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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 23. MAI 2013 · NUMMER 139 · AUFLAGE 48 000 Richtig Grillen S. 6 Haus und Garten S. 8/9 Was ist los S. 10/11 K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.087 Krügerrand 1.124 560 100 Münze 592 3.444 100 gr. Barren 3.502 199 Vreneli 217 18 Maple Leaf 21 547 Kilomünze 652 568 Kilobarren 653 Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.00 · Sa. 9-14 Uhr Telefon 09151 8144624 .FKHQVWXGLR +HUVEUXFN (OHNWURODQG )UDQNHQ Der Preis ist heiß! 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Roland Wacker Helfende Hände in der „Kleidbar“ gesucht LAUF - 13 tüchtige Frauen führen den vor fünf Jahren neu eingerich- teten Gebrauchtwarenladen der Caritas in der Altdorfer Straße 45 in Lauf mit großem Erfolg – ehren- amtlich. „Wir bekommen oft sehr schöne Kleider gespendet!“, freut sich Gertrud Eckert, die das Ver- kaufsteam der Damen leitet und im Laden für alles verantwortlich ist: die Einsätze der Ehrenamtlichen, den Zusammen- halt der Gruppe der Mitarbeiterin- nen, die Schaufensterauslage, die Kasse, die Preise, die Geburtstags- karten für die Kolleginnen etc. Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag engagieren sie sich in Dreier- oder Vierergruppen. Der Wareneingang, Aussortieren und das Auslegen der unterschiedlichen Kleidungsstücke nehmen viel Zeit in Anspruch. Die gemeinsame Tasse Kaffee und den persönli- chen Austausch dabei möchte aber keine der Damen missen. Die Verkaufsfläche ist so klein, dass der größte Teil der Waren im Keller in Regale einsortiert werden muss und daher auch mancher Kunde sich die Treppe nach unten bemüht, um das gewünschte Kleidungsstück in der richtigen Größe auszusu- chen. Dabei ist das freiwillige Personal gerne behilflich und so findet unterirdisch oft eine klei- ne Modenschau statt. „Bei uns können Bedürftige mit ihrem Berechtigungsschein der Caritas auch schon für 0,50 Euro etwas erstehen. Wenn eine alleiner- ziehende Mutter ein Spiel für ihre Kinder oder ein Senior mit geringer Rente passende Schuhe gefunden hat, dann freuen wir uns“, meint die stellvertretende Leiterin Marian- ne Richthammer. „Unser Laden ist rundherum ein Supererfolg!“, findet das Verkaufsteam und freut sich jederzeit über helfende Hände, die ihre Initiative unterstützen und dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Informationen bei Monika Seck- meyer, Bereichsleitung, Caritas- verband im Landkreis Nürnberger Land e. V., Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf, 09123 962680, www.caritas- nuernberger-land.de Backtag im Hirtenmuseum HERSBRUCK – Am Don- nerstag, den 23. Mai, gibt es wieder das gute Holzofenbrot aus dem Backofen im Innenhof des Deutschen Hirtenmuseums der Stadt Hersbruck. Es duftet verführerisch nach frischem Brot, sobald die Bäckerin Gaby Neumüller aus Aicha die Laibe in den Museums-Backofen eingeschossen hat. Die Drei- und Vierpfünder mit ihrer krossen Kruste werden um 11 Uhr noch warm, frisch aus dem Ofen, im Museum verkauft. Vorbestellungen sind nicht möglich. Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, Hersbruck, Tel. 09151 2161 NÜRNBERGER LAND - Der Re- ferent für Bildung des Sportkreises Nürnberger Land, Uli Nüßlein, hat in Verbindung mit dem Behinder- ten- und Rehabilitations-Sportver- band Bayern zum ganztägigen Aus- und Fortbildungslehrgang zum Sportabzeichenprüfer für Menschen mit Behinderungen eingeladen. Neun Teilnehmer aus dem Nürn- berger Land nahmen die Gele- genheit wahr, um Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zur Teilnahme am Sport- abzeichen zu ermögli- chen. Gottfried Hiller und Herbert Gruber vom BVS haben den interessanten und kurzweiligen Lehrgang in Rummelsberg durch- geführt. Nach dem theoretischen Teil, der sich mit der Geschichte des 100-jährigen Sportabzeichens beschäftigte sowie den allgemei- nen Zielen, Rahmenbedingungen etc. folgte die Einführung in die Klassifizierung und Einteilung der ein- zelnen Behinderungen, die sehr vielschichtig sind. Ein praxisbezogener Teil unter Behin- dertenbedingungen am Sportplatz beendete den Lehrgang. Ilse Prassek Sportabzeichen mit Behinderten

WiP 23.05.2013

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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Page 1: WiP 23.05.2013

DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

23. MAI 2013 · NUMMER 139 · AU

FLAGE 48 000

Richtig Grillen S. 6

Haus und GartenS. 8/9

Was ist losS. 10/11

K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected]

Baumaschinen- MIETPARK

www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg

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1.087 € Krügerrand 1.124 €

560 € 100 € Münze 592 €

3.444 € 100 gr. Barren 3.502 €

199 € Vreneli 217 €

18 € Maple Leaf 21 €

547 € Kilomünze 652 €

568 € Kilobarren 653 €

Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.00 · Sa. 9-14 Uhr

Telefon 09151 8144624

Der Preis istheiß!

*Eine Verkaufsstelle der Volkswagen und Audi Zentrum Nürnberg-Marienberg GmbH

7.195,-

11.665,-

6.040,-

19.405,-

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A1 SB. 1.4 TFSI Ambition, 90 kW, EZ 06/12, 19.960 km, Eissilber Met., Navi, Xenon plus,

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zung, Tempomat, Multi-funktions-Lenkrad, Alu-räder 17“, u.v.m.Neupeis: 47.695,- €

jetzt nur noch

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Tel: 09123/18346-0 – Fax: 09123/[email protected] · www.feser-rechter.de

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Bierfest, die zweite RundeENGELTHAL - Das zweite Bierfest der Engelthaler Wehr zog trotz kühler Temperaturen erstaunlich viele Gäste aus nah und fern an. Die jungen Brei-tenbrunner Kirwapaare zeigten sich mit ihren aktuellen Kirwashirts.

Die Oberpfälzer Spitzboum sorgten für einen kurzweiligen Abend mit Tanzen und bei den Schunkelrun-den hatten die Besucher ihren Spaß. Stärken und erfrischen konnten sie sich bei regionalen Bieren und bei coolen Drinks anschließend in der „Engelbar".

Roland Wacker

Helfende Hände in der „Kleidbar“ gesuchtLAUF - 13 tüchtige Frauen führen den vor fünf Jahren neu eingerich-teten Gebrauchtwarenladen der Caritas in der Altdorfer Straße 45 in Lauf mit großem Erfolg – ehren-amtlich. „Wir bekommen oft sehr schöne Kleider gespendet!“, freut sich Gertrud Eckert, die das Ver-kaufsteam der Damen leitet und im Laden für alles verantwortlich ist: die Einsätze der Ehrenamtlichen, den Zusammen-

halt der Gruppe der Mitarbeiterin-nen, die Schaufensterauslage, die Kasse, die Preise, die Geburtstags-karten für die Kolleginnen etc.

Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag engagieren sie sich in Dreier- oder Vierergruppen. Der Wareneingang, Aussortieren und das Auslegen der unterschiedlichen Kleidungsstücke nehmen viel Zeit

in Anspruch. Die gemeinsame Tasse Kaffee und den persönli-chen Austausch dabei möchte aber keine der Damen missen. Die Verkaufsfl äche ist so klein, dass der größte Teil der Waren im Keller in Regale einsortiert werden muss und daher auch mancher Kunde sich die Treppe nach unten bemüht, um das gewünschte Kleidungsstück in der richtigen Größe auszusu-chen. Dabei ist das freiwillige Personal gerne behilfl ich und

so fi ndet unterirdisch oft eine klei-ne Modenschau statt.

„Bei uns können Bedürftige mit ihrem Berechtigungsschein der Caritas auch schon für 0,50 Euro etwas erstehen. Wenn eine alleiner-ziehende Mutter ein Spiel für ihre Kinder oder ein Senior mit geringer Rente passende Schuhe gefunden hat, dann freuen wir uns“, meint die stellvertretende Leiterin Marian-ne Richthammer. „Unser Laden ist rundherum ein Supererfolg!“, fi ndet das Verkaufsteam und freut sich jederzeit über helfende Hände, die ihre Initiative unterstützen und dafür sorgen, dass es auch so bleibt.

Informationen bei Monika Seck-meyer, Bereichsleitung, Caritas-verband im Landkreis Nürnberger Land e. V., Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf, 09123 962680, www.caritas-nuernberger-land.de

den Zusammen- in Anspruch. Die gemeinsame Tasse Kaffee und den persönli-chen Austausch dabei möchte aber keine der Damen missen. Die Verkaufsfl äche ist so klein, dass der größte Teil der Waren im Keller in Regale einsortiert werden muss und daher auch mancher Kunde sich die Treppe nach unten bemüht, um das gewünschte Kleidungsstück in der richtigen Größe auszusu-

Backtag im HirtenmuseumHERSBRUCK – Am Don-nerstag, den 23. Mai, gibt es wieder das gute Holzofenbrot aus dem Backofen im Innenhof des Deutschen Hirtenmuseums der Stadt Hersbruck. Es duftet verführerisch nach frischem Brot, sobald die Bäckerin Gaby Neumüller aus Aicha die Laibe in den Museums-Backofen eingeschossen hat.

Die Drei- und Vierpfünder mit ihrer krossen Kruste werden um 11 Uhr noch warm, frisch aus dem Ofen, im Museum verkauft. Vorbestellungen sind nicht möglich.

Deutsches Hirtenmuseum der Stadt Hersbruck, Eisenhüttlein 7, Hersbruck, Tel. 09151 2161

NÜRNBERGER LAND - Der Re-ferent für Bildung des Sportkreises Nürnberger Land, Uli Nüßlein, hat in Verbindung mit dem Behinder-ten- und Rehabilitations-Sportver-band Bayern zum ganztägigen Aus- und Fortbildungslehrgang zum Sportabzeichenprüfer für Menschen mit Behinderungen eingeladen.

Neun Teilnehmer aus dem Nürn-berger Land nahmen die Gele-genheit wahr, um Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zur

Teilnahme am Sport-abzeichen zu ermögli-chen. Gottfried Hiller und Herbert Gruber vom BVS haben den interessanten und kurzweiligen Lehrgang in Rummelsberg durch-geführt. Nach dem theoretischen Teil, der sich mit der Geschichte des 100-jährigen Sportabzeichens beschäftigte sowie den allgemei-nen Zielen, Rahmenbedingungen etc. folgte die Einführung in die Klassifi zierung und Einteilung der

ein-zelnen Behinderungen, die sehr vielschichtig sind. Ein praxisbezogener Teil unter Behin-dertenbedingungen am Sportplatz beendete den Lehrgang.

Ilse Prassek

Sportabzeichenmit Behinderten

praxisbezogener Teil unter Behin-

Ilse Prassek

interessanten und kurzweiligen ein-

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BeilagenInfo- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Ich stand im Haus, oben am Fenster und blickte durch die Tüllgardine zu ihm hinunter. Eigentlich wollte ich bügeln. Besser gesagt, ich sollte es tun angesichts meines Wäschebergs. Nun gehört bügeln nicht gerade zu meinen großen Leiden-schaften. Zumindest nicht im positiven Sinn. Also stand ich erst einmal am Fenster und blickte zu ihm hinunter.

Er saß auf dem Rand des flachen Beckens, das, gefüllt mit Wasser, unter dem Holunderbusch in unserem Garten steht. Ich beobachtete ihn. Vor-sichtig blickte er sich nach allen Seiten um. Erst einmal, dann noch einmal und dann, als er sich sicher war, dass keine Gefahr drohte, hüpfte er ins flache Wasser, tauchte kurz ein, plusterte sich auf und spreizte seine kleinen Flügel so weit wie möglich, damit das erfrischende und reinigende Nass auch überall den Staub von seinem Gefie-der nehmen würde. Dann schüttelte er sich einen Augenblick und wiederholte den Vorgang – wieder und immer wieder.

Der kleine Spatz, er badete, und das mit sichtlich großem Vergnügen. Ich beobachtete ihn dabei. Auch mit Vergnügen. Ich lächelte und war plötzlich sehr froh gestimmt und irgendwie glücklich - trotz des aufgetürmten Wäschebergs, der noch immer auf mich wartete.

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Ein Moment von Glück

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussMittwoch, 29. Mai, 14.00 Uhr

WiP-Leserwelt Wir freuen uns über Ihre Beiträge: [email protected]

Verlege Platten, Verbund-, Pflas-tersteine; mähe Rasen, fälle Bäu-me m. Wurzelst., schneide He-cken incl. Entsorg.; setze Metall-, Holzzäune, Tore aller Art; streiche Dachrinnen, Zäune; kompl. Garten-anlagen, Teich, Stütz-, Zaunmau-ern; Abbrüche aller Art; fahre Gar-tenabfälle, Schotter, Splitt, Sand, Kies, Schrott, Sperrmüll; Whgs.-, Hausauflös. m. Ankauf. Tel. 0171/2756620, Fax 0911/578389

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

AroAroEnergiebündel sucht liebevollen Wirkungskreis Aro, 11 Monate, 55 cm, Labrador

Geballte Energie und Lebensfreu-de, die sich entladen möchten, und zwar am liebsten bei bewe-gungsfreudigen und unterneh-mungslustigen Menschen. Aro würde gut in eine aktive Familie mit standfesten Kindern passen. Er ist sehr aufgeschlossen, spiel-freudig und noch ziemlich uner-zogen. Wir empfehlen den Be-such einer Hundeschule. Ver-nünftig ausgelastet ist er dann im Haus sehr pflegeleicht. Gelas-sen und ruhig wartet er dann auch auf die Rückkehr seiner Lie-ben. Aro ist absolut ‘wasserfest’, sehr apportierfreudig, springle-bendig und ein ausdauernder Spaziergänger. Jagdtrieb konn-ten wir an ihm bisher nicht ent-decken.

Unser Boxan ist wieder da! Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitfühlend an der Suche mit Rat und Tat beteiligt waren.

SCHNAITTACH - Die vorwiegend tagaktive Kanadagans ist ein Neubür-ger im kontinentalen Europa und hat ihr Ursprungsgebiet in Nordamerika. Die deutschen Brutbestände gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit rein auf gezielte An-siedlungen oder Gehege- und Zooflücht-linge zurück. Als Brutbiotop nutzt die Kanadagans überwiegend parkähnliche Landschaften mit Klein- und Kleinstge-wässern in Siedlungsnähe sowie kleinere Gewässer in der offenen Kulturlandschaft. Da Kanadagänse die Nähe des Menschen stärker und eher als Graugänse tolerieren, sind sie auch an Gewässern mit starker Freizeitnutzung durch den Menschen zu finden. Die während der Brutzeit deutlich aggressiveren Gänse können auch zu einer Einschränkung der Nutzung durch den Menschen führen.

Seit einigen Jahren hat auch die Markt-gemeinde Schnaittach ihr „Kanadagans – Problem“ rund um den Bürgerweiher. Spaziergänger klagten über die zunehmen-de Verschmutzung der Uferbereiche und Autofahrer über Verkehrsbehinderungen, denn die Gänse spazierten munter auf den Straßen herum. Besonders schlimm traf es aber den neu angelegten Kinderspielplatz. Hier war die Verkotung so gravierend, dass das Gesundheitsamt sogar mit einer

Schließung der Anlage drohte. Der Gänse wegen musste die Gemeinde den Spiel-platz kostenaufwendig einzäunen. Da eine Dezimierung der Gänse in dem besiedelten Gebiet durch Jäger nicht in Frage kommt, wandte sich der Sachgebietsleiter für öf-fentliche Sicherheit und Ordnung der Ge-meinde, Florian Kastner, an den Lehrstuhl für Tierökologie an der TU München.

Hier nahm sich Anke Kleinhenz von der Arbeitsgruppe Wildbiologie und Wildtier-management des Problems an. In einem ersten Schritt sollte zunächst eine Gelege-kartierung stattfinden. Unser Bild zeigt die beiden Biologinnen (links und Zweite v. rechts) mit Kreisjagdberater Hans Deuer-lein, Revierförster Elmar Schmidtmeyer und Forstanwärterin Franziska Arbeiter bei ihrem Einsatz. Gelege auf der klei-nen Insel konnten allerdings nicht bestä-tigt werden. Kurzfristig wird es für den Bürgerweiher leider auch keine Lösung geben. Eine langfristige Lösung wäre nur erreichbar durch eine Verschlechterung des Lebensraums der Gänse. Dazu zählt u. a. das Anpflanzen von Gebüschen, um die Sicht der Tiere einzuschränken, oder eine Umgestaltung des Brutplatzes.

J. Herzog

Die Kanadagänse vom Bürgerweiher

J. Herzog

Teilbelegung

Vollbelegung

Hersbruck

Lauf a.d. Pegnitz

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SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

Das Rezept der Woche präsentiert

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Zutaten:2 Knoblauchzehen150 g Crème fraîche200 g Schlagsahne100 g Curry-Ketchup3 Zwiebeln

Zubereitung:Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Crème fraîche, Sahne, Ketchup und Knoblauch verrühren. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Fleisch waschen, trocken tupfen und in zirka 2 Zentime-ter dicke Scheiben schneiden. Schweinebauch in dünne Scheiben schneiden, Scheiben evtl. halbieren. Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Schweinefilet portionsweise von jeder Seite zirka 2 Minuten kräftig anbraten. Filet und Bauch abwechselnd in eine gefettete Auf laufform füllen. Zwiebeln darauf verteilen und mit Soße begießen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad, Umluft 175 Grad, Gas Stufe 3) zirka 30 Minuten garen. Dazu schmeckt Salat und Brot.

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800 g Schweinefilet150 g geräucherter Schweinebauch (oder 15 Scheiben Frühstücksspeck)2 EL SonnenblumenölFett für die Form

P - A K T U E L L

Leserfoto " Wann spielen nach der langen Winterpause die großen Jungs mal wieder am oberen Stausee-Becken am Deckersberg weiter? ˝ Das fragt sich Karin Berger aus Lauf beim Anblick des trostlosen Beckens.

Industriestr. 5a91207 Lauf

Fitnesskurs für Dich und Dein Baby! Kurs in LaufMittwoch 05.06. 09.30 Uhr Kurs in HersbruckMontag 10.06. 10.00 Uhr Anmeldungen unter www.tanzstudio-steinlein.de oder Tel. 09123-81888

Die neuen Kurse im Juni

SCHNAITTACH - Die Ortsvorsitzende Christina Täuber hatte relativ viel Herz-klopfen, denn gleich drei Muttertagsfei-ern fanden zugleich in Schnaittach statt. Jedoch konnte der Vorstand des VdK „aufschnaufen“, nachdem das Lokal bis auf den letzten Platz besetzt war.

Täuber dankte den Damen der Vorstand-schaft und weiteren Mitgliedern für ihren Einsatz bei der Erstellung des Kuchen-büffets und lud alle Anwesenden recht

herzlich ein, bei Kaffee und Kuchen mit viel Freude angeregte und gute Ge-spräche zu führen. Helga Kellner ging in ihrer Ansprache auf die Wurzeln des Muttertags ein, der seinen Ursprung in Amerika hat. Für die Musik war der mitt-lerweile in Schnaittach bekannte Tobias Stammler verantwortlich, der auf seiner „Steirischen“ für beste Unterhaltung sorgte.

Christina Täuber

Muttertag hoch drei

Immer der Nase nachRÖTHENBACH - Der Schutz- und Polizeihundeverein (SPV) Röthen-bach hat seine Frühjahrsprüfung, den C.Conradty-Pokal, veranstaltet. Wegen der Umgestaltung und Vergrößerung des Übungsgeländes im Pegnitzgrund beschränkte sich der Verein in diesem Jahr auf Prüfungen aus dem Bereich Fährtenarbeit.

Acht Hunde aus verschiedenen Vereinen der Kreisgruppe 3 des BLV (Bayerischer Landesverband für Hundesport) zeigten in unterschiedlichen Sparten, zu wel-chen Leistungen ihre Nasen fähig sind. Die Tiere überzeugten die Zuschauer und den Leistungsrichter Josef Mal von der erfolgreichen Ausbildungsarbeit der angetretenen Hundeführer. Um das leib-liche Wohl der Anwesenden kümmerten sich die Damen des SPV.

Der Vorsitzende Reinhold Windsheimer bedankte sich im Anschluss an die Sie-gerehrung bei Richter Mal für die faire Bewertung der „Sportler“ und bei allen Helfern für die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung einer durchweg gelungenen Veranstaltung.

Windsheimer äußerte sich auch zu dem derzeit noch wüst aussehenden Übungs-gelände: Der bisherige Platz konnte in seiner Größe bislang von den Leis-tungsrichtern zwar gerade noch geduldet werden, war aber streng genommen zu klein. Um künftig bei Wettkämpfen auch im Bereich Agility mithalten zu können, sei die Erweiterung des Platzes notwen-dig gewesen.

Ein Service Ihrer Lokalzeitung

„Steirischen“ für beste Unterhaltung

Christina Täuber

HERSBRUCK / LAUF - Das Ziel vieler junger Mütter ist es, baldmög-lichst nach der Geburt ihr Ursprungsgewicht wieder zu erlangen, die Mus-kulatur zu festigen und Erfüllung in sportlicher Tätigkeit zu finden.

Das innovative Fitness-training „Fitdankbaby“ vereint Fitness für die Mamas mit spielerischen Übungen für die Babys von drei bis sieben Mo-naten in einem mitrei-ßenden Kurs. Das Baby ist ein wichtiger Teil des

Trainings und die ganze Stunde mit eingebunden. Neben dem Training der klassischen Prob-lemzonen werden auch Übungen für den Rücken und den Beckenboden gemacht – aufbauend auf die Rückbildungskurse.

Fitdankbaby ist eine mo-tivierende und effektive Möglichkeit, den Körperwieder in Form zu brin-gen. Kursstart in Lauf ist am Mittwoch, 5. Juni, um 9.30 Uhr, in Hersbruck am Montag, 10. Juni, um 10 Uhr.

Fitness für Mama und BabyAnzeige

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NÜRNBERGER LAND - Wie die nötige Lebensführung, Miete oder gar den Pflegeaufwand durch den Pflegedienst bezahlen? Das sind Fragen, auf die finanziell schlechter gestellte Senioren oft verzweifelt eine Antwort suchen. Aus diesem Grund nahm sich das Bayerische Rote Kreuz des Themas an und lud Wolfgang Röhrl, Fachreferent vom Landratsamt Nürnberger Land, ein, um die Grund-sicherung sowie Hilfe zur Pflege möglichst umfassend zu beleuchten.

Die Grundsicherung erbringt Leis-tungen für diejenigen Personen und Haushalte, die ihren Bedarf nicht mehr aus eigener Kraft decken können. Der Sachgebietsleiter und Leiter des Sozialamtes erklärte, wer Anspruch auf Grundsicherung hat. Zuerst müssen eigene Möglichkei-ten ausgeschöpft werden, lautet das Prinzip des Gesetzgebers. Erspartes, Wertpapiere und die eigene Immobi-lie werden hier gegengerechnet. Das Geld aus der Staatskasse stockt dann die Rente auf. Wer wie viel erhält, rechnet die Behörde auf Antrag individuell aus. Kosten für die Miete, Heizung, Kranken- und Pflegeversi-

cherung, Kleidung und Essen gehen in die Berechnung des sogenannten Grundbedarfs mit ein.

Auch in Sachen Pflege zu Hause erläuterte Wolfgang Röhrl umfas-send weitere Hilfsmöglichkeiten des Sozialamtes. Nach Antragsstellung werden notwendige finanzielle Mittel z.B. für den ambulanten Pflegedienst,

Hausnotruf, Essen auf Rädern oder Haushaltshilfe bereitgestellt. Die Teilnehmer waren sich einig: Dank des kompetenten Fachreferenten konnte ein informativer Abend gestaltet werden, bei dem auch die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen nicht zu kurz kam.

www.nuernberger-land.de

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Auffanghilfe im Alter

OSTERNOHE - Bei der Osternoher Kirch-weih an Pfingsten hatten diese Jungbläser ihren ersten öffentlichen Kirchweihauftritt. Beim Sonntagsfrühschoppen mit traumhaftem Kirchweihwetter fand nach dem Gottesdienst ein Standkonzert des evangelischen Posau-nenchors Osternohe statt. Chorleiter Roland Falkner war sichtlich stolz, als seine derzeit in Ausbildung befindlichen sehr jungen Bläser ihr Bestes gaben.

Zum Einstand der Jungbläser spielten diese das Lied „Kumbaya my Lord“ und als Kirwa-boum in spe folgte im Anschluss „Es Kirwerl is kummer“. Diese Bläsereinlage wurde jedoch von den noch geschwächten Kirwaleit erst verzögert, dann aber lautstark, gesanglich begleitet.

Udo Schuster

NÜRNBERGER LAND - Seit dem gesetzlichen Rauchverbot in allen Gaststätten müssen sich Raucher entweder warm anziehen, um im Winter draußen vor der Tür qual-men zu können, oder sie gewöhnen sich den Glimmstengel gleich ganz ab. Bei letzterem hilft die Klinik für Pneumologie im Klinikum Nürn-berg Nord, denn sie bietet regelmä-ßig Kurse zur Tabakentwöhnung an.

Das verhaltenstherapeutische Gruppenprogramm wird von einer Psychologin und einem Arzt gelei-tet. Ziel ist es, mit Unterstützung der Gruppe und der Kursleiter einen Rauchstopp durchzuführen und diesen langfristig zu stabilisieren. Thematisiert werden dabei u.a. auch Themen wie „Stressbewältigung“, „Ernährung & Gewicht“, „medika-

mentöse Unterstützung“ und „Um-gang mit kritischen Situationen“.

Der Kurs fi ndet an sieben Abenden jeweils von 19 Uhr bis 21 Uhr im Klinikum Nord statt. Daran schließt sich vier Wochen nach Kursende noch ein Treffen zur Stabilisierung an. Die Teilnehmergebühr beträgt 250 Euro. Die meisten Krankenkas-sen erstatten auf Anfrage bis zu 80 Prozent der Kosten.

Die nächsten Kurse starten am 10. Juni und am 1. Juli. Anmeldung bzw. weitere Informationen unter Tel. 0911 3983769 oder 3982835 bzw. im Internet unter www.rau-cherberatung.org.

Bernd SieglerBernd Siegler

Woche PegnitztalP - A K T U E L L

Nachwuchs mit Premiere

Seniorenerholung für KurzentschlosseneNÜRNBERGER LAND - Für Senioren, die zwei Wochen lang ausspannen, Kraft tanken und sich erholen wollen, bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bam-berg im August die Möglichkeit dazu. Die Reise führt vom 19. August bis 2. Septem-ber ins Exerzitienhaus des Redemptoris-tenklosters Maria Hilf nach Cham in die Oberpfalz.

Das Angebot richtet sich an Senioren, die gemeinsam mit einer Gruppe eine Auszeit vom Alltag nehmen und sich dabei ver-wöhnen lassen möchten. Das Haus bietet gute Voraussetzungen, dass die Teilneh-merinnen und Teilnehmer sich an Körper, Seele und Geist so richtig erholen können. Gute Küche und liebevolle Begleitung der Gäste sind für das Exerzitienhaus in Cham selbstverständlich. Das Programm bein-haltet Begegnung, Bewegung, Ausflüge

und Kultur. Begleitet wird die Gruppe von zwei Erholungsleitungen, die das Pro-gramm gestalten und Ansprechpartnerin-nen für die Erholungssuchenden sind.

Die Teilnahme von behinderten Perso-nen ist mit Begleitperson möglich. Die An- und Abreise der Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgt gemeinsam mit einem Reisebus, der verschiedene Haltestellen anfahren wird.

Weitere Details finden sich im Internet auf www.caritas-bamberg.de. Auskunft und Anmeldung beim Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V., Tel. 09123 962680 (Di und Do von 8-12 Uhr) oder E-Mail: [email protected]

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SEITE 5S T E L L E N M A R K TDieWocheimPegnitztal

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MEIER Baustoffe GmbH, zu Hd. Hr. Wendl, Westendstraße 2, 91207 Lauf oder an [email protected]

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Mobil 0172/8 65 67 00

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SEITE 6 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Sie gelten als Muster an Selbstbe-herrschung, doch gerade in dieser Situation geraten auch Sie einmal aus der Balance. Eine gut durchdachte Lösung ist jetzt gefragt, damit die ganze Vorarbeit nicht umsonst war. Überle-gen Sie besser zweimal!

Stier – Sie sind ein gutes Beispiel für Ihr Um-feld, wie kreativ Optimismus machen kann. Ihre Mischung aus Lockerheit und Sachver-stand kann auch Ihre Mitmenschen beeindru-cken und zum Mitmachen animieren. Versu-chen Sie, Ihren Schwung etwas zu bremsen!

Zwilling – Sollte es in dieser Lage zu Un-stimmigkeiten kommen, springen Sie über Ihren eigenen Schatten und passen sich der Allgemeinheit an. Zeigen Sie Ihre Bereitschaft zu einem Kompromiss, denn nur mit diesem Schritt werden Sie das Ziel erreichen.

Krebs – Nicht jede Perspektive wird auch das halten, was Sie sich erhoffen! Deshalb sollten Sie mehrere Möglichkeiten in Betracht ziehen und nicht nur nach der einen Lösung suchen. Mit diesem Vorhaben sind auch interessante Veränderungen möglich

Löwe – Jetzt heißt es für Sie, das Tempo verringern und geduldig abwarten, was die nächste Zeit noch alles an Überraschungen für Sie bereithält. In dieser Lage zählen nur die Tatsachen, deshalb müssen Sie Ihre Träume fürs Erste beiseite schieben.

Jungfrau – Geduld ist der Schlüssel für den nächsten Schritt! Üben Sie sich deshalb in Gelassenheit, denn den Lauf der Dinge können Sie nicht ändern. Versuchen Sie sich deshalb mit den Dingen abzulenken, an denen Sie interessiert sind.

Waage – Halten Sie sich mit Ihrer Meinung zurück, denn selbst gut gemeinte Ratschlä-ge könnten das ganze Gefüge zum Einsturz bringen. Vermeiden Sie auch, vorwurfsvoll zu klingen, denn damit würden Sie die Lage nur noch weiter anspannen.

Skorpion – Es kann Ihnen im Augenblick nichts passieren, solange Sie die Bodenhaftung behalten. Außerdem bekommen Sie durch aufmunternde Worte neuen Schwung, der auch andere mitreißen kann. Vorübergehend könnte sich auch etwas Stress einstellen!

Schütze – Mit kleinen Strapazen ist zu rechnen, doch die sollten Sie nicht von Ihrem eigentlichen Ziel abhalten. Ein schönes Kom-pliment ist Balsam für Ihr etwas angegriffenes Ego, denn damit wird nicht nur Ihre gute Arbeit, sondern auch Ihr Auftreten gewürdigt.

Steinbock – Nicht nur Ihre Gefühle erleben Turbulenzen, auch Ihr Alltag hat einiges zu verarbeiten. Sie müssen an vieles denken und könnten dabei leicht den Überblick verlieren. Beherzigen Sie die Vorschläge, die man Ihnen macht und planen nur in kurzen Abschnitten.

Wassermann – Sie wollen auf dem kürzes-ten Weg zum Ziel, doch könnten dabei Hinder-nisse auftreten, die Sie um einiges zurückwer-fen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, die zwar Erfolg versprechend sind, aber nicht so viel an Kraft und Zeit kosten. Fische – Sie haben sich vorgenommen, nicht nachtragend zu sein, doch sollten Sie noch einmal das brisante Thema ansprechen, damit dann auch in Ihrem Innersten Ruhe einkehren kann. Danach sollten Sie sich auf die Dinge konzentrieren, die im Vordergrund stehen.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Donnerstag, 23.5.HersbruckBahnhof-Apotheke, Nürnber-ger Str. 9, Tel. 09151/3044Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

LaufSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500Do., 8.30 bis Fr., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergSt. Anna-Apotheke, Ro-senberger Str. 31, Tel. 09661/4065Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

Freitag, 24.5.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377Fr., 8.30 bis 20 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Hotline: 0800 2282280

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Fr., 20 Uhr, bis Sa., 8.30 Uhr

Samstag/Sonntag, 25./26.5.LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180Sa., 8.30 bis So., 8.30 Uhr

Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51, Tel. 09123/9626250So., 8.30 bis 20 Uhr

PegnitzFranken-Apotheke, Hauptstr. 24, Tel. 09241/2045So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125So., 20 bis Mo., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299Sa., 12 Uhr, bis So., 8 Uhr

Hofgarten-Apotheke, Hof-gartenstr. 4, Tel. 09661/4240So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

VeldenStadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

Montag, 27.5.LaufIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545Mo., 8.30 bis Di., 8.30 Uhr

PommelsbrunnLinden-Apotheke, Kirchplatz 2, Tel. 09154/8083Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

Dienstag, 28.5.HersbruckRats-Apotheke, Oberer Markt 11, Tel. 09151/2512Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Di., 8.30 bis 20 Uhr

Neunkirchen a.S.Residenz-Apotheke, Bahn-hofstr. 33, Tel. 09123/99216Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

RückersdorfSt.-Georgs-Apotheke, Haupt-str. 28, Tel. 0911/579389Di., 20 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergKronen-Apotheke, Rosenber-ger Str. 12, Tel. 09661/4855Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

20.02.-20.03.

Richtig Grillen Kohle auf den Grill, anzünden, Fleisch auf den Rost. Klingt einfach, ist es aber nicht. Für einen perfek-ten Grillabend sollten Verbraucher ein paar Dinge beachten - und sich entsprechend vorbereiten. „Man sollte nur Fleisch beim Metzger seines Ver-trauens kaufen“, rät Olaf Seidel vom Grillteam GutGlut in Rösrath, dem Gewinnerteam der Deutschen Grill- und BBQ Meisterschaft 2012 in der Profikategorie.

Nur dann wisse man sicher, wo das Fleisch herkommt und ob das Tier art-gerecht gehalten wurde. Besonders gut sei Filet, sagt Seidel. Aber auch fettere Stücke wie Nackensteaks oder Spare-Rips eignen sich zum Grillen. Der Vorteil sei, dass sie nicht so schnell austrocknen, ergänzt der Kochbuchau-tor Sebastian Dickhaut aus München.

Am besten marinieren Verbraucher das Fleisch selbst - zum Beispiel in einer Öl-Kräuter-Soße. Wer bereits marinierte Ware kauft, kann kaum er-kennen, welche Qualität und Konsis-tenz das Fleisch hat. „Bevor ich fertig

mariniertes Fleisch kaufe, nehme ich lieber nur Salz und Pfeffer“, sagt Dickhaut deshalb. Wird das Fleisch über Nacht mariniert, ist der Ge-schmack am nächsten Tag intensiver.

Laut Dickhaut kann alles Gemüse ge-grillt werden, das nicht zu viel Wasser enthält und keine lange Garzeit hat. Seidel empfiehlt zum Beispiel, Cham-pignons, Paprikastücke und Mais mit etwas Butter, Salz und Zucker in klei-ne Alufolienstücke zu packen. Nach etwa 20 Minuten auf dem Grill sind dies Gemüsepäckchen gar. Dickhaut schlägt vor, Aubergine, Kürbis oder Lauchzwiebeln in Öl einzulegen, mit etwas Salz, Zitrone und Kräutern zu würzen und dann zu grillen.

Außer mit gegrilltem Gemüse kann man Fleisch unter anderem mit Foli-enkartoffeln und gegrillten Kartoffel-scheiben kombinieren, erklärt Andreas Huberti von der German Barbecue Association (GBA). Aber auch grüner Salat sowie Nudel-, Kartoffel- oder Reissalat passen zum Grillen. Bei sommerlichen Temperaturen werden

allerdings einige Salatzutaten wie Ma-yonnaise oder Sahne schnell schlecht. „Man kann isolierte Schalen nehmen und diese zusätzlich mit Reflexions-folie abdecken“, sagt Huberti. So wird das Essen für eine gewisse Zeit vor Hitze geschützt. Trotzdem sollte es nicht stundenlang in der Sonne stehen.

Der Grill muss stabil stehen und genü-gend Abstand zu Kindern, Gästen und brennbaren Materialien haben, sagt Lothar Beckmann von der Stiftung Warentest. Zum Anheizen sollten nur zugelassene Anzünder verwendet werden. Erst wenn die Kohle durchge-glüht ist, kommt das Grillgut auf den Rost.

Um herauszufinden, ob es schon so weit ist, hält man die flache Hand etwa 20 Zentimeter über die Glut und zählt langsam von zehn runter. „Wenn man bei sieben die Hand wegziehen muss, ist die Temperatur optimal“, erklärt Seidel. Für den Notfall sollte eine Brandschutzdecke oder Sand zum Löschen in der Nähe sein, rät Beck-mann. mag

www.despasst.de

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Kinderecke

Wie heißt diese Blume?Die Lösung ist ganz einfach, wenn man jeden Buchstaben auf den Töpfen nur um eine Stelle im Alphabet verrückt.

Lösung: rechts

Für diese sommerliche Leckerei braucht ihr neben der Hilfe eurer Eltern frische Erdbeeren und weiße Kuvertüre, also Schokolade, vielleicht noch bunte Streusel oder kleine Schokoladen-dekoteilchen. Zuerst schmelzt ihr unter der Anleitung eines Erwachsenen die Kuvertüre. Währenddessen könnt ihr die Erdbeeren vor-sichtig waschen und leicht trockentupfen. Dann werden die Erdbeeren einzeln in die lauwarme Kuvertüre getupft, und zwar so, dass noch ein Teil der Erdbeere zu sehen ist. Auf die weiße Schokolade wird noch ein Schokodekoteilchen gelegt oder bunte Streusel. Wenn die Erdbee-ren rund eine Stunde im Kühlschrank waren, sind sie genau richtig zum Naschen!

Fruchtiges Naschwerk

Lösung:H F S C F S B G E R B E R A

Zum Ausmalen

LAUF - Der frühe Umgang mit dem Buch ist nicht nur wichtig - Lesen und Zuhö-ren sind eine wunderbare Sache, die viel Spaß macht! Gerade die Kleinen sind voller Neugier auf Ge-schichten und wollen die Welt entdecken. Im Mai lädt die Stadtbücherei Lauf wie-der zwei Altersgruppen zu Vorlesestunden am vierten Donnerstag im Monat ein:

Am 23. Mai wird um 16 Uhr für die Vier- bis Fünfjähri-gen gelesen, um 16.45 Uhr dürfen dann die Mädchen und Jungen zwischen sechs und acht Jahren lauschen. Diesmal stehen Geschichten rund um „Pettersson und Findus“ auf dem Programm. Die Lesestunden mit Christi-na Ohlwärther finden in der Stadtbücherei Lauf, Turn-straße 11, im ersten Stock (Studienbereich) statt. Bitte Kissen mitbringen.

www.stadtbuecherei-lauf.de Bildquelle: www.pettersson-und-findus.de

NÜRNBERGER LAND/SCHÖN-BERG – Ein ganzes Wochenende lang standen Jugend-Rot-Kreuz-Teams aus dem Landkreis Nürn-berger Land und Gäste aus der Stadt Nürnberg miteinander im Wettbewerb: Es war nämlich Kreiswettbewerb! Und der startete mit dem kreativen Bereich. Zum Thema „Werd Klimahelfer – än-der‘ was, bevor‘s das Klima tut“ durften die Stufen Bambini und I mit Buntstiften malen.

Auf einem Blatt Papier zeichneten sie die Umrisse einer Hand und an jedem Finger ein Obst oder Gemüse. Die Stufe II musste mit Papptellern und Wasserfarben ein Mobile zum Thema Klimaka-tastrophen entwickeln, Stufe III musste dazu Tonpapier verwenden. Auch die Zusammenarbeit und Kreativität sowie Sauberkeit am Arbeitsplatz spielten eine wich-tige Rolle bei der Bewertung der Schiedsrichter.

Am zweiten Wettkampftag stand nach dem Frühstück die Erste-Hil-fe-Praxis auf dem Programm. Hier

konnten die Teilnehmer in ihrer Stufe zeigen, was sie in verschie-denen Situationen tun würden. Von stabiler Seitenlage bis zum Anlegen von Verbänden wurde alles abverlangt. An realistisch geschminkten Mimen mussten die JRKler ihr Können unter Beweis stellen.

Der letzte Wettkampfteil war der Parcours. Dieser erstreckte sich rund um den Schönberger Forst. Hier gab es mehrere Stationen, an denen die Gruppen überwiegend Fragebögen auszufüllen hatten, die von Erste-Hilfe-Theorie über Rotkreuz-Wissen bis hin zum Jah-resthema „Klimahelfer“ reichten. Der letzte Teil des Spielewettbe-werbs war eine Karaoke-Einlage.

Zum Abschluss eines wettkampf-reichen Wochenendes wurde für die Teilnehmer am Abend noch eine Disko veranstaltet. Für das leibliche Wohl gab es leckere Schokospieße, die das JRK Nürn-berg Stadt in mühevoller Hand-arbeit am Nachmittag hergestellt hatte. Feiern konnten hier schon

alle, freuen durften sich die Sieger erst am Sonntag: Gewonnen hatten in der Stufe Bambini Lauf, in der Stufe I WW Röthenbach sowie WW Hersbruck (II) und Burgthann (III). Die Siegergruppen vertreten den Landkreis auf Bezirksebe-ne beim Bezirkswettbewerb in Coburg.

Erste Hilfe im Wettbewerb

Sprachkurs und UrlaubNÜRNBERGER LAND - Der gemeinnützige Verein Deutsch-englischer Freundschaftsclub e. V. unterstützt die Kommunika-tion zwischen Großbritannien und Deutschland. Unter anderem organisiert er Sprachreisen nach England, genauer gesagt nach Torquay: Dort gibt es eine ideale Kombination aus Sprachferien und Badeurlaub!

Die abwechslungsreiche Küsten-landschaft macht diesen Kursort zu einem der schönsten Urlaubs-gebiete Südwestenglands. Es herrschen ideale Bedingungen zum Lernen und gleichzeitig um die Freizeit zu genießen.

Unterkunft und Vollverpflegung erfolgt in sorgfältig ausgewähl-ten und bewährten Gastfamilien. Das ist die optimale Gelegenheit, sicherer und besser im Englisch-

reden zu werden! Der Englisch-unterricht mit 15 bzw. 30 Zeit-stunden findet bei qualifizierten Muttersprachlern statt. Dem Einstufungstest am Anfang folgt die Zuteilung der Klasse (Größe ca. 15 Schüler). Am Ende winkt ein Teilnahmezertifikat. Die Reisebegleitung sind erfahrene Betreuer, die für ein umfangrei-ches Freizeitprogramm sorgen.

Nach Oxford geht es zum Inten-sivsprachkurse für junge Leute ab 16 und Erwachsene mit 25 Stunden Unterricht in der Woche in internationalen Gruppen. Das ist bestens geeignet, um Defizite in der Schule auszugleichen, sich aufs Abi vorzubereiten oder sich intensiv mit der Sprache zu beschäftigen.

www.gb-sprachreisen.de

Lindsay mit FehlernNEW YORK - Alkohol, Drogen, Suchttherapien: Die Schauspiele-rin Lindsay Lohan (26) hat in den vergangenen Jahren regelmäßig für Negativ-Schlagzeilen gesorgt, die sie allerdings nicht bereut. „Ich habe einige Fehler gemacht, die ich ändern würde, aber ich bereue sie nicht. Ich habe daraus

meine Lehren gezogen“, sagte Lohan der „Daily Mail“. Sie habe in ihrem Leben nur vier- bis fünfmal gekokst, erklärte Lohan: „Ich habe auch noch nie Heroin genommen, mir irgendetwas gespritzt oder LSD genommen. Diese Dinge machen mir Angst.“

mag

Coburg.

Lindsay mit FehlernNEW YORK - Alkohol, Drogen, Suchttherapien: Die Schauspiele-rin Lindsay Lohan (26) hat in den vergangenen Jahren regelmäßig für Negativ-Schlagzeilen gesorgt, die sie allerdings nicht bereut. „Ich habe einige Fehler gemacht, die ich ändern würde, aber ich bereue sie nicht. Ich habe daraus

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...kommen

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Scheint am Urbanstag (25. Mai) die Sonne, so gerät der Wein zur Wonne. Regnet's aber, nimmt er Schaden und wird selten wohlgeraten.

Bauernregel

Beim Drachenfliegen haben sich Gunther Münzen-berg und herwig Danzer das erste Mal getroffen,(glücklicherweise am Boden und nicht in der Luft).Jetzt feiern die 1988 gemeinsam gegründeten Mö-belmacher vom 14. Juni bis 16. Juni ihr 25-jährigesJubiläum und laden alle interessierten Menschen,Kunden, Freunde und Mitstreiter dazu ein.

In der ersten Hersbrucker Werkstatt entwickeltesich die Massivholzschreinerei schnell zum Kom-pletteinrichter und mit dem 1997 errichteten ökolo-

gischen Neubau mit großer Ausstellung konnten sieim benachbarten Unterkrumbach die angestrebteRegionalität im Holzeinkauf konsequent umsetzen.Seitdem garantiert das 15-köpfige Team mindestens 95 Prozent des Holzbedarfs im Umkreis von rund 100 Kilometern zu decken, bisher waren esaber meist 100 Prozent.

Küchenkompetenz zeigt der geprüfte Ernährungsex-perte herwig Danzer bei den Kochshows mitfränkischen Spitzenköchen für den BayerischenRundfunk oder die Messe BIOerleben am Nürnber-ger Hauptmarkt. Das Nachhaltigkeitskonzept derMöbelmacher wurde mit vielen Auszeichnungenbis zum deutschen lokalen Nachhaltigkeitspreis2010 gewürdigt. Die Jubiläumstage bedeuten drei Tage der totaloffenen Tür mit Live-Schreinern in der Werkstattund „Früh- bis Spätshoppen“ in der Ausstellung. Am Freitagabend kommt der gerade mit dem bayeri-schen Fernsehpreis ausgezeichnete Literaturkritiker Denis Scheck („Druckfrisch“), am Samstagabend berichtet der Freund und Abenteurer Holger Heuber von seinem aktuellen Kinofilm „Jäger des Augen-blicks“. Am Sonntagnachmittag spielt das Colle-gium Musicum Hersbruck, moderiert von Richard Siebenbürger.

http://die-moebelmacher.de/25

Natürlich oder modern? Aluminium oder Kunst-stoff? Oder doch Holz? Wer ein Haus baut oder saniert, hat bei den Fensterrahmen die Qual der Wahl. Denn jedes Rahmenmaterial hat Vorzü-ge, aber auch Nachteile. Die Pflege des einen Materials kann aufwendig sein, ein anderes dämmt besser.

Holz ist als erneuerbarer Rohstoff umweltfreundlich. „Es schluckt und speichert den Klimakiller CO2“, erklärt Heinz Blumenstein, Ge-schäftsführer des Bundesverbands ProHolzfenster. Alte Holzrahmen müssen nicht recycelt oder depo-niert werden. Denn ökologische Lacke und Lasuren belasten bei der Verbrennung nicht.

Ein Nachteil ist aber, dass die Außenseite der Rahmen regelmäßig Farbe oder Lasur braucht. „Aller-dings sorgen heute Hydrohobeln – das ist eine industrielle Art, Hölzer mit besonders glatten Oberflächen herzustellen - für die Versiegelung von Fugen, und umweltfreundliche Lasuren für deutlich verlängerte Streichinterval-le“, erläutert Blumenstein. Zudem zögere das Behandeln der Rahmen mit spezieller Pflege-milch das Streichen hinaus.

„Seit einigen Jahren wird an der Holzmodifizie-rung gearbeitet, um die guten Eigenschaften der Fenster weiter zu verbessern und die schlechten Eigenschaften verschwinden zu lassen“, berich-tet Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verban-des Fenster + Fassade (VFF). Das Material wird durch chemische, thermische oder mechanische Prozesse dauerhaft verändert. So kann es seine Form und Gestalt auch unter wechselnden Be-dingungen wie Temperaturschwankungen besser halten und ist resistenter gegen Feuchtigkeit und Verwitterung - und wird so insgesamt haltbarer. So behandeltes Holz hat laut Tschorn auch einen längeren Pflegezyklus.

Nicht gestrichen werden müssen Holz-Alu-Fenster, sagt Tschorn. „Die Fenster sehen auch

nach jahrzehntelangem Gebrauch noch gut aus.“ Das Aluminium liegt außen, was den Rahmen witterungsfest macht. Eine weitere Alternative zu reinen Holzrahmen sind laut Blumenstein Verbundtechniken, bei denen die Isoliervergla-

sung den Flügelrahmen überdeckt. Das Holz ist so außen komplett geschützt.

Rahmen aus Kunststoff sind resistent gegen Wind und Regen. Außerdem sind sie lichtbe-ständig. Die Modelle gibt es in allen möglichen Farben, lackiert oder mit einer farbigen Alu-schale. Außerdem gebe es Rahmen mit farbiger Dekoroberfläche mit oder ohne Struktur sowie Kunststoff-Rahmenprofile, die mit farbigem Acrylglas beschichtet sind.

Ein Nachteil ist laut Institut Wohnen und Um-welt (IWU) die Breite der Rahmen, die meistens aus Hart-PVC bestehen. Da sie aus mehreren Kammern mit Luftschichten aufgebaut sind, seien die Maße etwas größer als jene von Rahmen aus anderen Werkstoffen. Als Nach-teil gilt oft auch, dass sich Schmutz stark auf den Rahmen ablegt und sich Schlieren bilden. Moderne Rahmen aus PVC seien aber leicht zu reinigen, sagt Gabriele Tengler vom Institut für

Fenstertechnik. Spülmittel im Wasser reiche in der Regel aus. Auf dem sehr glatten Material seien Ablagerungen aber grundsätzlich besser zu sehen.

Aluminiumrahmen können eloxiert, also mit Metall überzogen werden. Oder sie erhalten eine farbige Pul-verbeschichtung. Selbst wie aus Holz gemacht können die Rahmen aussehen. Dabei werde über die Pulverbeschich-tung ein Papier mit einer Holzstruktur aufgebracht, erläutert Fensterexperte Tschorn. Gerade wetterfeste Beschich-tungen halten extremen Beanspruchun-gen Stand - ein Vorteil.

Aluminiumrahmen besitzen zudem sehr gute statische Eigenschaften. Daher können selbst großflächige Fensterflä-chen mit sehr dünnen Rahmen gefertigt werden, erklärt Tschorn. Daneben ist das Material leicht zu reinigen, es muss nicht gestrichen werden und es bleicht auch nach vielen Jahren nicht aus.

Der Nachteil ist die Dämmqualität. Denn Metall ist ein guter Wärmeleiter. „Holz- und Kunststoffrahmen haben mit entsprechen-den Profilen eine gute Dämmwirkung“, erklärt der Energieberater Helmut Gumtau von der Verbraucherzentrale. „Solche Fenster kön-nen bei entsprechender Ausführung sogar im Passiv-Hausbau eingesetzt werden.“ Aluminium erreiche nicht die Dämmwerte von Holz- oder Kunststoffrah-men. Allerdings seien moderne Alurahmen inzwischen energetisch besser als ältere Modelle, da die Industrie ihren Aufbau verän-dert hat.

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Holz, Kunststoff oder Metall

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In Städten gelten sie als großer Luxus: Terrassen auf dem Dach. Mit Blick über die Häuserzeilen und das Stadt-panorama kann man sich sonnen und entspannen. Aber eine Dachterrasse steigert die Lebensqualität nur dann wirklich, wenn sie richtig angelegt ist.

Dachterrassen sind nicht nur teure Investitionen. Wer nachträglich baut, greife oft erheblich in die Dachstruktur ein, erklärt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren (VPB). Undichtigkeiten sind dann eine Gefahr. Der Umbau biete sich vor allem an, wenn man sein Dach ohnehin erneuern muss, oder an Stellen, an denen sich vorhandene Flachdächer überbauen lassen.

Wer eine Dachterrasse bauen möchte, benötigt eine Baugenehmigung. In fast allen Bundesländern braucht man dafür einen Architekten oder Bauingenieur. Nur in Hessen und Bayern berechtigt die kleine Bauvorlageberechtigung auch qualifizierte Handwerksmeister. Ein Statiker muss nachweisen, dass das Gebäude den Lasten standhält. Außerdem müssen die Energieeinspar-verordnung und Bestimmungen zum

Schallschutz eingehalten werden, wenn die Terrasse über Wohnraum liegt.

Reinhold-Postina empfiehlt ein Ge-spräch mit der örtlichen Baubehörde. Dort bekommen Bauherren kosten-losen Rat, ob ihr Vorhaben Aussicht auf Genehmigung hat und welche Anforderungen ein Bauantrag erfül-len muss. Örtliche Bebauungspläne, Denkmal- oder Ensembleschutz und nachbarschaftliche Abstands- und Zustimmungspflichten hätten schon manchen Bautraum frühzeitig platzen lassen, sagt die Architektin.

Sind die baurechtlichen Hürden geklärt, geht es an die Details. Holz-konstruktion oder Metallbauweise? Feuerverzinkter Stahl? Der Architekt überlege, wie sich die Dachterrasse am besten in das Gebäude einfüge, erläu-tert Reinhold-Postina. Es muss einiges bedacht werden: Stromversorgung und Wasserableitung, Sonnen- und Wind-schutz, das Geländer zur Absturzsiche-rung, der Dachaustritt und Pläne für die spätere Bepflanzung und Bewässerung.

Wer sich eine Dachoase mit üppiger Begrünung wünscht, sollte das schon

bei der Planung bedenken, rät Gun-ter Mann von der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung (FFB). Volu-minöse Pflanzkübel mit ausreichend Wurzelraum für pflegeleichte Dachter-rassenpflanzen wie Eibe, Liguster und Stechpalme erhöhen die Last, die auf der Dachfläche wirkt. Dachrasen biete sich nur für größere Flächen an. Er erhöhe die Last auf dem Dach mit einer entsprechenden Unterkonstruktion um 300 Kilogramm pro Quadratmeter.

Wie sich auf Dachterrassen Erho-lungsräume zum Entspannen zaubern lassen, weiß der Landschaftsarchitekt und Fachbuchautor Manuel Sauer. Als Sichtschutz pflanzt Sauer an geschütz-ten Standorten den bedingt frostharten, aber üppig wuchernden Neuseeland-flachs. Im Umfeld moderner Groß-stadtbüros setzt er mit weißrindigen Himalaya-Birken in Pflanzkübeln Akzente. Als Brüstung für die Dachter-rasse empfiehlt er Sicherheitsglas. Es halte Windböen ab und lässt – trans-luzent gefertigt – die Fernsicht zu, während es unerwünschte Blicke von außen verhindere.

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Hoher Sonnenplatz

Eine Luft-Wärmepumpe nutzt die von der Sonne erwärmte Außenluft zum Heizen von Wasser. Ein Wärmetau-scher entzieht der Luft die Wärme, die durch Druck noch zusätzlich gesteigert wird. Durch einen weiteren Wärmetauscher wird die Wärme dann in das mit Wasser gefüllte Heizungs-system gegeben.

Die Technik lohne sich aber nur bei gut gedämmten Häusern. Denn nur hier arbeite sie effizient genug, erläu-tert Hans Weinreuter, Energieexperte der Verbraucherzentrale. „Je schlech-ter das Gebäude gedämmt ist, desto mehr muss die Luft-Wärmepumpe leisten und desto höher sind die Inves-titionskosten.“ Das heißt: Je leistungs-fähiger die Pumpe sein soll, desto teurer ist sie in der Anschaffung.

Und: „Besitzern von Häusern ohne Flächenheizung würde ich von einer Luft-Wärmepumpe abraten“, sagt Weinreuter. Bei einer Flächenheizung - beispielsweise einer Boden- oder Wandheizung, die Wärme über ganze Gebäudeflächen abgibt - muss das Heizwasser nicht so stark erhitzt wer-den. So benötige die Pumpe weniger Strom und spart damit Kosten.

Hausbesitzer, die ihr altes Heizsys-tem gegen eine Luft-Wärmepumpe austauschen wollen, sollten auch die Lage des Gebäudes bedenken. Da das Außenteil der Pumpe nicht nur groß, sondern auch laut sei, könnten sich Nachbarn belästigt fühlen, warnt Weinreuter. Für Häuser, die dicht am Nachbarhaus stehen, sei das System daher nicht so geeignet.

mag

Flächenheizung ist gut für Luft-Wärmepumpe Nach draußen

mit den Fliesen Fliesen aus Steinzeug eignen sich für Flächen im Freien. Das Material sei bei höheren Temperaturen gebrannt wor-den als jenes von Steingutflie-sen, erläutert der Bauherren-Schutzbund.

Sie nehmen daher deutlich weniger Wasser auf, sind be-lastbarer und frostsicher. Der Schutzbund rät, an Treppen und in Feuchtbereichen rutsch-feste Keramik zu verlegen. In Duschen mit Bodenabläufen eignen sich kleine Mosaikflie-sen. Die Fläche hat viele Fu-gen. Dadurch ist sie weniger rutschig.

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23D O N N E R S T A G

MAI Infos & FilmeHersbruck – Mittagstisch im Sebasti-an Fackelmann-Haus, 12 bis 13 Uhr, Sebastian Fackelmann-Haus

Hersbruck – Bürgercafé im Sebastian Fackelmann-Haus, 14 bis 17 Uhr

Hersbruck – Klangentspannung mit I. Philipow,18.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Bewerbungsberatung „job-Reif“ für jedermann – auch in Problemfällen, 15 Uhr, Info-Punkt, Hellergasse 2

Lauf – Offener Freundeskreis für Suchtselbsthilfe, 18.30 bis 20 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Lauf – Offener Treff, 19 Uhr, Städt. Bauhof, Rückgebäu-de, 1. Stock, Glockengießer Str. 21

Kinder & JugendlicheLauf – Vorlesestunde „Lesetiger aufgepasst“ aus „Pet-tersson und Findus“, für Kinder von vier bis fünf Jahren, 16 bis 16.30 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11

Lauf – Vorlesestunde „Lesetiger aufgepasst“ aus „Pettersson und Findus“, für Kinder von sechs bis acht Jahren, 16.45 bis 16.15 Uhr, Stadtbücherei, Turnstr. 11

Märkte & BasareLauf – Awo-Bücher-Flohmarkt, 14 bis 17 Uhr, Awo-Be-gegnungsstätte, Hämmernplatz 4

SeniorenLauf – Offene Senioren-Sprechstunde, 10 - 12 Uhr, Bürgertreff, Hellergasse 2

Spiel – Sport – BewegungLauf – Awo-Spiele-Club und Kaffee-Klatsch,14 - 18 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Lauf – Offener Lauf-Treff mit Nordic-Walking, 18.30 bis 19.30 Uhr, Trimmpark, Schützenstraße

24F R E I T A G

MAI Infos & FilmeHersbruck – Zen-Meditation am Mor-gen, 6.45 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Mittagstisch im Sebas-tian Fackelmann-Haus, 12 - 13 Uhr,

Sebastian Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Grüne Runde – Rund um Pflanzen und Garten, 15 bis 16.30 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

Henfenfeld – 32. Internationaler GoldWing-Treff, Lich-terfahrt durch den Ort, Start: 20 Uhr am Sportplatz

Lauf – PC-Beratung für Jedermann, 10 - 12 Uhr, Bür-gertreff Lauf, Hellergasse 2

Märkte & BasareNeuhaus – Eine Welt Laden geöffnet, 16 - 18 Uhr,Gemeindezentrum Alte Mühle

Spiel – Sport – BewegungLauf – Texas Holdem No Limit Punkteturnier, 19.30 - 23.30 Uhr, Hersbrucker Str. 30

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Das Lachprogramm“ von und mit And-rea Lipka, 19.30 Uhr, im Tausendschön

25S A M S T A G

MAI Feste – Feiern – DiscoMorsbrunn – Kirchweih

Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Wanderung auf dem Altmühl-Panoramaweg,

7.50 Uhr, Bhf. rechts, Info Tel. 09123 988389, Gäste mit Anmeldung willkommen

Lauf – Stadtführung mit Besichtigung des Wappen-saals, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche

Lauf – PC-Beratung für jedermann, 10 - 12 Uhr, Bürger-treff Lauf, Hellergasse 2

Infos & FilmeHersbruck – Meditative Tänze und Lieder mit I. Phili-pow, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Henfenfeld – 32. Internationaler GoldWing-Treff, Aus-fahrt des Konvois, Start 13.30 Uhr am Sportplatz

26S O N N T A G

MAI Feste – Feiern – DiscoMorsbrunn – Kirchweih

Führungen & WanderungenHersbruck – Altstadtführung, 10 Uhr vor dem Rathaus, Unterer Markt 1

Wenn die Liebe sich nicht lähmen lässt

HERSBRUCK – Jeder Atemzug dreht sich um sie, die Liebe: Das ist auch der schlichte Titel des Films, der am kommenden Montag und Dienstag, 27. und 28. Mai, jeweils um 19.30 Uhr im Hersbrucker CityKino über die Leinwand flimmert:

Die kultivierten und pensionierten Musikleh-rer Georges (Jean-Louis Trintignant) und

Anne (Emmanuelle Riva) sind in ihren Achtzigern trotz ihres hohen Alters lebensfroh geblieben und genießen ihre gemeinsame Zeit. Jeder ist für den anderen da. Ihre Tochter Eva (Isabelle Huppert), ebenfalls eine

Musikerin, lebt mit ihrer Familie in

Europa und schaut ab und zu bei den Eltern vorbei. Gleiches gilt für den Star-Pianist Alexandre (Alexandre Tharaud).

Doch eines Tages erleidet Anne einen Schlaganfall. Fortan ist sie unterhalb der Hüfte halbseitig gelähmt. Mit aller Kraft und so gut es ihm möglich ist, sorgt sich Geor-ge mit bedingungsloser Hingabe um seine Frau. Als sich Annes Zustand jedoch immer weiter verschlechtert, gerät auch er an seine Grenzen. George schafft es nicht mehr, alle Aufgaben allein zu bewältigen und benötigt die zusätzliche Hilfe zweier Pflegekräfte. Die einst glückliche Beziehung scheint zu zerbrechen.

Anne (Emmanuelle Riva) sind in ihren

DER WiP-KINO-TIPP

LAUF – Es ist eine Premiere und die verspricht Nachwuchsfußball vom Feinsten: Am Samstag, 25. Mai, findet von 10 Uhr bis 17 Uhr am Sportgelän-de des SK Lauf an der Schützenstraße das erste Internationale Trolli-Trophy–Jugendfußballturnier für U-12-Teams statt.

Mit dabei sind die Stars der Nach-wuchsleistungszentren der Bundes-ligisten VfB Stuttgart, FC Augsburg,

FC Nürnberg, des Zweitligisten FC Ingolstadt 04, des österreichischen Traditionsvereins SK Puntigamer Sturm Graz sowie der Talentschmiede des SV Fürstenfeldbruck – ein echter Härtetest für die Talente des SKL, die Tabellenerster und Aufstiegskandidat in die Kreisliga sind und die ihren namhaften Konkurrenten die Stirn bieten wollen. Zuschauer sind herzlich willkommen, und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Nachwuchs am Ball

HENFENFELD - Der Gold Wing Club Deutschland e.V. ist mit der Bitte an sein Ehrenmitglied Reinhold Heinrich und zugleich Vorstand des SVH herangetreten, das Sportgelän-de des SV Henfenfeld für sein 32. Internationales Gold Wing Treffen nutzen zu dürfen und die Organisa-tion vor Ort zu übernehmen.

Nachdem sich die Gold Wing Freunde Hersbrucker Schweiz, nach 25 erfolg-reichen Jahren unter der Führung von Reinhold Heinrich, aus der Treffen-organisation zurückgezo-gen haben, das Feuer aber noch immer brennt, ist man dieser Bitte gerne nachgekom-men.

Der SV Henfenfeld erwartet daher vom 23. bis 26. Mai wieder eine große Anzahl von Motorradfahrern, aus ganz Deutschland und dem be-nachbarten Ausland, der Edelmarke Gold Wing aus dem Hause Honda auf seinem Sportgelände.

Besondere Highlights für die Tref-fenteilnehmer am Platz sind neben einer Händlermeile, in der diverses Zubehör und Accessoires angeboten werden, auch ein Stand der Honda Deutschland GmbH mit der Mög-

lichkeit, Motorräder aus deren Hause probezufah- ren.

Am Freitag, 24. Mai, begrüßen die Goldwinger die Gemeinde Henfenfeld mit einer großen Lich-terparade. Gestartet wird hier-zu um 20 Uhr am Sportgelände. Dann geht es über die Friedhofstr., Vogelherdstr.,Hersbrucker Str., Aiben-bachstr. Am Steinfeld, Windhofstr., Waagstr., In den Weihern, Kirchenstr. (Halt vor dem Rathaus ), Hauptstr., Schulstr., Pfinzingstr., Hauptstr., zurück aufs Sportgelände.

Am Samstag, 25. Mai, startet um 13.30 Uhr die große Ausfahrt über das Sittenbachtal nach Pottenstein und dort nach Aufenthalt über das Pegnitztal zurück nach Henfenfeld. Wer sich diese „Edelschiffe“ gerne einmal aus der Nähe ansehen und das Treffengeschehen besuchen möchte, ist, gegen eine kleine Spende, jeder-zeit gern gesehener Gast.

Informationen gibt auch gerne Rein-hold Heinrich unter 0151 50735233.

Mit goldenen Flügeln

Die Stadt zu FußLAUF – Am Samstag, 25. Mai, gibt es um 14 Uhr wieder einen stadtgeschichtlichen Rundgang mit dem Verein „Stadtführer Lauf an der Pegnitz“. Von der Johanniskirche geht es durch die Höll’ zur Reichelschen Schleifmühle und weiter zum Wenzelschloss. Nach einer Besichtigung des Wappensaals führt der Weg unter anderem über das Glockengießerspital auf den historischen Marktplatz, und auch für einen kurzen Blick in die Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen Tour Zeit.

Treffpunkt ist die Infotafel der Stadt Lauf an der Johannis-kirche. Die Teilnehmergebühr beträgt drei Euro (für Kinder unter 14 Jahren ist die Teilnah-me kostenlos). Eine Anmeldung ist nur für Gruppenführungen ab zehn Personen notwendig (Kontakt: Herbert Höfel, Tel. 09123 184222).

Mit goldenen Flügeln

Page 11: WiP 23.05.2013

SEITE 11W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

Infos & FilmeHersbruck – Christliche Meditation mit Sr. Sarah Münti-ga, 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Gespräch über den Glauben „Lebenszeichen“, 18 Uhr, Seitenkapelle Kath. Kirche St. Otto, Ottogasse 5

Märkte & BasareLauf – Trödelmarkt des Bayr. Roten Kreuzes, 9 - 15 Uhr, Parkhaus EWS-Markt

Theater – Literatur – KabarettSchnaittach – „Das Schweigen der Männer“ von und mit Andrea Lipka, 19.30 Uhr, im Tausendschön

Spiel – Sport – BewegungLauf – Sportabzeichenabnahme „Radfahren“,9.30 Uhr, Parkplatz Rewe-Markt, Nürnberger Str. 104

27M O N T A G

MAI Feste – Feiern – DiscoMorsbrunn – Kirchweih

Infos & FilmeHersbruck – Mittagstisch im Sebas-tian Fackelmann-Haus, 12 - 13 Uhr,

Sebastian Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Verweilen in Stille mit E.-M. Rauner, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Liebe“

Spiel – Sport – BewegungLauf – Offener Frauentanzkreis mit Barbara Siebel, 9.30 bis 11 Uhr, ev. Gemeindehaus, Luitpoldstr. 3

Lauf – Offener Lauf-Treff mit Nordic-Walking, 18.30 -20 Uhr, Trimmpark, Schützenstraße

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MAI Infos & FilmeHersbruck – Qi Gong mit Chr. Funk, 9.30 Uhr Gr. 1, 10.45 Uhr Gr. 2, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Mittagstisch im Sebasti-an Fackelmann-Haus, 12 bis 13 Uhr,

Sebastian Fackelmann-Haus, Amberger Str. 47

Hersbruck – Bürgercafé im Sebastian Fackelmann-Haus, 14 - 17 Uhr, Sebastian Fackelmann-Haus, Am-berger Str. 47

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Liebe“

Lauf – Offener Handarbeitskreis mit Handarbeitsverkauf, 14 - 17 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse 5

Lauf – Offener Freundeskreis für Suchtselbsthilfe, 19.30 bis 21 Uhr, Awo-Begegnungsstätte, Hämmernplatz 4

Märkte & BasareNeuhaus – Eine Welt Laden geöffnet, 16 - 18 Uhr,Gemeindezentrum Alte Mühle

Spiel – Sport – BewegungLauf – Sportabzeichenabnahme „Leichtathletik“,18 Uhr, Sportplatz CJT-Gymnasium, Hardtstr. 37

Lauf – Offener Rennrad-Treff, 18 - 20 Uhr, Heldenwiese

Das Wetter präsentiertIm Sitzen zum Salat HERSBRUCK - Bei der Pflanzentauschbörse am Samstag, 25. Mai, von 13 Uhr bis 16 Uhr wird die „Grüne Runde", die Gar-tengruppe am Sebastian-Fackelmann-Haus, ihr neues Hochbeet vorstellen. Dazu gibt es Informationen über das Gärtnern ohne Rü-ckenschmerzen. An einem Beet, zu dem man sich nicht hinunterbücken muss, lassen sich bequem auch bis ins hohe Alter Gemüse und Blumen anbauen. Schwerer haben es da nur die Schne-cken, die man mit ein paar Tricks sogar (fast) ganz loswerden kann. Wie ein Hochbeet lange Freude macht, wird an verschiedenen Beispielen zu Bautypen, Materialien, Befüllung und Drainage ge-zeigt. Neben fertigen Bau-sätzen werden auch günsti-ge Alternativen vorgestellt, die sich leicht nachbauen lassen. Und damit mit dem Gärtnern gleich begon-nen werden kann, können Jungpflanzen zum Tauschen mitgebracht werden. Infos unter 09151 6095991.

Zwei Muskeln zum GlückSCHNAITTACH – In unse-rer Gesellschaft wird zu viel gedacht und zu wenig gelacht. Dabei sagt schon der Volks-mund „Lachen ist die beste Medizin“, inzwischen wissen-schaftlich nachweisbar. Das findet Andrea Lipka. Daher beschäftigt sie sich in ihrem interaktiven Lachprogramm am Freitag, 24. Mai, um 19.30 Uhr mit der Frage, warum Menschen überhaupt lachen und vor allem worüber.

Herzliches Lachen verlängert nämlich das Leben und bläst den Staub aus den Runzeln des Alltags. Zu den positi-ven Nebenwirkungen dieses Infotainment-Kabaretts fragen die Besucher lieber ihren Arzt oder Apotheker – oder sie lachen einfach selbst! Zum grimmig Gucken benötigen die Menschen 12 Muskeln, zum Lächeln nur zwei, warum also anstrengen?!also anstrengen?!

NEUHAUS – Noch bis 7. Juni läuft in der Sparkasse Neuhaus die Ausstellung „Gute Arbeit - Hier arbeitet ein Mensch!". In Zusammenarbeit mit dem Diözesanver-band der KAB (Katholischen Arbeitneh-merbewegung) Bamberg und der Sparkas-se Neuhaus wollte und will der Weltladen Neuhaus einen Impuls zum diesjährigen Weltladentag setzen. Das Motto lautet „Öko & Fair ernährt mehr!".

Der Faire Handel soll somit wieder in den Blick gerückt werden. Wie könnte er es besser als mit dieser Ausstellung. Die Ar-beitsbedingungen, die die KAB hier vor Ort für arbeitende Menschen von Politik und Wirtschaft einfordert, fordert der Faire Handel unter dem Gesichtspunkt „Hilfe zur Selbsthilfe" bereits seit über 30 Jahren für Produzenten in benachteiligten Regionen der südlichen Länder: gerechte, existenzsichernde Löhne für gute Ar-beit; Freiheit, sich gewerkschaftlich zu

organisieren, um seine Rechte zu vertreten und einzufordern; soziale und umweltverträgliche Arbeits- und Produktionsbe-dingungen sowie Zugang zu Bildung und Gesundheit.

Aber werden einem Missstän-de oft nicht erst dann bewusst, wenn sie einen selbst treffen? Die moderne Technik macht es heutzutage möglich, dass jede/r überall und zu jeder Zeit erreichbar ist. Das macht den Menschen nicht nur glä-

sern, sondern fordert ihn oft über seine Belastungsgrenzen hinaus. Somit ist es umso wichtiger, die Arbeitsbedingun-gen wieder mehr in den Blick zu nehmen und neue Impulse zu setzen für Verbesse-rungen. Diese muss der Arbeitgeber auch einfordern dürfen.

Die Nöte und die Sorgen der Beschäftig-ten müssen wieder ernst genommen und Schutz und Erhalt der Gesundheit am Ar-beitsplatz muss neu thematisiert werden. Der Mensch steht im Mittelpunkt und nicht das Kapital! Denn die Arbeit ist für den Menschen da und nicht umgekehrt! Damit gute Arbeit gelingen kann, müssen entsprechende gesellschaftliche Rahmen-bedingungen geschaffen werden. „Gute Arbeit" ist ein wichtiges Element zur Überwindung der Arbeitslosigkeit. Das sind die Forderungen der KAB (Katholi-schen Arbeitnehmerbewegung) unter dem Gesichtspunkt der Katholischen Sozial-lehre.

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Am Donnerstagvormittag haben Melanie, Sandra, Doreen, Betti-na, Kirstin, und Sabrina mit ihren Babys erfolgreich ihren ersten fitdankbaby® Kurs mit 8 Einheiten à 75 Minuten im Tanzstudio Steinlein abgeschlossen.

fitdankbaby® Instructorin Nadja Ertel überreichte den freude-strahlenden Teilnehmerinnen ihr Abschluß-Zertifikat und gratulier-te allen herzlichst! Die Mamis hatten viel Spaß gemeinsam mit ih-ren Babys aktiv zu sein und gleichzeitig etwas für ihre Fitness zu tun. Das innovative Konzept von fitdankbaby® beruht auf der Teamwork von Mama mit Baby. Dank eines Spezialgurts ist das Baby immer auf Tuchfühlung mit der Mama und intensiviert auf natürliche Art und Weise den Effekt aller Übungen, die stärkend für den Beckenboden und die gesamte Rückenmuskulatur wir-ken. Das Baby genießt die gemeinsame Zeit mit der Mama und wird durch das Einbinden in die Bewegungsabläufe gleichzeitig in seinen Entwicklungsstufen gefördert. Alle Teilnehmerinnen sind von dem fitdankbaby® Kurs begeistert und freuen sich schon auf den Folgekurs, der im Mai und Juni im Tanzstudio Steinlein starten wird.

Neuer Kurs im Tanzstudio Steinlein

Schwaig

Laufa. d. Pegnitz

Hersbruck

Vorra

VeldenNeuhausa. d. Pegnitz

Simmelsdorf

Schnaittach

Alfeld

Röthenbacha. d. Pegnitz

Pommelsbrunn

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WetterlageMit einer Tiefdruckzoneüber Nordeuropa gelangtrelativ kühle Meeresluft inweite Teile Deutschlands.

Heute bleibt der Wetterein-fluss meist gering. Der Kon-dition angepasste Bewe-gung im Freien fördert dieGesundheit und stärkt kör-pereigene Abwehrkräfte.

Bei starker Bewölkungkommt es zu teils schauer-artig verstärkten Regenfäl-len. Im Tagesverlauf sindauch Gewitter möglich. DieHöchstwerte liegen bei 13bis 15 Grad.

Am Mittwoch:

Morgen ist immer wiedermit Regen zu rechnen.Nochmals deutlich kühler.Freitag meist trocken.

Aussichten

Biowetter

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Page 12: WiP 23.05.2013

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