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Prof. Dr. Alexander Fischer WPF: „Aufstieg im Management durch Menschenführung in Unternehmen und Projekten„ Der Manager von heute und morgen benötigt soziale, methodische, fachliche und persönliche Kompetenzen Neben den rein fachlichen Anforderungen werden heute im erfolgreichen Management besonders soziale und methodische Kompetenzen gefordert. Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn man auch um seine persönlichen Kompetenzen weiß. Management bedeutet Führen von Mitarbeitern in Unternehmen. Daher steht die Befähigung zum Leiten, Beurteilen, Führen, Motivieren und Entwickeln von Mitarbeitern im Fokus dieser Veranstaltung. Wesentliche Inhalte sind wie folgt: - Funktion und Bedeutung von Führung in Unternehmen - Strukturen und Abläufe in Unternehmen - Heutige und zukünftige Anforderungen an Führungskräfte - Grundlagen zur Klärung von menschlichen Verhaltensweisen - Verhalten in Gruppen, Organisationen und Teams - Führungstheorien und Führungsstile Zusammenhänge von Motivation und Verhalten werden vorzugsweise anhand praktischer Fallbeispiele, Rollenspiele und Teamarbeit erarbeitet. So erhält der Studierende einen guten Einblick in das demnächst anstehende Berufsleben und in seine späteren Führungsaufgaben. Er erkennt die Zusammenhänge der Unternehmensabläufe und versteht sich dort einzuordnen. Durch Berücksichtigung und Einsatz aller Kompetenzaspekte erlangt er das Rüstzeug eines aufstrebenden und erfolgreichen Managers.

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Prof. Dr. Alexander Fischer

WPF: „Aufstieg im Management durch Menschenführung in

Unternehmen und Projekten„ Der Manager von heute und morgen benötigt soziale, methodische, fachliche

und persönliche Kompetenzen

Neben den rein fachlichen Anforderungen werden heute im erfolgreichen Management besonders soziale und methodische Kompetenzen gefordert. Darüber hinaus ist es hilfreich, wenn man auch um seine persönlichen Kompetenzen weiß.

Management bedeutet Führen von Mitarbeitern in Unternehmen. Daher steht die Befähigung zum Leiten, Beurteilen, Führen, Motivieren und Entwickeln von Mitarbeitern im Fokus dieser Veranstaltung.

Wesentliche Inhalte sind wie folgt:

- Funktion und Bedeutung von Führung in Unternehmen - Strukturen und Abläufe in Unternehmen - Heutige und zukünftige Anforderungen an Führungskräfte - Grundlagen zur Klärung von menschlichen Verhaltensweisen - Verhalten in Gruppen, Organisationen und Teams - Führungstheorien und Führungsstile

Zusammenhänge von Motivation und Verhalten werden vorzugsweise anhand praktischer Fallbeispiele, Rollenspiele und Teamarbeit erarbeitet.

So erhält der Studierende einen guten Einblick in das demnächst anstehende Berufsleben und in seine späteren Führungsaufgaben.

Er erkennt die Zusammenhänge der Unternehmensabläufe und versteht sich dort einzuordnen. Durch Berücksichtigung und Einsatz aller Kompetenzaspekte erlangt er das Rüstzeug eines aufstrebenden und erfolgreichen Managers.

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Prof. Dr. GEORG SCHWEDT

Lehrveranstaltung: WPF: Chemische Elemente und ihre Spezies – nicht allein die Dosis macht’s

Teilnehmer: Studierende im BSc, Bio, BSC CM und BSC NatFor, 5. Semester Inhalte: Auf der Basis von Grundkenntnissen in den Methoden der instrumentellen Analytik werden Konzepte der Elementspezies-Analytik vermittelt und deren Bedeutung für die Bewertung von Daten über die Gehalte und Wirkungen von Elementen besprochen. Nicht der Gesamtgehalt eines Elementes allein, die Dosis, bestimmt deren Wirkung. Entscheidend sind die Element- Bindungsformen, als Spezies bezeichnet, um die Mobilisierbarkeit von Schwermetallen, deren Toxizität oder auch die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen beurteilen zu können. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis des Lehrenden, von der Umwelt- bis in die Lebensmitteanalytik, werden vor allem auch Analysenstrategien der Elementspezies-Analytik vorgestellt und in Form eines Seminars ergänzend zur Vorlesung mit aktiver Beteiligung der Studenten diskutiert. Die Vorlesung stellt eine anwendungsbezogene Brücke von der Spuren- zur Speziesanalytik dar, in der die genannten speziellen Begriffe ausführlich besprochen werden. 3 SWS – davon 1 h Seminar Veranstaltungstermin: Mittwochs 10.00-12.30 Uhr, Raum A 056 Veranstaltungsbeginn: 5. Oktober 2016 Unterrichtssprache: Deutsch Kontakt: Mail-Adresse [email protected]

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UNIVERSITY OF APPLIO

Module/Course Announcement WiSe 2016/2017

Module Environment and Health (EH)

Lecturer Prof. Dr. G. Klein

Course BSc Bio, CM, NatFor

Semester 5th semester

Beginning of lecture Fridays

Beginning 30.9.2016, 13:15-17:45h, Room A

163.4

(in total 7 appointments 30.09.-11.11.2016)

University of Applied Sciences

Department of Natural Sciences

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Modulbezeichnung: Environment and Health (EH)

Studiensemester: 3. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. G. Klein

Dozent(in): Prof. Dr. G. Klein

Sprache: englisch

Zuordnung zum Curriculum: BSc Bio, 5 Sem.

Lehrform/SWS: Die Lehreinheit besteht aus Vorlesungen undseminaristischem Unterricht V: 1 SWS S: 2 SWS

Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenstudium V: 15 15 S: 30 30 Summe: 45 45 Summe total: 90 Stunden

Kreditpunkte: 3 ECTS

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Englische Sprachkenntnisse

Angestrebte Lernergebnisse: At the end of the course the students - can give an overview about historical and political processes at the environment-health interface, - understand in-depth the sustainable or non-sustainable human- environment interactions, - understand effective means and tools for creating environments favourable to human health, - have an in depth knowledge about the impact of industrial and societal activities on human well-being, - know the direct or indirect economic consequences of violating basic natural law, - understand the basics of natural resources and global systems, and limits to their use or exploitation.

Inhalt: This course will describe the links between environmental conditions and human health and well being. The approach towards creating environments supportive to human Health and Wellbeing goes well beyond the idea of protecting natural environments in their own value, and moves the agenda from a protective and charitable attitude towards a creative and sustainable investment strategy on several fields of action: 1. The science-policy process from "Limits to growth" (1972) across the Rio-Earth Summit (1992) towards Agenda 21in Policy, and practical Implementation in presence and future, towards achieving sustainable Human Health and Well-being, 2. Environmental Health (EH) Policy as effective tool in Health

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Promotion and Disease Prevention. 3. Policy areas relevant for EH, constructive processes at national, regional and global level. 4. Case studies in fields like Transport, Water and Energy Management, Agriculture and Food Production. 5. Environment and Lifestyle, with special attention to Water and Air Hygiene, Food and Tobacco Smoking. 6. General aspects of EH-Economy and use of natural Resources. 7. Cultural aspects, Human Rights, Respect and Dignity, harmonizing Ecology and Economy.

Studien-/Prüfungsleistungen: Am Ende der Lehrveranstaltung findet eine mündliche Prüfung in Form einer Power-Point Präsentation statt.

Medienformen: Vorlesung:

PowerPoint, Tafel

Literatur: Meadows: Limits to Growth, W.v.Dieren: Taking Nature into Account, WHO: EH in Europe; EEA: Europe’s Environment, Late lessons from early warnings; Wuppertal Institut: Nachhaltiges Deutschland

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Lehrveranstaltungsankündigung WS 2016/2017

Modul WPF Fertigungsverfahren – aus der Erde zum Automobil (3 SWS)

Dozent Prof. Fischer

Studiengang BSc Chemie mit Materialwissenschaften

Semester 5. Semester

Vorlesungstermine Veranstaltung geblockt auf 11 Termine, jeweils 08:45-12:00, Raum A 163.5:

07.10.2016

14.10.2016

21.10.2016

28.10.2016

04.11.2016

11.11.2016

18.11.2016

25.11.2016

02.12.2016

09.12.2016

und

16.12.2016

Fachbereich

Angewandte Naturwissenschaften

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Prof. Dr. Alexander Fischer

WPF: „Aus der Erde bis zum Automobil“ Angewandte Materialwissenschaften durch Fertigungsverfahren

Durch die Umsetzung der Materialwissenschaften mit Hilfe der angewandten Fertigungsverfahren werden in industriellen Wertschöpfungsprozessen Halbzeuge hergestellt, diese zu Komponenten umgewandelt und dann zu kompletten Endprodukten wie zum Beispiel zu einem Automobil montiert.

Ziel dieser Vorlesung ist es, ein Verständnis über den Einsatz der Fertigungsverfahren entlang der Wertschöpfungskette durch die Umwandlung von metallischen Werkstoffen in Produkte des täglichen Lebens und der Industrie zu erreichen.

Fertigungsverfahren werden in allen Prozessen der industriellen Produktionstechnik benötigt. Sie beginnen mit der Herstellung eines ersten festen geometrischen Körpers aus einem formlosen Zustand, der dann durch umformende, trennende oder fügende Verfahren in ein Endprodukt gewandelt wird.

Wesentliche Inhalte sind wie folgt:

- Verständnis der Wertschöpfungskette: „Aus der Erde bis zum Automobil“ - Einteilung und Gliederung der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 - Formen und Gießen metallischer Werkstoffe: verlorene Formen, Dauerformen,

Gießverfahren, Herstellung von realen Formteilen und Formaten - Pulvermetallurgie – Sintern - Umformen von Halbzeugen zu fertigen Komponenten durch z. B. Walzen, Strangpressen, Schmieden, Tiefziehen, IHU, Stanzen etc. - Trennen mit geometrisch bestimmten und geometrisch unbestimmten

Schneiden, d. h. durch Drehen, Fräsen, Bohren, Hobeln, Räumen, Sägen etc. sowie durch Schleifen, Läppen und Honen

- Fügen durch Schweißen, Löten, Kleben, Nieten, Clinchen u. a.

Die Vorlesung erfolgt an realen verständlichen Beispielen. Die Grundlagen der Verfahren und die Produktionsabläufe aber auch die Zusammenhänge und die Probleme der verschiedenen Fertigungsverfahren werden verdeutlicht.

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Fach: Lehreinheit: Dozent:

Interdisziplinäres Projekt Kreativitätstechniken und Trends in der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. Chr. Zacharias 3 Semesterwochenstunden als Blockveranstaltung

Inhalt:

Lokalisierung von allgemeinen Trends auf der Basis von Kreativitätstechni-ken. Unter Anderem werden Analysen praxisnaher Beispiele aus Gesund-heitswirtschaft vorgenommen.

Ziele (angestreb-te Fähigkeiten):

Die Studierenden sollen nach Abschluss der Lehreinheit in der Lage sein, Trends und Innovationen zu erkennen, sie zu generieren und sie als unter-nehmerisches Potenzial umzusetzen. Des Weiteren sollen Sie dazu befähigt werden Ideen in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.

Arbeitsformen:

Projektarbeit, Referate und Diskussion, schriftliche, zielgruppenorientierte Aufbereitung der Thematik.

Erwartet wer-den:

Engagement, Interesse, gute schriftliche Ausdrucksweise.

Prüfung:

Den Leistungsnachweis erhält, wer aktiv an der Veranstaltung teilnimmt, die Projektarbeiten anfertigt sowie Teilaufgaben aus dem Projektmanagement übernimmt (Details in den ersten Veranstaltungen).

Teilnehmerzahl:

höchstens 36 Studierende

Anmeldung:

über SIS

Anmerkung:

Die Betreuung der Umsetzung einer eigenen Idee ist möglich.

Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Fachbereich Angewandte Naturwissen-schaften Rheinbach Veranstaltungskommentar

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UNIVERSITY OF APPLIO

Course Information WiSe 2016/17

Module Elective

Lecturer Prof. Dr. J.O. Sass

Course Metabolic Diseases

Semester 5th semester B.Sc. Applied Biology

Beginning of lecture/ excercises The full-day course will take place every day from September 19th – 23rd, 2016. Start: Sept. 19th, 8:30 Room A 062. There will be a mandatory introduction on July 15th, directly after the biochemistry exam and prior to the distribu-tion of the topics for the student presentations. Students should be highly motivated and have a solid basis in biochemistry. They should have passed the 4th semester module in biochemistry.

Lecture/ excercises: in English; 2/1 (3 ECTS); limited to 16 participants

Contents The lectures and exercises will provide an over-view on metabolic diseases and the underlying pathobiochemistry. Each student has to give a 45 min presentation and to provide a handout com-prising a one page summary.

Assessment Not graded, but presentation, handout/summary and a written or oral test all have to be passed. The decision whether a written or oral examina-tion is performed will be based on the number of registered participants.

University of Applied Sciences

Department of Natural Sciences

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Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften

Prof. Dr. Klaus Lehmann

Allgemeine und Organische Chemie

(Qualitätspakt Lehre / Projekt Pro-MINT-us)

WPF Nachhaltigkeitskonzepte im chemischen Raum WS 2016/17

(Nachhaltigkeit und Ethik)

Die Lehrveranstaltung stellt Konzepte zur Nachhaltigkeit im chemischen Raum vor und reflektiert

historische und aktuelle Diskurse der Ökologiedebatte. Dabei werden naturwissenschaftliche, ethische und

diskurstheoretische Ansätze besprochen und in Bezug zur Chemie gesetzt.

Sie zu besuchen gehört zum Pflichtbereich für Studierende in der Blauen Schiene.

Teilnehmer BSc-Studiengänge FB 05: CM, Bio, NatFor 5. Semester (3. Sem. in Absprache)

BSc Technikjournalismus FB 03 (3. Sem.)

Inhalte Vermessung von Stoffströmen - Grundlagen von LCA-Analysen (Indikatorsysteme, Carbon Footprint, ökologischer Fußabdruck, MIPS-Konzept (Wuppertal-Institut), Ökoeffizienzanalyse (BASF))

Aktuelle Herausforderungen im Umfeld einer nachhaltigen Chemie (z.B. Mikroplastik-Debatte, Power-to-gas-Technologien)

Chemiekonzepte: Green Chemistry, Responsible Care, Cradle-to-cradle

Analyse von Ökologiediskursen (Redeweisen zu Nachhaltigkeit, Natur, Technik)

Grundlagen der Verantwortungs- und Umweltethik

Methoden Vorlesung und Seminar, Kleingruppenarbeiten

Exkursion

Aktive Eigenbeteiligung im Unterricht wird vorausgesetzt. Bereitschaft zur Vorstellung eines selbstgewählten Themas wird erwartet.

Max. Teilnehmerzahl Studierende am Fachbereich 05 und 03 (20 + 5 Studierende)

Termine Vorbesprechung: Fr., 30. September 2016, 14.30-16.00 Uhr, A 064

Blockveranstaltungen: ganztägig von 9-18 Uhr an vier Samstagen: 15. Okt. 2016, 29. Okt. 2016, 19. Nov. 2016, 3. Dez. 2016 + Exkursionstermin (KW 6 oder 7, 2017)

Veranstaltungsort Vorbesprechung Campus Rheinbach A 064

Blockveranstaltungen Campus Rheinbach Raum A 062

Unterrichtssprache deutsch

Kontakt Mail: [email protected]

Raum: A 236 (Sprechstunde freitags von 11-12.30 Uhr oder nach Vereinbarung)

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WPF „Nanomaterialien“ Nanomaterialien spielen eine immer wichtigere Rolle in modernen Werkstoffen, da sie aufgrund Ihrer speziellen Größendimension einzigartige Eigenschaften aufweisen. In Katalysatoren, Konstruktionswerkstoffen und Funktionsschichten werden neue oder stark verbesserte Eigenschaften z.B. in Bezug auf Reaktivität, Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit erreicht. In der Vorlesung werden insbesondere anorganische Nanomaterialien behandelt. Nanomaterialien werden dabei gemäß ihrer Dimensionalität in Partikel (0-dimensional), Faser/Röhren (1-dimensional) und Schichten (2-dimensional) unterteilt. Die Vorlesung umfasst die Herstellung, Verarbeitung, Analyse und Funktion von verschiedenen Nanomaterialien:

1. Einführung in die Nanowelt • Effekte in der Nanowelt • Herstellung von Nanostrukturen • Analyse von Nanostrukturen (Vorträge)

2. Anwendungen und Beispiele • Chemie und Nanopartikel • Kohlenstoff in der Nanowelt • Katalysatoren • Photokatalyse • Displays • Nanomagnetismus • Elektronik • Supraleitung (mit Exkursion)

3. Ethik, Toxizität, Ökonomie

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Modulbezeichnung: Organische Chemie 3 Studiensemester: 5. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Margit Schulze

Dozent(in): Prof. Dr. Margit Schulze (Prof. Dr. Klaus Lehmann, Dr. Kai Jakoby)

Sprache: Deutsch / Englisch

(nach Zusammensetzung / in Absprache mit Teilnehmern)

Zuordnung zum Curriculum: WPF 5. Sem. Chemie mit Materialwissenschaften

WPF 5. Sem. Naturwissenschaftliche Forensik

Lehrform/SWS: Die Lehreinheit besteht aus:

3 SWS (1 SWS V, 1 SWS Ü, 1 SWS P)

Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenstudium

V: 15 15

Ü: 15 15

P: 15 15

Summe: 45 45

Summe total: 90 Stunden

Kreditpunkte: 3 ECTS

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Erfolgreicher Abschluss der Module: Allgemeine Chemie, Analytische Chemie, Organische Chemie, Instrumentelle Analytik

Angestrebte Lernergebnisse: Aufbauend auf dem Modul Organische Chemie Vertiefung des Stoffwissens, Verbesserung des Umgangs mit Reaktionsmechanismen sowie eigenständiger Entwurf von Retrosynthesen.

Am Ende der Vorlesungen:

sind die Studierenden in der Lage, basierend auf dem erworbenen Wissen über Eigenschaften und Reaktionsmöglichkeiten organischer Verbindungen entsprechende Retrosynthesen zur Herstellung der Verbindungen zu entwerfen;

haben die Studierenden ihre Kenntnisse der spektroskopischen bzw. chromatographischen Analytik organischer Stoffklassen (z.B.

1H-NMR,

13C-NMR, IR, UV-VIS, Massenspektrometrie, GC-

MS) erweitert und vertieft und können diese beispielhaft anwenden;

haben die Studierenden ihre theoretischen Kenntnisse in der Synthese und Strukturaufklärung erweitert und vertieft (Mehrstufensynthese, Mehrstoffanalyse);

beherrschen den Umgang mit wissenschaftlicher Literatur (Veröffentlichungen, Patente etc.) einschließlich Online-Recherchen (z.B. via SciFinder);

sind die Studierenden mit jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Organischen Synthesechemie vertraut.

Am Ende der Übungen:

können die Studierenden die in der Vorlesung vermittelten Sachverhalte beispielhaft anwenden (z.B. Reaktions-gleichungen und –mechanismen formulieren, Spektren auswerten und interpretieren).

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Am Ende des Praktikums:

können sie exemplarisch organische Verbindungen herstellen, mittels spektroskopischer Methoden analysieren und die entsprechenden Ergebnisse interpretieren.

Inhalt: Vorlesungen/Übungen:

Naturstoffchemie inklusive Stereochemie, metallorganische Chemie, Anwendung verschiedener spektroskopischer und chromatografischer Methoden (z.B.

1H-NMR,

13C-NMR, IR, UV-VIS-Spektroskopie sowie

Massenspektrometrie bzw. GC-MS) zur Strukturaufklärung organischer Verbindungen, spezielle Kapitel der Organischen Chemie (u.a. supramolekulare Chemie); Retrosynthesen, aktuelle Entwicklungen, Methoden und Konzepte der Organischen Chemie

Praktikum:

2 Experimente zur Synthese und Analyse organischer Verbindungen (z.B. Diazotierung und Sandmeyer-analoge Reaktion; Reduktion von Carbonylverbindungen zu Alkoholen via Hydridübertragung).

Studien-/Prüfungsleistungen: Modulprüfung – unbenotet Schriftliche Abschlussklausur, Protokolle zum Praktikum. Beide Prüfungsteile (Klausur, Protokolle) müssen bestanden werden.

Medienformen: Tafel, Beamer, Overhead, schriftliche Aufgabensammlung

Literatur: 1. Aktuelle wissenschaftliche Publikationen (werden zur Verfügung gestellt bzw. von den Studierenden via SciFinder recherchiert)

2. K.P.C. Vollhardt, N.E. Schore, Organische Chemie, Wiley-VCH, 2005.

3. H.R. Christen, F. Vögtle, Organische Chemie (Band I-III), Verlag Salle-Sauerländer, 2. Auflage 1992 / 1996.

4. R. Brückner, Reaktionsmechanismen, Spektrum Verlag, 3. Auflage, 2004

5. M. Hesse, H. Meier, B. Zeeh, Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie, Thieme Verlag, 7. Auflage, 2005.

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Modulbezeichnung: Organoleptische Untersuchungsmethoden in der Qualitätskontrolle

Studiensemester: 5. Semester

Modulverantwortliche(r): PD Dr. Michaela Schmitz

Dozent(in): PD Dr. Michaela Schmitz

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum: Wahlpflichtfach 5. Sem. Forensik, Chemie und Materialwissenschaften, Biologie

Lehrform/SWS: Die Lehreinheit besteht aus Vorlesungen (V), begleitenden Seminar (SU) und Praktikum (P).

V: 1 SWS; Gruppengröße: max.: 30

P: 2 SWS; Gruppengröße: max.: 10

Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenstudium

V: 15 15 P: 30 30 Summe: 45 45

Summe total: 90 Stunden

Kreditpunkte: 3 ECTS

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen:

Keine

Angestrebte Lernergebnisse: Vorlesung:

Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die

Studierenden die Sinnesphysiologie des Menschen und verfügen

über Wissen über die sensorischen Profile von Lebensmitteln.

Sie können die organoleptische Untersuchung in die

Qualitätskontrolle einordnen, können grundlegende sensorische

Analysen durchführen und haben sich kritisch mit deren

Einsatzmöglichkeiten auseinandergesetzt.

Praktikum:

Im Praktikum bereiten die Studierenden unter Anleitung ausgewählte organoleptische Untersuchungen von Lebensmitteln, Kosmetika oder Bedarfsgegenständen in Anlehnung an die DIN-Normen vor und führen die Tests an dem entsperechenden Objekt mit einer Personengruppe durch. Dadurch werden die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse anhand von experimentellen Aufgaben vertieft. Es werden reale Problemstellungen aus der Qualitätskontrolle aufgegriffen, die selbständig oder unter Anleitung bearbeitet werden.

Inhalt: Vorlesung:

Der Mensch als Untersuchungsinstrument

Sinneswahrnehmungen

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Optische, olfaktorische, gustatorische, haptische und auditive Sinneseindrücke

Sensorische Profile von Lebensmitteln, Kosmetika und Bedarfsgegenständen

Verfahren der sensorischen Analyse: Schwellenprüfungen, Unterschiedsprüfungen, beschreibende Prüfungen, bewertende Prüfungen

Spezielle Verfahren der sensorischen Analyse: Bestimmung der sensorischen Mindesthaltbarkeit; spezielle Verfahren bei Verbrauchertests- und Anforderungen

Praktikum:

Durchführung von Schwellenwertprüfungen

Durchführung von Unterschiedsprüfungen

Durchführung beschreibender Prüfungen

Durchführung bewertender Prüfung, Profiltests

Studien-/Prüfungsleistungen: Modulprüfung – benotet Schriftliche Abschlussklausur: 70 % 70% Versuchsdurchführung und Protokoll 30% Beide Prüfungselemente müssen unabhängig voneinender bestanden werden

Medienformen: Vorlesung: PowerPoint, Overhead, Tafel Praktikum: Schriftliche Versuchsanleitungen

Literatur: 1) Lawless, HT and Heymann, H. 1998. Sensory Evaluation of Food: Principles and Practices. New York: Chapman & Hall.

2) Ney, K.H.1987: Lebensmittelaromen. Springer Verlag. 3) Frede, W. 2009: Handbuch für Lebensmittelchemiker. 4) Kessler, W. 2007: Multivariate Datenanalyse. Wiley-CH-

Verlag 5) DIN-Normen: DIN10950-DIN10970.

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1.) Art (WPF oder Special Field): WPF 2.) Titel der Veranstaltung: Parasitology 3.) richtet sich an Studierende des/der Studienganges/Studiengänge: 5. Semester BSc Applied Biology 4.) Unterrichtssprache: englisch 5.) max. Teilnehmerzahl: 30 6.) Kurzbeschreibung Inhalt (formlos): The module covers human parasites of major medical importance. Parasitic diseases covered in the module include sleeping sickness, toxoplasmosis, malaria, schistosomiasis, tape worms, elephantiasis, and river blindness, respectively. For each parasite, the following medical aspects will be discussed: • Structures involved in host attachment, damage to host tissue or penetration of host barriers; • Structure and function of species-specific organelles or organs; • Protection from the immune system; • Origin of epidemic or endemic spread of parasitic infections; • Developmental and larval stages; • Strategies for the control of parasites and their vectors. Knowledge in Medical Microbiology is a good-to-have but not essential. Students who are interested in often complex life cycles, unique parasitic structures and morphological forms, will really enjoy this module.

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WPF MScAnaQS_3 Poymeranalytik, -prüfung und Schadenanalyse Deutsch Zum Inhalt: „Wer Kunststoff kennt nimmt Stahl!“ Dieser beliebte Spruch unter Maschinenbauern und Konstrukteuren spiegelt perfekt das meist ambivalente Verhältnis des klassisch ausgebildeten Produktentwicklers zu Kunststoffen wider. Diese sehr einfache Betrachtungsweise gründet häufig in nur oberflächlich vorhandenem Kunststoffwissen der Akteure. Dennoch ist es kein Geheimnis, dass Kunststoffe ihren Weg sowohl in Massenanwendungen als auch in hochkomplexe und sicherheitsrelevante Hightech-Produkte in allen Industriezweigen gefunden haben. Viele Anwendungen sind nur in Verbindung mit Kunststoffen realisierbar. Wesentlich ist, dass für die jeweilige Anwendung die richtige Kunststoffart, der passende Herstellungsprozess und der sachgemäße Gebrauch zusammenkommen. Ziel dieses WPFs ist es, den Fokus auf die wesentlichen Eigenschaften einer Anwendung und des dazu passenden Kunststofftyps zu lenken. Die Teilnehmer/innen lernen die Bandbreite der Prüfmethoden kennen und erhalten so einen besseren Überblick über die möglichen Wege, die im Schadensfall beschritten werden können. Dabei wird stets auf Anwendungsbezogenheit geachtet.

Themenübersicht: 01_Einteilung und Kunststoffarten 02_Verarbeitungsbedingte Eigenschaften und Alterung von Kunststoffen 03_Mechanische Prüfmethoden 04_Thermische Analysemethoden 05_Mikroskopische Prüfmethoden 06_Spektroskopische und chromatographische Analytik 07_Computerthomografische Prüfmethoden 08_Beständigkeits und Alterungsprüfung 09_Auswahl geeigneter Prüfmethoden für die Schadenanalyse

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WPF: Projektmanagement WS 2012/2013 Stephan Assmann Wir begegnen Projekte in allen Bereichen unserer Lebenswelt: im Kulturbetrieb, in der Politik, in der Wirtschaft oder auch im privaten Bereich. Projekte in der Forschung und Wissenschaft sind besonders innovativ und weisen eine umfassende Problemstellung auf. Das Projekt muss initiiert, geplant, durchgeführt und erfolgreich zum Abschluss geführt werden. Dabei kommen Methoden des Arbeits- und Zeitmanagements zum Einsatz, die detailliert erläutert werden. Anhand von Projekten aus der angewandten Naturwissenschaft werden Problemlösungen und Arbeitsweisen des Projektmanagements dargestellt. Fallbeispiele aus diesen Bereichen geben konkret Hinweise auf die erfolgreiche Umsetzung der Projektmanagementplanung.

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Modulbezeichnung: Spezielle Themen der Lebensmittelsicherheit

Studiensemester: 3. Semester

Modulverantwortliche(r): PD Dr. Michaela Schmitz

Dozent(in): PD Dr. Michaela Schmitz

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum: Wahlpflichtfach 3. Sem. Analytische Chemie und Qualitätssicherung

Lehrform/SWS: Die Lehreinheit besteht aus Vorlesungen (V), seminaristischem Unterricht (SU) und Praktikum (P).

V: 1 SWS

SU: 1 SWS; Gruppengröße: max. 20

P: 1 SWS; Gruppengröße: max. 20

Arbeitsaufwand: Präsenzstunden Eigenstudium

V: 15 10 SU: 15 15 P: 15 5 Summe: 45 45

Summe total: 90 Stunden

Kreditpunkte: 3 ECTS

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Keine

Angestrebte Lernergebnisse: Vorlesung: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über grundlegenden Kenntnisse über die Zusammensetzung einfacher und komplexer Lebensmittel, deren Zusatzstoffe und mikrobiologischer Parameter. Wichtige Problemstellungen und kritische Punkte zur Lebensmittelsicherheit werden hier erarbeitet.

Seminar: Die Studierenden sollen im Seminar erlernen, welche Untersuchungsparameter für die Freigabe eines Produktes wichtig sind. Sie erlernen die Kompetenz eine Literaturrecherche durchzuführen und die erarbeiteten Ergebnisse in einer Präsentation darzustellen.

Praktikum: Im Praktikum werden reale Problemstellungen aufgegriffen, die selbständig oder unter Anleitung bearbeitet werden. Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlernen, jeweils eine Produktgruppe (z.B. Fleisch, Backware) zu analysieren, die Ergebnisse nach rechtlichen Bestimmungen einzuschätzen und über die Freigabe zu entscheiden. Im Rahmen des Praktikums sollen spezielle Techniken zur Probenaufarbeitung von Lebensmitteln angewandt werden.

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Inhalt: Vorlesung:

Abgrenzung Arzneimittel/Lebensmittel; Bedeutende Parameter für die Untersuchung und Beurteilung

der Sicherheit ausgewählter Lebensmittelgruppen, z.B. Backwaren, Fleischerzeugnisse, Trinkwasser, diätetische Lebensmittel, incl. Säuglings- und Kindernahrung, Milchprodukte, Eiprodukte

Novel Foods Lebensmittelbestrahlung/Haltbarmachung/Nachweis Zusatzstoffe: Aromen, Konservierungsstoffe, Süßstoffe und

Analytik Umweltrelevante Kontaminanten in Lebensmitteln Technologische Bedeutung von Enzymen in Lebensmitteln Gluthen Mikrobiologie und HACCP-Konzept Seminaristischer Unterricht: Zu den obigen Themen werden von den Studenten Präsentationen anhand von zur Verfügung gestellter Literatur erarbeitet, die zu einer Vertiefung des in der Vorlesung behandelten Stoffs führen sollen. Die Studierenden erhalten ein Lebensmittel, dessen Analyse und Einordnung sie in einer Präsentation darstellen sollen. Dabei sollen spezielle Kriterien der Lebensmittelsicherheit unter Anleitung des Dozenten erörtert werden. Praktikum: Vollanalyse ausgewählter Lebensmittelgruppen; Extraktion und Aufreinigung von Proben zur Bestimmung von Parametern , die für die Lebensmittelqualität und -sicherheit von Bedeutung sind, wie bspw. Fettextraktion aus Fleisch mittels Soxhlett oder Weibull-stoldt, Charakterisierung mittels GC, Bestimmung der Oxidationsbereitschaft, Kohlenhydrat- und Proteinextraktion, Zusatzstoffe: Extraktion und Identifizierung und Nachweis von Konservierungsstoffen, Süßstoffen und Farbstoffen.

Studien-/Prüfungsleistungen: Modulprüfung – benotet Schriftliche Abschlussklausur: 70% Power Point-Präsentation 30% Beide Prüfungselemente müssen unabhängig voneinender bestanden werden

Medienformen: Vorlesung: PowerPoint, Overhead, Tafel Seminar: PowerPoint, Overhead, Tafel Praktikum: Schriftliche Versuchsanleitungen

Literatur: 1) Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren zum Lebensmittel-, Futtermittel- und Bedarfsgegenständegesetz,

Beuth-Verlag 2) Lebensmittelrecht, Behrs-Verlag. 3) Matissek, Schnepel, Steiner: Lebensmittelanalytik, Springer-

Verlag 4) Frede: Handbuch für Lebensmittelchemiker, Springer

Verlag. 5) Krämer: Lebensmittelmikrobiologie, Ulmer UTB.

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Kursplan (Entwurf, Stand 14.10.15) Jeweils 8 Unterrichtseinheiten (a 45 min), 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, davon jeweils eine Übungseinheit, 15 Minutenpause nach jeweils 2 Unterrichtseinheiten, 45 Minuten Mittagspause Grundkurs, Fachkundegruppe S2.2 und S5 ( Modul GH und FA) 1. Tag: Begrüßung, Organisation und Einführung, radioaktive Stoffe und Strahlenschutz in Industrie und Technik Naturwissenschaftliche Grundlagen I (Atomarer Aufbau der Materie: Atome als kleinste Teilchen der Chemie, molare Stoffmengen, Struktur und Aufbau von Atomen, Atomhülle, Atomkern;

Kern- und Strahlenphysik: Stabilität der Atomkerne, Nuklidkarte, Kernzerfälle, Kernreaktionen, Termschemata, Radioaktivität, natürliche und künstliche Radioaktivität, Zerfallsgesetze, Strahlungsarten und -eigenschaften; Übungen und Rechenbeispiele)

2. Tag: Naturwissenschaftliche Grundlagen II

(Strahlenphysik: Ionisierende Strahlung, Wechselwirkung von Strahlung mit Materie, Reichweiten, Schwächungsgesetze, Abschirmung; Übungen und Rechenbeispiele)

Naturwissenschaftliche Grundlagen III (Strahlenbiologie: Strahlungsdosis, Strahlungsdosisleistung , operative Größen im Strahlenschutz; biologische Wirkung ionisierender Strahlung, Expositionspfade; Ermittlung der Dosis bei äußerer Bestrahlung; Übung und Rechenbeispiele)

3. Tag: Messtechnik I (vormittags)

(Strahlenschutzmesstechnik: Einführung und Überblick; Ziel, Zweck und Aufgaben der Strahlenschutzmessungen, Funktionsweisen und Aufbau von Detektoren und Messgeräten, typische Einsatz- und Fehlermöglichkeiten von Strahlungsmessgeräten, Funktionskontrollen, Eichung, Demonstrationen und Übungen )

Praktikum Teil I (nachmittags) 4. Tag: Rechtsgrundlagen I

(Atomgesetz und nachgeordnete Verordnungen, HRQ-Gesetz, Empfehlungen, Richtlinien und Normen; Hierarchie rechtlicher Anforderungen, internationales Strahlenschutzrecht; Die Strahlenschutzverordnung: Anwendungsbereich, Zweckbestimmung, Aufbau, ausgewählte Paragraphen und Schutzbestimmungen; Ordnungswidrigkeiten, Strafrechtliche Bestimmungen; atomrechtliches Anzeige- und Genehmigungsverfahren, Antragstellung, Genehmigungsbescheide, Widerspruchsverfahren; Beispiele, Übung)

Rechtsgrundlagen II ( Strahlenschutzverordnung: Grenzwerte, Strahlenschutzbereiche, Kategorien des beruflich strahlenexponierten Personals, ausgewählte Paragraphen; Übung, Lernaufgabe) Rechtsgrundlagen III Aufgaben und Zuständigkeiten den Behörden im Strahlenschutz Beförderung rad. Stoffe (auf öffentlichen Wegen) (Gastdozent(Behördenvertreter): Herr Reinhardt, ehemals Bezirksregierung Köln) 5. Tag: Betriebliche Organisation des Strahlenschutzes I Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und des Strahlenschutzbeauftragten I (Verantwortlichkeit und Rechtsstellung des Strahlenschutzverantwortlichen, Strahlenschutz- bevollmächtigten und Strahlenschutzbeauftragten, betriebliche Organisation des Strahlenschutzes, Bestellung von Strahlenschutzbeauftragten, Entscheidungsbereiche, Befugnisse, allgemeine Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen, Strahlenschutzbevollmächtigten und Strahlenschutzbeauftragten; Diskussionen, Fallbeispiele)

Betriebliche Organisation des Strahlenschutzes II, Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und Strahlenschutzbeauftragten II (Unterweisungen, Aufzeichnungen, Buchführungen, Kennzeichnungspflichten, Überwachungen und Kontrollen, Prüfungen und Wartungen, Anzeige- und Meldewesen, Beschäftigungsverbote und –einschränkungen, Zutrittsregularien, ärztliche Überwachung, physikalische Strahlenschutzkontrolle)

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6. Tag Betriebliche Organisation des Strahlenschutzes III Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und Strahlenschutzbeauftragten III (radioaktive Stoffe: Lagerung und Aufbewahrung, Erwerb und Abgabe, Ablieferung, Entsorgung, Abfälle, Freigaben; Transport, Absenderpflichten; Fallbeispiele, Übung) Betriebliche Organisation des Strahlenschutzes IV Tätigkeiten in fremden Kontrollbereichen (Rechtsgrundlagen, Abgrenzungsvertrag, Strahlenpass; Übung)

7. Tag: Strahlenschutztechnik und Strahlenschutzsicherheit I (Grundprinzipien des Strahlenschutzes, gerätetechnischer und baulicher Strahlenschutz, persönliche Schutzausrüstung, organisatorische Schutzmaßnahmen, Strahlenschutzanweisungen, Arbeitsplanung, Alarmplanung, Maßnahmen und Verhalten bei Stör- und Unfällen, Fallbeispiele und Übung) Radioaktivität, Strahlenschutz und Umwelt Natürliche und zivilisatorische Exposition des Menschen Übungsklausur 8. Tag: vormittags: Besprechung Praktikumsprotokolle Besprechung Übungsklausur Prüfungsvorbereitung, Fragen, Diskussion nachmittags: Prüfung Fachkundegruppe S2.2 und S5 (Modul GH und FA)

Aufbaukurs: Fachkundegruppe S4.1 (Modul OG) 9. Tag: Rechtsgrundlagen IV (Begriffsbestimmung „offene“ radioaktive Stoffe, besondere Gefahren beim Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen und besondere Aufgaben/Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen/- beauftragten) Naturwissenschaftliche Grundlagen IV (Expositionspfade, Ermittlung der Dosis bei Hautkontamination und bei innerer Bestrahlung; Übungen und Rechenbeispiele) 10. Tag: Messtechnik II (vormittags) (Aufbau und Funktionsweise von Kontamaten, Wischproben, Nuklididentifikation, Inkorporationsmessungen, Demonstrationen und Übungen) Praktikum Teil 2 (nachmittags) 11. Tag: Strahlenschutztechnik und Strahlenschutzsicherheit II (Abgaben mit Abluft und Abwasser; Apparativer und baulicher Strahlenschutz, persönliche Schutzausrüstung, organisatorische Schutzmaßnahmen; Inkorporationsüberwachung; Maßnahmen und Verhalten bei Stör- und Unfällen, Übung) Übungsklausur ggf. Nachprüfung (mündlich) Fachkundegruppe S2.2 und S5 12. Tag vormittags: Besprechung Praktikumsprotokolle Besprechung Übungsklausur Prüfungsvorbereitung, Fragen, Diskussion nachmittags: Prüfung Fachkundegruppe S4.1 (Modul OG)