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Staples Deutschland GmbH und Co. K Umweltbericht 2017 Seite von Seite Umweltbericht 2018 Staples Deutschland GmbH & Co. KG Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart

Umweltbericht 2018 · 2019. 12. 4. · Staples Deutschland GmbH und Co. K Umweltbericht 2017 Seite von Seite . 1. Allgemeines . 1.1 Zertifizierungen . Zertifizierung vom 17.06.2016

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    Umweltbericht 2018 Staples Deutschland GmbH & Co. KG Gropiusplatz 10 70563 Stuttgart

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    1. Allgemeines 1.1 Zertifizierungen Zertifizierung vom 17.06.2016 (gültig bis 16.06.2019) für DIN EN ISO 9001: 2015 DIN EN ISO 14001: 2015 und Zertifizierung vom 19.04.2017 (gültig bis 18.04.2020) DIN EN ISO 50001: 2011 für die Staples Deutschland GmbH & Co. KG 1.2 Umweltprogramm Das Staples Rückhol-System für Tinte und Toner (ehemals Express Collect) Professionelle Verwertungslösung für verbrauchte Tinten- und Tonermodule aller Hersteller und Eigenmarken. Im Rahmen der Vertriebstätigkeiten werden die Kunden gezielt auf umweltfreundliche Produkte und ressourcenschonenden Einkauf hingewiesen, alle On- und Offline-Medien enthalten spezielle Hinweise auf umweltfreundliche Produkte. Im Webshop ist eine spezielle Rubrik verfügbar. Im Rahmen des Kundenprogramms „Plant for the Planet“ werden Kunden für nachhaltiges Kaufverhalten belohnt. Für weniger Kleinstbestellungen und eine Steigerung beim Kauf von umweltfreundlichen Produkten pflanzt Staples entsprechend Bäume (siehe letzte Seite mit entsprechenden Links). Staples unterstützt zusätzlich die „Plant for the Planet“-Akademien in denen Kinder und Jugendlicher in Sachen Nachhaltigkeit sensibilisiert werden. Verlängerung des Programms zur Beschaffung von Ökostrom für die Niederlassungen im Rahmen einer ungeplanten, aber nötigen Neuausschreibung.

    1.3 Verträge über Entsorgungen gemäß VerpackG und ElektroG Mit der Firma INTERSEROH besteht seit Jahren ein Vertrag zur Teilnahme an der Branchenlösung Interseroh und Teilnahme am Dualen System Interseroh zur Entsorgung von Verpackungen als in Verkehr gebrachte Verkaufsverpackungen (alle Fraktionen) sowie von Einweg-Holzpaletten als Transporthilfsmittel beim Papier-Verkauf. Ein Entsorgungsvertrag mit INTERSEROH zur Sicherstellung der Entsorgungsverpflichtungen aus dem ElektroG heraus wurde im Jahr 2016 abgeschlossen. Im Bereich des ElektroG wurde die WEEE-Reg.-Nr. ab dem Jahre 2010 durch den Wegfall der Marke „Corporate Express“ zurückgegeben (Abmeldung zum 31.12.2009), die nachlaufende Verpflichtung zur Geräteentsorgung werden bis zum prognostizierten Ablauf der Gerätelebensdauer durch ausfallsichere Garantien (Versicherungen) abgedeckt.

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    Im Zuge des neues Verpackungsgesetztes, mit der Gültigkeit ab dem 01.01.2019, hat sich die Staples Deutschland GmbH und Co. KG entsprechend und zeitgerecht im ZSVR registriert und die benötigten Daten hinterlegt. Interseroh Hersteller-Nummer von Staples Advantage: 113949 WEEE-Reg.-Nr. DE 52065977 (für die Marke « Corporate Express ») Registrierung bei der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister unter: DE4923256982393 1.4. Umweltmanagement-System Das Umweltmanagement wird im Rahmen der DIN ISO 14001:2015 dargestellt. 1.5 Zentralfunktionen des Umweltbeauftragten

    a) Name:

    Thomas Komosza b) Tätigkeit: Head of Real Estate, Construction & Facilities, Environmental & Energy Management Representative c) Interne Umwelt-Audits und umweltfachliche Beratung: Im Zusammenhang und in Vorbereitung auf DIN ISO 9001:2015 mit den Kern - Organisationseinheiten (z. B. Abfallerzeugung und Produkt- / bzw. Lieferanten-bewertung) werden diese durchgeführt d) Schulungen / Maßnahmen:

    Regelmäßige Schulungen in Bereich Arbeitsschutz / Gefahrgut (siehe unten) innerhalb der Organisationsbereiche, Einwirkung auf zunehmende externe Schulungen von Mitarbeiter der einzelnen Organisations-einheiten im Zusammenhang der Verbesserung und Optimierung der Kernarbeiten mit umweltrelevanten Aspekten, Verbesserung der internen und externen Kommunikationen in Sachen des Arbeitsbereiches Umweltmanagement.

    1.6.1 Zentralfunktionen der Fachkraft für Arbeitssicherheit / Arbeitsschutz

    a) Name/Qualifikation: DEKRA Stuttgart, Dipl.-Ing. Peter Müller als Hauptansprechpartner für Staples und

    Steuerung aller weiteren DEKRA Ansprechpartner der Niederlassungen b) Tätigkeit:

    • Beratung bei der Planung, Ausführung und Unterhaltung von Betriebsanlagen und von sozialen und sanitären Einrichtungen Beratung bei der Beschaffung von technischen Arbeitsmitteln und der Einführung von Arbeitsverfahren und Arbeitsstoffen.

    • Beratung bei der Umgestaltung der Arbeitsplätze, des Arbeitsablaufes, der

    Arbeitsumgebung und den sonstigen Fragen der Ergonomie. • Sicherheitstechnische Überprüfung von Betriebsanlagen, der technischen

    Arbeitsmitteln, insbesondere vor der Inbetriebnahme und Arbeitsverfahren vor ihrer Einführung.

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    • Regelmäßige Begehung der Arbeitsstätten und Mitteilung der festgestellten Mängel. • Untersuchung der Ursachen von Arbeitsunfällen, Erfassung und Auswertung der

    Untersuchungsergebnisse und Maßnahmenvorschläge zur Verhütung dieser Arbeitsunfälle.

    • Unterweisung und Hinwirken darauf, dass sich alle im Betrieb Beschäftigten den

    Anforderungen des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung entsprechend verhalten.

    • Durchführung von Arbeitsplatzmessungen (z.B. Lärm und Beleuchtung) und ggf.

    Orientierungsmessungen bei Gefahrstoffen). • Erstellung von betriebsspezifischen Unterlagen z.B. Schulungsunterlagen,

    Terminpläne zur Einhaltung von Prüffristen, Brandschutzordnungen, Flucht- und Rettungswegpläne.

    • Kontakte zu Aufsichtsbehörden inkl. Teilnahme an Begehungen.

    1.7 Durchführung durch andere externe Dienstleistungserbringer/Eigenkontrollen

    • Prüfung der Brandmelde-, Feuerlöschanlagen und mobiler tragbarer Feuerlöscher. • Jährliche Regalprüfung durch die Dekra im Zentrallager DC Waldlaubersheim • Jährliche Führerscheinkontrolle und medizinische Prüfung der Gabelstapelfahrer • Externer Brandschutzbeauftragter für das Zentrallager DC Waldlaubersheim wird

    seit 2008 durch die DEKRA gestellt.

    • Seit 2013 haben wir drei ausgebildeten eigenen Mitarbeiter in Waldlaubersheim zur

    Wahrnehmung der Aufgaben eines Wartes der Sprinkleranlage und Befähigung als Fachkundiger zur Prüfung von Leitern und Tritten.

    1.8 Interne Arbeitsschutzprüfungen Prüfungen durch externe/interne Arbeitsschutzbeauftragte und den Standortverantwortlichen an den jeweiligen Standorten. Um für die Zukunft noch sicherer aufgestellt zu sein, fand in diesem Bereich in 2017 eine Überarbeitung der Prozesse und Anweisungen durch einen externen Dienstleister statt. 1.9 Schulungen / Maßnahmen intern

    • Es erfolgen in regelmäßigen Abständen (einmal jährlich) Schulungen der eigenen (Vertriebs) Mitarbeiter vor Ort durch die externe Fachkraft für Arbeitssicherheit bzw. die Vorgesetzten / Standortverantwortlichen.

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    • Jährliche Sicherheitsunterweisung der Mitarbeiter gem. ArbSchG, BetrSichV und

    DGUV 1 durch die Vorgesetzten und/oder der externen Fachkraft für Arbeitssicherheit.

    • Erstunterweisung von neuen Mitarbeitern. • Erstunterweisung von Leiharbeitern.

    • Regelmäßige Brandschutzübungen in unserem Logistikzentrum und den

    Niederlassungen. • Jährliche Unterweisung der Mitarbeiter im Umgang mit Gefahrstoffen durch den

    Gefahrgut-Verantwortlichen in der Logistik bzw. durch die DEKRA. • Interne Kommunikation auf unterschiedlichen Wegen zur Verhütung von

    Arbeitsunfällen bzw. Verbesserung der Arbeitssicherheit. • Um für die Zukunft noch sicherer aufgestellt zu sein, fanden auch in diesem Bereich

    in 2017 eine Überarbeitung der Prozesse und Anweisungen durch einen externen Dienstleister statt.

    2. Abfallwirtschaft Anmerkungen: (*) Die Zahlen für 2014 – 2017: Tonnagen der Transport- und Verkaufsverpackungen nur mit den gemeldeten Mengen an unserem Servicepartner (siehe Hinweis im zweiten Absatz nach der ersten Tabelle, Interseroh-Lizenznummer: 113949).

    Weiterhin wurden durch uns auch Verpackungen in Verkehr gebracht, für Eigenmarken, deren Anmeldung teilweise auch durch den Hersteller direkt erfolgte. In Verkehr gebrachte Mengen für Transportverpackungen und Verkaufsverpackungen (Interseroh-Lizenznummer: 113949).

    2013 2014 (*) 2015(*) 2016(*) 2017 (*) 2018 Fraktionsbezeichnung Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen

    PPK (Papier, Pappe, Karton)

    1.991,04 2.505,82 2.505,82 2.505,82 2.505,82 923,20

    Naturmaterialien 44,00 50,76 50,76 50,76 50,76 0,10 PP/PE-Körper

    (Kunststoff) 220,1 118,95 118,95 118,95 118,95 43,23

    Weißblech 2,11 4,15 4,15 4,15 4,15 0,97 Aluminium 6,25 6,45 6,45 6,45 6,45 0,00

    Sonstige Stoffe und Verbunde

    2,35 3,68 3,68 3,68 3,68 0,62

    Die fristgerechte, vollständige und korrekte Abgabe der Vollständigkeitserklärung für das Jahre 2014 - 2017 bei der DIHK im IHK-VE-Register konnten bisher nicht durchgeführt werden. Die hierzu notwendigen Angaben der einzelnen Abteilungen (Fachbereiche für den Produkteinkauf Office Supplies) wurden durch die Restrukturierungsmaßnahme nicht angefertigt und konnten

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    somit noch nicht entsprechend weiterbearbeitet werden, diese werden nachgereicht, sobald die Mengenmeldungen der Transport- und Verkaufsverpackungen vorliegen. Für das Jahr 2018 wurde die Mengenmeldung entsprechend an Interseroh und der ZSVR gemeldet. Die Vollständigkeitserklärung ist in Erstellung, dass Testat ist aktuell noch nicht ausgestellt. Staples Deutschland GmbH & Co. KG hat die Marke „Corporate Express“ zum 31.12.2009 als Marktteilnehmer abgemeldet und bringt seitdem keine eigenen Elektrogeräte als Erst-in-Verkehr-Bringer mehr in den Umlauf. 2.1 Abfallmengen zur Verwertung / Entsorgung An den Büro-Standorten anfallend, sowie die Selbst-Ablieferung durch Möbel-LKW im Großraum Stuttgart (ab 2007) und Logistikstandorte DC Waldlaubersheim (ab 2008) und Logistik Kelsterbach (ab 2011, geschlossen in 2016).

    Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Fraktionsbezeichnung AVV / EAK Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen And. Reakt.- und Destillationsrückstände

    070608 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

    Klebstoff- und Dichtmassenabfall 080409 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

    Tonerabfälle 080318 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,34 Lösemittel (Halogenfrei) 140603 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Altpapier (B12) 150101

    200101 610,84 725,08 753,49 734,72 748,35 594,83 522,81

    Papier (C02) 150101 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Kartonagen 150101

    200101 176,36 30,48 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00

    Papier Deinking (D39) 150101 0,00 0,00 0,00 0,74 0,00 0,73 0,00

    Styropor (cbm) 150102 10 57 67 65 52 63 61 Mischfolie 150102 56,34 77,52 51,40 39,26 67,44 50,39 36,50

    PE-Umreifungsbänder (cbm oder t)

    150102 0 cbm 2 cbm 0 cbm 47 cbm 33 cbm 0,47t 0,46t

    Mischkunststoffe 150103 0,00 0,00 0,00 0,27 4,58 0,00 0,00 Altholz / Holz, unbehandelt. 150103 93,69 293,78 312,34 244,36 151,68 96,67 258,35 Sonst. Verpackungen / Gew.-Abf. 150106 235,14 63,14 77,04 74,46 54,94 51,09 58,55 Verpack. die Rückstände gefährlicher Stoffe enthalten

    150110 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,07 0,00

    Kühlgeräte 160211 0,00 0,00 0,00 0,67t 0,00 0,00 0,00 E-Schrott, gemischt 160213 5,96 6,71 5,88 6,69 0,00 1,80 0,00 Monitore u. elektro. Großgeräte (Stück)

    160213 0 52 0 0 0 23 2

    Elektronisch Datenträger (Festpl., Disketten) (KG)

    160214 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 35

    Kühlgeräte mit FCKW (Stück) 200123 0 0 0 0 0 0 1

    E-Schrott (Drucker etc.) und andere elektrische und elektronische Geräte

    200135 0,00 0,00 0,00 0,00 6,40 2,32 0,91

    Holz, behandelt. A2 170201 1,52 0,25 0,44 3,98 8,43 0,10 0,00 Mischglas 170202 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Mischschrott leicht 170405

    170407 3,2 3,485 2,823 12,61 3,74 4,34 9,35

    Kupferkabel > 38% cu 170411 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,13 0,00 Dämm Glas-Mineral 170603 0,00 0,00 0,00 3 cbm 0,00 0,00 0,00 Baumischabfälle 170904 0,00 1,38 0,00 5,58 1,52 1 Psch. 0,66 Sperrmüll 200307 0,00 1,14 0,41 6,4 2,00 0,78 0,00 Abfall zur Verwertung (AzV)* 200301 73,80 21,73 22,43 80,02 129,75 12,45 2,48* Straßenkehricht 200303 0,00 0,00 0,00 1,82 1,99 1,60 2,98 *Tonnagen-Meldung ist auch in AVV/EAK150106 zu finden.

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    Die Verwertung / Entsorgung wurden durch Entsorgungsfachbetriebe sichergestellt, die dem-entsprechend zertifiziert sind, die Zertifikate liegen vor. 2.2 Rückgabezahlen für restentleerten Tintenpatronen und Tonerkartuschen (Express Collect und Staples Rückholsystem) – bundesweit.

    Jahr 2012 2013 2014 (*) 2015 (*) 2016 (*) 2017 (*) 2018 Anzahl (Stück) 2.521 1.478 41.736 45.320 62.144 59.879 13.885

    Anmerkung (*): Maßgeblich verantwortlich für diese Steigerung ist die Zusammenführung aller Rücknahme-systeme und offensive Erfassung aller Kunden, gefördert durch kostenfreie Stellung von Rücknahmebehältern, in das Staples Rückholsystem, einschließlich des Zusammenschlusses verschiedener Rücknahme- und Recycling- Unternehmen unter dem Dach unseres Partners der Clover Environmental Solutions GmbH. Zusammensetzung der restentleerten Tintenpatronen und Tonerkartuschen (Express Collect und Staples Rückholsystem) – bundesweit.

    Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Menge (Stück)

    Masse (Tonermodule) 2.902,10 1.083,85 29.185,61 34.685,39 40.233,10 38.150,78 8.190,91

    Masse Abfallanteile 1.540,00 927,10 16.735,02 20.015,30 26.344,78 23.914,84 6.255,74

    Zusammensetzung Abfallanteile (KG) Mischkunststoffe

    (160216) 1.362,10 447,17 9.875,51 12.300,51 19,734,68 17.555,22 3.886,02

    Tintenabfälle (08031) 0,61 8,78 53,50 44,09 134,77 137,09 13,26

    Tonerabfälle (080318) 133,08 78,37 2.836,45 4.905,60 5.945,71 5.440,77 1533,89

    Elektrogeräte (160214) 2,46 2,40 244,01 619,70 298,08 460,07 48,13

    Batterien (160604) 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 4,34

    Alkalibatterien über GRS 156,00 119,00 147,00 104,00 131,00 61,00 371,00

    Artfremde Abfälle (200301) 35,00 5,00 52,72 97,14 30,98 33,47 58,10

    Kabel (Metallschrott) 6,75 2,04 151,33 133,49 324,34 0,00 0,00

    Über das DC Waldlaubersheim wurden im Jahr 2013 weitere 0,325t Tonermodule (Masse einschließlich Verpackungen etc.) entsorgt, die aus technologischen Gründen nicht in den Wiederaufbereitungsprozess von Express Collect eingeschleust werden konnten. Im Jahr 2016 betrug das Gewicht 0,18 to Tonermodule (Masse einschließlich Verpackungen etc.) die aus technologischen Gründen nicht den Wiederaufbereitungsprozess zugeführt werden konnten.

    In den Jahren 2017 und 2018 keine besonderen Vorkommnisse bzgl. dem Wiederaufbereitungsprozesses. Jedoch wird aktuell noch der Mengenabfall im Jahr 2018 bei den

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    Stückzahlen und der Masse überprüft, da es aktuell keine plausiblen Erklärungen für den Rückgang gibt.

    3. Kraftstoffverbrauch der Firmenfahrzeuge

    Das gesamte Fuhrparkmanagement wird von einem externen Dienstleistungsunter-nehmen betrieben. Kraftstoffverbrauch (Flottenverbrauch) ohne Differenzierung nach Fahrzeugtyp und nach Kraftstoffsorte. 2013 2014 2015 2017 (*) 2018 (*)

    Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Monat Liter km Liter km Liter km Liter km Liter km

    Jan 25.759 367.164 27.803 400.326 20.622 302.253 12.256 195.806 14.210 230.781

    FEB 28.757 420.318 27.681 413.639 22.453 366.069 12.843 201.061 13.058 199.685

    MRZ 32.090 489.328 27.654 414.905 21.882 327.714 13.632 224.201 14.244 226.680

    APR 29.921 449.494 29.773 440.304 22.937 337.371 14.038 215.033 14.211 257.611

    MAI 29.704 474.181 25.551 401.541 19.061 291.172 15.176 234.158 13.220 241.326

    JUN 28.668 443.678 26.313 411.667 19.021 297.990 14.375 261.477 12.821 216.570

    JUL 31.969 481.106 26.830 411.692 18.763 284.274 13.802 227.532 12.981 209.468

    AUG 30.810 497.734 25.128 390.137 19.589 317.192 13.821 240.266 12.198 204.487

    SEP 29.296 469.899 26.539 422.353 16.272 267.208 15.254 228.599 11.292 192.092

    OKT 33.799 529.906 27.251 420.853 15.344 260.710 15.496 210.622 10.958 182.620

    NOV 28.916 438.393 25.511 420.954 14.772 236.317 16.531 208.017 10.552 180.958

    DEZ 27.075 411.485 24.654 373.030 13.736 231.890 16.697 194.171 10.213 177.187

    Gesamt 331.005 5.105.522 292.885 4.521.075 224.452 3.520.160 173.921 2.640.943 149.959 2.519.462

    Anmerkung: (*) – Siehe Hinweis auf Seite 9 bei „Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch“ Die durchschnittliche Fahrzeuganzahl im Jahresmittel über alle Fahrzeugklassen:

    Jahr Anzahl 2011 160 2012 161 2013 173 2014 179 2015 162 2016 125

    2017 (*) 110 2018 (*) 100

    (*) – Im Zuge der Umstellung der Fahrzeuge auf den neuen Leasingdienstleister, wurden teilweise längst überfällige Leasingfahrzeuge zurückgegeben und bis zur Auslieferung der neuen Leasingfahrzeuge durch PKW’s in Langzeitmiete ersetzt. Dies war verstärkt so im Jahr 2017 und wird sich auch i2018 weiterfortführen. In den vorigen Jahren war der Anteil an der Langzeitmiete eher marginal und wird letztendlich später (ab 2019) auch wieder eine untergeordnete Rolle spielen. Bei der Auswahl von Fahrzeugen gemäß Referenzliste durch das zuständige Fuhrparkmanagement werden neue Fahrzeugtypen unter anderen auch nach Gesichtspunkten des Umweltschutzes ausgewählt. Ab dem Jahr 2009 wurden ebenfalls alle Fahrzeuge der Volkswagen-Gruppe in ein derartiges Auswahlverfahren einbezogen und nur noch kraftstoffsparende Modelle zur Verfügung gestellt.

  • Staples Deutschland GmbH und Co. K Umweltbericht 2017 Seite von Seite

    Der Trend wurde optisch in 2017 unterbrochen, die Gründe werden nachfolgend er örtert (Siehe Anmerkungen unter der Übersicht „Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch. In 2018 konnten wir bereits einen Erfolg im Verbrauch, mit der Umstellung auf neue Leasingfahrzeuge, erzielen. Zudem wurden die PKW-Nutzer der Langzeitmiete (noch nicht alle Fahrzeugauslieferung sind erfolgt) angehalten ihre Fahrkilometer beim Betanken mit einzugeben, dadurch haben wir die realen Werte.

    Jahr Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch 2011 7,28 Liter / 100 km 2012 6,96 Liter / 100 km 2013 6,52 Liter / 100 km 2014 6,48 Liter / 100 km 2015 6,48 Liter / 100 km 2016 6,38 Liter / 100 km

    2017(*) 6,57 Liter / 100 Km 2018 5.95 Liter / 100 Km

    Anmerkung: (*) Für 2017: Im Zuge der Umstellung der Fahrzeuge auf den neuen Leasingdienstleister sowie Neueinstellungen wurde bzw. muss übergangsweise auch auf Langzeitmiete ausgewichen werden. Die PKW-Nutzer sind gemäß alter und neuer Fuhrparkrichtlinie aufgefordert den Kilometerstand mit „1“ zu pflegen. Diesen Umstand ist es nun geschuldet, dass kein tatsächlicher Durchschnittsverbrauch errechnet werden kann und sich der Verbrauch somit optisch verschlechtert hat. Dies wurde für 2018 abgeändert. Durch die Festlegungen, in der vorigen Fuhrparkrichtlinie, von Fahrzeugen der Volkswagen-Gruppe als hauptsächlichen zu nutzenden Fahrzeugtyp, sind wir naturgemäß auch im erheblichen Masse von der „VW-Abgas-Affäre“ betroffen. Rechtzeitig wurde daher von unserer Seite klargestellt, dass wir dieses Betreiben missbilligen und dringlich die Behebung der Mängel an den betroffenen Fahrzeugen einfordern. Der „Dieselgate“ ist auch ein Mitgrund warum so zögerlich neue Leasingfahrzeuge geordert worden. Es gab bzw. gibt bis heute keine wirkliche klare Aussage. Auch die Umstellung auf WLTP ist aktuell nicht wirklich dienlich, viele Hersteller waren mit der neuen Norm weiterhin auch im Jahr 2018 überfordert und das führte teilweise zu einem Produktionstop diverser Automodelle, sodass das Vertrauen im Benziner aktuell auch nicht unendlich ist. Ab Mitte des Jahre 2008 wurde die Verwendung von Erdgasbetriebenen Fahrzeugen an konkreten Fallbeispielen aus dem Unternehmen durch das Fuhrparkmanagement untersucht. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wurde die Einführung dieser Fahrzeuge nicht durchgeführt. Eine Wiederholung dieser Untersuchungen ist in den Folgejahre ist unter Berücksichtigung geänderter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen durchgeführt wurden, hat aber keine geänderten Ergebnisse erbracht. Konkret bedeutet sich auch eine Abwägung von Ergebnissen wie zum Beispiel das sich durch diverse Umzüge von Niederlassungen in „Office-Center“ die Lage der Firmen-Parkplätze in Tiefgaragenparkplätze wandelte und hier die Vermieter das Einstellen von Flüssiggas betriebenen Fahrzeugen kategorisch aus Sicherheitsgründen untersagte. Weitere Untersuchungen im Laufe der Geschäftsjahre 2010 und 2016 (im Zuge der Umstellung auf eine neuen Leasinggesellschaft) wurden durch das Fuhrparkmanagement unter Einbeziehung von Hybrid-Fahrzeugen und reinen Elektro-Fahrzeugen in die Auswahlkriterien durchgeführt, jedoch nicht weiterverfolgt. In Stuttgart kam es nach dem Umzug in das neue Gebäude am Gropiusplatz zu einer Zusammenarbeit bei der Planung und Realisierungen von Maßnahmen zur Elektromobilität auf dem Campus-Gelände „STEP“. Im Rahmen dieses Arbeitskreises sind ansässige Unternehmen in

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    den Prozess eingebunden und können Ihre Ressourcen effizienter nutzen und gemeinsam einbringen. Zu Ende 2016 wurde ein neuer Leasinggeber für das Unternehmen gefunden. Ab Mitte Ende des dritten Quartals 2017 wurden die ersten Fahrzeugbestellungen ausgelöst um die Fuhrparkflotte auf den technisch aktuellsten Stand umzustellen, die Fahrzeugbestellungen erfolgen rollierend und werden bis 2020 anhalten, bis zur vollständigen Umstellung. Die Entwicklung um die Dieselmotoren wird weiterhin kritisch beobachtet. Mögliche alternative wurden geprüft und diskutiert, in einigen Fällen wurden 2017 und 2018 auch Benziner bestellt. Im Zuge der Umstellung auf einen neuen Leasinggeber, wurde die Fuhrparkrichtlinie im Unternehmen angepasst und verabschiedet und hierdurch auch in gesetzliche Belange angepasst. Vorausblickend auf Ende 2019, Anfang 2020 wird die Fuhrparkrichtlinie noch einmal angepasst. Es wird aufgrund des „Dieselgates“ auf TCO (Total Cost of Ownership) umgestellt, sodass wir u.a. mehr Flexibilität in der Kraftstoffauswahl haben uns ggf. auch alternative Antriebstechniken.

    4. Kohlendioxidausstoß durch die Verwendung fossiler Brennstoffe Durch die Erfassung des Primärenergieverbrauches bei erfassten Standorten kann nun eine Berechnung des Kohlendioxidausstoßes berechnet werden. Die Berechnung erfolgt unter Zugrundelegung des Berechnungsverfahrens der „Zuteilungsverordnung 2012 – ZuV 2012“. Da wir unserem Strom zu 100% aus zertifiziertem Ökostrom beziehen, der Klimaneutral ist, ergibt sich somit rechnerisch kein Kohlendioxidausstoß für den Strom.

    Jahr in to 2014 in to 2015 in to

    2016 in to

    2017 in to

    2018 in to

    Energieart

    Erdgasverbrauch 425 401 399 339 273

    Stromverbrauch 0 0 0 0 0

    Kraftstoff-verbrauch 963 852 653 506 430

    Summe 1.388 1.253 1.052 845 703 Anmerkung: Im Jahre 2010 gelang es den Standort Bremen ganzjährig mit Strom zu versorgen welcher vollständig aus regenerativen Quellen erzeugt wurden ist. Im Bereich der Energieversorgung wurde bereits ab dem Jahr 2011 eine Ausschreibung durchgeführt mit dem Ziel ab 2012 alle verfügbaren Standorte mit Ökostrom zu versorgen. Dieses Ziel wurde erreicht, ab dem 01.01.2012 wurden alle verfügbaren Standorte mit Ökostrom beliefert. Dieser Vertrag wurde nun zum zweiten Male bis zum Ende des Jahres 2016 verlängert. Im Rahmen dieser Ausschreibung wurde auch die Retail-Sparte für all ihre Einzelhandelsgeschäfte, federführend von Staples Advantage, mitberücksichtigt und wird nun ebenfalls mit Ökostrom versorgt.

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    Bei der Ausschreibung, welche im Jahre 2015 gestartet wurde, mit dem Ziel der Sicherstellung der Stromversorgung ab dem Januar 2017, wurden bereits nur noch Deutschlandweite Anbieter von Ökostrom zugelassen. Der Vertrag wurde um 36 Monate verlängert bis Ende 2019. Jedoch Ende des Jahres 2017 ereilte uns die Nachricht einer möglichen Insolvenz unseres Stromanbieters. Der Wunsch eines Aufhebungsvertrages, dieser kam von Seiten des Stromanbieters, kamen wir nach. Wir stimmten zu, um einen möglichen Versorgungsengpass für das Unternehmen zu vermeiden und in die dadurch mögliche und vor allem teurere, Notversorgung zu gelangen. Mit unserem Servicepartner, Schneider Electric, wurde eine Ausschreibung gestartet und eine Anschlussversorgung für 22 Monate abgeschlossen (100% Ökostrom). Die Umstellung zu dem neuen Versorger erfolgte ab dem 01.03.2018 und dauerte bis zum 23.04.2018 für alle Standorte. Vorausblickend werden wir rechtzeitig im Jahr 2019 eine neue Ausschreibung tätigen, um für ab dem 01.01.2020 eine Anschlussversorgung für die Standorte sicherstellen können. 4.1 Einsparungen des Kohlendioxidausstoß durch Recycling

    Durch die Teilnahme der Staples Deutschland GmbH & Co. KG an Rücknahmesystemen bei INTERSEROH und die Wiederverwertung von Verpackungsmaterialen wurden auf Basis des Fraunhofer Institut UMSICHT positive Effekte auf die Kohlendioxidbilanz zertifiziert. Für die Staples Deutschland GmbH & Co. KG ergeben sich durch das Recycling von Verpackungen somit rechnerische Einsparungen von Kohlendioxidemissionen.

    Jahr Einsparung in to Kohlendixoid 2013 258 2014 238 2015 836 2016 845 2017 993 2018 1.018

    Die Zertifikate „Certificate recources Saved“ von Interseroh liegen für die Jahre bis 2017 entsprechend vor. Die Zahlen für 2014 - 2017 konnten von INTERSEROH, mangels Datenweitergabe im Rahmen der Jahresabschlussmeldungen von Staples Advantage nur anhand der von uns gemeldeten Mengen errechnet werden. Hintergrund ist die Umstrukturierung in einigen Abteilungen des Unternehmens, mit den darauf resultierenden Ergebnis der nicht erfolgten Ausarbeitungen.

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    5. Transport / Logistik

    Anzahl der Sendungen, die durch den Bereich Logistik versandt wurden.

    Jahr 2013 (*) 2014 (*) 2015 (*) 2016 (*) 2017 2018 Paketvolumen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

    DC Waldlaubersheim 3.525.647 3.659.013 3.847.716 3.270.341 (3.017.621 nur Deutschland)

    2.777.427 (2.586.696 nur Deutschland)

    2.657.894 (2.478.769 nur Deutschland)

    DC Tongeren 234.744 0 0 0 0 0 Logistik (BVZ)

    insgesamt 3.825.011 3.659.013 3.847.716 3.270.341 2.777.427 2.657.894

    Anmerkung: (*) – Bezogen auf das Geschäftsjahr ab dem 01. Februar bis zum 31. Januar des Folgejahres. Das Distribution Center (DC) in Tongeren wurde im Jahre 2013 im Zuge der Standortoptimierung geschlossen.

    Verteilung der innerhalb Deutschlands versendeten Sendungen auf die einzelnen Transportarten / Versandarten:

    Jahr 2013 (*) 2014 (*) 2015 (*) 2016 (*) 2017 2018 DC Waldlaubersheim Anteil (%) Anteil (%) Anteil (%) Anteil (%) Anteil (%) Anteil (%)

    Paketdienstleister 91,41 91,42 91,06 90,49 95,25 98,26

    Regionale Spediteure 2,75 2,89 3,05 5,26 0,28 0,00

    Überregionale Stückgutspedition 5,84 5,69 5,89 4,25 4,47 1,74

    Anmerkung: (*) – Bezogen auf das Geschäftsjahr ab dem 01. Februar bis zum 31. Januar des Folgejahres. Zur Verringerung des Sendungsaufkommens bzw. zur Verbesserung der optimalen Auslastung der Versandkarton werden die Kunden bereits bei der Bestellung durch einen Hinweis „Pop-Up“ auf den umweltrelevanten Aspekt der Bestelloptimierung hingewiesen. Sollte der Kunde sich trotzdem zu einer Durchführung / Ausführung der Bestellung entscheiden wird automatisch der betreffenden Bestellung beim Warenversand / Verpackung ein Hinweis-Flyer in optisch ansprechender Form beigelegt. Dieser Hinweis-Flyer wird laufend überarbeitet und ist Bestandteil des Small Order Managements. Im Rahmen des Small Order Management wurden im Jahr 2011 im Pilotversuch ausgewählte Kunden gezielt auf diesen Punkt angesprochen, um deren Bestellverhalten zu steuern. Die im Rahmen des Pilotversuches erfolgten Feststellungen zur Steuerung des Kundenverhaltens wurden beginnend ab 2012 auf andere Kunden / Kundengruppen ausgerollt. Im Rahmen dieses Small Order Managements Pilotversuches wurden bereits Ergebnisse erzielt. Im Rahmen dieses Pilotversuches stieg die durchschnittliche Anzahl der Seiten pro Lieferschein im Jahr 2011 auf 2,3 Seiten an, bisher waren pro Bestellung in den Jahren 2009 und 2010 nur 2,1 Seiten Lieferschein notwendig. Dies zeigt, dass die Anzahl der Artikel pro Bestellvorgang gestiegen ist.

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    Dieser Hinweis-Flyer ist seit dieser Zeit auch auf europäischer Ebene im Einsatz.

    Gleichzeitig laufen in der Logistik und im Bereich Forms + Print ständig Optimierungen der Artikel selber um durch Variation von Menge pro Verpackungseinheit und Verpackungsart, Möglichkeiten der Einsparungen von Verpackungsmaterial und Sendungsoptimierungen zu erzielen.

    Ebenso wurden seit dem Jahr 2009 umweltrelevante Aspekte des Versandhandels als Kennzahlen ermittelt, als Durchschnittszahlen für unser Paketversanddienstleistungs-unternehmen, im Jahr 2018 waren die Kennzahlen wie folgt:

    • Durchschnittliche Fahrstrecke pro Lieferhalt: 0,70 km • Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch (Diesel): 6,30 Liter / 100 km

    • Durchschnittliche Masse der Kartonverpackung pro Sendung: ca. 300 Gramm • Durchschnittliche Anzahl der Seiten (Lieferscheine) pro Sendung: 2,1 Stück • Durchschnittliche Masse an Papier (zur Polsterung) o.ä. pro Sendung (früher Luftpolsterfolie): ca. 40 Gramm

    Weitere Angaben / umweltrelevante Aspekte in der Logistik: • Zentrale Verantwortlichkeit für Artikel mit Gefahrstoffen • Führung eines zentralen Gefahrstoffkatasters • Vorhaltung von Sicherheitsdatenblättern für die betroffenen Artikel • Mengenabhängig sind keine besonderen Lagerungsvorgaben zu beachten;

    für den Umgang innerhalb der Logistik existieren - abhängig von der Art des Gefahrgutes Betriebsanweisungen.

    • Kennzeichnung des Gefahrgutes entsprechend „Regelung für den Transport

    beschränkter Mengen (LQ = Limited-Quantity) - die Berechnung und Aus-schleusung erfolgt im Bereich der Logistik über im Warenwirtschaftssystem hinterlegte Systemparameter.

    6. Primärenergieverbrauch der Gebäude und Liegenschaften

    Die Standorte, an denen wir direkt mit den entsprechenden Versorgungsunternehmen einen Versorgungsvertrag abgeschlossen haben, werden daten- und ergebnismäßig erfasst. Standorte (einschließlich Vertriebsbüros) bei denen eine Abrechnung über die Mietnebenkosten erfolgt werden ebenso erfasst.

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    6.1 Stromversorgung Für alle erfassten / erfassbaren Standorte sah die Verbrauchsentwicklung wie folgt aus:

    Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Stromverbrauch in kWh 3.723.269 3.839.458 2.853.022 2.546.335 2.293.129 2.230.893 2.140.245

    Anmerkungen: Allgemein: es werden auf Grund der Mietsituation auch Standorte über Neben- oder Gebäudekosten abgerechnet. Weiterhin kommt hinzu das bei den erfassten Standorten einige rechnerische Ermittlungen durchgeführt werden mussten, die den Abrechnungsmodalitäten der EVU geschuldet sind. Tendenziell sind insbesondere bei kleinen und mittleren Standorten teilweise deutlichen Verringerungen der Stromverbrauchszahlen feststellbar. Hierbei handelt es sich vornehmlich um die Auswirkungen von organisatorischen oder administrativen Änderungen und nicht immer um die Auswirkungen von eingeleiteten Energiesparmaßnahmen. Im aktuellen Energieversorgungsprojekt wurde bereits im Jahre 2011 eine Ausschreibung durchgeführt mit dem Ziel ab 2012 alle verfügbaren Standorte mit Ökostrom zu versorgen. Dieses Ziel wurde erreicht, ab dem 01.01.2012 werden alle verfügbaren Standorte mit Ökostrom beliefert. Dieser Vertrag wurde bis zum Ende des Jahres 2014 verlängert. Dieser Vertrag wurde nun zum zweiten Male bis zum Ende des Jahres 2016 verlängert. Im Rahmen dieser Ausschreibung wurde auch die Retail-Sparte für all ihre Einzelhandelsgeschäfte, federführend von Staples Advantage, mitberücksichtigt und wird nun ebenfalls mit Ökostrom versorgt. Bei der Ausschreibung, welche im Jahre 2015 gestartet wurde, mit dem Ziel der Sicherstellung der Stromversorgung ab dem Januar 2017, wurden bereits nur noch Deutschlandweite Anbieter von Ökostrom zugelassen. Der Vertrag wurde um 36 Monate bis Ende 2019 verlängert.

    Jedoch ereilte und zum Ende des Jahres 2017 die Nachricht einer möglichen Insolvenz unseres Stromanbieters. Der Wunsch eines Aufhebungsvertrages, dieser kam von Seiten des Stromanbieters, ist Staples nachgekommen. Wir stimmten zu, um einen möglichen Versorgungsengpass für das Unternehmen zu vermeiden und in die dadurch mögliche und vor allem teurere Notversorgung zu gelangen. Mit unserem Servicepartner, Schneider Electric, wurde eine Ausschreibung gestartet und eine Anschlussversorgung für 22 Monate abgeschlossen (100% Ökostrom). Die Umstellung zu dem neuen Versorger erfolgte ab dem 01.03.2018 und dauerte bis zum 23.04.2018 für alle Standorte. Die Verträge sind bis Ende 2019 abgeschlossen und werden somit im Jahr 2019 wieder ausgeschrieben.

    Der Standort Stuttgart sowie einige kleinere Standorte die ebenfalls in einem „Office-Center“ ansässig sind, werden auch weiterhin durch das Center-Management / Vermieterseite mit Strom versorgt. 6.2 Fernwärmeversorgung

    Durch die Verlagerung des Standortes Bremen zum 31.12.2010 wird ab 2011 kein Standort mehr mit Fernwärme versorgt.

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    6.3 Erdgasversorgung Zusammenfassung der erfassten Standorte:

    Jahr Erfasste Standorte Verbrauch in kWh 2011 6 2.683.981 2012 3 2.048.058 2013 3 2.093.695 2014 3 1.933.853 2015 3 1.820.512 2016 3 1.811.733 2017 2 1.542.510 2018 2 1.239.444

    Anmerkung: Die Anzahl der erfassten Standorte ist auf Grund von Änderungen der Standortpolitik unterschiedlich. Weiterhin kommt hinzu das bei den erfassten Standorten einige rechnerische Ermittlungen durchgeführt werden mussten, die den Abrechnungsmodalitäten der EVU geschuldet sind und oder aber unterjährigen Änderungen. Den noch im Jahr 2017 gültige Gasliefervertrag wurde per 31.03.2018 aufgekündigt und neu ausgeschrieben. Der Anschlussgasliefervertrag wurde für 22 Monate abgeschlossen. Der Lieferantenwechsel fand ab dem 01.03.2018 statt und ging reibungslos vonstatten.

    6.4 Heizölversorgung / Heizölverbrauch Mit Schließung des Standortes Ostfildern zum 31.12.2009 findet an keinem Standort mehr ein

    eigener Heizöleinkauf zum Zwecke der Gebäudebeheizung statt.

    6.5 Wasserverbrauch

    Zusammenfassung der erfassten Standorte:

    Der Der Anstieg in den Jahren 2011 und 2012 sind durch dringendst notwendige zusätzliche Be-wässerungsmaßnahmen am Standort Langenlonsheim begründet.

    Jahr Wasserverbrauch (cbm) Erfasste Standorte 2010 2.156 8 2011 3.810 8 2012 3.020 8 2013 1.651 3 2014 1.434 3 2015 1.256 3 2016 1.601 2 2017 1.511 2 2018 1.316 2

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    7. Einflussnahme auf unsere Lieferanten zur Beachtung von umweltrelevanten Aspekten Im Sommer 2008 begann die Implementierung von Prozessen zur Umsetzung der Anforderungen der REACH-Verordnung. Hierzu wurden alle Lieferanten von Handelswaren aufgefordert, Ihre Prozesse darzulegen und Ansprechpartner zur Verkürzung der Kommunikationswege zu benennen. Diese Maßnahme wurde zum Jahreswechsel 2008/2009 durch ein Verfahren ersetzt, welches sicherstellt das neue Lieferanten bereits vor der ersten Lieferung die REACH-Verordnung kennen und deren Produkte und Erzeugnisse den Anforderungen entsprechen. Dieses Maßnahmenpaket hat dazu geführt das ein Lieferant seine an uns gelieferte Produktpalette dahingehend ändert das die Verwendung von besorgniserregenden Stoffen eingestellt wurde und durch neue Produkte mit keinerlei Kostennachteil ersetzt wurden sind. In Bereich der WEEE-Verordnung (Elektro-Schrott) wurde für die betreffenden Lieferanten Prozesse definiert mit denen sichergestellt wird, dass alle in Deutschland vertriebenen Elektrogeräte (Fremd- oder Eigenmarken) als Erst-in-Verkehrsbringer angemeldet sind. Durch unsere Tätigkeit ist es gelungen insbesondere ausländische Lieferanten dazu anzuhalten sich bei der zuständigen deutschen Behörde als Hersteller anzumelden und somit für Ihre Produkte eine umweltgerechte und ressourcenschonende Wiederverwertung zu ermöglichen. Mit Beginn des Jahres 2010 wurde die Vorgaben des Batteriegesetzes umgesetzt. Auch hier wurde auf gewährte Prozesse und Abläufe zurückgegriffen, die unsere Erfahrungen im Bereich REACH widerspiegeln. Erstmals wurde für dieses Projekt neben der üblichen fachbereichsübergreifenden Arbeit eine Einbindung von Trainees vorgenommen um bereits unseren Nachwuchs-Mitarbeitern Erfahrungen in der Umsetzung von umweltrelevanten Anforderungen und der Kommunikation dieser praxisnah zu vermitteln. Die hier durchgeführten Maßnahmen verdeutlichten neben dem guten Stand von Staples Advantage auch die bereits gute Auswahl von Lieferanten, dass es hier zu keinerlei Problemen in der Zusammenarbeit mit diesen kam. Die zunehmende Integration in den Staples-Konzern und deren Einkaufprozessen führen zu einer Verschärfung der Situation da insbesondere Lieferanten deren Lieferbedingungen auf europäischer Ebene vereinbart werden, nur über mangelhafte und gar keine Kenntnis der nationalen Rechtsysteme im Umweltbereich haben. Hier wurde versucht durch die deutsche Geschäftsführung entsprechende Maßnahmen einzuleiten, die verhindern sollen, dass Produkte in Umlauf gebracht werden die nicht den nationalen Normen und Gesetzen entsprechen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen hängt maßgeblich vom Sitz und Entscheidungsspielraum der verantwortlichen Stelle ab.

    8. Interne und externe Kommunikation zu um-weltrelevanten Aspekten 8.1 Interne Kommunikation zu umweltrelevanten Aspekten In der Vergangenheit wurde für die Interne Kommunikation, neben dem sonstigen betriebsüblichen Kommunikationsmittel, die Darstellung der Tätigkeit des Umweltmanagements in den einzelnen Fachbereichen in den Mitarbeiterzeitungen etabliert. Zu dieser Darstellung gehören neben

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    allgemeinen Informationen und Ergebnissen auch Ratschläge zum effizienteren Umgang mit Ressourcen im betrieblichen Alltag. Im Zuge der Umstellung auf das neue Intranet, soll dieses Medium, das Intranet, das Hauptkommunikationsmittel werden. Um das Interesse bei den Kollegen und Kolleginnen zu stärker wecken, werden wir in 2019 einen eigenen Kommunikationsbereich für das Umweltmanagement aufbauen. 8.2 Externe Kommunikation zu umweltrelevanten Aspekten Die externe Kommunikation mit unseren Kunden findet vornehmlich über die werblichen Druckerzeugnisse statt. Hierbei nimmt das Umweltmanagement einen immer breiteren Raum ein, auch hier werden über Handlungshinweise und Einkaufsratschläge die Maßnahmen des Umweltmanagements zum Kunden und Warenempfänger getragen. Im Rahmen der Informationspflichten nach REACH wurde eine große Anzahl an Kunden in der Vergangenheit regelmäßig vom Umweltmanagement über Produkte und deren Zusammensetzung informiert. Anhand der entsprechenden Rückinformationen ist erkennbar dass diese Informationen beim Kunden / Endverbraucher angenommen wurde und im Sinne des umweltbewussten Handelns eingesetzt werden. Firmenintern wird darüber nachgedacht REACH Federführend in dem Bereich vom Merchandise (Einkauf) anzusiedeln und dann mit dem Umweltmanagement zusammenzuarbeiten, man erhofft sich durch die Maßnahme eine größere Effizienz. Die Firmenentscheidung hierzu ist aber noch offen. Im Rahmen des Umweltmanagement wurde in den vergangenen Jahren Kundenanfragen, vom Umweltmanagement, zu folgenden Einzelthemen beantwortet:

    Themengebiet Anzahl

    2012 Anzahl 2013

    Anzahl 2014

    Anzahl 2015

    Anzahl 2016

    Anzahl 2017

    Anzahl 2018

    Verpackungsentsorgung / INTERSEROH 1 1 1 ----- ----- ----- 11

    WEEE 2 ----- 1 ----- ----- ----- ----- ROHS / Produktdaten 6 2 3 ----- 2 ----- ----- Nanopartikel ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- Collecture / Tonerentsorgung 1 ----- ----- ----- ----- ----- -----

    EU-Timber-Regulation 1 1 1 ----- ----- ----- ----- Gefahrstoffe / Sicherheitsdatenblätter ----- ----- ----- 1 ----- ----- -----

    Konflikt-Mineralien ----- ----- 1 ----- ----- ----- ----- Allgemeines 2 1 3 ----- 4 ----- 1 Zunehmende Aufmerksamkeit in der externen Kommunikation erlangte die erstmals im Jahre 2009 im Rahmen des „Staples Bürotreff“ stattfindenden Preisverleihung des B.A.U.M-Wettbewerbes um ökologische Handlungsalternativen im Büroumfeld. Diese Preisverleihung fand auch in den darauffolgenden Jahren wieder im Rahmen des „Staples Bürotreff“ – statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden damals auch durch den Umweltbeauftragten und durch das Marketing entsprechenden Fachvorträge zu den Themen „Green Warehouse“ und „Green Office“ gehalten, in welchen neben dem Handlungen von Staples bei der ökologischen Gestaltung des Logistikcenters

  • Staples Deutschland GmbH und Co. K Umweltbericht 2017 Seite von Seite

    in Waldlaubersheim auch Handlungsalternativen für den einzelnen Kunden im Büroumfeld aufgezeigt wurden. Ab dem Jahre 2012 wurden die damaligen Staples Kundenveranstaltungen, unter anderem die Staples Bürotreff Messeshow, als klimafreundliche Veranstaltungen von balanced-events zertifiziert. Weiteren Raum nahmen auch die Fachvorträge zu den Themen „Umweltbewusstsein bei Staples“ auch verschiedenen Fachebenen ein, die mittlerweile regelmäßig auf externen Veranstaltungen (Logistik-Forum oder LBBW-Forum) gehalten werden. Auch lief im Jahr 2010 die „EcoEasy“ Kampagne voll an, mit welcher wir ganz speziell unsere Kunden auf ökologische Produktalternativen im Büroumfeld hinlenken. Diese Kampagne wird durch diverse Druckerzeugnisse, Online-Medien durch einen eigenen Katalog unterstützt. Auf der Staples „Bürotreff 2012“ war dieses „EcoEasy“ Schwerpunkt-Thema und wurde in verschiedenster Form mit dem Kunden und Lieferanten kommuniziert. In den Jahren 2011 und 2012 wurden von Staples Advantage auf Basis dieser Kampagne insgesamt über 100.000 Bäume gepflanzt. Das Konzept „easytree“ wurde im Jahre 2013 weiterentwickelt und als „easytree kids“ als Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche an Schulen für nachhaltigen Umgang mit der Natur eingeführt. Auch im Jahr 2018 liefen die Programme mit großer Begeisterung weiter und bisher wurden über 650.000 Bäume für Staples Europa gepflanzt.

    9. Maschinen und Anlagen:

    • Das Maschinenkataster ist für 2018 nicht aktuell und muss gemeinsam mit der DEKRA Im Jahr 2019 neu erstellt bzw. aktualisiert werden. • Für größere Maschinen existiert ein Bordbuch, in dem Wartungen und Reparaturen dokumentiert werden.

    • Wartung der Fördertechnik in der Logistik (DC Waldlaubersheim) erfolgt durch den täglichen Rundgang von drei Techniker, im wöchentlichen Wechsel.

    • Für die Benutzung von Maschinen und Anlagen liegen Betriebsanweisungen/ Bedienungsanweisungen der Herstellung vor.

    10. Sonstiges 10.1 Nahverkehrsanbindung der Standorte / Niederlassungen Im Rahmen der Standortauswahl wird bei neuen Standorten verstärkt auf eine optimale Anbindung des Standortes an die lokalen und regionalen Gegebenheiten des ÖPNV geachtet.

  • Staples Deutschland GmbH und Co. K Umweltbericht 2017 Seite von Seite

    Für bestehende Standorte existieren bereits verschiedene Modelle zur Verringerung des Individualverkehrs mit privaten Kraftfahrzeugen. So werden zum Beispiel wo immer möglich unter Nutzung der internen Strukturen verbilligte Tickets / Dauerkarten angeboten und es findet eine Förderung zur Bildung von Fahrgemeinschaften statt. Für den Standort Stuttgart wird geplant die bestehende Förderung der Nutzung des ÖPNV durch den Arbeitgeber in den nächsten Jahren, auch durch finanzielle Beteilung, auszubauen. 10.2 Gebäudestruktur Ausschließlich Mietgebäude in der Regel neuerer Bauart (ab 80er Jahre); von Altlasten ist Staples nichts bekannt. Bei der Anmietung von neuen Flächen spielen Umweltaspekte und deren Ausprägung eine zunehmende Rolle. Bei der Neuplanung von Gebäuden/Flächen, im Auftrag vom Staples, werden diese bereits in der Planungsphase berücksichtigt (wie zum Beispiel ausgeführt im DC Waldlaubersheim und in der NL Langen) sowie in der Planung für die neusten Standorte, den Niederlassungen in Berlin und Stuttgart. 10.3 Zwischenfälle und Unfälle im umweltrelevanten Bereich Auf dem Nachbargrundstück der Niederlassung Stuttgart kam am 20. Mai 2008 bei Abbrucharbeiten des dortigen Gebäudes zum Auslaufen von etwa 50 Liter eines giftigen Öl-PCB-Gemisches. Durch sofortige Maßnahmen der Feuerwehr kam es zu keiner Schädigung oder Beeinflussung von Mitarbeitern bei der Staples Deutschland GmbH und Co. KG (ehemals Corporate Express Deutschland). Im Jahr 2015 kam es auf dem Grundstück unseres Distributionscenter, in Waldlaubersheim, bei einem LKW unseres Paketlieferdienstes zu einer Undichtigkeit am LKW, hierdurch kam es zu einem umweltrelevanten Unfall da eine geringe Menge Öl auslief. Aufgrund der guten Ausbildung unserer Haustechniker am Standort, wurde umgehend ein Fachbetrieb, beauftragt der zeitnah am Standort gewesen ist und alles rückstandlos entfernen konnte, sodass es zu keinem Umweltschaden gekommen ist. In den Folgejahren 2016, 2017 und 2018 kam es glücklicherweise zu keinem umweltrelevanten Zwischenfall.

    10.4 Anlagen zum Umweltbericht

    - Unser Easy on the Planet Programm und Broschüre: https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/easy-on-the-planet/

    - Unsere Zusammenarbeit mit Plant for the Planet: https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/plant-for-the-planet/

    - In 2018 hatten wir im November eine „Plant for the Planet“ Akademie https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/plant-for-the-planet/

    - Die Anzahl der bisher für Staples Europe gepflanzten Bäume sind hier zu finden: https://www.trilliontreecampaign.org/t/staples-europe

    https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/easy-on-the-planet/https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/plant-for-the-planet/https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/plant-for-the-planet/https://www.trilliontreecampaign.org/t/staples-europe

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    - Umwelt & Recycling: https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/umwelt/

    - Kriterien für unsere umweltfreundliche Produktpalette: https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/unsere-umweltfreundliche-produktpalette/

    - Die Zertifikate: https://www.staplesadvantage.de/zertifizierungen/

    - Auf Nachfrage Entwertungsnachweis der Firma Energie Südbayern (Strom)

    Stuttgart, im Juli 2019 Thomas Komosza Umweltbeauftragter der Staples Deutschland GmbH und Co. KG

    https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/umwelt/https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/unsere-umweltfreundliche-produktpalette/https://www.staplesadvantage.de/nachhaltigkeit/unsere-umweltfreundliche-produktpalette/https://www.staplesadvantage.de/zertifizierungen/