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a-stuerenburg
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Stiirenburg, fi&r d Zrtrctoung 4. !i'raub.rauckars o h . %I1
uiiies dseoxydirenden GPoee, durch eine umgekchrts Beactien &r Sinerupg dcs Alkohola, die Easigsiiure $ den Zustand von Eusigiither ( 8 I). R.) Uberfulrreii.
Ueber die Zersetzung des 'L'raubenzuckers durch Bleitaperoxyd;
ron A. Stiirefibu7.g.
Melirere Ereeiieinuiigen deuten dairuf Iiiii, dab der Tmu- kiiziicker unter dein gleiclizeitigen Eiilflufs voii sx:dinnden Khpern und Salzbareii cehr leicht Yeriiiiderungen ill seiner Zmrmmenretrun,a erleidet uild in aridere Produkte rerfillt. Ee war iu inehrhdher Ilinaiclit won Interesse, die Ztrsetruogen solcher Art geiiaricr kciineii Z R lernen ; iind diefa gab V e m - b u n g xu den folgeiiden Verauchen iiber diu Verhaltea des Bleisuperoxjda zuin Traiibenaucker, die ich unter der Leitung des Iiru. Prof. Wiihler ilp Laboratohm su Gottingen ange-
qtellt habe. Do0 Resultat deroelben i s t merkwiirdig durcb die Eiufasehheit der gegeueeiligeu lteaction ; der Zucker aerGUt rimlicli durdi die Wiiiwirkurtg jeiies Suyermyds genue a d in AtDeiseiw+we, Kolileuciiure uod Wasser.
Bleisupcroxgd wiirde mit Warher min dliniieii Brei am- gerlilirt, das Gepreiige zum Siedrn erliitit, uiid nun so oft kleine Merigen von TraubeirrwLer eiiigetrageu, $is daa Super- o ~ y d seine brauue 1hrbe fast glnrlicli rerloren hattc, und frot rein weirs geworden s-or. Die Einwirkueg erfulgt sehr s c h d , un3 es ei~twickclt sich Iiierbei Huhleiroaur e , jedocli in rer- hiltnifsinlfsig nu! geriilger ,Mtlnge. Zugleicli beiiierkt man eiaee die Augen uiid h u e iiiiclirt reizenileii Geruch, ganz llrnlicb dem , der hei d t r Bereiliriig der Aineisenshre a118
8tgrke wit Sdrwefehaiire uiiJ Braunbteip eotsteltt. Er gdiirt 10'
tiarch ??I&wperoxyl. 293