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Handel + Verkauf 36 sport1mode 15 | 2012 E ines der wenigen Dinge, die der vds beim Finale seines Super-Cups nicht be- einflussen kann, ist das Wetter. Dieses spielte aber mit: Am Sonntag, den 21. Okto- ber, versammelten sich bei strahlendem Son- nenschein und knapp 20 Grad über Null die Finalisten des diesjährigen vds-Super-Cups in Grainau im Hotel am Badersee am Fuße der Zugspitze. Verbandssekretär Karin Höcker, Uschi Albers und vds-Vizepräsident Lothar Johanning empfingen ihre aufgeregten Gäste, die aus der ganzen Republik angereist waren, am Mittag. Dabei hatte Intersport Matenaar, ver- treten durch Benjamin Beniermann, die längste Anreise: Rund 820 Kilometer ist Nordhorn von Grainau entfernt. Christine No- ack von Intersport Schuster aus Peiting musste mit rund 60 Kilometer Anreise die kürzeste Distanz zum Finalort überbrücken. Im Durchschnitt legten die Finalisten rund 405 Kilometer zurück, um an der letzten Hür- de des vds-Super-Cups teilzunehmen. Sich kennen lernen Bei ihrer Anreise waren die teilneh- menden Produkthersteller schon längst da, weil sie VDS-SUPER-CUP Vertikale durchbrechen Der Verband Deutscher Sportfachhandel unter Präsident Werner Haizmann hat Ende Oktober das Finale des 27. vds-Super-Cups in Grainau ausgetragen. 40 Sportartikelfachverkäufer hatten sich dafür qualifiziert. In diesem Jahr triumphierte der 26-jährige Oliver Spies von Intersport Räpple am Morgen in einem dafür reservierten Raum des Hotels ihre Stände aufgebaut hat- ten. Es sollten drei spannende Tage werden – für alle Beteiligten. Der Ablauf der Finaltage war wie in jedem Jahr genau festgelegt. Nachdem Vizepräsi- dent Johanning die Händler zusammengeru- fen und begrüßt hatte, wurden sie in Grup- pen eingeteilt. Zudem bekam jeder Finalist ein von Deuter gesponsertes T-Shirt über- reicht. Dann hatte jeder Teilnehmer die Mög- lichkeit, sich an jedem der 14 Stände der In- dustriepartner über die Produkte und deren Besonderheiten zu informieren. In diesem Jahr waren dabei: Arena, Blizzard, Deuter, Garmin, Holmenkol, Horizon, K2, Leki, Maier Sports, MTS, Oeko-Tex, Tatonka, Uvex und Wintersteiger. Das erste gemeinsa- me Abendessen am Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Sich-Kennenlernens. Sich konzentrieren Am Montag wurde es ernst: Die 90-minütige schriftliche Prüfung stand zunächst auf dem Programm, bevor es im Anschluss zum Vor- trag von vds-Vize-Präsident Lothar Johanning ging. Nach einem deftigen Mittagessen fin- gen die praktischen Prüfungen an. An den je- weiligen Ständen erbrachten die Verkäufer den Beweis für ihr Talent und Geschick. Hier war von allen Teilnehmer, egal ob Hersteller oder Handel, größte Konzentration und Aus- dauer gefragt. Jeder Industriepartner schlüpfte in die Rolle eines Endverbrauchers, der sich für das je- weilige Produkte interessierte. Nun mussten die Finalisten im Einzelgespräch das Produkt bestmöglich in der nachgestellten Verkaufs- situation anpreisen. Dazu gehörten grundle- gende Dinge wie Körperhaltung, Blickkon- takt, richtiges und angemessenes Nachfragen, natürlich aber auch kompetente Produktkenntnisse. Man kann sich vorstel- len, dass es vielen Endrundenteilnehmern schwer fiel, hochtechnische Geräte zu ver- kaufen, wenn sie im Alltag etwa für Textilien zuständig sind. Aber das fordert der vds von seinen Händlern: Flexibilität und Einfüh- lungsvermögen, Interesse und eine schnelle Auffassungsgabe. Wie die einzelnen Finalis- ten abschnitten, erfuhren sie jedoch erst am letzten Abend. Nicht nur dadurch wurde die Spannung sehr hoch gehal- ten. Das Beste am Finale ist der soziale Faktor. Ich wusste gar nicht, dass ich so nette Kollegen habe. Oliver Spies

Vertikale durchbrechen

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36 sport1mode 15 | 2012

Eines der wenigen Dinge, die der vds beim Finale seines Super-Cups nicht be-einflussen kann, ist das Wetter. Dieses

spielte aber mit: Am Sonntag, den 21. Okto-ber, versammelten sich bei strahlendem Son-nenschein und knapp 20 Grad über Null die Finalisten des diesjährigen vds-Super-Cups in Grainau im Hotel am Badersee am Fuße der Zugspitze.Verbandssekretär Karin Höcker, Uschi Albers und vds-Vizepräsident Lothar Johanning empfingen ihre aufgeregten Gäste, die aus der ganzen Republik angereist waren, am Mittag. Dabei hatte Intersport Matenaar, ver-treten durch Benjamin Beniermann, die längste Anreise: Rund 820 Kilometer ist Nordhorn von Grainau entfernt. Christine No-ack von Intersport Schuster aus Peiting musste mit rund 60 Kilometer Anreise die kürzeste Distanz zum Finalort überbrücken. Im Durchschnitt legten die Finalisten rund 405 Kilometer zurück, um an der letzten Hür-de des vds-Super-Cups teilzunehmen.

Sich kennen lernenBei ihrer Anreise waren die teilneh-

menden Produkthersteller schon längst da, weil sie

vds-super-Cup

Vertikale durchbrechenDer Verband Deutscher Sportfachhandel unter Präsident Werner Haizmann hat Ende Oktober das Finale des 27. vds-Super-Cups in Grainau ausgetragen. 40 Sportartikelfachverkäufer hatten sich dafür qualifiziert. In diesem Jahr triumphierte der 26-jährige Oliver Spies von Intersport Räpple

am Morgen in einem dafür reservierten Raum des Hotels ihre Stände aufgebaut hat-ten. Es sollten drei spannende Tage werden – für alle Beteiligten.

Der Ablauf der Finaltage war wie in jedem Jahr genau festgelegt. Nachdem Vizepräsi-dent Johanning die Händler zusammengeru-fen und begrüßt hatte, wurden sie in Grup-pen eingeteilt. Zudem bekam jeder Finalist ein von Deuter gesponsertes T-Shirt über-reicht. Dann hatte jeder Teilnehmer die Mög-lichkeit, sich an jedem der 14 Stände der In-dustriepartner über die Produkte und deren Besonderheiten zu informieren.In diesem Jahr waren dabei: Arena, Blizzard, Deuter, Garmin, Holmenkol, Horizon, K2, Leki, Maier Sports, MTS, Oeko-Tex, Tatonka, Uvex und Wintersteiger. Das erste gemeinsa-me Abendessen am Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Sich-Kennenlernens.

Sich konzentrierenAm Montag wurde es ernst: Die 90-minütige schriftliche Prüfung stand zunächst auf dem Programm, bevor es im Anschluss zum Vor-trag von vds-Vize-Präsident Lothar Johanning ging. Nach einem deftigen Mittagessen fin-gen die praktischen Prüfungen an. An den je-weiligen Ständen erbrachten die Verkäufer den Beweis für ihr Talent und Geschick. Hier war von allen Teilnehmer, egal ob Hersteller oder Handel, größte Konzentration und Aus-dauer gefragt.Jeder Industriepartner schlüpfte in die Rolle eines Endverbrauchers, der sich für das je-weilige Produkte interessierte. Nun mussten die Finalisten im Einzelgespräch das Produkt bestmöglich in der nachgestellten Verkaufs-situation anpreisen. Dazu gehörten grundle-gende Dinge wie Körperhaltung, Blickkon-takt, richtiges und angemessenes Nachfragen, natürlich aber auch kompetente Produktkenntnisse. Man kann sich vorstel-len, dass es vielen Endrundenteilnehmern schwer fiel, hochtechnische Geräte zu ver-kaufen, wenn sie im Alltag etwa für Textilien zuständig sind. Aber das fordert der vds von seinen Händlern: Flexibilität und Einfüh-lungsvermögen, Interesse und eine schnelle Auffassungsgabe. Wie die einzelnen Finalis-

ten abschnitten, erfuhren sie jedoch erst am letzten Abend. Nicht nur dadurch

wurde die Spannung sehr hoch gehal-ten.

Das Beste am Finale ist der soziale Faktor. Ich wusste gar nicht, dass ich so nette

Kollegen habe. Oliver Spies

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Sich auspowernSo fest das Gerüst des Ablaufs des Finales steht, so sicher ist es, dass der Dienstag-nachmittag vor allem eines bringen soll: Spaß für alle nach getaner Arbeit. Und darum kümmerte sich in diesem Jahr die Speedmin-ton GmbH, die ihre Produkte über MTS ver-treibt, die unter anderem zu den diesjährigen Industriepartnern zählten. MTS-Geschäfts-führer Sebastian Frey stellte den Händlern – die sie noch nicht kannten – die schnelle Sportart vor und vertiefte das Reglement. Es folgte ein kollektives Aufwärmen, das in ei-nem Doppelturnier endete. Und wer keine Lust auf Bewegung hatte oder aus gesund-heitlichen Gründen verhindert war, für den stand eine Cocktailbar bereit – inklusive Pro-fi-Mixer. Zwar nahm vds-Präsident Werner Haizmann am Turnier selber nicht teil, griff aber im Vorfeld begeistert zum Schläger und gönnte sich mit Verbandssekretär Karin Hö-

cker den ein oder anderen Ballwechsel. Wer am Ende hier das bessere Händchen hatte, blieb leider offen.

Sich feiernDer letzte Abend war traditionsgemäß fest-lich. Nach Gans und Klößen und einem guten Schluck Wein sprach vds-Präsident Werner Haizmann zu den erwartungsvollen Teilneh-mern. Geehrt wurden zunächst alle 35 Viert-platzierten, jeder einzelne von ihnen wurde mit einem Pokal beschenkt. Es folgte der Drittplatzierte Matthias Schmidt von Intersport Menzel aus München. Er be-kam neben dem Pokal einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Als vds-Präsident Werner Haiz-mann den Zweiten, Daniel Kienzler von Sand-has Sportartikel aus Haslach, zu sich rief, um ihm seinen Gewinn von 750 Euro zu überrei-chen, war jedem im Raum klar, wer den dies-jährigen vds-Super-Cup gewonnen hatte:

Oliver Spies lachte schon, bevor Werner Haizmann seinen Namen vorlas. Der Inter-sport Räpple-Mitarbeiter stürmte die Bühne, umarmte alle, die in seiner Nähe standen und brüllte seine Freude heraus: „Da ist das Ding!“ – und stemmte den Siegerpokal mit-samt dem 1.000 Euro-Gutschein in die Höhe.In der Nachbetrachtung erzählt der 26-Jähri-ge, dass er noch am selben Abend zum Be-weis die Urkunde fotografierte und sie um-

gehend per Whatsapp an seinen Chef schickte. „Er meinte, er würde einen Empfang auf dem Rathausbalkon inklusive Autokorso

v.l.n.r.: Werner Haizmann, Karin Höcker, Uschi Albers, Lothar Johanning

Die Finalisten des diesjährigen vds-Super-Cups bekamen T-Shirts der Firma Deuter

Höchste Konzentration dei der Prüfung

Auch die Industriepartnern arbeiteten – im Angesicht der Zugspitze (hinten links) war es allerdings erträglich

Mein Chef wollte für mich einen Empfang auf dem Rathausbalkon

organisieren. Oliver Spies

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durch die Stadt und Eintragung ins Goldene Buch organisieren“, sagte Spies. Anders aus-gedrückt: Er war hellauf begeistert von der Leistung seines Mitarbeiters. Pokal und Ur-kunde seien übrigens für Intersport Räpple-Kunden gut sichtbar im Geschäft platziert.

Sich vergrößertOliver Spies ist bei Intersport Räpple in Kirch-heim-Teck zuständig für sämtliche Hartware. Das Sporthaus gibt es seit über 100 Jahren; seit 1973 ist es in Tübingen ansässig und hat sich 2007 mit der Eröffnung des Outdoor-

und Wintersporthauses Intersport Adventure deutlich vergrößert. Zudem hat Räpple im Jahr 2005 in Reutlingen einen großen Sport-fachmarkt mit einem Vollsortiment eröffnet. In der gesamten Unternehmens-Gruppe prä-sentiert Intersport Räpple seine Artikel auf rund 6.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, beschäftigt etwa 150 Mitarbeiter und gehört damit nach eigenen Angaben zu den 15 größ-ten Intersport-Mitgliedern in Deutschland. Was dem Gewinner Oliver Spies nun am bes-

ten gefallen hat beim dreitägigen Finale? „Der soziale Faktor“, sagte Spies. „Es kommt selten vor, dass die Vertikale mal unterbro-chen wird. Der direkte Kontakt zu den Her-stellern ist schon sehr selten. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich äußerst nette und sympathische Kollegen in Deutschland habe“, erklärte der vds-Super-Cup-Gewinner und lachte.

Sich austauschenÜberhaupt geizte Spies nicht mit Superlati-ven, als er auf das Finale zurückblickte. Er habe gewonnen, sagt der Sieger – und meint nicht nur die 1.000 Euro, sondern auch das Zwischenmenliche. Man habe sich ausge-tauscht, beruflich wie menschlich. Vom ge-wonnenen Geld will sich Spies übrigens neue Ski kaufen. Und außerdem interessiert er sich für die neue Helmkamera von GoPro. „Damit ich sehe, wo ich entlang gefahren bin“, sagte Spies verschmitzt.

Sich beschweren„Lediglich den knapp zweistündigen Schu-lungsvortrag fand ich inhaltlich zwar gut, aber etwas zu lang – zumal ich zu diesem Zeitpunkt gerade eben die schriftliche Prü-fung hinter mich gebracht hatte. Da wünsche ich mir einfach ein bisschen mehr Power nach der 90-minütigen Konzentrations-

Die Finalisten mussten die kritischen Hersteller von ihrer Kompetenz überzeugen

Ihr alle seid Gewinner. Schließlich habt ihr euch aus

über 1.600 Teilnehmern qualifiziert.

Werner Haizmann

„Da ist das Ding!“: Oliver Spies von Inter-sport Räpple hat den vds-Super-Cup 2012 gewonnen

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übung“, monierte Spies. Wie etwa das Speed-minton spielen am Dienstagnachmittag. Das fand er klasse. „Das war eine tolle Sache hier. Ich nenne es eine grundpositive Veranstal-tung“, sagte Spies.Ach ja: Es gab da noch etwas, das Spies ne-gativ im Rückblick anmerkte. „Die Tatsache, dass der Nebel am letzten Tag des Finales den Blick auf die Zugspitze verhindert hat, war unerhört!“, sagte Spies. Wie gesagt, der vds kann viel – aber nicht alles. jal

Der vds-Super-Cup

Der vds-Super-Cup ist eine geniale Idee. In Kurzform: Handel trifft Herstel-ler. Dafür veranstaltet der vds zunächst einen deutschlandweiten, schriftlichen Schulungswettbewerb, der von sport+mode in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Super-Cup-Partnern aus der Industrie realisiert wird. Wer sich hierüber näher informieren möchte, kann sich gerne an den vds oder sport+mode wenden.Laut vds sind es Jahr für Jahr weit über 1.600 Teilnehmer. 40 von ihnen bekom-men die Chance, sich im Finale als „bester Sportartikelfachverkäufer Deutschlands“ zu empfehlen. 1.000 Euro winken dem Gewinner, der zweite Sieger bekommt 750, der Drittplatzier-te 500 Euro.Seit Jahren trägt der vds das Finale im Hotel am Badersee im Zugspitzdorf Grainau aus. Das Hotel wurde erst in diesem Jahr renoviert und bietet mit seinen Räumlichkeiten und seiner geo-grafischen Lage optimale Vorausset-zungen für geistige Höchstleistungen. Mittlerweile ist es Tradition, dass am letzten Abend des Finales ein Gut-schein über ein Wochenende für zwei Personen im Hotel am Badersee unter den Industriepartnern verlost wird. In diesem Jahr war der glückliche Gewin-ner Marc Künkele von K2. Eine Neuheit gab es in diesem Jahr: Arena verloste als Sonderpreis zwei Eintrittskarten für das „TV Total Turmspringen“ mit Stefan Raab in München am 24. November. Glückliche Gewinnerin hier: Finalistin Anja Leiner von Wind & Weather aus Landsberg.

Das Hotel am Badersee ist traditio-nell der Austragungsort des vds- Super-Cup-Finales

MTS-Geschäftsführer Sebastian Frey (vorne) zeigt den Speedminton-Spielern, wie man sich am besten warm macht

Der Spaß stand bei der Aktion ganz oben; bei manchen Teilnehmern sah man, dass sie diese schnellen Sportart noch nicht oft gespielt hatten

Ganz rechts hinten schwingt vds- Präsident Werner Haizmann begeistert den Schläger

Wer nicht mitmachte, begab sich zur Cock-tailbar inklusive Profimixer

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40 sport1mode 15 | 2012

2. Platz Daniel Kienzler, Gewinner Oliver Spies, 3. Platz Matthias Schmidt

immer v.l.n.r.: Romy Nedder-meyer, Anja Hirt

Julia Symalzek, Theresa Prüglmeier, Werner Haizmann, Karin Höcker, Nick Meyer-Venecia

Martin Nadler, Benjamin Beniermann, Jana Ratzel

Patricia Kerzig, Pascal Rohr, Karin Höcker, Christoph Weide

Martin Nickel, Astrid Baumeister, Jan Knöchel

Marc Justra, Anja Leiner, Daniela Graf

Bernd Söllner, Florian Koch, Christine Noack

Susann Klose, Björn Mann, Benedikt Winzer

Edeltraud Koch, Jochen Schöttler, Karin Höcker, Simone Reinhofer

Jana Künzel, Andreas Fiedler, Geli Dechant

Johannes Künzel, Daniel Lang, Lorna Higgins

Angela Kuchenreuter, Katja Langelotz, Axel Heuer

Die vds-Super-Cup-Partner von der Industrieseite. vds-Präsident Haizmann dankte ihnen für ihr großes Engagement