21
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg Kirchenkreis Trier Region Eifel Ausgabe 2011 / 1 Onlineversion Stand vom 18.11.2010 Evangelische Kirchengemeinde Bitburg (W)Er kommt! Nr. 2011/1 Advent bis März 2011

(W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

  • Upload
    vuthuy

  • View
    230

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

Gemeindebrief der

Evangelischen Kirchengemeinde Bitburg

Kirchenkreis TrierRegion Eifel

Ausgabe 2011 / 1

Onlineversion

Stand vom 18.11.2010

Evangelische Kirchengemeinde Bitburg

(W)Er kommt!

Nr. 2011/1 Advent bis März 2011

Page 2: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

2 (W)Er kommt Kontakt 3

Kontakte 1. SeelsorgebereichPfarrer. H. – U. Ehinger

Trierer Str. 17, 54634 Bitburg 0 6561 – 32 04 Fax -1 87 [email protected]

Küsterin Valentina Moser 0 6561-176 22

Bitburg- S. Bosawé-Walter

[email protected] Friedrich Gasper 0 6561 - 22 59

[email protected]

- Patrick Kemmel 0 6561 – 89 15 95www.presbyter.kemmel.de

- Ulli Papschik 0 6561 – 60 43 [email protected]

Bitburg-Land- Irmgritt Heiber-Neyses, Messerich 0 6568 – 75 [email protected]

- Maik Henker, Bickendorf

0 6569 – 96 00 34

Kyllburg & VG- Dr. S. Freres 0 6563 – 96 86 0

Kontakte 2. SeelsorgebereichPfarrer Jochen Debus

Wiedenhofen 2, 54662 Speicher 0 6562 – 27 27 Fax – 14 [email protected]

- C. Gierschner-Schönemann, Herforst 0 6562 – 93 04 [email protected]

Bollendorf & VG Irrel- E. Theis 0 6526 – 3 96- Iraida Haas 0 6526 – 12 88

Neuerburg & VG- Thomas Baur 0 6522 – 93 34 27

Aus dem InhaltAchtung Baustelle 4Neue Glaubenskurse 7Nachrichten aus dem Presbyterium 8Gottesdienste 12Unsere besondere Gottesdienste 16Agenda Gruppen und Kreise 17Ereignisse und Termine 20Konzert mit Jonathan Böttcher 21„Kirchenumzug“ 22Türkische Christen feiernWeihnachten

24

Menschen unter uns zu Weihnachten 26Kältebus in Berlin 28Kleidersammlung für Bethel 29Für Jugendliche, Jugendfreizeit 2011 30Für Kinder, Krippenspiel 32Neu Jahr 2011 34Wir gratulieren zum Geburtstag 35Familiennachrichten 38

Impressum

Herausgeber: EvangelischeKirchengemeinde Bitburg

Redaktion:Pfr. J. Debus (Verantwortlich)

Pfr. H-U. Ehinger (Stellvertreter)

S. Bosawé-Walter (Gemeindedaten)

H. & K. Gliesche (Redaktion)

P .Kemmel (Gestaltung, Redaktion)

S. Freres (Lektorat)

B. Rauschenbach (Redaktion)

Druck Gemeindebriefdruckerei29393 Gr. Oesingen . Tel. 05838 - 99 08 99Auflage 3.000 Stück

Der nächste Gemeindebrief Nr. 2011/2 er-scheint am 1. April Redaktionsschluss istEnde März. Den Gemeindebrief könnenSie auch auf unserer Homepage ansehen.E-Mail für Beiträge:[email protected]

Gemeindebüro:.Stefanie Bosawé-Walter montags bis freitags von 9

00- 12

00

ab Januar donnerstags von 1300 bis 1700

Trierer Straße 17 . 54634 Bitburg 0 6561- 86 87 Fax -1 89 88

www.ev-gemeinde-bitburg.de

Page 3: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

4 Auf ein Wort

Achtung Baustelle

n der Eifel wissen wir ein Lied vonBaustellen zu singen. Auf der B257

eine Umleitung, auf der B50 eine Am-pel und die K39 voll gesperrt. KostetZeit und Nerven. Aber wie schön ist esdann, auf ebenen, breiten Fahrbahnenzu rollen.

Wenn es vorher gar keine Straßen ge-geben hätte, wo jetzt eine Baustelle ist,würden wir uns über die Baustellennicht ärgern, sondern freuen: Endlichkeine langen Umwege mehr in Kaufnehmen müssen. Endlichnicht mehr die kraftrau-benden Wanderungen überStock und Stein. Endlicheine Straße!

In der Bibel wird von einersolchen Baustelle berichtet:Hört, jemand ruft:»Bahnt für den HERRN einenWeg durch die Wüste, baut eineStraße für unseren Gott! Füll tdie Täler auf, ebnet Berge undHügel ein, räumt alle Hindernis-se aus dem Weg! [Jes 40,3-4]

Eine Straße wird gebaut, auf der Gottzu uns und wir zu Gott kommen kön-nen.

Für die Israeliten damals ging es da-rum, wieder zurück in ihr Land zukommen. 70 Jahre lang saßen sie inder Fremde fest. Deportiert nach Baby-

lonien als lebendige Reparationsleis-tung nach einem verlorenen Krieg.

Viele haben gefragt: Wie konnte Gottdas zulassen, dass wir in die Händeunserer Feinde gefallen sind? Wiekonnte Gott das Versprechen, das erAbraham gegeben hatte, einfach soaufgeben? Schließlich hatte er dochAbraham und seinen Nachkommen dasLand für ewige Zeiten versprochen.

Anderen sagten: Könnt ihr wirklichGott die Verantwortung dafür geben,

dass wir an den FlüssenBabylons sitzen und wei-nen, jedes Mal, wenn wir anZion denken? Wie wichtigwar euch Gott denn in eu-rem Alltag? Habt ihr Ihnernst genommen und seidihr Seinen Weisungen ge-

folgt?

Und diese Leute sagten den Israelitenklar und deutlich: Ihr habt Gott aus eu-rem Leben so weit wie möglich drau-ßen gelassen. Ihr habt euch nur an Gotterinnert, wenn ihr mit eurem Lateinam Ende wart. Oder wenn es darumging, dass Er euer Handeln absegnet.

Das Exil in Babylon ist die Quittungfür euer Verhalten. Gott ist keine Ma-rionette, bei der ihr die Strippen zieht.Im Gegenteil! Gott ist der, der zu ei-nem Volk oder Königreich sagt, dass

I

Auf ein Wort 5XXXXX 5

er es ausreißen oder zerstören will,oder dass er es aufbauen und fest ein-pflanzen will. [Jer 18,7.9]Wollt ihr Gott wirklich die Verantwor-tung für eure Situation geben?

Mitten in diese trostlose Situationkommt die Ankündigung: »Tröstet,tröstet mein Volk! «, sagt euerGott. »Sprecht den Leuten ausJerusalem Mut zu, sagt zu ihnen:‚Eure Gefangenschaft ist zu En-de! Eure Schuld ist abgebüßt !Ihr habt vom HERRN die volleStrafe für eure Vergehen emp-fangen; jetzt ist alles beglichen!‘ Der HERR wird kommen in sei-ner ganzen Herrlichkeit und alleMenschen werden es sehen. DerHERR selbst hat das gesagt. «[Jes 40,1-2.5]

Gott hat euch nie aufgegeben. Er hatteeuch immer im Blick. Er hat euch dieFolgen eures Verhaltens spüren lassen.Aber jetzt kommt er zu euch und holteuch zurück. Ihr könnt heim.

Und jetzt auf, macht euch an die Ar-beit! Baut eine Straße für unserenGott.

Natürlich wussten die Israeliten, dasses nicht darum ging, zwischen Baby-lon und Jerusalem Pflaster zu verlegen.Es ging darum, eine Straße in ihremHerzen zu bauen. Die Hindernisse zubeseitigen, die sich in ihren Herzenaufgetürmt hatten:Den Groll auf Gott, dass er eben nichtimmer der „liebe Gott“ ist. – Die Ent-scheidung, die Weisungen Gottes nicht

zu beachten, wenn das einen Vorteilversprach. – Die Tatsache, dem Geldmehr zu vertrauen als Gott. – DieÜberzeugung, im Vergleich zu ande-ren immer noch ein ganz anständigerKerl zu sein. – Der Wunsch, immermehr haben zu wollen und das so billiges geht.

Das und noch viel mehr: Hindernisse,die Gott im Weg stehen und die weg-müssen, wenn Gott zu mir kommensoll.

Das Blöde an den Baustellen ist, liebeGemeindeglieder: Sie kosten uns Zeitund Arbeit. Täler auffüllen, Berge undHügel einebnen, das geht nicht mitlinks. Wer gibt denn schon gern zu,dass er falsche Entscheidungen getrof-fen hat? Oder dass er andere Menschennicht für voll genommen, sie vielleichtüber den Tisch gezogen hat? Oder dasser auf Kosten anderer Menschen gelebthat?

Eine Riesenbaustelle in unserem Le-ben. Nicht zu packen. Ob die Straßefür Gott je fertig wird?

Sie wird fertig. Weil Gott uns entge-genkommt. Gott hält es nicht aus zu-

Page 4: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

6 Auf ein Wort

zusehen, wie wir uns abmühen. Des-halb kommt Er uns in Jesus Christusentgegen. Er beseitigt die Hindernissein uns, wenn wir ihm sagen, wo dieHindernisse sind. Das Loch z.B., indem das Vertrauen zu Gott ver-schwunden ist. Oder das Gestrüpp vonVorurteilen, das mir den Weg zu Gottverstellt. Den tiefen Graben, den derHass zwischen mir und anderenMenschen aufgeworfen hat. Die Mauerder Lieblosigkeit, die mich vonanderen Menschen trennt.

(W)Er kommt

Jesus ist der Friedefürst, der Friedenzwischen Gott und uns gemacht hatduch seinen Tod am Kreuz.

Jesus ist der Gott-Held, der nicht nurNaturgewalten bändigen undKrankheiten heilen kann, sondernvorallem unsre Herzen neu machenkann, damit wir Gott in allen Dingenun-seres Lebens vertrauen. ER ist derEwig-Vater, in dessen Armen wirgeborgen sind mit-ten in den Stürmendes Lebens.

Jesus ist zu uns gekommen, um unsaus der Verbannung in die Gottesferneherauszuholen. ER baut uns eineStraße zurück zu Gott. ER holt unsselber ab und bringt uns nach Hause.

Advent heißt Ankunft. Gott kommt zuuns. Er will Versöhnung in unserenStreit bringen und Geborgenheit inunsere Angst. Er will Verletzungenheilen und Frieden bringen.

Darum ist Advent die Zeit, Baustellenin unserem Leben einzurichten,Schwachpunkte offenzulegen und sievon Jesus beseitigen zu lassen.Angenehm ist das nicht. Aber es bringtVeränderung zum Guten. Jesus istgekommen, um die in Angst undRechthaberei, Gleichgültigkeit undLieblosigkeit, Eigensinn und vielemanderen mehr Verlorenen zu suchenund zu retten.

Lesen Sie doch einmal die Kapitel 40bis 66 aus dem Jesajabuch in allerRuhe, liebe Gemeindeglieder, underleben Sie, wie der Frieden Gottes,der alles menschliche Begreifen weitübersteigt, Ihr Denken und Wollenzum Guten verändern und im Gutenbewahren kann, geborgen in derGemeinschaft mit Jesus Christus.

Wer kommt? Jesus kommt. Auch zuIhnen!

Ich wünsche Ihnen eine gesegneteAdvents- und Weihnachtszeit.

Ihr Jochen Debus, Pfr.

Aus dem Presbyterium 7XXXXX 7

Beta-Kurs 2011

ein Glaubenskurs zur Gestaltung des christlichen Lebensstils

Wer A wie Alphakurs sagt, wird auch zu B wie Beta-Kurs eingeladen:Der Beta-Kurs bietet vertiefende Glaubens-aspekte nach dem Alpha-Kurs und möchtebewusst die Fragen christlichen Lebensstilsbetrachten. Es geht darum, die Beziehungzu Gott und den Mitmenschen zu stärken.Im Wechsel von Vortrag und Gruppenge-spräch werden in einer entspannten Atmo-sphäre für das Christsein wichtige Impulseeingebracht mit genügend Raum, auch dieeigenen Fragen zu besprechen.

Struktur des Kurses Dauer ca.Jeweils Donnerstag von 1930 bis 2145

Aperitif 15 min.Vortrag 45 min.Gespräch und Erfahrung sammeln in Kleingruppen 60 min.Rückmeldungen und Imbiss 30 min.

Termine Themen3. Februar 2011 Das Abenteuer des christlichen Lebens

10. Februar 2011 Bibel erleben17. Februar 2011 Gesunde Beziehungen leben24. Februar 2011 Lebensentlastungen – vom Umgang mit Sorge, Kritik & Zorn10. März 2011 Vom Segen des Gebens17. März 2011 Meine Verantwortung als Christ für Gesellschaft und Politik24. März 2011 Gottes Willen erkennen und Holzwege meiden27. März 2011 Abschlussgottesdienst um 11.00 h

Nähere Informationen bei Pfr. Hans-Ulrich Ehinger [email protected]

Page 5: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

8 Aus dem Presbyterium

Alpha-Kurs 2011

Auch 2011 wird es wieder einen Alpha-Kurs geben. Aber nicht zuBeginn des Jahres – da findet ja schon der „Beta“-Kurs statt. DerAlpha-Kurs 2011 beginnt am 22. Oktober 2011 und wird bis zum11. Februar 2012 dauern.Und er findet nicht in Bitburg statt, sondern in Bollendorf. Undzwar - abgesehen von den Gottesdiensten zu Beginn und amSchluss, die samstags sein werden - immer montags abends von19.30 Uhr bis 21.30 Uhr in unseren Gemeinderäumen.Nähere Informationen bekommen Sie im nächsten Gemeindebrief.

Tilman Plath stellt sein Amt als Presbyter zur Verfügung

Er hat es sich nicht leicht gemacht. Und es ist ihm auch nicht leichtgefallen. Dennoch hat Tilman Plath das Presbyterium gebeten, auspersönlichen Gründen von seinem Amt als Presbyter zurücktretenzu können. Das Presbyterium hat schweren Herzens zugestimmt, daHerr Plath den Dienst als Presbyter engagiert und kompetent wahr-genommen hat. Seine Ideen und sein Sachverstand werden in denSitzungen fehlen. Wir wünschen Herrn Plath und seiner FamilieGottes Segen

Das Presbyterium muss jetzt innerhalb von 3 Monaten ein wählbares Gemeinde-glied für die restliche Amtszeit zum Mitglied des Presbyteriums berufen.

Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank …

Presbyter Friedrich Gasper hat eine Ausbildung zum Prädikantenbegonnen.Im Prädikantenkurs lernt er, den Bibeltext von allen Seiten zu be-leuchten und die Predigt vorzubereiten. Weiter wird es um Liturgie,Seelsorge und Kasualien gehen, die Prädikanten nach ihrer Ordina-tion übernehmen dürfen.Das Presbyterium begrüßt seinen Entschluss und unterstützt ihn beider Ausbildung

Fotos: Ev. Kirchengemeinde.

Aus dem Presbyterium 9XXXXX 9

Kein Weihnachtsgottesdienst in Kyllburg

Dieses Jahr findet kein Gottesdient am Heiligabend in Kyllburg. Inden letzten Jahren war der Gottesdient am Heiligabend kaum be-sucht.Eine Umfrage bei den Gemeindegliedern in Kyllburg und Umge-bung ergab, dass kaum Nachfrage für diesen Gottesdient gibt und,dass viele Gemeindeglieder lieber nach Bitburg fahren.

Unser Kirchenchor „liegt im Sterben“.

Wir benötigen dringend Nachwuchs. Wir haben nur noch 9 Sänger(innen) undStimmen fehlen! Ohne Nachwuchs muss sich der Kirchenchor am Jahresende auf-lösen. Möchten Sie es ausprobieren?Bei Fragen bitte Renate Melching 06561 35 97 oder die Pastoren ansprechen

Neues Kirchliches Finanzwesen (NKF)

Ab 1. Januar 2011 werden wir auf die Doppelte Buchhaltung umstellen.Die Landesssynode 2006 hat beschlossen, das Finanzsystem der EKiR von derKameralistik auf die kaufmännische Buchführung umzustellen.Das Neue Kirchliche Finanzwesen soll Kirchengemeinden helfen, einen realisti-scheren Blick auf ihr Vermögen und dessen Veränderung in einem Haushaltsjahrzu bekommen. So lassen sich Ausgaben und Verbrauch besser darstellen, Kostenwerden transparenter und Finanzentscheidungen orientieren sich stärker an „Er-gebnissen“. Dadurch kann die Kirche besser ihrer Verantwortung gerecht werden,die mittel- und langfristige finanzielle Leistungsfähigkeit zu erhalten, kirchlicheAufgaben zu vertretbaren Kosten zu erfüllen und keine finanziellen Lasten aufkünftige Generationen abzuwälzen.

Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat denrheinischen Präses Nikolaus Schneider mit 135 von 143 Stimmen zum

Vorsitzenden des EKD-Rats gewählt.

Page 6: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

10 Aus dem Presbyterium

Allgemeine finanzielle Situation

Das Haushalt2009 hat ein gu-tes Ergebnis er-zielt.Wir haben dengrößten Teil derBitburger Kir-chenrenovierung

aus dem Haushalt 2009 finanzierenkönnen. Der Rest wurde, wie letztesJahr berichtet, aus Spenden gedecktbzw. mit unserer Substanzerhal-tungsrücklage verrechnet. DieseRücklage ist für die Instandsetzungaller unserer Gebäude bestimmt undbeträgt z.Z. 86.877 Euro.

Unser gesamtes Kapitalvermögen be-trägt ca. 280.000 Euro

Haushalt 2010

Die veranschlagten Einnahmen imHaushaltplan 2010 sind um ca. 10%geringer als 2009 und sogar 25% we-niger als 2008! Tatsache ist auch,dass nur 1/3 unseren Gemeindeglie-der Kirchensteuer zahlen (z.B. Er-werbslose; Menschen, die zu wenigverdienen um Lohn- und Kirchen-steuer zu zahlen; Studierende; Rent-ner und Gemeindeglieder, die imAusland wie z.B. in Luxemburg ar-beiten). Deshalb werden wir in Zu-kunft immer mehr auf freiwilligeLeistungen und finanzielle Beiträge

(das s.g. Kirchengeld) angewiesensein.Es fehlen uns in diesem Jahr lautPlan ca. 35.000 Euro für das Haus-halt und die Rücklagen.Wir hoffen jedoch, dass wir mit unse-ren Finanzen trotzdem auskommenwerden weil:

a) wir bisher etwas weniger ausgege-ben haben als geplant undb) die sinkende Zahl der Arbeitslosenauf höhere Kirchensteuereinnahmeund Zuwendungen aus der Landes-kirche hoffen lässt.

Haushalt 2011

Unsere geplanten Einnahmen für2011 sind zwar um ca. 50.000 Eurohöher als 2010 aber die Abgaben andie Landeskirche und an den Kir-chenkreis sind etwa um denselbenBetrag gestiegen! Also wird das Geldwieder knapp und eine Entnahme ausden Rücklagen um ca. 3.500 Euro istnotwendig um die Haushaltsplanungauszugleichen.

Der Betrag zur Substanzerhaltungs-rücklage ist im kommenden Jahrauch nicht gesichert.

Siehe bitte auch „Neues KirchlichesFinanzwesen (NKF)“ Seite 9.

Aus dem Presbyterium 11XXXXX 11

Förderkreis der Gemeinde

Das Konto unseres Förderkreises istin den letzten 12 Monaten um 5.700Euro gewachsen (in diesem Jahr bis-her um 3.915 Euro). Ein Gemeinde-glied hat allein 3.000 Euro gespendet.Der Kontostand betrug am 1. No-vember 21.818 €Wir haben davona) ca. 500 Euro entnommen, um denArbeitsplatz unserer Sekretärin SteffiWalter ergonomischer zu gestaltenundb) 900 Euro als Zuschuss gegeben fürdie Renovierung des Jugendraumseinschließlich Tisch-Kicker, Teppich,Lampen und kompletter Musikanla-ge. Die Strominstallation wurde kos-tenlos von einem Gemeindeglied er-ledigt.Den Rest, ca. 1000 Euro, wird ausdem Jugendspendetopf entnommen.

Förderung Gebäude Bollendorf

Das Förderungskonto für unser Ge-bäude in Bollendorf ist um 600 Eurogewachsen und beträgt jetzt 7.929Euro.

In der Mitte dieser Ausgabe des Ge-meindebriefes finden Sie ein Über-weisungsformular. Damit können Siefreiwillig helfen, Druck- und Post-kosten des Gemeindebriefes zu de-cken. Wir freuen uns über eine jährli-che Spende von ca. 5 Euro pro Haus-halt. Eine Spendenbescheinigungkönnen Sie im Gemeinendebüro be-antragen!

Wir bedanken uns sehr bei allen

Spenderinnen und Spendern!

Patrick Kemmel Kirchmeister

Neuer Büchertisch im Gemeindebüro Bitburg

Öffnungszeiten:Erster Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst

Außerdem können Sie zu folgenden Bürozeiten aus demreichhaltigen Angebot Bücher, Postkarten, Losungen undneue Kalender erwerben:

montags – freitags von 9 bis 12 Uhrund ab Januar donnerstags von 13 bis 17 Uhr

Foto: Gliesche

Page 7: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

12 Gottesdienste

BitburgD e z e m b e r 2010

„Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“Matthäus 3, 2

Sonntag28. Nov.

11.00 1. Advent Debus

Sonntag05. Dez. 9.30 2. Advent Ehinger

Sonntag12. Dez.

9.30 3. Advent Debus

Sonntag19. Dez.

9.30 4. Advent Ehinger

Heiligabend24. Dezember

14.00 Altenheim Bitburg15.30 Familienvesper mit Krippenspiel17.00 Christvesper

Ehinger

25. Dez. 9.30 Weihnachten Ehinger

Silvester31. Dez.

18.00Besonderer Gottesdienst

„Lebensbausteine“

Ehingeru. Team

J a n u a r 2011„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,

zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“1. Mose 1,27

Sonntag02. Januar

9.30 Sonntag nach Weihnachten Ehinger

Sonntag09. Januar

9.30 1. Sonntag nach Epiphanias Debus

Sonntag16. Januar

9.30 2. Sonntag nach Epiphanias Ehinger

Sonntag23. Januar

11.00 3. Sonntag nach Epiphanias Debus

Sonntag30. Januar

9.30 4. Sonntag nach Epiphanias Ehinger

F e b r u a r„Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft

der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.“Römer 8, 21

Sonntag06. Febr.

9.305. Sonntag nach Epiphanias

Sendung und SegnungEhinger

19.00 AbendlobgottesdienstEhingeru. Team

Sonntag13. Febr.

9.30 Letzter Sonntag nach Epiphanias Debus

Sonntag20. Febr.

9.30 SeptuagesimäEhingerF.Gasper

Gottesdienste 13

Bitburg

Sonntag27. Febr.

11.00 Sexagesimä Ehinger

M ä r z„Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;

denn von ihm kommt meine Hoffnung.“Psalm 62,6

Freitag04. März 19.00

Weltgebetstag - Frauen laden ein zumGottesdienst in der Kath. Kirche in Fließem

Team

Sonntag06. März

9.30 Estomihi Ehinger

Sonntag13. März

9.30 Invokavit Debus

Sonntag20. März

9.30 Reminiszere Ehinger

Sonntag27. März

11.00 Okuli Debus

Sonntag03. April

9.30Lätare

Konfirmation für ErwachseneEhinger

Gottesdienste in SpeicherD e z e m b e r

Sonntag12. Dez.3. Advent

11.00 Familiengottesdienst Debus

24. Dez. 21.30 Heiligabend, Christmette Debus

26. Dez. 11.00 2. WeihnachtstagDebus

J a n u a r 2011Sonntag09. Januar

11.00 1. Sonntag nach Epiphanias Debus

Sonntag23. Januar

9.30 3. Sonntag nach Epiphanias Debus

F e b r u a rSonntag13. Febr.

11.00 Letzter Sonntag nach Epiphanias Debus

Sonntag27. Febr.

9.30 Sexagesimä Ehinger

M ä r zFreitag04. März

17.00Weltgebetstag – Frauen laden ein zumGottesdienst in der Ev. Kirche in Speicher

Team

Sonntag13. März

11.00 Invokavit Debus

Page 8: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

14 Gottesdienste

Gottesdienste in SpeicherSonntag27. März

9.30 Okuli Debus

Gottesdienste in BollendorfD e z e m b e r

Samstag11. Dez.

17.00 3. Advent Debus

24. Dez. 17.00 Heiligabend Debus

J a n u a r 2011Samstag08. Januar

17.00 1. Sonntag nach Epiphanias Debus

Samstag22. Januar

17.00 3. Sonntag nach Epiphanias Debus

F e b r u a rSamstag12. Febr.

17.00 Letzter Sonntag nach Epiphanias Debus

Samstag26. Febr.

17.00 Sexagesimä N.N.

M ä r z

Freitag04. März

14.00Weltgebetstag - Frauen laden ein zum Gottesdienstim kath. Pfarrheim in Bollendorf und

Team

15.00 im Dorfgemeinschaftshaus in Prümzurlay TeamSamstag12. März

17.00 Invokavit Debus

Samstag26. März

17.00 Okuli Debus

Gottesdienste in Neuerburgin der Krankenhauskapelle

Sonntag19. Dez.

11.15 Familiengottesdienst Debus

24. Dez. 15.00 Heiligabend Debus

Sonntag16. Jan.

11.15 2. Sonntag nach Epiphanias

Ehinger

Sonntag20. Febr.

11.15 Septuagesimä Gasper

Freitag04. März

16.00Weltgebetstag – Frauen laden ein zumGottesdienst in der Kath. Kirche Rodershausen

Team

20. März 11.15 Reminiszere Ehinger

Gottesdienste 15

Gottesdienste in Kyllburg

KEIN WEIHNACHTSGOTTESDIENST siehe bitte Seite 9

Freitag04. März

15.00Weltgebetstag – Frauen laden ein zumGottesdienst in der Kath. Kirche in Malbergweich

Team

Samstag19. März

18.00 Reminiszere Ehinger

Bedeutung der Piktogramme:

= Abendmahl mit Wein bzw. = mit Traubensaft

= Taufgottesdienste = Festgottesdienst

= mit Kindergottesdienst (In den Ferien findet kein Kindergottesdienst statt)

Nach dem Gottesdienst:

= Kirchencafé = Büchertisch

Gottesdienste außerhalb der Predigtstätten

AltenheimBiersdorf 1600

1. Mittwoch i. M.

AltenheimNeuerburg 1630

2. Mittwoch i. M.

KrankenhausBitburg 1600

3. Mittwoch i. M.

AltenheimBitburg 1600

4. Mittwoch i. M

1. DezemberEhinger

8. DezemberDebus

Heiligabend14.00 hEhinger

5. JanuarEhinger

12. JanuarDebus

19. JanuarEhinger

26. JanuarDebus

2. FebruarEhinger

9. FebruarDebus

23. FebruarEhinger

2. MärzEhinger

9. MärzDebus

16. MärzEhinger

23. MärzDebus

6. AprilEhinger

13. AprilDebus

27. AprilDebus

Page 9: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

16 Gottesdienste

Besondere GottesdienteAbendlobgottesdienst

Sonntag, 6. Februarum 19.00 h

in der Baptisten–Gemeinde Bitburg

Gottesdienst„Lebensbausteine“

„Viel Glück undviel Segen“

Silvester um 18.00 hEv. Kirche Bitburg

Familiengottesdienstin

NeuerburgSonntag 19. Dezember

um 11.15 h

und in

SpeicherSonntag, 12. Dezember

um 11.00 h

Allianz – Gebetswoche

„Gemeinsam betenund dienen“

Sonntag, 9. JanuarGottesdienst in den jeweili-gen Gemeinden

Montag, 10. Januar 9 hFreie ev. Gemeinde Wittlich

Dienstag, 11. Jan. 20 hFreie ev. Gemeinde Trier

Mittwoch, 12. Jan. 20 hEv. Kirchengemeinde Bit-burg

Donnerstag, 13. Jan. 20 hEv. Stadtmission Trier

Freitag, 14. Januar19 h JugendtreffenFreie ev. Gemeinde Wittlich

20 hFreie ev. Gemeinde Prüm

Samstag, 15. Januar 20 hEv. Freikirchliche GemeindeTrier

Sonntag, 17. JanuarGottesdienst in den jeweili-gen Gemeinden

Kindergottesdienst

Sonntags inBitburg und Speicher

Jugendgottesdienst

Sonntag, 30. JanuarSonntag, 20. März

17.00 hEv. Kirche Bitburg

Schulgottesdienstin Speicher

an jedem 4. Donnerstagfür die Schüler der

Klassen 1 – 4

Agenda Gruppen und Kreise 17

In Bitburg

Jugend

und

Kinder

Mütter - Vätercafé Eltern mit Kindern bis 3 Jahre.Margret Bertram, Badem 06563 96 39 20Anja Surek, Bitburg 06561 94 41 98

dienstags930 - 1100 Uhr

„Vitamin C.de“ Teenie-Kreis 12 – 15 JahreMaik.Bettina.Henker @[email protected]

mittwochs1800-1900 UhrARCHE

Jugendtreff 15 – 18 JahreInfos: Pfr. EhingerJugendgottesdienste am 24. Januar und 7. März

freitags18

00-20

00Uhr

ARCHEKindergottesdienst

Sandra Schneider 06506-910286Helferkreistreffen dienstags auf Anfrage

Sonntagparallel zumGottesdienst

FürFrauen

Frauenkreis Fr. Weiers 06561 8090Nach Absprache mit Frau Weiers

3. Montagim Monat1500 -1700 Uhr

„Atempause“ Frau Ehinger 06561 18746Frühstücksgesprächskreis für Frauen01.12. 12.01. 02.02. 02.03.Do. 14.04.

1. Mittwochim Monat900 - 1100 Uhr

Frauenhilfe Fr. Weiers 06561 8090Fr. Engel 06561 3486

02.12. Nikolausbräuche16.12. Advents- und Weihnachtsfeier06.01. Jahreslosung 2011 mit Pfr. Ehinger20.01. Fit ins neue Jahr – Gedächtnistraining03.02. Hausmittel aus der „guten alten Zeit“17.02. Geschichten vom Kaffee und Tee03.03. Spielenachmittag (Fetter Donnerstag)04.03 Weltgebetstag der Frauen

1900 Uhr in der Kath. Kirche in Fließem17.03. Eifelblumen im Frühling und Sommer

mit Frau Rita Schröder07.04. Ostern – das Fest der Auferstehung

1. & 3. Do.im Monat1500 -1700 Uhr

„Bibelcafé“ Frau Ehinger 06561 18746Siehe bitte nächste Seite „ rund um die Bibel“

Chorund

Musik

KirchenchorSiehe bitte Info Seite 9

Termine aufAnfrage

FürMänner

Männerkreis H. Gliesche 06561 3724Treffpunkt: Evangelische Kirche Bitburg

Programm bitte bei Herrn Gliesche erfragen.

donnerstagsnormalerweisemonatlich um1800 Uhr

Page 10: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

18 Agenda Gruppen und Kreise

In Bitburg

Kreis der„JungenAlten“

Pfr. Debus13.12. Advents- und Weihnachtsfeier10.01. Jahreslosung 201107.02. Über Berg und Tal – Die Schweiz per

Pedes und Bahn07.03. Ein Kessel Farbenfrohes

1 Mo. im M.1600 Uhr

Rund

um

die Bibel

Alpha Bibelkreis Sybille FreresARCHE 2. Obergeschoß

1. Mo. im M.1930 Uhr

Bibelkreis Freddy GasperGemeindesaal

1. Do. im M.1930

Bibelversammlungfür Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR

08.12. 12.01. 09.02. 09.03. 13.04.

2. Mi. im M.1500 Uhr

Alpha – Nachlese Christa Weber Lucquin /Freddy Gasper 06561-2259

Termine aufAnfrage

Bibelgesprächskreis Pfr. Ehinger09.12. 13.01. 27.01. in Febr. und. Märzfällt während des Betakurses aus 14.04.

Gemeindesaal1530 UhrDonnerstag

„Bibelcafé“ für Frauen Fr. Ehinger 06561 18746

15.12. 19.01. 16.02. 16.03. 06.04.

3. Mittwochim Monat900 – 1100 UhrARCHE

GebetskreisEingeschlossen in unser Gebet werden persönlicheAnliegen, Gemeindebelange für Jung und Alt undNöte in der Welt.

Gemeindesaaldienstags18.

00 –ca.18.

45

In Speicher

Jugendund

Kinder

Kindertreff für Kinder bis 12 JahreFr. Willems 06562 - 16 40 außer in den Ferien

donnerstags1630 – 1730 Uhr

Teen-Treff auf Anfrage bei Miriam Debus 06562 966987

Der Teen-Treff findet wieder ab Januar 2011 statt.

samstags1800 – 2100 Uhr

KindergottesdienstPfr. Debus 06562 2727

So. parallel z.Gottesdienst

MusikBläsergruppe Pfr. Debus

15.12. 05.01. 19.01. 02.02.16.02. 02.03. 16.03. 06.04.

1. & 3. Mi.im Monat2000 Uhr

Gemeinde-nachmittag

Gemeindenachmittag Pfr. Debus19.01. Jahreslosung 201116.02. Über Berg und Tal – Die Schweiz per

Pedes und Bahn

3. Mittwochim Monat1500 Uhr

Agenda Gruppen und Kreise 19

In SpeicherGemeinde-nachmittag 16.03. Film: Auf den Spuren der Bibel

Rundum

die Bibel

Ökumenisch. Bibelgesprächskreis Pfr. Debus

Die nächsten Bibelabende beginnen am 2. Mai 2011

montags2000 Uhr

In Bollendorf

Gemeinde-nachmittag

Frau Theis 06526 39609.12. Advents- und Weihnachtsfeier13.01. Jahreslosung 201110.02. Über Berg und Tal – Die Schweiz per

Pedes und Bahn10.03. Film: Auf den Spuren der Bibel

2. Donnerstagim Monat1500 Uhr

Rundum

die Bibel

Bibelkreis - Jakobsgeschichte

22.12. Liebe und Betrug, Gen 29, 1-3026.01. Verhandlungssache, Gen 30,25 - 31,1623.02. Überlebenskampf, Gen 32, 1-3323.03. Riskante Begegnung, Gen 33, 1-17

4. Mittwochim Monat2000 Uhr

In Neuerburg

Gemeinde-nachmittag

Gemeindenachmittag Pfr. Debus

Im Konferenzraum des Marienkrankenhauses03.12. Advents- und Weihnachtsfeier07.01. Jahreslosung 201104.02. Über Berg und Tal – Die Schweiz per

Pedes und Bahn04.03. Teilnahme am Gottesdienst zum

Weltgebetstag

1. Freitagim Monat1500 Uhr

Rundum

die Bibel

Bibelstunde bei Fr. Henrich Poststr. 20

für Gemeindeglieder aus der ehemaligen UDSSR

2. Mittwochim Monat1430 Uhr

Page 11: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

20 Veranstaltungen, Termine

Glaubenskurse

Beta-Kurs 2011 Start am 3. Februar 2011 in BitburgTermine und Infos siehe bitte Seite 7

Glaubens- undKonfirmationskurs

Junge Paare, die heiraten möchten oder planen, ihr Kind taufenzu lassen und noch nicht konfirmiert sind, mögen sich bitte zudiesem Kurs im Gemeindebüro Bitburg anmeldenKurs vom 8. bis 25. März. Konfirmation am 03. April 2011

Alpha-Kurs 2011 Start am 22. Oktober 2011 in Bollendorfsiehe bitte Vorankündigung Seite 8

Weitere Termine

Bitburg

„Weihnachtenim Schuhkarton“

Dankestreffen am Samstag, den 12.02. um 15 Uhrfür Helfer und Interessierte im Gemeindesaal Bit.Die Regionalleiterin des Projektes, Frau EvelyneReinhardt, wird Fragen beantworten und Bilder bzw.Filme über die Verteilung 2010 zeigen.

Kleidersammlung Bethel – Kleidersammlung vom 14. – 19. Märzsiehe bitte Artikel Seite 29

Weltgebetstagder Frauen

Weltgebetstag aus Chile am 4. März 2011„Wie viele Brote habt ihr? „

Ort und Zeiten unter „Gottesdienste

KölnMissionale

Köln26. Februar „so Gott will und wir leben“Mitfahrgelegenheit im Gemeindebüro erfragen

Am 24 Oktober fand den Gospelkonzert des Projektchors Nattenheim statt

Gemeindeleben 21

Ich sammleFarben

für den Winter

Am 2. Oktoberfanden in der

Stadthalle Bitburgunsere Konzerte mitJonathan Böttcher

statt

– so könnte die Zusammenfassung lauten für den Eindruck, den das Familienkon-zert und das Abendkonzert von Jonathan Böttcher und Team am 2. Oktober in derStadthalle Bitburg hinterlassen haben.

Alles war eingetaucht in eine bunteFarbenwelt, als Jonathan Böttcherdurch ausgefeiltes Gitarrenspielund Gesang mit nachdenkens-werten Texten brillierte, begleitetdurch die Sängerin Bärbel Kunzund die abwechslungsreiche Per-cussion-Darbietung von BrunoBischler.

Vor den Konzerten fand ein Bibelwork-shop mit Bastelarbeiten zu den Schöp-fungstagen und Erntedank mit Kindernzwischen 3 und 10 Jahren statt.Der gesamte Tag, von der Ev. Kirchen-gemeinde Bitburg veranstaltet, wird denTeilnehmern gerne in Erinnerung bleiben.

Fotos: Ev. Kirchengemeinde

Page 12: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

22 Gemeindeleben

„Kirchenumzug“ in Neuerburg

s fällt nicht leicht, ein Haus leerzu-räumen und zum letzten Mal die

Tür hinter sich zuzuschließen. Schließ-lich hat man das Haus auf Vordermanngebracht, hat gestrichen und gezim-mert, geputzt und es wohnlich einge-richtet. Man hat viel Schweiß dabeivergossen, das Grundstück zu entrüm-peln Erde, abzutragen und an andererStelle aufzuschütten. 17 Jahre war manin dem Haus zuhause. Und nun heißt estschüss.

So haben sich viele Gemeindegliedergefühlt, die den Gottesdienst am 19.September in der Waldkirche inNeuerburg mitgefeiert haben. Denn derGottesdienst endete damit, dass die Bi-

bel, die Kerzenund die Abend-mahlsgeräte ausder Kirche her-ausgetragen wur-den. Und als dieGemeinde auchdraußen war,wurde die Kircheabgeschlossen –zum allerletztenMal.

Die Gemeindezerstreute sich

aber nicht. Bibel, Kerzen und Abend-mahlsgeräte wurden ins Auto gepacktund ins neue Haus gefahren – in dieKapelle des St. Josephs-Krankenhauses

in Neuerburg.Dort wurden siedann ausgepacktund auf den Altargestellt. Und derGottesdienstwurde weiterge-feiert.

In der Kranken-haus-Kapellewurde die Gemeinde von Sr.Scholastika Theissen, der Oberin desKrankenhauses willkommen geheißen.Sie hat die Zusage ihrer Vorgängerin,Sr. Adeltraut Caspers, bestätigt, dasswir die Kapelle für unsere Gottesdiens-te und einen Konferenzraum imSchwesternwohnheim für die Gemein-denachmittage nutzen können. VomStadtrat Neuerburg war in Vertretungvon Stadtbürgermeisterin Anna Klingder Beigeordnete Wilhelm Ahlert beiunserem Umzug dabei.

Das Gemeindeleben in Neuerburg gehtweiter. Nur in anderen Räumen. So wiees bei einem Umzug auch ist. An dasneue Haus muss man sich gewöhnen.Klar, das Neue ist anders als das Alte.Aber wir hatten ja Gelegenheit, Probenzu wohnen. Schon seit längerer Zeithaben wir die Gottesdienste im Win-terhalbjahr in der Krankenhauskapellegefeiert. Und nachdem bei einer Ge-meindeversammlung der Wunsch ge-

E

Gemeindeleben 23

äußert wurde, alle Gottesdienste dortzu feiern, hat das Presbyterium Schrittein diese Richtung unternommen.

Mit der Stadt Neuerburg wurden Ver-handlungen aufgenommen, um denPachtvertrag für die Waldkirche aufzu-lösen. Gleichzeitig wur-de der Antrag an dieKirchenleitung in Düs-seldorf gestellt, dieWaldkirche entwidmenzu dürfen. Nachdemdieser Antrag genehmigtworden war, hat dasPresbyterium den Be-schluss gefasst, dieEntwidmung der Wald-kirche als EvangelischesGotteshaus im Gottes-dienst am 19. Septembervorzunehmen. Die Auf-lösung des Pachtvertra-ges wird 2011 vorge-nommen.

Nun heißt es, weiter hinter Jesusherzugehen. „Damals sind die Leute zuJesus hingegangen“, sagte Pfr. Debusin seiner Predigt. „War er in einer Sy-nagoge, einem Versammlungshaus derjüdischen Gemeinde, dann sind dieLeute zu Jesus in die Synagoge gegan-gen. War Jesus auf einem Berg, undhat dort von Gott erzählt, sind die Leu-te zu Jesus auf den Berg gegangen.War Jesus bei einem seiner Jünger zu-hause, haben die Leute dort an die Türgeklopft und gesagt: lasst uns bitterein, wir wollen Jesus von Gott reden

hören. Die Leute sind Jesus hinterhergereist.

So schön es war und ist, eine ei-gene Kirche zu haben – worauf es an-kommt ist: Jesus ist das Brot des Le-bens. Und Jesus begegnet uns überall.

In der Waldkirche, in der Kranken-hauskapelle. In anderen Kirchen, zu-hause. Überall.

Darum danken wir Jesus jetzt dafür,dass wir diese Kirche haben durften.Wir danken Jesus dafür, dass wir schoneinen anderen Raum haben, in dem wirGottesdienst feiern können. Wir dan-ken Jesus, dass ER das Brot des Le-bens ist, und dass ER uns das Leben inFülle schenkt.“

Pfarrer Jochen Debus

Fotos Kemmel/Saupe

Page 13: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

24 Weihnachten bei Christen aus der Türkei

Foto: Metropolit Youhanna Besuchin Stutensee-Spöck bei Karlsruhe

ir stammen aus einem Dorf beider Stadt Antakya, dem antiken

Antiochia (im Süden der Türkei). AlsChristen waren wir in unserer Heimatstark benachteiligt und leben nunschon seit Jahrzehnten bei Karlsruhe.Probleme mit der sogenannten Integra-tion hatten wir nie.

Unsere Kirche ist die Rum-OrthodoxeKirche. „Rum“ steht in Arabisch für„Rom“ – gemeint ist Konstantinopel[„das neue Rom“]. Sie wird auch An-tiochenische Kirche, Antiochenisch-Orthodoxe Kirche oder Griechisch-Orthodoxe Kirche von Antiochia ge-nannt. Sie blickt auf 2000 Jahre Ge-

schichte zurück und führt ihre Grün-dung auf die Apostel Petrus und Pauluszurück. ".. und dass die Jünger zuerstin Antiochia Christen genannt wurden"(Apg 11, 26).

Liturgie sprachen waren ursprünglichArabisch und Griechisch. In Deutsch-land wird die Liturgie in Arabisch undDeutsch gehalten. Heutzutage leben ca.10.000 Rum-Orthodoxe Christen inDeutschland. Unser Patriarch residiertin Damaskus. Die Gemeinde in Karls-ruhe wird von Priester Abdullah Disbetreut.

Statt der Adventszeit kennt das ortho-doxe Kirchenjahr eine 40-tägige vor-weihnachtliche Fastenzeit(Philippsfasten) vom 15. November biszum 25. Dezember. Gefastet wird vonallen tierischen Produkten (Eier,Fleisch, Milch, Butter, usw.) außerFisch.

Am Heiligabend, dem 24. Dezember,entzündet die Mutter den Weihrauchund reinigt mit seinem Rauch das gan-ze Haus. Anschließend betet sie vorden Hausikonen. In der Türkei treffensich am Heiligen Abend nur die älterenMenschen zur Andacht in der Kirche

W

Weihnachten bei Christen aus der Türkei 25

Am 25. Dezember dann, feiern wir dasWeihnachtsfest mit einem festlichenGottesdienst mit Eucharistie. Es wirdin der Kirche während dem Gottes-dienst immer wieder darauf hingewie-sen, dass nicht nur das Fasten mit demEssen, sondern auch Spenden an Be-dürftige wichtig sind. Das wichtigsteaber ist, dass Gott uns seinen Sohnschenkt.

Nach demGottesdiensttreffen sich dieFamilien zumfestlichenWeihnachtses-sen. Es wird unter vielem Anderen einspezieller Hackfleischkuchen zuberei-tet: Kibbi bil Firin.

Mari und Simon Demir(Stutensee-Friedrichstal

bei Karlsruhe)

Fotos: Familie Demir

weitere Infos unter

www.rum-orthodox.de

In der Türkei sind selbstverständ-lich auch andere christliche Kon-fessionen vertreten.

FotosDie St.-Petrus-Grotte ist eineHöhlenkirche in der Türkei, ander Straße nach Syrien, in derNähe der heutigen Stadt Anta-kya, des antiken Antiochia. Esist die einzige in Antakya ver-bliebene christliche Spur ausder Antike.

Der Heilige Petrus soll dieseHöhlenkirche, die nach ihm auch benannt ist gegründet haben. Er betrieb die Christi-anisierung Kleinasiens von Antiochia aus in vorderster Front.

Nach der Überlieferung versammelte sich hier die erste christliche Gemeinde um Pau-lus, Barnabas, Petrus und dann um die ersten Bischöfe der Stadt.

Page 14: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

26 Menschen unter uns zu Weihnachten

Weihnachten – dreimal anders

„Früher – als sich noch die ganze Fa-milie zum Fest versammelte.“ So oderähnlich antworten die meisten Men-schen, wenn sie nach ihrem schönstenWeihnachtsfest gefragt werden.

Ist Weihnachten aber wirklich nur einFest, wenn eine komplette Familie da-ran beteiligt ist? Muss es sein, dass Al-leinstehende vor dem „Festder Liebe“ in Panik gera-ten, wenn sie zusehen müs-sen, wie ganze Clans ihreVorbereitungen treffen?

Auch wer das ganze Jahrüber recht zufrieden alleinlebt, fühlt sich an Weih-nachten oft doppelt einsam.Was tun also?

Man kann es natürlich so machen wiedie junge Studentin Vera, die erstmalsweit weg von zu Hause das Alleinseinprobte. Sie hat sich „vor die Glotze ge-hauen“ und Weihnachten einfach aus-gelassen. „Hat gut funktioniert, keineTränen, nichts…“

Anders Karoline. Sie hat im Novem-ber nach über 50 Jahren Ehe ihrenMann begraben müssen. Weihnachtenwar für das kinderlose Ehepaar immerein schönes Fest gewesen mit Kirch-gang, Christbaum, Weihnachtsessenund Gästen. Und in diesem Jahr? Fürdie alte Frau war es völlig ausge-schlossen, sich ausgerechnet jetzt zuWeihnachten von Verwandten einladenzu lassen. Sie schmückte ihren Christ-

baum und freute sich daran: „So schönwar er noch nie, der hätte meinemMann auch gefallen.“ Sie besuchtewie jedes Jahr die Christvesper undhatte dann den Heiligen Abend vorsich. Das junge Ehepaar in der Woh-nung unter ihr hatte am 24. DezemberDienst. Als die beiden spät und müde

nach Hause kamen, hatte Ka-roline für sie den Tisch fest-lich gedeckt und ihr traditio-nelles Weihnachtsessen vor-bereitet. Sie mussten sich nurnoch hinsetzen, und das Festkonnte beginnen.

Wieder anders Regine. Siehatte nach dem Tod ihres

Mannes einsame und traurige Weih-nachten erlebt. So wollte sie nicht wei-termachen. Sie ließ sich vom Diakoni-schen Werk als ehrenamtliche Helferinzum Offenen Abend engagieren. Hierwerden zum 24. Dezember Einsame,Obdachlose und Menschen, die Weih-nachten einmal anders feiern wollen,eingeladen.

Regine hat dieses „Experiment“, dassie eher aus Verzweiflung heraus ge-wagt hatte, bereits mehrfach wieder-holt. „Ich fühle mich so beschenktund reich nach diesen Weihnachts-feiern“; sagt sie. Die Gespräche unddie Gemeinschaft der untereinandermeist fremden Menschen geben ihrerWeihnacht mehr Sinn als viele Feiern,die sie früher erlebt hat.

Gertrud Mürle, Pforzheim

Menschen unter uns zu Weihnachten 27

Das gibt esauch zur Weihnachtszeit in

H a m b u r g

Halb acht abends. Nie-selregen gefriert auf denSteinplatten der Fußgän-gerzone. Eine Verkäuferin rollt denTeppich vor dem Laden zusammenund schließt die Glastür ab. Es wirdstill in der Spitalerstraße. Nun kommendie O b d a c h l o s e n. Sie legen Pap-pen aus, entrollen Schlafsäcke. BeiMövenpick, Brinkmann und auch umdie Ecke bei Karstadt – in windge-schützten Eingängen legen sich Men-schen zur Ruhe. Hat die Stadt versagt?Schon fordert die Obdachlosenzeit-schrift Hinz und Kunz, die U-Bahnhöfedes Nachts offen zu halten.

„Das kommt überhaupt nicht inFrage“, sagt die Sprecherin des Ham-burger Sozialressorts, Christina Bau-meister. „Solange es noch ein einzigeswarmes Bett gibt, wird kein U-Bahn-Schacht geöffnet.“ Bereits den viertenWinter habe die Stadt ein „Winternot-programm“ aufgelegt, es mangele alsonicht an Unterkünften: Zusätzlich zuden rund 250 Betten im Pik As, Ham-burgs bekanntestem Asyl für Obdach-lose, und 20 Betten in einer Frauenun-terkunft stehen von Dezember bis EndeMärz weitere 210 Betten bereit: auf ei-nem Wohnschiff für Asylbewerber undin Containern von verschiedenen Kir-chengemeinden. Macht zusammenknapp 500 Schlafplätze. Fast genauso

viel Betten, wie nach Schätzung derBehörde Menschen auf HamburgsStraßen leben. Andere schätzen dieZahl der Menschen ohne jedes Obdachauf mindestens zwei – bis dreitausend– trotzdem bleiben jede Nacht Bettenin den Winterunterkünften leer.

Warum ziehen viele selbst imWinter die Straße (und wohl auch ei-nen U-Bahn-Schacht) dem Pik As vor?„Im Pik As haste keine Ruhe,“ be-richtet einer, „du beziehst dein Bett,gehst noch mal raus, und wenn du wie-derkommst, liegt ein anderer besoffenda, hat sich eingemacht “.

Begehrt und damit schnell besetztsind dagegen die 100 Containerschlaf-plätze auf den Grundstücken von 15Kirchengemeinden: 93 Prozent Auslas-tung. Vorteil: Maximal drei Menschenteilen sich einen Container. Zwar müs-sen die Obdachlosen dort bis spä-testens 21 Uhr ihr Plätzchen gefundenhaben – sonst verfällt ihr Bett -, undFlaschen mit Korn werden auch nichtso gern gesehen, aber: „Da geht eskumpelhaft zu,“ schwärmt ein Be-wohner.

Kirchengemeindemitglieder emp-fangen die Obdachlosen abends, vertei-len Thermoskannen mit Kaffee, hörensich die Geschichten der Obdachlosenan. „Da kommen Obdachlose mal nichtmit professioneller Sozialarbeit, son-dern mit normalen bürgerlichen Men-schen in Kontakt – eine wichtige Ak-zeptanzerfahrung.

Quelle: Internet Auszüge aus „Zeit Online Politik„Keiner liebt Pik As“ von Christine Holch

Page 15: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

28 Menschen unter uns zu Weihnachten

B e r l i nBerliner Stadtmission – Kältehilfe

Warum es uns gibt

Wir wissen, an welchen Plätzen inder Stadt sich Menschen aufhalten,die kein Dach über dem Kopf ha-ben.

In Berlin leben ca. 4.000 Menschenauf der Straße. Nicht jedem siehtman es auf den ersten Blick an.Denn es ist nicht ungewöhnlich,dass jemand im Sommer auf einerBank im Park übernachtet. Aber imWinter? Bereits bei Temperaturen,die noch einiges über Null liegen,birgt die Nacht unter freiem Him-mel ein tödliches Risiko! Was wirdalso aus denen, die keinen ge-schützten Platz zum Schlafen ha-ben?

Hier leistet die Kältehilfe der Ber-liner Stadtmission einen unschätz-baren Dienst. Sobald es draußen ge-fährlich kalt wird, schickt sie ihrenKältebus durch die nächtlichenStraßen und bietet den von der Käl-te Bedrohten an, sie zu einer Not-übernachtung zu bringen. Wer me-dizinische Hilfe braucht, wird vonengagierten Ärzten betreut. Und

wer von der Straße wegkommenwill, dem eröffnet die Stadtmissiondie Chance, in einem der vielenProjekte, die von hoch motiviertenMitarbeitern betreut werden, neu zubeginnen.

Wofür einKältebus?

Vom 1. November2010 bis zum 31.März 2011 sucht derKältebus mit seinem

Team nach hilflosen Wohnungs-losen, die nicht mehr aus eigenerKraft eine Kälte-Notübernachtungaufsuchen können.Die Kältebus-Mitarbeiter versuchenzunächst mit ihnen ins Gespräch zukommen, bieten ihre Hilfe, eineTasse heißen Tee oder einen war-men Schlafsack an. Der Kältebusder Berliner Stadtmission startetevor 16 Jahren.

Quelle: Internet Auszug aus Berliner Stadtmission –Kältehilfe Ev. Kirche (EKBO)

Diakonie 29

Tragbares wird Mangelware

ie Bermudashorts erinnern an einenTraumurlaub auf Mallorca, der helle

Anzug an die Taufe der Tochter. Beides istlange her, und die gut erhaltenen Klei-dungsstücke wurden seitdem nicht mehrgetragen. Der Kleiderschrank platzt aus al-len Nähten, aber man kann sich nicht vonsolchen Stücken trennen. RüdigerWormsbecher, Leiter der Brockensamm-lung Bethel, kann das gut nachvollziehen.Andererseits stellt der Diakon fest, dass dieQualität in den Spendensäcken in den ver-gangenen Jahren rapide abgenommen hat.„Hält der Trend an, müssen wir prüfen, obwir weiterhin Kleidersammlungen durch-führen.“

Insbesondere der Anteil hochwertiger Be-kleidung, so Wormsbecher, sei in den ver-gangenen fünf Jahren von etwa sechs Pro-zent auf heute nur noch rund ein Prozentgesunken. Gleichzeitig nehme der „Müll-anteil“, also der Anteil der Textilien, dienicht mehr verwendet werden können, ste-tig zu. Erlöse, sagt Wormsbecher, könnendurch karitative Kleidersammlungen – wiedie der Brockensammlung der v.Bodelschwinghschen Anstalten Bethel -nur mit guter und noch verwendbarer Klei-dung erzielt werden. „Stark verschmutzteHosen, zerschlissene Hemden oder Schuhemit aufgeklappten Sohlen kauft niemand.Diese Sachen verursachen enorme Kosten,allein schon durch die Entsorgung und ih-ren Transport“.

Sogar gebrauchte Gebisse werden schoneinmal gespendet. „Das ist sicherlich gutgemeint und sorgt auch für Heiterkeit, abersolche Dinge gehören, auch wenn esschwer fällt, in den Müll“, sagtWormsbecher. Weniger, so Wormsbecher,

sei oft mehr. Darum seine dringende Bitte:Vor der Spende die ernsthafte Qualitäts-prüfung der ausgedienten Kleidung.

Wormsbecher: „Sicherlich ist ein geeigne-tes Kriterium, wenn man sich vorab fragt,ob man das Kleidungsstück, das man ab-gibt, selber noch gerne tragen würde.“

Bundesweit fallen jährlich rund 700 000Tonnen gebrauchte Textilien an. Die Bro-ckensammlung Bethel sammelt davon rund11 000 Tonnen jährlich. Damit gehört siezu den größeren karitativen Einrichtungendie Kleidersammlungen in Deutschlanddurchführen. Die in Bethel direkt gesam-melte Bekleidung wird überwiegend in ei-genen Secondhand-Shops verkauft, derüberwiegende Teil wird an Sortierbetriebeverkauft.

75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbei-ten zurzeit in der BrockensammlungBethel, darunter zehn Mitarbeitende miteiner Behinderung. „Die Unterstützungdurch Spenden hilft uns dabei, diese be-sonderen Beschäftigungsverhältnisse auf-rechterhalten zu können“, sagt RüdigerWormsbecher.

Etwa 5.000 Kirchengemeinden sammelnbundesweit für die BrockensammlungBethel. „Bei diesen Gemeinden und allenanderen Unterstützern möchte ich michsehr herzlich bedanken“, sagtWormsbecher. Vielleicht, so der Diakon,schaffe es der eine oder andere ja, sichdoch noch von dem einen oder anderen guterhaltenen Kleidungsstück zu trennen –auch wenn damit schöne Erinnerungenverbunden sind.

Presseartikel über die BrockensammlungBethel - Gunnar Kreutner

D

Page 16: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

30 Für Jugendliche

Unser Jugendraum hat sich verändert…

us unserem Jugendraum ist eine richtige Wohlfühl-Oase geworden.Durch neue Farbe, andere Lampen, Möbel und einen farbenfrohen

Teppich unter dem Couchtisch fühlt man sich dort richtig wohl. Die kaf-feebraunen Wände sorgen für viel Wärme, doch als Kontrast dient das Pinkund das Grün in der Getränkeecke der Aufmunterung und Freude.

Außerdem steht neben dem Billardtisch jetzt auch ein Kicker zur Verfü-gung. Von gemütlichen Couchen können wir mit der neuen Verstärkeran-

lage für CD und DVD jetzt auch Filmein neuer Klangqualität genießen.

Vielen Dank, dass das für uns Jugend-liche möglich wurde.

Ramona Kempchen

Fotos: Ev. Kirchengemeinde

A

Für Jugendliche 31

Teenagerfreizeitvom 15. – 27.Juli 2011

Schloss Klausin Österreich

Die Ev. Kirchengemeinde Bitburg veranstaltet vom 15.07. - 27.07.2011eine Jugendfreizeit für das Alter von 12 - bis 18 Jahre im internationalenchristlichen Freizeitzentrum der "Fackelträger" in Schloss Klaus in Öster-reich.Lust auf sportliche Herausforderungen und fetzige Geländespiele rund um dieromantische Schloss- und Burganlage, in der wir untergebracht sind? Ein altesSchloss, umgeben von Bergen, und am Fuße des Schlosses ein See in der schönenPyhrn-Priel-Region im Steyrtal.

Der Klettergarten am Haus weckt den Sportler in Jedem(er); ein Besuch der Städ-te Wien und Salzburg stehen auch auf dem Programm. Wir nehmen uns aber auchZeit, um über Gott und die Welt nachzudenken. Tägliche Meetings geben Gele-genheit zum Singen und die Aussagen der Bibel näher kennen zu lernen.

Die Kosten betragen bei einer Teilnehmerzahl von mind. 35 Jugendlichen440.- €. Die Kosten schließen mit ein Busfahrt, Ta-gestouren, Unterkunft, Verpflegung, Reise-, Unfall-und gegebenenfalls Auslandskrankenversicherung.(Rückfragen bei Pfr. Ehinger, Tel.: 06561 - 32 04).Leitung der Freizeit: Pfr. H.-U. Ehinger und Team

Für nähere Einzelheiten bitte Freizeitprospekt unter06561-8687 anfordern

Page 17: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

32 Für Kinder Für Kinder 33

Krippenspiel für Weihnachten

Hallo, hast Du Lust bei unserem Krippen-spiel für Weihnachten in der evangelischenKirche an Heiligabend mit zumachen?

Unser 1. Treffen für die Vorstellung sowie die Einteilung derMitwirkenden zu dem diesjährigen Vortrag findet am

Samstag, 27. November 2010, 10.30 Uhr

im Gemeindesaal der evangelischen Kirche, Trierer Str. 17 statt.

Alle weiteren Termine zur Probe und Generalprobe sind:Samstag, 4. Dezember 2010, 10.30 UhrSamstag, 11. Dezember 2010, 10.30 UhrSamstag, 18. Dezember 2010, 10.30 UhrMittwoch, 22. Dezember 2010, 18.00 Uhr (Generalprobe)

Die oben genannten Termine sind jeweils für die Dauer von 1Stunde vorgesehen.Sag also Deinen Eltern Bescheid, damit sie dich bringen und wie-der abholen können.

Wir würden uns freuen, wenn Du zu unserem 1. Treffen kommenkönntest!

Dein

Kindergottesdienst-Helferteam

Page 18: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

34 Gemeindebrief

2011 ist auch das „Jahr der Taufe“„Wir wollen Menschen dazu einladen, sich und ihre Kinder taufen

zu lassen oder sich ihrer eigenen Taufe zu vergewissern“

Präses Nikolaus Schneider Infos bei www.ekir.de

Das Redaktionsteam, die Pastoren unddas Presbyterium

wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest undGottes Geleit im neuen Jahr 2011

Wir gratulieren zum Geburtstag 35

Dezember 2010

01.Alexander Wcker, Bitburg 7301. Werner Stützel, Bollendorf 8302. Wolfgang Reiser, Wallendorf 7802. Werner Müller, Echternacherbrück 7502. Christel Kochhan, Badem 7202. Christine Portz, Birtlingen 8003. Hilda Schneider, Bettingen 7104. Erika Weiss, Bitburg 8404. Lucia Studenroth, Bollendorf 8604. Edith Wehling, Dauwelshausen 8004. Christa Lippert, Speicher 7705. Agnes Schneider, Speicher 8105. Katharina Söhne, Wissmannsdorf 7907. Margit Hieff, Prümzurlay 7008. Olga Günter, Wolsfeld 7009. Marianne Rohde, Holsthum 7509. Jakob Felten, Bitburg 8909. Kurt Näfken, Bitburg 8311. Gerda Willer, Bitburg 9112. Maria Kromm, Bitburg 8312. Elisabeth Hermann, Bitburg 7913. Fritz Heinemann, Gentingen 8116. Regina Lösch, Echtershausen 8517. Paulina Kloz, Bitburg 9218. Christel De Bour, Niederweiler 71

18. Natalia Ruf, Bitburg 8718. Theodor Rond, Geichlingen 8118. Sigrid Thinnes, Ernzen 7220. Ursula Kühn, Dudeldorf 8420. Erika Kaisen, Malberg 7721. Christa Radespiel, Bitburg 8023. Doris Kreutz, Bitburg 7523. Inge Müller, Bitburg 7423. Heinrich Krebs, Neuerburg 8123. Hildegard Clemens, Bitburg 9423. Karl-Hainz Fricke, Bollendorf 7324. Nadeschda Wintergoller, Bitburg 7426. Siegfried Möckel, Dudeldorf 7026. Hedwig Kamaryt, Holsthum 7527. Albrecht Werth, Bitburg 8527. Horst Bingmann, Neuerburg 7128. Regine Stierle, Biersdorf 9729. Ingrid Düntzer, Biersdorf 7329. Peter Thomsen, Speicher 7130. Heinrich Wolter, Bitburg 7131. Klaus Dieter Fiek, Bitburg 7131. Erna Lempp, Neuerburg 8531. Klaus Gliesche, Bitburg 7631. Charlotte Fischbach, Irrel 89

Januar 2011

01. Lida Kejl, Bitburg 7301. Ingeborg Schubert, Bollendorf 7501. Helga Kretschmann, Bitburg 7302. Hilda Heil, Körperich 7602. Marga Bieschke, Kyllburg 7803. Kurt Papke, Ferschweiler 7303. Johann Kasemir, Bitburg 8405. Angelika Schwinnen, Speicher 8606. Christel Dickes, Bitburg 7006. Martha Mahlig, Hamm 8607. Jakob Fetzer, Bitburg 7107. Gerhard Weileder, Bitburg 7008. Viktor Kunz, Bitburg 7510. Dr. Ursula Laubach, Neuerburg 7610. Gisela Höwer, Irrel 7611. Hans-Joachim Lorbeer 7011. Klaus Adrian, Oberweis 76

12. James Byington, Bitburg 8412. Magdalene Schiller, Speicher 7912. Maria Gaal, Bitburg 8112. Karl Freis, Biersdorf 7813. Bettina Kallweit, Kyllburgweiler 7113. Ruth Bodenburg, Fließem 7115. Ursula Hagemann, Bitburg 7915. Hannelore Weiers, Bitburg 7715. Johannes Fabri, Speicher 7615. Rudi Schneider, Echternacherbrück8315. Udo Heubel, Prümzurlay 7215. Karl Homrighausen, Körperich 7115. Hellmuth Nels, Körperich 8317. Lotte Hoffmann, Speicher 7518. Gerda Lugeder, Bitburg 8918. Ingeborg Kiltz, Bollendorf 7919. Hermann Maahs, Bitburg 79

Page 19: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

36 Wir gratulieren zum Geburtstag

20. Werner Jondral, Hüttingen 7621. Susanna Krestjanov, Bitburg 8121. Ursula Rese, Auw/Kyll 7521. Walter Schakat, Wilsecker 7522. August Buntenbroich, Neuerburg 7322. Kurt Weiser, Herforst 7622. Hildegard Sieth, Bitburg 9622. Erna Kaspari, Sefferweich 8123. Elisabeth Jordan, Ingendorf 7823. Mina Poloshenko, Speicher 7724. Ursula Fus, Bitburg 7224. Wolfgang Schmitz, Bitburg 7725. Gisela Ewald, Bitburg 71

25. Rolf Pelz, Bitburg 7125. Zaur Tasoev, Bitburg 7426. Helga Wolff, Bitburg 7227. Ingeborg Krüger, Neuerburg 8527. Brigitte Nachtigall, Sülm 7527. Lothar Harzer, Nusbaum 7728. Hilda Janot, Neuerburg 7629. Heinz Günter Fischer, Trimport 7430. Friedrich Kempchen, Nasingen 8131. Eugen Neugebauer, Speicher 8431. Lieselotte Langholz, Bitburg 89

Februar 2011

01. Gisela Bier, Idenheim 7301. Anna Weber, Bitburg 8801. Herbert Schulze, Sevenig 7702. Ida Flad, Bitburg 8504. Ursula Liebhold, Sevenig 8205. Ursula Nast, Bitburg 8706. Roland Bauer, Roth/Our 7706. Detlev Holtz-Rink, Prümzurlay 7208. Manfred Simon, Bitburg 7009. Philipp Altenhof, Preist 7509. Lothar Kurth, Röhl 7009. Henny Thiegen, Bettingen 8810. Käte Weich, Mülbach 7311. Elisabeth Galter, Bitburg 8011. Hannelore Fetters, Speicher 8111. Herbert Stolze, Prümzurlay 7611. Emilia Schreiner, Neuerburg 7611. Hildegard Fettweis, Ehlenz 7312. Jutta Leyer, Sevenig 7013. Johannes Wagner, Bitburg 8514. Anneliese Kollig, Gondorf 7714. Frieda Wittwer, Wiersdorf 10314. Helga Platz, Beilingen 7814. Tamara Fetzer, Bitburg 7414. Sieglinde Beuttler, Lahr 76

15. Irma Grünberg, Bitburg 7515. Otto Sell, Bitburg 8616. Heinrich Ekhardt, Bitburg 7918. Wasili Kromm, Bitburg 7319. Inge Hinchey, Bitburg 7420. Elisabeth Schmitz-Malberg, Malberg

9321. Erhard Klose, Echternacherbrück 7821. Erwin Mahn, Bitburg 8321. Ursula Linden, Bitburg 8123. Günter Fleischmann, Bitburg 7424. Rosemarie Wagenr, Röhl 7124. Erna Hentschel, Metterich 9324. Alexander Borowskich, Sülm 9124. Hermann Müller, Bitburg 8424. Hannelore Varschen, Bitburg 7125. Wolfgang Kuppke, Bitburg 7125. Berthold Klukas, Speicher 8325. Else Becker, Preist 7925. Gerta Lais, Bitburg 8026. Max Mohr, Biersdorf 8126. Johannes Jackel, Bitburg 7028. Waltraut Meier, Bitburg 8428. Gerda Metz, Bitburg 75

März 201101. Ruth Werth, Echternacherbrück 7901. Gertraude Marquis, Speicher 7703. Johanna Wehner, Mülbach 8203. Ursel Fabri, Speicher 75

04. Klaus Saupe, Philippsheim 7304. Tamara Müller, Bitburg 8004. Helga Teuschler, Bitburg 7504. Erika Schaltz, Schleid 71

Wir gratulieren zum Geburtstag 37

05. Waltraud Türk, Echtershausen 7505. Rosemarie Diedrich, Preist 7407. Lydia Jackel, Bitburg 7107. Erika Meier, Bitburg 8908. Karl Surek, Bitburg 9408. Manfred Kollert, Neuerburg 8109. Dora Kitschmann, Köperich 8109. Horst Lichtenthäler, Bitburg 7210. Helmut Dahmen, Ferschweiler 7010. Lydia Schäfer, Bitburg 7510. Manfred Raberg, Bitburg 7110. Emma Ziska, Bollendorf 9311. Shirley Fortune, Prümzurlay 7211. Annemarie Feierabend, Bitburg 8613. Dale Krause, Rittersdorf 7215. Elisabeth Schmidt, Seffern 7116. Brigitte Ruschepaul, Bitburg 7217. Ruthild Heuser-Haubrich, Sülm 7419. Luise Pott, Bitburg 8219. Eckhard Holz, Körperich 7320. Ursula Günzel, Bitburg 72

20. Hans-Jürgen Böhm, Bitburg 7420. Anna Zutter, Bitburg 7621. Lieselotte Haus, Olsdorf 8521. Hans Reimer, Bitburg 8621. Doris Vermeer, Wallendorf 7323. Norman Keyser, Dudeldorf 7323. Georg Kasemir, Bitburg 8024. Mariechen Schenten, Bitburg 8624. Dietmar Kurtze, Speicher 7224. Erhard Standke, Olsdorf 7226. Heinrich Kremer, Bitburg 8227. Ursula Bertram, Bitburg 8527. Gisela Franz, Irrel 8128. Walter Haag, Bitburg 8428. Irmgard Petig, Bitburg 9029. Rudolf Kröner, Körperich 7030. Luisa Kuhn, Bitburg 7431. Monika Schwaab, Bitburg 7031. Hella Wernicke, Bitburg 7431. Christel König, Bitburg 73

April 201101. Udo Posnanski, Bitburg 7001. Irma Rupp, Bitburg 7101. Brunhilde Pröhl, Bitburg 7501. Walter Heutehaus, Malbergweich 7202. Waltraud Drengk, Kyllburg 8002. Heinrich Krüger, Körperich 8202. Gertrud Dahl, Bitburg 7404. Klaudia Ekhardt, Bitburg 7605. Hans Trübenbach, Speicher 7205. Friedrich Engelhardt, Wilsecker 8106. Hilde Knopek, Malbergweich 8706. Hein Oldenbüttel, Preist 7407. Herta Zimmer, Körperich 9307. Armin Knabe, Kyllburg 7208. Erna Müller, Bitburg 8008. Wolfgang Daewel, Bitburg 8409. Rosemarie Schnitzler, Beilingen 7810. Christel Tayara, Bitburg 7311. Ursula Glashagen, Mettendorf 7711. Alfred Schabenberger, Bitburg 7712. Reinhard Melde, Bitburg 7713. Roland Jentsch, Kyllburg 7514. Emma van Muijen, Ferschweiler 7215. Ingrid Hehemann, Bitburg 7116. A. Stockfisch-Engels, Hütterscheid 73

16. Ingrid Vanck, Malbergweich 7316. Ruth Wenzel, Bitburg 8518. Paulina Becker, Bitburg 7818. Dr. Manfred Glashagen, Mettendorf

7818. Gerd Hawranke, Bitburg 7019. Jutta Schanen, Roth 7619. Amalia Kaltenberger, Bitburg 7219. Dieter Schiemann, Wolsfeld 7720. Adolf Beck, Bitburg 7722. Roswitha Schneider, Bitburg 7122. Manfred Scholz, Bollendorf 8122. Dieter Wolff, Etteldorf 7423. Selma Lotz, Malberg 7123. Siegfried Kuhn, Bitburg 7523. Inge Faber, Speicher 7924. Vera Gartmann, Bitburg 8425. Erna Hubrig, Bitburg 7925. Anny Steindorf, Bitburg 9125. Irma Schmidt, Bitburg 7525. Wilma Maaßen, Neuerburg 7725. Gisela Rehfeld, Bitburg 8525. Peter Kretschmann, Bitburg 7426. Hedwig Wunner, Bitburg 84

Page 20: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

38 Familiennachrichten

26. Klaus Schäfer, Neuerburg 7026. Hildegard Mentges, Bitburg 8626. Dale Walters, Bitburg 77

Familiennachrichten

29. Manfred Bärwald, Bitburg 7130. Hans-Joachim Hühnersdorf, Bit. 7930. Gertrud Dick, Messerich 70

Getauft wurden

18.07. Lara Roppes, Neuerburg31.07. Leni Hartmann, Bitburg

(im Kloster Machern)09.08. Giselle Lutzny, Oldenburg

John Lutzny, Oldenburg15.08. Lola Marlene Schier

Aix-les-Bains, Frankreich22.08. Sofia Flad, Sinspelt

Leoni Runge, PickließemArtur Warkentin, BitburgPhilipp Weigandt, Bitburg

19.09. Jonas Wilhelm, FliessemSontje Heyn, BitburgHenrike Heyn, BitburgJulian Walter, BitburgEvelyn Henkel, Bitburg

in der Ev. Kirche Trier-Ehrang17.10. Sophia Wilhelm, Bitburg

23.10 Niklas Effenberger, Ferschweiler24.10 Katharina Gert, Bitburg

Alexander Keil, BitburgEkaterina Leis, RittersdorfVitali Leis, RittersdorfAlexander Nezlow, SpeicherOxana Wilhelm, BitburgHilda Schneider, Bettingen

06.11 Timo Bramenkamp, Lahrin der Ev. Kirche Cronenburg

14.11 Julia Fischer, RittersdorfPhilip Leis, BitburgMarley Noland, BitburgMatilda Reuter, Olching

Konfirmiert wurden

29.08. Nicola Baumeister, Welschbillig24.10. Siegfried Fischer, Bitburg

Katharina Gert, BitburgOxana Grigorjev, BitburgOlga Hecht, RittersdorfAlexandra Keil, BitburgNikolaj Keil, BitburgEkaterina Leis, Rittersdorf

24.10. Vitali Leis, RittersdorfSergej Lück, HerforstRoman Wlasow, BitburgOxana Wilhelm, BitburgWaldemar Rotermel, WittlichVadim Rotermel, WittlichHilda Schneider, Bettingen

Familiennachrichten 39

Getraut wurdenAndré Olbricht und Maike Dunkel-Olbricht,geb. Dunkel, Bitburgam 10. Juli 2010 in der Schlosskapelle zuHamm

Viktor Hartmann und Nelli Hartmann, geb.Bier, Bitburgam 31. Juli 2010 im Kloster Machern,Bernkastel-WehlenDominik Stengel und Carla Stengel, geb.Hennig, Escham 14. August 2010 in der Stiftskirche zuKyllburg

Nicholas Rodriguez und Jessica Rodri-guez, geb. Pützstück, Bitburgam 21. August 2010 in der Ev. Kirche zuBitburg

Werner Schatz, geb. Müller und SimoneSchatz, geb. Eichner, Grafengehaigam 04. September 2010 in der Ev. Kirchezu Bitburg

Eugen Schick und Tanja Schick, geb.Krestjanovam 04. September 2010 in der Ev. Kirchezu Bitburg

Eugen Kononow und Inna Kononow, geb.Weidemannam 04. September 2010 in der Christuskir-che zu Wittlich

Uwe Zimmermann und Nicola Zimmer-mann, geb. Baumeisteram 18. September 2010 in der Ev. Kirchezu Bitburg

Ingo Heyen und Nadine Heyen, geb.Köstermannam 18. September 2010 in der Ev. Kirchezu Bitburg

Lloyd Antonio Harlston und Irina Harlston,geb. Fastam 06. November 2010 in der Ev. Kirchezu Bitburg

Wir beten für sie alle

Wir trauern um28.06. Bärbel Mrotzek, Holsthum, 55 Jahre05.07. Eckhard Kallweit, Kyllburgweiler, 71 Jahre18.07. Wilhelm Kröger, Speicher, 89 Jahre23.07. Walter Sturm, Steinen, 75 Jahre23.08. Luise Fieck, Bitburg, 84 Jahre08.09. Martha Emma Jirmann, Körperich, 97 Jahre09.09. Gerda Biringer, Bitburg, 88 Jahre14.09. Eleonore Quinque, Vogtsburg, 89 Jahre03.10. Veronika Salm, Bitburg, 83 Jahre04.10. Alma Grabowskaja, Bitburg, 79 Jahre08.10. Fritz Hägner, Speicher, 76 Jahre13.10. Maria Grigorjew, Bitburg, 89 Jahre27.10. Gustav Hartwick, Bitburg, 76 Jahre01.11. Günter Fleischmann, Bitburg, 73 Jahre15.11. Willi Kremer, Bitburg, 78 Jahre

Wir beten für die Angehörigen

Page 21: (W)Er kommt! - ev-gemeinde-bitburg.de€¦ · Herzen zu bauen. Die Hindernisse zu ... selber ab und bringt uns nach Hause. ... Friedrich Gasper wieder auf der Schulbank

Beta-Kurs 2011

ein Glaubenskurs zur Gestaltung des christlichen Lebensstils

Wer A wie Alpha-Kurs sagt,wird auch zuB wie Beta-Kurs eingeladen:

Der Beta-Kurs bietet vertiefendeGlaubensaspekte nach dem Al-pha-Kurs und möchte bewusstdie Fragen christlichen Lebens-stils betrachten. Es geht darum,die Beziehung zu Gott und denMitmenschen zu stärken.

Start am 3. Februar 2011, jeweils Donnerstag von 1930 bis 2145

weitere Infos und Termin Seite 7