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Werkverzeichnis Aufstockung / Neubau Atelier Wohnung, Eggersriet Die Besitzerin eines Einfamilienhauses hegte den Wunsch, die Anlage der Tochter zu überlassen. Sie wollte aber am Ort wohnen bleiben, womit als Lösungsansatz ein Mehrgeneratio- nenhaus geprüft wurde. Die zusätzliche Wohneinheit inform eines Ateliers, sollte über das bestehende Treppenhaus erschlossen sein. Sie sollte über sämtliche Infrastrukturnutzungen wie Kochen, Waschen, Hygiene verfügen, damit autonom darin gelebt werden kann. Im Entwurf orientierten wir uns mit den Infrastrukturräumen an den Vorhandenen des Wohnhauses. Es gelang uns dabei, die Nasszelle sowie die Kochgelegenheit an die bestehenden Leitungen der Nasszelle anzuschliessen, ferner das Brauch- wasser von dieser zu beziehen. Die Zone im Zentrum des Ateliers war mit diesen Nutzungen belegt, was uns eine optimale Raumaufteilung für die Schlaf- und Wohnnutzung schuf. Das Atelier wurde auf die Garage des Einfamilienhauses auf- gesetzt, bzw. kragte weit darüber hinaus aus. Die überdachte Fläche, die durch die Auskragung des Atelier- baus entstand, nutzte die Bauherrschaft für den Einbau eines Wintergartens. Die Bauherrschaft erneuerte im gleichen Zug der Baumass- nahmen bestehende Räume und Nasszellen im Haus. Alles in allem suchten und fanden wir in dieser Umbausache die wirtschaftlichste Lösung und konnten der Bauherrschaft eine, nicht alltäglich zu sehende Anlage übergeben. Leistungen Umbauzeitraum Leistungsphasen Mitarbeit Q3 - Q4 2012 Vorprojekt Baueingabe Ausführungsplanung Bau- und Projektleitung Kostencontrolling Philippe Schliesser Kevin Monteleone

Werkverzeichnisc1940652.r52.cf0.rackcdn.com/5a0aa4b0b8d39a25b...kontrollierte Wohnraumlüftung) Wärmepumpe / Boiler / Wärmespeicher Wasserenthärtungsanlage / Zentrale Staubsauganlage

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Werkverzeichnis

Aufstockung / Neubau Atelier Wohnung, Eggersriet

Die Besitzerin eines Einfamilienhauses hegte den Wunsch, die Anlage der Tochter zu überlassen. Sie wollte aber am Ort wohnen bleiben, womit als Lösungsansatz ein Mehrgeneratio-nenhaus geprüft wurde.

Die zusätzliche Wohneinheit inform eines Ateliers, sollte über das bestehende Treppenhaus erschlossen sein. Sie sollte über sämtliche Infrastrukturnutzungen wie Kochen, Waschen, Hygiene verfügen, damit autonom darin gelebt werden kann.

Im Entwurf orientierten wir uns mit den Infrastrukturräumen an den Vorhandenen des Wohnhauses. Es gelang uns dabei, die Nasszelle sowie die Kochgelegenheit an die bestehenden Leitungen der Nasszelle anzuschliessen, ferner das Brauch-wasser von dieser zu beziehen.

Die Zone im Zentrum des Ateliers war mit diesen Nutzungen belegt, was uns eine optimale Raumaufteilung für die Schlaf- und Wohnnutzung schuf.

Das Atelier wurde auf die Garage des Einfamilienhauses auf-gesetzt, bzw. kragte weit darüber hinaus aus.

Die überdachte Fläche, die durch die Auskragung des Atelier-baus entstand, nutzte die Bauherrschaft für den Einbau eines Wintergartens.

Die Bauherrschaft erneuerte im gleichen Zug der Baumass-nahmen bestehende Räume und Nasszellen im Haus.

Alles in allem suchten und fanden wir in dieser Umbausache die wirtschaftlichste Lösung und konnten der Bauherrschaft eine, nicht alltäglich zu sehende Anlage übergeben.

Leistungen

Umbauzeitraum

Leistungsphasen

Mitarbeit

Q3 - Q4 2012

VorprojektBaueingabeAusführungsplanungBau- und ProjektleitungKostencontrolling

Philippe SchliesserKevin Monteleone

Page 2: Werkverzeichnisc1940652.r52.cf0.rackcdn.com/5a0aa4b0b8d39a25b...kontrollierte Wohnraumlüftung) Wärmepumpe / Boiler / Wärmespeicher Wasserenthärtungsanlage / Zentrale Staubsauganlage
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RA

FM

FB

RAF MFB RAF MFBRAF MFB

1

2

3

4

5

6

7

1

2

3

4

5

6

7

1

2

3

4

5

6

7

5 10,86 5

9 5,395 20 89 902,035

115

10 3,00

55

4,125

814

54,54

5

1,08 3,501,30

1,24 1,001,30

1,555 1,401,30

1,085

10,96

4,64

2,005

2,101,30

43

4,1614

4370

1,935

4,26

4,16

1,692,84

5

1,513,12

5

1,65

115 85 1,905

2,072,07

54,64

5

4,74

2,65 2,605

1790

2,035

3,165

1,13 1,13

1,461,44

5

965

1,0094

5

63 1,00 63

1,125

1,0096

5

455 1,00 455

955 9556,43

1,625

1,465

2,815

A/04

A/05

A/06

DW

DM

100

DW

DM

100

Gefällsdämmung

EinbauleuchteEinbauspotLeuchtenstelleD

rucktaste / Druckschalter

Steckdosen

Anzahl Stück / Bezeichnung

Legende

3TV

/T

2

3 3

3

3

3

Radiator

Radiator

Radiator

KS

AB

LAG

EH

ERD

AB

LAG

EW

T

FR

Gefällsdämmung

DF

100/100Kupel

DF

100/100Kupel

SchlafenB

F:11,82 m2

FF:1,24 m2

022,57

+2,56+

BLam

inatW

Fermacell gestrichen

DD

reischichtplatte Sicht

Wohnen

BF:20,50 m

2

FF:6,20 m2

032,57

+2,56+

BLam

inatW

Fermacell gestrichen

DD

reischichtplatte Sicht

Bad

BF:5,54 m

2

FF:1,10 m2

042,57

+2,56+

BLam

inatW

Fermacell gestrichen

DD

reischichtplatte Sicht

EntreeB

F:7,05 m2

012,57

+2,56+

BLam

inatW

Fermacell gestrichen

DD

reischichtplatte Sicht

S/01

S/01

S/02

S/02

S/03 S/03

S/05

S/05

Bauherrschaft

Projekt

Phase

Plannum

mer

Plannam

e

Plangrösse

031

Massstab

Datum

Gezeichnet

Architekt

Erweiterung EFH

Lüthi, Spitzestrasse 20, 9034 Eggersriet

Projektnum

mer

OK

fertig Boden Erdgeschoss = ± 0.00 = 842.75 m

.ü.M

Grundriss O

G1:50

031-050-03

PS

Revidiert

01.03.201263 / 45 cm

Rita Lüthi, Spitzestrasse 20, 9034 Eggersriet

-

Rorschacherstrasse 43

9000 St.G

allen

T 071 222 45 66M

[email protected]

AdR

ealis Architects A

G

roh / fertig

Sperrschichten

Sturzhöhe

Schw

ellenhöhe

Brüstungshöhe

oberkant / unterkant

fertig Boden

roh Boden

roh Decke

fertig Terrain

gewachsenes Terrain

Beton arm

iert (Konstruktionsbeton)

Beton unarm

iert (Magerbeton/Füllbeton)

Belagsw

echsel

Tür- und F

ensterhöhen gemessen ab O

K fertig höherem

Boden,

Schw

elle, bzw. F

ensterbank bis UK

roh Sturz

Trockenbau (Gips / Ferm

acell / OS

B P

latte)

Wärm

edämm

ung Mineralw

olle

Holz Balken / Schalung

RBRDFT

ST

GTR. / F.

=SW

=====

OK / UK

BR

FB

====

Säm

tliche Masse sind R

ohmasse, ausser diese sind speziell verm

asst und bezeichnet.

Der U

nternehmer ist verpflichtet, die M

asse am B

au zu kontrollieren resp. am B

au zu nehmen.

Allfällige D

ifferenzen sind umgehend der B

auleitung zu melden.

Alle K

onstruktionsstärken sind gemäss B

auvorschriften, bzw. B

auingenieur, Spezialplaner oder P

roduktelieferant / Hersteller auszuführen.K

ON

TRO

LLEP

LAN

RE

VIS

ION

EN

Index:D

atum:

Nam

e:Ä

nderungen:D

atum / V

isum:

Brandschutztüre E

I30 mit Zulassung / Türschliesser

Metallfensterbank / B

etonfensterbank (z.B. Filenit)

Rauch- und W

ärmeabzug / N

otleuchte mit P

iktogramm

Überdruckventil / V

entilationsaggregat

Knickarm

markise / S

enkrechtmarkise

Wasserlöschposten / H

andfeuerlöscher

Panzertüre / P

anzerdeckel / Trockenkloset

Verbundraffstore / G

anzmetallstore

Kurbel / G

etriebeaussparung

Leerrohr (Vorbereitung für E

lektroantrieb)

Bodenablauf / N

otüberlauf / Ausgussbecken

Putzschrank / Tablarschrank / G

arderobe

Kühlschrank / B

ackofen / Spülbecken

Mikrow

elle / Steam

er / Dam

pfgarer

Fallstrang / Kanalisationsanschluss

Dilatation / Lichtschacht

Dachw

asserablauf / Entw

ässerungsrinne

Radiator / H

andtuchradiator

Geschirrspüler / W

aschmaschine

Installationsschacht / Geberit-Installatinssystem

Wäschetrockner / Lufttrockner

in Rahm

en verglast / Flügel verschraubt

Drehkipp-Flügel / D

reh-Flügel / Kipp-Flügel

Hebeschiebetür / P

arallel-Schiebe-K

ipptür

Verbundsicherheitsglas / O

rnament- od. G

ussglas

Aussenluft zu KRL / Fortluft von K

RL

Zuluft zu Räum

e / Abluft von R

äume

Steigleitungen S

anitär (Vor- u. Rücklauf)

Steigleitungen H

eizung (Vor- u. Rücklauf)

Steigzone E

lektrischE

lektrounterverteilung

Sanitärverteiler

Bodenheizungsverteiler

Raum

zuluft (KR

L) / Raum

abluft (KR

L)Fallstrang S

chmutzw

asser / Dach- u. Terrassenw

asser

Tiefgaragenabluft

Kam

in Gasheizung m

it Zuluft (Rohr in R

ohr)A

blauf Ausguss m

it BA

(Lieferung durch Sanitär)

Metall- / G

lasgeländer

Elektroantrieb (M

otor)

EL TT

TV W

G

Kom

fortlüftungsgerät (kontrollierte Wohnraum

lüftung)

Wärm

epumpe / Boiler / W

ärmespeicher

Wasserenthärtungsanlage / Zentrale S

taubsauganlage

Windschutzverglasung

Kontrollschacht / S

chlamm

samm

ler / Pum

pschacht

Elektrisch / Fernsehen / Telefon

Kam

in Gasheizung m

it Zuluft (Rohr in R

ohr)A

ussenwasserhahn (frostsicher)

Steigleitung von K

RL (ZU

L/AB

L)

Elektrisch

TelefonK

abelfernsehenW

asserG

asFernw

ärme

EL TT

TV W

G FW

FW

ÜV / VA

PT / PD / TC

BA / NÜ / AG

FS / KA

PU / TA / GA

KS / BO / SP

MI / ST / DG

DIL / LS

DW / TW

/ RI

RAD / HTR

INST / GIS

GS / WM

WT / LT

AUL / FOL

ZUL / ABL

DK / D / KI

VSG / OG

HST / PSK

FEST / FV

VRS / GMS

KM / SM

GEL

MFB / BFB

EI30 / TS

WLP / HFL

RWA / P/NLELV

BHV

SAV

TGL

ZULABL

KRL

WP / BL / W

S

WEA / ZSSA

WSV

KS / SS / PS

EW / TV / TT

AWH

KMLHAF / KFH

olz-Alu-Fenster / Kunststoff-Fenster

--

--

Ausführungspläne

Wärm

edämm

ung XP

S P

latten