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Das agile Manifest
Das agile Manifest
“Individuals and interactions over processes
and tools“
“The most efficient and effective method of
conveying information to and within a development
team is face-to-face conversation.“Freitag, 13. Juli 12
Daily – (stay connected)
— Stand-Up!
— Timebox 15 Minuten, Fokus auf Tasks.
— Mehr Abstimmung als bei co-located Teams nötig.Kommunikationslinien
werden festgelegt (z.B. wer arbeitet mit wem an einem Task?)
— Laufendes Tagesgeschäft: Skype mit Kamera permanent an, Chat immer offen
haben.
— Üben, wenn das Team am Anfang zusammen ist (Daily mit verbundenen
Augen - wie fühlt es sich an?).
Freitag, 13. Juli 12
Review – (showtime)
— Wozu? Kunde und Benutzer einbinden, Feedback zu den Stories einholen.
— Abnahme durch den Product Owner geschieht im Vorfeld.
— Kunden und Benutzer aus unterschiedlichen Standorten einbinden.
— Review On-Tour, Roadshow (z.B. zum jedem größeren Release).
— Kunde und Benutzer sind nicht vor Ort?
— Wer ist nah dran (Marketing, Sales, andere Entwickler) und kann als Proxy
Feedback geben?
— Voraussetzung: Alle Standorte sind technisch ausgerüstet, um Features live
vorzustellen.
— Einfliegen bzw. Ausfliegen des Stammhauses
— Vorbereitung Review über Proxy SM organisieren.
Freitag, 13. Juli 12
Retrospective – (moods & facts)
— Entweder Team zusammenbringen oder komplett visualisieren.
— PowerPoint vorbereiten mit Timeline, Corkboard für Zusammenfassung und
Visualisierung, Bild mitbringen.
— Durchführung und Zusammenfassung in Chats um Hemmschwelle für Beträge
zu reduzieren, Vorpriorisierung in kleinen Teams.
— Timeline!!!, Was lief gut?, was kann verbessert werden?, Maßnahmen
ableiten.
— Interkulturelle Besonderheiten einbringen, an Teams vergeben oder
Einzelpersonen.
Freitag, 13. Juli 12
Key Ideas— Say goodbye to the illusion of proximity!
ScrumMeetings mit verteilten Teams sind einfach anders. Die Distanz macht die
Kommunikation schwieriger, Meetings werden anstrengender und langweiliger.
— Use your imagination! Erkenne dies als Chance und probiere neue Formate aus. Wann machen Mini-Meetings vor
Ort mehr Sinn als Konferenzschaltungen? Wie kann ich die lokalen Abstimmungen und
Ergebnisse am besten zusammen bringen?
— Create awareness and mutual respect! Wie fühlt sich ein Stand-Up-Meeting mit verbundenen Augen an? Wie schaffe ich es, zwei
verteilte Papier-Taskboards zu synchronisieren?
Freitag, 13. Juli 12
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Scrum Special
— Don Reinertsen 10. & 11. September 2012/München
Don Reinertsen erklärt in seinem englischsprachigen Seminar „Second Generation Lean Product Development. Applying the Principles of Flow“ wissenschaftlich fundiert alles über die ökonomischen Effekte agiler Produktentwicklung.Mit einleuchtenden Vergleichen und viel Humor macht er für die Teilnehmer verständlich, warum wir zum Beispiel in der Produktentwicklung
ein gewisses Maß an Variabilität und kleine Batch Sizes brauchen, um größeren Profit zu erwirtschaften.Don Reinertsen begründet seine Ansätze mathematisch und ökonomisch. Das macht dieses Training so wertvoll für das Top-Management.Es sollten sich aber alle anhören, die mit Scrum arbeiten: Denn auch Projektmanager und Abteilungsleiter, ScrumMaster, aber vor allem
Product Owner werden danach besser verstehen, wie sie den Erfolg ihres Unternehmens entscheidend verbessern können.
— Management 3.0— ScrumMaster Advanced Product Owner Advanced
— ScrumMaster Professional
Von Scrum hat man deutlich mehr –
mehr zufriedene Mitarbeiter und mehr Profit.
Freitag, 13. Juli 12