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Unterwegs 15
Liebercool a lsgesund?Von der internenSchulung
Freizeitist das halbe Leben
WorkshopDancing Robots
Neuer Name:
printagentur
Bildnachlese:
Sommerfest
Ferienmit der Brggli-WG
B R G G L I H A U S Z E I T U N G N U M M E R 1 5 J a n u a r 2 0 0 6
U N T E R W E G S
UNTERWEGS2
unterwegs wird farbiger...! Die Bereitschaft der Print-Agenten erlaubt diesen Sprung in eine hhere Etagedes visuellen Farbtongeschehens.
Ob unterwegs dadurch auch bunter wird das entscheiden Sie, liebe Leserin und lieber Leser.
unterwegs ist ein kollektiv geformtes Brggli-Medium und gemeinsam hauchen wir diesem Projekt und Pro-dukt den Lebensatem, oder aber eben die Farbe, ein. Mit Beitrgen, entstanden und zusammengetragen ausdem ganzen Haus.
So sind dann an dieser Ausgabe beteiligt: Herr Gmr mit seinem Beitrag zum Schlsselstellen-Ausflug vomzurckliegenden Herbst. Frau Dalzotto erinnert sich der Ferien mit der Brggli-WG auf Fuerteventura. DasLerncenter berichtet ber den Brggli-Auftritt an der Romanshorner Weihnachts-Ausstellung. Von Feier-abend-Aktivitten im Hause weiss Frau Betschart zu berichten, und warum die Druckerei ihre Adressanschriftneu mit printagentur definiert, erklrt Daniel Kppel in seiner Reportage. Abgedruckt ist zudem ein in derPresse erschienener Zeitungs-Artikel zum Brggli-Arbeitsassistenz-Angebot. Die Freizeit-Aktivitten-Rubrikfindet ihre Fortsetzung und fotografisch wird das Brggli-Sommerfest 05 resmiert. Erich Heule informiert ausder Ausbildungsecke und Massimo Trombetta erweitert die Yoga-Serie um einen zustzlichen bungsteil.
Es ist das Zusammenwirken vieler Beteiligter, welche das unterwegs stets neu leben und atmen lsst. Ihnengehrt der Dank. Sie sind die Farblieferanten!!!
Fr das RedaktionsteamPaul Mattle
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Editorial
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Farblieferanten U
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UNTERWEGS3
Titelbild1 Rainer Mirsch, Leiter Finanzen/Mitglied der Geschftsleitung
Allgemeines 4 Freizeit ist das halbe Leben
6 ROMA 2005 7 Workshop Dancing Robots
8 Professionelle Arbeitsassistenz
Multimediacenter 10 printagentur
Personelles 13 Bildnachlese Sommerfest 2005
Bildung & Soziales17 Brggli Berufsbildung erhlt neuen Ausbildungsstatus
Gastautoren 18 Ferien mit der Brggli-WG auf Fuerteventura 2005
Personelles22 Schlsselstellen-Ausflug
Sport & Gesundheit24 Yoga
Unterhaltung26 Wettbewerb
Personelles27 Jubilen; Pensionierungen
InhaltsverzeichnisU
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Inhaltsverzeichnis
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Impressum
Redaktion:
M. Trombetta, A. Schtz,
P. Mattle, D. Kppel
Gestaltung, Satz & Druck:
printagentur by Brggli
Romanshorn
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UNTERWEGS
Oliver Janisch, worin besteht dieFaszination des Segelns?
Sich auf dem Wasser zu bewegen,
vom Wind schieben zu lassen und
so in ein Gefhl von Freiheit hinein-
zufinden, das ist das, was mich auf
dem Wasser fasziniert. Aber es ist
auch Entspannung hinter sich zu
lassen, was den Alltag gelegentlich
belastet und so eine gute Spannungs-
Balance zu finden.
Erfolge vom Team Alinghi, welches
der schweizerischen Segelsport-Sze-
ne mchtig viel Wind in die Segel
fhrt.
Oliver Janisch, Drucktechnologen-
Lehrling im 3. Ausbildungsjahr ist ein
passionierter und engagierter Hobby-
Segler und trumt davon, irgendwann
auf den Weltmeeren unseren Globus
zu befahren.
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Freizeit ist das halbe Leben...Unter diesem Serientitel wollenwir Menschenbegegnungen ermg-lichen. Es sind dies Begegnungen,welche uns in die Freizeitwelt vonBrggli-Mitarbeitern fhren. Sienher bringen mit wenig bekann-ten, vielleicht gar unentdecktenTalenten, Interessen, Passionen,Ressourcen und Prferenzen.Heranzoomen und reinschauen inLebenszeichnungen und Aktions-radien, welche ausserhalb vonArbeit und Brggli gezogen wer-den...reinschauen in ihre Freizeit.
Segeln wichtiges Fortbewegungs-mittel des Menschen. Noch vorder Erfindung des Rades wurde in
unseren Breiten und Regionen das
Wasser auf einfachen Booten befah-
ren. Irgendwann fand dann das Segel
seinen Platz auf den Booten und ab
ging es und das bis heute. Heute ist
es Segelsport, eine auf unseren
Binnenseen viel und breit genutzte
Art der Bewegung mit einem
Anspruchs-Spektrum, welches von
Entspannung bis zum sportlichen
Hochleistungsakt reicht. Angespro-
chen sind in diesem Zusammenhang
auch die internationalen Rennsport-
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Freizeit ist das halbeLeben...Oliver Janisch: Wasser unter dem Kiel und Wind um die Ohren!
von Paul Mattle
UNTERWEGS
nen whrend Tagen zu einem herr-
lichen Ferienerlebnis werden.
Segeln sie Regatten?
Das wre schon spannend aber der
Aufwand dazu ist riesig. Jedes
Wochenende eine Regatta auf ver-
schiedenen Schweizer Seen und im
eigenen Boot zu fahren, das ist mir
unmglich.
Gibt es Segler-Trume, die sieirgendwann realisieren mchten?
Ja, die gibt es. Ich wnsche mir,
irgendwann einmal im Leben Zeit zu
haben und die Weltmeere zu bese-
geln.
Segelyachten zu steuern, und diesen
Sommer habe ich eine KS-Ausbildung
zum Ausbilder absolviert, welche
mich zum Junioren-Segeltrainer be-
fhigt.
Ist der Bodensee nicht ein lang-weiliger, schnell umrundeter Tm-pel?
Der Bodensee hat es in sich. Erst auf
dem See erkennt man die Tcken
und Herausforderungen dieses Was-
sers. Bei Wellenhhen bis zu einem
Meter und hher steigt der Respekt
ganz gewaltig. Aber der See ist
auch ein herrliches Tourengewsser.
Segeltrns als Seeumrundung kn-
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Wie haben Sie den Weg auf dasBoot gefunden?
Meine Eltern, vor allem mein Vater,
sind begeisterte Segler, und so kam
es, dass ich sehr frh auf Segelfahr-
ten dabei sein konnte. Und pltzlich,
mit 10 Jahren, sass ich in einem eige-
nen Boot der Optimisten-Klasse.
Das sind kleine Nussschalen von
circa 2.20 Metern Lnge mit einem
aufgespannten Segel. So konnte ich
im Club mit einem Seglercoach die
ersten selbstndigen Segelversuche
erleben. Und es hat mich nicht mehr
losgelassen. Mittlerweile segle ich in
einer grsseren Bootsklasse (Laser),
habe die Seglerprfung absolviert,
welche mir erlaubt, auch grosse
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len. Nebst der Verlosung interessier-
ten sich die meisten Leute fr das
umfangreiche Bildungsangebot des
Brggli. Viele Ausstellungsbesucher
reagierten sehr berrascht, als sie
erfuhren, wie vielen Menschen das
Brggli eine Zukunft und auch Hoff-
nung schenkt.
Wir sind berzeugt, dass die diesjh-
rige Ausstellung ein voller Erfolg war.
Vor allem weil es unser Ziel war, die
Leute auf uns aufmerksam zu ma-
chen, und den Weg zu ebnen, das
Brggli zu etablieren. Nochmals
mchten wir uns ganz, ganz herzlich
bei allen bedanken, die bei der
Umsetzung dieses Projektes geholfen
haben.
teilweise von uns haben. Dies war die
beste Gelegenheit, vor Ort mit Am-
menmrchen aufzurumen, den Leu-
ten die Berhrungsngste zu nehmen
und ihnen das Brggli auf diese
Weise nher zu bringen.
Wir arbeiteten in Zweier-Teams und
wurden dabei von einem oder meh-
reren Lernbegleitern untersttzt. Ein
Einsatz dauerte fr jede Gruppe zwei
Stunden und bestand darin, die
Besucher einzuladen, an einer Verlo-
sung teilnehmen zu lassen, um die
Chance auf den Gewinn einer Frei-
tag-Tasche zu haben. Die Wettbe-
werbsfragen haben wir selbst erar-
beitet, wobei wir darauf achteten,
keine allzu schweren Fragen zu stel-
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Glanzlichter waren nicht nur dasThema der Ausstellung, sondernauch das Motto aller Beteiligten.Wie sonst kann man sich diesendurchschlagenden Erfolg erkl-ren?
Der schn dekorierte, saubereStand war wohl nicht nur fr dieBesucher ein Highlight. Auch fr uns
Absolventen des Vorlehrjahres war es
eine Aufgabe, der es sich zu stellen
galt. An dieser Stelle mchten wir
auch den tollen Einsatz der Lernbe-
gleiter und der Kadermitarbeiter lo-
ben.
Fr die meisten war die Anwesenheit
am Stand nicht so mhsam wie die
Vorstellung, fremde Menschen an-
sprechen zu mssen. Doch die an-
fngliche Nervositt wich schnell der
Begeisterung, nachdem wir gesehen
hatten, wie viel Spass es macht. Es
war ein gutes Gefhl auf die Leute
zuzugehen und zudem auch ein
gutes Training im Umgang mit ande-
ren Personen, die man nicht kennt
und trotzdem in ein Gesprch ver-
wickeln muss