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5. AUGUSTI928 KLINISCHE W'OCHENSCHRIFT. 7. JAHRGANG. Nr. 32 1515 KURZE WlSSENSCHAFTLICHE MITTEILUNGEN. WEITERE HISTOLOGISCHE BEFUNDE BEI EXPERI- MENTELLER CHRONISCHER THALLIUMVERGIFTUNG. Von A: BUSCHKE, LUDWIG LO'vVENSTEIN und WALTER JOEL. Im Anschlul3 an eine Mitteilung yon t{UBE und HENDRICXS Medizinische Welt I927, Nr. 2o), wo die Autoren fiber ge- ,verbliche Thalliumvergiftung bei der Gewinnung dieses Metalls berichteten und unter anderem tiber einen Fall yon Opticussch~tdigung schrieben, hat der eine yon uns (BuscHKE) das PreuBische Ministerium ffir Volkswohlfahrt gebeten, eine Umfrage tiber gewerbliche ThalliumschAdigungen zu veran- stalten. ]3ei dieser Umfrage wurde die Beobachtung der 0bigen Au~oren u. a, best~tigt. (Wir werden an anderer Stelle auf diese Frage zurfickkommen und verweisen auI die frfihere Mitteilung von ]~USCHKE und LANGER tiber gewerb- liche und forensisch wichtige Thalliumsch/idigungen.) Da wir in unseren ausgiebigen bisherigen Untersuchungen, auch anatomischen, unser Augenmerk auf diese Frage der SchAdigungen des Nervensystems bisher nicht ausgedehnt hatten, haben wir gemeinsam nunmehr noch einmal die ge- samte histologische Untersuchung der chronischen Thallium- vergiftung in Angriff genommen. Wir erinnern daran, dab wit besonders die Ver~inderungen im Knochensystem beschrieben haben, sowohl an den Extremit~tten wie am Sch/idel, welche sich den osteomalacischen Prozessen und der Rachitis n/iher- ten; im Blut wurde Leukocytose und Eosinophilie festgestellt. Im tibrigen verweisen wir auf die sonstigen St6rungen: Kata- rakt, Alopecie, Aufhebung des Brunstzyklus neben der Alka- lose des Blutes. Ferner erinnern wit an die Epitheliombildung im Vormagen der Ratten (BUSCHKE und PEISER), welche neuerdings auch ftir Meerschweinchen best~tigt wurde. Die akute Thalliumvergiftung haben wit ebenfalls in An- griff genommen und werden fiber diesbeztigliche Ergebnisse sparer beriehten, vor allem fiber Ver~nderungen im Nerven- system, ftir welche bis jetzt nur ein Befund vorliegt, bei dem es sieh um Ver~nderungen in den groBen Ganglien und an den peripheren Nerven handeln soll. Wir haben nunmehr alle parenchymat6sen Organe, das Zentralnervensystem, den N. opticus, die Drtisen mit innerer Sekretion und die Geh6rkn6chelchen in den 13ereictl unserer Untersuchungen einbezogen. Geh~rtet wurden alle Pr~parate in Formalin-Zenker-Mfiller-Formoll6sung und nach Gefrier- und Paraffinmethode geschnitten. Entgegen den Befunden MAMOLIS und Floccos konnten wir an den Haarfollikeln und den fibrigen Hautanhangsgebil- den, einschliel31ich den Meibomschen Drfisen, keinerlei Ver- /inderungen Ieststellen. Es ist nattirlieh nicht ausgeschlossen, dab bei Eintritt der Alopecie eine gewisse Verschm/ichtigung der Follikel stattfindet, die sich aber sp~tter wieder ausgleicht. Wir m6chten an dieser Stelle empfehlen, sich nicht allein mit der HXrtung in Formalin zu begntigen, sondern mehrere Fixierungsmethoden heranzuziehen und die Schnitte mitein- ander zu vergleichen. An den parenchymat6sen Organen fanden sich Ver~nderungen der Nierenepithelien der Harn- kan~lchen im Sinne yon Verfettung und am Leberparenchym eine Schwellung des reticulo-endothelialen Apparates. Die Sinusendothelien der Milzvenen waren ebenfalls geschwollen. Als neues Moment ergab sich ]erner eine partielle Opticus- atrophie. Ver~nderungen am Zentralnervensystem, wie sie, wie oben erw~hnt, bei der akuten Thalliumvergiftung in einem Fall bei Menschen und bei einem Hunde von GREVlIqG und GAGEL geschildert wurde, waren bei unseren Tieren bisher nieht nachweisbar: Die Untersuchungen werden fortgesetzt. Die Untersuchungen der innersekretorischen Organe Hypo- physe, Thyreoidea, Nebennieren, Ovarien bzw. Hoden ergaben keine sicheren VerAnderungen. Auch an den Geh6rkn6chel- chen war bei den bisherigen Untersuchungen nichts ilach- weisbar. Wir lenkten ferner unsere Aufmerksamkeit auf die Supra- vitalfArbung (mit alkoholischer Azurl6sung) der roten Blut- k6rperchen, in denen wir reichlieh Substantia granulofilamen- tosa nachweisen konnten*), tgekanntlich ist das Auftreten dieser Substanz ein zuverl~ssiges Zeichen yon I~nochenmarks- sch/idigung; wir betonen aber, dab diese Untersuchungen gleichzeitig auch am nichtvorbehandelten Kontrolltier aus- geftihrt werden mfissen, da schon normalerweise verschiedene Erythrocyten Substantia granulofilamentosa, besonders bei den Nagern, enthalten. Aus der Erw~gung, dab Thallium in vitro bei Zusatz yon Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag gibt, haben wir uns bemfiht, bisher leider ver- geblich, das Thallium im Gewebe nachzuweisen, /ihnlich dem Nachweis der Schwermetalle Gold, Quecksilber (CHRISTELLER) und Wismut. Weitere diesbeztigliche Untersuchungen werden noch ausgeftihrt. Wir sind deshalb auf den spektralanatytischen Nachweis des Thalliums im Gewebe zur Zeit noch angewiesen, fiber den BUSCHKE bereits in den ersten Jahren seiner Unter- suchungen berichtet hat. -- Es sei aber darauf hingewiesen, dab es forensisch wichtig wXre, besonders bei der akuten Thalliumvergiftung, das Metail im Gewebe nachzuweisen, ab- gesehen yon der spektroskopischen Untersuchungsmethode. Allem Anschein nach wird die akute Thalliumvergiftung yon der chronischen, trotz gewisser gemeinsamer Symptome, doch in klinischer und anatomischer Beziehung wesentliche Diffe- renzen aufweisen, auf die wir ausftihrlich eingehen werden. Wir geben Thallium als Thalliumacetat, so dal3 kaum oder nur geringe Metallionendissoziation zur Wirkung kommt und wit es bei dieser Vergiftung wohl im wesentlichen mit der Wirkung des ganzen Molektils und nur zum geringen Teil mit dem dissoziierten Metallion zu tun haben, soweit wenigstens unsere bisherigen Untersuchungen es zu erweisen scheinen. Die geringe dabei immer auftretende I)issoziation yon Metall- ionen manifestiert sich dann, wie auch unsere Untersuchungen zeigen, in geringer Sch/idigung parenchymatSser Organe und nerv6ser Apparate (in unseren F/illen Optieussch/idigung). (Erscheint ausffihrlich im Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol.) (Aus der Dermatologisehen [Pro]. Dr. A. Buschke] und der Pathologischen [Privatdozent Dr. Christeller] Abteilung de* Rudol] Virchow-Kranlcenhauses zu Berlin.) 0BER DIE PEROXYDASENATUR DES ,,AKTIVEN" EISENS. Von H. UcKo. BAUDISCH und WELO 1 kamen bei ihren Untersuchungen an nattirlichen Mineralquellen und verschiedenen Eisen- verbindungen zu dem Ergebnis, dab man einen ,,aktiven" und einen ,,inaktiven" Zustand yon Eisensalzen unterscheiden mfisse. Diese Beobachtungen schliel3en sich an ~ltere Er- fahrungen an, z. ]3. an die Untersuchungen R. GL~NARDS am frischen Vichyer Wasser. Als chemisches Kriterium der Aktivit~t sahen BAUDISCH und WELO die Fithigkeit der Eisenverbindung an, Sauer- stoff (in Peroxydbindung) auf leicht oxydable K6rper zu fibertragen. Diese peroxydatische Eigenschaft der ,,aktiven" Eisensalze wurde mittels der Benzidinreaktion geprfift, zu der eine L6sung yon Benzidinchlorhydrat in 3proz. Wasser- superoxyd verwendet wurde. Als weitere biologische Kriterien der aktiven Eisenverbindungen nahmen die Autoren den Ein- flul3 auf das Bakterienwachstum und die Absorption yon Sauerstoff an. Im Zusammenhang mit frfiheren Untersuchungen 2 (ge- meinsam mit ]3A?qsI) fiber das besonders in der Meerrettich- wurzel vorkommende peroxydatische Ferment wurde der EinfluB yon pflanzlicher wie tierischer Peroxydase (Leuko- cyten, Oxyh~moglobin) und der wichtigsten Eisenverbin- dungen aui verschiedene Peroxydsysteme (H~Oz + Acceptor) untersucht. Es sollte festgestellt werden, ob die aktive Eisenverbindung im Sinne ]3AIJDISCI~S tatsXchlich als spezi- * Linksversehiebungen und Eosinophilie sind friiher bereits erw/ihnt (BUSCHKE und PEISER), 96*

Weitere Histologische Befunde bei Experimenteller Chronischer Thalliumvergiftung

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5. AUGUSTI928 K L I N I S C H E W ' O C H E N S C H R I F T . 7. J A H R G A N G . Nr. 32 1515

K U R Z E W l S S E N S C H A F T L I C H E M I T T E I L U N G E N .

WEITERE HISTOLOGISCHE BEFUNDE BEI EXPERI- MENTELLER CHRONISCHER THALLIUMVERGIFTUNG.

Von A: BUSCHKE, LUDWIG LO'vVENSTEIN u n d WALTER JOEL. Im Anschlul3 an eine Mitteilung yon t{UBE und HENDRICXS

Medizinische Welt I927, Nr. 2o), wo die Autoren fiber ge- ,verbliche Thalliumvergiftung bei der Gewinnung dieses Metalls berichteten und unter anderem tiber einen Fall yon Opticussch~tdigung schrieben, hat der eine yon uns (BuscHKE) das PreuBische Ministerium ffir Volkswohlfahrt gebeten, eine Umfrage tiber gewerbliche ThalliumschAdigungen zu veran- stalten. ]3ei dieser Umfrage wurde die Beobachtung der 0bigen Au~oren u. a, best~tigt. (Wir werden an anderer Stelle auf diese Frage zurfickkommen und verweisen auI die frfihere Mitteilung von ]~USCHKE und LANGER tiber gewerb- liche und forensisch wichtige Thall iumsch/idigungen.)

Da wir in unseren ausgiebigen bisherigen Untersuchungen, auch anatomischen, unser Augenmerk auf diese Frage der SchAdigungen des Nervensystems bisher nicht ausgedehnt hatten, haben wir gemeinsam nunmehr noch einmal die ge- samte histologische Untersuchung der chronischen Thallium- vergiftung in Angriff genommen. Wir erinnern daran, dab wit besonders die Ver~inderungen im Knochensystem beschrieben haben, sowohl an den Extremit~tten wie am Sch/idel, welche sich den osteomalacischen Prozessen und der Rachitis n/iher- ten; im Blut wurde Leukocytose und Eosinophilie festgestellt. Im tibrigen verweisen wir auf die sonstigen St6rungen: Kata- rakt, Alopecie, Aufhebung des Brunstzyklus neben der Alka- lose des Blutes. Ferner erinnern wit an die Epitheliombildung im Vormagen der Rat ten (BUSCHKE und PEISER), welche neuerdings auch ftir Meerschweinchen best~tigt wurde.

Die akute Thalliumvergiftung haben wit ebenfalls in An- griff genommen und werden fiber diesbeztigliche Ergebnisse sparer beriehten, vor allem fiber Ver~nderungen im Nerven- system, ftir welche bis jetzt nur ein Befund vorliegt, bei dem es sieh um Ver~nderungen in den groBen Ganglien und an den peripheren Nerven handeln soll.

Wir haben nunmehr alle parenchymat6sen Organe, das Zentralnervensystem, den N. opticus, die Drtisen mit innerer Sekretion und die Geh6rkn6chelchen in den 13ereictl unserer Untersuchungen einbezogen. Geh~rtet wurden alle Pr~parate in Formalin-Zenker-Mfiller-Formoll6sung und nach Gefrier- und Paraffinmethode geschnitten.

Entgegen den Befunden MAMOLIS und F loccos konnten wir an den Haarfollikeln und den fibrigen Hautanhangsgebil- den, einschliel31ich den Meibomschen Drfisen, keinerlei Ver- /inderungen Ieststellen. Es ist nattirlieh nicht ausgeschlossen, dab bei Eint r i t t der Alopecie eine gewisse Verschm/ichtigung der Follikel stattfindet, die sich aber sp~tter wieder ausgleicht. Wir m6chten an dieser Stelle empfehlen, sich nicht allein mit der HXrtung in Formalin zu begntigen, sondern mehrere Fixierungsmethoden heranzuziehen und die Schnitte mitein- ander zu vergleichen. An den parenchymat6sen Organen fanden sich Ver~nderungen der Nierenepithelien der Harn- kan~lchen im Sinne yon Verfettung und am Leberparenchym eine Schwellung des reticulo-endothelialen Apparates. Die Sinusendothelien der Milzvenen waren ebenfalls geschwollen. Als neues Moment ergab sich ]erner eine partielle Opticus- atrophie. Ver~nderungen am Zentralnervensystem, wie sie, wie oben erw~hnt, bei der akuten Thalliumvergiftung in einem Fall bei Menschen und bei einem Hunde von GREVlIqG und GAGEL geschildert wurde, waren bei unseren Tieren bisher nieht nachweisbar: Die Untersuchungen werden fortgesetzt. Die Untersuchungen der innersekretorischen Organe Hypo- physe, Thyreoidea, Nebennieren, Ovarien bzw. Hoden ergaben keine sicheren VerAnderungen. Auch an den Geh6rkn6chel- chen war bei den bisherigen Untersuchungen nichts ilach- weisbar.

Wir lenkten ferner unsere Aufmerksamkeit auf die Supra- vitalfArbung (mit alkoholischer Azurl6sung) der roten Blut- k6rperchen, in denen wir reichlieh Substantia granulofilamen-

tosa nachweisen konnten*), tgekanntlich ist das Auf t re ten dieser Substanz ein zuverl~ssiges Zeichen yon I~nochenmarks- sch/idigung; wir betonen aber, dab diese Untersuchungen gleichzeitig auch am nichtvorbehandelten Kontroll t ier aus- geftihrt werden mfissen, da schon normalerweise verschiedene Erythrocyten Substantia granulofilamentosa, besonders bei den Nagern, enthalten. Aus der Erw~gung, dab Thallium in vitro bei Zusatz yon Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag gibt, haben wir uns bemfiht, bisher leider ver- geblich, das Thallium im Gewebe nachzuweisen, /ihnlich dem Nachweis der Schwermetalle Gold, Quecksilber (CHRISTELLER) und Wismut. Weitere diesbeztigliche Untersuchungen werden noch ausgeftihrt. Wir sind deshalb auf den spektralanatytischen Nachweis des Thalliums im Gewebe zur Zeit noch angewiesen, fiber den BUSCHKE bereits in den ersten Jahren seiner Unter- suchungen berichtet hat. -- Es sei aber darauf hingewiesen, dab es forensisch wichtig wXre, besonders bei der akuten Thalliumvergiftung, das Metail im Gewebe nachzuweisen, ab- gesehen yon der spektroskopischen Untersuchungsmethode. Allem Anschein nach wird die akute Thall iumvergiftung yon der chronischen, trotz gewisser gemeinsamer Symptome, doch in klinischer und anatomischer Beziehung wesentliche Diffe- renzen aufweisen, auf die wir ausftihrlich eingehen werden.

Wir geben Thallium als Thalliumacetat, so dal3 kaum oder nur geringe Metallionendissoziation zur Wirkung kommt und wit es bei dieser Vergiftung wohl im wesentlichen mit der Wirkung des ganzen Molektils und nur zum geringen Teil mit dem dissoziierten Metallion zu tun haben, soweit wenigstens unsere bisherigen Untersuchungen es zu erweisen scheinen. Die geringe dabei immer auftretende I)issoziation yon Metall- ionen manifestiert sich dann, wie auch unsere Untersuchungen zeigen, in geringer Sch/idigung parenchymatSser Organe und nerv6ser Apparate (in unseren F/illen Optieussch/idigung). (Erscheint ausffihrlich im Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol.) (Aus der Dermatologisehen [Pro]. Dr. A. Buschke] und der Pathologischen [Privatdozent Dr. Christeller] Abteilung de* Rudol] Virchow-Kranlcenhauses zu Berlin.)

0BER DIE PEROXYDASENATUR DES ,,AKTIVEN" EISENS.

Von

H. UcKo.

BAUDISCH und WELO 1 kamen bei ihren Untersuchungen an nattirlichen Mineralquellen und verschiedenen Eisen- verbindungen zu dem Ergebnis, dab man einen , ,aktiven" und einen , , inaktiven" Zustand yon Eisensalzen unterscheiden mfisse. Diese Beobachtungen schliel3en sich an ~ltere Er- fahrungen an, z. ]3. an die Untersuchungen R. GL~NARDS am frischen Vichyer Wasser.

Als chemisches Kriterium der Aktivi t~t sahen BAUDISCH und WELO die Fithigkeit der Eisenverbindung an, Sauer- stoff (in Peroxydbindung) auf leicht oxydable K6rper zu fibertragen. Diese peroxydatische Eigenschaft der , ,akt iven" Eisensalze wurde mittels der Benzidinreaktion geprfift, zu der eine L6sung yon Benzidinchlorhydrat in 3proz. Wasser- superoxyd verwendet wurde. Als weitere biologische Kriterien der aktiven Eisenverbindungen nahmen die Autoren den Ein- flul3 auf das Bakterienwachstum und die Absorption yon Sauerstoff an.

Im Zusammenhang mit frfiheren Untersuchungen 2 (ge- meinsam mit ]3A?qsI) fiber das besonders in der Meerrettich- wurzel vorkommende peroxydatische Ferment wurde der EinfluB yon pflanzlicher wie tierischer Peroxydase (Leuko- cyten, Oxyh~moglobin) und der wichtigsten Eisenverbin- dungen aui verschiedene Peroxydsysteme (H~Oz + Acceptor) untersucht. Es sollte festgestellt werden, ob die akt ive Eisenverbindung im Sinne ]3AIJDISCI~S tatsXchlich als spezi-

* Linksversehiebungen und Eosinophilie sind friiher bereits erw/ihnt (BUSCHKE und PEISER),

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