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Unterstützte Kommunikation 4//07 1 Unterstützte Kommunikation Unterstützte Kommunikation 4/ 2007 ‘s zeitung . UK in Frühförderung und Kindergarten 4 2007 .

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Unterstützte Kommunikation 4//07 1

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unikation Unterstützte

Kommunikation4/ 2007

‘s zeitung .

UK in Frühförderung und Kindergarten

4 2007.

Unterstützte Kommunikation 4//07 3

ISAAC´s editorial

Erste Worte

Liebe Leserin, lieber Leser,

erneut muss die Redaktion ein seit län-gerem bekanntes Schwerpunktthema mangels Beiträgen absetzen. Diesmal trifft es „UK in der Freizeit“. Das finden wir sehr schade.

Andererseits bietet sich so die Ge-legenheit, einem ebenso wichtigen Thema, das zurzeit in aller Munde ist, den gebührenden Raum zu geben: Qualität und Qualitätssicherung im Bereich des Unterrichts mit UK.

„Bereits die UK 1/07 widmete sich dem Thema Unterricht und Schule – speziell unter dem Aspekt Partizi-pation. „Qualität des Unterrichts“ ist das Schwerpunktthema der vorliegenden Ausgabe. Zwei so eng miteinander verknüpfte Themenhefte innerhalb eines Jahres machen die Bedeutung dieses The-mas für den UK-Bereich deutlich und spiegeln die aktuelle Diskussion unter Kolleginnen und Kollegen, in vielen UK-Arbeitskreisen und ande-ren Gremien wider. UK in der Schule

hat sich in den letzten Jahren an vielen Stellen gewandelt. Anfänglich ging es schwerpunktmäßig um eine optimale Hilfsmittelversorgung und Einzelför-derung mit dem Ziel, dem Kind den Umgang mit der Kommunikationshilfe beizubringen. Die sich daran anschlie-ßenden Bestrebungen, UK-Förderung in der Gruppe durchzuführen, hatten i.d.R. zum Ziel, die Kommunikations-fähigkeiten des Kindes zu verbessern. Neu in der Diskussion ist nun, UK nicht mehr als isoliertes Bildungsziel zu sehen, sondern als ein „Vehikel“, mit dessen Hilfe sich die unterstützt kommunizierenden Schülerinnen und Schüler Bildungsinhalte aneignen können. Hierfür müssen die Rahmen-bedingungen geschaffen werden.Dass dabei nicht nur der Unterricht in der Klasse einer besonderen Struktur bedarf, sondern auch im System Schule bestimmte förderliche Bedingungen gegeben sein müssen, macht der Ar-tikel „Unterstützte Kommunikation in der Schule – Qualität von Unterricht“ deutlich – mit einer Checkliste für die direkte Umsetzung.Der Beitrag der Arbeitsgruppe Un-terstützte Kommunikation an Förder-

schulen KM im Regierungsbezirk Köln bietet ebenfalls eine Checkliste für den Einsatz in der Praxis, hier konkret auf den Unterricht bezogen. Sie orientiert sich an den Gütekriterien für Unterricht nach Hilbert Meyer.“

Monika Hüning-Meier, Leiterin der nordrhein-westfälischen Arbeitsgruppe ANUK

Die Checklisten gibt es in einem Extra-Serviceteil in der Heftmitte zum Her-ausnehmen, Kopieren und Benutzen.

Zum Schluss wird es musikalisch - An-nette Kitzinger berichtet: 99 Luftbal-lons – Meta und die coolen Songs

Viel Spaß beim Lesen,

die RED

P.S.: Letzter Versuch: Der Themen-schwerpunkt der Ausgabe 1/2008 ist „UK und Kostenträger“.Dazu kann doch wohl JEDER etwas schreiben, oder?

oder: Erstens kommt es anders, ...

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2007

Projekt1 26.10.2007 14:29 Uhr Seite 2

4 Unterstützte Kommunikation 4/07

Unterstützte Kommunikation 4//07 5

In dieser Ausgabe lesen Sie:

Editorial

ISAAC's Erste Worte 3

Schwerpunkt

Stefanie SachseZur Bedeutung von Kern- und Randvokabular 7

Jens Boenisch, Stefanie SachseSprachförderung von Anfang an: Zum Einsatz von Kern- und Randvokabular in der frühen Förderung 12

Birgit GravelEin Tag im Heilpädagogischen Kindergarten der St. Vitus-Werk GmbH, Meppen 22

Mark WestphalMarla im Kindergarten 31

Christiane DieckmannMarlenes UK-Fortschritte 35

Ursula WollensackUnterstützte Kommunikation im vorschulischen Bereich oder"Wer ist jetzt der Fahrer?" 39

Christine Becker"Sign with your baby" - Ein Erfahrungsbericht 45

Praxis

Susanne DierkerPopcorn, Spielen und Erzählen 48

Cartoon

Henri und seine Freunde 50

ISAAC-Intern 27-30Impressum 50

Unterstützte KommunikationAusgabe 3/2007

Themenschwerpunkt:UK in Frühförderung und Kindergarten

inhalt

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Titelbild: Entnommen dem Beitrag "Marla im Kindergarten" S. 31