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1 Hundert Punkte wären schon genug... Frau Lin ist eine Frau voller Ideale. Als Grundschullehrerin sieht sie den Druck und die Not, unter der viele ihrer Schüler leiden. Eine Bekannte rät ihr: „Rezitiere die buddhistischen Schriften! Das wird den Kindern hel- fen!“ Einige Zeit lang macht sie das zuhause, aber kommt dann zu dem Schluss, dass das nicht genug ist. Sie wagt den nächsten Schritt und tritt in ein Kloster ein. Aber es dauert nicht lange, bis sie dem Kloster wieder den Rücken zukehrt. Allzu menschlich geht es dort zu und ihre Ideale werden enttäuscht. Sie will doch einen reinen Buddhismus leben! Fortan wird für sie das Unterrichten der buddhisti- schen Schriften in ihrer Wohnung zum Lebensinhalt. Als ich ihre Geschichte höre, werde ich neugierig und besuche ein buddhistisches Klo- ster. Eine sympathische Nonne beschreibt mir den Buddhismus als eine sehr edle Religion, in der es vor allem darum geht, anderen zu helfen und diese Welt zu einer besse- ren zu machen. Durch das Meditieren in den buddhistischen Schriften komme der Mensch in ein inneres Gleichgewicht, das durch alle Schwierigkeiten und Nöte trage. „Das klingt gut“, denke ich und frage mich, warum nach 2600 Jahren Buddhismus die Welt noch nicht besser geworden ist. Dann überrascht mich die Nonne: „Ihr Christen habt einen Himmel, nun, wir haben auch einen!“ Dorthin kann man gelangen, wenn man durch gute Taten und fleißiges Lesen der Schriften „100 Punkte“ erreicht hat. „Werden Sie das schaffen?“, frage ich. Sie lacht. „Natürlich nicht.“ Was für eine ab- surde Frage! Mein Fazit: da halte ich mich doch lieber an den Schöpfergott, der mich so sehr liebt, dass er durch seine Mensch- werdung und seinen stellvertretenden Tod am Kreuz den Weg in den Him- mel für mich geöffnet hat. KERSTIN RICHTER, TAIWAN Ostasiens Millionen Was gibt Halt? Lisa war 18 und auf der Suche nach Halt und Glück. Ihre Eltern hatten sich gerade getrennt. Angst machte sich in ihr breit und eine tiefe Leere. Ihre Heilpraktikerin bemerkte ihre Angstzustände und erzählte viel über den Buddhismus. Eine Sitzung mit einem Reiki-Lehrer, bei der warme Energie durch ihren Körper floss, be- eindruckte sie tief. Trotzdem hielt der erhoffte Friede nie länger als wenige Wochen an. Als sie sich im Internet über buddhistische Meditation in- formieren wollte, landete sie „ver- sehentlich“ auf einer christlichen Internetseite. Bei ihrem ersten Gemeindebesuch war sie überwältigt von der Liebe und der Freude der Menschen. Sie hörte von Jesus. Christen begannen für sie zu beten. Jemand spürte ihre geistlichen Bindungen und betete um Befreiung. Endlich erlebte sie einen Frieden, den sie bisher nicht gekannt hatte. Sie war jetzt 22. Jesus hatte ihre Ängste genommen, die Schuld vergeben und Frieden mit ihrer Ver- gangenheit geschenkt. Sie war ange- kommen. Lassen Sie sich von Gott gebrau- chen für die 100.000 deutschen und die über 400 Millionen asiatischen Buddhisten. Wie? Das erfahren Sie auf der Rückseite dieses OAM. JOACHIM KÖNIG, REDAKTIONSLEITER Wohin führt der Buddhismus? www.ümg.de Wüsste sie nur, dass Jesus schon alles für sie getan hat... November-Dezember 2011

Wohin führt der Buddhismus?

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Warum ist der Buddhismus so populär, in Asien und immer mehr auch bei uns im Westen? Worin liegen die Hauptunterschiede zwischen Buddhismus und Christentum? Welche Art von Verständnis ist nötig, um Buddhisten zum ernsthaften Nachdenken über den christlichen Glauben zu bewegen? Erfahrungen und Hintergründe.

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Hundert Punkte wären schon genug...

Frau Lin ist eine Frau voller Ideale. Als Grundschullehrerin sieht sie den Druck und die Not, unter der viele ihrer Schüler leiden. Eine Bekannte rät ihr: „Rezitiere die buddhistischen Schriften! Das wird den Kindern hel-fen!“ Einige Zeit lang macht sie das zuhause, aber kommt dann zu dem Schluss, dass das nicht genug ist. Sie wagt den nächsten Schritt und tritt in ein Kloster ein. Aber es dauert nicht lange, bis sie dem Kloster wieder den Rücken zukehrt. Allzu menschlich geht es dort zu und ihre Ideale werden enttäuscht. Sie will doch einen reinen Buddhismus leben! Fortan wird für sie das Unterrichten der buddhisti-schen Schriften in ihrer Wohnung zum Lebensinhalt.

Als ich ihre Geschichte höre, werde ich neugierig und besuche ein buddhistisches Klo-ster. Eine sympathische Nonne beschreibt mir den Buddhismus als eine sehr edle Religion, in der es vor allem darum geht, anderen zu helfen und diese Welt zu einer besse-ren zu machen. Durch das Meditieren in den

buddhistischen Schriften komme der Mensch in ein inneres Gleichgewicht, das durch alle Schwierigkeiten und Nöte trage. „Das klingt gut“, denke ich und frage mich, warum nach 2600 Jahren Buddhismus die Welt noch nicht besser geworden ist. Dann überrascht mich die Nonne: „Ihr Christen habt einen Himmel, nun, wir haben auch einen!“ Dorthin kann man gelangen, wenn man durch gute Taten und fleißiges Lesen der Schriften „100 Punkte“ erreicht hat. „Werden Sie das schaffen?“, frage ich. Sie lacht. „Natürlich nicht.“ Was für eine ab-surde Frage!

Mein Fazit: da halte ich mich doch lieber an den Schöpfergott, der mich so sehr liebt, dass er durch seine Mensch-werdung und seinen stellvertretenden Tod am Kreuz den Weg in den Him-mel für mich geöffnet hat.

Kerstin richter, taiwan

Ostasiens Millionen

Was gibt Halt?

Lisa war 18 und auf der Suche nach Halt und Glück. Ihre Eltern hatten sich gerade getrennt. Angst machte sich in ihr breit und eine tiefe Leere.

Ihre Heilpraktikerin bemerkte ihre Angstzustände und erzählte viel über den Buddhismus. Eine Sitzung mit einem Reiki-Lehrer, bei der warme Energie durch ihren Körper floss, be-eindruckte sie tief. Trotzdem hielt der erhoffte Friede nie länger als wenige Wochen an.

Als sie sich im Internet über buddhistische Meditation in-formieren wollte, landete sie „ver-sehentlich“ auf einer christlichen Internetseite.

Bei ihrem ersten Gemeindebesuch war sie überwältigt von der Liebe und der Freude der Menschen. Sie hörte von Jesus. Christen begannen für sie zu beten. Jemand spürte ihre geistlichen Bindungen und betete um Befreiung. Endlich erlebte sie einen Frieden, den sie bisher nicht gekannt hatte. Sie war jetzt 22. Jesus hatte ihre Ängste genommen, die Schuld vergeben und Frieden mit ihrer Ver-gangenheit geschenkt. Sie war ange-kommen.

Lassen Sie sich von Gott gebrau-chen für die 100.000 deutschen und die über 400 Millionen asiatischen Buddhisten. Wie? Das erfahren Sie auf der Rückseite dieses OAM.

Joachim König, redaKtionsleiter

Wohin führt der Buddhismus?

www.ümg.de

Wüsste sie nur, dass Jesus schon alles für sie getan hat...

November-Dezember 2011

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Die „In-Religion“

Buddhismus auf dem Vormarsch?Der Buddhismus fand seinen An-fang im sechsten Jahrhundert v. Chr. durch Siddhartha Gautama, der spä-ter als der Buddha (der Erleuchtete) bekannt wurde. Gautama kämpfte mit der Frage des Leidens und suchte nach Freiheit und Wahrheit. Heute ist fast jede nordost-asiatische Kultur zutiefst vom Buddhismus beeinflusst. Auch im Westen gewinnt der Bud-dhismus immer mehr an Populari-tät. Warum ist das so?

Die zentrale christliche Botschaft ist die Notwendigkeit eines Er-retters (Joh. 14,6; Apg. 4,12). Die Bibel bezeugt, dass der Mensch sich nicht selbst retten kann (Eph. 2,8.9; Titus 3,5), sondern dass Errettung allein durch Gnade geschieht (Eph. 2,8.9; Joh. 3,16).

Solch eine Botschaft ist für die meisten Asiaten schwer annehmbar. Buddha lehrte, dass Errettung von der Fähigkeit ab-

hängt, alle Begierden auszulöschen. Erleuchtung und das Erreichen des Nirwana ist letztendlich von den eigenen guten oder bösen Taten in diesem Leben abhängig. Diese Bot-schaft der Autonomie leuchtet auch dem modernen westlichen Verstand besser ein.

Das Christentum tendiert dazu, den Schwerpunkt auf Lehre und theologische Abhandlungen zu legen. Buddhisten jedoch interessiert in er-ster Linie, wie Religion ihnen hilft, die Schwierigkeiten des Lebens zu bewältigen.

Für sie ist die Frage: „Funktioniert es?“ wichtiger als die Frage: „Ist es wahr?“

Ein anderer Grund für die anhal-tende Popularität des Buddhismus ist die Fähigkeit, sich an die örtlichen Glaubenssysteme anzupassen. So werden in Asien zum Beispiel Ele-mente des Buddhismus mit örtlichen Naturreligionen vermischt und wer-den so zum „Volksbuddhismus“.

Eine Herausforderung für Chri-sten ist, den buddhistischen Glauben und seine Weltanschauung zu ver-stehen. Weit verbreitete Unwissenheit unter Christen ist nicht mehr haltbar in einer Zeit, die multireligiös geprägt ist und wo Christen dem Buddhis-mus auf der Straße begegnen. Ohne tiefes Verstehen des Buddhismus wird es für Christen schwierig sein, Brük-ken für das Evangelium zu bauen.

Kang san tan

Kang san tan ist theologe, missiologe und experte für is-

lam, Buddhismus und asiatische theologie. - geKürzte fassung des artiKels: warum ist der Buddhis-mus in asien so weit verBreitet? in: ostasiens millionen 4/07

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Neben dem Glauben an den philoso-phischen Buddhismus habt der Gei-sterglaube in Myanmar einen großen Einfluss. Als König Anawrahta im 11. Jhdt. das Land durch den Bud-dhismus einigen wollte, konnte er die

„Nats“ (von Burmesen hoch verehrte Geister) dem Buddhismus erst durch die kluge Behauptung unterordnen, dass selbst sie den Buddha verehrten. Bis heute findet man neben Budd-haschreinen und Pagoden überall

im Land Opfergaben für die Nats in den Häusern, Tempeln und unter Bäumen. Buddhistische Mönche erstellen Horoskope, Handleser und Geist-Medien helfen, den Alltag in den Griff zu bekommen. Von dämo-nischen Attacken hat jeder Burmese gehört, viele haben sie selbst erlebt. Christen erzählen davon, dass sogar Evangelisten durch die Geister zu Tode gekommen seien…

Lwin Lwin schleicht sich neugierig ins buddhistische Nachbarviertel. Die Mutter hatte es verboten, aber ihre Freundinnen sind auch dort. Nach einem enormen Lotteriegewinn hat ein Nachbar das Geist-Medium seines Stadtteils gerufen.

Die Frau ist weiß gekleidet, trägt reichen Goldschmuck und ist stark

Volksbuddhismus in Myanmar

Die beängstigende Macht der Geister

Die Hoffnung des Buddhismus ist das Erlöschen, „doch Jesus Christus hat das Leben und ein unvergängliches Wesen ans

Licht gebracht durch das Evangelium“ (2. Tim. 1,10)Fortsetzung auf Seite 3

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Kurz berichtet

Philippinen: Hansjörg und Eli-sabeth Wagner (ÜMG Schweiz) ar-beiten auf der Insel Mindanao. Ihr Anliegen ist es, dass sich die Situati-on des Manobo-Stammes nicht nur geistlich, sondern auch wirtschaft-lich verbessert. Darum müssen diese lernen, sesshaft zu werden und das ihnen verbliebene Land als Einkom-mensquelle zu nutzen. Leider ist die Versuchung des schnellen Geldes groß. Einige sind bereits in Drogen-handel und illegalen Goldabbau verstrickt. Beten Sie, dass Ehepaar Wagner den Manobos helfen kann das Land, ihre zuverlässige Geld-quelle, nicht brachliegen zu lassen.

Kambodscha: Es wird geschätzt, dass etwa 75.000 Kambodschaner mit dem HIV Virus infiziert sind; über 50% von ihnen leiden Hunger.

Islamische Welt: Inda kam kürz-lich zum Glauben an Jesus. Sie sagt: „Früher betete ich viel, aber war mir nie sicher, ob Allah ant-worten würde oder nicht. Nun weiß ich gewiss, dass Gott mich hört.“

Kurzzeit-Einsatz „Serve Asia“

Ist Gebet gleich Gebet?Sobald man den Flughafen von Phnom Penh verlässt, begegnet man vielen buddhistischen Mön-chen. Sie fallen sofort durch ihre kahlrasierten Häupter und die lan-gen orangefarbenen Gewänder auf.

Jeden Morgen sind sie auf den Straßen und Gassen Kambodschas unterwegs, um Essensspenden ein-zusammeln. Man trifft sie alleine, zu zweit oder in Gruppen. Dabei gehen sie schweigend von Haus zu Haus und bleiben vor dem Ein-gang stehen. Der Bewohner tritt nun schweigend an die Mönche heran und gibt etwas vorgekochtes Essen oder ein paar Geldnoten in die Sammelbehälter. Anschließend neigt er sich anbetend vor die Mön-che, welche plötzlich ihr Schweigen brechen und dem Spender im Chor ein Segensgebet zusprechen.

Auch vor unserer Haustür spiel-te sich diese Szene regelmäßig ab. Neugierig fragte ich unsere kambo-dschanischen Vermieter, was denn die Mönche in diesem Gebet sagen?

Die Antwort fand ich sehr ernüchternd: das wisse niemand so genau, denn die Mönche ver-wänden hier eine sehr alte Spra-che, die sonst niemand mehr verstehe...

Ganz anders lernte ich das Gebet im Namen von Jesus Christus in den Slums von Phnom Penh kennen. Dort beteten wir für ganz verschie-dene Menschen und ihre Nöte und erlebten Eindrückliches. Immer wieder kamen Khmer und bezeugten, dass das Gebet, dass wir mit ihnen gesprochen hätten, etwas verändert habe! Gott schenkte Arbeit, heilte von Krankheit oder gab neue Hoff-nung. Sie machten die Erfah-rung, dass das Gebet etwas mit ihnen persönlich zu tun hat. Der lebendige Gott teilt sich verständlich mit.

raphael hohmann, z.zt. tsc (Bei Basel, ch)

Gute Werke in diesem Leben entscheiden über Karma und künftige Wiedergeburt

geschminkt. Die Familie des Gewinners hat Cur-rysuppe gekocht. Das Medium be-reitet die Opfergaben vor. Neugierige Nachbarn sitzen wie Lwin Lwin im Hintergrund. Die Frau ruft den ersten Geist. Es dauert keine Minute, bis das Medium zu zittern beginnt. Plötzlich spricht es in einer anderen Stimmlage.

Die Familie fragt den Geist nach seinem Namen und schenkt ihm einen Anteil am Lotterie-Gewinn. Später bitten auch andere Familienmitglieder um Hilfe bei der Arbeit und in Geld-und Familienangelegenheiten. Als der Geist wieder fort und das Medium völ-lig erschöpft ist, schleicht Lwin Lwin nach Hause. Albträume hat sie noch lange danach.

h.e.

Fortsetzung von Seite 2

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ÜMG DeutschlandZweig von OMF Internationalgegründet 1865 von J. Hudson Taylor als China Inland MissionArbeitsgebiet: Ost- und Südostasienwww.ümg.de

AnschriftAm Flensunger Hof 1235325 Mücke Telefon: 06400-90055 E-Mail: [email protected]

Spendenkonto Sparkasse OberhessenKonto: 350005161BLZ 51850079

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Familien-NachrichtenEhepaar Göttmann kehrt am 19.

November nach Thailand zurück, und Sabine Kübler kommt am 1. Dezem-ber aus Thailand in einen 8-monati-gen Heimataufenthalt.

Gerhard Wiebe, Kambodscha, be-kam für seine Arbeit „Die religiöse An-sprechbarkeit der ruralen Khmer“ den MTh (Master of Theology) verliehen.

Die ÜMG in Ihrer Nähe

01.11. Stuttgart: ÜMG Stand bei der Api-Landeskonferenz 05.11. Kiel: „Welt-Tag“ in der Apostelkirche (www.akg-kiel.de) 13.11. Gärtringen: Missionsgottesdienst im CVJM (www.cvjm-gaertringen.de) 13.11. Lemgo: Missionstag in St. Pauli (www.st-pauli-lemgo.de) 13.11. Neumünster: Missionstag (www.gemeinschaft-nms.de) 13.11. Worms: Aussendung von Ehepaar Göttmann, Stadtmission 18.11. Mücke: Info- und Gebetsabend: Gebet für die islamische Welt 20.11. Altheim/Alb: Missionsgottesdienst, Chrischona 20.11. Hann Münden: Gottesdienst, Freie Christengemeinde (www.fcg-hannmuenden.de)

04.12. Niederaula: Gottesdienst in der Evangelischen Gemeinschaft (www.eg-n.de) 04.12. Winterbach: Gottesdienst, Landeskirchliche Gemeinschaft (www.lkg-winterbach.de) 11.12. Linden: Gottesdienst in der ev. Stadtmission (www.stami.de) 18.12. Marburg: Gottesdienst in der ev. Stadtmission (www.stadtmission-marburg.de)

Besondere Highlights 18.-20.11. STEPS Weltmissions-Wochenende, Korntal. www.come.to/steps 16.-18.12. Visionswochenende für junge Leute in Bad Wildbad. Infos bei Hans-Martin Richter ([email protected]) 28.12.11- „Mission-Net“ in Erfurt. Europäischer Jugendkongress 02.01.12 für Weltmission (www.mission-net.org)

So soricht der Herr, der Erlöser: „Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott“ (Jesaja 44,6). - Beten Sie darum, dass Buddhisten

offene Augen für die Wirklichkeit Gottes bekommen.

www.ümg.de

Buddhismus-Material

Wir haben für Sie aktuelles Arbeits-material zusammengestellt, mit dem Sie in ihrer Gemeinde über den Bud-dhismus aufklären können:

Ein Jungschar-Stundenentwurf stellt den Buddhismus anhand des Le-bens eines thailändischen Kindes vor.

Für Bibelstunden und Haus-kreise gibt es praktische Gesprächshil-fen zu den Themen Karma, Nirvana und Volksbuddhismus.

Im Internet finden Sie interessante Kurzfilme zu verschiedenen Aspekten des Buddhismus (www.vimeo.com/album/1699536).

Zwei Büchlein von Dr. Johannes Reimer (Weg zur Erleuchtung, EUR 3,50) und Dr. Alex Smith (Buddhis-mus aus christlicher Sicht, EUR 2) geben Hintergrundinformationen.

All dies erhalten Sie unter www.ümg.de oder unter Tel. 06400/900 55.

Über 24 Veranstaltungen unter anderem mit Dr. Theo Lehmann, Hans-PeterRoyer, Dr. Volker Gäckle, Winrich Scheffbuch, Detlef Krause und Heinz Spindler

19. JugendkonferenzFÜR WELTMISSION 2012

8.1. 2012 : : Neue Messe : : Stuttgart

Was … Du glaubst?!Programme bei:Christliche Fachkräfte InternationalWächterstr. 3, 70182 StuttgartFon: 0711/210 21 32Fax: 0711/210 21 23E-Mail: [email protected]

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