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Volkmar Vogel Mitglied des Deutschen Bundestages Volkmar Vogel – Engagiert für Ostthüringen Thüringer Karneval in Berlin Närrisches Treiben mit Thüringer Einschlag – dafür stand der karnevalistische Empfang vom Landesverband Thüringer Karnevalvereine e.V., der auf Einladung der Chefin der Thüringer Staatskanzlei Marion Walsmann und des Präsidenten des Landesverbandes Thüringer Karnevalvereine Michael Danz in der Thüringer Landesvertretung in Berlin stattfand. Zur Verstärkung aus dem karnevalserprobten Rheinland waren als Gäste auch die Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium Ursula Heinen-Esser und der Vize- Fraktionschef der CDU/CSU-Fraktion Wolfgang Bosbach anwesend. Meine Erfurter Kollegin Antje Tillmann zeigt unserem Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Bosbach und der Kölner Abgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin Ursula Heinen-Esser, dass Thüringer Karneval mindestens genauso gesellig ist wie der rheinische Karneval. „Brief aus Berlin“ vom 27. Januar 2012 Volkmar Vogel, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon: +49 30 227-72233 Fax: +49 30 227-76798 [email protected] Wahlkreisbüro Ronneburg: Brunnenstraße 2 07580 Ronneburg Telefon: +49 36602 22318 Fax: +49 36602 22258 [email protected] Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - stellv. Vorsitzender - stellv. Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz V.i.S.d.P.: Volkmar Vogel, MdB Bei Rückfragen: Karsten Schulze

Volkmar Vogel: Newsletter „Brief aus Berlin“ vom 20. Januar 2012

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Inhalte: 1. Thüringer Karneval in Berlin 2. Thüringens Spezialitäten auf der Internationalen Grünen Woche 3. Parlamentarischer Abend beim Zweckverbund Ostdeutscher Bauverbände 4. Rede zu klimafreundlichem Wohnraum 5. Neujahrsempfang der Stadt Altenburg 6. Fortschritte beim EURO-Rettungsschirm 7. Der Abzug aus Afghanistan beginnt 8. Aus der Geschichte lernen

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Page 1: Volkmar Vogel: Newsletter „Brief aus Berlin“ vom 20. Januar 2012

Volkmar VogelMitglied des Deutschen Bundestages

Volkmar Vogel – Engagiert für Ostthüringen

Thüringer Karneval in Berlin

Närrisches Treiben mit Thüringer Einschlag – dafür stand der

karnevalistische Empfang vom Landesverband Thüringer

Karnevalvereine e.V., der auf Einladung der Chefin der Thüringer

Staatskanzlei Marion Walsmann und des Präsidenten des

Landesverbandes Thüringer Karnevalvereine Michael Danz in

der Thüringer Landesvertretung in Berlin stattfand. Zur

Verstärkung aus dem karnevalserprobten Rheinland waren als

Gäste auch die Parlamentarische Staatssekretärin im

Umweltministerium Ursula Heinen-Esser und der Vize-

Fraktionschef der CDU/CSU-Fraktion Wolfgang Bosbach

anwesend.

Meine Erfurter Kollegin Antje Tillmann zeigt unserem

Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Bosbach und

der Kölner Abgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin

Ursula Heinen-Esser, dass Thüringer Karneval mindestens

genauso gesellig ist wie der rheinische Karneval.

„Brief aus Berlin“ vom 27. Januar 2012

Volkmar Vogel, MdBPlatz der Republik 111011 BerlinTelefon: +49 30 227-72233Fax: +49 30 [email protected]

Wahlkreisbüro Ronneburg:Brunnenstraße 207580 RonneburgTelefon: +49 36602 22318Fax: +49 36602 [email protected]

Mitglied im Ausschuss für Verkehr,

Bau und Stadtentwicklung

- stellv. Vorsitzender -

stellv. Mitglied im Ausschuss für

Ernährung, Landwirtschaft

und Verbraucherschutz

V.i.S.d.P.: Volkmar Vogel, MdBBei Rückfragen: Karsten Schulze

Page 2: Volkmar Vogel: Newsletter „Brief aus Berlin“ vom 20. Januar 2012

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Thüringens Spezialitäten auf der Internationalen Grünen

Woche

Lokale Thüringer Politiker eröffneten am vergangenen Dienstag

den Thüringentag auf der Internationalen Grünen Woche in

Berlin. Es war für mich selbstverständlich, dabei zu sein, um dort

Flagge für die Heimat zu zeigen. So hat es mich auch sehr

gefreut, dass Produkte aus Ostthüringen stark vertreten waren:

Kraftsdorfer Fleisch, Altenburger Senf und Käse und das

berühmte Schwarzbier aus Bad Köstritz – um nur eine Auswahl

zu geben.

Oben: Auch um den Nachwuchs sorgen wir uns: Kinder in Altenburger

Tracht auf der Grünen Woche. Unten: Volkmar Vogel mit Frank

Schmidt, Bürgermeisterkandidat für Auma (l.).

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Parlamentarischer Abend beim Zweckverbund Ostdeutscher

Bauverbände

Über die Verteilung der Investitionsmittel im Rahmen des

bundesverkehrswegeplans an die ostdeutschen Bundesländer

berichtete ich beim Parlamentarischen Abend des

Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB). Weitere

Themen des Abends waren das Bauforderungssicherungsgesetz

und die vollständige Arbeitsmarktfreizügigkeit.

Rede zu klimafreundlichem Wohnraum

In einer Rede am Donnerstag im Deutschen Bundestag habe ich

hervorgehoben, dass bei der energetischen Sanierung das

Wirtschaftlichkeitsgebot an vorderster Stelle steht. Damit haben

wir einem Sanierungszwang für Bestandsbauten eine klare

Absage erteilt. Folglich haben wir uns gegen einen Antrag der

Grünen-Fraktion ausgesprochen, der einen ideologischen

Sanierungszwang vorgesehen hat. Stattdessen setzt die christlich-

liberale Koalition auf ein Modell, das Hausbesitzer Anreize für

energetische Sanierungen gibt. Hiermit schützen wir Vermieter,

Mieter und Eigenheimbesitzer gleichermaßen.

Neujahrsempfang der Stadt Altenburg

Der Freitagabend steht ganz im Zeichen des traditionellen

Neujahrsempfanges im Goldenen Pflug in der Stadt Altenburg.

Ich freue mich viele bekannte Gesichter, ein ansprechendes

Programm und interessante Gespräche.

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Sitzungswoche im Überblick

Fortschritte beim EURO-Rettungsschirm

Die Verhandlungen zum dauerhaften Europäischen

Rettungsschirm ESM sind soweit gediehen, dass der

Vertragsentwurf den zuständigen Ausschüssen des Deutschen

Bundestags in Kürze zugeht. Der Stabilitätsmechanismus soll

Anfang Juli in Kraft treten und 500 Milliarden Euro für die

Stabilisierung der Eurozone bereitstellen. Er wird mit einem

Barkapital von 80 Milliarden Euro ausgestattet. Im März soll

überprüft werden, ob die maximale Ausleihsumme von 500

Milliarden Euro ausreichend ist. Bei der Debatte über eine

mögliche Aufstockung des ESM ist zu bedenken, dass das

Bereitstellen von Geld die Probleme nicht löst. Die betroffenen

Euro-Länder müssen vielmehr ernsthaft und glaubwürdig an der

Haushaltskonsolidierung arbeiten.

Der Abzug aus Afghanistan beginnt

Wir haben in dieser Woche einer Verlängerung des ISAF-

Mandats zugestimmt, dabei aber die Mandatsobergrenze auf

4.900 Soldaten abgesenkt. Damit nimmt das Ende des

Afghanistan-Einsatzes, der 2014 abgeschlossen sein soll, erste

Konturen an. Dabei steht für uns aber im Vordergrund, dass eine

verantwortbare Übergabe der Sicherheit immer Vorrang hat vor

der Verwirklichung ehrgeiziger Zeitpläne.

Aus der Geschichte lernen

Am Freitag fand die Gedenkstunde für die Opfer des

Nationalsozialismus im Plenarsaal statt. Vor 66 Jahren, am 27.

Januar 1945, hatten Truppen der Roten Armee das

Konzentrationslager Auschwitz befreit. Seit 1996 ist daher dieser

Tag ein Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die

Festrede hielt Prof. Dr. Marcel Reich-Ranicki, der den Holocaust

überlebte, aber seine Eltern im KZ Treblinka verlor.

Für uns ist es wichtig, aus der Geschichte zu lernen und immer

wieder die Verbrechen des Nazi-Regimes in Erinnerung zu rufen.

Dazu gehört aber auch aktiv sich mit aktuellen

rechtsextremistischen Umtrieben auseinanderzusetzen. Daher

haben wir in dieser Woche auch einen Untersuchungsausschuss

eingesetzt, der die Verbrechen der Terrorgruppe

„Nationalsozialistischer Untergrund“ und die damit im

Zusammenhang stehenden Polizeiermittlungen untersuchen soll.