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Karlsruhe den 31Januar 2008
bdquoWarum Semantik-
Semantische Technologien in praxisnahen
Lern- und Wissenssystemen ldquo
Dr Guenter PeesSenior Consultant Wissensmanagement E-Learning
Schneider System GmbH
copy Schneider System GmbHKarlsruhe den 31Januar 2008
Agenda
Problembereich bdquoInformationsablage und -rechercheldquo
Loumlsungsansatz Der Einsatz semantischer Technologien
Referenzbeispiele WirtschaftOumlffentlicher Bereich
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Eine haumlufige Frage
In welchem Ordner muss diese Information abgelegt werden
Problembereich Informationsablage
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Problembereich Informationsrecherche
Was muss ich bei Thema A auszligerdem beruumlcksichtigen
Wie loumlse ich dieses Problem
Wie haumlngt Methode X mit Methode Y zusammen
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Loumlsungsansatz Prinzip eines semantischen Netzwerkes
Ober-Unterbegriffist Teil vonarbeitet ansitzt an Ortbenutztliefert in fuumlhrt durchwird beschrieben in
Kuumlhlpumpe
TKP-A45
Projekt A
Kuumlhler
DichtungSuumldamerika Peru
Zulieferer
Kunde
CuzcoLima
TKP-A36
5
copy Schneider System GmbHKarlsruhe den 31Januar 2008
Loumlsungsansatz Neue effiziente bdquoFindeldquo-strategien
Suche mit bdquoGoogleldquoCMS Suche mit Semantik
sehr viele Dokumente
Volltextsuche Stichworte
zeitaufwendig und ungenau
einzelne Informationsbausteine
Informationen ohne Verknuumlpfung
wenige aber zielfuumlhrende Dokumente
Finden uumlber Thema
schnell und exakt
Informationen im Kontext
Aufzeigen von Zusammenhaumlngen
6
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Loumlsungsansatz Semantische Wissensnetze in der Praxis
Publishing und DokumentationStrukturierung komplexer Informationswerke und Handbuumlcher im Wissensnetz
WissensaustauschFoumlrderung des Informationsaustauschs in komplexen Unternehmensstrukturen
WissensportaleIntegration verschiedener Informationsquellen und Dokumente mit zentralem personalisiertem Zugang
im Einsatz ua beiVerfassungsschutzThyssenKruppTelekomSAPLufthansaUnion InvestmentSuumlddeutsche Zeitung
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Anforderungen Uumlberblick uumlber Tochterfirmen
und Beteiligungen Synergien schaffen
Marktkenntnisse anderer Konzerngesellschaften nutzen
Loumlsung Wissensnetz mit Produkten Einbindung von
Tochterunternehmen Dezentrale Rechtevergabe Cross-selling ermoumlglicht
Synergien
Referenzbeispiel ThyssenKrupp TK-Base
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Anforderungen Produktion von
Woumlrterbuumlchern und Lexika aus einer Wissensbasis heraus
Loumlsung Vollstaumlndige Abbildung der
deutschen Sprache in einem Wissensnetz
Spezielle Redaktions- und Produktionskomponenten
Referenzbeispiel Brockhaus Duden
9
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Aufdecken von Zusammenhaumlngen
Kombination von Suchtechniken Volltext semantisch fallbasiert Expertensuche unscharfeSuche
Einfachste Pflege Strenge Beachtung der
(IT-)Sicherheit Grafische Navigation in
dem Wissensnetz Agentenbasierte
Analysesysteme
Referenzbeispiel Landesamt fuumlr Verfassungsschutz
10
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Semantische Suchanfragen (assoziatives Finden)
Abbilden und Erkennen von Zusammenhaumlngen (Interdisziplinaumlr)
Effizienter Umgang mit groszligen und komplexen Informationsmengen
Informationsmanagement in vernetzten Strukturen
Solide Basis zur Entscheidungsfindung
Orientierung am Informationsbedarf des Einzelnen
bdquoGPS-Systemldquo fuumlr Informationen
Verknuumlpfbar mit Aspekten der Fernausbildung
Fazit und Ausblick Semantische Technologien im WM
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Verknuumlpfung von E-Learning und Wissensmanagement (12)
In Erweiterung des Muumlnchener Modell (Mandel et al 1999)
Konzeption einer Nutzer- und Kontextzentrierung auf Basis semantischer Bildungsangebote (bdquoKnowledgeSphereldquo Pees 2003)
ndash Vorstellung auf dem 1 Fernausbildungskongress der Bw 2004
ndash Idee Wissensvisualisierung (s Empirische Arbeiten)
ndash Kopplung der semantischen Schicht mit Learning Objects
ndash Ansaumltze des Konstruktivismus (Situativ Anchored Instruction)
ndash Derzeitige praktische Verbreitung insb im Hochschulbereich
ndash Einbeziehung von Elementen der KommunikationKooperation
ndash Nutzung von Elementen des Web20 (Wiki etc)
ndash Konzept des bdquoExperten unterschiedlicher Auspraumlgungldquo
ndash Viel versprechende Ergebnisse aus Evaluierungen
ndash Gelungene Verknuumlpfung von Lernmodulen und Wissensmanagement
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Verknuumlpfung von Fernausbildung und Wissensmanagement (22)
Koop
erat
ion
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Semantisches Netz
Content
DOC
DOCWBT
WBT
WBT
Kom
mun
ikat
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IndividuelleLernsphaumlre als
Empfehlung
Ruumlcksprungstelle mussnicht identisch sein
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Demo Wissensportal
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Demo Semantisches Netz des Wissensportales
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Demo Kopplung mit Lernprogrammen
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Demo Aufruf des modularisierten Lernprogrammes
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SCHNEIDER SYSTEM GMBHDr Guumlnter PeesHeerstraszlige 5956179 Vallendar bei KoblenzTel (02 61) 9 62 50 - 15Fax (02 61) 9 62 50 - 19Mobil (01 62) 2 96 67 51eMail guenterpeesschneider-system-gmbhdehttpwwwschneider-system-gmbhde
Kontakt
18
Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
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Abbilden und Erkennen von Zusammenhaumlngen (Interdisziplinaumlr)
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In Erweiterung des Muumlnchener Modell (Mandel et al 1999)
Konzeption einer Nutzer- und Kontextzentrierung auf Basis semantischer Bildungsangebote (bdquoKnowledgeSphereldquo Pees 2003)
ndash Vorstellung auf dem 1 Fernausbildungskongress der Bw 2004
ndash Idee Wissensvisualisierung (s Empirische Arbeiten)
ndash Kopplung der semantischen Schicht mit Learning Objects
ndash Ansaumltze des Konstruktivismus (Situativ Anchored Instruction)
ndash Derzeitige praktische Verbreitung insb im Hochschulbereich
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Marktkenntnisse anderer Konzerngesellschaften nutzen
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Tochterunternehmen Dezentrale Rechtevergabe Cross-selling ermoumlglicht
Synergien
Referenzbeispiel ThyssenKrupp TK-Base
8
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Anforderungen Produktion von
Woumlrterbuumlchern und Lexika aus einer Wissensbasis heraus
Loumlsung Vollstaumlndige Abbildung der
deutschen Sprache in einem Wissensnetz
Spezielle Redaktions- und Produktionskomponenten
Referenzbeispiel Brockhaus Duden
9
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Aufdecken von Zusammenhaumlngen
Kombination von Suchtechniken Volltext semantisch fallbasiert Expertensuche unscharfeSuche
Einfachste Pflege Strenge Beachtung der
(IT-)Sicherheit Grafische Navigation in
dem Wissensnetz Agentenbasierte
Analysesysteme
Referenzbeispiel Landesamt fuumlr Verfassungsschutz
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Semantische Suchanfragen (assoziatives Finden)
Abbilden und Erkennen von Zusammenhaumlngen (Interdisziplinaumlr)
Effizienter Umgang mit groszligen und komplexen Informationsmengen
Informationsmanagement in vernetzten Strukturen
Solide Basis zur Entscheidungsfindung
Orientierung am Informationsbedarf des Einzelnen
bdquoGPS-Systemldquo fuumlr Informationen
Verknuumlpfbar mit Aspekten der Fernausbildung
Fazit und Ausblick Semantische Technologien im WM
11
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Verknuumlpfung von E-Learning und Wissensmanagement (12)
In Erweiterung des Muumlnchener Modell (Mandel et al 1999)
Konzeption einer Nutzer- und Kontextzentrierung auf Basis semantischer Bildungsangebote (bdquoKnowledgeSphereldquo Pees 2003)
ndash Vorstellung auf dem 1 Fernausbildungskongress der Bw 2004
ndash Idee Wissensvisualisierung (s Empirische Arbeiten)
ndash Kopplung der semantischen Schicht mit Learning Objects
ndash Ansaumltze des Konstruktivismus (Situativ Anchored Instruction)
ndash Derzeitige praktische Verbreitung insb im Hochschulbereich
ndash Einbeziehung von Elementen der KommunikationKooperation
ndash Nutzung von Elementen des Web20 (Wiki etc)
ndash Konzept des bdquoExperten unterschiedlicher Auspraumlgungldquo
ndash Viel versprechende Ergebnisse aus Evaluierungen
ndash Gelungene Verknuumlpfung von Lernmodulen und Wissensmanagement
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Verknuumlpfung von Fernausbildung und Wissensmanagement (22)
Koop
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Semantisches Netz
Content
DOC
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Kom
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IndividuelleLernsphaumlre als
Empfehlung
Ruumlcksprungstelle mussnicht identisch sein
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Demo Wissensportal
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Demo Semantisches Netz des Wissensportales
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Demo Kopplung mit Lernprogrammen
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Demo Aufruf des modularisierten Lernprogrammes
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Kontakt
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Vielen Dank fuumlr Ihre Aufmerksamkeit
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Loumlsungsansatz Semantische Wissensnetze in der Praxis
Publishing und DokumentationStrukturierung komplexer Informationswerke und Handbuumlcher im Wissensnetz
WissensaustauschFoumlrderung des Informationsaustauschs in komplexen Unternehmensstrukturen
WissensportaleIntegration verschiedener Informationsquellen und Dokumente mit zentralem personalisiertem Zugang
im Einsatz ua beiVerfassungsschutzThyssenKruppTelekomSAPLufthansaUnion InvestmentSuumlddeutsche Zeitung
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Anforderungen Uumlberblick uumlber Tochterfirmen
und Beteiligungen Synergien schaffen
Marktkenntnisse anderer Konzerngesellschaften nutzen
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Synergien
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Anforderungen Produktion von
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