Von Sosberg zur Hängeseilbrücke

Der Startpunkt für Wanderungen rund um Sosberg und zur Geierlay befi ndet sich am Dorfgemeinschaftshaus (Parkplatz). Ein ausgeschilderter Rundweg führt gegen den Uhrzeigersinn aus dem Dorf durch ein kleines Wäldchen, über eine Feldkreuzung bis zur Hängeseilbrücke (Brückenkopf Sosberg). Zunächst auf dem gleichen Weg zurück zur Feldkreuzung kann dann der Rückweg über off ene Felder bis zum Ausgangspunkt eingeschlagen werden. Längere Wanderungen sind an insgesamt drei Abzweigen des Rundweges in die Geierlayschleife möglich. Besonders erlebnisreich ist ein Schlenker über den Aussichtspunkt Kellerlay und den 5-Wege-Platz. Vom 5-Wege-Platz erreicht man neben der Geierlayschleife auch den Saar-Hunsrück-Steig und die Schieferhöhlen-Runde.

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Grafi k und Layout: c/o Zukunft – urbane Strategien

Projektentwicklung: Stadt-Land-plus – Büro für Städtebau und Umweltplanung

Integrierte Touristische Inwertsetzungsmaßnahmen Hängeseilbrücke Geierlay

Gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER): Hier investiert Europa in ländliche Gebiete im Rahmen des rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms „Agrarwirtschaft Umweltmaßnahmen und Landentwicklung“ (PAUL)Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau & Forsten

Kartengrundlage: ©GeoBasis-DE / LVermGeoRP 2016, dl-de/by-2-0, http://www.lvermgeo.rlp.de

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Kleine Dachskaul-Runde

Vom Besucherzentrum aus geht es durch die Ortsmitte bis zum Parkplatz P2. Von dort aus führt der insgesamt 8,4 km lange Rundweg zunächst über Wiesen und Felder bis zum alten Sportplatz und weiter zum Waldrand. Durch den Wald mit seinen imposanten Eichen geht es über Forstwege entlang der Hangkante hinunter ins Dünnbachtal. Der Weg folgt dem idyllischen Lauf des Dünnbachs und führt über einige Schleifen wieder hinauf nach Mörsdorf.

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Dünnbachtal

Abzweig

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Leicht – 8,4 km – 2 Stunden 30 Minuten

Große Dachskaul-Runde

Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und festes Schuhwerk sind ein Muss! Bei Eis und Schnee kann die Passage nicht begangen werden! Vom Besucherzentrum geht es in Richtung Parkplatz P2 hinauf bis zum alten Sportplatz und weiter geradeaus über Feldwege bis zum Waldrand. Die Route schlängelt sich durch den Wald, quert die L204 und steigt über den asphaltierten Weg „Am Beurenhof“ auf eine Kuppe. Über den Kammweg mit tollen Ausblicken zum Dünnbachtal geht es nach einer markanten Rechtskurve hinunter in ein Seitental. Nach der Talquerung steigt der Weg kurvig an, bevor er hinunter zum Donnelsgraben und weiter um den Danielsberg führt. Nach der Querung des Heugrabens gewinnt man zunächst an Höhe bevor

es wieder abwärts in das Dünnbachtal geht. Nach einem kurzen Stück durch das Tal beginnt ein deutlicher Anstieg auf schmalen, mit Ketten gesicherten Pfaden, hart am Fels entlang. Nach dieser Herausforderung folgt die Route der Hangfl anke und führt weiter über die Felder des Plateaus zurück nach Mörsdorf.

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Schwer & anspruchsvoll – 14,5 km – 4 Stunden 45 Minuten

4-Bäche-Runde

Vom Besucherzentrum führt der Weg durch die Ortsmitte vorbei am Museumscafè im alten Rathaus und der Kirche bis zum Ortsrand. Von dort aus geht es durch ein Seitental hinunter in das idyllische Mörsdorfer Bachtal. Mehrfach quert der Weg den Bach über kleine Stege bis man die Fettsmühle erreicht. Nach einem kleinen Aufstieg geht es schnell wieder hinab in das Tal bis zum Zusammenfl uss von Mörsdorfer Bach und Bildbach. Durch ein weiteres Seitental

von geht es sanft bergan bis zum Waldrand. Über Felder und Wiesen führt der Weg zurück nach Mörsdorf.

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Leicht – 8,7 km – 2 Stunden 45 Minuten

Schieferhöhlen-Runde

Los geht’s am Besucherzentrum. Vorbei am Friedhof folgt der Weg ein Stück der Zuweg der Traumschleife Dünnbach-Pfad. Dann zweigt man jedoch ab und wandert zunächst durch die Seitentäler. Zurück im Haupttal angelangt kann ein alter Stollen bewundert werden, der einige Meter in den Fels führt. Nach einem guten Drittel der Strecke passiert man die Fritzhütte, bevor ein schmaler steiler Pfad hart am Fels durch ein weiteres Seitental führt. Weiter ansteigend über Forstwege und off ene Flur, vorbei an einer Grillhütte, erreicht man wieder die Höhe und quert am Lindenhof die L204. Danach geht es abwärts ins Mörsdorfer

Bachtal, entlang des Saar-Hunsrück-Steigs unter der Geierlay hindurch bis zum 5-Wege-Platz. Ab hier folgt der Weg der Zuwegung des Saar-Hunsrück-Steigs zurück nach Mörsdorf.

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Schwer – 14,4 km – 5 Stunden

Bergkreuz-Runde

Die mittelschwere Route verlangt aufgrund einiger steiler Abstiege und seilgesicherter Passagen eine sehr gute Trittsicherheit und festes Schuhwerk. Bei Eis und Schnee ist sie nicht begehbar! Zunächst geht es durch die Ortsmitte vorbei am Museumscafè im Alten Rathaus. Nach der Kirche verlässt der Weg die Ortslage und führt über off ene Felder bis zum Waldrand. Entlang des Grates erreicht man das Bergkreuz mit einem grandiosen Ausblick auf das Tal und die Geierlay. Danach beginnt der steile Abstieg ins Tal auf schmalen Pfaden, die mit Seilen gesichert sind. Im Tal führt

der Weg entlang des Baches bis zur Fettsmühle. Von dort geht es bergauf bis man über Wiesen und Felder zurück nach Mörsdorf gelangt.

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Mittelschwer – 5,4 km – 2 Stunden

Rabenlay-RundeDie Route verspricht einen kurzweiligen Wandergenuss mit etwas Nervenkitzel. Los geht es am Besucherzentrum durch die Ortsmitte über den Parkplatz P2 bis zum alten Sportplatz. Von dort führt der Weg Richtung Osten und quert die L204. Man erreicht den Waldlehrpfad mit vielen spannenden Informationstafeln zum Thema Wald. Weiter entlang der Hangkante kann man den Blick ins Dünnbachtal genießen. Nach kurzem Abstieg folgt man einem Seitental auf der Zuwegung zur Traumschleife Dünnbachpfad hinauf nach Mörsdorf.

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Runde

Mittelschwer – 4,8 km – 1 Stunde 30 Minuten

Saar-Hunsrück-Steig Zuwegung Saar-Hunsrück-Steig

Mörsdorf liegt als Etappenziel auf dem Saar-Hunsrück-Steig. Von Mörsdorf führt die Etappe 19 über Mittelstrimmig nach Blankenrath (15,1 km) und die Etappe 20 über Bell nach Kastellaun (16,3 km), der Burgstadt im Hunsrück. Der Wanderweg verläuft entlang des Mörsdorfer Baches unterhalb der Hängeseilbrücke. Vom Saar-Hunsrück-Steig zweigt eine Zuwegung zur Geierlay ab.

Traumschleifen Zuwegung Traumschleifen

Die drei Traumschleifen verlaufen in der Nähe der Geierlay. Der Dünnbach-Pfad ist über eine etwa 2 km lange ausgeschilderte Zuwegung vom Besucherzentrum Mörsdorf erreichbar. Er führt auf etwa 10 km als Rundweg durch die beiden Ortschaften Lahr und Zilshausen. Der Masdascher Burgherrenweg ist von Sosberg aus in etwa 1,5 km erreichbar: Die Zuwegung führt ab dem Dorfgemeinschaftshaus Sosberg in Richtung Mastershausen. Von da an verläuft die Traumschleife auf einer Länge von rund 14 km rund um die Ortslage Mastershausen. Die 13,6 km lange Traumschleife Layensteig Strimmiger Berg beinhaltet drei Klettersteige und kann von Mörsdorf aus über die Zuwegung und eine Teilstrecke des Saar-Hunsrück-Steigs erreicht werden (Strecke bis zur Traumschleife insgesamt rund 5 km).

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Standort Hängeseilbrücke Geierlay

Geierlay Besucherzentrum Besucherparkplatz Busparkplatz

Geierlayschleife

Die Geierlayschleife führt auf einem etwa 6 km langen Rundweg über die Hängeseilbrücke und eine Teilstrecke des Saar-Hunsrück-Steigs. Der Einstieg erfolgt am Besucherzentrum. Der Weg führt zunächst durch die Ortsmitte, vorbei an der Kirche bis zur Kläranlage. Von dort aus folgt man entweder dem Weg durch das Bachtal Richtung Brückenkopf Sosberg, oder man folgt der Beschilderung Richtung Brückenkopf Mörsdorf. Beide Wege führen zur Brücke. Alternativ erreicht man die Brücke über einen 1,2 km langen, asphaltierten Fußweg und beginnt den Rundweg Geierlayschleife ab dem Brückenkopf Mörsdorf.