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Jg. 32, He~ ~3/34 W. BI~USeHA: Ver~nderungen des weiBen Blutbfldes und der CMeium-Kaliumwerte. 805 L September 1954 erstgenannten Fall besteht jedoeh der Eindruek, dab der letale Ausgang (lurch die Injektion besehleunigt wurde. Erkl~rHeh sind solehe Zwisehenf~lle dureh folgende LTberlegungen. Mag die Sehonung des dutch den In- farkt leistungsgeminderten Myokards zwar wfinsehens- weft erseheinen, so muB doeh die weitere Verringerung der sehon dutch den Infarkt stark herabgesetzten Aus- ~arfleistung bedenklieh stimmen. Sehr leieht kann dann die Durehblutung des Herzens und der nervSsen Zen- tren Ms der wiehtigsten Organe unzureiehend werden. Zwar wird der ZeHstoffweehsel in der Hibernation gering gesenkt und somit der Blutbedarf verringert, die Minderung der Durchblutung fibertrifft jedoeh in ihrer GrSBenordnung die Stoffweehselsenkung, so dag eine relative Verstirknng der Hypoxie eintreten mug. Eben diese Hypoxie diirfte Kranke, deren Infarkt mit sehwerem Kollaps einhergeht, stark gef~hrden. So erseheint es uns angebraeht, bei sehweren In- farkten yon der Hibernation Abstand zu nehmen nnd nurmitLuminal zentral zud~mpfen. DieseBehandlung erlanbt immer noeh, bei zunehmender Hypotolde (lurch periphere und zentrale Kreislaulmittel oder dureh Blockade des Carotissinus -- MaBnahmen, die w~hrend der Hibernation nieht oder kaum wirksam sind -- die Aufreehterhaltung der Mindestdurchblutung zu vcrsllc~en. Zusammen/assung. Kreislaufanalytische Untersu- chungen im Phenothiazinschlaf ergaben meist erheb- liehe Senknng der Herzauswurfleistung bei verrin- gertem Blutdruck. Die dadurch erreiehte Schonung des Herzens ist ffir die Behandlung der vorwiegend spastiseh bedingten Angina peetoris erwfinseht. Bei diesen Kranken sollte der Phenothiazinsehlaf 5fter verwendet werden. Der Myokard'mfarkt hingegen ist sehon dnreh die ihn fast regelm~Big begleitende ]:Iypotonie gef~hrdet. Eine Sehlafbehandlung karm hier infolge zus~ttz- lieher Minderung der eoronaren Durehblutung zur Myokardhypoxie und somit zur Versehleehterung der Prognose ffihren. Bei Infarkten mi~ ausgepr~gter Hypotonie kann daher der Phenothiazinsehlaf nieht empfohlen werden. T Lv. Infusion: in 20#cm ~ physiol. NaCbZs~ I ~'~ Meg~phe. I°,°5 He#a~he~ I0,05 ztfosil ~ Dol~m'in I o,05 X/osil 720,- O~- V~ ~oL i 3OO0 20O0 3000 r- 7000 E~oook (o t, 0F ,,, RR;oo III 13 e0; ~ E 2 3 g 5 ¢ 7 fds kbb. 2. ~, G. tt. 38 J., (Nr. 9). Kreislaufanalyse nach BI~0E~SEI~ rind tt~NKE. Kreislaufanal?~ische Ungersuchungen im :Pheno~hiazinschlaf (Patient 9): Abnorme initia.le Blutd~'uckerhShung. Literatur. BRECHT,K., U. tt. BoueKE: Pfliigers Arch. 256, 43 (1952). -- BROm~SER, P~., u. O. RAiVKE: Z. Biol. 90, 467 (1930). - - LaBOXlT,H. : Aeta anaesthesiol, belg. 1951, 2710. -- R6aetion organique & l'agression et oboe. Paris: Masson & Cie. 1952. -- I~BO~IT, H., et P. HUGUEN~D: Presse m6d. 1951, 1329; 1952, 1455. -- L~Bo~rr, H., P. HUGUENARD et R. ALLUAUME: Presse m6d. 1952, 206. t~XTSe~OW,1. : Die 3/[edizinische 1953, 281. -- WEZLE~, K., U. A. B5GE~: Erg. Physiol. 41, 292 (1939). VER3:NDERUNGEN DES WEISSEN BLUTBILDES UND DER CALCIUH-KALIUMWERTE BEI MEGAPHEN-BEHANDELTEN PATIENTEN. Von W. B~vsc~A. Aus tier Psychia~rischen und NervenkHnik tier Universit~ Erlangen (Direktor: Prof. Dr. 1~. FL~GEL). Naehdem in einer vorangehenden Mitteilung die Ergebnisse systematischer EiweiBuntersuchungen dar- gestellt wurden, sollen im folgenden die Verinde- rnngen der Gesamtleukoeytenzahl, des Differential- blutbfldes und der Caleium-KaHumwerte, die sich bei metn'wSehenttieher Behandlung mit Megaphen linden, mitgeteilt werden. Im Sehrifttum sind An- gaben fiber diesbezfigliehe Ver~nderungen bei l~nger dauernder Megaphenbeh.andlung nieht enthalten. Lediglieh bei Operationen in potenzierter Narkose wurden bis zn einigen Stunden naeh der Operation derartige Bestimmungen durehgefiihrt. DsnATg"und DEN~KE~ teflten ohne Angabe der Dosierung mit, dab die Leukoeytenzahl naeh Gabe yon I~P 4560 in der 1. Std bei 13 yon 18 Patienten im Mittel um 1850 Zellen abfiel und naeh 4--6 St~l fiber den Ans- gangswert anstieg. Die Lymphoeyten verhielten sieh ~hnlich; bei den Eosinophilen betrug der Abfall innerhalb der 1. Std 40%. FORSTE~ und Mitarbeiter konnten bei potenzierter Na,rkose beobaehten, da$ die Lenkoeytenzahl hSher anstieg Ms ohne Poten- zierung und dab die Eosinophilen naeh einem ebenfalls hSheren Anstieg nieht so raseh abfielen Ms ohne Potenzierung. J6RGEIgSEN erwihnte eine Leuko. cytose bei Behandlung mit PhenothiazinkSrpern. STAEHLIi~ und I~ELHOLZ sahen einen Leukocyten. st~trz bis zu 2000 ZeHen in den ersten Stunden nach Injektion yon Megaphen, der sich naeh 3--6 Std wieder ausgeglichen hatte. Unsere Untersuehungen wurden wiederum an Patienten, die ausschlieBlieh mit dem Phenothiazin- kSrper Megaphen behandelt wurden, durchgeffihrt. Die Patienten wnrden in 2 Gruppen eingeteilt. Die 1. Grnppe- nut mit peroraler 5Iedikation behandelte

Veränderungen des weissen Blutbildes und der Calcium-Kaliumwerte bei Megaphen-behandelten Patienten

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Jg. 32, He~ ~3/34 W. BI~USeHA: Ver~nderungen des weiBen Blutbfldes und der CMeium-Kaliumwerte. 805 L September 1954

erstgenannten Fall besteht jedoeh der Eindruek, dab der letale Ausgang (lurch die Injektion besehleunigt wurde.

Erkl~rHeh sind solehe Zwisehenf~lle dureh folgende LTberlegungen. Mag die Sehonung des dutch den In- farkt leistungsgeminderten Myokards zwar wfinsehens- weft erseheinen, so muB doeh die weitere Verringerung der sehon dutch den Infarkt stark herabgesetzten Aus- ~arfleistung bedenklieh stimmen. Sehr leieht kann dann die Durehblutung des Herzens und der nervSsen Zen- tren Ms der wiehtigsten Organe unzureiehend werden. Zwar wird der ZeHstoffweehsel in der Hibernation gering gesenkt und somit der Blutbedarf verringert, die Minderung der Durchblutung fibertrifft jedoeh in ihrer GrSBenordnung die Stoffweehselsenkung, so dag eine relative Verstirknng der Hypoxie eintreten mug. Eben diese Hypoxie diirfte Kranke, deren Infarkt mit sehwerem Kollaps einhergeht, stark gef~hrden.

So erseheint es uns angebraeht, bei sehweren In- farkten yon der Hibernation Abstand zu nehmen nnd nurmitLuminal zentral zud~mpfen. DieseBehandlung erlanbt immer noeh, bei zunehmender Hypotolde (lurch periphere und zentrale Kreislaulmittel oder dureh Blockade des Carotissinus - - MaBnahmen, die w~hrend der Hibernation nieht oder kaum wirksam sind - - die Aufreehterhaltung der Mindestdurchblutung zu v c r s l l c ~ e n .

Zusammen/assung. Kreislaufanalytische Untersu- chungen im Phenothiazinschlaf ergaben meist erheb- liehe Senknng der Herzauswurfleistung bei verrin- gertem Blutdruck.

Die dadurch erreiehte Schonung des Herzens ist ffir die Behandlung der vorwiegend spastiseh bedingten Angina peetoris erwfinseht. Bei diesen Kranken sollte der Phenothiazinsehlaf 5fter verwendet werden.

Der Myokard'mfarkt hingegen ist sehon dnreh die ihn fast regelm~Big begleitende ]:Iypotonie gef~hrdet.

Eine Sehlafbehandlung karm hier infolge zus~ttz- lieher Minderung der eoronaren Durehblutung zur Myokardhypoxie und somit zur Versehleehterung der Prognose ffihren.

Bei Infarkten mi~ ausgepr~gter Hypotonie kann daher der Phenothiazinsehlaf nieht empfohlen werden.

T Lv. In fus ion: in 20#cm ~ physiol. NaCbZs~

I ~'~ Meg~phe. I°,°5 He#a~he~ I0,05 ztfosil ~ Dol~m'in I o,05 X/osil

720,- O~-

V~ ~oL i 3OO0

20O0

3000 r- 7000

E~oook (o

t, 0F

, , ,

RR;oo III 13

e0;

~ E

2 3 g 5 ¢ 7 fds kbb. 2. ~, G. tt . 38 J., (Nr. 9). Kreislaufanalyse nach BI~0E~SEI~ rind tt~NKE. Kreislaufanal?~ische Ungersuchungen im :Pheno~hiazinschlaf

(Patient 9): Abnorme initia.le Blutd~'uckerhShung.

Literatur. BRECHT, K., U. tt. BoueKE: Pfliigers Arch. 256, 43 (1952). - - BROm~SER, P~., u. O. RAiVKE: Z. Biol. 90, 467 (1930). - - LaBOXlT, H. : Aeta anaesthesiol, belg. 1951, 2710. - - R6aetion organique & l'agression et oboe. Paris: Masson & Cie. 1952. - - I~BO~IT, H., et P. HUGUEN~D: Presse m6d. 1951, 1329; 1952, 1455. - - L~Bo~rr, H., P. HUGUENARD et R. ALLUAUME: Presse m6d. 1952, 206. t~XTSe~OW, 1. : Die 3/[edizinische 1953, 281. - - WEZLE~, K., U. A. B5GE~: Erg. Physiol. 41, 292 (1939).

VER3:NDERUNGEN DES WEISSEN BLUTBILDES UND DER CALCIUH-KALIUMWERTE BEI MEGAPHEN-BEHANDELTEN PATIENTEN.

V o n

W. B~vsc~A. Aus tier Psychia~rischen und NervenkHnik tier Universi t~ Erlangen (Direktor: Prof. Dr. 1~. FL~GEL).

Naehdem in einer vorangehenden Mitteilung die Ergebnisse systematischer EiweiBuntersuchungen dar- gestellt wurden, sollen im folgenden die Verinde- rnngen der Gesamtleukoeytenzahl, des Differential- blutbfldes und der Caleium-KaHumwerte, die sich bei metn'wSehenttieher Behandlung mit Megaphen linden, mitgeteilt werden. Im Sehrifttum sind An- gaben fiber diesbezfigliehe Ver~nderungen bei l~nger dauernder Megaphenbeh.andlung nieht enthalten. Lediglieh bei Operationen in potenzierter Narkose wurden bis zn einigen Stunden naeh der Operation derartige Bestimmungen durehgefiihrt. DsnATg" und DEN~KE~ teflten ohne Angabe der Dosierung mit, dab die Leukoeytenzahl naeh Gabe yon I~P 4560 in der 1. Std bei 13 yon 18 Patienten im Mittel um 1850 Zellen abfiel und naeh 4--6 St~l fiber den Ans- gangswert anstieg. Die Lymphoeyten verhielten

sieh ~hnlich; bei den Eosinophilen betrug der Abfall innerhalb der 1. Std 40%. FORSTE~ und Mitarbeiter konnten bei potenzierter Na, rkose beobaehten, da$ die Lenkoeytenzahl hSher anstieg Ms ohne Poten- zierung und dab die Eosinophilen naeh einem ebenfalls hSheren Anstieg nieht so raseh abfielen Ms ohne Potenzierung. J6RGEIgSEN erwihnte eine Leuko. cytose bei Behandlung mit PhenothiazinkSrpern. STAEHLIi~ und I~ELHOLZ sahen einen Leukocyten. st~trz bis zu 2000 ZeHen in den ersten Stunden nach Injektion yon Megaphen, der sich naeh 3--6 Std wieder ausgeglichen hatte.

Unsere Untersuehungen wurden wiederum an Patienten, die ausschlieBlieh mit dem Phenothiazin- kSrper Megaphen behandelt wurden, durchgeffihrt. Die Patienten wnrden in 2 Gruppen eingeteilt. Die 1. G r n p p e - nut mit peroraler 5Iedikation behandelte

806 W. B~useJ~A: Vergnderungen des weigen Blutbildes und der Calcium-Kaliumwerte. Klinische Wochenschrift

Patienten - - nmfaBte 30, die 2. Gruppe - - anfangs mit intramuskul~'ren Injektionen, sp/~ter mit per- oralen Gaben behandelte Kranke ~ 12 Patienten. Die Untersuehungen warden vor der Behandlung und w/~hrend derselben in unregelmggigen Abstgnden yon etwa 8 Tagen fiber mehrere Woehen fortgesetzt. Insgesamt wurden in der 1. Gruppe 193Einzel- bestimmungen der Leukoeytenzahl und des Differen- tialblutbildes, in der 2. Gruppe 75 Best immungen vorgenommen. Die Megaphendosis schwankte in ihrer H6he zwischen 100 und 400 nag pro die.

% 730-

100 -

5 # - | - I

I

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ilil 21 f8

kernigen und Lymphoeyten im DifferentiMblutbfld zeigen uneharakteristisehe Ver/£nderungen. I n "der Tabelle 1 sind die statistischen MZerte eingetrage n.

Daraus geht hervor, dab die Vermehrung der Eosinophilen, der Monoe~en nnd tier Gesamt- l eukoc~en st~tistisch gesichert werden konnte, wgh- rend die Bereehnung fiir die Jugend]ichen nut einen ~Vert yon 2,3 aD~S ergab. I n der 2. Gruppe waren die Vergnderungen der Zellzahlen ghnlieh, signifikante Werte lieBen sich bei der kleinen Zahl der Unter- suchungen nieht feststellen.

Was das Verhalten der KMium- und CMeiumwerte im Blutserum be- trifft, so wurden bei 40 Patienten fiber 150 Einzelbestimmungen (DoppeL untersuchungen dureh Titrat ion mi t KMnOt) des Blutkaliums und bei 33 Patienten fiber 120 Einzelbestim- mungen des Blutealciums durehge- ffihrt. Bei den Fgllen mit perorMer

! Medikation lieB sieh in der gleitenden 1 dn end I Caleiumwerte bis 0 ,4rag-%, bei Ka- lium eine ErhShung um 0,9 rag-% er- kennen. Es ergaben sich hierbei gegen- s~tzliehe Vergnderungen der Kalium-

!~ I~ und Calcinmwerte in l~iehtung einer alkMotisehen Verschiebung des Ka-

s2 linm-CMeium-Quotienten. Eine stati- stisehe Sieherung dieses Befundes war jedoeh nicht zu erzielen.

Als wesentliches Ergebnis unserer Untersuehungen ergibt sich~ dab es im Verlaufe einer fiber mehrere

Woehen andauernden ]~iega.phenverabreichmng, wie sie in der Behand!ung psyehiatrischer Krankheits- bflder fiblich ist (F~0¢~) , zungehst zu einem stati- stisch signifikanten Anstieg der Leukocytenzah] und irn DifferentiMblutbfld zu einer Vermehrung der Eosinophflen und Monoeyten kommt. Die Gipfel- werte werden im Durchschnitt in der 2.--3. Woche erreicht. Die genannten Ver~nderungen bilden sieh

Abb. 1. Anstieg und kbfalI der wei~en Blutzellen bei Behandlung mit ~egaphen. Gesamtleukocytenzahl; / Segmentkernige Z.; ~ Lymphocyten;

| Eosinophile Z.; ~ ~onocy~en, I Jugendliche Z.; |

Die Gesamtleukocy~enz~hl wurde nach der fiblichen ~e- rhode in der Kammer ausgezahlt. Das DifferentiMblutbiId wurde a.us dem gef~rbten Ausstrich gewonnen, wobei jeweils 200 wefl~e Blutzellen gez~hlt wurden. Die Ergebnisse der bei- den Untersuchungsreihen wurden mit der gleitenden Mi~teI- wcrtbfldung berechnet, wobei die Klassenbreite mit 9 Tagen gewahlt wurde. Die Ergebnisse wnrden zur graphischen Dar- stel]ung dann derart umgerechnet, dab der jeweflige Ausgangs- wart gleich 100% gesetzt und die anderen Mittelwerte pro- zentuell berechnet wurden. Streuung (a), Mittelwert (m),

Gesamt]eukocyten . . . . Jugendliehe . . . . . . Eosinophfle . . . . . . . ~onocyten . . . . . . .

TabelIe 1 .

~ tY~ 3 (~Diff

6080 236,9 7720 (17.--25. Tag) 388,1 1362 2,4 0,198 3,6 (21.--30. Tag) 0,423 1,6 1,85 0,287 4,4 (11.--~20. Tag) 0,564 1,89 2,9 0,449 5,9 (17.~25. Tag) 0,731 2,58

mittlerer Fehler des Mittetwertes (a) und die Differenz der Mittelwerte (ffDiff) erreehneten sieh naeh der fiblichen ~e- rhode.

Aus der Abbfldung sind die Ergebnisse der ersten Gruppe ersichtlich. Eingetragen sind die raittleren :Fehler der Mittelwerte vor der Behandlung und die Mittelwerte wghrend der Behandiung bezogen auf die Zeit. Die Mittelwerte der gesamten weiBen Blut- zellen und die der Eosinophilen und Monoeyten zeigen eine Vermehrung bis zu einem Gipfel und eine nachfolgende Verminderung w/£hrend der etwa ffinf- wSchigen Beobaehtungsdauer. Die JugendHehen 1 lassen nur einen Anstieg erkennen. Die Segment-

Stabkernige und Jugendliche.

in der Folgezeit t ro t z mlver~nderter Medikation weitgehend zuriick. Fortlaufende Best immungen yon Kalium und Calcium im Blutserum zeigen gering- ffigige Versehiebungstendenzen in ~ichtung einer Mkalotisehen Stoffweehsellage, wobei sieh jedoeh dieses Ergebnis statistiseh nich$ sichern lieB.

Literatur. B~vsegx, W.: Klin. Wschr. (ira Druck). - - D]~LA¥, J . , . u. P. DENIKEI~: Vor t r . au f der Tagg franz6s. sprech. Psych. Luxemburg 22.--26. Juli 1952. - - FLOG~L, F : Med. Klin 1953, !027. - - FOgSTE~, E., S. FORST~, A. MAI~a et BLu~: Sere. H6p., Ann. de Chir. 2, 47 (1953). GEB:EL]~IN, H . , U. H . J . H:EITE: S t a ~ i s t i s c h e Urte i l sb i ldung . Ber l iu : Spr inger 1951. - - J6~GE~SE~, G., A. FnAcH u. G. Voss: Med. Klin. 1954, 442. - - STAE]~L~, J .E. , u. P. KIELI~OLZ: Schweiz. reed. Wschr. 1953, 581.