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Zeugen gesuchtKiosk in der Wienbargstraße branntevöllig aus. Wer hat verdächtigenMann im Anorak gesehen?
Rathaus mit GeheimnissenReportage: Im 1892 eingeweihtenHarburger Rathaus gibt es vielzu entdecken
ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel am Wochenende
Nr 10a | 12. März 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Neuer TrainerFußball-Kreisligist Alsterbrüder stehtvor dem Aufstieg – und trennt sich amSaisonende von Coach Weiß3 6 4
ElbeUmfrage
Was tungegenFrühjahrs-müdigkeit?
S. 2
DerSchreckderFavoritenFahrbericht: DerMazda6 Kombi kannviel mehr als nurmithalten 8
SA 9°/-1° S0 9°/-1°
AufNummersicher gehenAzubi-Ideen fürArbeitsschutz-Preisgesucht
Wohnen istweiblichWenn es um dieEinrichtung geht,geben Frauen denTon an
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Herzlichwillkommen!Diese Babys erblick-ten im HamburgerWesten kürzlich dasLicht der Welt 14
Hobbyköche in derRindermarkthalleST. PAULI.Der Autor des Chili-Blogs Klaus Schüring lädt zumHamburger Chili-Kochwettbe-werb am Sonnabend, 19. März,von 13 bis 19 Uhr in die Rinder-markthalle St. Pauli, NeuerKamp 31, ein. Der Eintritt ist frei.Der Erlös wird an das Hambur-ger StraßenmagazinHinz&Kunzt gespendet. Anmel-dung für Köche unter�� www.yumwe.de EW
ChorsuchtAusweichquartierALTONA. Der Chor vonSt. Petri Altona sucht für zweiJahre einen Probenraum. Derzeitproben die 30 Sängerinnen undSänger amDonnerstagabend imGemeindehaus in der Schmarje-straße 33. AbMai wird das Hausabgerissen und ein neues Ge-meindezentrumerbaut.Wäh-rend der Bauphase braucht derChor eine neue Bleibemit Kla-vier, in der er sich regelmäßigeinmal wöchentlich amAbendtreffen kann. Hinweise an Chor-leiterin Regine Schütz per E-Mailan [email protected] unter� 30606 78 11. EW
OffeneFragen:HamburgundderNSUSTERNSCHANZE. Im CentroSociale, Sternstraße 2, gastiertamDonnerstag, 17. März, dieJournalistin Caro Keller undspricht unter der Überschrift„Keine offenen Fragen?“ überdas Thema: „Hamburg und derNSU.“ Beginn: 19 Uhr. RS
Glamrock, Klassikund Balladen
„Soloshow“ aufder Bühne desCulturhausesSternschanze
STERNSCHANZE. Eine ungewohnte Mischung aus Glamrock, Klassik und Balladen erwartet die Zuschauer beim Auftritt der Gruppe„Soloshow“ am Sonntag, 13. März, ab 19 Uhr auf der Bühne des Culturhauses Sternschanze. Die Gruppe präsentiert ihr zweites Album.Weiterhin tritt die GruppeMetamorphinia auf, die sich demDarkpop sowie Coverversionen von 1980er Hits verschrieben hat. Eintritt:Spende in den Hut. Adresse: Schröderstiftstraße 7 (Schanzenpark). TEXT: EW/FOTO: PR
MarekEhrhardt liestfürs LedigenheimNEUSTADT. In der Reihe„Lesungen für das Ledigen-
heim“ liest Schauspieler MarekErhardt amMontag, 21. März, um19 Uhr aus seinemBuch „Under-cover“. Das Thema: Zwei JahrebegleiteteMarek Erhardt Zivil-
fahnder in Billstedt. Eintritt frei,Spenden erbeten. Sie fließen andas soziale Projekt „Das Ledigen-heim erhalten!“ EW�� www.rehhoffstrasse.de
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 12. MÄRZ 2016
Viel frische Luft und ausreichend Bewegung – dann hat die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance. FOTO: PANTHERMEDIA
So kommen müde Geisterwieder auf die Beine
Das sagen die Hamburger
Selina Hohmann (25)Pharm.-Kaufm. Assistentin
Als erstes steht frühes Schlafengehen auf dem Programm. AmMorgen schwöre ich auf Wech-selduschen, um in Gang zukommen. Erst warm, dann kurzrichtig kalt und zumAbschlussnochmal warm. Dann ist meinKreislauf wach.
Waltraud Hörlberger (51)Veranstaltungsorganisatorin
JedenMorgen koche ichmir ei-nen Liter Wasser. Das lasse ichauf Körpertemperatur abküh-len und trinke es in einem Zugaus. Dabei merke ich, wie dieEnergie anfängt, durchmeinenKörper zu fließen. Damit halteichmich das ganze Jahr fit.
Eva Benierschke (38)Geschäftsführerin
Bei mir hat Frühjahrsmüdigkeitkeine Chance. Ich fahre sehrviel mit dem Fahrrad und esseviel Obst und Gemüse. Auf die-seWeise habe ich immer genü-gend frische Luft und genü-gend Vitamine. Das hilft auchgegen Erkältungen.
Charlotte Nendza (28)Islamwissenschaftlerin
Ich kenne keine Frühjahrsmü-digkeit. Ich bin eher abhängigvomWetter. Wenn es draußenkalt und nass ist, mag ich nichtgern aufstehen. Aber wenn dieSonne scheint, dann bin ich fitund will raus an die frische Luftegal zu welcher Jahreszeit.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Ihr Rezept gegen die Früh-jahrsmüdigkeit?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathausstra-ße 40, 21073 Hamburg.
Kai Beimel (28)Sozialarbeiter
Ich habe gehört, dass Mangoglücklich und fit macht. Aber ei-gentlich bin ich gar nicht früh-jahrsmüde. Ich habe einenHund und stehe jedenMorgenfrüh auf, ummit ihm rauszuge-hen. Wenn dann auch noch dieSonne scheint, bin ich fit.
Inke Büschel (51)Gewürzhändlerin
Ingwertee regt den Stoffwech-sel an undmacht fit in jeder Le-benslage. Außerdem sollte manjetzt langsamwieder umsteigenauf leichte Kost.Die Zeit der schwerenWinterge-richte wie beispielsweise Kohlist vorbei.
Tülin Akkoc (35)Projektleiterin
Im Frühjahr habe ich nie Proble-memit Müdigkeit. Ich bewegemich sehr gern an der frischenLuft undmache viel Sport.Außerdem kannman sich jetztschon wieder auf den Urlaubfreuen und sich positive Gedan-kenmachen.
ElbeUmfrageDiskutieren Siemit auf elbe-wochenblatt.de
Umfrage:Was tun gegen Frühjahrsmüdigkeit?
SABINE LANGNER. HAMBURG
Jetzt beginnt zwar langsamdie schönste Zeit des Jahres,aber gleichzeitig kämpfenzahlreiche Menschen mit derso genannten Frühjahrsmü-digkeit. Dabei ist „Frühjahrs-müdigkeit keine Krankheit,sondern eine Befindlichkeits-störung", sagt Dr. Jakob Berger(Bayerischer Hausärztever-band). „Die ersten Sonnen-
strahlen verändern Stoffwech-sel und Hormonhaushalt. DerKörper produziert wenigervom ‘Schlafhormon’ Melato-nin, dafür mehr vom ‘Glücks-hormon’ Serotonin. Diese Um-stellung schlaucht den Körper,man fühlt sich öfter müde.“Wohl denen, die sich jetzt
einfach auf die Couch werfenkönnen. Alle anderen brau-chen ein paar Tipps, wie sie inSchwung kommen können.
Laut einer repräsentativenUmfrage des Meinungsfor-schungsinstituts Emnid für Re-ader's Digest sagen 75 Prozentder Befragten, das beste Mittelgegen Frühjahrsmüdigkeit seimehr Bewegung an der fri-schen Luft. Nur 13 Prozent derFrühjahrsmüden begegnendem Problem mit mehr Schlaf.Und jeweils zwei Prozent
treten der Ermattung entgegenindem sie Diät halten, fasten
oder mehr Sex haben. Profes-sor Andreas Michalsen, Chef-arzt der Abteilung Naturheil-kunde im Immanuel Kranken-haus in Berlin, empfiehlt: einheißes Fußbad nach PfarrerKneipp, pflanzliche Mittel wiePestwurz und Mutterkrautoder kühlendes Pfefferminzölfür die Stirn.Das Wochenblatt hat bei den
Lesern nachgefragt, was bei ih-nen hilft.
„Was halten Sie vom ameri-kanischen Englisch?“ wurdeich neulich gefragt. Dabei fie-len mir die Wörter des Direk-tors meines traditionsreichenLondoner Gymnasiums ein.Vor Jahren sagte er zu uns:Amerikanisch ist keinesfalls ei-ne degenerierte Form der engli-schen Sprache. Amerikanischist ganz und gar eine eigeneSprache, der unseren völliggleichwertig.Wie recht er hatte!Heute sind es die Engländer,
die beim Amerikanisch Anlei-hen machen. Denken Sie an„download“, „upload“, „sur-fen“, „laid back“, „OK“, „keepon trucking“, „stoned“ und so-weiter.Wie wirkt amerikanisch auf
englische Ohren? Diese klugeFrage ist nicht so leicht zu be-antworten. Dass Amerikanischetwas Faszinierendes hat, lässtsich nicht leugnen. Ich habelange darüber nachgedacht.Um meine Antwort über-
schaubar zu halten, nehme icheinen einzigen Text, und zwarden des Liedes, in dem Bob Dy-lan erklärt – auf höchst kreati-ver aber höchst eigensinnigerWeise – warum er sich nichtmehr so politisch engagiert, wieer sich früher engagiert hat:„Things have changed“. (Denganzen Text können Sie wort-
getreu im Internet abrufen. AlsSänger nuschelt er etwas, sodass es auch für mich nicht im-mer leicht ist, jedes Wort zuverstehen.)Ich zitiere ein paar Stellen,
versuchen Sie, lieber Leser.denDylan-Klang im Ohr zu haben:„No one in front of me and
nothing behind ... I’m … wai-ting for the last train. Standingon the gallows (Schafott) withmy head in the noose (Schlin-ge), I’m expecting all hell tobreak loose ... This place ain’tdoing me any good. … I’m inthe wrong town. Don’t get up,gentlemen, I’m only passingthrough. I’ve been walkingforty miles of bad road … I’mtrying to get as far away frommyself as I can. You can’t winwith a losing hand (Mitschlechten Karten gewinntmannicht)“Spüren Sie es? „I’m waiting
for the last train. This place ain’tdoing me any good. I’m in thewrong town. I’m trying to get asfar away frommyself as I can ...“Es ist die entsetzliche und
gleichzeitig befreiende Heimat-losigkeit, das traurige abergleichzeitig zukunftsöffnendeUngebundensein, die uns seß-hafte und langweilige Europäernicht mehr loslassen! Highway66 eben, Familie Joad in „TheGrapes of Wrath“.
Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …
Schwer zu sagen
SchwerzusagenElbe Wochenblatt am WochenendeNr. 9a vom 5. März
Schon imAnsatznichtverstanden
Abstruser Artikel, bis mir klarwurde: Da spricht ein ehemaligerWaldorf-Lehrer, ausgestattet miteiner Vielzahl an oberflächlichenInterna, der aber leider schon imAnsatz nicht verstanden hat, wor-um es ging (und heute immernoch geht) und deshalb offenbarganz bittere Erfahrungen mit sichselbst machen musste.Nächste Woche erwarten wir andieser Stelle die sarkastisch ver-drehte Abrechnung eines ge-schassten Busfahrers. Das könntebestimmt auch irre komisch sein.
Peter L. Jüresper E-Mail
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behältsich Kürzungen und stilisti-sche Anpassungen vor.
Warumsolieblosgeschrieben?Sie werfen uns Ihre Zeitung all-wöchentlich unaufgefordert inden Briefkasten. Solange nochWälder Papier hergeben. OttoWaalkes warb für die Bildzeitung:„Von der Nordsee bis zur Neißeliest man jeden Tag nur…. Schö-nes“.„Unschön“ finde ich, was Sie 5.März S.2 über die Anthroposo-phen veröffentlichen. Ich selbstbin kein Anhänger, aber ich führ-te einst eine dortige Lateinklassezu hervorragendem Abitur undhatte meine beiden ersten Söhneeine Zeitlang dort und der drittebedauerte dann heftig, sein gutesAbitur nicht dort bestanden zuhaben.Warum schreiben Sie – trotz ge-wisser Kenntnisse – so lieblos?Liegt etwas vor? Hat es Kindes-missbrauch gegeben? Sie stellendie Anthroposophen als „verstei-nert“ dar. Aber ich kenne – ge-messen an der Zahl der Mitglie-der – kein regeres und vielseitige-res Geistesleben! Und stetigeForschung weit über Dr. SteinersAnregungen hinaus!
Ein Beispiel: Ehrenfried Pfeifferentwickelte im Osten der Verei-nigten Staaten eine so erfolgrei-che Stadtmüllkompostierung,dass ihm die Bauern diesen gift-freien Humus schier aus den Fin-gern rissen und die umliegendenDüngemittelwerke so erschraken,dass sie dies alles heimtückischabwürgten. Und so erstickt jetztdie Welt in Müllbergen, und dieSüdamerikaner kippen den Mülltäglich ins Meer. Auf dem StillenOzean schwimmt ein fast erdteil-großer Müllteppich! Weltweithaben die Wasserwerke Mühemit den Landwirtschaftsgiften.Dr. Rudolf Steiner entwickelte einhalbes Jahrhundert vor der Bio-Welle einen gangbaren Wegnachhaltiger Landwirtschaft.Die Anthroposophie ist nichtmeine Weltanschauung, aber sieist in Geist und Tat ein wichtigerBestandteil der europäischenWertegemeinschaft! Gilt„Deutschland ist bunt“ nur fürNicht-Abendländer? Würden Siees wagen, so abfällig über Musli-me oder gar Juden zu schreiben?Sollten wir nicht auch christlicheGemeinschaften achtungsvoll be-handeln? „Daran wird man er-kennen, dass ihr meine Jüngerseid, so ihr Liebe untereinanderübt“.
Wolfgang Römhildper E-Mail
EndlichmaldiesesThema
Glückwunsch zu dieser Glosse,endlich mal jemand, der sich die-ses Themas annimmt. Leider istsie etwas zahm geraten – die Rea-lität ist viel schlimmer.Aus leidvoller Familienerfah-rung...
Carsten Crull, per E-Mail
LESERBRIEFE
SONNABEND 12. MÄRZ 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Anmeldung: AltonaleFrühlingsmarktALTONA. Es ist wieder Zeit,Keller und Kammern zu ent-rümpeln: Am Sonntag, 1. Mai,findet der diesjährige Altonale-Frühlingsflohmarkt im undrund um das Mercado inOttensen statt.Von 10 bis 18 Uhr gibt es Ange-bote von Antikhandel undKunsthandwerk. Im Mercadogibt es einen Kinderflohmarkt.Wer einen Stand mietet, unter-stützt damit die Kulturaktionender Altonale.Anmeldung bei markt & kulturunter � 270 27 66.Anmeldeformulare unter�� www.marktundkultur.de
EW
Straßensperrungenwegen UmbauALTONA. AbMontag, 14. März,wird die Kreuzung Königstraße/Holstenstraße/ Reeperbahnumgebaut und die Fahrbahnsaniert. Ebenfalls werden dievier vorhandenen Bushaltstellen„S-Bahn Reeperbahn“ fürGelenkbusse umgebaut. Es wirdErsatzhaltestellen geben.Für den Fahrzeugverkehr wirddie Ost-West-Verbindung überReeperbahn – Königstraßeimmermit mindestens einemFahrstreifen je Fahrtrichtungüber die gesamte Bauzeit auf-rechterhalten. Der Pepermölen-bek ist allerdings zwischenHausnummer 57 und der Kreu-zung vonMontag, 14. März, bis18. April voll gesperrt. KI
Geschichte einesFlüchtlingsEIMSBÜTTEL. Am Freitagund Sonnabend, 25. und 26.März, zeigt das Mut-Theaterjeweils ab 20 Uhr das Stück„Wagen 10 – eine beispielhafteFlüchtlingsbiografie“. MahmutCanbay, Intendant des Mut-Theaters, erzählt seine eigeneGeschichte. Er geht auf eineReise zurück zu schmerzhaf-ten Erfahrungen, zu Krieg undFlucht und zu seinem Neuan-fang in Deutschland.Der Eintritt kostet zwölf Euro,ermäßigt neun Euro. DieAdresse des Theaters istAmandastraße 58.�� www.muttheater.de RS
„Romeo und Julia“für Menschen ab achtEIMSBÜTTEL. Das Drama„Romeo und Julia“ von WilliamShakespeare endet bekannt-lich tragisch. Nicht so bei dem„Clownstheater für Menschenab acht“, das am Sonntag, 20.März, ab 15 Uhr im Mut-Thea-ter, Amandastraße 58, gastiert.Melissa und Gelantine geben„Romeo und Julia“, doch wennalle Stricke reißen, spielen siedas Stück einfach nochmal vonvorn. Warum auch nicht? DerEintritt kostet zwölf, ermäßigtneun Euro. RS
WohnräumeanFlüchtlingevermieten?LOKSTEDT. Das BürgerhausLokstedt lädt für Donnerstag,31. März, zu einer Info-Veran-staltung in seine Räume, Sot-torfallee 9. Ab 19.30 Uhr stellteine Initiative gemeinnützigeIdeen zum Thema Wohnenvor. Eine Idee: Warum müssenFlüchtlinge in zugigen Wohn-containern hausen, wenn es invielen Häusern oder Wohnun-gen ungenutzte Räume gibt?Eine neue Koordinationsstellebietet eine passgenaue Aus-wahl der Mieter und finanzielleAbsicherung. Ute Groll erläu-tert das Konzept der „Wohn-brücke Hamburg“. Der Eintrittist frei. RS
Rheuma bei Kindern:Infos für ElternHAMBURG-WEST. Eins von1.000 Kindern leidet an einerrheumatischen Erkrankung,die den Menschen fast immerein ganzes Leben begleitet. DieEltern sehen sich mit vielenFragen konfrontiert. In derSprechstunde beim Rheumato-logen bleibt oft keine Zeit, umsie zu beantworten. Die Deut-sche Rheuma-Liga bietet be-troffenen Eltern und Angehöri-gen am Mittwoch, 6. April, dieMöglichkeit sich zu informie-ren. Unter anderem sprichtKarsten Ridderbusch, Oberarztder Kinderorthopädie am Alto-naer Krankenhaus ab 18 Uhrim UKE, Martinistraße 52, inder Bibliothek am Gebäude N23; Zugang über NotaufnahmeKinderklinik.Anmeldung bis zum 21. Märzunter 66 90 76 50 oder per E-Mail info@rheuma-liga-ham-burg. de EW
„Reparieren lohntnicht“ – KabarettALTONA-NORD. KabarettistAndy Sauerwein gehört zu denbesten Musikern der Klein-kunst-Szene. Er bringt ein gan-zes Orchester mit: Klavier,Keyboard, Schlagzeug, Gesang– gleichzeitig von einem einzi-gen Mann gespielt. Am Sonn-abend, 12. März, 20 Uhr, ist erab 20 Uhr auf der Bühne imBürgertreff Altona-Nord, Ge-fionstraße 3, zu sehen. Die Tik-kets kosten zehn, ermäßigtacht Euro. EW
GABY PÖPLEU, EIMSBÜTTEL
In Muang Khua in Laos stiegender Eimsbüttler Radler AnselmPahnke und zwei Wegbegleitervom Fahrrad ins Boot um. Ei-nen halben Tag ging es flussab-wärts auf dem Fluss Ou. DasZiel: Ein nur auf dem Wasser-weg erreichbares, ins Karstge-birge eingebettetes Fischerdörf-chen namens Hat Sah.Hier tauchten die Reisenden
in ein Leben wie aus einer ande-ren Zeit ein - keine Hektik, keinDrängeln. „An einem Ort wieHat Sah schreit kein Kind, kei-
ner klaut dem kleinen ruhigenLokeih mit den großen Augenseinen Schmetterling“, erzähltPahnke fasziniert, „Die Men-schen leben nach einem fried-lichen Rhythmus - vom Baby biszum Greis.“Webstühle, Sägewerk undSchnapsbrennerei
Wirtschaftliche Unabhängig-keit schaffen mächtige Web-stühle. Die Weberinnen bevor-zugen kräftige Farben für ihreStoffe, die sie auch selber tragen.Außerdem wird in Hat Sah ausReis Schnaps gebrannt, es gibt
ein Sägewerk und selbst kon-struierte Wasserfilter. Pahnkefällt der Abschied hierbesonders schwer. „Ich habe dieLaoten wahnsinnig gern undverlasse diesen Ort sehr wehmü-tig.“ Denn nach ein paar Tagengeht es weiter Richtung Viet-nam.An der Grenze zu dem Nach-
barstaat zeigen sich noch immerdeuliche Spuren der Kriegsverg-angenheit: Während des Viet-namkrieges von 1955 bis 1975bombardierten die Amerikanerdie Grenzregion heftig. Umge-rechnet zwei Tonnen Spreng-
stoff pro Einwohner wurden ab-geworfen. Viele Blindgänger be-drohen die Menschen nochheute. Und das, obwohl Laos niedirekt am Krieg beteiligt war.In Viengxay bekommt Pahn-
ke eine unvergleichliche Höh-lenstadt im Karstgestein zuGesicht. Hier versteckten sichbis zu 20.000 Laoten, darunterder Präsident des Landes, vordem Bombenhagel.„All you can Eat“ auf demNachtmarkt
Drei Dutzend Tempel erwar-ten denWeltreisenden Radler in
Kinder in Laos: Überall siehtman fröhliche Gesichter, ob-wohl viele Menschen arm sind.
FOTO: PR
Weiter unterwegsAnselmPahnkeist weiterauf demDrahteselunter-wegs.Weil derWeltrei-sendesoviel zuerzählen hat, werden wir ihnweiter begleiten: Das ElbeWochenblatt am Wochenen-de berichtet in loser Folgevon den Erlebnissen desEimsbüttlers auf seiner unge-wöhnlichen Reise.
Spuren des KriegesSoweit das Fahrrad trägt – Folge 5: Eimsbütteler gelangt
von Laos bis nach BorneoElbeSerie
Mit demFahrradumdieWelt
Luang Pragbang, der ehemali-gen Laotischen Hauptstadt.Hier war er vor mehr als zweiJahren schon einmal. „Ich such-te auf demNachtmarkt den ‘All-you-can-eat’-Stand von damalsund tatsächlich: Jonk Namaobot seine Speisen noch am sel-ben Platz an.“ Der Preis warinzwischen gestiegen und derUmfang des Verkäufers hattezugenommen. „Aber bei diesenLeckereien würde wohl jederöfter naschen“, findet Pahnke.Dann war ein Urlaub vom
Abenteuer bei polnischen undindischen Freunden im vietna-mesischen Hanoi fällig „Ichspürte, wie die Monate des Rei-sens Körper und Geist ermüdethatten“, sagt Pahnke. Nach gutzwei Wochen stieg er aber dochwieder in einen Flieger, um mitseinem Rad dahin zu „hüpfen“,wo der Pfeffer wächst, nach Bor-neo, „eine feucht-heiße Angele-geheit, die ich fast bereute“,erinnert sich PahnkeFortsetzung folgt
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Kriegsende wurde das beschädigteGebäude wieder aufgebaut.BettinaMaak steht vor dem Sit-
zungsaal, der ebenfalls im Kriegschwer getroffen und drei Jahrespäter wieder aufgebaut wordenwar.Aus einem großen Schlüssel-
ring nimmt sie den Schlüssel fürden Raum, in dem auch heutenoch die Sitzungen der HarburgerBezirksversammlung abgehaltenwerden, und schließt die schwereund reich verzierte Holztür auf.Hier endet ihre Führung durchdas alte Harburger Rathaus.
Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 12. MÄRZ 2016
RACHELWAHBA, HARBURG
Manchmal macht sie auch Füh-rungen durch das Rathaus. Esbringe ihr großen Spaß, sagt Bet-tina Maak, weil „ich es schön fin-de, wenn sich gerade Kinder oderJugendliche für dieses historischeGebäude interessieren“. BettinaMaaks eigentlicher Job ist ein an-derer: Sie ist Pressesprecherin desBezirksamtes Harburg. Für sie seies etwas ganz Besonderes, hier zuarbeiten, sagt sie.Ihren Rundgang durch das
Harburger Machtzentrum be-ginnt sie am liebsten mit demAufschließen der Toilette im ers-ten Stock. „Hier“, sagt sie demstaunenden Gast, habe der Haus-meister vor Jahren mal eine Lei-che gefunden. Maak: „Da hattesich jemand über Nacht einsper-ren lassen und ist gestorben.“
Nachdem sie den grausigenFund geschildert hat, beginntMaak die Geschichte des Gebäu-des zu erzählen, das nicht wenigefür das schönste in Harburg hal-ten: Im Jahre 1888 genehmigtendie städtischen Kollegien – Har-
burg war damals eine eigenstän-dige Stadt – den Bau nach„hehl‘schen Entwürfen“. Die ge-planten Baukosten: 300.000Mark. ChristophHehl bekamdenZuschlag als ausführender Archi-tekt. Ihm zu Ehren wurde eineNachbildung seines Kopfes beiden Bauarbeiten an einer der Fas-sadensäulen des Renaissance-Baus angebracht.
Auf dem Grundstein:das Harburger Wappen
Damals hieß der Rathausplatznoch „Bassinplatz“. Für den Bauallerdings musste das gesamteWasserbecken zugeschüttet wer-den. Zur selben Zeit entstand ander nordöstlichen Seite des Plat-zes das Kaiserliche Postamt –heute die Fassade des Einkaufs-zentrums Harburg Arcaden. Am17. Juli 1890 wurde der Grund-stein für das neue Harburger Rat-haus gelegt. Auf seiner Oberseitetrug er das HarburgWappen. Be-reits drei Monate später ließenderMagistrat und das Bürgervor-steherkollegium der Stadt 350Mark für die Richtfeier springen.Ab April 1892 zogen die ersten
Verwaltungsbeamten in das neue
Gebäude ein. Es war das Jahr, alsdie letzte große Cholera Epidemiein der Nachbarstadt Hamburgnördlich der Elbe wütete. Am 15.Oktober – der Umzug war ge-schafft – weihte Harburgs Ober-bürgermeister Julius Ludowieg ineiner Sondersitzung der städti-schen Kollegien um 11 Uhr dasneue Rathaus feierlich ein. Schondamals, zu Kaisers Zeiten, über-stiegen die tatsächlichen Baukos-ten solcher Projekte meist denEtat. Am Ende hatte der Neubau544.201 Mark gekostet. Immernoch vergleichweise bescheidenim Vergleich zu den elf MillionenMark, die in Hamburg für dasfünf Jahre später fertiggestellteRathaus ausgegeben wurden. DieInneneinrichtung in Harburgwurde dann zur Freude der Stadt-väter von ortsansässigen Unter-
nehmern undKaufleuten gespen-det.Über ein kleineres Treppen-
haus führt BetinaMaak denBesu-cher auf den Dachboden des his-torischen Gebäudes. Hier schlägtdasHerz der Rathausuhr. EinMalin der Woche zieht der Haus-meister die Gewichte der 1896 ge-bauten Uhr auf. „Die funktionierttadellos, auch nach all den Jahr-zehnten“, so Maak.Und dann zeigt die Pressespre-
cherin auf einige verkohlte Balkenin der Dachkonstruktion. „Diewurden“, sagt Maak, „bei einemBombenangriff im ZweitenWelt-krieg verbrannt, sind aber nochstabil.“ 1944wurden derMittelteilund der Südflügel des Gebäudesdurch Sprengbomben schwer be-schädigt. Das Dachgeschossbrannte ab. Erst vier Jahre nach
Bettina Maak hält den großen Schlüsselbund in der Hand. An ihmhängt auch der Schlüssel für die Tür des Sitzungssaals. FOTO: WAHBA
Hausherr im Rathaus: Bezirks-amtsleiter Thomas Völsch.
FOTO: BEZIRKSAMT HARBURG
Außen verkohlt, innen nochstabil: Die Dachbalken des Rat-hauses legen Zeugnis ab vonder Zerstörung im ZweitenWeltkrieg durch Bomben undFeuer. FOTO: WAHBA
Das Rathausin der Nazizeit
Im Jahr 1933 machte dasbraune Gesindel auch vordem Harburger Rathausnicht halt. Am 5. März hissteeine SA-Abteilung derNSDAP „unerlaubt“ eine Ha-kenkreuzfahne an derVorderfront des Gebäudes.Oberbürgermeister WalterDudek – Namensgeber einesder Schießclubs der Harbur-ger Schützengilde – prote-stierte vergeblich. Am 11.März besetzten SA und SSdas Rathaus. Dudek undzwei seiner Senatoren wer-den mit Waffengewalt ausdem Amt gezwungen. Du-dek wurde wenige Tage spä-ter aus dem Amt entlassen.
HarburgsElbphilharmonie
Als das Rathaus 1892 eingeweiht wurde, waren die Kosten fast doppeltso hoch wie geplant. Die Harburger sind dennoch stolz auf
den schönen Bau
Für 544.201 Mark bauteder Architekt ChristophHehl das Rathaus imflämischen Renaissan-ce-Stil. Damals hieß derRathausplatz noch„Bassinplatz“.
FOTO: WAHBA
SONNABEND 12. MÄRZ 2016 Wirtschaft Elbe Wochenblatt 5
„Wir wussten,wie der Hase läuft“
BEN FREIER, EIMSBÜTTEL
Links Hühner und anderesGeflügel, rechts Hirsch, Wild-schwein und Konsorten. InEimsbüttel gibt es wahrschein-lich keinen Hobbykoch, der dieAuslage von diesem Geschäftnicht kennt. An den Schaufens-tern des Wild- und Geflügel-handels „Weidler“ drücken sichKenner der guten Küche die Na-sen platt, und das seit 50 Jahren.Die Auswahl des alteingesesse-nen Ladens an der Ecke Oster-strasse/Hellkamp sucht in Ham-burg ihresgleichen: Rehrücken,Hasenkeule, Enten, Gänse,Straußenfilets und vieles mehrliegt in der Auslage, frisch, appe-titlich und liebevoll dekoriert.
Schon als Angestellte beiKreienborg im Laden
Das Ehepaar Eleonore (77)und Waldemar (73) Weidlerführen ihr Geschäft seit 38 Jah-ren. „Davor waren wir hier an-gestellt, das war noch als HerrnKreienborg der Laden gehörthat“. Waldemar lächelt ver-schmitzt: „Hier habe ich auchmeine Frau kennengelernt“.Als Kreienborg seinen Betrieb
aufgeben musste, haben die bei-
den nicht lange gezögert undsind ins kalte Wasser gesprun-gen. „Wir wussten ja wie der
Hase läuft, das Risiko war über-schaubar“.
Obendrauf gibts gratisRezepttipps vom Chef
Dennoch, dass der Laden sichbis heute gehalten hat, ist keineSelbstverständlichkeit. „Früherhaben die jungen Leute nochmehr gekocht“, meint Weidler.Dass der Wild- und Geflügel-handel weiterhin über die Run-den kommt, liegt am treuenStammpublikum, an der Qua-lität der Ware und am Winter-halbjahr. „Wenn die Tage kür-zer werden, stehen die Leuteeher mal am Herd und kochenfür Freunde oder die Familie“.Zum Wochenende hin kann
es dann schon mal zu Wartezei-ten im Laden kommen. Spätes-
tens dann greift Maria Weidlermit ins Geschehen ein. „Ich binhier die Weihnachtsgans“,meint die Tochter der beidenschmunzelnd. AbMitte Novem-ber unterstützt sie ihre Eltern.„Ich würde so gerne mal Wild-gulasch machen, wie soll ich dasdenn zubereiten?“, fragt einKunde. Während Maria Weid-ler mit ihrer Mutter die Warten-den bedient, gibt Waldemardem Kochnovizen ein paar sehrhilfreiche Tipps für ein Gulaschaus Hirsch und Wildschwein.Und während den unfreiwilli-
gen Zuhörern der Rezeptanlei-tung das Wasser im Munde zu-sammenläuft, kann es schonmal vorkommen, dass Eleonoredem einen oder anderen einekleine Aufschnittprobe aus demTresen reicht: „Für den Wegnach Hause“, sagt sie.
Alteingesessen: Seit 50 Jahren verkaufen die WeidlersWild und Geflügel
Die Auslage bei Weidler – stets eine Inspiration für Hobbyköche.
Gut, dass die beidenmit Aufhören nichts am Hut haben. „Noch denken wir nicht so intensiv darüber nach, wir haben ja noch Spaß“, sagtWaldemarWeidler. FOTOS: BF
Wer hat den Mann im Anorak gesehen?
GABY PÖPLEU, BAHRENFELD
In der Nacht auf Freitag vergan-gener Woche brannte der Kioskin der Wienbargstraße kom-plett aus. Es war wohl Brandstif-tung, sagt die Polizei. Jetzt suchtdas zuständige Landeskriminal-amt 45 Zeugen, die in der Nachtetwas gesehen haben.Irgendwann zwischen 1 Uhr
und 1.30 Uhr ging es los: Ausdem direkt an BahrenfelderMarktplatz und Friedensallee ge-legenen Kiosk schlagen Flam-
men. Anwohner aus dem umlie-gendenWohngebiet hörten meh-rere Explosionen. Der kleineLaden brennt komplett aus. Vonden Tätern bisher keine Spur.Doch die Polizei hat Zeugen
dafür, dass sich zur fraglichenZeit gegen 1 Uhr ein verdächtigerMann mit einer dunklen, länge-ren, dicken Jackemit Kapuze undFellrand in der Nähe aufgehaltenhaben soll. Nicht verdächtig istdagegen ein Mann, der nach An-gaben anderer Zeugen gegen 0.30aus der Richtung Friedensallee
kommend mit seinem Hund dieLyserstraße entlangging.Die Poli-zei hofft nun, dass dieser Mannetwas beobachtet hat, das zurAufklärung der Brandstiftungbeitragen kann. „Vielleicht weißder Hundehalter gar nicht, dassseine Beobachtungen wichtigsind“, sagt Oliver Rohé vom Lan-deskriminalamt.Wer in der Nacht etwas Ver-
dächtiges rund um den KioskWienbargstraße bemerkt, dortseinen Hund spazieren geführthat oder andere Hinweise zu der
KioskWienbargstraße/Ecke Friedensallee brannte komplett aus - vermutlich Brandstiftung
VordemBrand: DerKioskanderWienbargstraßeversorgtedieNachbarschaftmit BrötchenundanderenKleinigkeiten. FOTO: PR
Brandstiftung geben kann, wirdgebeten, sich unter � 428 67 4508 beim Landeskriminalamt zumelden.
Hip-Hop-FlamencoimWeinbistroBAHRENFELD. In der Reihe„40-Stühle – Kreative Gitarren-konzerte“ gastiert am Freitag, 18.März, um 20Uhr SimonWahl imWeinbistro Kühne Lage, Schüt-zenstraße 39. Der Konzertgitar-rist spielt ein Crossover aus Pop,Rock, Hip-Hop und Flamenco.Tickets gibts für 16, ermäßigtzehn Euro unter�� www.40stuehle.de EW
Nordic-Walking fürHerzpatientenBLANKENESE. Jeweils diens-tags trifft sich von 11.30 bis 12.30Uhr die Herzsportgruppe desFTSV Blankenese unter ärzt-licher Begleitung zumNordic-Walking amParkplatz Ellernholt,Ecke Feldweg 65. Ein Einstieg istjederzeit möglich. Die Kranken-kassen zahlen in der Regel einenZuschuss. Weitere Infos gibt Kur-susleiterin Jutta Kramm unter� 63 65 10 60 oder per E-Mailan [email protected] RS
Eindrücke ausder LagunenstadtBLANKENESE.Die DesignerinBarbara Brenner zeigt abMon-tag, 11. April, bis Dienstag, 17. Mai,imWitthüs imHirschpark „Vene-zianische Impressionen“, gemaltin Acryl auf Leinwand. Adresse:Elbchaussee 499a. RS
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AN
6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 12. MÄRZ 2016
Ein ganz starker Auftritt!
RAINER PONIK, BLANKENESE
Was für ein starker Auftritt!Gleich vier Teams der jungenFußballerinnen von KometBlankenese zogen in die Final-runden der Hamburger Mei-sterschaften ein. Im Kampf umdie Futsalmeisterschaft der B-Mädchen musste sich der Blan-keneser Nachwuchs in der End-runde mit Platz 6 begnügen. ImBereich der E-Juniorinnen er-reichten zwei FTSV-Teams dieFinalrunden. Während derJahrgang 2006 Sechster der Po-kalmeisterschaft wurde, spielteder 2005er-Jahrgang sogar umdie Hamburger Meisterschaft.Im ersten Duell brachte Sami-
ra die Komädchen zwar schnellmit 1:0 in Führung, doch nachzwei erfolgreichen Kontern desSC Vier- und Marschlande gingdie Partie etwas unglücklich mit1:2 verloren. Auch im zweitenSpiel war der FTSV Komet die
überlegene Mannschaft, mussteaber nach einem Gegentreffererneut einem Rückstand hinter-herlaufen. Gut, dass es gegenden ETV nach vielen vergebe-nen Chancen am Ende aberdoch noch zu einem 1:1-Unent-schieden reichte.
„Erwäre nochmehrmöglich gewesen“
Erst in der dritten Partie wur-de das spielerisch stärkste Teamder Titelkämpfe endlich mitdrei Punkten belohnt. Die Ko-mädchen bezwangen den VfLPinneberg I glatt mit 4:0 undhatten auch gegen das bis dahinführende Team vom VfL Pinne-berg II den Siegtreffer auf demFuß. Obwohl sich beide Teamsdie Punkte teilten, wurde dasTeam von Torsten Mahnhardtnoch Hamburger Vizemeister.„Es wäre mit etwas mehr Glücksicher noch mehr möglich ge-wesen, doch dem Turnierver-lauf nach können wir mit Platz 2zufrieden sein“, zog TorstenMahnhardt Bilanz.
Nicht Titel, sondern der SpaßamFußball stehen imFokus
Das erfolgreiche Abschneidenkomplettierten die D-Mädchen,die sich bei der Pokalmeister-schaft den dritten Platz sichernkonnten.„Nach den vielen Wochen
unter dem Hallendach freue ichmich jetzt aber schon wieder aufdie Freiluftsaison“, sagt TorstenMahnhardt, der mit einigen sei-ner Teams auch in der Feldserienoch Chancen auf Pokalerfolge
und Meisterschaften hat. „ImVordergrund stehen aber nichtdie Titel, sondern der Spaß amFußballspielen“, betont der en-
gagierte Übungsleiter, die vielWert auf eine technisch guteAusbildung seiner Spielerinnenlegt.
Ein besonderes Highlight er-wartet die Kömädchen zu Pfing-sten. Beim 12. Pokalturnier umden Elbe-Cup können nämlich
alle Mannschaften auf der hei-mischen Anlage am Dockenhu-den zeigen, was sie gelernt ha-ben.
Futsal:Komet-Blankenese-Mädchen ziehen gleich mit vier Teams in die Endrunden ein
Die 2005er-E-Juniorinnen vom FTSV Komet Blankenese – hier mit Trainer Torsten Mahnhardt - wurden bei der Endrunde der Hambur-ger Hallenmeisterschaft Hamburger Vizemeister 2016.
FOTOS: RP
Komets Spielführerin NeleBoos (l.) erzielte im letztenSpiel gegen Wellingsbüttel dasentscheidende Tor zum 1:0.
Auf dem Weg nachweiter oben?
FRITZ SCHENKEL, EIMSBÜTTEL
Bis vor wenigen Tagen galt derFC Alsterbrüder als die klassi-sche Besetzung für die Rolle„Fußball-Märchen“. Ein kleinersympathischer Klub mit emsigerJugendarbeit sorgte wochenlangsogar für bundesweite Aufmerk-samkeit.Michael Weiß gelingt es, auf
seiner ersten Trainerstation einejunge Mannschaft zu formen, dietechnisch und spielerisch aufhor-chen lässt. Monatelang drehensich die Diskussionen nur darum,welchemGegner es in der Kreisli-ga 2 als erstemgelingt, denAlster-brüdern überhaupt das ersteGegentor einzuschenken. VonPunkteverlusten ganz abgesehen.In der 16. Partie ist es dann so-
weit. Doch die Mannschaft lässtsich von einem 0:1 gegen Benficanicht von ihrem Weg abbringen,der wohl auf direktemWeg in dieBezirksliga führen wird.TollePlattformfürdieersteTrainerstation
Doch bekanntlich ist auch derkleine Fußball kein märchenhaf-tes Wunschkonzert, sondernwird in der Wirklichkeitsformentschieden. Bezogen auf den FCAlsterbrüder und Michael Weißheißt das: Die Zusammenarbeitendet am Saisonende. „Trainerund Verein haben in mehrerenkonstruktiven Gesprächen ver-sucht, einen gemeinsamen Nen-ner über die Konzeption zur neu-
en Runde zu finden und damitdas Engagement zu verlängern.Leider hat das nicht geklappt“, soder Verein via Pressemitteilung.„Ich danke dem Verein schon
heute, dass er mir für meine ersteTrainerstation diese tolle Platt-form geboten hat. Das Trainerda-sein bereitet mir sehr viel Freude,sodass ein weiteres Engagementin der nächsten Saison sehr gutmöglich ist“, sagt Weiß.Der 33-Jährige ist in der Ju-
gendabteilung des VfB Stuttgartgroß geworden, hat dann 57 Spie-le in der Oberliga Baden-Würt-temberg und beim OststeinbekerSV 96 Partien in der OberligaHamburg bestritten – unterbro-chen von einem halbjährigenIntermezzo beim Schleswig-Hol-stein-Ligisten SV Eichede. Weißist es also gewohnt, in systemati-schen und größeren Zusammen-hängen über Fußball zu denken.Dafür kann der FC Alsterbrüderauf Dauer natürlich nicht dierichtige Adresse sein.
Fußball: Alsterbrüder trennen sich vonTrainerMichael Weiß
MichaelWeißverlässt die Alster-brüder zumSaisonende. FOTO: PR
BG West gibt Vollgas bis zuletzt
RAINER PONIK, HAMBURG-WEST
Das ärgerliche 72:73 gegen dieEBC Rostock Talents war wie-der eine dieser knappenNiederlagen die den Herrender BG Hamburg-West dasÜberleben in der 2. Regionalli-ga Nord so schwer machen.Nachdem die Basketballer ausLurup und Eidelstedt bei Spit-zenreiter Weser Baskets mit64:100 unter die Räder gekom-men waren, drohte am vergan-genen Sonntag auch im Viertel-finale des Hamburger Pokal-wettbewerbs das Aus, denn imDuell mit dem Bramfelder SVhatte das Team von TrainerCarsten Heinichen das wohlschwerste Los aus dem Topf er-wischt.
Defense der BGWest standsehr sicher
Der Ligakonkurrent, der der-zeit den dritten Tabellenplatzbelegt, galt am vergangenenSonntag als klarer Favorit, dochdie BGWest gab von Anfang anbeherzt kontra und führte nachdem ersten Viertel prompt mit13:10-Punkten. Bis zur Halbzeitkonnte der Underdog vor allemdank der Treffsicherheit vonSpielmacher Simon Kürschner,der neben dem agilen und starkverteidigenden Julian Schulzdiesmal zu den besten Spielernseiner Mannschaft zählte, denVorsprung auf 14 Punkte aus-
bauen. Klar, dass man nun dieChance witterte, dem Favoritenein Bein zu stellen.Bramfeld schaffte es auch
nach dem Seitenwechsel nicht,zu gewohnter Abschlussstärkezu finden, denn die Defense derBG West stand sehr sicher undholte sich einen Rebound nachdem anderen. Da man auchvorn weiter zuverlässig in denKorb traf, war die Partie schonvor dem abschließenden viertenViertel so gut wie entschieden.Obwohl sie es nicht nötig hat-
ten, gaben die BG Westler auchim letzten Spielabschnitt nocheinmal Vollgas und gewannendie Begegnung am Ende sehrdeutlich mit 79:48-Punkten. Sofeierten der nach langer Verlet-zungspause erstmals wiedermitwirkende Daniel Heilandund Felix Geyer nach vierwö-chiger Urlaubsreise ein gelunge-nes Comebak.„Nach dieser Leistung blicke
ich den letzten fünf Ligaspielensehr zuversichtlich entgegen“,hofft Carsten Henichen, dassdieser Sieg und das Erreichendes Final-Four-Finals sich fürden Tabellenvorletzten auch imPunktspielbetrieb leistungsför-dernd auswirkt.
Basketball: BGWest erreicht im Pokal Final-Four-Finale –Regionalliga-Team hofft nun auf Erfolge im Abstiegskampf
Daniel Musche (BG HH-West)machte gegen Bramfeld ein
starkes Spiel und war mit ins-gesamt 17 Korbpunkten treffsi-cherster Schütze seines Teams.
FOTO: PONIK
� Zum StöbernFlohmarkt über zwei EtagenEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12sa 9 bis 13 UhrEintritt frei
� Zum Lachen„Dat verflixte 7. Johr“,plattdeutsches TheaterHeidbarghofLangelohstraße 141sa 18 Uhr, so 16 UhrEintritt zwölf oder acht Euro
� ZumMitklatschenHintergründiger Humor undMusik mit Andy SauerweinBühne im BürgertreffAltona-NordGefionstraße 3sa 20 UhrTickets zehn, ermäßigt achtEuro
� Zum Zuschauen„Die Liebe in den Zeiten derCholera“ nach Garcia MarquezAltonaer TheaterMuseumsstraße 17sa, fr 20 Uhr, mi 19 UhrTickets ab 16 Euro
� ZumNaschenHawaiianische Klänge zuKaffee und Kuchen mit Basukuund HHUGOBürgertreff Altona-NordGefionstraße 3so 15 UhrAnmeldung unter� 42 10 27 10
� ZumRatenKneipenquiz: Mitraten undFreigetränke gewinnenHaus 73, Schulterblatt 73di 15 UhrEintritt frei
� ZumVorlesenLokale Nachwuchsautorentragen ihre Werke vorEidelstedter Bürgerhaus, CaféAlte Elbgaustraße 12mi 19 Uhr bis 21 UhrEintritt frei
� Zum ImprovisierenMit „Steife Brise“ und„Leistenbruch“Haus DreiHospitalstraße 107fr 20 UhrTickets 13, ermäßigt elf Euro
ServiceElbe WochenblattWohnen istweiblich:
Frauen legen Wertauf schönes Woh-nen und entschei-den über Möbel � 9
Er schrecktdie Favoriten
Im Kurztest: der Mazda6Kombi. Er kannviel mehr als nurmithalten � 9
SONNABEND, 12. MÄRZ 2016 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto &Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR MUSIK
� FerienkinoKäp’n Säbelzahn und derSchatz von Lama Ramafür Kinder ab acht JahrenEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12, Saal 99mi 10.30 bis 12.15 UhrEintritt zwei, Kinder einen Euro
� MarionettentheaterEine Reise in die Kleine Weltfür Kinder im GrundschulalterJenisch HausBaron-Voght-Straße 50sa 15 UhrEintritt zwölf, Kinder acht Euro
KINDER
� KaffeehausmusikKlassik, Salon- und Tanzmusikmit dem Konertz-Konzert TrioEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12so 16 UhrKaffee und Kuchen ab 15 UhrTickets zehn Euro
� MitKlavier,Gitarre , BassEigene Kompositionen vomDavid Grabowski QuartettBrückensternStresemannstraße 133so 19 UhrEintritt zehn, ermäßigtfünf Euro
� Live-JazzDas Massoud Godemann Triospielt und improvisiertJazzraum im HafenbahnhofGroße Elbstraße 276mo 21.30 UhrEintritt sechs Euro
� KlezmerValeriya Shishkova undDi Vanderer (Foto: pr) singenjiddische Lieder und machenKlezmermusikLangelohstraße 141mi 20 UhrEintritt 14, ermäßigt zehn Euro
� Karibische KlängeSalsa-Rhythmen zum TanzenStage ClubStresemannstraße 163fr 22.30 UhrEintritt fünf Euro
� Französische PopkulturMusikalischer Stilmix mitDJ Saint TonaireHafenbahnhofGroße Elbstraße 276fr 21 UhrEintritt frei
KINO
� Tagebuch der Anne FrankDie Familie Frank verstecktsich vor den Nazis in Amster-dam. In einem Tagebuch hältdie 13-jährige Anne ihre Erleb-nisse und Träume fest.Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa, so 15, 17.15, 19.45 UhrTickets unter � 86 24 21
� Der geilste TagAndi und Benno sind sterbens-krank, warten auf ihren Tod.Doch bevor es soweit ist, wol-len sie noch den besten Tagihres Lebens verbringen.Elbe FilmtheaterOsdorferLandstraße 198sa, so 18, 20.30 Uhrmo, di, mi 20.30 UhrTickets unter � 800 44 45
Fallen und Fliegen
Luxuslärm
Das fünfte Studioalbum vonLuxuslärm erinnert an die frü-hen Jahre der Band. Mit Lei-denschaft, Ideenreichtum undLiebe zum Detail singt Front-frau Jini Meyer über Stärke,Zusammenhalt und Träume.Einen Vorgeschmack auf dasAlbum gab es bereits imFebruar beim Eurovision Song-contest Vorentscheid mit ihrerSingle „Solange Liebe in mirwohnt“. Ab Ende März gehtLuxuslärm mit ihrem neuenAlbum auf Deutschlandtour.
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Django unchained
Western
Zwei Jahre vor dem amerika-nischen Bürgerkrieg nimmtder ehemaligen Zahnarzt Dr.King Schultz den Sklaven Djan-go unter seine Fittiche. Er sollihm helfen, die Brüder Brittleaufzuspüren, um sie zu töten.Auf ihrer Reise durch die Süd-staaten der USA wird Djangozum gefürchteten Kopfgeldjä-ger. Auf der Suche nach Djan-gos Frau Broonhilda geratensie an den skrupellosen undgewalttätigen Plantagenbesit-zer Calvin Candie.
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CHARTSMusik
Film
1. FutureSchiller
2. This Unruly Mess I’ve MadeMacklemore & Ryan Lewis
3. Bibi & Tina: Mädchengegen JungsVarious
4. FreudensprüngeFantasy
5. For All KingsAnthrax
1. Fack Ju Göhte 2Komödie
2. Der MarsianerScience Fiction
3. Hotel Transsilvanien 2Animation
4. Alles steht KopfAnimation
5. The walkDrama
QUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
HORST BAUMANN, HAMBURG
Sie sind hinreißend komisch,mitreißend perfekt und Enter-tainer von feinstem Format:Ursli und Toni Pfister. In ihrerneuen Show nehmen die Brüderzwei ganz Große des Schlager-himmels ins Visier: Peter Ale-xander und Mireille Mathieu.„Der Spatz aus Avignon“ist nicht wegzudenken
Ursli und Toni Pfister sind läs-sig und frech. Sie stehen für auf-putschenden Schlager, aufheu-lenden Schmalz undaugenzwinkernden Charme. Eswar also bloß eine Frage der Zeit,bis die beiden Showbiz-ProfisdemTausendsassa ausWien unddem Spatz von Avignon einenganzen Abend widmen. Schließ-lich gehörten die jahrzehntelangfast zur Familie – ein Fernseh-Samstagabend ohne sie warschlicht nicht denkbar!Hits wie „Die kleine Kneipe“
oder „Akropolis Adieu“ schenk-ten einer ganzen GenerationMomente reinsten Glücks undschönster Zufriedenheit. Diesgilt es nun zurückzugeben! Undso schenken Ursli undToni Pfister den Zuschauerneinen Blick hinter die Kulissen,nehmen sie mit nach Wien undParis und werden sicher auchden einen oder anderen Überra-schungsgast begrüßen dürfen.Dreimal zwei Kartenfür Leser
„Die Cover-Versionen der Pfi-sters sind eine genuine Schöp-fung. Die Geschwister Pfistermachen uns reich an Überzeu-gung, dass nichts erfüllender seials leere Unterhaltung. Nichtswahrer als das falsche Gefühl,wenn mit Inbrunst vorgetragen,die von innen kommt, von ganzunten, wo am Grund des Ge-fühls-Sees die lustvollste Libidolagert: die Liebe zu sich selbst.Lange nicht war Entertainmentso schwerelos und Mundraub soschön“ (NZZ)
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei Malzwei Karten für den Auftrittder Geschwister Pfister amSonntag, 20. März, um 19 Uhrin Schmidts Tivoli. Gewinnen –so gehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rat-hausstra-
ße 40, 21073 Hamburg, oder eineE-Mail an:[email protected] „Gewinne: Geschwis-
ter Pfister“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsendeschlussist Dienstag, 15. März.Bitte die Telefonnummer an-
geben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
Zwei wie Mireilleund Peter
Der Schlager istihr Leben: dieGeschwisterPfister. FOTO: PR
Freikarten für Geschwister Pfisterin Schmidts Tivoli zu gewinnen
Der Fischer undseine habgierige FrauEIMSBÜTTEL. Am Sonntag,13. März, gastiert das Her-mannshof Theater mit demMärchen „Vom Fischer und sei-ner Frau“ (Foto: pr) im Norwe-gensaal des Cafés und Cultur-
hauses Sternschanze, Schrö-derstiftstraße 7. Ein riesigerButt beschert dem einst armenFischer und seiner Frau unend-liche Reichtümer. Doch derGattin reicht das alles nicht, siewill noch mehr … Der Eintrittkostet drei Euro. Beginn: 15 Uhr
RS
ElbeAktion�
8 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 12. MÄRZ 2016
Er kann viel mehrals nur mithalten
NICOLE SCHWERDTMANN-FREUND,HAMBURG
Der Mazda6 hat auch auf demdeutschen Markt schon langeeine Rolle als Favoriten-schreck inne. Seine Laufbahnhat er einst als die immer etwasschnellere Alternative zu deut-schen Mittelklasse-Modellenbegonnen. An der Rolle des Jä-gers hat sich auch nach demFacelift nichts geändert. DerMazda6 Kombi ist ein gutesBeispiel für den mittlerweileeuropäischeren Japaner. Wirfuhren den Mazda6 KombiSkyactiv-D-175 mit 129 kW /175 PS.
Design: Mazda hat beim 6ermit dem Facelift auch das „Ko-do“-Design behutsam ange-passt. Von außen fällt vor al-lem der nun dreidimensionalerwirkende Kühlergriff auf. In
unserem Testwagen stecktendarin Voll-LED-Scheinwerferinklusive LED-Tagfahrlicht so-wie LED-Nebelscheinwerferaußen in den Stoßfängern, be-tont mit einem Chromrahmen.Mit seiner Länge von 4,81 Me-ter, seiner Breite von 1,84 Me-ter und seiner Höhe von 1,48Meter bietet er ausreichendRaum für den Familienurlaub,Großeinkauf oder auch für den
Handelsreisenden mit großemPlatzbedarf und einer Vorliebefür die Bauform des Kombis.Alle werden sich über dasgroßzügige Platzangebot imInnenraum und besondersauch über den großzügigen La-deraum freuen.EuropäischerDesignansatz
Komfort: Der Innenraum
glänzt mit einem glatten, gutanzufassenden Ambiente inSchwarz mit Chrom- undMetall-Effekten, wo sie Sport-lichkeit und Wertigkeit unter-streichen. Die Sitze für Fahrerund Beifahrer als auch für diebeiden äußeren Plätze der Rük-kbank erweisen sich als gutausgeformt, bequem und aufSeitenhalt in Kurven bedacht.Die Grafik der Instrumente ist
klassisch gehalten und unter-streichen damit einen europäi-schen Designansatz. Der Maz-da6 stellt sich beim Innende-sign selbstbewusst demWettbewerb mit europäischenSportlimousinen.Sechs-Stufen-Automatik
Antrieb: Für den Vortriebsorgte in unserem Testwagensorgte ein Vierzylinder-Diesel
Im Kurztest: der Mazda6 Kombi
Mazda6 KombiSkyactive-D
Länge x Breite x Höhe (m):4,81 x 1,84 x 1,48Radstand (m): 2,75Motor: R4-Diesel, 2191 ccm,zweistufige TurboaufladungLeistung: 129 kW / 175 PSbei 4500 U/minHöchstgeschwindigkeit:221 km/hBeschleunigung 0 auf 100km/h: 8,0 Sek.EG 715-Durchschnittsver-brauch: 4,6 LiterEffizienzklasse: ACO2-Emissionen:121 g/km (Euro 6)Leergewicht / Zuladung:1485 kg / 680 kgKofferraumvolumen:522 - 1648 LiterMax. Anhängelast: 1.800 kgWendekreis: 11,8 mRäder / Reifen: 7,5 J x 17 /225/45 R 19 92 WPreis: ab 38 890 Euro
mit 129 kW / 175 PS. Das ma-ximale Drehmoment liegt bei420 Newtonmetern. So vielDurchzugskraft lässt den Maz-da6 so manches Sprintduell ge-winnen. Wer es normgerechtangehen lässt, der kann demDurchschnittsverbrauch (nachNEFZ) von durchschnittlich4,6 Litern Diesel auf 100 Kilo-metern nagekommen. Für dieKraftübertragung sorgte in un-serem Mazda6 eine Sechs-Stu-fen-Automatik.
Fazit: Der Mazda6 bietet al-les, was man in dieser Fahr-zeugklasse erwartet. Sein ele-gant schwingender „Kodo“-Außenauftritt, das Ambiente,sein Raumangebot und seineTechnik stellen ihn in die di-rekte Nachbarschaft zu Premi-umfahrzeugen seiner Klasse.Er kann mehr als nur mithal-
ten
Ein „mitteleuropäischer“ Japaner: der Mazda6 Kombi.FOTO: AUTO-MEDIENPORTAL.NET/MAZDA
Beim ersteneigenen Auto sparen
Kfz-Versicherung für Anfänger:Schadensfreiheitsklasse übernehmen
KERSTIN SCHMUTZLER, COBURG
Nicht jeder nimmt nach derFührerscheinprüfung gleich imeigenen Wagen Platz. Oft nut-zen Studenten oder junge Men-schen in der Ausbildung dieAutos ihrer Eltern und Großel-tern. Irgendwann soll dann aberdoch ein eigener Pkw vor derTür stehen. Der Autokauf reißtimmer ein tiefes Loch ins Porte-monnaie. Sparen lässt sich even-tuell bei der Versicherung desersten eigenen Wagens.Wie tief der Versicherungs-
neuling dafür in die Tasche grei-fen muss, kann von seiner bis-herigen Fahrpraxis abhängen.Hat er in der Vergangenheitzum Beispiel regelmäßig dasAuto seiner Eltern, Schwieger-oder Großeltern genutzt, kanner eventuell den Schadenfrei-heitsrabatt dieses Wagens über-nehmen.Wie das geht? Der Verwandte
muss – als bisheriger An-spruchsberechtigter – seinemKfz-Versicherer mitteilen, dasser auf den Schadenfreiheitsra-batt (SF-Rabatt) des gemeinsam
genutzten Pkw verzichtet. ImGegenzug beantragt der künfti-ge Versicherungsnehmer dieÜbernahme dieses Rabatts. AlsNachweis für die Dauer derFahrzeugnutzung teilt er dem
Versicherer zusätzlich mit, wielange er einen Führerschein be-sitzt. Dieser Zeitraum entschei-det darüber, in welche SF-Klasseder neue Kfz-Versicherungsver-trag eingestuft wird.
Unter Umständen können Kinder oder Enkel vom Schadenfrei-heitsrabatt ihrer Angehörigen profitieren. FOTO: HUK-COBURG
■ Citynotbrems- und Berganfahrassistent (HLA)■ Coming-/Leaving-Home-Funktion■ Klimaautomatik, Tempomat, LM-Felgen■ Digitaltuner, 7 Zoll Farbdisplay
Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 7,4 l/100 km, außerorts 4,9 l/100 km, kombiniert5,9 l/100 km. CO2-Emission im kombinierten Testzyklus: 137 g/km.
Mazda CX-3mtl. leasen
ab € 1491)
1) Mazda CX-3 Center-Line SKYACTIV-G 120 BenzinNettodarlehensbetrag € 19.880,00Leasing-Sonderzahlung € 3.990,00Monatliche Leasingrate € 149Laufleistung p.a. km 10.000
Gesamtbetrag € 21.330,72Laufzeit gesamt Monate 36Effektiver Jahreszins % 3,55Gebundener Sollzinssatz p.a. % 3,49
Repräsentatives Beispiel: Vorstehende Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 6a Abs. 3 PAngV dar. Ein Privat-Leasing-Angebot der Mazda Finance – einem Service-Center der Santander Consumer Leasing GmbH, Santander-Platz 1, 41061Mönchengladbach. Bonität vorausgesetzt. Preise jeweils inkl. Überführungs- und zzgl. Zulassungskosten. Angebot ist gültigfür Privatkunden und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.
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SONNABEND 12. MÄRZ 2016 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
GESK, BOCHUM
Wenn es um die Einrichtunggeht, geben die Frauen in dendeutschen Haushalten denTon an. Sie legen mehr Wertauf modische Accessoires undein schönes Ambiente im eige-nen Heim als Männer und ver-wenden gern Zeit darauf eineWohlfühlatmosphäre zu schaf-fen. Emotional, formschön undaufeinander abgestimmt.Das spiegelt sich auch imMö-
belkauf wider. Denn hier ent-scheidet die Frau. Wohnen istweiblich – das belegt eine reprä-sentative TNS Emnid-Umfragedes Bochumer Wohnungs-unternehmens Vonovia. Mit ei-nem eindeutigen Ergebnis: Aufdie Frage: „Wenn es um denKauf neuer Möbel für IhreWohnung geht, wer entscheidetin erster Linie, wie die Möbelaussehen sollen? Sie selbst oderIhr Partner/Ihre Partnerin?” ou-teten sich über die Hälfte derweiblichen Befragten als Fach-frau für häusliche Einrichtungs-fragen. 58 Prozent antwortetenselbstbewusst: „Ich selbst ent-scheide!”.Zum Vergleich: Bei den Män-
nern sind nur 35 Prozent feder-führend beim Möbelkauf. EinDrittel überlasst der Partnerindie Einrichtungsfragen und 30Prozent entscheiden am liebstengemeinsam. Etwas rigoroserfällt die Antwort bei den weib-lichen Befragten aus: Nur 6 Pro-zent gern mit dem Liebsten zu-sammen beschließen, wie Tisch,Sofa oder Schrank zukünftigaussehen sollen.Junge Frauenbestimmen am meisten
Auffallend ist, dass insbesonde-re junge Frauen den Möbelkauffür sich geltend machen. 77 Pro-zent der 14 bis 29-jährigen treffendie Entscheidung über neue Mö-bel allein. Bei den gleichaltrigenMännern sind dies nur 49 Pro-zent. Ein erstaunliches Ergebnis:Anscheinend haben die jungenFrauen, trotz veränderter Rollen-bilder, nach wie vor viel Spaß am
Einrichten.In späteren Jahren nimmt die-
ses Bedürfnis deutlich ab. So zei-gen sich vor allem Frauenmit zu-nehmendem Alter beim Möbel-kauf kompromissbereiter. 51 %der 50 bis 59-jährigen planen mitdem Partner zusammen anste-hende Investitionen für die Ein-richtung. Diese Tendenz spiegeltsich auch bei denMännernwider:47 % entscheiden im Team überneue Möbel.Nachdem die Kinder aus dem
Hause sind, besinnen sich an-scheinend viele Paare wieder aufeine gemeinsame, neue Lebens-phase. Die Generation 50+ gehörtzu den sogenannten Zweitein-richtern undwill es sich noch ein-mal so richtig schön machen. Be-ruflich sind die Weichen gestellt,zudem stehen in der Regel Geldund Zeit zur Verfügung, um fri-schenWind in das Heim zu brin-gen. Ohne Rücksicht auf kinder-freundliche Materialien oder an-dere Kompromisse.Im Alter stimmt man sichseltener mit dem Partner ab
Allerdings nimmt die Bereit-schaft zur Abstimmung bei denälteren Verbrauchern ab 60 Jah-ren und aufwärts wieder ab. Indiesem Alter planen nur noch35 Prozent der Frauen und 37Prozent der Männer gemeinsamals Paar den Möbelkauf. EinGrund dafür könnte sein, dassin zunehmenden Jahren nichtmehr beide Partner die gesund-heitliche Fitness mitbringenund der Möbelkauf im Alternicht so sehr im Vordergrundsteht.Fakt aber ist: Je höher die Bil-
dung, desto stärker bestimmenFrauen beim Möbelkauf. Wasnicht zuletzt daran liegen mag,dass beruflich erfolgreiche Aka-demikerinnen, trotz Partner-schaft, nicht selten eine eigeneWohnung haben und zudemWert darauf legen, die eigenenvier Wänden nach ihrem Ge-schmack einzurichten. Selbstbe-wusst und mit klaren Stilvor-stellungen in Bezug auf Designund Formgebung.
Wer entscheidet, wenn neueMöbel gekauft werden, in er-ster Linie über deren ausse-hen? Nach einer Emnid-Studieist die Sache klar: Meist habenFrauen hier das letzte Wort.
FOTO: CONTRASTWERKSTATT
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TNS Emnid-Umfrage:Möbelkauf fest in Frauenhand
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A.GRUNDMANN/IGBAU, HAMBURG
Schon jung auf Nummer sichergehen: „Mach’s besser safe“ –als Slogan auf einem Plakat inder Disco wäre dies wohl ein„Kondom-Appell“. Der IGBauen-Agrar-Umwelt in Ham-burg geht es hierbei aber nochum etwas anderes: um den Ge-sundheitsschutz im Job, umjunges Engagement für mehr Si-cherheit am Arbeitsplatz. Genau
das wird nämlich gesucht – undausgezeichnet: Die IG BAUHamburg ruft Azubis und jungeBeschäftigte auf, den DeutschenJugend-Arbeitsschutz-Preis indie Region zu holen.
Blaupause fürden Arbeitsschutz
„Gesucht werden pfiffigeIdeen, die in Hamburg ein Plusan Sicherheit und Gesundheit am
Arbeitsplatz bringen. Ob an derMaschinenstraße oder auf demBau – es kommt auf clevere Pro-jekte für einen besseren Arbeits-schutz an“, sagt IG BAU-Bezirk-schef Matthias Maurer. Das kön-ne die morgendlicheSmartphone-Nachricht mit im-mer neuen Sicherheitstipps fürdie Gebäudereinigung sein. ZumBeispiel für Fensterputzer, bevorsich diese an die Fassaden mach-ten: „Safety first – erst gut gurten,
dann sicher sauber machen!“Oder ein Anti-Rauch-Projekt vonAzubis gegen das „blaue Dunst-Fieber“ im Büro: „Ausbildungrauchfrei – Azubis knickenGlimmstängel“.Wichtig ist, eine „Blaupause für
den Arbeitsschutz“ zu liefern:„Die Ideen sollen zum Nachma-chen anregen. Mehr SicherheitamArbeitsplatz – ‚Made inHam-burg‘ für überall in Deutschland“,so Maurer.
Mitmachen können alle Azubisund jungen Beschäftigten bis 24Jahren – auch Berufsschulklassenoder Ausbildungsgruppen in Be-trieben. Der Deutsche Jugend-Arbeitsschutz-Preis wird von derFachvereinigung Arbeitssicher-heit alle zwei Jahre vergeben. Ins-gesamt locken Preisgelder von6.000 Euro. Einsendeschluss istder 30. Juni. Mehr dazu imInternet: www.jugend-arbeitsschutz-preis.de.
„Clevere Azubis schützen ihr Ge-hör vom ersten Tag an. Denn Ge-sundheit und Arbeitsschutz stehenim Job ganz oben“, sagt die IG BAU.Die Gewerkschaft ruft jetzt alle jun-gen „Vorreiter für mehr Gesund-heit im Job“ auf, beim DeutschenJugend-Arbeitsschutz-Preis mitzu-machen. FOTO: PR
Das verdienendie DeutschenHAMBURG Nach einer Stu-die des Vergleichsportalswerden in München die höch-sten Löhne gezahlt. Das ge-haltsstärkste Bundesland istBaden-Württemberg.Im Vergleich der Landes-hauptstädte schneiden Mün-chen (+20 Prozent), Stuttgart(+19 Prozent) und Düsseldorf(+14 Prozent) am besten ab.Die hinteren Ränge belegenSchwerin (-26 Prozent), Mag-deburg (-23 Prozent) und Er-furt (-20 Prozent).„Im Süden und im Westenwerden zwar sehr gute Löhnegezahlt, allerdings sind hierdie Lebenshaltungskostenentsprechend hoch. Arbeit-nehmer, die ihren Job wech-seln möchten, sollten diesenAspekt stets vor Augen ha-ben und gut kalkulieren“,sagt Artur Jagiello von Ge-halt.de.Die besten Gehälter werdenin Regionen mit den Anfangs-ziffern 8, 6, 7, 4 und 5 ge-zahlt. Spitzreiter ist Baden-Württemberg mit einemüberdurchschnittlichen Ge-halt von plus 8 Prozent.Es folgen Hessen (+7 Pro-zent), Hamburg (+5,6 Pro-zent), Bayern (+3,2 Prozent)und Nordrhein-Westfalen (+1Prozent).Die höchsten Gehälter kön-nen Akademiker in den süd-lichen Bundesländern erwar-ten. Stadtstaaten wie Ham-burg oder Berlin sind zwarbeliebt, die Löhne jedoch ge-ringer. EW
Auf Nummer sicher gehenPfiffige Azubi-Ideen für den Deutschen Jugend-Arbeitsschutz-Preis gesucht
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12 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 12. MÄRZ 2016
Herzlich willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich im Hamburger Westen das Licht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern!
Lilly aus Schnelsen, geborenam 10. Februar, 2.35 Uhr,58 Zentimeter, 4.000 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)
FOTO: PR
Leopold aus Eimsbüttel, gebo-ren am 28. Februar, 22.33 Uhr,50 Zentimeter, 2.610 Gramm(Agaplesion-Klinikum)
FOTO: PR
Sven Till aus Eimsbüttel, gebo-ren am 1. März, 8.48 Uhr, 54Zentimeter, 3.680 Gramm(Agaplesion-Klinikum)
FOTO: PR
Leonardo aus Altona, geborenam 29. Februar, 17.08 Uhr, 51Zentimeter, 2.900 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)
FOTO: PR
Ela aus Lurup, geboren am 1.Februar, 20.13 Uhr, 52 Zentime-ter, 4.130 Gramm (AsklepiosKlinik Altona)
FOTO: PR
„De Tampentrekker“: Döntjes im RadioSABINE LANGNER, HAMBURG-WEST
Seit 40 Jahren begeistert derShantychor „De Tampentrek-ker“ das Publikum hauptsäch-lich in Norddeutschland mitwilder Seefahrerromantik. Spä-testens seit der ARD-Sendung„Inas Nacht“, bei der die bärtigenSänger vor dem Fenster für diemusikalische Würze sorgen,
kennt auch der Rest vonDeutsch-land die Shanty-Interpreten.Am Mittwoch, 16. März, sind
zwei von ihnen zwischen 14 und15 Uhr zu Gast in der Musikboxauf NDR 90,3. Zum einen der 84-jährige Rudfried Villwock. Er isteines der wenigen noch lebendeGründungsmitglieder der Tam-pentrekker, die in Wilhelmsburgin der Service-Wohnanlage Wil-helm Carstens Gedächtnis-Stif-tung proben.Nebem dem Luruper Villwock,
Ehrenvorsitzender der Tampen-trekker, wird auch HartmutGroßmann (73) aus Stelle in derSendungGeschichten aus vier be-wegten Jahrzehnten erzählen.Themen seitens des Chores
werden sein: Der 40. Geburtstagmit dem Jubiläumskonzert am24. September in der Friedrich-Ebert-Halle, die neue CD „Nord-wind“ der Shantysänger, diemehr als 90 Auftritte bei „InasNacht“ sowie weitere Einblicke indie Geschichte des Chores – mitvielen erlebnisreichen Auftrittenin und außerhalb Deutschlands
Geschichten aus 40JahrenShantychor aufNDR90,3am 16. März
Ehrenvorsitzender RudfriedVillwock berichtet auf NDR90,3 über 40 Jahre Shantychor„De Tampentrekker“. FOTO: PR Weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt wurden „De Tampentrekker“ durch ihre Auftritte in der ARD-Sendung „Inas Nacht“. FOTO: PR
Girls’ Day bei derBusgesellschaftHAMBURG-WEST. BeimGirls’Day sollenMädchen Arbeitsfel-der kennenlernen, in denenFrauen bisher eher selten vertre-ten sind. Bei den Verkehrsbetrie-ben Hamburg-Holstein sindnoch Plätze für den diesjährigenGirls' Day amDonnerstag, 28.April, frei. Bewerben können sichSchülerinnen ab der 7. Klasse beiAnke Deska (Betriebshof in Sche-nefeld) unter� 72 59 44 21. EW
Barockmusik zuPalmsonntagOSDORF. Am Sonntag, 20.März, gastiert der schwedischeBarockcellist Ludwig Frankmarab 18 Uhr in der Kirchengemein-de St. Simeon, Dörpfeldstraße58. Während eines SolokonzertserklingenWerke der Komponis-ten Silvestro Ganassi, GiovanniBassano und Johann SebastianBach. Der Eintritt ist frei. RS