6
(!ber die Ver~nderungen der Nebennierenrinde bc;i Fleckfieber*. Von S. Abramow, und W. Sadownikow, vormttls l~rofessor(lcr L'niver~itStenMoskau cand. meal., Giel]en. un,l Sofia,z. Z.wissenseh~ftlicher3Ii~ arbciter tier Opti~chen x, Vcrko Ernst Leitz. ~,Vetzlar. 3Iit 6 Abbildungen im Text. (Ei.ngeflangen am 10. ~'ebnlar 1944.) Die StSrung des Lipoidstoffwechsels im Laufe der Infektionsknmk- heiten ist eine bekannte Tatsache, und die Senkung des Cholesterhl- blutspiegels bei den Infektionen wird in allen Lehrbfichem erwt~hnt. Anatomiseh ist aber die Frage weniger verfolgt, obwohI die Arbeiten yon H~eck 3, 4, Wacker ~ und Koch und West/ahl 8, die einen P~rallelis- mus zwischen dem Cimlesteringehalt des B[utes und dem l~eichtum der h~ebennieren an doppeltbrechenden Lipoiden zeigen, uns chtzu eine morphologische Grundlage geben. WeItmann s hat eine st~rke Abnahme von doppelbreehenden Lipoiden der Xebenniere bei Sepsis, bei :kbdominaltyphus ('t 5 Krankheits- woehen), bei Cholera, bet Peritonitis und bei Pnelnnonic geschildert. Etwas sp&ter studierte der eine yon uns unter der Mitwirkung mit Lebel L die :Frage beim Abdomin,Mtyphus. Wir haben 25 ]~'ti.lle in allen Stadien der Krankheit untersucht. ]:is zeigte sich dabei, dab in der ersten Krank- heitswoche ein fast vSiliger Schwund der Lipoidc stattfindet. In sp~teren Stadien waren sic auch deutlich vermindert; aber am sehwersten wird die 14inde im :Frfihstadium der Erkrankung betroffen. In den letzten Jahren haben Koch und West/ahl ~ (tie Verminderung der Lipoide in den ~'ebennieren bei Sepsis, Grippe, Pneumonie, Tuberkulose und Meningitis auf ehemischem ~Vege festgest.et]t. Cber das Verhalten der ~'ebennieren- rinde bei Fleckfieber fanden wir in der uns zug'~ngliehen Literatur keine Angaben. ~V~hrend der 3loskauer Epidemie 1919 hatte der eine yon uns die Gelegenheit, die Nebenniere in mehrcren F~illen yon ]~]eckfieber zu unter- suchen. Da er aber seine :-irbeit zu unterbrechen gezwungen wr blieben die Befunde unver6ffentlicht. Jetzt dank des liebenswfirdigen Ent- gegenkommens des Herrn Heeressanit'~tsinspekteurs, der uns das not- wendige Material zur Verfiigung gestellt hatte, sind wh' imstande, die Frage welter zu bearbeiten. Wir bekamen Xebennieren yon 3 Fi~llen. Die Prs wurden in :Formalin fixiert, am Gefriermikroeom ge- * Die Arbcit ist anter FSrderung durch die I'Ieeres-Sanit~tsinspektion durch- geftihrt.

Über die Veränderungen der Nebennierenrinde bei Fleckfieber

Embed Size (px)

Citation preview

(!ber die Ver~nderungen der Nebennierenrinde bc;i Fleckfieber*.

Von S. Abramow, und W. Sadownikow,

vormttls l~rofessor (lcr L'niver~itSten Moskau cand. meal., Giel]en. un,l Sofia, z. Z.wissenseh~ftlicher 3Ii~ arbciter tier Opti~chen x, Vcrko Ernst Leitz. ~,Vetzlar.

3Iit 6 Abbildungen im Text.

(Ei.ngeflangen am 10. ~'ebnlar 1944.)

Die StSrung des Lipoidstoffwechsels im Laufe der Infektionsknmk- heiten ist eine bekannte Tatsache, und die Senkung des Cholesterhl- blutspiegels bei den Infektionen wird in allen Lehrbfichem erwt~hnt. Anatomiseh ist aber die Frage weniger verfolgt, obwohI die Arbeiten yon H~eck 3, 4, Wacker ~ und K o c h und West/ahl 8, die einen P~rallelis- mus zwischen dem Cimlesteringehalt des B[utes und dem l~eichtum der h~ebennieren an doppeltbrechenden Lipoiden zeigen, uns chtzu eine morphologische Grundlage geben.

WeI tmann s hat eine st~rke Abnahme von doppelbreehenden Lipoiden der Xebenniere bei Sepsis, bei :kbdominaltyphus ('t 5 Krankheits- woehen), bei Cholera, bet Peritonitis und bei Pnelnnonic geschildert. Etwas sp&ter studierte der eine yon uns unter der Mitwirkung mi t Lebel L die :Frage beim Abdomin,Mtyphus. Wir haben 25 ]~'ti.lle in allen Stadien der Krankheit untersucht. ]:is zeigte sich dabei, dab in der ersten Krank- heitswoche ein fast vSiliger Schwund der Lipoidc stattfindet. I n sp~teren Stadien waren sic auch deutlich vermindert; aber am sehwersten wird die 14inde im :Frfihstadium der Erkrankung betroffen. In den letzten Jahren haben Koch und West /ahl ~ (tie Verminderung der Lipoide in den ~'ebennieren bei Sepsis, Grippe, Pneumonie, Tuberkulose und Meningitis auf ehemischem ~Vege festgest.et]t. Cber das Verhalten der ~'ebennieren- rinde bei Fleckfieber fanden wir in der uns zug'~ngliehen Li teratur keine Angaben.

~V~hrend der 3loskauer Epidemie 1919 hatte der eine yon uns die Gelegenheit, die Nebenniere in mehrcren F~illen yon ]~]eckfieber zu unter- suchen. Da er aber seine :-irbeit zu unterbrechen gezwungen wr blieben die Befunde unver6ffentlicht. Jetzt dank des liebenswfirdigen Ent- gegenkommens des Herrn Heeressanit'~tsinspekteurs, der uns das not- wendige Material zur Verfiigung gestellt hatte, sind wh' imstande, die Frage welter zu bearbeiten. Wir bekamen Xebennieren yon 3 Fi~llen. Die Prs wurden in :Formalin fixiert, am Gefriermikroeom ge-

* Die Arbcit ist anter FSrderung durch die I'Ieeres-Sanit~tsinspektion durch- geftihrt.

][~ber die Ver~ndemmgen der Nebennierenrinde bei Fleckfieher. 21[

schnit~n, mat H~imatoxylin-Eosin, Sudan I I I , ,Nilblausulfat gef~rbt und ~uch im Polarisationsmikroskop in ungef~trbtem Zustand untersucht.

Die Untersuchung im Polarisationsmikroskop zeigte in allen 3 F~llen eine Verminderung dcr doppetbreehenden Lipoide. In 2 Fiillen kSnnte man sogar yon ihrem fast kompletten Schwund sprechen: In der Zona fasciculata fanden wir bier nur Reste yon doppelbrechenden Lipoiden

Abb. 1. F leckf iebernebenniere . .Menseh . Abb. 2. Dieselbe Stelle. Die~elhe Optik, SudaIl III and H h m a l a u n in polur is ier tem abe t m i t ausgeseha l t e tem Analysa tor . Der Lieht . S ta rke Vermi~de rung des Lipoid- Vergleich mi t tier vor igen &.bbild~ng zeigt, gchal ts . Lipoidres te in F o r m yon Inse ln dab die d.oppeltbreehenden Lipoide n u r in tier Zona I 'aseieu/ata. E. Leitz-Poh~ri'- cinen Tell jeder rail; Sudan I [ I gef, 'irbten sa t ionsmikroskop, Obj. I P ; Okular PM 6. Insel darstelleit.

in Form yon Inseln vcrschicdener Gr0Be. I m 3. Fall war die Verminde- rung wen!ger ~usgesprochen, und es wurden in der unter normMen Verhs kontinuierlichen Lipoidschicht der Zona fascictflata zahl- reiche herdf6rmige L(icken verschiedencr GrOBe gefunden. Bei der Unter- suchung der mit Sudan III gef~irbten Priiparate zeigen sieh die Verhalt- nisse etw~s anders, und die 3Ienge dcr in den Nebennieren erhaltenen Lipoide erscheint bedeutend grOBer, Ms es das Polarisationsmikroskop zeigt. I m letzten Fa]l, in dem der Schwund nicht sebr bcdeutend war, sab die Nebennierenrinde an Sudan I ILPr i ipara ten ~fie normal Bug, und die gefiirbten Pr~iparate gaben keinen Eindruck yon Verminderung des Lipoidgehaltes. In den andcren 2 Fs war aber die Verminderung auch an gef~irhten Pr&paraten aul3er Zweifel, und es wurden in der Zona fasciculat~ nut zerstreute Inseln yon Lipoiden gefunden. Aber diese Inseln erscheinen grSBer als es das Polaris~tionsmikroskop zei~. Diese

14"

212 S. Abr~mow und W. Sadownikow:

Tatsache ist Ieieht festzustellen, wenn man von zwei nacheinander folgenden Schnitten den einen ungeftu'bt im Polarisationsmikroskop untersueht und den andern mit Sudan I I [ fs Noch deutlicher er- scheint der Unterschied bei Untersuchung gefSrbter Sehnitte im Polari- sationsmikroskop unter Ein- und Ausschaltung des ~nalysators . Wenn man einen gefs Schnitt mit ausgeschaltetem AnMysator einstellt und dann den Analysator einseha]tet, so sieht man, dab die doppelt- breehenden Substanzen nur einen Teil jeder roten Insel darstellen

(Abb. 1 u. 2). Es kommen freilieh aueh Lipoidinseln vor, die aussehliegIich aus doppel- breehenden Substanzen be- ,~tehen, abet solehe Stellen findet man nieht oft .

Bei F~rbung m i t Nilblau- sulfat konnten wir keine ~aMerung des Gehattes an Neutralfet ten feststellen. Gr6Bere rote :Fetttropfen fan- den wir ebenso selten wie in der normalen Nebenniere, und der erdrfiekende Teil der gef/~rbten Lipoidsubstanzen bestand aus kleinen violetten

.kbb. 3. NormMe Meci~chweinchennebennicre im Tr6pfehen. polar is ier ten Licht. Die Z~ma fasc~klata erscheint nie r mtissen wit zugeben, wie ein b re i t e r l eueh tender Gfirtel. Nach augen l iegt ein s ehma le r weniger l cuch tender S a u m - - die da l~ u n s e r Material nicht Zona glomerlfl~sa. Spgtr l ieheleuehtende Tr6pfchen ganz einwandfrei ist. An- in tier Zotta ret.icularis. E. Le i t z -Po la r i sa t ions -

mikroskc,p, Obj. :P I, Okul. I 'M 6. strengungen und Hungern wt~hrend des ~Feldzuges

konnten nattiriieh den Lipoidstoffwechsel in gewissem NaBe beeinflussen. Tats~chlich hat einer yon uns dieselben Bilder in Moskau an Zivil- material beobaehtet. Aber das war aueh in einem Hungerjahr . ObwohI che von Ste/lco eingehend studierten Hungerver's der Neben- nieren (Blutungen infolge der Auflockerung der Gef~i3wandungen und degenerative Herde) in keinem yon unseren F/fllen beobachte t wurden, schien es uns am sichersten, (lie Entscheidung der Frage, inwieweit die Vergnderungen der Nebennierenrinde direkt dureh die In fek t ion ver- ursacht sind, experimentell zu suchen.

Herr Geheimrat Prof. R. Otto stellte uns liebenswiirdigerweise Neben- nieren yon mit vier St/~mmen yon Fleekfieber hafizierten Meerschweinchen an versehiedenen Krankheits tagen (vom 1.---6. Fiebertag) zur Verfiigung. Der Untersuchung dieses Materials schiekten wir eine Untersuchung normaler Meersehweinehennebennieren voraus. Ihre l~inde zeigt~ im

L~ber die Ver~nderungen der .Ncbennierenrinde bei Flecldieber. 10.13

Polarisationsmikroskop einen auBerordentlichen Reiehtum an doppelt- brechenden Lipoiden. Die Zona fasciculata sieht wie t in ]euchtender Gfirtel aus. Nach auBen liegt ein schmaler weniger leuchtender Saum, die Glomerulosa. In der Retieularis sind nur verhs sp~rliche leuehtende Tr6pfehen vorhanden (Abb. 3). Bei F~rbung mit Sudan I I l bekommt man ein v611ig entsprechendes Bild, was den Gehalt an Lipoiden und deren Verteilung anbelangt. Bei der Nilblausulfatf/irbung findet man nut sps rote gr63ere Tropfen yon Neutralfett . und die er- driickende M~sse der Lipoide erscheint in Form feiner violetter K6rnchen.

Von den vier w)n uns untersuchten St~mmen kamen die Ver~nderungen am deutlichsten bei dem Stamm ,,Bja]ostok I " zuta.ge. I m Polarisationsmikroskop er- scheint bier die Zona fasci- euiata, fast vollst~ndig frei yon doppelbrechenden Lipo- iden. Reste yon solchen sind nut in der Glomerulosa und der Reticularis zu finden (Abb. 4). 'An gef'/irbten Prti- paraten aber erscheint die

Abb. 4. Nebenniere eines mi t S t a m m ,,Bjalo,~tock 1" Sache etwas anders. Die infizierten Meerschweinchens im polar is ier ten Zona fasciculata n i n l m t a, u c h Lich t ; 4, F ieber tag . Die Zona fasciculat~ fas t frei

you doppe l tb rechenden Lipoidcn. SP~rliche Res to eine Fettf 'arbung an, obwohl davon sind in tier Zona g lomerulosa und re t icular is

"vorhauden . E. Leitz-Polarie4ttionsmikroskop, viel weniger intensiv als in Obj. e I, Okul. P3[ 6.

der normalen Nebenniere. Die Vergleichung der Abb. 5 und 6 zeigt eine deutliche Verminderung der Lipoide am gef~rbten Pr'gparat (Zona faseiculata), aber yon einem fast vollen ,_chwund, wie es der Fall in polarisiertem Licht ist, kaml keine Rede sein. Die Zahl dcr gr61]eren Tropfen yon Neutralfet t ist etwas erh6ht, aber der fiberwiegende Tei] der Lipoide erscheint in Form yon feink6rnigen (mit Nilblausulfat violett fi~rbbaren) Gebilden.

Die Vergnderungen bei den anderen drei St/immen waren weniger seharf ausgesprochen, als bei dent S tamm ,,Bjalostok I" . Auch hier konnten wir eine Verminderung der doppeltbrechenden Lipoide kon- statieren, aber in geringerem Grade. An gefs Prs sahen die Nebennieren bei diesen Sts wie nornm,~le aus.

Wiederholte Versuche zeigten, dal] die soeben beschriebenen Ver- gnderungen ihren H6hepunkt am 4. Fiebertage erreichen; am 6. sind sie schon undeutlich.

214 S. Abramow und W. Sadownikow:

Es konnte also das experimenteUe M~tterial urcsere Leiehenbefunde bestiitigen. Wie uns die Untersuchung der normalen Nebenniere gezeigt h~t und ~ie es allgemein anerkannt ist, sind die isotropen Substanzen der Nebennieren sehr sp/~rlich den anisotropen beigemis.cht, und dement- spreehend decken sieh die Bilder der normalen N'ebenniere im polari- sierten Licht und im gef/~rbten Zustand vollkommen. Aber einen solchen Parallelismus konnten wir bei Fleckfieber seIten feststellen. An SteUen,

A.bb. 5. Abb. 6.

~kbb. 5. N o r m a l e Meerschweinch6nnebex~niere, Zona ?muciculata. F ~ r b u n g m i t S u d a n I I I am4 t t fLmahum. E. Le i t z -Apochro Ina t 8 ~nm, P e r i p l a n o k u l a r 8.

:kbb. 6. Diese lbe Nel)enniere. die an f ~kbb. 4 a u f g c n o m m c n ist , m i t S u d a n I I I u n d H i m - a laun gef~rb t . Zona fasc icula ta . Von fa s t vo l l em S e h w u n 4 der Lipoide , den m a n im po la r i s ie r ten L i ch t auf der Abb, 4 s ieht , k a n a keine Rode sein. Dcr Verg le i ch m i t tier Abb. 5 ze lgt eine V e r m i n d e r u n g r Lipoidgchal t8 . E in ige g r6ge re Tropfcn y o n Neut rMfe tg .

E. L o i t z - A p o c h r o m a t 8 ram. Pev ip tam)ku la r 8.

wo das Polarisationsmikroskop einen vollcn Schwund der doppel- brechenden Substanzen zeigte, konnten wir bei F~rbung nur ausrtahms- weise die Lipoide vermissen. .Ms Regel aber fanden wir sogar bei fast komplettem Schwamd der doppeI~breehenden Substanzen verh'iltnismgftig so viel gefS~rbte Lipoide (Abb. 5 u. 6), daft sie keineswegs als Reste der in der normalen Nebenniere nur spurenweise vorhandenen isotropen Substanzen zu deuten waren. In den Arbeiten fiber die Vergnderung der Nebennierem'inde bei versehiedenen Infektionskrankheiten ~+~d nur yore Sehwund der doppelbreehenden Lipoide gesproehem Wie es aber die paraIlele Untersuehung im polarisierten Licht und bei FettfS, rbung zeigt, sind die Verinderungen bei Fleekfieber nieht nur quantitativ

~ber die Ver~mderungea der Nebennierenrinde bei Fleckfieber. 215

(Schwund der anisotropen Substanzen) , sondern s~uch qual i ta t iv (Ver- /~nderungen der optischen Eigenschaften). Eher mug m a n nicht an e inen einfachen Schwund der doppelbrechenden Lipoide denken, sondern auch an ihren Ersatz dutch isotrope Substanzen. Die Frage, ob sich es dabei um eine Umwand lung der frfiher vorhandenen Stoffe oder um eine Ablagerung neuer handel t , ist natfir l ich schwer zu bcantwor ten . Bci den oben erw~hnten Un te r suchungen der ~-ebennieren bei Abdominal- typhus k o n n t e n ~vir sefllerzeit diese Tatsache nicht feststellen: I n der ersten Woche beobachte ten wir einen vollstS, ndigen Schwund der Lipoide auch bei Fettf '/irbu~g.

Zum SchluB m6chten wir Her rn Hceres-Sanit 'Xtsinspekteur General- oberstabsarzt Dr. H a ~ l o s e r und Her rn Geheimra~ Prof. ])r. R. Otto,

Direktor des Forschungs ins t i tu ts fiir Chemotherapie zu F r a n k f u r t a. M., fiir ihr liebenswtirdiges En tgegenkommen und die ~ 'berlassung des Materials unseren Dank aussprechen.

Literaturverzeichnis. 1 Abramow e~ Lebd: C. r. Soc. Biol. Paris 94, 25 (1926). - - ~ Dietrich u. Kleeberg:

Erg. 1lath. 20, Abt. 2, T. 2, 915 (1924). - - ~ Hueck: Verh. dtsch, path. Gee. 1912, 251. - - ~ Huvck: Verh. dtsch, path. Gee. 1914, 149. - - s H,ueck 11. Wacker: :-krch. f. cxper. Path. 74, 399 (1913). - - 6 fs u. Westphal: Dtsch. Arch. klin. Med. 151, 413 (1938). - - ~ Ste/ko: Erg. Path. 22, T. 1, 687. - - 8 Weltmann: Beitr. path. Anat. ~6, 278 (1913).