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Wissenschaft und Glaube

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A. Gegensatz oder Ergänzung?. Wissenschaft und Glaube. Als Sir Isaak Newton, der Vater der klassischen Physik seine Theorie vorstellte, war man fasziniert: Die geheimnisvolle Natur war berechenbar, sie war erklärbar geworden. Es war wie eine Offenbarung: - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Wissenschaft  und Glaube

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Page 3: Wissenschaft  und Glaube

Als Sir Isaak Newton,Als Sir Isaak Newton,der Vater der der Vater der

klassischen Physik klassischen Physik seine Theorie vorstellte, seine Theorie vorstellte,

war man fasziniert:war man fasziniert:Die geheimnisvolle NaturDie geheimnisvolle Natur

war berechenbar, war berechenbar, sie war erklärbar geworden.sie war erklärbar geworden.

Es war wie eine Offenbarung: Es war wie eine Offenbarung: Voltaire nannte sie sogar die Voltaire nannte sie sogar die

„„Newton´sche Religion“Newton´sche Religion“

Page 4: Wissenschaft  und Glaube

Die wunderbare Harmonie Die wunderbare Harmonie des Universumsdes Universums

kann nur nach dem Plan kann nur nach dem Plan eines allmächtigen Schöpfers eines allmächtigen Schöpfers zustande gekommen sein.zustande gekommen sein.

Das ist und bleibt meineDas ist und bleibt meineletzte Erkenntnis.letzte Erkenntnis.

Page 5: Wissenschaft  und Glaube

Napoleon: Napoleon: Wo ist in Ihrem Wo ist in Ihrem Weltbild Gott?Weltbild Gott?

Laplace: Laplace: Sire, mein Weltbild Sire, mein Weltbild

hat die hat die Hypothese GottHypothese Gott

nicht mehr nötig.nicht mehr nötig.

R. Dawkins:R. Dawkins:Gott ist eine von Gott ist eine von der Wissenschaftder Wissenschaft

zu 98% zu 98% widerlegtewiderlegteHypothese.Hypothese.

Page 6: Wissenschaft  und Glaube

Wie sollte Gott nach dem neuen Weltbild Wie sollte Gott nach dem neuen Weltbild denn noch in die Welt eingreifen?denn noch in die Welt eingreifen?

Wo sollte er wohnen?Wo sollte er wohnen?Wir haben auf der einen Seitewissenschaftliche Tatsachen,wissenschaftliche Tatsachen,auf der anderen Seite einenauf der anderen Seite einen

2000 Jahre alten Mythos.2000 Jahre alten Mythos.Ulrich Kutschera, Die Welt 21. 10. 2006

Page 7: Wissenschaft  und Glaube
Page 8: Wissenschaft  und Glaube

Nach unserer landläufigen Vorstellung besteht die Welt aus „„Elementarteilchen“ Elementarteilchen“

Atome, die jedes für sich existierenund die unveränderlich sind.

In der Quantenphysik gibt es das Teilchen

im klassischen Sinn nicht mehr, d. h.d. h. es existieren es existieren

im Grunde keine bleibenden Objekte. im Grunde keine bleibenden Objekte.

Page 9: Wissenschaft  und Glaube

Hans-Peter Dürr: Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Herder 2008, 31

Ihre Bewegung ist sprunghaft, Ihre Bewegung ist sprunghaft, also ohne Zwischenstufen:also ohne Zwischenstufen:Ein Elektron verschwindet

an einem Punkt, und etwas später,

an einem anderen Punkt, entsteht wieder ein Elektron.

Page 10: Wissenschaft  und Glaube

Das sprunghafte der einzelnen Grundelemente setzt sich durch das

ganze Universum fort:

Die WeltDie Welt ereignet sich gewissermaßen ereignet sich gewissermaßen in jedem Augenblick neu.in jedem Augenblick neu.

Hans-Peter Dürr: Naturwissenschaft und Wirklichkeit in: Helmut A. Müller (Hsg.) Naturwissenschaft und Glaube Bern/München,

Wien, S 79.

Page 11: Wissenschaft  und Glaube

Es ist eine Art Zwischending Es ist eine Art Zwischending zwischen Berechenbarkeitzwischen Berechenbarkeitund Unberechenbarkeit.und Unberechenbarkeit.

Das Naturgeschehen ist also kein mechanisches Uhrwerk,

dass nach „ehernen“ Gesetzmäßigkeiten abläuft.

Aus den „ehernen“ NaturgesetzenAus den „ehernen“ Naturgesetzensind Wahrscheinlichkeiten geworden.sind Wahrscheinlichkeiten geworden.

Page 12: Wissenschaft  und Glaube

Die Grundelemente Die Grundelemente wie Elektronen oder Photonen wie Elektronen oder Photonen erscheinen mal als Teilchen,erscheinen mal als Teilchen,

mal als elektromagnetische Welle mal als elektromagnetische Welle oder auch irgendetwas dazwischen.oder auch irgendetwas dazwischen.

Sie können also als Teilchen auf einen winzigen Raum begrenzt oder als Welle

sehr weit ausgedehnt sein.

Page 13: Wissenschaft  und Glaube

Hans-Peter Dürr: Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Herder 2008, 31

Zwei verbundene („verschränkte“)„Teilchen“ verhalten sich völlig gleich

über beliebig weite Entfernung:

Page 14: Wissenschaft  und Glaube
Page 15: Wissenschaft  und Glaube

Gott Gott würfelt würfelt nicht! nicht!

Albert Einstein

Page 16: Wissenschaft  und Glaube

Mit seinem BeispielMit seinem Beispielwollte Ernst Schrödinger wollte Ernst Schrödinger

illustrieren, zu welch illustrieren, zu welch paradoxen Ergebnissen paradoxen Ergebnissen die Quantenphysik führt. die Quantenphysik führt.

Ernst Schrödinger

„„Schrödingers“ Schrödingers“ KatzeKatze

Page 17: Wissenschaft  und Glaube

Fazit:Zunächst schien die Quantentheorie

neue Möglichkeiten zu eröffnen, die Ganzheitlichkeit der Natur zu erklären.

Doch dann stellten wir fest,Doch dann stellten wir fest,dass die Theorie in ihrer gegenwärtigen dass die Theorie in ihrer gegenwärtigen

Form uns die Welt nicht befriedigend Form uns die Welt nicht befriedigend erklären kannerklären kann

und auch keine Möglichkeit bietet, und auch keine Möglichkeit bietet, sie mit der allgemeinen sie mit der allgemeinen

Relativitätstheorie zu verbinden.Relativitätstheorie zu verbinden.David Peat: Der Stein der Weisen, Hoffmann & Campe 1992, 90

Page 18: Wissenschaft  und Glaube
Page 19: Wissenschaft  und Glaube

Keine einzige von der Naturwissenschaft untersuchte Erscheinung lässt sich tatsächlich verstehen,

wenn nicht Quantenstrukturen wenn nicht Quantenstrukturen berücksichtigt werden.berücksichtigt werden.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 141

Page 20: Wissenschaft  und Glaube

All die Millionen von

Wissenschaftlernmöchten mehr

über das Universum erfahren,

über die Gesetze der Natur,

und sie möchten erklären, Immer genauer, immer detaillierter.

Dieses Programm gelangt Dieses Programm gelangt durch die Quantenphysik durch die Quantenphysik

auf einen Schlag an sein Ende.auf einen Schlag an sein Ende.

Anton Zeilinger: Einsteins Spuk, Goldmann 2007, 89

Page 21: Wissenschaft  und Glaube

Micolas Gisin in: Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 61

„„Das Faszinierende daran ist, dass Das Faszinierende daran ist, dass miteinander verschränkte Photonen miteinander verschränkte Photonen

ein und dasselbe Systemein und dasselbe System bilden.bilden.

Wenn eines davon verändert wird,Wenn eines davon verändert wird,verändert sich das andere verändert sich das andere

auf die genau gleiche Weise,auf die genau gleiche Weise, selbst wenn die Zwillingsteilchen selbst wenn die Zwillingsteilchen

geografisch voneinander entfernt sind.“ geografisch voneinander entfernt sind.“

Page 22: Wissenschaft  und Glaube

Nicolas Gisin ist davon überzeugt, dass wir an der Schwelle einer neuen Epoche

stehen, einer Revolution des Konzeptes von Natur und Welt:

„„Da geschieht etwas Da geschieht etwas wirklich Befremdliches, wirklich Befremdliches,

etwas außerhalb der Raumzeit.etwas außerhalb der Raumzeit.““

Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 88

Page 23: Wissenschaft  und Glaube

Die rationale Physik Die rationale Physik sieht .. sieht ..

nur die Oberfläche der nur die Oberfläche der Wirklichkeit, Wirklichkeit,

Carl Friedrich von Weizsäcker: Bewußtseinswandel, (1988), S. 419

die Physik die Physik erklärt nicht erklärt nicht

die Geheimnisse der Natur, die Geheimnisse der Natur, sie führt sie auf sie führt sie auf

tiefer liegende Geheimnisse zurück.tiefer liegende Geheimnisse zurück.

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Page 25: Wissenschaft  und Glaube

Allein die Tatsache,dass die intelligentestenunter den Physikern seit über siebzig Jahren

an der Vereinigungvon Relativitäts- und Quantentheorie arbeiten und noch keine Lösung gefunden haben, zeigt mir,

dass wir etwas fundamental dass wir etwas fundamental anderes suchen müssen.anderes suchen müssen.

Anton Zeilinger, FASZ 12. 10. 2008

Page 26: Wissenschaft  und Glaube

Aber Carl Friedrich von Weizsäcker, Nachfolger von Werner Heisenberg in Göttingen wurde zeitlebens in diesem wichtigsten Bereich seiner wissenschaftlichen Forschung

von der Physiker-Gemeinschaft von der Physiker-Gemeinschaft ziemlich weitgehend ignoriert.ziemlich weitgehend ignoriert.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 143

Page 27: Wissenschaft  und Glaube

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 139

Materie kann als Materie kann als „„kondensierte“ kondensierte“ (Quanten-) Information (Quanten-) Information verstanden werden.verstanden werden.

Page 28: Wissenschaft  und Glaube

Wenn die Quanteninformation so verdichtet verdichtet ist,

dass sie im Raume ruhen kann,bezeichnen wir sie als Materie. Materie.

In Form von EnergieEnergiebewegt sie Materie.

Als InformationInformation kann sie schließlichden Energiefluss steuern.steuern.

Sinngemäß nach Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 163

Page 29: Wissenschaft  und Glaube

Fazit: Fazit: Nicht Materie ist der Urstoff:Nicht Materie ist der Urstoff:

Information Information ist der ist der Urstoff des Urstoff des Universums.Universums.

Anton Zeilinger: Einsteins Schleier – Die Neue Welt der Quantenphysik, C. H. Beck, 2003 217-226

Page 30: Wissenschaft  und Glaube

Unsere Welt Unsere Welt ist im Tiefstenist im Tiefstennicht materiell,nicht materiell,sondern geistig.sondern geistig.

Carl Friedrich v. Weizsäcker

Das ist nichts weniger Das ist nichts weniger als das Ende des Materialismus:als das Ende des Materialismus:

Page 31: Wissenschaft  und Glaube
Page 32: Wissenschaft  und Glaube

David Bohm ging davon aus,dass es höhere Ebenen der Schöpfung gibt, in denen als Muster bereits angelegt ist, was sich in unserer Welt ereignet

und dass unsere physische Welt und dass unsere physische Welt aus diesen subtilen Ebenen aus diesen subtilen Ebenen der Wirklichkeit hervorgeht. der Wirklichkeit hervorgeht.

Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S.12

Page 33: Wissenschaft  und Glaube

Implizite OrdnungImplizite Ordnungund Nicht-Lokalitätund Nicht-Lokalität

Page 34: Wissenschaft  und Glaube

Das Universum Das Universum ist keine lose Sammlungist keine lose Sammlungvon zusammen gewürfeltem von zusammen gewürfeltem und zerstückeltem Schutt,und zerstückeltem Schutt,sondern ein Netzwerk.sondern ein Netzwerk.

Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 15

Page 35: Wissenschaft  und Glaube

MaterieMaterieEnergieEnergie

Page 36: Wissenschaft  und Glaube

Informationsfelder Informationsfelder erstellen Dingeerstellen Dinge wo sie sind wo sie sind

und erhalten sie dort. und erhalten sie dort. Carlo Rubla, (Nobelpreisträger 1984)

in Massey/Frazer; The Unturned Stone 2007, 15

Page 37: Wissenschaft  und Glaube

Die „Gegenwart eines Geistes“ ist Voraussetzung Die „Gegenwart eines Geistes“ ist Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Universums.für die Aufrechterhaltung des Universums.

Polkinghorne 1991

Page 38: Wissenschaft  und Glaube

Aus Bohms Sicht ist das, was wir als unsere Welt wahrnehmen,die Projektion von etwas viel die Projektion von etwas viel Wirklicherem.Wirklicherem.

Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S.14

Aus diesem „Urgrund“ Aus diesem „Urgrund“ kann jederzeit Neues kann jederzeit Neues

in unsere Welt in unsere Welt hineinprojiziert werden.hineinprojiziert werden.

Massey/Frazer; The Unturned Stone, 2007, 16

Page 39: Wissenschaft  und Glaube

Damit erweist sich das scheinbare „Manko“ der Quantenphysik,

dass sie nicht determiniert ist,also offen für einen Eingriff

aus dem Hyperraumals gewollte Möglichkeitals gewollte Möglichkeit

einer höheren geistigen Instanz,einer höheren geistigen Instanz,in dieses Universum einzugreifen.

Page 40: Wissenschaft  und Glaube
Page 41: Wissenschaft  und Glaube

Arnold Benz (Astrophysiker an der ETH): Astrophysik und Schöpfung, Patmos 2009, 131

In Isaak Newtons Hauptwerk, den „Principia“ von 1687,

kommt das Wort „Gott“ 63 Mal vor.

Seit zweihundert Jahren Seit zweihundert Jahren umgehen die Naturwissenschaften umgehen die Naturwissenschaften

alle Begriffe dieser Art alle Begriffe dieser Art und stellen keine metaphysischen Fragen.und stellen keine metaphysischen Fragen.

Page 42: Wissenschaft  und Glaube

Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 85

Es gibt keine Materie an sich.Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche sie zusammenhält.

Da es im Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft

einen bewussten, intelligenten Geist einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist annehmen. Dieser Geist

ist der Urgrund aller Materie.ist der Urgrund aller Materie.

Max Planck

Page 43: Wissenschaft  und Glaube

Werner Heisenberg (1901-1976)

Physiker und Mitbegründerder Quantenphysik

Aber Aber auf dem Grunde auf dem Grunde

des Bechersdes Becherswartet Gottwartet Gott

Page 44: Wissenschaft  und Glaube

Der Eindruck ist unvermeidbar,dass die Quantenwirklichkeitalle Aspekte einer transzendenten alle Aspekte einer transzendenten Wirklichkeit offenbart hat.Wirklichkeit offenbart hat.

Im Zentrum des Seins finden wir Im Zentrum des Seins finden wir nicht langweilige, geistlose nicht langweilige, geistlose Haufen von Masseteilchen,Haufen von Masseteilchen,

sondern aller Wahrscheinlichkeit nach sondern aller Wahrscheinlichkeit nach ein kosmisches Bewusstsein.ein kosmisches Bewusstsein.

Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 14

Page 45: Wissenschaft  und Glaube

Die alten Symbolehaben neue Kraft geschöpft.

In den QuantenphänomenenIn den Quantenphänomenenwird Geist zu Materie:wird Geist zu Materie:

-das Wort wird Fleisch –-das Wort wird Fleisch –Geist, nicht Materie

erscheint als das Fundament der Wirklichkeit –

am Anfang war der Logosam Anfang war der Logos

Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 150

Page 46: Wissenschaft  und Glaube

Isaac Newton

Wer oberflächlich Physik treibt,

der kann an Gott glauben.Wer sie bis zum Ende denkt,Wer sie bis zum Ende denkt,der der mussmuss an Gott gIauben. an Gott gIauben.

Page 47: Wissenschaft  und Glaube
Page 48: Wissenschaft  und Glaube

Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 51

Man kann sich den göttlichen Urgrund wie ein unendlich großes Tuch vorstellen, welches sich weich

durch das ganze Universum spannt.

Ab und zu wirft es ein paar „Falten“, Ab und zu wirft es ein paar „Falten“, die dann als Stein, Baum, Planet die dann als Stein, Baum, Planet

oder Mensch in Erscheinung treten.oder Mensch in Erscheinung treten.

Page 49: Wissenschaft  und Glaube

Wenn wir das Meer (Hyperraum)

als implizite Ordnung verstehen, dann ist das gesamte dann ist das gesamte Universum der Materie Universum der Materie

ein vergleichsweise kleines ein vergleichsweise kleines Erregungsmuster auf diesem Meer. Erregungsmuster auf diesem Meer.

David Bohm: Die implizierte Ordnung, Goldmann 1987, 248

Page 50: Wissenschaft  und Glaube

Die Projektionstheorie setzt den Willensanstoß Willensanstoß

und damit das Personaleund damit das Personale als Daseinsgrund voraus.

Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 25

Page 51: Wissenschaft  und Glaube

Personalität Personalität scheint bei scheint bei

dem dem Göttlichen Göttlichen

unvermeidlichunvermeidlich zu sein. zu sein.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 348

Page 52: Wissenschaft  und Glaube

Liebe ist für mich Liebe ist für mich der Urquell des Kosmos.der Urquell des Kosmos.

Hans-Peter Dürr in: Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 143

Page 53: Wissenschaft  und Glaube

Während Tiere manchmal ein Spüren Während Tiere manchmal ein Spüren ihres nahen Todes haben können,ihres nahen Todes haben können,

ist der Mensch nicht nur ein Tier, ist der Mensch nicht nur ein Tier, das weiß, das es sterben muss, das weiß, das es sterben muss,

sondern auch ein Wesen, sondern auch ein Wesen, das eine Ahnung davon haben kann, das eine Ahnung davon haben kann,

das das Ende des Lebens das das Ende des Lebens nicht das Ende von allem sein muss.nicht das Ende von allem sein muss.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 319

Page 54: Wissenschaft  und Glaube

Heute kann man Heute kann man konstatieren,konstatieren,

dass der Kosmos eine dass der Kosmos eine Einheit ist,Einheit ist,in der nichts verloren in der nichts verloren gehen kann.gehen kann.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 319

Page 55: Wissenschaft  und Glaube

Frank J. Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit, Piper, 1994, 256

Die Gesetze der Physik, so wie sie über alle Zeit hinweg gelten, und die allgemeinen Randbedingungen

lassen das Leben notwendigerweise lassen das Leben notwendigerweise für immer weiterexistieren.für immer weiterexistieren.

Page 56: Wissenschaft  und Glaube

Sinngemäß nach Amit Goswami: Die schöpferische Evolution, Lüchow 2009, 351

Aber die durch charakterliche Verhaltensmustercharakterliche Verhaltensmuster

abgebildete Erinnerung bleibt im jeweiligen Quantengedächtnis

sicher eingebettet.

Diese Verhaltensmuster Diese Verhaltensmuster finden sich in dem wieder, finden sich in dem wieder,

was wir in den spirituellen Traditionen was wir in den spirituellen Traditionen als als SeeleSeele bezeichnen. bezeichnen.

Page 57: Wissenschaft  und Glaube
Page 58: Wissenschaft  und Glaube

Das Gehirn könnte zu einem Bewusstsein gehören, das zwei Aspekte hat

und die Realität auf zwei verschiedene Weisen organisiert:

zum einen lokal und auf das natürliche zum einen lokal und auf das natürliche Sensorium beschränkt; Sensorium beschränkt;

zum andern global mit einemzum andern global mit einemalle Quanteninformationen alle Quanteninformationen umfassenden Bewusstsein.umfassenden Bewusstsein.

Amit Goswami: Das bewusste Universum, Lüchow 2007, 186

Page 59: Wissenschaft  und Glaube

Wenn wir das Universum als ein riesiges Informationsmeer verstehen, so ist es denkbar, dass wir auch Bilder erfassen,

die Hinweise auf die transzendente die Hinweise auf die transzendente Entfaltung des Universums enthalten.Entfaltung des Universums enthalten.

F. DavidF. David Peat: Der Stein der Weisen, Hoffmann und Campe, 1991,Peat: Der Stein der Weisen, Hoffmann und Campe, 1991, 221221

… … vielleicht sogar Botschaftenvielleicht sogar Botschaftenaus den Tiefen der Wirklichkeit,aus den Tiefen der Wirklichkeit,die unser Schicksal mit die unser Schicksal mit

Vorsehung Vorsehung lenken und den lenken und den Schlüssel für den Schlüssel für den Sinn des Lebens Sinn des Lebens enthalten.enthalten. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 17

Page 60: Wissenschaft  und Glaube

dass die Kopplung dass die Kopplung mit den Quantenfeldern mit den Quantenfeldern

unser Bewusstsein mit einem unser Bewusstsein mit einem Weltgeist verbindet, Weltgeist verbindet,

der seiner Vorstellung zufolge der seiner Vorstellung zufolge das ganze Universum durchdringt.das ganze Universum durchdringt.

Dieser Weltgeist war für ihnDieser Weltgeist war für ihnkein geringerer als Gott.kein geringerer als Gott.

Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 135

Der Hirnforscher und Der Hirnforscher und NobelpreisträgerNobelpreisträger

John. C. Eccles, folgerte, John. C. Eccles, folgerte,

Page 61: Wissenschaft  und Glaube

Wir wissen: Wenn Gott erlebt wird,

so ist das Erlebnis so ist das Erlebnis genauso real genauso real

wie eine unmittelbare wie eine unmittelbare Sinnesempfindung Sinnesempfindung

oder wie die oder wie die eigene Persönlichkeit.eigene Persönlichkeit.

Ernst Schrödinger: Die Einheit des Bewußtseinsin: Hans-Peter Dürr (Hrsg.) 

Physik und Transzendenz, S. 170

Page 62: Wissenschaft  und Glaube

Dieses Bewusstwerden der anderen,

höheren Welt ist etwas, das ganz unvermittelt,

gewissermaßen von außen

an uns herantritt, so dass wir gar nicht so dass wir gar nicht

zweifeln können, zweifeln können, dass eben eine andere Welt uns dass eben eine andere Welt uns

plötzlich gegenübersteht und uns fordert.plötzlich gegenübersteht und uns fordert.Werner Heisenberg

Erste Gespräche über das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion in: Hans-Peter Dürr (Hrsg.) Physik und Transzendenz, S. 326+327

Page 63: Wissenschaft  und Glaube

Und der HERR streckte seine Hand aus Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und rührte meinen Mund an

und sprach zu mir: und sprach zu mir:

Siehe, ich lege meine Worte Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.in deinen Mund.

Jeremia 1, 9

Page 64: Wissenschaft  und Glaube
Page 65: Wissenschaft  und Glaube

EngelEngel

Engel

Engel

EngelMaterieMaterie

EnergieEnergie

InformationInformation

Page 66: Wissenschaft  und Glaube

MaterieMaterie

EnergieEnergie

InformationInformation

Engel

Engel

Engel

Satan(Luzifer)

Dämonen

Dämonen

Dämonen

DämonenEngel

Page 67: Wissenschaft  und Glaube

Der Ausbruch aus der Dienst-Berufung in die Selbstverwirklichung

spaltet nach der Offenbarung das himmlische Geisterheer

in die guten und bösen Engel.

So ist der Hyperraum So ist der Hyperraum Machtkampfarena Machtkampfarena

für oder wider Gott. für oder wider Gott.

Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 15

Page 68: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Geist

Körper

Seele

Page 69: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Geist

Körper

Seele

Page 70: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Körper

Seele

Page 71: Wissenschaft  und Glaube

Horst Eberhard Richter: Wer nicht leiden will muss hassen

Schwerer als die Abhängigkeit von

Menschen ist die Macht zu durchschauen, die ausschließlich aus dem psychischen Inneren heraus wirkt.

Dieser Instanz ist das Ich genauso blindlings

unterworfen wie einer unerbittlichen äußeren Autorität.

Der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen Der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen eines destruktiven Geboteseines destruktiven Gebotes

Page 72: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Körper

Seele

Page 73: Wissenschaft  und Glaube

Es ist nicht wahr, das wir einzig mit der Ratio und dem Willen auskommen.

Wir sind ganz im GegenteilWir sind ganz im Gegenteilbeständig unter dem Einflussbeständig unter dem Einfluss von störenden Mächten,von störenden Mächten,

die Vernunft und Willen durchkreuzen, die Vernunft und Willen durchkreuzen, das heißt, sie sind stärker das heißt, sie sind stärker

als das letztere.....als das letztere.....C.G. Jung, Briefe II, 512

Page 74: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Körper

Seele

Page 75: Wissenschaft  und Glaube

Wir begegnen einer dämonischen Programmierung!

Ähnlich sind die AIDS-Viren, Ähnlich sind die AIDS-Viren, mit Intelligenz geschustert, mit Intelligenz geschustert,

hochspezifisch destruktiv wirksam. hochspezifisch destruktiv wirksam.

Hat Satan mit seinen Helfern Hat Satan mit seinen Helfern vielleicht Intelligenz zum Missbrauch vielleicht Intelligenz zum Missbrauch

der fein abgestimmten Expertenmodule?der fein abgestimmten Expertenmodule?

Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 36

Page 76: Wissenschaft  und Glaube

Wenn die einem Organismus übergeordnete Steuerung

nicht mehr durchgängig wirkt,nicht mehr durchgängig wirkt,so werden Teile des Lebewesens

z. B. zu Krebs entarten. z. B. zu Krebs entarten.

Der Zusammenbruch Der Zusammenbruch der internen quantischen Steuerung

wird als der Tod des Lebewesenswird als der Tod des Lebewesenscharakterisiert.

Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 182 + 202

Page 77: Wissenschaft  und Glaube

Empirisch gefundene Gesetze sind unter bestimmtenVersuchsbedingungen gefunden.

In der Gegenwart eines vonIn der Gegenwart eines vongöttlichem Geist erfüllten Menschengöttlichem Geist erfüllten Menschen

könnten andere Gesetze ins Spiel könnten andere Gesetze ins Spiel kommen.kommen.

Carl Friedrich von Weizsäcker in: Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 352

Page 78: Wissenschaft  und Glaube

Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist,

wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft; mit heiligem Geist und Kraft;

der ist umhergezogen und hat Gutes getan

und alle gesund gemacht, und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, die in der Gewalt des Teufels waren,

denn Gott war mit ihm.

Apg 10,37-38

Page 79: Wissenschaft  und Glaube

Wissenschaft Wissenschaft undund

GlaubeGlaube sind keine sind keine

Gegensätze;Gegensätze;sie ergänzen sie ergänzen und bedingenund bedingen

einander.einander.Max Planck in: Hans-Peter Dürr

Physik und Transzendenz, S. 37-39

Page 80: Wissenschaft  und Glaube
Page 81: Wissenschaft  und Glaube

Wir haben spirituelle Bedürfnissenicht deshalb, weil wir uns abartig

entwickelt hätten, sondern weil unser Bewusstsein weil unser Bewusstsein

die Berührung mit dem sucht, die Berührung mit dem sucht, das in der Natur mit uns verwandt ist,

dem bewusstseinsartigendem bewusstseinsartigenHintergrund des Universums. Hintergrund des Universums. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 17

Page 82: Wissenschaft  und Glaube

So sehrSo sehrhat Gotthat Gott

die die MenschenMenschen

geliebt,geliebt,dass erdass erselbstselbst

in seinemin seinemSohnSohn

für sie für sie starb. starb.

Nach Joh 3, 16

Page 83: Wissenschaft  und Glaube

Das Angebot gilt für jeden Menschen.Aber Gott erwartet,

dass ich dieses Angebot durch eine dass ich dieses Angebot durch eine bewusste Entscheidung annehme.bewusste Entscheidung annehme.

„Nimmt er´s dann hat er´s.

Page 84: Wissenschaft  und Glaube

wenn wir uns bewusst wenn wir uns bewusst für Jesus Christus als unseren Erlöser für Jesus Christus als unseren Erlöser

und Herrn entscheiden,und Herrn entscheiden,

wird das Interface zu Gott neu installiert. Wir sind wieder online.Wir sind wieder online.

Mit diesem Interface, Interface, den neuen Geistneuen Geist erhalten wir einen Virenscanner Virenscanner

als Schutz vor den Attacken Satans.

Page 85: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Körper

Seele

Page 86: Wissenschaft  und Glaube

Engel

Satan(Luzifer)Engel

Engel

Engel

Engel

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Dämonen

Geist

Körper

Seele

Page 87: Wissenschaft  und Glaube

Gottes Heiliger Geist Gottes Heiliger Geist kommuniziert nun mit kommuniziert nun mit

unserem erneuerten Geist und unserem erneuerten Geist und wir erhalten Anteil an derwir erhalten Anteil an der

übernatürlichen Welt Gottes.übernatürlichen Welt Gottes.

Page 88: Wissenschaft  und Glaube
Page 89: Wissenschaft  und Glaube

Die allgemeine Wahrheit Die allgemeine Wahrheit der Wissenschaftder Wissenschaft

und und die persönliche Wahrheit die persönliche Wahrheit

des Glaubensdes Glaubens

Page 90: Wissenschaft  und Glaube

Das Kennzeichen der Das Kennzeichen der persönlichen Wahrheit persönlichen Wahrheit

ist gerade,ist gerade,dass ich sie immer bezweifeln kann.dass ich sie immer bezweifeln kann.

Ich kann sie nur glauben.Ich kann sie nur glauben.

Page 91: Wissenschaft  und Glaube

Eine große Liebe ist einmaligEine große Liebe ist einmaligund deshalb ist auch eineund deshalb ist auch eine

Beziehung zu Gott eine einmalige.Beziehung zu Gott eine einmalige.Es ist nicht möglich, darüber Es ist nicht möglich, darüber

eine allgemein verständliche Aussage eine allgemein verständliche Aussage zu machen und einen anderen zu machen und einen anderen

mit einzubeziehen mit einzubeziehen in diese persönliche Erfahrung.in diese persönliche Erfahrung.

Er muss sie schon selbst machen.Er muss sie schon selbst machen.Rudolf Seiß

Freiheit und Identität des Christen

Page 92: Wissenschaft  und Glaube

Wenn ich wissen will,Wenn ich wissen will,wie ein Apfel schmeckt,wie ein Apfel schmeckt,

hilft es nicht weiter,hilft es nicht weiter,eine Theorie darüber eine Theorie darüber

aufzustellen:aufzustellen:Ich muss Ich muss

hineinbeißen!hineinbeißen!