25
"Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen." Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984 Abbildung 1: Unser Universum besteht aus Energie. Dabei haben nichtmaterielle Energieformen den größten Anteil, sind aber normalerweise nicht direkt sichtbar, gleichsam unter der Oberfläche verborgen. Zentralphänomene unserer Welt Als die große Errungenschaft und der gemeinsame Nenner unserer heutigen Wissenschaft wird das Wissen über die Materie angesehen. So können wir eine Unmenge von Stoffen und Maschinen konstruieren, Vorgänge der Krankheitsentstehung deuten, passende Gegenmaßnahmen ergreifen und uns sogar auf diesem Wege einem Verständnis des Geistes und der Wahrnehmung nähern. Ist es denkbar dass wir auf weitere zentrale Phänomene unserer Welt stoßen, die zu einer erweiterten stringenten Sicht der Welt gehören, und weiteres Licht auf das Mysterium werfen, in dem wir uns befinden?

Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

  • Upload
    boomix

  • View
    24

  • Download
    0

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

Citation preview

Page 1: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

"Wir betrachten gewöhnlich nur die

Materie, weil wir sie sehen und anfassen

können. Viel wichtiger sind jedoch die

Wechselwirkungsquanten, welche die Materie

zusammenhalten und deren Struktur

bestimmen." Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik

1984

Abbildung 1: Unser Universum besteht aus Energie.

Dabei haben nichtmaterielle Energieformen den größten Anteil, sind aber normalerweise nicht direkt sichtbar, gleichsam unter der Oberfläche verborgen.

Zentralphänomene unserer Welt

Als die große Errungenschaft und der gemeinsame

Nenner unserer heutigen Wissenschaft wird das

Wissen über die Materie angesehen. So können wir

eine Unmenge von Stoffen und Maschinen

konstruieren, Vorgänge der Krankheitsentstehung

deuten, passende Gegenmaßnahmen ergreifen und

uns sogar auf diesem Wege einem Verständnis des

Geistes und der Wahrnehmung nähern.

Ist es denkbar dass wir auf weitere zentrale

Phänomene unserer Welt stoßen, die zu einer

erweiterten stringenten Sicht der Welt gehören, und

weiteres Licht auf das Mysterium werfen, in dem wir

uns befinden?

Page 2: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

2

Hintergrundgeschehen: Wechselwirkung zwischen Materie und

Vakuumfeld (1)

So fragte sich zum Beispiel der amerikanische Physiker Hal Puthoff vom Center

for Advanced Studies in Austin, Texas (1988), wie denn die Materie entstanden

sei und wieso sie gerade diese Gesetzmäßigkeiten zeigt, die wir an ihr

beobachten. Zur Beantwortung dieser Frage benutzt er ein bestimmtes Konzept

des Vakuums. Statt einem leeren Raum zwischen den materiellen Körpern wird

nun ein Meer von minimalen, ständig bewegten Energieblasen gesehen, die

aus dem Nichts entstehen können, umgewandelt werden, und wieder in dieses

Nichts vergehen. Diese sogenannten Quantenfluktuationen des Raumes stehen

mit der Materie in dynamischer Wechselwirkung. Wären die Eigenschaften des

Vakuums nur geringfügig anders, würden wir eine komplett andere materielle

Welt beobachten, so Puthoff.

Transmaterielle Dimensionen (2)

Der gesamte Raum der Materie besteht demnach nur aus winzigen Pünktchen

mit Masse, die vergleichsweise riesengroße Abstände von einander haben. Der

Zwischenraum ist - materiell betrachtet - leer, jedoch angefüllt mit Energie-

Feldern. Materie besteht somit im Wesentlichen aus Feldern. Diese Felder

werden durch Quanten ohne Ruhemasse (Wechselwirkungsquanten)

zusammengehalten, vor allem durch virtuelle Photonen.

Page 3: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

3

Ilya Prigogine (Nobelpreis für physikalische

Chemie 1977) drückte die Bedeutung dieser

Quanten einmal so aus:

"Wenn ich altere, ändern sich nicht meine

Moleküle, sondern die Wechselwirkungs-

quanten."

Abbildung 3: Invertierung von Abbildung 2 liefert eine Veranschaulichung der Feldstruktur der virtuellen Photonen Atome oder Materiefeldquanten sind nun die schwarzen Punkte. Die weißen Bereiche veranschaulichen die Feldstruktur der virtuellen Photonen.

Übergeordnete Wichtigkeit der virtuellen Photonen (2)

Diese virtuellen Photonen bestimmen auch die Struktur der Materie, sind also

der Materie übergeordnet.

Im Kosmos und auch im

menschlichen Körper gibt es

nahezu eine Milliarde mal mehr

Wechselwirkungsquanten als

Materieteilchen.

Abbildung 2: Feldionenmikroskopische Aufnahme einer Platinspitze mit 700.000facher Vergrößerung Die weißen Punkte sind einzelne Atome (Foto: Erwin W. Müller, Pennsylvania State University) aus Bischof, M. (1996) „Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen“ Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 8. Auflage, ISBN 3-86150-095-7, Seite 217

Page 4: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

4

Abbildung 4: Der Anregungszustand eines Hüllelektrons hängt von Absorption und Emission von Photonen ab und bestimmt die chemische Reaktionsfähigkeit.

Photonäre Reaktionssteuerung (3)

Wechselwirkungsquanten und materielle Welt stehen in ständiger

Wechselwirkung, wie es uns zum Beispiel die Vorgänge bei der chemischen

Reaktionssteuerung zeigen:

Die chemische Reaktionsfähigkeit ist abhängig

vom Anregungszustand der Hüllelektronen.

Dieser wird wiederum durch die Absorption oder

Emission von Photonen festgelegt.

Die konsequente Anwendung dieser Erkenntnis

sind Modelle und Techniken einer photonären

Reaktionssteuerung (mittels kohärentem

Laserlicht). Beschrieben finden wir dies zum

Beispiel im „Dossier Laser“ von Spektrum der

Wissenschaften aus dem Jahr 1998: Dort

schreiben die Autoren, dass eine Steuerung des chemischen Reaktionsablaufs

durch Veränderung der Phasenbeziehung oder des zeitlichen Abstands zweier

Laserwellen / Photonenwellen erreicht werden kann. Weiter schreiben sie: „Weil

die Steuerung über die Interferenz geschieht, benötigt man auch keine

Hochleistungslaser – schon relativ schwaches Licht kann die Dynamik der

Moleküle erheblich beeinflussen.“

„Mann kann eine Reaktion also praktisch vollkommen ein- oder ausschalten.“

„Mit konventionellen Methoden ist die Selektivität einer Reaktion dagegen

allenfalls um etwa 10 Prozent zu erhöhen.“

Die erstaunlichste Reaktionssteuerung finden wir dabei ja in der Biochemie der

Zelle. Und tatsächlich ist ein fundamentaler Unterschied zwischen Belebtem

und Unbelebtem auch gerade die Photonenstatistik.

Page 5: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

5

Abbildung 5: Ein fundamentaler Unterschied zwischen Belebtem und Unbelebtem ist die Photonenstatistik Vergleich der Besetzungszahlen von Photonen der verschiedenen Frequenzen bei biologischen Objekten im Vergleich zur Boltzmann-Statistik eines Schwarzkörpers im thermischen Gleichgewicht.

Biologie des Lichts (4)

Seit den siebziger Jahren werden Biophotonenmessungen durchgeführt

(Analyse der Photonenstrahlung lebender Objekte) die folgende Beobachtung

lieferten: Die Anzahl hoch energetischer Photonen eines Organismus entspricht

einem Schwarzkörper von ca. 500 °C (Biophotonenverteilung), nicht der

thermischen Gleichgewichtssituation bei 37°C (Boltzmannverteilung).

Messungen der Biophotonenemission

belegen, dass in den DNA-haltigen Zellen

aller Lebewesen die Zahl der wirklich

vorhandenen Photonen relativ unabhängig

von der Wellenlange weit höher liegt als im

thermischen Gleichgewicht bei

physiologischen „Temperaturen“, nämlich bei

mindestens 10-15, also um einen Faktor

zwischen 105 bis 1030 höher als von der

thermischen Strahlung zu erwarten

wäre.

Allein diese Daten weisen bereits aus, dass die biochemische Reaktivität mit

Anregungsenergien zwischen 1,5eV (35 kcal/Mol) und 3eV (70 kcal/Mol) nicht

von thermischer Strahlung getriggert wird. Es sind mit Sicherheit Biophotonen,

die die Reaktionen in Zellen aktivieren oder deaktivieren.

Page 6: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

6

Leben wird aus dem energetischen Hintergrundfeld des Vakuums

gespeist (5)

Betrachtet man weiter die abgestrahlte

Gesamtenergie eines erwachsenen

Mitteleuropäers während 24 Stunden –

dies sind ca. 7500 kcal.- so wird bei einer

Nahrungsaufnahme von ca. 2500 kcal.

sehr schnell deutlich, dass wir den

größten Teil der von uns benötigten

Energie (ca. 5000 kcal.) dem uns

umgebenden Energiefeld entnehmen.

Anteil von Strahlung und Nahrung am Gesamtenergieumsatz von 7500 kcal.

(Abstrahlung in 24h)

5000

2500

0100020003000400050006000

Strahlung 5000 kcal. Nahrung 2500 kcal.

kcal

.

Abbildung 6: Lebewesen als Strahlungskonverter

Der Anteil der Strahlung am Gesamtenergieumsatz beträgt ca. 2/3

Page 7: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

7

Abbildung 1: Bisher favorisiertes Modell: Signalaustausch durch strukturelles Zusammenpassen

Transmaterielle Naturwissenschaft und Umwelttechnik

Teil II: Transmaterielle Biologie – eine Literaturübersicht über

wichtige aktuelle Arbeiten

Gibt es Hinweise, dass Wechselwirkungsquanten und ihre Feldstruktur eine

Rolle in der Biologie spielen können?

Theorien zur biologischen Signalverarbeitung (1)

Die biologischen Prozesse in jedem lebenden Organismus basieren auf

selektiven Interaktionen bestimmter Biomoleküle. Die physikalische Natur

dieser Interaktionen ist bis heute noch nicht ganz klar.

Das bisher favorisierte Modell geht vom direkten

materiellen Kontakt (Schlüssel-Schloß-Prinzip,

„structural matching“) aus. Die 3D-Struktur des

Liganden passt zur 3D-Struktur seines ihm

zugeordneten Rezeptors. Der materielle Kontakt löst

die spezifische Zellantwort und Funktion aus.

Bestimmte (signaltragende) molekulare Interaktionen

sollen durch zufällige Kollisionen zwischen Partnern

ablaufen. Dies auf einer Basis von Versuch und Irrtum.

Manchmal werden noch die elektro-statischen

kurzreichweitigen Kräfte zur Erklärung

herangezogen, welche jedoch nicht weiter

als bis zur zwei- bis dreifachen Größe des

Moleküls reichen. Bei der enormen Menge

an möglichen Reaktionspartnern und (vermeintlichen) Störfaktoren, wie wir es

in der Zelle jedoch vorfinden, hätten solche zufälligen Treffer statistisch

natürlich nur ein geringes Vorkommen. Selbst die einfachsten biologischen

Vorgänge bräuchten enorme Zeiträume um stattzufinden. Dieses Paradoxon

blieb bisher unerklärt.

Page 8: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

8

Abbildung 2: Ergänzendes Modell: Signalaustausch über elektro-magnetische Resonanz (Gleich-Schwingen)

Eine ergänzende Sichtweise erklärt dies über den Austausch

elektromagnetischer Signale

Das Schlüssel-Molekül trägt und sendet ein

elektromagnetisches Signal, das mit dem Rezeptor resoniert

(gleich schwingt) und so Rezeptor und Zellvorgänge aktiviert.

Dieses Bild hat Ähnlichkeit mit der Handy-Kommunikation,

oder auch dem Rundfunk etc.

Dieses Modell eröffnet eine faszinierende Möglichkeit zur

Erklärung

1) der spezifischen, schnellen Findung über große Distanzen

von Reaktionspartnern

2) der Kaskadensteuerung und

Energieweiterleitung

3) wie die Aktivität von Molekülen

(Resonanz-Signal) verändert oder

stabilisiert werden kann durch nur ganz

geringe Veränderungen ihrer primären

Zusammensetzung (Phosphorilierung,

Ionenaustausch, etc.)

Im weiteren werden wir anhand von 2 Beispielen sehen, dass diese Sichtweise

komplexer und weitreichender ist, als auf den ersten Blick zu vermuten. Rückt

doch neben einer Erweiterung auf nichtmaterielle Energieformen auch noch der

Begriff Information in ungewohnter Deutlichkeit ins Bild.

Page 9: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

9

1. Elektromagnetische Signale können eine Beeinflusssung biologischer

Aktivität über rein physikalische / energetische Parameter (Frequenz /

Wellenlänge) bewirken (2)

Tabelle 1 Signifikante Einflüsse Low Level Laser-Lichts definierter Wellenlänge auf das Zellwachstum

Wellenlänge des verwendeten Lichtes bei optimalem Effekt

Beobachteter Effekt

Schlüssiger natürlicher Signalsender (Wachstumsfaktoren)

Errechnete numerische RRM-Frequenz

Abgeleitete reale Wellenlänge

400 nm DNA Synthese IGFs 0.492 +/- 0.008

400

441.6 DNA-Synthese, therapeutische Effekte

FGFs 0.453 +/- 0.004

441.5

552 DNA Synthese EGF, CSF, GH, PLF 0.344 +/- 0.16

581.4 +/- 10

633 650 633

DNA Synthese ATP-Synthese Therapeutischer Effekt

EGF, CSF, GH, PLF 0.293 +/- 0.016

682.6 +/- 35.4

830 Therapeutischer Effekt

PDGFs 0.242 +/- 0.008

826 +/- 26

Der Laser stellt ein analoges elektromagnetisches Signal dar, wie es die natürlichen Signalgeber (hier: Wachstumsfaktoren) in vivo zusätzlich zu ihrer materiellen Form senden. Cosic u.a. errechnen aus den biochemischen Parametern der Moleküle eine numerische Resonanz-Frequenz. Diese kann in eine korrespondierende reale Wellenlänge umgerechnet werden, die in guter Übereinstimmung mit Laser-Wellenlängen steht, bei denen maximale biologische Effekte gefunden wurden (vgl. Spalte 1 und 5)

Page 10: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

10

2. Ein elektromagnetisches Signal kann biologisch sinnvolle Information

tragen

Elektromagnetische Übertragung biologischer Signale durch einen

Audioverstärker (3)

Neutrophile stellen einen Großteil der weißen Blutkörperchen mit Aktivitäten bei

der Phagozythose und dem Töten eingedrungener Fremdobjekte. Das Töten

geschieht durch Erzeugung reaktiver Sauerstoffmetabolite (reactive oxygen

metabolites, ROM). Diese Tötungs-Antwort kann durch mehrere Stimuli

ausgelöst werden, einer davon ist 4-Phorbol-12-ß-Myristate-13-Acetat (PAM),

welches die Proteinkinase C aktiviert, ein Schlüsselelement der Reaktions-

Kaskade, an deren Ende die Erzeugung der ROM steht.

Mit einem Standard-Audio-Verstärker mit angeschlossenen Magnetspulen am

Eingang und Ausgang übertrugen Thomas et. al. (2000) das Pam-Signal der

PAM-Moleküle in einem Reagenzglas (in Kontakt mit der Eingangsspule) auf

ein zweites Reagenzglas (in Kontakt mit der Ausgangsspule) in dem sich

Neutrophile befanden. Daraufhin beobachteten sie eine Erzeugung reaktiver

Sauerstoffmetaboliten (ROM) durch die Neutrophilen, wie sie auch durch die

chemische Präsenz von PAM ausgelöst wird.

Zur Erzeugung reaktiver Sauerstoffmetabolite (ROM) kam es dagegen nicht,

wenn

1) die Eingangsspule in Kontakt mit einem inaktiven PAM-Analogon war

2) der Verstärker ausgeschaltet war

3) Protein-Kinase C hemmende Stoffe zu den Neutrophilen gegeben

wurden

Die Autoren schlussfolgern, dass PAM-Moleküle spezifische Signale

aussenden, die auf elektromagnetischem Weg auf Neutrophile übertragen

werden können.

Page 11: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

11

Wechselwirkung von Pflanzenzellen mit informationsmodulierten Laser-

Photonen (4) (1

A. Budagovsky machte am Institut für Genetik und Selektion von Früchten und

Gemüse, Abteilung Biophysik in Michurinsk Experimente zur

Regenerationskapaziät von Kalli (Budagovsky, A. (2000). Kalli sind

undifferenzierte pflanzliche Zellhaufen, mit der genetischen Potenz, wieder eine

vollständig differenzierte Pflanze (mit Sproß, Blättern etc.) zu regenieren.

Budagovsky arbeitete dabei mit einer Kultur, die selbst bei Präsenz

wesentlicher Hormone oder eines Induktors (Hebammen-Pflanze) nicht

regenerierte.

Budagovsky führte dies auf das Fehlen determinierender Signale zurück.

Er untersuchte nun den Einfluß eines Rotlicht-Lasers auf diese Kalli. Bestrahlte

er den Kallus mit diesem Laser, so kam es zu undifferenziertem Wachstum, das

heißt, der Laser wirkte als eine Art Nährenergie, was allein schon einen

interessanten Zusammenhang darstellen würde.

Weiter schickte Budagovsky den Laser nun aber durch ein Blatt der

Ursprungspflanze, bevor die Photonen schließlich den Kallus erreichten.

Daraufhin beobachtete er eine Regeneration des Kallus.

Budagovsky schloß daraus, dass der Photonenstrom des Lasers durch das

Durchleuchten des Blattes die fehlenden determinierenden Signale

aufgegriffen, und zum Kallus getragen hatte.

Soweit das grobe Wirkprinzip. Im Detail verwendete Budagovsky eine

Lasersteuerung ähnlich einem Hologramm, was bedeutet, dass 2 Laserstrahlen

am Objekt zur Interferenz (Überlagerung) gebracht wurden. Trotzdem kann die

Information nur durch das Durchleuchten des Pflanzenblattes durch den einen

der beiden Laserstrahlen in das System hineingetragen worden sein.

1 Ähnliche Experimente machte auch Peter Gariajev, er modulierte den Laser mit Sprachinformation, zu finden bei Quarks online http://www.quarks.de/dyn/13215.phtml

Page 12: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

12

Ansatz 1

Im Ansatz 1 kam es trotz dem Vorhandensein von Hormonen nur in 3,6% +/- 2% der Fälle zur Regeneration. Trotz der genetischen Kompetenz / Potenz der Zellen kam es zu keiner Differenzierung der Zellen offensichtlich wegen dem Fehlen determinierender Signale. ______________________________________________________________________________ Ansatz 2

Im Ansatz 2 wurde ein Induktor (differenzierter Teil der entwickelten Pflanze) zum Kallus gegeben. Immer noch kam es zu keiner Differenzierung, und nur in 8,3% +/- 5,6% der Fälle kam es zur Regeneration. ______________________________________________________________________________ Ansatz 3

Im Ansatz 3 wurde der Kallus mit einem Helium-Neon-Laser (Rotlicht) bestrahlt. Es wurde jetzt ein undifferenziertes Wachstum der Zellen beobachtet. Zur Regeneration kam es nur in 8,3% +/- 5,6% der Fälle. Die Zellen können das Licht des Lasers als Nährenergie nutzen. ___________________________________________________________________________ Ansatz 4

In Ansatz 4 wurde der Kallus wieder mit dem Helium-Neon-Laser bestrahlt. Diesmal aber wurde der Laser durch den differenzierten Teil der Pflanze geschickt, bevor er den Kallus erreichte.Jetzt kam es in 26,1% +/- 9,2% der Fälle zur Regeneration. Erklärungsansatz: Der Laser stellte den Zellen determinierende Signale zur Verfügung. Diese Information griff er durch das Durchleuchten des differenzierten Teils der Pflanze auf.

Page 13: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

13

Das physikalische Prinzip der Informationsübertragung (5)

Trägerteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung ist das Photon.

Nach Omura, Y. et. al. (1992) soll ein Photon, das durch ein Molekül

hindurchgeht, oder unmittelbar an diesem vorbeistreicht, Information über

dieses Molekül mit sich tragen können. Diese Information wird dabei bi-

direktional übertragen: In die Richtung, in die das Photon geht und die Richtung

aus der es kommt. Das Photon soll Informationen über die molekulare Struktur

und die Menge des Moleküls sowie seine elektromagnetischen Parameter

tragen. Der Autor soll so eine Methode entwickelt haben, um sichtbare und

unsichtbare Information von Fotographien, Röntgenfilmen, Computer-

Tomographie Scans, Magnet-Resonanz-Bildern und Ultraschallbildern zu lesen.

Fazit

Außer Materie gibt es auch noch nichtmaterielle Energieformen (ruhemasselose

Wechselwirkungsquanten). Diese sind teilweise kausal mit der Materie

verbunden und können so zur Beeinflussung materieller Prozesse genutzt

werden. Anscheinend können diese Energieformen auch, ähnlich wie Materie,

Informationen übertragen, und so im Biologischen möglicherweise unter

definierten Umständen als Signal wirken.

Page 14: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

14

Die Forschungspraxis in Deutschland: von Studenten getragen

Eine Diplomarbeit an der Universität Mainz im Fachbereich Biologie mit dem

Titel: „Der Einfluss Informationsgesteuerter Energiefelder auf die Entwicklung

des weißen Senf“ näherte sich auch diesem Thema (6)

Neben einer theoretischen Aufbereitung war die experimentelle Fragestellung,

ob sich grundsätzlich ein Einfluss des Feldkonverters nachweisen lässt und an

was für Randbedingungen dies geknüpft sein könnte.

Als Ergebnis wurde auch in dieser Arbeit ein Einfluss von Energiefeldern auf die

Pflanzenentwicklung gefunden (7). Bezüglich Pflanzenlänge, Frischmasse,

Trockenmasse und Stickstoffgehalt waren Unterschiede zwischen befeldeten

und nicht befeldeten Pflanzen zu finden. Quantitativ brachten etwa 15% der

möglichen Fälle signifikante Ergebnisse mit im Schnitt deutlichem bis starkem

Feldeinfluß (20-60% Veränderung zur Nullkontrolle).

Da die Technologie im kommerziellen Freilandeinsatz höhere Erfolgswerte

aufweist schlägt der Autor weiter vor, auch den realen Einsatz wissenschaftlich

und unabhängig zu begleiten. Potential scheint soweit von der Stärke der

Effekte her gegeben.

Unklar ist zum Beispiel, wie lange die Feldenergie benötigt, um ihre volle

Wirkung zu entfalten. Am Beispiel der Güllebehandlung ist die Einstellung eines

völlig neuen chemischen Gleichgewichtes zu beobachten, was 9 Monate

benötigte.

Da diese Technologie mit der Energie des umgebenden Feldes arbeitet, sollte

auch bedacht werden, dass sich Wirksamkeit in freier Natur und unter

Laborbedingungen vermutlich unterscheiden. So findet man in Betonbauten

generell ein niedrigeres Strahlungsniveau sowie Störquellen hauptsächlich in

Form von Elektrizität.

Uneinheitlich war die Reproduktion der Effekte. Der Feldeinfluss war in

manchen Fällen enorm stark (bis zu 200% Veränderung gegenüber der

Nullkontrolle), in anderen Fällen wiederum schwach ausgeprägt. Es wurde

sowohl eine positive Beeinflussung als auch eine negative Beeinflussung

gefunden. Viel Forschungsbedarf kommt daher den Randbedingungen zu.

Der Status der Pflanze scheint eine wichtige Rolle zu spielen.

Gestresste Pflanzen scheinen deutlicher auf das Feld zu reagieren.

In dieser Arbeit gab es einen gezielten Nährmangelstress bei einem Teil der

Pflanzen. Es gab aber auch Stress durch Parasiten (Trauerfliege, Blattläuse) im

Page 15: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

15

Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse, Feldeinfluss auf die

Frischmasse

63

-62

186

33

-62

197

43

-100

-500

50100

150200

250

B-Serie C-Serie D-Serie

Serie

Ver

glei

ch m

it N

ullk

ontr

olle

in

Pro

zent

Abbildung 11: Gesamtübersicht über den gefundenen Feldeinfluss auf die Frischmasse der Pflanzen. Als Durchschnitt ergibt sich eine positive Beeinflussung von 57% (mit Berücksichtigung der mindernden Fälle). Klammert man die mindernden Fälle aus kommt man auf einen Durchschnittswert von +104% mehr Frischmasse durch den Einfluss des Feldes.

Zusammenfassung der signifikanten Ergebnisse, Feldeinfluss auf die

Pflanzenlänge

22

-37

5636

-34

62

33 30

-60-40-20

020406080

B-Serie C-Serie D-Serie

Serie

Ver

glei

ch m

it N

ullk

ontr

olle

in

Pro

zent

Abbildung 10: Gesamtübersicht über den gefundenen Feldeinfluss auf die Pflanzenlänge

Als Durchschnitt ergibt sich eine positive Beeinflussung von +21 % (mit Berücksichtigung der mindernden Fälle). Klammert man die mindernden Fälle aus, kommt man auf einen Durchschnittswert von +39% mehr Pflanzenlänge durch den Einfluss des Feldes.

Gewächshaus oder Schimmel und Bakterien an den Pflanzensubstraten und

bei der letzten Serie einen

Hitzestress.

Die stärksten Feld-Effekte wurden bei

Pflanzen gefunden, die unter Stress

durch solare Photonenstrahlung

standen (D-Serie). Es ist denkbar,

dass die starken Effekte daher

rührten, dass einem nichtmateriellen

Stressfaktor auf der gleichen,

nichtmateriellen Ebene begegnet

wurde. Eventuell durch das

Bereitstellen von alternativen

Photonen beziehungsweise einer

Überlagerungswirkung (Interferenz)

der Photonenfelder von Sonne und

verwendetem Energiefeld. Dies würde

für die in dieser Arbeit

vorgeschlagene Wirkungsweise der

Felder in Form einer Steuerung von

Wechselwirkungsquanten (Photonen,

Gravitonen) sprechen.

Workshop in Berlin

Am 12.12.03 fand im großen Hörsaal

der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen

Fakultät der Humboldt Universität

Berlin ein Workshop zur Nutzung

feinstofflicher Felder statt; eine

Veranstaltung der Schweisfurth-

Stiftung in Zusammenarbeit mit dem

Institut für Zukunftsforschung

Barsinghausen und der

Landwirtschaftlich-Gärtnerischen

Page 16: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

16

Fakultät der Humboldt-Universität zu

Berlin

Hier trafen sich Theoretiker und Praktiker um sich einen Überblick über den

aktuellen Stand von Forschung und Technik zur Nutzung feinstofflicher Felder

zu verschaffen.

Inhalt der Vorträge war die Beeinflussung biologischer Prozesse auf

nichtstofflichem Wege.

Mehr dazu finden Sie im Internet unter:

http://www.workshop2003feinstofflichefelder.zzb.info/

Page 17: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

17

Abbildung 5: Das Güllebecken vor der Befeldung

Abbildung 6: Ein Feldkonverter wird in das Becken gesetzt

Sein Energiefeld wird mit Sauerstoff moduliert, um aerobe Reaktionsprozesse zu aktivieren.

Transmaterielle Naturwissenschaft und Umwelttechnik

Teil III: Anwendung

Einstellung eines neuen chemischen Gleichgewichtes durch Feldenergie

in einem Gülleauffangbecken (1)

Die Nutzung der Interaktion von Wechselwirkungsquanten und Materie findet im

kommerziellen Maßstab bisher in der Umwelttechnik statt. Zum Beispiel zur

physikalischen Güllebehandlung.

Die Ausgangssituation ist in Abbildung 5 dargestellt:

Die Startbedingungen waren

schwierig. Das Auffangbecken

war mit ca. 5.500 m³ Gülle gefüllt,

bedeckt von einer 1,5 m dicken

Schwimmschicht. Am Grund hatte

sich bereits eine 0,5 m dicke

Setzschicht abgesetzt.

Die folgenden drei Ziele wurden definiert:

- Beseitigung der Schwimm- und Setzschicht

- Homogenisierung der Gülle

- Reduzierung der Ausgasungen um 50%“

In Abbildung 6 ist zu sehen, dass ein Feldkonverter in das Becken gesetzt

wurde:

Er beeinflusst über Wechsel-

wirkungsquanten (Energiefeld)

die chemischen Reaktions-

prozesse und führt letztendlich

zur Einstellung eines neuen

chemischen Gleichgewichtes,

wie es in Abbildung 7 zu sehen

ist.

Page 18: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

18

Abbildung 7: Einstellung eines neuen chemischen Gleichgewichtes

Die Gülle ist nun homogen wie Wasser, leicht auszubringen, geruchsarm und verursacht bei den Pflanzen keinen Gülleschock.

Das Gülleauffangbecken ähnelt

nun einem gepflegten

Feuerlöschteich. Mit dieser

Technologie ist es auch möglich,

Seen, Flüsse und andere Biotope

zu sanieren.

Folgende Qualitätsverbesserungen stellen sich durch das aerobe

Güllemanagement ein (2)

- Die Gülle ist homogen und fließfähig, ohne Schwimm- und

Sinkschichten, geruchsarm bis geruchsfrei.

- Es gibt weniger Ammoniak-, Methan-, und Schwefelwasserstoff-

Emissionen, dadurch hat die Gülle höhere Düngeleistung, ohne

Pflanzen- und Bodenverätzung und sehr gute Pflanzenschutzwirkung

gegen Pilzbefall.

- Insgesamt weist die Gülle drastisch reduzierte Gesamtkeimzahlen auf.

Insbesondere deutlich weniger Fäulniskeime (Anaerobier) aber dafür

stark erhöhte Anzahlen von Rottekeimen (Aerobier). Pathogene Keime

(Salmonellen etc.) wurden drastisch reduziert.

Page 19: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

19

Die Wirkung der Feldkonverter auf die Biologie (3)

Durch den bisherigen Einsatz der Technologie in Umwelttechnik und

Pflanzenbau (Vorläufer sind seit ca. 10 Jahren am Markt) liegen Erfahrungen

vor, die Vorteile dieser Technologie gegenüber dem konventionellen Ansatz

aufzeigen. So bevorzugen Tiere zum Beispiel aufgrund ihrer feinen Sinne

instinktiv befeldetes Wasser gegenüber unbehandeltem Leintungswasser, wie

zum Beispiel im Tierpark Goldau, der nach Einsatz energetischer Techniken

folgendes Fazit zieht:

„Um das Wasser im Tierpark sauber und geruchsfrei zu halten, müssen wir

heute bedeutend weniger Aufwand betreiben als früher.“ „Die Steinböcke

tranken vorher immer Quellwasser aus der mechanischen Tränke. Jetzt trinken

sie das ehemals verschmähte Wasser aus dem Bach im Gehege. Tiere lügen

nicht. Sie wissen genau, was ihnen am besten schmeckt“.

Physikalische Ökologie

Die „Power Yet“-Technologie der 2003 gegründeten BAT GmbH

(www.alternativeumwelttechnik.de) liefert einen Ansatz für eine naturgemäße

Technik, die die Wechselwirkung biologischer Systeme mit dem energetischen

Hintergrundfeld gezielt unterstützt. Der ökologische Anbau mit seinen

zahlreichen qualitativen Vorteilen wird so nun auch rentabel und

konkurrenzfähig gemacht.

- Die Selbstreinigungskräfte der Natur werden unterstützt und aktiviert

- Elimination freier Radikale

- Steigerung der Fruchtbarkeit und Feuchtigkeit von Böden

- Stimulation des Vegetations-Wachstums

- Sicherere und umfangreichere Ernten, geschmackreiche Früchte hoher

biologischer Qualität

- Medizinische und biologische Grundlagenforschung bekommen einen

neuen Ansatz

Page 20: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

20

Pflanzenbau unter schwierigen Bedingungen

Abbildung X. Energetisch unbehandelte Erdbeerpflanzen

Dezember1995, erstes Zelt Die Aufzucht erfolgte unter künstlichen Bedingungen in einem Folienzelt bei Temperaturen um 0 Grad. Es kam Flüssigdünger zum Einsatz, Pestizide oder Fungizide wurden nicht verwendet. Die Erdbeerpflanzen zeigen einen schwachen Zustand und sind stark mit Mehltau befallen.

Abbildung X: Energetisch unterstütze Erdbeerpflanzen

Dezember 1995, zweites Zelt Bei sonst gleichen Auszuchtbedingungen sind die Pflanzen kaum mit Mehltau befallen und vital.

Page 21: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

21

Abbildung X: Aufnahmen im Juni 1996, energetisch unterstütze Pflanzen

Trotz der künstlichen Aufzuchtbedinungen gibt es keinen Mehltau oder Insektenbefall !

Abbildung X Kontaminierte Böden aus der Rieselwirtschaft

Die mittlere Reihe ist unbehandelt, nur Pflanzen wurden angesetzt, das Wachstums verläuft sehr schlecht. Die beiden äußeren Reihen wurden mit energetischen Präparaten behandelt.

Page 22: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

22

Sanierung von Gewässern

Abbildung X: Der Hubertussee vor der Sanierung

Das Wasser wirkt trüb und matt

Abbildung X Der Hubertussee nach der Befeldung

Das Wasser wirkt klar und strahlend

Entwicklung der Sauerstoffwerte im Hubertussee: Im Sommer 1999: 4,1 mg/ml nach einem Jahr, im Sommer 2000: 9,2 mg/ml Sanierung des Dreipfuhl-Sees Anfang Sommer 1999 war der See stark mit Schwermetallen belastet: Chrom 2.38 mg/l Blei 11.1 mg/l Organische Verschmutzungen wie PCB und Phenol Im Sommer 2000 Chrom 0,0015 mg/l Blei 0,005 mg/l Von den organischen Verschmutzungen war nichts mehr aufzufinden

Page 23: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

23

304.34

4039.7843.545.36974.4206215.3250.8

313.2180.3196.6227.7 189.3

1317

0100200300400500600700800900

10001100120013001400

17 A

p r

3 0 A

p r

7 m

a y

14 M

a y

2 1 M

a y

2 8 M

ay

4 J u

n

11 J

u n

1 8 J

u n

2 5 J

un

2 J u

l.

9 J u

l.

16 J

u l

2 3 J

u l

3 0 J

ul

6 A

ug

(COD) : mg/L

72.32

191.42

12.368.04 6.7 10.5 5.45 4.81 4.69 5.250

102030405060708090

100110120130140150160170180190200

17 A

p r

1 4 M

ay

1 1 J

un

25 J

u n

2 Ju

l.

9 Ju

l.

1 6 J

u l

23 J

u l

3 0 J

u l

6 A

u g

(BOD) : mg/L

Abwasserbehandlung eines Klärwerks

Page 24: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

24

Steckbrief Power Djed Technologie

- arbeitet ohne Verbrauch fossiler

Energielieferanten und ohne Einbringen

systemfremder Chemikalien und deren

weiteren Problemwechselwirkungen

- Pflanzen und Tiere werden in ihrer

natürlichen Wechselwirkung mit dem

energetischen Hintergrundfeld unterstützt

- Äusserst breites Anwendungsspektrum

� Landwirtschaft (Pflanzen,

Tiere, Gülle, Saatgut)

� Forstwirtschaft

� Abwasser-Behandlung

� Trinkwasser-Produktion

� Biologische Sanierung

� Wüstenbekämpfung

- Kostengünstig, wartungsam, einfach zu

handhaben, dezentrale Strukturen

Page 25: Transmaterielle Wissenschaft / Grundlagen

25

Die Autoren:

Elmar Wolf Diplom Physiker und Informatiker

Geschäftsführer der BAT GmbH, Forschungs-Werkstatt für dynamische Gravitationsfelder, Schöneiche bei Berlin

- Umwelttechnik

- Biokatalytik

- Energetische Prozeßsteuerung

Fokus der Arbeit:

Lebensenergie und ihre physikalische Interpretation als Erscheinungen des Gravitations- und Photonenfeldes sowie eine praxisbezogene Deutung der Information und ihrer Rolle bei der Steuerung, Beschleunigung und Optimierung biologischer, physikalischer und chemischer Prozesse.

Technische Umsetzung des theoretischen Werkes von Burkhard Heim (einheitliche Beschreibung der Welt, Metronenfeldtheorie).

www.alternativeumwelttechnik.de

www.hhks.de

Otto Holtz Diplom Biologe Seit 2003 konkrete Mitarbeit bei Elmar Wolf Diplomarbeit 2004 „Der Einfluß informationsgesteuerter Energiefelder auf die Entwicklung des weißen Senf“ Uni Mainz Allgemein verständliche Sprachmodelle erarbeiten Unterstützung und Publikation der Arbeit Elmar Wolfs, Literaturarbeit Erarbeitung, Organisation und Durchführung experimenteller Fragestellungen www.transmaterielle.homepage.ms