütte.

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Steile Schotterpiste hoch zur Averau.

Die letzten Meter bis zum höchsten Punkt.

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Bildbeschreibung

Hochgefühle vor der Rifugio Averau.

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Bildbeschreibung

Hochgefühle vor der Rifugio Averau.

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Bildbeschreibung

Der Einstieg in die Trailabfahrt.

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Bildbeschreibung

Der Einstieg in die Trailabfahrt.

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Bildbeschreibung

Traumhafte Photolocation

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Bildbeschreibung

Traumhafte Photolocation

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Im Hintergrund der Marmolata Gletscher.

Hochalpine Erlebnisse.

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Haben wir von so einem Weg nicht schon immer geträumt?

Jetzt geht es gleich über sanfte Bergwiesen.

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Eine der schönsten Trailabfahrten der Alpen steht uns bevor.

Der Weg schwingt sich zunächst sanft über Wiesen.

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Wir rollen durch einsamste kleine Dörfer.

Hier wurde vor Jahrhunderten Erz transportiert.

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BildbeschreibungMonte Pelmo

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Bildbeschreibung

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Höhenprofil Tag 5

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Transalp Dolomiti 5. Etappe - 78 Kilometer - 1050 Höhenmeter

Alleghe - Feltre

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78 km, 1050 hmNicht selten liegt noch Morgennebel am idyllischen Bergsee in Alleghe am Fuß der mächtigen Civetta. Der Blick auf das gleich hinter dem See aufsteigende, gezackte Massiv ist das perfekte Foto-motiv. Wir können erahnen, warum die Civetta unter Bergsteigern einen legen-dären Ruf genießt. Doch schnell lassen wir den letzten Dolomitenberg weit hinter uns. Wie im Flug absolvieren wir die ersten 20 Kilometer - es geht immer stetig leicht bergab. Die Landschaft wirkt wild und abweisend. Ein unbe-kanntes Italien hüllt uns ein. Am Dorf-brunnen von Campagna füllen wir die Wasserflaschen und gehen den Anstieg an. Durch urige Wälder arbeiten wir uns teils schweißtreibend hinauf. Doch immer wieder tun sich herrliche Blicke auf. Ein entspannender Cappuccino in einem abgelegenen Bergdorf bringt die Lebensgeister schnell zurück. Auf klei-nen Nebenstraßen erreichen wir das Val de Mis mit imposanter Felsschlucht

Vom Fuß der Civetta zu den Villen des Veneto

5. Etappe

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und herrlich netter Trattoria. Wir ge-nießen die Mittagspause direkt am See. Könnten wir nicht immer hier bleiben? Doch noch ist das Tagespensum lange nicht geschafft. Italien rückt näher und näher. Es tauchen die ersten Villen des Veneto auf. Die Ortschaften erinnern an einen mittelalterlichen Werbeprospekt. Wir bleiben auf kleinen Nebenstrassen und erleben so Italien neu. Endlich taucht in der Ferne das markante Stadt-bild von Feltre auf. Die venezianisch geprägte Stadt gilt als Kleinod der mit-telalterlichen Architektur. Die komplett erhaltene Stadtmauer riegelt auch heu-te noch die Palazzos und Lustgärten perfekt von der Außenwelt ab. Vor dem Abendessen genießen wir am Piazza einen gepflegten Apero. Waren wir wirk-lich gestern noch in den Bergen? Wir logieren in einem komfortablen Stadt-hotel. Die Zimmer sind klimatisiert.

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Ein Erinnerungsbild mit Civetta darf nicht fehlen.

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Die Leistungsdaten sehen heute nicht zu anstrengend aus, doch am Ende des Tages sind wir alle froh, die Strecke geschafft zu haben. Beinahe pfeilschnell absolvieren wir die ersten 20 Kilometer. Doch dann biegen wir in die Bergwelt ab. Steile As-phalt- und Schotterwege wechseln sich ab. Kurze Abfahrten sind allen willkommen. Die lange Abfahrt hinunter ins Val de Mis und weiter bis Feltre absolvieren wir auf kleinen Nebenstrassen. Fahrtechnisch

Streckenanforderung 5. Tag: 78 km - 1050 Höhenmeter

nicht anspruchsvoll, aber voll schöner Blicke. Ein Tag mit eigenem Charakter. Auch das gehört zu einer Alpenüberque-rung dazu.

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Auf unterschiedlichsten Wegen sind wir heute unterwegs.

Morgenstimmung am See von Alleghe.

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Eine wilde, teils einsame Landschaft empfängt uns.

Ausklang in der venezianisch geprägten Stadt Feltre.

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Höhenprofil Tag 6

Page 87: Transalp Dolomiti - Der genaue Tagesablauf

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Transalp Dolomiti 6. Etappe - 57 Kilometer - 1600 Höhenmeter

Feltre - Bassano del Grappa

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57 km, 1600 hmBeinahe furchterregend bauen sich die 1400 Höhenmeter hoch zum Mon-te Grappa im heutigen Profil auf. Doch nach 5 Tagen im Sattel in schönster Natur kann uns die letzte Königsetappe nicht mehr schrecken. Das italienische Leben ist schon im vollem Gange, wenn wir heute aus dem Innenhof unseres Stadthotels rollen. Auf kleinen Schleich-wegen schlängeln wir uns durch die pulsierende Stadt. Bis Seren del Grappa folgen wir dem Tal des Stizzion entlang, dann sehen wir am Horizont bereits die ersten Hänge des Monte Grappa. Seit jeher bildet er die letzte Bastion der Alpen zur Tiefebene des Veneto. Ab Chiesa Nova wird das Tal einsam und wild. Nur wenige Menschen verirren sich in diese Wälder. Für Autos wird die Strasse nahezu unpassierbar. Wir rol-len an verfallenen Häusern vorbei. Der Weg wird steiler und steiler. Zum Glück müssen wir zur Mittagspause noch nicht oben sein. Die Rifugio Bocchette liegt knapp 1200 Meter hoch. Ein jeder kann bis dahin in seinem Tempo den Berg be-

Auf alten Militärpfaden über den Monte Grappa

6. Etappe

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zwingen. Selten hat eine einfache Berg-pasta allen besser geschmeckt. Von der Terrasse der Hütte sehen wir bereits den Gipfel. Die Festungsanlagen oben am Monte Grappa sind markant. Über eine alte Militärstraße erreichen wir das Gip-fel Monument. Weit schweift der Blick über die venezianische Tiefebene. Lie-gen da ganz hinten nicht Venedig und das Mittelmeer? Glücksgefühle machen sich breit. Ein letzter Downhill über teils anspruchsvolle Dynamite Trails bringt uns nach Bassano del Grappa. In beina-he unzähligen Serpentinen schlängelt sich der Maultierpfad bergab. Die histo-rische "Ponte degli Alpini" ist unser Ziel. Hier wurde schon auf viele Erfolge ange-stoßen. Auch die Altstadt von Bassano del Grappa muss man einmal gesehen haben. Bei einem Spritz auf dem Piazza fallen alle Strapazen endgültig von uns ab. Wir checken ein in unser Stadtho-tel und treffen uns zum Abendessen in einem netten Altstadt-Restaurant. Wir feiern bis spät in die Nacht. Gibt es dafür einen schöneren Platz als Bassano del Grappa?

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Spektakuläre Dynamite Trails am Monte Grappa - bergauf und bergab!

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Die Anstiege heute sind teils extrem steil und lang. Wir starten auf kleinen Asphalt-wegen. Das Tal des Stizzion schwingt sich zunächst nur leicht bergauf. Auf einer gut fahrbaren Serpentinenstraße erreichen wir das Bergdorf Chiesa Nova. Ab da ist der steile Weg teilweise betoniert. Die Reifen finden also optimalen Halt. Einzig limitierender Faktor wird der Puls. Kon-zentriertes Ein- und Ausatmen hilft, ihn unter Kontrolle zu halten. Glücklicher-weise kann wieder jeder ohne Stress sein Tempo fahren, denn die Schnellen kurbeln

Streckenanforderung 6. Tag: 57 km - 1600 Höhenmeter

tapfer schon mal zur Hütte vor. Nach der Pause erklimmen wir auf schönsten Dynamite Trails den Gipfel. Die letzte Abfahrt fordert dann noch einmal volle Konzentration. In unzähligen Schotter-serpentinen führt ein alter Maultierpfad bergab. Hier freut sich jeder über Fe-derweg, dicke Reifen und wenig Luft im Pneu. Die letzten Höhenmeter sausen wir auf einer kleinen Asphaltsraße berg-ab. Bassano del Grappa taucht vor uns auf – Wir haben es geschafft!

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Die Prozent dürfen wörtlich genommen werden.

Wasserfassen vor dem Anstieg.

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Blick zurück in Richtung Feltre.

Die letzten Meter werden hart.

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Dynamite Trails - alte Militärstrassen - führen direkt zum spektakulären Gipfel.

Man fühlt sich wie auf dem Dach der Welt.

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Blick zurück in Richtung Dolomiten.

Ist das ein Ausblick?

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Nur noch wenige Meter bis zum höchsten Punkt.

Jetzt geht es nur noch bergab.

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Der Gipfel des Monte Grappa.

Paraglider begleiten uns.

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Die letzten Meter rollen wir entlang der Brenta.

Direkt ins Zentrum von Bassano del Grappa hinein.

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Hurra - wir haben es alle geschafft.

Hier können die Korken knallen.

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Transalp Dolomiti

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Vom Zillertal ins Veneto6 Etappen - 350km - 7600hm

Text und Ausarbeitung:Tom Bierl