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Tatort Schanze Jelka Dieckens veröffentlicht ihren ersten Krimi: Jetzt ermittelt Kommis- sar Francesco Morino Erstaufnahme wird Fußballplatz Hannes Nöllenheidt aus Altona hat das großartige Projekt Kick it - United angeschoben – die Reportage ElbeWochenblatt Wochenzeitung für Altona und Eimsbüttel am Wochenende Nr 20a | 21. Mai 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Freikarten für Sol Gabetta Für das neuen HafenCity Open Air mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester verlosen wir Tickets 3 7 4 Elbe Umfrage Würden Sie jetzt ein Elektroauto kaufen S. 2 Neuer Schnitt für einen guten Zweck Ann-Kathrin Guballa sammelt Haarspenden für Krebs- und Haar- ausfallpatienten 5 SA 23°/13° S0 27°/12° Herzlich willkommen Vorgestellt: Babys, die kürzlich im Hamburger Westen zur Welt kamen Jetzt wird kritisch konsumiert Verbraucherzentrale startet an drei Schulen das Projekt Verbraucherschule 10 5 Veranstaltung: Frauen und Flucht ALTONA. Filia.die Frauenstif- tung lädt am Freitag, 3. Juni, von 18.30 Uhr bis 21 Uhr in den Kollegiensaal des Altonaer Rat- hauses, Platz der Republik 1, zur Infoveranstaltung „Mitein- ander über Grenzen gehen – Feministische Perspektiven auf Flucht und Krisen.“ Es soll der Frage nachgegangen werden „Warum benötigen Frauen und Mädchen mit Fluchterfahrung besondere Unterstützung dar- in, ihren Weg zu gehen?“ Filia Förderpartnerinnen aus Bel- grad, Berlin, Brandenburg und Hamburg berichten, wie sie daran arbeiten, die Situation Skatturnier im Ledigenheim NEUSTADT. Die Stiftung Ros veranstaltet am Sonntag, 22. Mai, ab 10 Uhr ein Skatturnier im „reh“ in der Rehhoffstraße 1-3. Gespielt werden zwei Serien à 32 Spiele am Vierertisch sowie 24 Spiele am Dreiertisch nach den Regeln der Internationalen Skat- ordnung, zur zweiten Serie wird nach Punkten gesetzt. Es wird ein Abreizgeld in Höhe von 50 Cent für verlorene Spiele erho- ben, Startgeld auf freiwilliger Ba- sis als Spende für den Erhalt des Ledigenheims. Anmeldung ent- weder persönlich im „reh“ oder unter 29 81 37 29 oder per E- Mail: [email protected] RS Widerspenstiges St. Pauli ST. PAULI. Unter dem Motto „Reclaim Your Vorstadt“ können Interessierte am Sonntag, 22. Mai, ab 15 Uhr Projekte im Karoli- nenviertel, in der Sternschanze und in St. Pauli-Nord erkunden, die sich der kommerziellen Nut- zung widersetzen. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Haus Lud- wigstraße 11. Kosten: neun Euro pro Person, ermäßigt fünf Euro. Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. RS Flohmarkt an der Molkenbuhrstraße STELLINGEN. Der Elternrat der Grundschule Molkenbuhrstraße 2 veranstaltet am Sonntag, 5. Ju- ni, den Nachbarschafts- und Fa- milienflohmarkt „Floh-Molli“. Von 10 bis 14 Uhr können nichtkom- merzielle Anbieter alles ver- scherbeln, was sich in Wohnzim- merschränken, Kellern und Bö- den so angehäuft hat. Verkäufer können ab 9 Uhr ihre Stände in den überdachten Laubengän- gen aufbauen. Der Flohmarkt findet bei jedem Wetter statt. Teilnahme für Verkäufer gegen Zahlung von fünf Euro plus ei- nen selbstgebackenen Kuchen. Anmeldung mit vollem Namen über die E-Mail-Adresse: er-mol- [email protected] RS Wie erinnern an ehemalige Kasernen? EIMSBÜTTEL. Die Geschichts- werkstatt Eimsbüttel lädt für Dienstag, 24. Mai, ab 19.30 Uhr zu einem Workshop unter dem Titel „Zur Gestaltung eines Er- innerungsorts Kasernen Bundes- straße“ ein. Eine Gruppe forscht seit einigen Jahren zur Geschich- te des ehemaligen Militärkom- plexes. Ziel ist es, im Rahmen der universitären Neubauten einen Lern- und Erinnerungsort zu schaffen. Im letzten Jahr wurde auf Anregung der Projektgruppe das Haus Sedanstraße 19a unter Denkmalschutz gestellt. Im Rah- men des neuen Deserteursdenk- mals wurde zudem eine Stele zur Mahnung an die NS-Kriegs- gerichte aufgestellt. Der Eintritt ist frei. RS geflüchteter Frauen und Mäd- chen zu verbessern. RS/Foto: pr Erlebnisse mit allen Sinnen GABY PÖPLEU, STELLINGEN Ein Sommerabend, fast wie im Urlaub: Man hört rhyth- misches Trommeln, vielstim- migen Gesang und die Stim- men wilder Tiere. Während der Dschungel-Nächte an den Sonnabenden, 28. Mai, 04. und 11. Juni, verwandelt sich der Tierpark Hagenbeck wieder in einen exotischen Ort – mitten in Hamburg. Die Hauptattraktion sind natürlich wie immer die mehr als 1.860 Tiere des 19 Hektar großen Parks. Wenn es dunkel wird, sorgen sie für die exoti- sche Geräuschkulisse, zumal die Bäume stimmungsvoll be- leuchtet sein werden. Die Elef- antenpfleger stellen ihre Schützlinge vor, und die zei- gen, was sie alles können. Lustige Shows, Ponyreiten und Goldwaschen Afrikanische und indische Tänze, lateinamerikanische Li- vemusik, mongolischer Ge- sang, eine afrikanische Voo- doo-Show, Line Dance aus dem Wilden Westen und ein bengalisches Feuerwerk sind nur einige Punkte aus einem weltumspannenden Pro- gramm voller Fantasie und Emotionen. Wer zwischen den mongoli- schen Jurten steht, erlebt die Welt Dschingis Khans ganz unmittelbar. Bei den kleinen Besuchern sorgen außerdem lustige Shows, Ponyreiten, Goldwaschen, Bullriding und Marshmallow-Grillen für viel Spaß, bei dem man nicht lange stillsitzen muss. Bei Dschungelnächten bis 23 Uhr geöffnet Geöffnet ist der Tierpark in den Dschungelnächten von 9 bis 23 Uhr, das Abendpro- gramm beginnt jeweils um 18:00 Uhr. Der Eintritt für den Tierpark ohne Tropen-Aqua- rium kostet für Kinder bis 16 Jahren 15, für Erwachsene 20 Euro. Weitere Informationen zu den einzelnen Programm- punkten und einen Pro- grammflyer zum Download unter ❱❱ www.hagenbeck.de Dschungelnächte bei Hagenbeck Für die Besucher gehört die Vorstellung der Elefanten sicherlich zu den Höhepunkten einer exotischen Nacht in Hagenbecks Tier- park: Die imposanten Dickhäuter zeigen dabei – angeleitet von ih- ren Pflegern – was sie alles können. Bei Hagenbeck werden seit Ende der 1980er Jahre Elefanten gezüchtet. FOTO: HAGENBECK Weitere MEGA Angebote Vodafone Shop Neue Große Bergstr. 15 in Altona Öffnungszeiten: Mo. – Sa. 10:00 – 19:00 Uhr UrbanEars PLATTAN ADV Bluetooth Wireless Headset schwarz + 6 Monate Deezer-Gutschein * Kostenlos bei Vorlage dieser Anzeige und einem Beratungsgespräch im Shop! Zubehörfür Ihr Smartphone erhalten Sie auch online bei unserem Partner: www.megawolf.de zum Einl ösen im Vodafone Shop Neue Große Bergstraße 15 beim Kauf eines Zubehörteils ab einem Einkaufspreis von 20,– €. Auch online einzul ösen unter www.megawolf.de. Code: ALTONA Pro Kauf nur ein Gutschein. Gilt nicht für Aktionszubehör. UVP € 19,99 V7 Kopfhörer kostenlos! * 59 (UVP Hersteller 99,90 €) 59 Beats by Dr. Dre Powerbeats In-Ear- Kopfhörer, schwarz statt 149,99 € Gültig bis 31.05.2016

WestA KW20-2016

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Page 1: WestA KW20-2016

Tatort SchanzeJelka Dieckens veröffentlicht ihrenersten Krimi: Jetzt ermittelt Kommis-sar Francesco Morino

Erstaufnahme wird FußballplatzHannes Nöllenheidt aus Altona hatdas großartige Projekt Kick it - Unitedangeschoben – die Reportage

ElbeWochenblattWochenzeitung für Altona und Eimsbüttel amWochenende

Nr 20a | 21. Mai 2016 | Träger Auflage: 115.726 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Freikarten für Sol GabettaFür das neuen HafenCity Open Air mitdem NDR Elbphilharmonie Orchesterverlosen wir Tickets3 7 4

ElbeUmfrage

WürdenSie jetzteinElektroauto

kaufenS. 2

Neuer Schnitt füreinen guten ZweckAnn-Kathrin Guballasammelt Haarspendenfür Krebs- und Haar-ausfallpatienten 5

SA 23°/13° S0 27°/12°

HerzlichwillkommenVorgestellt: Babys,die kürzlich imHamburger Westenzur Welt kamen

Jetztwird kritischkonsumiertVerbraucherzentralestartet an dreiSchulen das ProjektVerbraucherschule

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Veranstaltung:Frauen und FluchtALTONA. Filia.die Frauenstif-tung lädt am Freitag, 3. Juni,von 18.30 Uhr bis 21 Uhr in denKollegiensaal des Altonaer Rat-hauses, Platz der Republik 1,zur Infoveranstaltung „Mitein-ander über Grenzen gehen –Feministische Perspektiven aufFlucht und Krisen.“ Es soll derFrage nachgegangen werden„Warum benötigen Frauen undMädchen mit Fluchterfahrungbesondere Unterstützung dar-in, ihren Weg zu gehen?“ FiliaFörderpartnerinnen aus Bel-grad, Berlin, Brandenburg undHamburg berichten, wie siedaran arbeiten, die Situation

Skatturnier imLedigenheimNEUSTADT. Die Stiftung Rosveranstaltet am Sonntag, 22. Mai,ab 10 Uhr ein Skatturnier im„reh“ in der Rehhoffstraße 1-3.Gespielt werden zwei Serien à 32Spiele amVierertisch sowie 24Spiele amDreiertisch nach denRegeln der Internationalen Skat-ordnung, zur zweiten Serie wirdnach Punkten gesetzt. Es wirdein Abreizgeld in Höhe von 50Cent für verlorene Spiele erho-ben, Startgeld auf freiwilliger Ba-sis als Spende für den Erhalt desLedigenheims. Anmeldung ent-weder persönlich im „reh“ oderunter! 29 81 37 29 oder per E-Mail: [email protected] RS

WiderspenstigesSt. PauliST. PAULI. Unter demMotto„Reclaim Your Vorstadt“ könnenInteressierte am Sonntag, 22.Mai, ab 15 Uhr Projekte imKaroli-nenviertel, in der Sternschanzeund in St. Pauli-Nord erkunden,die sich der kommerziellen Nut-zungwidersetzen. Treffpunkt istum 15 Uhr vor demHaus Lud-wigstraße 11. Kosten: neun Europro Person, ermäßigt fünf Euro.Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich. RS

Flohmarkt anderMolkenbuhrstraßeSTELLINGEN. Der Elternrat derGrundschuleMolkenbuhrstraße2 veranstaltet am Sonntag, 5. Ju-ni, den Nachbarschafts- und Fa-milienflohmarkt „Floh-Molli“. Von10 bis 14 Uhr können nichtkom-merzielle Anbieter alles ver-scherbeln, was sich inWohnzim-merschränken, Kellern und Bö-den so angehäuft hat. Verkäuferkönnen ab 9Uhr ihre Stände inden überdachten Laubengän-gen aufbauen. Der Flohmarktfindet bei jedemWetter statt.Teilnahme für Verkäufer gegenZahlung von fünf Euro plus ei-nen selbstgebackenen Kuchen.Anmeldungmit vollemNamenüber die E-Mail-Adresse: [email protected] RS

WieerinnernanehemaligeKasernen?EIMSBÜTTEL. Die Geschichts-werkstatt Eimsbüttel lädt fürDienstag, 24. Mai, ab 19.30 Uhrzu einemWorkshop unter demTitel „Zur Gestaltung eines Er-innerungsorts Kasernen Bundes-straße“ ein. Eine Gruppe forschtseit einigen Jahren zur Geschich-te des ehemaligenMilitärkom-plexes. Ziel ist es, im Rahmen deruniversitären Neubauten einenLern- und Erinnerungsort zuschaffen. Im letzten Jahr wurdeauf Anregung der Projektgruppedas Haus Sedanstraße 19a unterDenkmalschutz gestellt. Im Rah-men des neuen Deserteursdenk-mals wurde zudem eine Stele

zurMahnung an die NS-Kriegs-gerichte aufgestellt. Der Eintrittist frei. RS

geflüchteter Frauen und Mäd-chen zu verbessern.

RS/Foto: pr

Erlebnissemit allenSinnen

GABY PÖPLEU, STELLINGEN

Ein Sommerabend, fast wieim Urlaub: Man hört rhyth-misches Trommeln, vielstim-migen Gesang und die Stim-men wilder Tiere. Währendder Dschungel-Nächte an denSonnabenden, 28. Mai, 04. und11. Juni, verwandelt sich derTierpark Hagenbeck wieder ineinen exotischen Ort – mittenin Hamburg.Die Hauptattraktion sind

natürlich wie immer die mehrals 1.860 Tiere des 19 Hektargroßen Parks. Wenn es dunkelwird, sorgen sie für die exoti-sche Geräuschkulisse, zumaldie Bäume stimmungsvoll be-leuchtet sein werden. Die Elef-antenpfleger stellen ihreSchützlinge vor, und die zei-gen, was sie alles können.Lustige Shows, PonyreitenundGoldwaschen

Afrikanische und indischeTänze, lateinamerikanische Li-vemusik, mongolischer Ge-sang, eine afrikanische Voo-doo-Show, Line Dance ausdem Wilden Westen und einbengalisches Feuerwerk sindnur einige Punkte aus einemweltumspannenden Pro-gramm voller Fantasie undEmotionen.Wer zwischen den mongoli-

schen Jurten steht, erlebt dieWelt Dschingis Khans ganzunmittelbar. Bei den kleinenBesuchern sorgen außerdemlustige Shows, Ponyreiten,Goldwaschen, Bullriding undMarshmallow-Grillen für vielSpaß, bei dem man nicht langestillsitzen muss.Bei Dschungelnächtenbis 23 Uhr geöffnet

Geöffnet ist der Tierpark inden Dschungelnächten von 9bis 23 Uhr, das Abendpro-gramm beginnt jeweils um18:00 Uhr. Der Eintritt für denTierpark ohne Tropen-Aqua-

rium kostet für Kinder bis 16Jahren 15, für Erwachsene 20Euro.Weitere Informationen zu

den einzelnen Programm-

punkten und einen Pro-grammflyer zum Downloadunter

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Dschungelnächtebei Hagenbeck

Für die Besucher gehört die Vorstellung der Elefanten sicherlichzu den Höhepunkten einer exotischen Nacht in Hagenbecks Tier-park: Die imposanten Dickhäuter zeigen dabei – angeleitet von ih-ren Pflegern – was sie alles können. Bei Hagenbeck werden seitEnde der 1980er Jahre Elefanten gezüchtet. FOTO: HAGENBECK

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Page 2: WestA KW20-2016

2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 21. MAI 2016

Würden Sie jetzt einElektroauto kaufen?

Das sagen die Hamburger

AmiraEl Tagy (24)Reiseverkehrskauffrau

Wenn ichdasGeldhätte,würdeichmir bestimmteinElektroautokaufen. Eigentlichbrauche ichüberhaupt keinAuto, abermanist ja schoneinbisschenmobiler.Und fürdieKurzstrecken, die ichfahre,wäreeinE-Autoviel um-weltfreundlicher.

PhilippMortenGohla (25)Werbetexter

Über einElektroautowürde icherst nachdenken,wenndieAkku-laufzeit eineordentlicheStreckeschafft undnicht schonnach200Kilometernaufgibt.Mal abgese-henvomPreis - imMoment istdasnochviel zu teuer - fehltmirbeimE-Autoauchder Sound.

Helga Stöver (69)Bezirksabgeordnete

Ich findedasThemaElektromobi-lität sehr spannend.Es ist toll,wassich inden letztenJahrenentwi-ckelt hat. Ichkannmirauchvor-stellen, inderStadteineszu fah-ren. Für langeStrecken istdasAutoabernichtgeeignet,weil esnochzuwenigLadestationengibt.

Barbara Tsikaris (31)Creperie-Inhaberin

Ob die Umwelt tatsächlich vonden Elektroautos profitiert, weißich gar nicht. Es kommt dochdarauf an, wo der Stromdafürherkommt. Trotzdem finde ichdie kleinen Flitzer ganz char-mant. Mich stört allerdings diegeringe Reichweite.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Elektroautos lohnen sich, oderstimmt das noch nicht?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.

CasandraSchneider (26)Abteilungsleiterin

Wenn ich einen Führerscheinhätte, würde ich über einElektroauto nachdenken. Ei-gentlich gibt es ja nur Vorteilebei diesen Autos. Sie fahrensich schön leise. Sie sind um-weltfreundlich und im Stadt-verkehr völlig ausreichend.

Hami Kamal (24)Gastronom

Ein Elektroauto kommt für michnicht in Frage. Die Sachemitdem Aufladen wäremir viel zuaufwändig. Das dauert auch solange. Über den Preis habe ichnoch gar nicht nachgedacht.Aber ein Hybridauto könnte ichmir gut vorstellen.

PatrickMakurat (19)ausbildungssuchend

Nein, die Technik ist nochnicht so weit, dass man ernst-haft über die Anschaffung ei-nes Elektroautos nachdenkensollte. Der Preis wäre mir egal,aber es stört mich, dass dieAutos keine große Reichweitehaben.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

Umfrage: Nur jeder siebte Deutsche denkt über die Anschaffungeines E-Autos nach – Steuervergünstigungen sind dabei kein Thema

SABINE LANGNER. HAMBURG

Jeder siebte Verbraucher inDeutschland zieht bei seinernächsten PKW-Anschaffungden Kauf eines Elektroautosin Betracht. Für 54 Prozentdieser Interessenten sindKaufprämien und steuerlicheVergünstigungen jedoch keinGrund für die Wahl einesElektroautos. Für drei von vierder befragten Verbraucher,wäre hingegen der positive

Beitrag zum Umweltschutzausschlaggebend. Das ge-räuscharme Fahren und derdamit verbundene Komfortsind weitere Gründe.Wichtig sind zudem geringe

Verbrauchskosten durch dieEinsparung von Benzin (72Prozent). Emotionale Aspektewie hoher Fahrspaß wurdenhingegen nur von sechs Pro-zent der Befragten als Grundfür ein Elektroauto genannt.Das sind die aktuellen Ergeb-

nisse des GfK Global GreenIndex, die auf einer Befragungvon Anfang April 2016 basie-ren.Zwei Drittel der Befragten

empfinden die hohen Anschaf-fungskosten als wesentlichesHemmnis. Selbst eine Kauf-prämie stellt keinen zusätz-lichen Anreiz dar. WesentlicheGründe gegen die Akzeptanzvon Elektroautos sind zudemtechnische Hürden wie die ge-ringe Reichweite (56 Prozent)

und lange Batterieladezeiten(49 Prozent). Zudem spielt dievorhandene Infrastruktur einewichtige Rolle.Rund die Hälfte der Ver-

braucher ist der Meinung, dassdas unzureichende Netz an La-destationen gegen die An-schaffung eines Elektroautosspricht.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende hat bei den Le-sern nachgefragt, was sie vonElektroautos halten.

Es gibt immermehr Ladestatio-nen, doch kaumElektroautos aufden Straßen.Derzeit sollen esrund 30.000Fahrzeugebundesweit sein– bei mehr als 44Millionen Fahr-zeugen fällt dasnoch kaum insGewicht.FOTO: PANTHERMEDIA

Abschreiben tut mannicht. Aber es gibt Momente,in denen man abschreibenmuss. Und heute ist ein solcher.Das verhält sich so: Der besteFreund unseres Flaneurs ist einafrikanischer Flüchtling, nen-nen wir ihn Bare. Bare ist umdie Fünfzig, ein gutaussehenderMann, der noch nicht so gutDeutsch sprechen kann dafüraber fließend Englisch, Italie-nisch – er arbeitete früher füreine europäische Airline – undArabisch sowie die Sprache sei-ner Heimat. Tiefgläubig ist er,es ist ein Erlebnis ihm zuzuhö-ren, wenn er denKoran auslegt,die 99 Namen Gottes zum Bei-spiel, denn für ihn ist Allah vorallem der Barmherzige, der Ge-rechte.Aber er ist auch geschäfts-

tüchtig. Es gefällt ihm nicht,Geld vom Sozialamt nehmenzu müssen. Er will ein Busi-ness gründen. Namentlichwill er seinen Landsleuten inEuropa, von denen es einigeHunderttausende gibt, vor-nehmlich in Skandinavien,Flugtickets für die Reise nachAfrika verkaufen. Dafürbräuchte er nicht mal ein Bü-ro, sein Smartphone würdegenügen.Man könnte denken, dass

sich die deutschen Behördenüber einen solchen fleißigenFlüchtling freuen würden.(Ein erfolgreicher Business-mann bringt auch dem StaatGeld.) Dies ist leider Gottesund zu Bares Leidwesen nichtder Fall. Im Grunde genom-

men sind die deutschen Be-hörden ratlos. Und, wie Barees ausdrückt, sie ziehen sichauf ihr bürokratisches Regel-werk zurück.Sie haben ihm ein DINA4-

Blatt ausgehändigt, woraufacht (ich wiederhole, acht) Do-kumente aufgelistet sind, die ervorlegen muss, bevor er seinGeschäft legal ausüben darf.Diese Liste ist teilweise so bi-zarr, so wirklichkeitsfremd, so– entschuldigen Sie bitte – blöd,dass dem Flaneur nichts ande-res übrig bleibt, als sie abzu-schreiben, oder wenigstens inKurzform zu zitieren.1) Ihre Geschäftsidee (mag

angehen)2) Private Kostenplanung3) Betriebliche Kostenpla-

nung4) Kapitalbedarf und Finan-

zierungsplanung(Wir sind immer noch im

Bereich des Annehmbaren,aber dann ... )5) Umsatz und Liquiditäts-

planung6) Aktuelle Schufa-Aus-

kunft (Was? Bare ist einFlüchtling, der erst neulich inDeutschland eingetroffen ist.)7) Tragfähigkeitsbescheini-

gung (Bare weiß nicht, wasdas ist. Der Flaneur auchnicht.)8) „Dann erledigen Sie beim

Finanzamt die Gewerbean-meldung.“Bare ist nicht der Typ, der

weint, und so tut er es auchnicht. Er hätte allen Grunddazu.

Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …

Abschreiben tut man nicht

Stadtteilschule:Aktionstag „Heimat“BAHRENFELD. Am Donners-tag, 26. Mai, veranstaltet dieStadtteilschule Bahrenfeld, Re-gerstraße 21, ab 19 Uhr und amFreitag, 27. Mai, ab 10 Uhr einKulturevent unter dem Titel„Heimat-Los … - Ein Heimata-bend-Culture-Clash“. Besuchererleben eine Ausstellung undInszenierung zum Thema Hei-mat und Flucht mit „Theater,Film, Fotografie, Musik undAußerirdischen“ – so die An-kündigung der Veranstalter.

RS

Umleitung ander Kieler StraßeEIMSBÜTTEL. Noch bis vor-aussichtlich Montag, 6. Juni,wird die Kreuzung Kieler Stra-ße/ Eimsbütteler Marktplatzumgebaut. Aus diesem Grundist die Zufahrt in den Holsten-kamp von der Kieler Straßeund dem Eimsbütteler Markt-platz aus bis Freitag, 20. Mai,gesperrt, teilen die Behördenmit. Die Umleitung erfolgtstadtauswärts über die KielerStraße, den Basselweg und dieKoppelstraße. Das Abbiegenvom Holstenkamp in die KielerStraße ist auf einem Fahrstrei-fen möglich. RS

Karin Baron liest inder ElbchausseeBLANKENESE. Am Mittwoch,25. Mai, stellt die Autorin KarinBaron in der BuchhandlungKortes, Elbchaussee 577, ihrneues Buch „Wo Hamburg amSchönsten ist“ vor. Ab 19.30Uhr erfahren die Zuhörer mehrüber Industrieromantik, Haus-bootidyllen, Frau Hedis Barkas-se und die Bewohner vomGängeviertel. Der Eintritt istfrei. Um Anmeldung unter! 86 29 78 oder per E-Mailunter [email protected] wird gebeten. RS

NeueKomödieamSwattenWegLURUP. „Zufallstreffer oderFrühstück ohne Mutter“ - solautet der Titel der turbulentenKomödie der TheatergruppeSwatten Weg, die das Stück imMai in der Fridtjof-Nansen-Schule, Swatten Weg 10, auf-führt. Termine sind: Freitag, 27.Mai, ab 19 Uhr, Sonnabend, 28.Mai, ab 19 Uhr und Sonntag,29. Mai, ab 15 Uhr. Der Eintrittkostet für Erwachsene sechsEuro, Kinder zahlen drei Euro.Karten im Vorverkauf gibt esbei Adline Hartig unter ! 0152- 29 08 77 33. RS

Benefiz-Festival imFundbureauALTONA. Nach drei erfolgrei-chen Jahren und Benefizkon-zerten findet am Sonnabend,11. Juni, das vierte Good CauseBenefiz-Festival im Fundbure-au, Stresemannstraße 114, statt.Ab 20.30 Uhr spielen die Grup-pen Enormverdadles (Rap,Soul, Funk), Reggaedemmi(Reggae, Ska) und Hajusom(Coupé Décalé & Hip-Hop). Dasdiesjährige Good Cause Kon-zert soll dem Verein „Hajusome.V.“ aus St. Pauli zugutekom-men. Der Eintritt kostet an derAbendkasse zehn Euro, im Vor-verkauf acht Euro. RS

Barockmusik inKirche St. PetriALTONA. Am Sonntag, 29.Mai, findet ab 18 Uhr in St. Pe-tri Altona, Schillerstraße, Ek-ke Schmarjestraße, ein musi-kalischer Abendgottesdienstmit Barockmusik und Textenstatt. Verena Fischer-Zernin(Barockvioline) und RegineSchütz (Cembalo) spielen So-naten von Schirmer, Veraciniund Corelli. Der Eintritt istfrei. RS

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SONNABEND 21. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3

Tatort Schanze: Ein Sängermord

GABY PÖPLEU, SCHANZENVIERTEL

„Elbsirenen“ heißt ihr ersterRoman. Autorin Jelka Dieckensveröffentlicht im E-Book-Verlag Electric Elephant Publis-hing einen Hamburg-Krimi, Ta-tort: Schanzenviertel.Inhaltlich hält sich Dieckens

an bewährte Konzepte: Schla-gerstar Harry wird tot in seinemLoft aufgefunden. KommissarFrancesco Morino, ein Bayermit halbitalienischen Wurzelnund Beziehungsproblemen, denes der Liebe wegen nach Ham-burg verschlug, ermittelt mitseinem Team hinter den Kulis-sen der Schlagerszene. Schnellstellt sich heraus, dass der Sän-ger viele Feinde hatte. Die Poli-zisten stochern in einem„Sumpf aus Lügen und Geheim-nissen“, kündigt der Verlag an.E-Book-Verlag geradegegründet

Damit Dieckens authentischüber die Polizeiarbeit in ihrerHeimatstadt Hamburg schrei-ben konnte, arbeitete sie eng mitder Hamburger Polizei zusam-men. „Hier gibt es nämlich ganzandere Strukturen, als in ande-ren Bundesländern“, erklärtVerleger Simon Berg. Das Buchwird zunächst nur als E-Bookerscheinen, später ist eine Print-

ausgabe im Taschenbuchformatgeplant.Denn auch der Verlag „Elec-

tric Elephant Publishing“, wieauch der Held des ersten Ro-mans in der Bernstorffstraße amRande der Schanze beheimatet,startet gerade erst durch: Im Ja-nuar gegründet, erschienen bis-her Rezeptbücher und Gesund-heitsratgeber. In Zukunft sollenBücher zum Thema Coachingund Management-Ratgeber fol-gen, alle zunächst nur digital alsE-Books, später eventuell als ge-druckte Taschenbuchausgaben.Und auch Komissar Morino

soll weiter ermitteln: Die pro-movierte Germanistin und Au-torin Dieckens sitzt schon anMorinos zweitem und drittemFall - beide sollen noch im Som-mer erscheinen.

Jelka Dieckens veröffentlicht mit demHamburg-Krimi: „Elbsirenen“ ihren ersten Roman

Das E-Buch„Elbsirenen. Morinonoserster Fall“von Jelka DieckensISBN 978-3-946513-63-66,99 Euroab 22 Mai im Online-Buch-handel und beiElectric Elephant Publishing!! www.eep.media.de

Lässt ihren ersten Romanmord im Schanzenviertel spielen: JelkaDieckens. FOTO: PR

Kinder sollen mehrNatur erleben

GABY PÖPLEU, ALTONA

Die Kindertagesstätte (Kita)Behringstraße kann bald ei-gene Walnüsse ernten: Opti-ker Fielmann stiftete den Kin-dern einen großen Walnuss-baum und 350 Laub- undNadelgehölze, Obst- und Klet-terpflanzen, Stauden, Kräuterund Rosen, damit der Außen-bereich mit ihnen naturnah ge-staltet werden kann.„Ohne die Unterstützung

hätten wir uns eine solche Be-pflanzung nicht leisten kön-nen“, sagt Kita-Leiterin Susan-ne Kirchner. Denn das Geldfür Pflanzen bei der städti-schen Einrichtung ist knapp.Umso erfreuter war Kirchner,dass soviele Eltern mitan-packten: 50 Mütter und Vätergrifften zu Schaufel und Spaten

und brachten die Pflanzen inrund drei Stunden in die Erde.Wohin genau, hatte eine Gar-tenarchitektion ausklamüsert,denn: „Die Bäume dürfen na-türlich nicht beim Schaukelnstören und nicht jede Pflanzeverträgt pralle Sonne“, sagtKirchner.Vorteil: Ein großesSpielgelände

Dass sich soviele Eltern zuder Gartenaktion gemeldet ha-ben ist umso bemerkenswerter,als dass die Kita Behringstraßemit Öffnungszeiten von 6 bis18 Uhr besonders für Berufstä-tige ausgelegt ist. „Unsere El-tern sind daher in der Regelschon schwer beschäftigt, weildie meisten arbeiten gehen“,sagt Susanne Kirchner, „Toll,dass trotzdem soviele mitge-

macht haben.“Die Kita Behringstraße be-

treut 180 Kinder im Alter vonein bis sechs Jahren. GroßerVorteil für einen innerstädti-schen Kindergarten: Das gro-ße Spielgelände mit drei ver-schiedenen Gärten. „Elternwählen diese Kita geradewegen des großen Außenge-ländes aus, damit ihre Stadt-kinder ein wenig Natur erlebenkönnen“, erklärt Kirchner. Da-zu soll zukünftig in besondererWeise der neue Walnussbaumbeitragen, ebenso die insekten-und vogelfreundlichen Staudenund Büsche.Fielmann engagiert sich

schon lange im Umweltschutz.Das Unternehmen pflanzt zumBeispiel für jeden Mitarbeiterjedes Jahr einen Baum – insge-samt mehr als eine Million.

Fielmann stiftet, Eltern und Mitarbeiter packen an:KindertagesstätteBehringstraßewird grünmit 350Pflanzen

Kita-Mitarbeite,Eltern, die Kita-Leiterin SusanneKirchner (re.) und Fiel-mann-FilialleiterAndreas Kaiser (2. v.re.) halfen beim Ein-setzen des großenWalnussbaumes.

FOTO: PR

Politikreisenach BerlinEIMSBÜTTEL. Am Donners-tag und Freitag, 26. und 27.Mai, können politisch Interes-

Debatte: Die USAnach ObamaEIMSBÜTTEL. „Was kommtnach Obama? – Die USA vorden Präsidentschaftswahlen“:

Lesung im Salonam GrindelGRINDEL. 1940 erschien dermit bissigem Witz geschriebe-ne Roman „Jerusalem wirdverkauft“ von M.Y. Ben-Gavriêl,der nun erstmals in deutscherÜbersetzung vorliegt und amDonnerstag, 26. Mai, ab 20 Uhrim Jüdischen Salon im Café Le-onar, Grindelhof 59, von Seba-stian Schirrmeister vorgestelltwird. Der Eintritt kostet zehnEuro, ermäßigt fünf Euro. Kar-tenreservierungen ü[email protected] oderunter ! 41 91 01 55. RS

Senioren-Treffpunktlädt einEIMSBÜTTEL. Am Montag,23. Mai, veranstaltet der Aktiv-treffpunkt für Senioren,Grundstraße 17, einen Tag deroffenen Tür. Von 14 bis 15.55Uhr können Interessierte sichüber die Begegnungsstätte in-formieren. „Es soll hier einTreffpunkt für Senioren ausEimsbüttel und Umgebunggeschaffen werden, wo allesich wohl fühlen“, erklärt derVerein. RS

Plädoyer einesHummelforschersGRINDEL. Im Rahmen derVeranstaltungsreihe „Literaturtrifft Natur“ hält der britischeHummelforscher Dave Goul-son am Dienstag, 24. Mai, ab 19Uhr ein Plädoyer für den Ar-tenschutz. Ort: Martin-Luther-King-Platz 3. Goulson ist Er-folgsautor des Buches „Und siefliegt doch – eine kurze Ge-schichte der Hummel“. Seinneuestes Sachbuch hat er ei-nem anderen Insekt gewidmet:„Wenn der Nagekäfer zweimalklopft“. RS

Tischgespräch mitPastor und MusikOTTENSEN. In der Reihe„Tischgespräch“ liest der Theo-loge und Glaubensoet FulbertSteffensky am Donnerstag, 26.Mai, ab 20 Uhr in der Christi-anskirche am Klopstockplatzaus seinem Buch „HeimathöhleReligion“. Danach gibt es Gele-genheit zu Gesprächen. Mit amTisch sitzt Pastor MatthiasLemme. Musikalisch wird dieVeranstaltung vom Hanse-Streichquartett begleitet. DerEintritt ist frei. PÖP

Die Vogelwelt inPlanten un BlomenNEUSTADT. Was zwitschertda in der Stadt? Der Nabu, Na-turschutzbund Deutschland,veranstaltet am Sonnabend, 21.Mai, eine vogelkundliche Füh-rung durch Planten un Blomen.Treffen ist um acht Uhr mor-gens am Eingang Fernsehturm(Heinrich-Hertz-Turm) in derRentzelstraße. Ferngläser sindmitzubringen. RS

Virchowstraße:Kita stellt sich vorALTONA. Für Mittwoch, 24.Mai, lädt die Geschaftsführungder Kita Sonne, Mond und Ster-ne in ihre Räume in der Vir-chowstraße 78. Von 16 bis 18

Darüber diskutieren amDienstag, 24. Mai, ab 19 Uhr imTagungszentrum der Advent-gemeinde, Helene-Lange-Stra-ße 1, Niels Annen, außenpoliti-scher Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, JürgenBertram, Journalist und Autor,und John Michael Helmbockvom Verein Mentor.Ring. DerVeranstaltungsort liegt naheder U-Bahn-Station „Hoheluft“oder ist erreichbar mit demMetrobus 5. RS

sierte an einer kostenlosenFahrt zum Bundestag in Ber-lin teilnehmen, erklärtBundestagsabgeordneterNiels Annen (SPD).Mitfahren können nur jene,die aus Eimsbüttel stammenund noch nicht an einer sol-chen Informationsreise teil-genommen haben. Es gibtnoch Restplätze.Darüber hinaus können Poli-tikinteressierte an einer ein-tägigen Berlinreise für 36 Eu-ro am 1. Juli und am 19. Au-gust teilnehmen.Anmeldungen nimmt dasWahlkreisbüro von Niels An-nen unter ! 41 44 99 12 ent-gegen. Sie sind auch per E-Mail an [email protected] möglich. RS

Uhr können Interessierte dierenovierten Kita-Räume be-sichtigen, bei Kaffee und Ku-chen ins Gespräch kommenund Kinder anmelden. Es sindnoch sechs Plätze in der Ele-mentargruppe für Drei- bisSechsjährige frei. Kontakt: !41 30 68 79. Mehr Infos gibtsim Internet unter www.kita-hamburg-altona.de RS

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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 21. MAI 2016

CH. V. SAVIGNY, HARBURG

Es ist heiß an diesem Mai-Mitt-woch auf demParkplatz des ehe-maligen Fegro-Marktes in derSchlachthofstraße. Die Sonnescheint und auf dem Asphalt rolltder Ball. Etwa zehn jungeMännermit bunten Leibchen spurten,dribbeln und kämpfenmit vollemEinsatz, während auf den Bahn-gleisen im Hintergrund die blau-weiß-gelben Doppelstockwagendes Metronoms vorüberrau-schen. Arabische, persische undalbanische Sprachfetzen sind zuhören. Irgendwann zappelt derBall im Netz. „Goooool!“ rufendie Spieler unisono. Das verstehthier jeder: Fußball ist eben inter-national.Die Idee zum Projekt „Kick it –

United“ stammt von einem Alto-naer Fußballverrückten: „Integra-tion klappt am besten durchSport“, findet Hannes Nöllen-heidt, einer der beiden Vereins-gründer. Insbesondere jungeMänner in denZentralen Erstauf-nahmeeinrichtungen (ZEA) gier-ten geradezu nach Beschäftigung.„Von denen gehen ja die meistenSchwierigkeiten aus, wenn es imCamp rumort“, sagt Nöllenheidt.„Da wollen wir eingreifen!“Jungs spielen zusammen, diesich nicht ganz grün sind

Seit Anfang des Jahres ist Nöl-lenheidt mit seinem gemietetenTransporter zwischen den sechsgrößten Hamburger ZEAs unter-wegs. Immer im Gepäck: ein 13mal 20 Meter großer, mobilerStreetsoccer-Platz, der jeweils vor

Ort von Ehrenamtlichen und Be-wohnern gemeinsam aufgebautwird. Rund eineinhalb Stundendauert es, bis Stellwände, Toreund Fangnetze für den Spielbe-trieb bereit sind. Viele Studentenhelfen mit, darüber hinaus bietender Hamburger Hochschulsportund die Fakultät für Sport wissen-schaftliche Begleitung an. An-schließenddarf von 12 bis etwa 16Uhr gekickt werden.Meistens läuft es so, dass alle

Teams einmal gegeneinanderspielen, bevor am Ende zwischenden beiden erfolgreichstenMannschaften der Sieger er-

mittelt wird. Zu gewinnen gibt eszwar nur Ruhm und Ehre, aberden Teilnehmern ist das herzlichegal – sie freuen sich, dass sie sichüberhaupt mal bewegen dürfen.Rando, ein 18-Jähriger aus Alba-nien, spricht aus, was wahr-scheinlich die meisten hier füh-len: „Wir warten die ganze Wo-che darauf, dass es endlich wiederMittwoch wird“, sagt er.Die ZEA am Harburger Bahn-

hof („Neuland II“) wird vomDeutschen Roten Kreuz (DRK)betrieben, sie besteht seit Oktober2015. Aktuell leben hier knapp700 Menschen, die meisten kom-

men aus Afghanistan, Syrien, Irakund Iran. Es ist die größte derarti-ge Einrichtung im DRK-Kreis-verband Harburg. Freizeitmög-lichkeiten sindMangelware: Zwarbietet das DRK Kreativkurse undSpielnachmittage an – allerdingsnur für Frauen und Kinder. Da-her freut sich EinrichtungsleiterHarald Krebs über das Angebotvon „Kick it – United“: „Für diejungen Männer, die praktisch 24Stunden am Tag Zeit totschlagenmüssen, ist das großartig“, sagt er.Die Emotionen gingen zwarmanchmal hoch, aber das gehöreeben dazu. Über Hannes Nöllen-

Goooool! Eine der wenigen Fußball-vokabeln, die fast überall auf der Weltverstanden wird. FOTO: CVS

Kontakt! 881 10 88 [email protected]

Rando kommt aus Albanien. Er liebt das wöchentliche Fußballspielen in Harburg. FOTO: CVS

Fußball als Mittel zur Integration: „Das Gemeinschaftsgefühl wirdgestärkt“, sagt Einrichtungsleiter Harald Krebs (li., mit Hannes Nöl-lenheidt). FOTO: CVS

Wo mittwochs Sonntag istWenn die Erstaufnahme in Harburg zum Fußballplatz wird, schaut das ehrenamtliche ProjektKick it – United mit Hannes Nöllenheidt einmal in der Woche bei den Geflüchteten vorbei

heidt sagt der Neuland-II-Leiter:„Es gelingt ihm ganz toll, dieMannschaften zumischen – auchwenn sich die Spieler nicht ganzgrün sind.“

DreiMonate dauerte es, bisder Platz finanziert war

Der Verein finanziert sich überStiftungen und privateGeldgeber.Rund drei Monate hat Nöllen-heidt nach eigener Schätzung te-lefoniert, E-Mails geschriebenund im Internet recherchiert, be-vor er das Geld beisammen hatte,um ein paar Bälle und einen falt-baren Soccerplatz für 12.000 Eurokaufen zu können.Wie kommt ein Hamburger

Geschäftsmann dazu, sich reinehrenamtlich dermaßen reinzu-hängen? Nöllenheidt, ehemaligerTeilhaber der „Strandperle“ inOevelgönne, zucktmit den Schul-

tern: „Bei mir hat sich beruflicheiniges verändert. Ich hatte Zeit“,sagt er bescheiden. „Und Lust“,fügt er hinzu. Momentan ist erwieder auf der Suche nach Spon-soren für zwei weitere Soccerplät-ze: Diese sollen jeweils in denCamps verbleiben, damit die Be-wohner künftig täglich – undwann immer sie Lust haben – ge-gen den Ball treten können. Di-skutiert wird außerdem ein mög-licher Einsatz von Kunstrasen –dieser würde nochmal mit meh-reren 1.000 Euro zu Buche schla-gen. „Wenn wir das bis Anfangder Sommerferien schaffen, sindwir alle ganz glücklich“, sagt Nöl-lenheidt.

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SONNABEND 21. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5

Jetzt wird kritisch konsumiert

GABY PÖPLEU, STELLINGEN

Sie wissen was Konjunktiv undPlusquamperfekt ist, abernicht, wie man ein Girokontoeröffnet. Ist die Bildung inDeutschland zu alltagsfern?Drei Schulen im HamburgerWesten steuern gegen und wur-den in das Projekt „Verbrau-cherschule“ der Verbraucher-zentrale Hamburg aufgenom-men.Schon vorher gabsVerbraucherkunde

Lernen Schüler heutzutagenicht mehr zu Hause, wie sie imAlltag klarkommen? Das willder NachhaltigkeitskoordinatorMatthias Drieschner vom

Albrecht-Thaer-Gymnasium sonicht stehen lassen. „Das Ange-bot ist viel unübersichtlicher ge-worden“, sagt er. „Vieles scheintkostenlos nutzbar, erst auf denzweiten Blick zeigt sich, werprofitiert.“ Diesen Blick sollendie Schüler erlernen. Auch heu-te schon wird an der SchuleWissen über Verbraucherthe-men vermittelt, etwa zum The-ma Umwelt oder Medien. Manwill jetzt verstärkt den Bereich„Finanzen“ beackern. „Wirfreuen uns auf die Experten derVerbraucherzentrale“, sagtDrieschner. Die werden den-Schülern dann Nützliches zumBeispiel darüber vermitteln,welches Konto oder welche Ver-sicherung sinnvoll sind oder wie

ein Produkttest zu lesen ist.Zwei weitere zukünftige

„Verbraucherschulen“ befindensich in der Nachbarschaft: DieStadtteilschule Stellingen setztmit dem Verbraucherwissenverstärkt in den Klassen 7 bis 10an. In Klasse neun und zehnkönnen die Schüler sogar Profi-le namens „Kochkunst“ und„Medienkunde“ wählen. DerBedarf ist da: „Wir sehen ja, wiedie Kinder sich ernähren“, sagtLehrerin Cläre Bordes. „In derÜberflussgesellschaft wird vielkomsumiert und es wird immerwichtiger zu wissen, was hinterLidl oder H&M steht.“Auch schon die Grundschüler

sollen Verbraucherwissen an-sammeln: In der Grundschule

Molkenbuhrstraße plant maneine Verbraucher-Projektwochenach den Sommerferien. „Vieleder Themen, zum Beispielgesunde Ernährung, kommenauch schon jetzt im Sachunter-richt vor“, sagt SchulleiterAndreas Treß. „Die Kinder sol-len lernen, hinter die Fassadeder Werbung zu schauen.“ Undin der Projektwoche wird viel-leicht auch mal über das Thema„Taschengeld“ gesprochen.Nach zwei Jahren können die

Schulen sich dann mit dem Zer-tifikat „Verbraucherschule“schmücken: Dann schaut dieVerbraucherentrale noch ein-mal nach, was in Sachen Ver-braucherbildung unternommenwurde.

Verbraucherzentrale nimmt drei Schulen im HamburgerWesten in ihr Projekt „Verbraucherschule“ auf

Neuer Schnitt füreinen guten Zweck

FATMA !AHIN, EIMSBÜTTEL

Schnipp, schnapp, Haare ab –diesmal für einen guten Zweck:Am Sonntag, 29. Mai, lädt Ann-Kathrin Guballa von 11 bis 18Uhr in ihre Haarwerkstatt „Köni-ginnen“ im Eppendorfer Weg141 zu einer Haarspendeaktion:Wer seine Haare abschneidenlässt, bekommt den Schnitt andiesem Tag gratis. Aus den abge-schnittenen Haaren fertigtKathrin Guballa Perücken undToupets für Krebs- und Haaraus-fallpatienten.Die Haare der Spender sollten

mindestens 20 Zentimeter langsind. Haarfarbe und Struktur

spielen keine Rolle. „Natürlichwären unbehandelte Haare toll,doch wir nehmen auch gefärbteHaare“, sagt Ann-Kathrin Gu-balla. Wer keine Haare spendenmöchte, der kann sich auch mitGeldspenden beteiligen.Für diese Aktion trommelte

Ann-Kathrin Guballa auch ihreFreunde zusammen, darunterMaskenbildner, Friseure, profes-sionelle Fotografen undMusiker.Die Haarspender werden frisiertund fotografiert, für die anderenGäste gibt es Kaffee und Kuchen.Kinder können vonMaskenbild-nern geschminkt werden. AuchLivemusik ist geplant. So soll einkleines Straßenfest auf dem Vor-platz der Werkstatt entstehen.Seit sechs Jahren knüpft,

schneidet und färbtAnn-KathrinGuballa Perücken und Toupetsfür Krebs- und Haarausfallkran-ke. Die Haarspendeaktion hat siejetzt zum zweiten Mal organi-siert. Bilanz der erstenAktion: 26abgeschnittene Zöpfe und 2.000Euro. „Da geht noch mehr“,hofft Guballa. Sie weiß, welcheProbleme die Kranken haben.„Mit einem Haarteil können wirihnen viel Lebensqualität wieder-geben“, sagt sie.Anmeldungen zur Spenden-

aktion werden unter ! 40 18 9680 oder per E-Mail [email protected] ent-gegengenommen.

Ann-Kathrin Guballa sammeltHaarspenden für Krebs-und Haarausfallpatienten

„Es ist ein schönes Gefühl,wennmanweiß, was aus denHaaren geworden ist“, sagtAnn-Kathrin Guballa. FOTO: F!

Schüler der Klasse 5c der Stadtteilschule Stellingen pflanzen Apfelbäume auf einer Streuobstwiese. In Zukunft soll auch Apfelsaftgewonnen werden. FOTO: PR

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Page 6: WestA KW20-2016

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 21. MAI 2016

Bei den „Koalas“wird nicht gerempelt

JENS BEESKOW, EIMSBÜTTEL

Denkt man an Rugby, dannstellt man sich unwillkürlichmuskelbepackte Kerle vor, diemit Urgewalt aufeinanderpral-len. In Eimsbüttel wird eine an-dere Seite dieser Sportart ge-zeigt. Da jagen „Koalas“ denovalen Ball – und greifen nachbunten Fähnchen (Tags), die anjedem Spieler befestigt sind.„Tag-Rugby“ nennt sich dieseVariante ohne brutales Rem-peln, mit der beim ETV Jungsund Mädchen ab fünf Jahren andas klassische Rugbyspiel her-angeführt werden.Erst vor gut sechs Jahren hat

Jörg Klodzinski damit begon-nen, Kids auf diese Art undWeise seinem Sport näherzu-

bringen. „Angefangen hat es mitmeinem Sohn und vier, fünf sei-ner Freunde im Kindergarten‘Die halben Meter’“, berichtetKlodzinski, der selbst seit sei-nem sechsten Lebensjahr Rugbyspielt. „Als es dann immer mehrKids wurden, haben wir uns voretwa vier Jahren dem Eimsbüt-teler TV angeschlossen.“

Spartemit 60Kindernzwischen fünf und 14 Jahren

Aktuell umfasst die Sparte fast60 Kinder zwischen fünf und 14Jahren, die bis zum Alter vonzehn Jahren Tag-Rugby und da-nach Rugby mit Kontakt spie-len. In seiner eigenen Jugendzeithat es sowas wie kontaktloses

Rugby noch nicht gegeben. InHamburg hat der heute 47-jäh-rige Sportlehrer die Tag-Variak-te, die mittlerweile in fast allengroßen Rugby-Nationen ge-spielt wird, überhaupt erst ein-geführt.„Im Juni können wir mit un-

serer U12 erstmals zu einerDeutschen Meisterschaft fahren– allerdings im Kontakt-Rug-by.“ Einen geregelten Spielbe-trieb im Tag-Rugby gibt es näm-lich noch nicht in Deutschland.„Wir sind mit allen Teams re-gelmäßig auf verschiedenenTurnieren, spielen in Potsdam,Bremen oder Hannover. Wirwaren auch schon mal in Däne-mark.“Klodzinski ist auch bemüht,

Hamburger Schülern den Rug-

bysport näher zu bringen. Aneinigen Schulen gibt er Kurse.„In England ist Rugby Pflicht abder ersten Klasse. Ich denke, eseignet sich auch ideal für denSchulsport, wo ja neben der kör-perlichen Bewegung auchmoto-rische Grundfähigkeiten ge-schult werden sollen.“ DassRugby eine besondere Verlet-zungsgefahr birgt, sei ein Vor-urteil. Es sei statistisch erwiesen,dass zum Beispiel Fußball indieser Hinsicht viel gefährlichersei. Und beim Tag-Rugby ist daserst gar kein Thema.Die Koalas trainieren immermontags und donnerstags imWehberspark in Eimsbüttel.Mehr Infos gibt es unter!! www.web.etv.hamburg/sportarten/tag-rugby/

Rugby: Im Eimsbütteler TV spielen die Jüngsten„Tag-Rugby“ – Jörg Klodzinski will Schul-Rugby fördern

Wer später mal „richtig“ Rugby spielenmöchte, wird bei den Koalas des ETV (in den orangenen Trikots) mit der Tag-Rugby-Variante andie Sportart herangeführt. FOTO: KOALAS

Gesundheitskurse:Kassen unterstützenBAHRENFELD. Am Dienstagund Mittwoch, 24. und 25. Mai,starten zwei Kurse „Aus-gleichsgymnastik mit Faszien-fitness“ beim Verein AktiveFreizeit. Diese Gymnastik opti-miert die Bindegewebsstruk-tur, um den Körper gezielt zu

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RAINER PONIK, EIDELSTEDT

Nach dem völlig verpatzten Sai-sonstart in der Vorsaison, in derman schließlich mit Ach undKrach noch den Klassenerhalterreichte, hatte man sich beimSV Eidelstedt vor der Spielzeit2015/16 einiges vorgenommen.„Diesmal wollen wir besser in dieSaison starten und nicht so langezittern müssen“, gab Trainer JogiMeyer die Marschroute vor.Die Voraussetzungen schienen

günstig. Obwohl man mit BjörnCzech, Stephan Adjouman undJulian Peters einige Leistungsträ-ger ziehen lassenmusste, konntenoberligaerfahrene Neuzugängewie Denis Urdin und MehmetEren verpflichtet, alle übrigenStammspieler gehalten und derKader durch weitere sechs Spielerverstärkt werden.Es kam nicht wie gewünscht.

Wieder musste der SVE nach ei-ner verkorksten Hinrunde eineAufholjagd starten, wieder befin-det sich das Team vom Redings-kamp mitten im Abstiegskampf.

Gut, dass den Schwarz-Gelbenmit dem 2:1-Erfolg gegen NikolaTesla am vergangenen Woche-nende ein wichtiger Sieg glückte,der die Eidelstedter nach den To-ren von Richie Cudjoe undMeh-met Eren auf einenNichtabstiegs-platz klettern ließ.Im Nachholspiel gegen den

Wedeler TSV, für den es noch umden möglichen Aufstieg in dieOberliga ging, waren die Eidel-stedter dagegen chancenlos. Biskurz vor der Halbzeit konnte derSVE gegen bis dahin enttäu-schende Gäste ein torloses Un-entschieden halten. Dann brachteWTSV-Torjäger Aytac Ermanseine Mannschaft mit zweischnellen Toren auf die Sieger-straße. „Wennman realistisch ist,muss man sagen, dassWedel der-zeit eineNummer zu groß für unsist“, nahm Jogi Meyer die 0:4-Schlappe nicht so tragisch. Seinebeiden besten Torschützen Da-niel Tannenberg und MehmetEren (je 8 Treffer) hatte er garnicht zum Einsatz gebracht, umsie für das Saisonfinale beim Ta-bellenletzten TBS Pinneberg zuschonenMit einem Sieg gegen den

Türk-Birlikspor Pinneberg könn-te der SVE den Klassenerhalt ammorgigen Sonntag, dem 22. Mai(15 Uhr, Müssentwiete in Pinne-berg) aus eigener Kraft schaffen.Leicht wird das aber nicht wer-den, denn auch der TBS hat imFalle eines Sieges noch Chancen,auch im kommenden Spieljahrnoch Landesligist zu sein.

Fußball-Landesliga: SVEidelstedtwillgegen Türk-Birlikspor drei Punkte holen

Trainer Jogi Meyer um denKlassenerhalt bangen. FOTO: PONIK

Page 7: WestA KW20-2016

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! VorgelesenEhrenamtliche lesen Kindernvon vier bis zehn Jahren vorBücherhalle AltonaOttenser Hauptstraße 10 (imMercado)do 16 bis 17 UhrEintritt frei

KINDER

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! Südafrikanischer MozartMozuluart mischt Mozart mittraditioneller ZulumusikHeidbarghofLangelohstraße 141mi 20 UhrEintritt 16, ermäßigt zwölf Euro

! Black MusikDJ Rolf legt Bluesperlen aufHafenbahnhofGroße Elbstraße 276do 21 UhrEintritt frei

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! Im Strahl der SonneDoku von Vitaly Mansky überdas Leben des nordkoreani-chen Mädchens Zin-miLichtmeß KinoGaußstraße 25do 20 UhrTickets unter ! 390 76 03

! A bigger SplashFilmemacher Paul verbringt mitseiner Freundin, Rockstar Mari-anne, einen romantischen Ita-lienurlaub. Doch die friedlicheZweisamkeit wird von ihremFreund Harry und dessenerwachsener Tochter Penelopegestört.Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa bis mi 20.15 UhrTickets unter ! 86 24 21Mr. Lee

Reinhard Mey

Nachdem sich ReinhardMey imvergangenen Jahr nochmit ei-nemCoveralbumden Liedernvon Freunden gewidmet hat,gibt es 2016 neues eigenesMa-terial des wohl bekanntestendeutschen Liedermachers. „Mr.Lee“ heißt Meys immerhin schon27. Longplayer. 15 neue Songsüber Freude, Melancholie, All-tagsgeschichten und Fantasti-sches sind darauf zu finden, pluszwei bemerkenswerte Bonu-stracks, dieMeymit seiner Toch-ter Victoria-Luise einspielte.

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Creed – Rocky’sLegacyDrama

Der junge Boxer Adonis John-son lernte seinen Vater,Schwergewichtsboxer ApolloCreed, niemals kennen. Mitseinem Bürojob unzufrieden,zieht es ihn nach Philadelphia,wo Apollo Creed einst den le-gendären Kampf gegen RockyBalboa bestritt. Rocky wirdAdonis’ Trainer. Adonis trai-niert hart, doch reicht seinekörperliche und seelischeStärke, um den amtierendenBoxmeister „Pretty“ RickyConlan zu schlagen?

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Film

1. Stärker als die ZeitUdo Lindenberg

2. SeelenlebenAndrea Berg

3. Mr. LeeReinhard Mey

4. Sing meinen Song – Vol. 3Various

5. WutfängerSilly

1. Star Wars – Das Erwachender Macht Science Fiction

2. Creed – Rocky’s LegacyDrama

3. Er ist wieder daKomödie

4. James Bond – SpectreAction

5. Mockingjay Teil 2Science Fiction

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HÖREN & SEHEN Figurentheaterim BürgerhausEIDELSTEDT. Bremer Stadt-musikanten: Das Lille Kartof-ler Figurentheater spielt dieGeschichte für Kinder ab vierJahren mit fast lebensgroßenTextilfiguren im Saal99 desEidelstedter Bürgerhauses,

Alte Elbgaustraße 12. Termin:Freitag, 27. Mai, um 15.30Uhr.Der Eintritt kostet für Kinder3,50 und für Erwachsene vierEuro. Karten- und Gruppenre-servierungen unter ! 57095 99 oder per E-Mail [email protected] EW/Foto: pr

Klassikunter freiemHimmel

HORST BAUMANN, HAMBURG

„Aus der neuen Welt“ imHamburger Hafen – das NDRElbphilharmonie Orchesterlädt im Sommer zu zweiaußergewöhnlichen Konzer-ten ein. Mit dem HafenCityOpen Air wird das Gelände aufdem Baakenhöft am Freitag, 8.

Juli, und am Sonnabend, 9.Juli, zu einem einmaligen Kon-zertsaal.„Das gab es bislang nochnicht in Hamburg“

Vor der beeindruckendenKulisse der Elbphilharmonieführt das NDR Elbphilharmo-nie Orchester unter Leitung despolnischen GastdirigentenKrzysztof Urbanski AntonínDvoráks 9. Sinfonie e-Moll„Aus der neuen Welt“, die Ou-vertüre aus „Ruslan und Lud-milla“ von Michail Glinka undDimitrij Schostakowitschs Cel-lokonzert Nr. 1 auf. Gastmusi-kerin an beiden Abenden ist dieinternationale Star-Cellistin SolGabetta. Für das HafenCityOpen Air wird auf dem Baa-kenhöft eine 200 Quadratmetergroße Bühne errichtet. Jeweilsrund 2.000 Zuschauer könnendas Klassik-Event vor der Büh-ne miterleben. Beginn istjeweils um 21 Uhr.Andrea Zietzschmann, Che-

fin der NDR-Orchester und

-Ensembles: „Ein klassischesOpen Air in einem außerge-wöhnlichen Setting im Hafenmit Blick auf die Elbphilharmo-nie – das gab es bislang nochnicht in Hamburg. Mit unse-rem HafenCity Open Air berei-chern wir die Musikstadt Ham-burg durch ein sommerlichesEreignis. Wir freuen uns sehr,dass wir mit Sol Gabetta eineinternational gefeierte Cellistinfür die Konzerte gewinnenkonnten, an der Seite unserescharismatischen ersten Gastdi-rigenten Krzysztof Urbanski.“Sol Gabetta gehört zu den

besten und populärsten Celli-stinnen der Welt. Bereits imAlter von zehn Jahren gewanndie Argentinierin ihren erstenWettbewerb. Gastauftritte hattedie dreimalige Echo Klassik-Gewinnerin unter anderem beider Wiener Kammerphilhar-monie, dem Orchestre Nationalde Radio France, dem Sinfonie-orchester Basel und dem Phil-harmonischen Orchester Bue-nos Aires.

Freikarten für HafenCity Open Airmit Sol Gabetta zu gewinnen

Sol Gabetta kommt zumHafen-City Open Air. FOTO: UWE ARENS

HafenCity Open AirFreitag, 8. Juli und Sonn-abend, 9. Juli jeweils um 21Uhr, Baakenhöft (Gelände ander Elbspitze des Baakenha-fens) Tickets (31,90 bis 55,90Euro) unter !! www.ndr.de

Beeindruckende Kulisse beim HafenCity Open Air. FOTO: THIES RAETZKE

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Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost zweimalzwei Karten für das HafenCityOpen Air am Freitag, 8. Juli,um 21 Uhr. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] Stich-wort „Gewinne: HafenCityOpen Air“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Mittwoch, 25. Mai.Bitte die Telefonnummer ange-ben, die Gewinner werdenbenachrichtigt und stehen aufder Gästeliste. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

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Page 9: WestA KW20-2016

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Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Ini-tialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt derMeinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt einge-sandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverp�lich-tung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen undAnzeigen-Layouts sind urheberrechtlich ge-schützt. Mit Aus-nahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertungohne Einwilligung des Verlages stra�bar.Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronischerPressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutsch-land GmbH. Telefon (030) 28 49 30 oder presse-monitor.de

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10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 21. MAI 2016

Neue Perspektiven dank Weiterbildung

SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG

Container beladen, Ladungkontrollieren und kommissio-nieren – das neue Berufsfeldals Hanselogistiker im Ham-burger Hafen von AndreasHaack (27) unterscheidet sichdeutlich von seinem eigent-lichen Ausbildungsberuf alsBürokaufmann. Diesen mussteHaack notgedrungen aufgeben,nachdem sein Ausbildungsbe-trieb 2015 Bankrott gegangen istund er erst einmal ohne Arbeitdastand.

Doch statt sich hängen zu las-sen, folgte Haack dem Rat einesBekannten. Dieser führte ihn zueinem Orientierungstag bei ei-nem Hamburger Bildungsträ-ger, der unter anderem die Fort-bildung als Hanselogistiker an-bietet.

Neben einem interessantenund abwechslungsreichen Tä-tigkeitsfeld wurde ihm imAnschluss an die fünfmonatigeFortbildung ein Arbeitsvertraggarantiert. „Ich konnte aus einergroßen Zahl an Betrieben aus-wählen, bei denen ich im An-schluss an die Fortbildung hätteanfangen können. Das fand ichtoll!“, sagt Andreas Haack. Erhat sich für einen traditionsrei-chen Lager- und Speditionsspe-

zialisten im Hamburger Hafenentschieden – eine Wahl, mitder er auch nach den erstenWochen sehr zufrieden ist.

Sven Hock, vom Bildungsträ-ger ma-co freut sich: „Wir ar-beiten bereits seit Jahren mit

vielen Betrieben aus der hafen-nahen Logistik zusammen undkönnen durch unser aufwändi-ges Matching-Verfahren sicher-stellen, dass es zwischen demUnternehmen und potenziellemBewerber passt. Aber natürlich

freuen wir uns jedes Mal wieder,wenn es so gut wie bei AndreasHaack klappt.“

Damit mehr Menschen wie-der so positiv in die Zukunftschauen können, veranstaltetdas Jobcenter team.arbeit.

hamburg am Mittwoch, 1. Juni,eine hamburgweite Bildungs-messe unter dem Motto „Marktder Möglichkeiten“ im St. Pauli-Stadion. Rund 60 Bildungsträ-ger informieren über ihreWeiterbildungsangebote, wie

zum Beispiel die Fortbildungzum Triebwagenführer, anderen Ende dann oftmals einfester Arbeitsvertrag winkt.

Weitere Infos unter!! www.team-arbeit-hamburg.de

„Markt der Möglichkeiten“ – hamburgweite Bildungsmesse am 1. Juni im St. Pauli-Stadion am Millerntor

Andreas Haack (27) hat sich zum Hanselogistiker fortgebildet. FOTO: JOBCENTER TEAM.ARBEIT.HAMBURG

Herzlich willkommen!Diese Babys kamen kürzlich im HamburgerWesten zur Welt – das Wochenblatt gratuliert

Jacob Nicolas aus Bahrenfeld,geboren am 27. April, 10.34Uhr, 53 Zentimeter, 3.420Gramm (Albertinen-Kranken-haus) FOTO: PR

Benjamin aus Niendorf,geboren am 22. April, 10.18 Uhr,54 Zentimeter, 3.510 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)

FOTO: PR

Antonio aus Schnelsen,geboren am 21. April, 13.21 Uhr,51 Zentimeter, 3.510 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)

FOTO: PR

Elena aus Bahrenfeld,geboren am 14. April, 13.50 Uhr,47 Zentimeter, 2.230 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)

FOTO: PR

Liam Noel aus Schnelsen,geboren am 11. April, 9.57 Uhr,50 Zentimeter, 2.880 Gramm(Albertinen-Krankenhaus)

FOTO: PR

Fabian aus Hoheluft-West,geboren am 29. April, 19.52 Uhr,55 Zentimeter, 3.610 Gramm(Agaplesion Klinikum)

FOTO: PR

Gedenkmonat in Eimsbüttel

CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL

Bis Ende Mai wird in Eimsbüt-tel und Umgebung mit vielenVeranstaltungen der Opfer desNationalsozialismus gedacht. Esgibt Vorträge, Rundgänge, The-ater, Aktionen und Diskussio-nen. Hier die Übersicht für die

kommenden Tage:

! Sonntag, 22. Mai, 11 Uhr:„Die Arisierung der HamburgerReichsbahndirektion.“ Histori-scher Ortstermin mit Marut G.Perle, Treffpunkt: Böhmersweg/Ecke Magdalenenstraße.

! Montag, 23. Mai, 18 Uhr,

Erinnerung an die NS-Zeit – Veranstaltungen im Überblick

Natur, Watt und NordseeluftHORST BAUMANN, HALLIG HOOGE

Deutschlands beliebteste undbekannteste Hallig ist HalligHooge. Sie gehört zu den zehnnicht eingedeichten „Inseln“,die überwiegend aus Salzwiesenbestehen und bei höherenWasserständen überflutet wer-den – trocken bleiben dann nurdie Warften.

Bereits die Fährüberfahrt zurHallig Hooge ist ein besonderesErlebnis, das nur der National-park Schleswig-HolsteinischesWattenmeer bietet. Vom Fährha-fen Schlüttsiel geht es mit derHalligfähre vorbei an den Halli-gen Gröde und Oland nach Hoo-ge, wo den Besuchern im Rahmeneiner geführten Halligführung dieschönsten Ecken der Hallig ge-zeigt werden. Alternativ kann Hooge auch auf eigene Faust per

Fahrrad oder auf einer Kutsch-fahrt erkundet werden. EinenBesuch wert sind die Hallig-Kirche und das Hallig-Zentrumauf der Hanswarft. Der „Königs-pesel“ ist eine Friesenstube ausdem 18. Jahrhundert, der däni-sche König Friedrich VII. hat1825 hier genächtigt, inzwischenist der Königspesel Hoogesbeliebteste Touristenattraktionund das ältestes private MuseumSchleswig-Holsteins.

Veranstalter regiomaris bietetTagesausflüge nach Hooge alsKomplettpaket an. Das Angebot

umfasst die Bahnfahrt im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Bred-stedt, den Linienbustransfer nachSchlüttsiel, die Schifffahrt mit derWyker Dampfschiffs-Reederei,ein Mittagessen im Gasthaus„Zum Seehund“, den Eintritt zumMuseum Königspesel sowiewahlweise eine Halligführung mitNationalparkbetreuer, ein Leih-fahrrad oder eine Kutschfahrt zuden Sehenswürdigkeiten.Das Elbe Wochenblatt am

Wochenende verlost eine Fami-lienkarte (zwei Erwachsene unddrei Kinder bis 14 Jahre) füreinen Tagesausflug nach Hooge.

Wie kann man gewinnen? Ein-fach folgende Frage beantworten:Wie lang ist der Aufenthalt aufder Hallig? Ein Tipp: Die Lösungerfährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris.

Senden Sie die Lösung perPostkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 27. Mai. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird telefonisch be-nachrichtigt.

Ausflugstipp der Woche: Hallig Hooge

Tagesausflug„Hallig Hooge“

LLeeiissttuunnggeenn:: Bahnfahrt, Li-nienbustransfer, Schifffahrt,Mittagessen, Kapitänshaus„Königspesel“, wahlweiseHalligführung, Leihfahrradoder Kutschtransfer für 65Euro (Familien 139 Euro). In-fos und Buchungen unter!! www.regiomaris.de oder " 50 69 07 00 (Aufpreisbei telefonischer Buchung).

Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal J, Vor-trag zum NS-Studentenbund ander Hamburger Universität.

! Dienstag, 24. Mai, 19.30 Uhr,Workshop zur Gestaltung einesErinnerungsortes Kasernen Bun-desstraße. GeschichtswerkstattEimsbüttel, Sillemstraße 79.

! Sonnabend, 28. Mai, 20 Uhr,„Klasse – getanze Zeitspuren“,Film und Diskussion mit HannahSchwadron in der IsraelitischenTöchterschule, Karolinenstraße35.

!! www.gedenken-eimsbuettel.de

Der Kern von HalligHooge ist die Hanswarft.FOTO: DORIS RENNEKAMP

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