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Ländesverbände Niedersachsen, Braunschweig, Bremen, Schleswig-Holstein e.V., BHI Landesgruppe Niedersachsen e.V. SEMINARIS Hotel Lüneburg · Soltauer Straße 3 · 21335 Lüneburg Telefon 04131 7130 · Telefax 04131 713727 32. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte 22. – 24. April 2016 EBM 49 Fortbildungsseminare für Hausärzte und Medizinische Fachangestellte GOÄ DMP Gesundheitstag für Patienten Karriere Allgemeinmedizin Politikforum VERAH® IhF-zertifizierte Fortbildungen HzV Niedersachsen zertifizierte Fortbildungen NEU! Jetzt auch mit Online-Anmeldung, siehe Seite 8

zertifizierte Fortbildungen GOÄ DMP · Jedes anerkannte medizinische Seminar wird von der Ärztekammer Niedersachsen mit vier beziehungs- weise fünf Punkten bewertet. Bitte denken

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Ländesverbände Niedersachsen, Braunschweig, Bremen,

Schleswig-Holstein e.V., BHI Landesgruppe Niedersachsen e.V.

SEMINARIS Hotel Lüneburg · Soltauer Straße 3 · 21335 LüneburgTelefon 04131 7130 · Telefax 04131 713727

32. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte

22. – 24. April 2016

EBM

49 Fortbildungsseminare für Hausärzte und Medizinische Fachangestellte

GOÄ DMP

Gesundheitstag für Patienten

Karriere Allgemeinmedizin

Politikforum VERAH®

IhF-zertifizierte FortbildungenHzV Niedersachsen

zertifizierte Fortbildungen

NEU!Jetzt auch mit

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Veranstalter

Kommunikations- und Kooperationsfonds GmbHBerliner Allee 20, 30175 Hannover

Für den Deutschen Hausärzteverband e. V. die Landesverbände:

NiedersachsenGeschäftsstelle: Berliner Allee 20, 30175 Hannover

Dr. med. M. Berndt / S. Riekhof / H. Seifert Telefon 0511 380-2430, Fax 0511 3180772 E-Mail: [email protected]

BraunschweigGeschäftsstelle: Ermlandweg 3, 38518 Gifhorn

Dr. med. C. Gieseking / L. Beick Telefon 05371 9366810, Fax 05371 9366808 E-Mail: [email protected]

BremenGeschäftsstelle: Woltmershauser Straße 215 a, 28197 Bremen

Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld / Fr. Ahlers / Fr. Dunker / J. Reich-Emden Telefon 0421 52079-790, Fax 0421 52079-791 E-Mail: [email protected]

Schleswig-HolsteinGeschäftsstelle: Burweg 10, 25876 Schwabstedt

Dr. T. Maurer / Chr. Riegel Telefon 04884 903390, Fax 04884 903391 E-Mail: [email protected]

Mit dabei:

Bundesverband Hausärztlicher Internisten, Landesgruppe Niedersachsen e. V.Ihmer Tor 3 A, 30952 RonnenbergDr. med. M. OberthürTelefon 05109 7195, Fax 05109 561202E-Mail: [email protected]

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Programm

Grußwort 4

Vorworte 5-7

Allgemeine Hinweise 8-11

Seminarplan 12-13

Eröffnungsabend 14

Geselliger Abend mit Don Clarke 15

Gesundheitstag für Patienten 16

Politikforum 17

1. Abrechnungsseminar 18

2. Abrechnung GOÄ 19

3. Arzneitherapie 20

4. Alles was Recht ist 21-22

5. Brandschutzhelfer-Ausbildung 23

6. COPD für MitarbeiterInnen 24

7. COPD und Asthma bronchiale – Update 25

8. Depression und Burnout 26

9. Diabetes mellitus 27

10. Diabetes mellitus 28

11. Endokrinologie 29

12. Einführung in die HzV für MFA 30

13. Fehlermanagement 31

14. Freude mit Formularen 32

15. Freude mit Formularen, Attesten, Gutachten, Versicherungsanfragen 33

16. Geriatrisches Basisassessment 34

17. Hautkrebsscreening 35-36

18. Herzrhythmusstörungen 37

19. Impfmanagement 38

20. Karriere Allgemeinmedizin 39

21. KHK – DMP 40

22. Wertschätzende Kommunikation 41

23. Kreativ Stress ab-lösen 42

24. Laborseminar 43

25. Lebererkrankungen 44

26. Neurologie 45

27. Notfallmanagement 46

28. Notfallmanagement - Wiederholung 46

29. Orthopädie-Update 47

30. Ozontherapie 48

31. Pädiatrische Sprechstunde – Teil I 49

32. Pädiatrische Sprechstunde – Teil II 50

33. Palliativmedizin 51

34. pAVK 52

35. Proteom-Diagnostik 53

36. Qualitätsmanagement 54

37. Reise- und Tropenmedizin 55

38. Die Rezeption 56

39. Rheumatische Erkrankungen 57

40. Schmerztherapie 58

41. Schmerz lass nach! 59

42. Sonografie 60

43. Tapen 61-62

44. Windows 10 63

45. Chronische Wunden 64

VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis:

Demenz 65

Besuchsmanagement 66

Workshop – Ulcus cruris/Dekubitus 67

Palliative Care – Häusliche Sterbebegleitung 68

Referentenverzeichnis 69-71

Firmenverzeichnis 72

Interessengemeinschaft 73

Beitrittserklärung 74

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Grußwort

Grußwort der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Sehr geehrte Damen und Herren,

als niedersächsische Sozial- und Gesundheitsministerin setze ich mich für eine möglichst wohnortnahe, gute Gesundheitsversorgung der Menschen ein. Dabei stellt uns die Bevölkerungsentwicklung gerade in einem Flächenland wie Niedersachsen vor besondere Herausforderungen. Denn der demografische Wandel betrifft die Patientinnen und Patienten ebenso wie die Ärztinnen und Ärzte. In Niedersachsen haben wir daher zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung und den gesetzlichen Krankenkassen den Niedersach-senfonds in Höhe von einer Million Euro ins Leben gerufen. Aus diesem Fonds können Ärzte und Psychotherapeuten je Zulassung oder Anstellung bis zu 50 000 Euro als Investitionskostenzuschuss erhalten – wenn sie sich in Regionen niederlassen, in denen auf-grund der Altersstruktur der Praxisinhaber mittelfristig eine Unter-versorgung droht. Aber wir brauchen weitere innovative Lösungen, um die Primärversorgung vor Ort zu gewährleisten.

Kongresse wie der 32. Seminarkongress nehmen hier eine wichtige Funktion wahr, weil sie zum einen den Informationsaustausch fördern, zum anderen den Erfahrungsaustausch unterstützen und die Bildung von Netzwerken begünstigen. Die Bandbreite der Fortbildungsinhalte zeigt eindrucksvoll, über welches Wissen Hausärztinnen und Hausärzte heute verfügen.

Neben der allgemeinen Gesundheitsversorgung begegnen wir als Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen derzeit einer neuen Herausforderung. In den vergangenen Monaten sind viele tausend Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vergewaltigung nach Niedersachsen geflohen. Bei ihrer Versorgung leisten bereits heute viele Medizinerinnen und Mediziner eine herausragende und engagierte Arbeit, für die ich Ihnen herzlich danke. Vor diesem Hintergrund freue ich mich sehr, dass Sie das Thema „Hausärzte versorgen Flüchtlinge in Niedersachsen – Organisatorische Heraus-forderungen“ in den Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion gestellt haben. Ich bin sicher, dass sich bei dieser Veranstaltung viele konstruktive Ergebnisse für den Alltag finden werden.

Abschließend möchte ich Ihnen einen interessanten und bereichernden Seminarkongress in Lüneburg wünschen.

Ihre

Cornelia RundtNiedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Cornelia Rundt, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

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Vorwort

Dr. med. Matthias BerndtLandesvorsitzender Niedersachsen

Sehr geehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Hausarztpraxen,

ich freue mich, Sie zum 32. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte einladen zu dürfen.

Nur der Wandel ist stetig und fordert damit uns als Hausärztinnen und Hausärzte immer wieder heraus. Sowohl das vergangene als auch dieses Jahr werden gesellschaftspolitisch dominiert von den Herausforderungen durch die große Flüchtlingsbewegung, die in unseren Praxen angekommen ist. Bei der Bewältigung der aufkommenden Probleme in der Gesundheitsversorgung haben wir uns als Verband und Sie als Hausärzteschaft und Praxisteams vielseitig eingebracht. Wir haben deshalb in diesem Jahr für das für alle Teilnehmer offene Politikforum das Thema „Hausärzte versorgen Flüchtlinge in Niedersachsen – Organisatorische Herausforderungen“ ausgewählt und wollen dort die medizinische Versorgung diskutieren.

Neu im Programm haben wir dieses Jahr aufgenommen das Semi-nar „Karriere Allgemeinmedizin“. Hier lernen Medizinstudierende, Ärzte in Weiterbildung und neu Niedergelassene die Dinge, die man für die Praxistätigkeit braucht und an der Uni oder in der Weiter-bildung sonst nicht lernt.

Wir freuen uns zudem sehr über die inzwischen flächendeckend abgeschlossenen Verträge zur hausarztzentrierten Versorgung, mit denen die Betreuung Ihrer Patienten weiter verbessert wird. Neben den bewährten Vertragspartnern AOK Niedersachsen, BKK Landes-verband, SVLFG und hkk, TK, IKK classic, Barmer GEK haben sich nun auch weitere Krankenkassen (Pronova BKK, KKH, AOK Bremen, Bremerhaven, Audi BKK, DAK) für eine koordinierte, verbesserte Versorgung auf Basis der sogenannten Hausarztzentrierten Verträge entschieden.

Neben dem Seminarprogramm möchte ich Sie, Ihre Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter sowie insbesondere auch Ihre Familien bereits am Freitagabend zum Entspannen nach der Praxiswoche herzlich zu unserem traditionellen Eröffnungsabend und am Samstag darüber hinaus zum Geselligen Abend einladen. Beides findet im angemes-senen Ambiente und bei einem unterhaltsamen Programm statt, wie immer Dank der steten Unterstützung des Hotels Seminaris.

Ich bedanke mich noch bei meinen Amtskollegen aus den Landes-verbänden Braunschweig, Bremen, Schleswig-Holstein und dem Bundesverband Haus ärztlicher Internisten, Landesgruppe Hannover, für ihre gute Kooperation in der Vorbereitung und Durchführung

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des Kongresses. Mein Dank gilt auch den Referenten, der unterstützenden Firmen aus der pharmazeutischen Industrie- und Medizintechnik sowie den Wirtschaftsunternehmen, ohne die solch eine Veranstaltung in der vorlie-genden Form nicht möglich wäre.

Frau Riekhof und Frau Seifert haben erneut mit viel Engagement und Freude den Kongress für Sie vorbereitet und werden Ihnen auch im Verlauf des Wochenendes mit Rat und Tat bei allen Fragen gern zur Seite stehen. Auch dafür möchte ich mich an dieser Stelle bei beiden ganz herzlich bedanken.

Ich freue mich sehr darauf, möglichst viele von Ihnen – wieder – in Lüneburg begrüßen zu dürfen.

Mit besten kollegialen Grüßen

Dr. med. Matthias BerndtLandesvorsitzender Niedersachsen

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Sie ganz herzlich zum 32. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte ein. Im Rahmen des Generationswechsels im vergangenen Jahr verantworte ich erstmals das Seminarprogramm mit insgesamt 46 Seminarangeboten. Kontinuität und Verlässlichkeit sind mir dabei wichtig, was sich auch im aktuellen Programm niederschlägt. Entscheidend ist es jedoch, aktuellen Entwicklungen in gewohnter Qualität – insbesondere aus hausärztlicher Sicht – gerecht zu werden. Die große Nachfrage im vergangenen Jahr war mit ausschlaggebend dafür, das Seminarangebot nochmals zu erweitern.

Zur besseren Orientierung im Programmheft haben wir die einzelnen Kurse, die für die Fortbildungspflichten im Rahmen der Teilnahme an DMPs und Verträgen der hausärztlichen Versorgung (HZV) anrechenbar sind, mit einem entsprechenden Button gekennzeichnet. Sie können in den zwei Tagen in Lüneburg einen Großteil der hier geforderten Fort bildungen absolvieren.

Aus dem vielfältigen Kursangebot möchte ich die Transitionsmedizin hervor-heben. Hier geht es um die möglichst gute Begleitung des Übergangs chro-nisch kranker Kinder in die Erwachsenenmedizin. Die Versorgungsforschung hat hier Probleme aufgedeckt. In diesen Bereich drängen sich zunehmend und medienwirksam Fachgesellschaften, um diese eigentlich ureigenen haus ärztlichen Aufgaben zu übernehmen. Und selbstverständlich fordern diese selbsternannten Transitionsmediziner ein extra budgetäres Honorar.

Die Bürokratie in der Hausarztpraxis nimmt weiter zu – oft ist juristischer Rat gefragt. Drängende Fragen zu Budgets und Regressen beantwortet Ihnen ein renommierter Medizinjurist in einem gut verständlichen und kurz-weiligen Seminar mit praktischen Tipps und Lösungsvorschlägen.

Der Erfolg einer Hausarztpraxis steht und fällt mit dem gesamten Team. Gut ausgebildete MFAs wie zum Beispiel auch die Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis (VERAH®) entlasten die Ärzte. Für die MFAs bieten wir, wie im vergangenen Jahr, ein breites und praxisorientiertes Seminarangebot an.

Last but not least, möchte ich mich sehr herzlich bei allen bedanken, die an der Planung und Realisierung dieses Kongressprogramms beteiligt sind. Mein besonderer Dank gilt der Geschäftsstelle in Hannover.

Ich wünsche uns allen informative und produktive Tage in Lüneburg.

Beste Grüße

Rüdiger Quandt Wissenschaftliche Leitung

Vorwort

Rüdiger Quandt

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Allgemeine Hinweise

ANFAHRT (Skizze auf der Rückseite des Programmheftes)

Mit dem Pkw: Bundesautobahn A 7, Hannover-Hamburg, Abfahrt Soltau-Ost 42 Kilometer; A 39 Hamburg-Lüneburg, auf der Umgehungsstraße bis Abfahrt Lüneburg-Kaltenmoor. In Lüneburg folgen Sie der Beschilderung Richtung Kurzentrum und der blauen Hotel Touristik Route.

Mit Bahn und Bus: Die Entfernung vom Bahnhof Lüneburg mit IR-Halt beträgt zwei Kilometer. Von dort aus erreichen Sie uns mit der Buslinie 5003 oder 5007, Haltestelle Soltauer Straße/Kurzentrum.

ANMELDUNGErstmals können Sie sich online anmelden und erhalten sofort eine E-Mail-Bestätigung inklusive Einlass ausweis(e) und Online-Rechnung.

Wie das funktioniert? – Ganz einfach!Von unserer Internetseite www.Hausaerzteverband-Niedersachsen.de gelangen Sie über einen Link auf das Anmeldeformular.

Dort geben Sie bitte die persönlichen Daten ein, wählen das gewünschte Seminar oder Veranstaltung aus, klicken auf „verbindlich anmelden“ – und Ihre Buchung ist fix.

Selbstverständlich können Sie sich Ihren Seminarplatz auch weiterhin mit dem beigefügten Anmel-deformular sichern: ausfüllen und per Post oder Fax absenden.

BANKVERBINDUNGDie finanzielle Abwicklung des Seminarkongresses erfolgt über die Managementgesellschaft der Haus ärzteverbände Niedersachsen und Braunschweig:

Kommunikations- und Kooperationsfonds GmbHDeutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE71 3006 0601 0007 3317 89 BIC: DAAEDEDDXXXStichwort: 32. Seminarkongress

BESTÄTIGUNGEN/EINLASSAUSWEISEDie Bestätigungen, die dem Finanzamt vorgelegt werden können, erfolgen in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen und nach Überweisung der Gebühren.

Die Teilnehmerzahl der einzelnen Seminare und der Abendveranstaltungen ist aus technischen und räum lichen Gründen begrenzt. Bitte beachten Sie die eventuell besonderen Hinweise zu den einzelnen Seminaren.

Wir behalten uns vor, Seminare abzusagen, wenn die Teilnehmerzahl zu gering ist. Bei erhöhter Teilnehmerzahl kann der Veranstalter auf Räume in der Nähe des Veranstaltungsortes ausweichen.

NEU!

Jetzt auch mit Online-Anmeldung

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CME-AKKREDITIERUNGJedes anerkannte medizinische Seminar wird von der Ärztekammer Niedersachsen mit vier beziehungs -weise fünf Punkten bewertet. Bitte denken Sie an Ihren Fortbildungsausweis und die Barcode-Etiketten. Bescheinigungen erhalten Sie im Kongressbüro am Eingang zum Foyer oder bei den Referentinnen und Referenten. Die Seminare werden evaluiert.

ERÖFFNUNGSABEND AM FREITAG Frei – kein Kostenbeitrag

GEBÜHREN PRO SEMINAR (3,5 Stunden):EUR 40,00 pro Person für Mitglieder (auch für Angehörige der Praxis)EUR 20,00 pro Person für studentische MitgliederEUR 80,00 pro Person für Nichtmitglieder (auch für Angehörige der Praxis)

Bitte beachten Sie bei einigen Seminaren die zusätzlichen Kosten für Teilnehmerunterlagen.

MITTAGSTREFF FÜR ANGESTELLTE ÄRZTINNEN/ÄRZTE Buffet und Getränke auf Selbstzahlerbasis

GESELLIGER ABEND:EUR 40,00 pro Person für Mitglieder (auch für Angehörige der Praxis)EUR 20,00 pro Person für studentische MitgliederEUR 80,00 pro Person für Nichtmitglieder (auch für Angehörige der Praxis)Kinder unter zehn Jahren kostenfrei

Hinweis: Unter „Angehörige“ verstehen wir nichtärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Praxis.

INDUSTRIEAUSSTELLUNGIm Foyer und in der Hotelhalle des Seminaris findet eine fachbegleitende Industrieausstellung statt.

Hinweis: Jeder Aussteller haftet für seinen firmeneigenen Ausstellungsstand inklusive Ausstel-lungsmaterial. Der Veranstalter übernimmt bei Verlusten jeglicher Art keine Haftung. Dies bezieht sich auch auf Personen- und Sachschäden im Rahmen der An- und Ablieferung sowie während der gesamten Kongressdauer.

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Allgemeine Hinweise

Kinderbetreuung am Samstag, 23. April 2016, 8.45 - 12.30 Uhr und

14.45 - 18.30 UhrProfessionelle Kinderbetreuung – es besteht die Möglichkeit, Kinder ab einem Alter von drei Jahren betreuen zu lassen. Es werden verschiedene Aktivitäten wie Basteln, Malen, Gruppen- und Gesellschaftsspiele angeboten.

Dieser Service ist kostenfrei für unsere Mitglieder. Nichtmitglieder zahlen pro Kind EUR 50,00.

KONGRESSBÜRODas Kongressbüro befindet sich im Tagungszentrum des SEMINARIS und ist am Freitag, 22. April 2016, ab 13.00 Uhr, sowie am Samstag, 23. April 2016, ab 8.00 Uhr und am Sonntag, 24. April 2016, ab 8.30 Uhr besetzt. Telefon 04131 713831. Ansprechpartnerinnen: Sabine Riekhof, Hanna Seifert.

PARKPLÄTZEDirekt angrenzend an das Tagungszentrum befindet sich die hoteleigene Tiefgarage (siehe Ausschil-derung). Parkgebühr zehn Euro für Übernachtungs- und drei Euro für Tagesgäste. Kostenloses Parken: Gelände der AOK, fünf Fuß-Minuten entfernt: Seminaris, links abbiegen auf die Soltauer Straße, nach 200 Metern kommt ein Kreisel, dort rechts auf die Bögelstraße, nächste Kreuzung rechts – Am weißen Turm, nach 200 Metern AOK auf der linken Seite. Parkverbot auf dem Gelände des Seminaris vor dem Hoteleingang, bitte Hinweise beachten.

PRESSESTELLE Die Pressestelle befindet sich im Kongressbüro.

STORNIERUNGENBei Stornierungen nach dem 7. April 2016 ist die Erstattung der Kostenbeiträge nur dann möglich, wenn ein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Bei Absagen aus Krankheitsgründen wird eine zehnprozen-tige Bearbeitungs-Gebühr erhoben. Diese Gebühr gilt auch bei Zahlungen nach dem 8. Mai 2016.

TEILNAHMEBESCHEINIGUNGEN für Ärztinnen und Ärzte werden im Seminar ausgegeben. Teilnahmebescheinigungen für Praxis-mitarbeiter/innen werden im Kongressbüro ausgegeben.

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UnterkunftZimmerkontingent im Seminaris, Preise inklusive Frühstücksbüfett, Benutzung des gegen-überliegenden Wellen-Hallenbades.

Einzelzimmer: EUR 75,00 (WC/Dusche) pro NachtDoppelzimmer: EUR 95,00 (WC/Dusche) pro NachtGroßes Doppelzimmer: EUR 115,00 (Bad/Dusche und WC) pro Nacht- als Familienzimmer mit 1 Kind: EUR 140,00 (Bad/Dusche und WC) pro Nacht- als Familienzimmer mit 2 Kindern: EUR 150,00 (Bad/Dusche und WC) pro NachtSuite: EUR 130,00 (Bad/Dusche) pro Nacht

Zimmerreservierungen können bis 31. März 2016 im Seminaris Hotel vorgenommen werden.

Bitte anliegenden Zimmer-Bestellcoupon direkt an das Seminaris in Lüneburg senden.

Sollten Sie in anderen nahegelegenen Hotels buchen wollen oder müssen, wenden Sie sich an den Verkehrs verein Lüneburg, Am Markt, 21335 Lüneburg, bitte schriftlich mit detaillierten Angaben zu Ihren Wünschen.

33. Seminarkongress Norddeutscher Hausärzte 12. - 14. Mai 2017

haevn.de Mobil für Smartphones und Co.

Um unsere digita-len Angebote auf modernste Art und Weise nutzbar zu machen, wurde eine mobile Website entwickelt.

Bitte bereits vormerken :

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SeminarplanSamstag,

23. April 2016Sonntag,

24. April 2016 Seite9.00 - 12.30 Uhr 15.00 - 18.30 Uhr 9.30 - 13.00 Uhr

1. Abrechnungsseminar Ä 182. Abrechnung GOÄ Ä P 193. Arzneitherapie beim älteren Patienten Ä 204. Alles was Recht ist / Ambulante Versorgung im Wandel Ä 215. Brandschutzhelfer-Ausbildung Ä P 236. COPD für MitarbeiterInnen P 247. COPD und Asthma bronchiale – Update Ä 258. Depression und Burnout Ä P 269. Diabetes mellitus Ä P 27

10. Diabetes mellitus Ä 2811. Endokrinologie Ä 2912. Einführung in die HzV für MFA P 3013. Fehlermanagement in der Hausarztpraxis Ä P 3114. Freude mit Formularen, Musterverordnungen Ä P 3215. Freude mit Formularen, Attesten, Gutachten, Vers.-Anfragen Ä P 3316. Hausärztliches geriatrisches Basisassessment Ä P 3417. Hautkrebsscreening fortlaufendes Seminar Ä Ä 35-3618. Herzrhythmusstörungen Ä 3719. Impfmanagement Ä P 3820. Karriere Allgemeinmedizin Ä 3921. KHK – DMP Ä 4022. Wertschätzende Kommunikation Ä P 4123. Kreativ Stress ab-lösen Ä P 4224. Laborseminar P 4325. Lebererkrankungen Ä 4426. Neurologie Ä 4527. Notfallmanagement Ä P 4628. Notfallmanagement Ä P 4629. Orthopädie-Update Ä 4730. Ozontherapie Ä 4831. Pädiatrische Sprechstunde – Teil I Ä 4932. Pädiatrische Sprechstunde – Teil II Ä 5033. Palliativmedizin Ä 5134. pAVK Ä 5235. Proteom-Diagnostik Ä 5336. Qualitätsmanagement Ä P 5437. Reise- und Tropenmedizin Ä P 5538. Die Rezeption P 5639. Rheumatische Erkrankungen Ä P 5740. Schmerztherapie in der hausärztlichen Praxis Ä 5841. Schmerz lass nach! P 5942. Sonografie Refresherkurs Ä 6043. Tapen Ä P 61-6244. Windows 10 Ä P 6345. Chronische Wunden Ä P 64

Kaffeepausen im Foyer – jeweils ca. 15 Minuten ca. 10.00 + 11.15 Uhr

ca. 16.00 + 17.15 Uhr

ca. 10.30 + 11.45 Uhr

Mittagessen (eigene Kosten) am Samstag: Buffet im Restaurant des Seminaris

Ä = für Ärztinnen/ÄrzteP = für Medizinische Fachangestellte/Praxispersonal

*

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Samstag, 23. April 2016

Sonntag, 24. April 2016

Seite9.00 - 12.30 Uhr 15.00 - 18.30 Uhr 9.30 - 13.00 Uhr1. Abrechnungsseminar Ä 182. Abrechnung GOÄ Ä P 193. Arzneitherapie beim älteren Patienten Ä 204. Alles was Recht ist / Ambulante Versorgung im Wandel Ä 215. Brandschutzhelfer-Ausbildung Ä P 236. COPD für MitarbeiterInnen P 247. COPD und Asthma bronchiale – Update Ä 258. Depression und Burnout Ä P 269. Diabetes mellitus Ä P 27

10. Diabetes mellitus Ä 2811. Endokrinologie Ä 2912. Einführung in die HzV für MFA P 3013. Fehlermanagement in der Hausarztpraxis Ä P 3114. Freude mit Formularen, Musterverordnungen Ä P 3215. Freude mit Formularen, Attesten, Gutachten, Vers.-Anfragen Ä P 3316. Hausärztliches geriatrisches Basisassessment Ä P 3417. Hautkrebsscreening fortlaufendes Seminar Ä Ä 35-3618. Herzrhythmusstörungen Ä 3719. Impfmanagement Ä P 3820. Karriere Allgemeinmedizin Ä 3921. KHK – DMP Ä 4022. Wertschätzende Kommunikation Ä P 4123. Kreativ Stress ab-lösen Ä P 4224. Laborseminar P 4325. Lebererkrankungen Ä 4426. Neurologie Ä 4527. Notfallmanagement Ä P 4628. Notfallmanagement Ä P 4629. Orthopädie-Update Ä 4730. Ozontherapie Ä 4831. Pädiatrische Sprechstunde – Teil I Ä 4932. Pädiatrische Sprechstunde – Teil II Ä 5033. Palliativmedizin Ä 5134. pAVK Ä 5235. Proteom-Diagnostik Ä 5336. Qualitätsmanagement Ä P 5437. Reise- und Tropenmedizin Ä P 5538. Die Rezeption P 5639. Rheumatische Erkrankungen Ä P 5740. Schmerztherapie in der hausärztlichen Praxis Ä 5841. Schmerz lass nach! P 5942. Sonografie Refresherkurs Ä 6043. Tapen Ä P 61-6244. Windows 10 Ä P 6345. Chronische Wunden Ä P 64

Kaffeepausen im Foyer – jeweils ca. 15 Minuten ca. 10.00 + 11.15 Uhr

ca. 16.00 + 17.15 Uhr

ca. 10.30 + 11.45 Uhr

Mittagessen (eigene Kosten) am Samstag: Buffet im Restaurant des Seminaris

* Bitte beachten Sie die abweichende Seminarzeit: Samstag, 23.4.2016, 14.00 - 18.30 Uhr

Freitag, 22. April 2016

Samstag, 23. April 2016

Sonntag, 24. April 2016

Seite15.00 – 18.00 Uhr 8.30 – 12.30 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr 8.30 – 13.00 UhrDemenz P 65Besuchsmanagement P 66Ulcus cruris/Dekubitus P 67

Palliative Care – Häusliche Sterbebegleitung

P 68

VERAH®-Seminare

Weitere Termine

SeiteFreitag, 22. April 2016ab 20.00 Uhr Eröffnungsabend 14

Samstag, 23. April 2016 10.00 – 13.00 Uhr Gesundheitstag für Patienten 16

Samstag, 23. April 2016 Mittagstreff für angestellte 13.00 – 14.00 Uhr Ärztinnen und Ärzte 16

Samstag, 23. April 2016 13.30 – 14.45 Uhr Politikforum 17

Samstag, 23. April 2016 ab 20.00 Uhr Geselliger Abend 15

HzV-zertifizierte Fortbildung

Dieses Seminar gilt als relevant zur Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung im Rahmen der Hausarztzentrierten Versorgung.

Die KVN erkennt dieses Seminar für den Nachweis der jährlichen Fortbildungs-verpflichtung bei der Teilnahme am DMP-Vertrag an.

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14

Eröffnungsabend

Wir laden Sie herzlich

ein ...Freitag, 22. April 2016,

ab 20.00 Uhr im Restaurant des Seminaris Hotels

Eröffnungs- abendder Norddeutschen Hausärzte

Dr. Hans-Michael MühlenfeldLV Bremen

Dr. Carsten Gieseking

LV Braunschweig

Dr. Thomas MaurerLV Schleswig-

Holstein

Dr. Manfred OberthürVHIN

Dr. Matthias Berndt

LV Niedersachsen

... freuen Sie sich auf einen entspannten Abend in harmonischer,

kollegialer Atmosphäre.

Ihre Gastgeber:Die Landesverbände

des Deutschen Hausärzteverbandes aus Niedersachsen,

Braunschweig, Schleswig-Holstein und Bremen

sowie die Landesgruppe Niedersachsen des Bundesverbandes

Hausärztlicher Internisten (VHIN)

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Samstag, 23. April 2016,

20.00 Uhr im Festsaal des Seminaris Hotels

Geselliger Abendder Norddeutschen Hausärzte

… und auf der Bühne live mit von der Partie:

Geselliger Abend – Ich bin dabei...

„Auf Welttournee“ – so der Titel seiner aktuellen Show, mit der er in Auszügen auch den Seminarkongress 2016 in Lüneburg rocken will.

Denn seit 30 Jahren wohnt der Engländer in Deutschland und wundert sich noch immer über die Eigenheiten der deutschen Sprache. Es ist eben nicht so leicht für einen Briten, das „ie“ oder „ei“ auseinanderzuhalten.

Grundsätzlich kein Problem, wenn man nicht gerade über Schützenvereine und ihre diversen Bezeichnungen berichtet…

Seine Diagnose: Er möchte auch bei uns eine „Schneise der Zwerchfell-vernichtung“ hinterlassen.

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Gesundheitstag für Patienten– Gesundheit durch den Hausarzt –

Samstag, 23. April 2016,

10.00 – 13.00 Uhr

Parallel zu den Seminaren bieten wir in Zusammenarbeit mit der AOK Lüneburg eine Informationsveranstaltung zu den Themen „Vitaminmangelzustände und Demenz“ an. Diese findet in den Räumen der IHK Lüneburg statt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird ein medizinisch-wissenschaft-licher Vortrag gehalten.

Ferner besteht für Besucher die Möglichkeit, Messungen von Blut-druck, Blutzucker, BMI, Lungenfunktion und einen Seh- und Hörtest durchzuführen.

Nach den Vorträgen stehen Referenten und AOK-Präventionsberater gern für offene Fragen zur Verfügung.

Veranstaltungsort:Industrie- und Handelskammer, Am Sande 1, Lüneburg

Mittagstreff für angestellte

Ärztinnen und ÄrzteSamstag, 23. April 2016, 13.00 - 14.00 Uhr

im Wintergarten des Seminaris-Hotels

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Politikforum

Zu einer berufspolitischen Diskussion am

Samstag, 23. April 2016, 13.30 – 14.45 Uhr

laden wir Sie herzlich ein.

Hausärzte versorgen Flüchtlinge in Niedersachsen

– Organisatorische Herausforderungen -

Die unabsehbar große Anzahl an Flüchtlingen stellt auch das Gesundheitswesen und insbesondere die Hausärzte als erste Ansprechpartner am Aufenthaltsort vor noch nie dagewesene Herausforderungen.

Krankheitsbilder, die in der normalen Hausarztpraxis nur sehr selten vorkommen, müssen diagnos-tiziert und behandelt werden.

Nicht zu vergessen, die besonderen psychischen Schicksale durch teils schwere Traumatisierungen im Heimatland, auf der Flucht, abrupte Trennung von der Familie, usw.

Was wünschen sich die Hausärzte (noch) an Unterstützung von der Politik?

Die Veranstaltung soll die aktuelle Situation analysieren und Lösungen für noch ungelöste Probleme bei der Versorgung durch Hausärzte diskutieren und aufzeigen.

Diskutieren Sie mit!

Die Teilnehmerrunde:

Claudia SchröderLeiterin der Abteilung Gesundheit und Prävention im Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

Inken HolldorfLeiterin der TK-Landesvertretung Niedersachsen

Dr. Jörg BerlingStellv. Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen

Dr. Uwe LankenfeldVorstandsmitglied des Hausärzteverbandes, Landesverband Niedersachsen

Moderation: Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender des Hausärzteverbandes, Landesverband Niedersachsen

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1Abrechnungsseminar für die Hausarztpraxis- optimiertes honoriges Honorar für viel Arbeit -

Sonntag, 24. April 2016,

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Es ist zwar viel Honorar, das wir eigentlich nicht bekommen. Es ist aber immer wieder überraschend, wie viel Honorar in der Praxis von allen Akteuren verschenkt wird, wenn aufgrund von Klagen/Beschwerden einzelner Kolleginnen und Kolle-gen deren Quartalsabrechnung oder deren Abrechnungsvorgänge in der Praxis analysiert werden. Dies für Sie ab sofort zu vermeiden – oder aber auch Ihre richtige Abrechnung beruhigend zu bestätigen - ist das Ziel dieses Seminars.

1. Zusätzliches Honorar aus der Vertragswelt

• der Unterschied zwischen Regelleistungsvolumen und Fallwert: Ihre KV-Abrechnung richtig lesen

• die (immer noch wichtige) richtige reine KV-Abrechnung, insbesondere die aktuellen Neuerungen

• Prävention: wertvoll für Patient und Hausarzt

• Sicherung Abrechnungsleistungen: Palliativ und Geriatrie, Delegationsassistentin

• der Hausarzt vergisst auch die Jugend nicht: zum Beispiel U11 und J1 und J2

• schwarze Honorarlöcher in der Praxis/Vergessenes

2. Die richtige GOÄ-Abrechnung („ganz privat“): PKV, BG Versicherung

3. Der Unterschied zwischen „add-on-Vertrag“ und „Bereinigungsvertrag“

• welche Kasse macht was in Niedersachsen

• die richtige „erträgliche“ Vertragsumsetzung

4. Abrechnungsoptimierte Praxisplanung/„Plausi-Vermeidung“

5. Gedanken zu einer neuen Leistungs-/Honorarstruktur/Einzelleistungs-vergütung, Kostenerstattung usw.

6. ?

Referent Dr. med. Heinz Jarmatz, Facharzt für Allgemeinmedizin, Scharnebeck

Ganz wichtiger Hinweis

Bitte bringen Sie Ihre letzte KV-Abrechnung mit für Ihren ganz persönlichen Abgleich während der Veranstaltung.

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2 Abrechnung GOÄOrientierungs-, Beratungs- und Trainingskurs

Samstag, 23. April 2016,

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte, Medizinische Fachangestellte und

Praxismanager/innen)

Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Hausarztpraxis wird leider durch immer höhere Betriebskosten belastet. „Honorar zu verschenken“ kann sich heute kein ärztliches Team mehr wirklich leisten.

Deshalb – und hier sind Sie sicherlich auch unserer Meinung – kompetentes Wissen und Know-how ist heutzutage ein wirtschaftlich entscheidender Faktor. Darum besuchen Sie unser Seminar – wir vermitteln Wissen zu folgenden Themen in der Privatabrechnung:

Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ):• Rechts- und Vertragsgrundlagen

• Steigerungsfaktoren – Wann und wie können sie eingesetzt werden?

• Abgrenzung von Behandlungsfällen

• Was muss bei der Rechnungserstellung beachtet werden?

• Ansatz von Auslagen und Analogabrechnung

• Lösungsansätze bei Abrechnungs- und Erstattungsproblemen

• Was muss bei den unterschiedlichen Versicherungsträgern beachtet werden?

• Konsequentes Forderungsmanagement

• Abrechnung von relevanten Grund- und Sonderleistungen (Abschnitt B und C der GOÄ)

• Besonderheiten bei Individuellen Gesundheitsleistungen

• Einzelfallbesprechungen und Lösungsvorschläge

Referenten Torsten Blümle, Geschäftsführer der PVS/Niedersachsen Team Lüneburg/Stade

Sabine Rößner, Honorarmanagement Team Lüneburg

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

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3 Arzneitherapie beim älteren Patienten

Samstag, 23. April 2016,

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Der Hausarzt hat eine ganz besondere Rolle als Arzneimittel-Koordinator und als „Sicherheitsexperte“ für den Patienten. Eines seiner wichtigsten Prinzipien muss immer das „nil nocere“ bleiben.

Der ältere, an mehreren chronischen Krankheiten Leidende ist schon heute der typische Patient der Hausarztpraxis und wird es in Zukunft noch mehr sein.

Die Arzneitherapie dieses Patienten ist oft noch nicht altersgerecht. Das bedeutet beispielsweise, dass eingeschränkte Nieren- und Leberfunktion sowie Verände-rungen betreffs Motorik und Vigilanz nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Daraus resultiert eine erhöhte Quote von unerwünschten Arzneimittelwirkungen, die häufig – da unspezifisch – in ihrer Genese nicht erkannt werden. Zehn Prozent aller Krankenhauseinweisungen bei geriatrischen Patienten gehen hierauf zurück.

In Arzneimittelstudien wird der ältere, multimorbide Mensch noch weitgehend ignoriert. Die Anwendung evidenzbasierter Leitlinien ist bei der medikamentösen Behandlung in dieser Altersgruppe fast unmöglich.

Schätzungsweise 50 000 Menschen sterben jährlich in der Bundesrepublik an Medikamentenfolgen, ein großer Teil sind ältere Patienten. Polypharmako-therapie im Alter ist ein „Hochrisikoprozess“. Nach welchen Kriterien sollen wir also therapieren?

Themen:• Arzneimittelwirkungen/Nebenwirkungen

• Probleme der Polypharmazie

• PRISCUS- und FORTA-Liste – neue Hilfen im Praxisalltag

• Der Garfinkel-Algorithmus zur Medikamentenreduktion

• „Arzneimittelfasten“ als ultima ratio

• Rationale Arzneitherapie beim älteren Patienten

• Der Patient entscheidet mit: „subjektive“ Therapieziele

• Entlassungsmedikation nach Krankenhausaufenthalt/Diskussion anhand konkreter Fallbeispiele

Referent Dr. med. Alfred Haug, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen

5 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

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4Alles was Recht istPraxisabgabe, Praxisübernahme, Praxiskooperationen

– sicher durch das Dickicht der Reformen –

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Teil I – 9.30 bis 11.45 UhrMit recht kurzen Halbwertszeiten nimmt der Gesetzgeber derzeit Reformen vor. Nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz sind nun das GKV-Versorgungs-stärkungsgesetz, das Pflegestärkungsgesetz II und das Hospiz- und Palliativgesetz beschlossen worden. Das Krankenhausstrukturgesetz, das auch für Hausärzte relevante Regelungen enthält und das neue Korruptionsstrafrecht, werden hinzukommen.

Das Seminar soll Ihnen Klarheit zum neuen Zulassungsrecht schaffen. Behandelt werden unter anderem folgende Themen:

• Nachbesetzungsverfahren nach § 103 SGB V - Wie sicher sind Ausschreibungsanträge? - Welches sind die Alternativen?

• Berufsausübungsgemeinschaften oder fachgleiche Medizinische Versorgungszentren

- Welche Unterschiede gibt es?

• Berufsausübungsgemeinschaft vs. Praxisgemeinschaft - Welche Vor- und Nachteile gibt es insbesondere mit Blick auf den

Einstieg oder die Abgabe?

• Angestelltensitze und Umwandlung - Wie geht das?

• „Basics“ von BAG- und PG-Verträgen zur Praxisveräußerung

Außerdem soll Raum bleiben für die Beantwortung aktueller Fragen zu den Reformen aus den Reihen der Teilnehmer.

Referent Dr. jur. Markus Plantholz, Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg

Fortsetzung (Teil II) nächste Seite

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Fortsetzung „Alles was Recht ist – Praxisabgabe, Praxisübernahme, Praxiskooperationen“ (4)

Sonntag, 24. April 2016

(für Ärztinnen/Ärzte)

Teil II – 12.00 bis 13.00 Uhr

Ambulante Versorgung im Wandel!Status Quo/Quo vadis?

Schon Heraklit von Ephesus wusste, „Nichts ist so beständig wie der Wandel!“ – das gilt aktuell für den Gesundheitsmarkt mehr denn je. Vor allem die demografische Entwicklung, der technologische Fortschritt und die zunehmende Ökonomisierung der Gesundheitsleistungen treiben den Wandel voran.

Um für die Zukunft gut vorbereitet zu sein, ist es hilfreich zu wissen, in welche Richtung sich unser Gesundheitssystem bewegt, welche Entwicklungen und Trends es auf dem Gesundheitsmarkt gibt und wie sich diese auf die Versor-gungsstruktur auswirken.

Dieser Vortrag bietet einen Überblick zu folgenden Themen:

• Ökonomie: Wachstumsmarkt Gesundheit

• Trends im Gesundheitswesen: • Trend zur Anstellung • Trend zur Kooperation • Trend zur Industrialisierung

• Verändert die Digitalisierung unser Gesundheitswesen?

Referent Ronny-Oliver Bednarek, Direktor Standesorganisationen, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Hamburg

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

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5 Brandschutzhelfer-Ausbildung

Sonntag, 24. April 2016,

9.30 - 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Neue Vorschriften bringen neue Aufgaben für die Praxen. Im Zuge der EU-Harmo-nisierung schreibt der Gesetzgeber für alle Arbeitgeber die Ausbildung von Brandschutzhelfern vor. Diese Vorschrift (Arbeitsstättenrichtlinie § 6.2 und GUV-I 5182) enthält aber durchaus einen praktischen Nutzen für die Praxis.

Der rechtzeitige Einsatz von Feuerlöschern kann Menschenleben retten und große Werte sichern.

Während der Gedanke des Ersthelfers immer mehr Fuß fasst, ist der Brandschutz-helfer noch weitgehend unbekannt.

Häufig haben anwesende Passanten Angst einen Feuerlöscher anzufassen, geschweige denn zu benutzen. Die Angst vor den mit Hochdruck gefüllten Metallkörpern ist hoch. Dabei sind Feuerlöscher in ihrer Anwendung simpel und ungefährlich.

Zielsetzung:• Erlernen des praktischen Umgangs mit Feuerlöschern

• Beratung über die Anschaffung des „richtigen“ Feuerlöschers für die Praxis

• Erfüllung der gesetzlichen Aufgabe gemäß (Arbeitsstättenrichtlinie § 6.2 und GUV-I 5182)

Ablauf:9.30 Uhr Transfer Seminaris – Feuerwehr Bardowick9.45 Uhr - 11.05 Uhr Theorie (2 Unterrichtseinheiten)

11.05 Uhr - 11.25 Uhr Pause/Umkleiden11.25 Uhr - 12.45 Uhr praktische Ausbildung (2 Unterrichtseinheiten)12.45 Uhr Transfer Feuerwehr – Seminaris

Referent Löschmeister Folkert Grothusmann (Feuerwehr Bardowick), Ausbildungsleiter

Hinweis Da die praktische Ausbildung draußen erfolgt, muss wetterfeste Bekleidung getragen werden, die auch verschmutzt werden darf.

Eine Haftung für Schäden an der Bekleidung kann selbstverständlich nicht übernommen werden.

Überjacken und Handschuhe werden bereitgestellt.

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

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6 COPD und Asthma für Medizinische Fachangestellte

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Praxis - mitarbeiter/innen)

Die COPD und das Asthma werden zu den großen Volkskrankheiten gezählt.

Obwohl sich beide Lungenleiden hinsichtlich ihrer Ursachen und Prognosen deutlich unterscheiden, sind gerade wegen vermeintlich ähnlicher Symptome und nahezu identischer medikamentöser Therapie fatale Verwechslungen an der Tagesordnung.

Während dank moderner Arzneimittel die Bronchialschleimhautentzündung beim Asthma beherrscht wird und es daher bei dieser Erkrankung nur noch selten Todesfälle gibt, nehmen bei der grundsätzlich vermeidbaren COPD (dt. Raucherlunge) die bösartigen Komplikationen sowie die Zahl weiterer lebens-zeitbegrenzender Begleiterkrankungen stetig zu.

Die Führung chronisch Kranker ist für Ärzte und medizinische Fachangestellte eine stets herausfordernde Alltagsaufgabe. Dazu gehören neben regelmäßigen Verlaufskontrollen des Lungengesundheitszustandes und einer stadiengerechten Arzneimittelversorgung auch die konsequente Infektvorbeugung durch Schutz-impfungen sowie die sich an den Möglichkeiten der Erkrankten orientierende Patientenschulung.

Das in einen theoretischen und praktischen Teil untergliederte Vormittagsseminar soll Grundlagen für das diagnostische und therapeutische Management der o. e. Erkrankungen vermitteln und alle Beteiligten für eine nachhaltige, lebensver-längernde Inhalationshygiene sensibilisieren.

Referent Egen Kehler, Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie, Umweltmedizin, Lüneburg

Die Bescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro!

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7 COPD und Asthma bronchiale – Update

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Erkrankungen der Atemwege nehmen weiterhin zu. Die Teilnahme vieler Haus-ärzte am DMP Asthma und COPD hat das Wissen um die pathophysiologischen Vorgänge und den Therapiestandard obstruktiver Atemwegserkrankungen deutlich verbessert.

In dem Seminar sollen unter anderem Inhalatoren, Fallstricke der Lungenfunk-tionsdiagnostik und Fragen der allergischen Genese des Asthma bronchiale dargestellt und anhand von Fallbeispielen diskutiert werden. Neue antiobstruktive Substanzen auf dem Markt werden vorgestellt.

1. Seit dem letzten Seminar sind weitere antiobstruktiv wirkende Substanzen und Kombinationen auf den Markt gekommen. Die Möglichkeiten der anti-obstruktiven Therapie sind dadurch unübersichtlicher geworden. Allerdings können wir die antiobstruktive Therapie nun noch besser auf den einzelnen Patienten zuschneiden, sowohl hinsichtlich der Substanzen, wie auch der Inhalatoren.

2. Die Lungenfunktion ist ein wichtiges Kriterium für die Auswahl des Inhalators. Auf die Lungenfunktion wird nochmals etwas ausführlicher eingegangen.

3. Eine „Hand von Antibiotika“ für eine „Hand von Keimarten“ ist die anti-biotische Therapie von Infektionen der Atemwege wirklich schwer? Die antibiotische Therapie sollte kalkuliert eingesetzt werden und sich an dem zu erwartenden Keimspektrum und der Resistenzlage orientieren.

Referent Dr. med. Hans-Walter Fischer, Internist, Facharzt für Lungen- und Bronchial-heilkunde, Allergologe, Sozialmediziner und Umweltmediziner, Verden

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Asthma und/oder COPD anerkannt.

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8Depression und BurnoutDepressionen und Burnout in der Hausarztpraxis

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxis-

mitarbeiter/innen)

Dieses Seminar qualifiziert Hausarztpraxen für die Teilnahme am Depressions- und Burnout-Programm der AOK Niedersachsen.

Depression und Burnout in der Hausarztpraxis

• Depression und Burn-Out aus der Perspektive des Hausarztes

• Einführung in das AOK-Programm Depression und Burnout

• KVN Portal – AOK-Programm insbesondere für Medizinische Fachangestellte

Referent Dr. med. Uwe Lankenfeld, Facharzt für Allgemeinmedizin, Osnabrück

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

Diese Fortbildung wird von der KVN als Qualifikation für das Depressions- und Burnout-Programm der AOK anerkannt.

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9Diabetes mellitusDiabetes in der Hausarztpraxis

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxis-

mitarbeiter/innen)

Dieses Seminar richtet sich vorwiegend an Hausarztpraxen, die mehr als 50 Diabetes-Patienten behandeln.

Diabetes mellitus in der Hausarztpraxis1. Unterschiede der Diabeteserkrankungen; moderne Therapieansätze und

Strategien.

2. Führung der Diabetiker über lange Zeiträume, Kontrolluntersuchung, Behandlungsprogramme DMP Typ 1/Typ 2

3. Organisation der Diabetesbehandlung und Patientenführung in der hausärztlichen Praxis und der Berücksichtigung einer leitliniengerechten Therapie

4. Patientenführung im DMP

5. Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Personal (§ 28 SGB V)

6. Soziale Aspekte: Berufsfähigkeit, Schwerbehindertenrecht, Führerscheinrecht

Referent Dr. med. Gernot-Rainer Storm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diplom-Trophologe und Diabetologe, Diabetologische Schwerpunktpraxis und Fußambulanz, Lehrte

5 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 anerkannt.

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10 Diabetes mellitus

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Die Behandlung des Diabetes mellitus soll heute zum einen nach wissenschaft-lich begründeten Leitlinien erfolgen, zum anderen muss sie die politischen Vorgaben beachten, die oftmals genau Gegensätzliches verlangen und sollte dann auch noch dem Patienten gerecht werden, der wiederum ganz andere – berechtigte – Erwartungen an die Therapie hat.

Dieses Seminar gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der praxis- und leitliniengerechten Therapie. Es werden konkrete, praxisgerechte Lösungsan-sätze besprochen, die auch die Erwartungen unserer Patienten berücksichtigen.

1. Diabetes mellitus Typ 1, Typ 2, Typ 3 und Typ 4: Pathophysiologie der verschiedenen „Diabetes“ unter besonderer Berück-sichtigung der Adipositas beziehungsweise des Lebensstils in der Ent-stehung der Diabeteserkrankungen, Epidemiologie und gesellschaftliche Bedeutung

Therapiestrategien mit: Ernährungstherapie, Bewegung, Schulungen modernen Blutzuckerkontroll-Verfahren (Flash-Glukosemessung, CGMS)

2. Therapie des Diabetes mellitus als Sekundärprophylaxe für Folgeerkrankungen, Prävalenz der mikro- und makroangiopathischen Folgeerkrankungen und deren Behandlung, insbesondere die chronische Wunde bei Diabetes mellitus -> diabetisches Fußsyndrom.

3. Update der innovativen Therapeutika: Insuline und orale Antidiabetika

4. Möglichkeiten der Primär-Prävention am praktischen Beispiel: „Lehrter Modell“

Referent Dr. med. Gernot-Rainer Storm, Facharzt für Allgemeinmedizin, Diplom-Trophologe und Diabetologe, Diabetologische Schwerpunktpraxis und Fußambulanz, Lehrte

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 anerkannt.

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11 Endokrinologie Intensivseminar

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Osteoporose:Hierbei handelt es sich – gerade auch bei unserer höheren Lebenserwartung – um eine sehr häufige Manifestation, deren klinische Relevanz in der hohen Zahl von Frakturen zu finden ist. Die DVO hat hierzu Leitlinien erstellt, die zusammen-gefasst werden sollen.

Störungen des Kalziumhaushaltes:Hypo- und Hyperkalzämien sind nicht selten. Die häufigsten Ursachen für eine Hyperkalzämie sind der primäre Hyperparathyreoidismus und die mit einem Malignom assoziierten Veränderungen.

Funktionstests der Hypophyse:Wissen Sie, wie man einen hypophysären Hyperkortisolismus diagnostiziert? Ein zwar seltenes Krankheitsbild, gleichwohl sollen die verschiedenen Funktionstests der hypophysären Partialfunktionen dargestellt werden.

Endokriner Bluthochdruck:Eine arterielle Hypertonie ist häufig. Gleichwohl ist es besonders wichtig, die – sicher wenigen – Patienten mit einer nicht essentiellen arteriellen Hypertonie zu diagnostizieren und einer adäquaten Therapie zuzuführen.

Schilddrüse:Hierbei handelt es sich – neben dem Diabetes mellitus – um die häufigste endo-krinologische Erkrankung. Neuere Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie der euthyereoten Stoffwechsellage, der Hyperthyreose und der Hypothyreose stehen im Mittelpunkt dieses Teils.

Referent Professor Dr. med. Gerhard Hintze, Facharzt für Innere Medizin, Lüneburg

5 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

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12Einführung in die HzV für Medizinische FachangestellteWas sind ADD-ON Verträge? Was sind Vollversorgungsverträge?

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

Der Hausärzteverband Niedersachsen hat Verträge geschlossen, die sich in vielen Praxen bewährt haben.

Das Seminar führt in die verschiedenen Vertragsformen ein, stellt die Hand-lungsabläufe zu deren Umsetzung und die wirtschaftliche Bedeutung dar und gibt wertvolle Tipps für den Arbeitsalltag.

Einführung• Warum gibt es diese Verträge – gesetzliche Grundlage und Verträge

• Grundsätzliche Unterscheidung HzV-ADD-ON und HzV-Vollversorgungsverträge

HzV-ADD-ON• Welche Krankenkassen sind über diese Form organisiert

• Wie kann die Praxis teilnehmen – Einsichtnahme in die Verträge

• Voraussetzung und Einschreibung der Ärzte

• Patienteneinschreibung über das KVN-Portal

• Wirtschaftliche Bedeutung

• Quartalsweise Eingabe der Diagnosen und Pflege

• Praktische Vorgehensweise, Vertragsmanagement, Vorschlag für Ihr QM

HzV-Vollversorgungsverträge über die HÄVG• Welche Krankenkassen sind über die HÄVG organisiert

• Wie kann die Praxis teilnehmen – Einsichtnahme in die Verträge

• Voraussetzung und Einschreibung der Ärzte

• Starterpaket und Einschreibung der Patienten

• Zusammenarbeit mit dem HÄVG-Rechenzentrum

• Dokumentation, Ziffern und HZV-Abrechnung

• Wirtschaftliche Bedeutung

• Praktische Vorgehensweise, Vertragsmanagement, Vorschlag für Ihr QM

Referentinnen Anke Fricke, Medizinisch-technische Assistentin, QEP Begleiterin, Verden

Saskia Rabe, Medizinische Fachangestellte, Jade

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13 Fehlermanagement in der Hausarztpraxis

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Fehler geschehen überall, wo Menschen aktiv sind – auch bei Ärzten und Medi-zinischen Fachangestellten während ihrer täglichen Arbeit. Früh erkannt und gegengesteuert, bleiben schwere Folgen meist aus. Wird die „Fehlerkette“ jedoch fortgesetzt, kann es zu erheblichem Schaden, insbesondere für den Patienten, kommen. Ein Beispiel mag das verdeutlichen:

Bei der EDV-gestützten Rezeptschreibung verwechselt die Medizinische Fach-angestellte ein Medikament. Der Arzt unterschreibt in Eile, ohne die Verordnung nochmals zu überprüfen. Der Apotheker fragt bei der Arzneimittelabgabe nicht nach, obwohl er feststellt, dass der Patient dieses Mittel vorher noch nicht hatte. Der Angehörige händigt dem Patienten das Medikament aus, obwohl er bemerkt, dass Packung und Tablette anders aussehen als gewohnt. Der Patient nimmt das Mittel ohne Nachfrage ein („Der Doktor hat mir bisher immer das Richtige verschrieben“) und nimmt dabei (möglicherweise) Schaden.

Fehler in der Hausarztpraxis entstehen überwiegend durch Mängel in der Orga-nisation und Kommunikation zwischen den Praxismitarbeitern (Ärzten/Medizini-schen Fachangestellten). Deswegen beschäftigt sich dieses Seminar interaktiv mit Ideen und Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung und Fehlerminimierung. Dabei geht es um die Schaffung einer neuen „Fehlerkultur“, die nicht nach „Schuldigen“ sucht, sondern den Fehler als Chance zur Qualitätsverbesserung ansieht.

Folgende Fragen werden besprochen:• Fehlermanagement als Inhalt der neuen QM-Richtlinie

• Häufigkeit von Fehlern in der Hausarztpraxis

• Fehler-Ursachen

• Typische Fehler

• Fehler-Foren (zum Beispiel www.jeder-fehler-zaehlt.de)

• Neue „Fehlerkultur“ im Team (Fehlerbuch, Teambesprechung, Beschwerdemanagement)

• Einbeziehung des Patienten

• Diskussion anhand konkreter Fallbeispiele

Die Bereitschaft im geschützten Kreis von eigenen Fehlern zu berichten wird vorausgesetzt.

Referent Referent: Dr. med. Alfred Haug, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen

5 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

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14Freude mit Formularen, MusterverordnungenUnliebsames schnell und gut erledigenPower-Workshop – fit für die Praxis!

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Referent Timo Schumacher ist als Facharzt für Allgemeinmedizin nieder gelassen in einer Gemeinschaftspraxis in Niedersachsen. Seine Praxis ist Lehrpraxis der Medizinischen Hochschule Hannover. Referent Ruben Bernau ist zufriedener niedergelassener Hausarzt in einer Gemeinschaftspraxis in Niedersachsen und Lehrbeauftragter für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Han-nover. Beide Kollegen sind Mitglieder der Akademie für hausärztliche Fortbil-dung Bremen.

Inhalt:Die 97 (!) Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen notwendig und unumgänglich. Strategien und Arbeitsmethodik im Umgang mit dem Schriftverkehr in der Sprechstunde werden vorgestellt. Vor allem „Neu-Niedergelassene“ profitieren von den Tipps zur Zeiteffizienz und den praktischen Erfahrungen der Referenten.

Erhöhen Sie dadurch Ihre Freude am Beruf!

• Vorstellung der wichtigsten GKV-Formulare mit Hintergründen zur Ent-stehung; Was müssen wir, was nicht? Umgang mit unsinnigen Anfragen; Woran erkenne ich diese? Wie reagiere ich auf sie? Wo finde ich Antworten auf meine Fragen?

• Fristen und Vergütung

• Rechtliche Grundlagen für Krankenkassenanfragen

• Die neue AU und Krankengeldzahlschein

• Alles zur Arbeitsunfähigkeit bis zur Wiedereingliederung; Kind krank (M21), kleine BG-Kunde zur AU, Anfrage bei Fortbestehen der AU (M52), Zusam-menführung von AU Zeiten (M53), Wiedereingliederung (M20), Privat-AU.

• Lassen Sie sich überraschen, was wir noch so schaffen…

Nehmen Sie möglichst viele Ideen für Ihre eigene Praxis mit nach Hause und erhöhen Sie Ihre eigene Zufriedenheit mit Ihrem schönen Beruf!

Die Referenten beachten die DEGAM-Grundsätze zur hausärztlichen Fortbildung!

Referenten Timo Schumacher, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwanewede/Lehr praxis der Medizinischen Hochschule Hannover

Ruben Bernau, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hambergen/Lehrbeauf tragter für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

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15Freude mit Formularen, Attesten, Gutachten und VersicherungsanfragenPower-Workshop - fit für die Praxis!

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Atteste und Gutachten können auch Spaß machen, wenn der Zeitaufwand gering ist und der Ertrag angemessen.

Dieses Seminar ist speziell konzipiert für Ärzte/innen in Weiterbildung, junge Fachärzte/innen und alle, die sich noch an Versicherungsanfragen und anderem Papierkram stören. Bringen Sie Ihre MFAs mit zur zügigen Umsetzung in der täglichen Praxis.

Die Referenten liefern reihenweise

• Tipps für Optimierungen im Praxisablauf und

• gut sortierte Vorlagen für die Verwendung in der eigenen Praxis gleich nach dem Seminarbesuch

• ein Link zum Download von wertvollen Vorlagen, Tipps und Texten wird ausgegeben

• Ausblick: Juristische Fallstricke im Kontext von Attesten und Versicherungs-anfragen, einfache wirkungsvolle GOÄ Umsetzung.

Nehmen Sie möglichst viele Ideen für Ihre eigene Praxis mit nach Hause und erhöhen Sie Ihre eigene Zufriedenheit mit Ihrem schönen Beruf!

Die Referenten beachten die DEGAM-Grundsätze zur hausärztlichen Fortbildung!

Referenten Timo Schumacher, Facharzt für Allgemeinmedizin, Schwanewede/Lehr praxis der Medizinischen Hochschule Hannover

Ruben Bernau, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hambergen/Lehrbeauf tragter für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Medizinische Fachangestellte erhalten die Bescheinigung im Kongressbüro!

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16 Hausärztliches geriatrisches Basisassessment

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxis-

mitarbeiter/innen)

Die demografische Entwicklung beschert uns eine ständig steigende Anzahl geriatrischer Patienten.

Wie verbessern wir die Versorgung, um den vielen älteren multimorbiden Patien-ten gerecht zu werden?

• Wer ist überhaupt ein geriatrischer Patient?

• Welche Assessment-Instrumente gibt es?

• Was ist der Sinn des Faches Geriatrie?

• Demenz:

• wie erkennen

• wie diagnostizieren

• wie behandeln

• welche Hilfen gibt es – auch für Angehörige – Beispiel Fidem Projekt

• Delir:

• wie erkennen

• welche Möglichkeiten der Prophylaxe gibt es?

• Osteoporose- und Sturzprophylaxe unter anderem nach Leitlinie der Gesellschaft für Osteologie beziehungsweise des EU Netzwerkes ProFouND

• Polymedikation beim geriatrischen Patienten: was geht und was geht gar nicht – FORTA-Liste

• Schmerzmedikation im Alter

• Etablierung altersmedizinischer Versorgungsnetzwerke: Beispiel Alterslotse

Referenten Steffi Wiards, Neuropsychologin der Klinik für Geriatrie am Städtischen Klinikum Lüneburg

Dr. Maren Hartmann, Oberärztin der Klinik für Geriatrie am Städtischen Klinikum Lüneburg

Dr. Joachim Bahlmann, Oberarzt der Klinik für Geriatrie am Städtischen Klinikum Lüneburg

Professor Dr. Christian Maaser, Chefarzt der Klinik für Geriatrie am Städtischen Klinikum Lüneburg

4 Fortbildungspunkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

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Hinweis Zuzüglich 10,00 EUR für Teilnehmerunterlagen.

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17Hautkrebs-Screening im hausärztlichen Versorgungsbereichgem. GBA-Richtlinien

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

Fortsetzung, 23. April 2016

14.00 – 18.30 Uhr*

(für Ärztinnen/Ärzte)

* Bitte beachten Sie die Seminarzeiten

Dieses Seminar richtet sich an alle hausärztlich Tätigen, die am gesetzlichen Hautkrebs-Screening teilnehmen wollen und die erforderliche Qualifikation nach den Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses nachweisen müssen.

Mit der Teilnahme an diesem Seminar erfüllen Sie die Kriterien des GBA zur Abrechnung des Hautkrebsscreenings.

Weltweit steht der Hautkrebs an erster Stelle aller Krebserkrankungen. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 195 000 Patienten, davon allein 24 000 an einem malignen Melanom. 3000 sterben daran pro Jahr. Hauptrisikofaktor ist die natürliche und künstliche UV-Strahlung aus Sonne und Solarien. Diese Erkenntnis hat zwischenzeitlich zu einem Solarienverbot für Jugendliche unter 18 Jahren geführt. Trotz aller Aufklärungsbemühungen ist die deutsche Bevölkerung jedoch weiterhin „Europameister” bei der künstlichen Besonnung.

Folgende Themen werden interaktiv abgehandelt:

• die Früherkennung (KFE) in der Bundesrepublik Deutschland

• Häufigkeit Hautkrebs

• Maßnahmen zur Ansprache der Versicherten

• gesetzliche Rahmenbedingungen

• Ätiologie des Hautkrebs

• Risikofaktoren oder -gruppen

• aktuelle Situation zum Solarienverbot und Umgang mit der UV-Strahlen-schutzverordnung (UVSV) in der Praxis

• die neuesten Ergebnisse und Entwicklungen im Hautkrebs-Screening

• gezielte Anamnese

• standardisierte Ganzkörperinspektion am Probanden

• Dokumentationsmaßnahmen

• interdisziplinäre Zusammenarbeit

Fortsetzung nächste Seite

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Eingangsquiz

• das Basazellkarzinom

• das spinozelluläre Karzinom und seine Vorläufer

• das maligne Melanom und seine Vorläufer

Endquiz• als persönliche Erfolgskontrolle

Beides ist Ziel des Kurses: Verbesserung der diagnostischen Kompetenz und weitere Intensivierung der Patientenaufklärung.

Dazu dienen neben der Grundlagenvermittlung eine Vielzahl von klinischen, histo-pathologischen und dermatoskopischen Bildern.

Referenten Dr. med. Volker Wendt, Facharzt für Dermatologie, Westerstede

Uwe Lange, Facharzt für Allgemeinmedizin, Oldenburg

12 Fortbildungs punkte Die Bescheinigung erhalten Sie im Seminar!

Gebühren Die Gebühren dieses Seminares betragen für Mitglieder im Deutschen Haus ärzteverband 150,00 EUR (inkl. Teilnehmer-Unterlagen, 70,00 EUR) und für Nicht-Mitglieder im Deutschen Hausärzteverband 230,00 EUR (inkl. Teilnehmer-Unterlagen, 70,00 EUR).

Die Schulungsunterlagen sind Bestandteil des Seminares.

Dieses Seminar ist seitens der KVN unter Bezugnahme auf die Krebsfrüherkennungsrichtline zum Hautkrebsscreening zertifiziert.

Fortsetzung „Hautkrebs-Screening im hausärztlichen Versorgungsbereich“ (17)

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18 Herzrhythmusstörungen

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Herzrhythmusstörungen werden ein immer häufigerer Beratungs- und Unter-suchungsanlass in der hausärztlichen Praxis. Neue interventionelle Therapien im Vergleich zu Medikamenten machen die Entscheidung zur Behandlung oft schwierig. Neue orale Antikoagulation zur Prävention des Schlaganfalls machen es für den Hausarzt oft unübersichtlich, Indikation, Medikament und Dosis richtig zu treffen.

Ein Überblick über EKG-Diagnostik, auch unter Berücksichtigung des Lang-zeit-EKGs, Diskussion von Therapieoptionen inklusive der Antikoagulation werden im Seminar Herzrhythmusstörungen geboten. Es besteht viel Raum der Interaktion und der Selbstüberprüfung des Gelernten.

• EKG Diagnostik inklusive Langzeit-EKG und Ereignisrekorder-Aufzeichnungen

• Therapie der jeweiligen Rhythmusstörungen: • Ablation versus Antiarrhythmikum

• OAK- und NOAK-Therapie

• Differentialdiagnosen und weitere diagnostische Untersuchungen

• TED-Fragen

• EKG-Analyse in interaktiver Form

• Diskussion (auch eigene Praxisbeispiele möglich)

Referent Professor Dr. med. Christian Weiß, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin – Zentrum für Herzrhythmusstörungen, Städtisches Klinikum Lüneburg GmbH

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19Impfmanagement in der hausärztlichen PraxisPraxis – organisatorische Umsetzung und Theoriepraxisnah und praxisorientiert

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxis-

mitarbeiter/innen)

Wie schütze ich mich und meine Patienten vor hiesigen Infekten, Reise-Krank-heiten, deren Folgeerkrankungen und Folgekosten?

Im Zeitalter der Budgetierung ist für uns Hausärzte gerade das Vermeiden von Erkrankungen mit Krankheitsfolgekosten und eigentlichen Krankheitskosten bei unseren polymorbiden Patienten mit Co-Medikation besonders wichtig.

Die Indikationen für die einzelnen Risikogruppen, insbesondere die Gruppe der Älteren und deren Impfbesonderheiten, sind ebenso Schwerpunkt wie die korrekte Abrechnung nach den verschiedenen Kostenarten und Kostenträgern – ebenso bedeutsam ist der P4P-Effekt, den wir bei den weiteren Elementen der Hausarztverträge anstreben.

Ebenso werden die neuen Empfehlungen der Stiko aktuell beleuchtet und die Umsetzbarkeit erläutert wie HPV, Pertussis und Hepatitis, Herpes Zoster.

Der Vortrag ist „Aus der Praxis für die Praxis!“ und wie immer angereichert mit zahlreichen Beispielen und wird gehalten nach dem Motto:

„Von der Wiege bis zur Bahre – Impfen ist das einzig Wahre“!

• Impfen, die generelle Bedeutung in der hausärztlichen Praxis - Gesundheitsschutz – Krankheitsvermeidung – Bollwerkfunktion

• Die wichtigsten Impfungen für den Hausarzt

• Impfen für Risikogruppen – Immunsupprimierte – Ältere

• Impfen als Arbeitgeber

• Impfberatung – Vermeintliche und echte Kontraindikationen

• Sachgerechte Abrechnung zu Lasten der GOÄ

• Sachgerechte Abrechnung zu Lasten der RVO-Kassen

• Sachgerechte Abrechnung als IGeL-Leistung

• Der Impfpass – Bedeutung und Funktion

• Wie können uns Arzthelferinnen entlasten?

• Wenn wir nicht impfen, impfen andere!

• Haftung für Nichtimpfung

• Impfen nützt (dem Doc) / Impfen schützt (auch den Doc!)

Diskussion

Referent Dr. med. Helmut Anderten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hildesheim

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20Karriere Allgemeinmedizin Seminar für Medizin-Studierende und Ärzte in Weiterbildung

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

Zielgruppe• Studierende der Medizin, ab 4. bis 6. Studienjahr

• Ärzte in Weiterbildung (ÄiW)

• neu Niedergelassene und Niederlassungswillige, auch Internisten

• erfahrene Ratgeber

die das Gesundheitswesen und das berufspolitische Umfeld besser verstehen (möchten).

Praxisstrukturen – mit Beispielen• Einzelpraxis

• Gemeinschaftspraxis – BAG

• Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)

• Selbständigkeit – Anstellung

Kammer bis Verbände• Ärztekammer Niedersachsen

• Weiterbildung, Fortbildung

• Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen

• Berufsverbände – zum Beispiel Hausärzteverband

• Wissenschaftliche Fachgesellschaften, zum Beispiel DEGAM

• Kostenträger, wie zum Beispiel Krankenkassen

Einstieg in die Tätigkeit als Hausarzt• Praxisorganisation

• Honorierung (Abrechnung, Budgets, etc.)

• Hausarztzentrierte Versorgung

• „Selbstverwirklichung“, Wertschätzung, ...

Referenten Marion Charlotte Renneberg, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Ilsede

Univ.-Professor Dr. med. Thomas Lichte, Facharzt für Allgemeinmedizin, Lauenbrück

Hinweis Das Seminar ist kostenfrei!

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21 KHK – DMP

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Aktuelle Diagnostik und Therapiestrategien bei der Behandlung der koronaren Herzerkrankung und dem akuten Koronarsyndrom für den Hausarzt

Die Therapie der koronaren Herzerkrankung ist tägliche An- und Herausforderung in der hausärztlichen Praxis. Neue Leitlinien und therapeutische Optionen muss der Hausarzt bei der täglichen, leitliniengerechten Behandlung dieser Patienten im hausärztlichen Bereich berücksichtigen.

Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über folgende Themenschwerpunkte zu geben:

• Neue pathophysiologische Erkenntnisse der koronaren Herzerkrankung

• Bewertung neuer Risikomarker der Atherosklerose

• Bewertung der diagnostischen Möglichkeiten (CT / NMR / Herzkatheter)

• Aktuelle therapeutische Optionen und neue Medikamente

• Neue Leitlinien

• Aktuelle klinische Studien und Register

• Prävention

Diskussion

Referent Professor Dr. med. Andreas W. Bonz, Facharzt für Innere Medizin, interventioneller Kardiologe, Lüneburg

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Diese Fortbildung wird von der KVN für DMP KHK anerkannt.

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22 Wertschätzende Kommunikation

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und ihre Praxis-

mitarbeiter/innen)

Im Eifer des Gefechts wird der Umgang zwischen Mitarbeiterinnen, Arzt/Ärztinnen und Patienten gelegentlich funktionaler, wenn nicht gar rauer. Die hierdurch entstehenden Missverständnisse verschlechtern das Betriebsklima und die Stim-mung in der Praxis. Unzufriedenheit bei Patienten und im Team sind die Folgen.

In diesem Seminar lernen Sie Modelle kennen, die zu einer wertschätzenden Kommunikation verhelfen können:

Das Vier-Ohren-Modell (Schulz von Thun) hilft, Gesagtes besser zu verstehen und in der eigenen Reaktion die Situation zu entschärfen. Zugleich kann ich mich selbst eindeutiger verhalten und mein Begehren deutlicher machen.

Die gewaltfreie Kommunikation (Marshall Rosenberg) legt ihr Hauptaugenmerk auf die Bedürfnisse hinter dem Gesagten und schult in Wahrnehmung in fremde und eigene Bedürfnisse.

Aus der Transaktionsanalyse wiederum erhalten wir Handwerkszeug dahingehend, aus welcher Persönlichkeitsebene unser Gegenüber spricht und wie wir ihn dort abholen können, wo er steht.

Nach einer kurzen Einführung erarbeiten wir uns in Einzel- und Gruppenübungen Aspekte dieser Modelle und erproben sie an konkreten Situationen aus dem Praxisalltag.

Bringen Sie gern auch Situationen aus Ihrem Arbeitsumfeld, auch im Team, in die gemeinsame Arbeit ein.

Referentin Dr. Petra Feind-Zehr, Ärztin, Psychotherapeutin, Institut für Gesundheitsförderung & Persönlichkeitsentwicklung, Rotenburg

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23 Kreativ Stress ab-lösen

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Stress ist heute ein viel gebräuchlicher Begriff und ein Phänomen, dem man scheinbar nur schwer beikommen kann.

Er beschreibt Zustände von Wichtigkeit und Auslastung genauso wie die Über-lastung bis hin zum Ausbrennen.

Er gehört in die heutige Zeit und ist in aller Munde – als ein Symbol für „wichtig“ und „busy“ und noch intensiver als störendes und krankmachendes „Monster“.

Für einen guten Umgang sowie zur Bewältigung und Ablösung gilt es, ihn in sinnvolle und verträgliche Bahnen zu lenken und in das Leben individuell zu integrieren.

Die Auslöser für Stress sind im alltäglichen Leben nicht zu verhindern, deshalb ist ein „Stress-Immunsystem“ zu etablieren, durch das sich die Stressdauer und -intensität persönlich erfolgreich regulieren lässt und damit nachhaltig für eine gesunde „Erlebens“-Grundlage sorgt.

Kreative Herangehensweisen lockern auf und unterstützen damit die Möglichkeit, abweichende Handlungswege und Werte zu ermitteln, die für die belastende Situation einen ablösenden Perspektivwechsel ermöglichen.

In einem erfolgreichen Stress-Immunsystem werden die Auslöser mit Lösungsmustern zu der guten persönlichen Stress-Regulation verbunden.

Referent Peter Rohde, Coach und Supervisor, pritcon GmbH, Hannover

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24 Neues und Bewährtes aus dem Labor für die hausärztliche Praxis

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Praxismitarbeiter/innen)

1. Sinnvolle Präventionsleistungen in der hausärztlichen PraxisGerade in der hausärztlichen Praxis haben Frühdiagnose und Sekundärprävention eine große Bedeutung. Ohne Laboruntersuchungen ist eine patientenorientierte Vorsorge und Früherkennung nicht möglich. Neueste Umfragen zeigen, dass Präventionsangebote bei den IGeL-Leistungen an erster Stelle stehen. Über den Nutzen von Vorsorgeuntersuchungen für die Patienten muss auch die Arzthelferin informiert sein, denn das Vermitteln solcher Leistungen ist Teamarbeit.

In diesem Seminarteil werden folgende Fragen behandelt:

• Warum ist Prävention so wichtig?• Welche Vorsorgeangebote gibt es innerhalb der GKV?• Welche Vorteile bieten sinnvolle Vorsorgeangebote dem Patienten?• Mit welchen sinnvollen Vorsorgeangeboten kann man die GKV-Leistungen

ergänzen?• Wie werden diese Vorteile vermittelt?• Wie werden diese Vorsorgeangebote abgerechnet?• Welchen Nutzen hat die Praxis davon?

2. MRSA in Praxis, Heim und ZuhauseWas beinhaltet eine den KRINKO-Empfehlungen entsprechende Risikoanalyse? Hierzu wird an Beispielen aus der Praxis erläutert: Was ist ein hochresistenter Staphylokokkus aureus und wie unterscheidet er sich von einem MRSA. Wo leben und überleben sie, wie lange dauert eine Besiedlung ohne Sanierung? Wie kann sinnvoll das Risiko einer Übertragung vermindert werden? Welche Barrieremaß-nahmen wende ich hierzu an? Welchen Sinn machen Sanierungsmaßnahmen bei Besiedlung im Nasen-Rachenraum, von Wunden, der Blase, des Gastrointestinal-traktes? Wie überprüfe ich die angewandten Sanierungsmaßnahmen? Wann ist ein Patient wieder MRSA-frei und wie überweise ich einen Patienten mit MRSA?

3. Hygiene in der Arztpraxis – Allgemeine DesinfektionIn jeder Arztpraxis steht der Schutz der Patienten und des Personals vor Infek-tionen an erster Stelle. Hierfür müssen allgemeine Richtlinien und Gesetze zur Hygiene bekannt sein und bei der täglichen Arbeit berücksichtigt werden. Der Vortrag gibt Antworten auf aktuelle Fragen zum Infektionsschutzgesetz, der TRBA 250 und den Anforderungen der zuständigen Behörden. Ebenso klären wir die notwendigen Anforderungen an die Dokumentation zur rechtlichen Absicherung der Praxis und des Praxisteams.

Inhalt• Gesetzliche Grundlagen • Händehygiene• Hautdesinfektion • Flächenhygiene

Referenten Dr. El Moeiz Ahmed Saad, Labor Dr. von Froreich-Bioscientia,

Dr. Gerhard Nordholt, Labor Dr. von Froreich-Bioscientia

Christian K. Trenkler, GLP medical

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25 Ein Nachmittag mit der Leber

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Lebererkrankungen spielen in der Hausarztpraxis eine zunehmend wichtige Rolle, denn Lebererkrankungen sind häufig und die Therapiemöglichkeiten sind in den letzten Jahren deutlich besser geworden.

Man spricht nicht umsonst von der „hepatologischen Revolution“, mit etablierten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für fast alle Leberkrankheiten.

Die Diagnostik ist dabei einfach (und preisgünstig!) wenn sie systematisch betrieben wird. Dann kann in Zusammenarbeit mit spezialisierten Leberzentren ein Heil- und Behandlungskonzept erstellt und unter hausärztlicher Kontrolle umgesetzt werden.

Hierzu will das Leberseminar informieren und einen detaillierten Überblick geben.

Referent Professor Dr. med. Klaus Böker, Facharzt für Innere Medizin, Hepatologie, Hannover

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Programmteil 1:Ein kurzes Quiz: Mit der Leber leben?

Das ABC der HepatitisHepatitis A • Epidemiologie • Verlauf und Prognose • Impfung

Hepatitis B • Serumdiagnostik • Behandlungs-

möglichkeiten • Wer soll behandelt

werden?

Hepatitis C • Epidemiologie und Prognose

• Aktuelle Therapie • Ein medizinischer

Triumph?

Hepatitis D • Das „Huckepack-Virus“ • Was bedeutet die

Delta-Superinfektion? • Therapiemöglichkeiten

Hepatitis E • „Fernreisen und Schweinefleisch“ – Infektionswege

• Eine neue Epidemie? • Therapiemöglichkeiten

und Indikationen

Sonstige virale • CMV und EBVHepatitisformen • Sonst noch was?

Programmteil 2:Autoimmune Hepatitis• Medikamenteninduzierte

Leberkrankheiten

Leberkrankheiten als Begleiterkrankung• Die Leber bei

Rheuma krankheiten• Die Leber bei

Herzinsuffizienz• Stauungsleber• Hypoxische

Leberschäden• Sekundär sklerosierende

Cholangitis

Medikamententoxizität

Leber und Stoffwechsel - krankheiten• Diabetes, Fettleber

und NASH• Hämochromatose• M. Wilson

• Diskussion und gemeinsames Lösen eventueller Fragen

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26 Neurologie in der Hausarztpraxis

Samstag, 23. April 2016

9.00 - 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Ziel des Seminars ist die strukturierte Vermittlung von Diagnose- und Therapie-strategien, der neurologischen Erkrankungen, die am häufigsten in der Haus-arztpraxis vorkommen.

Themen

Kopfschmerz• Häufigste Ursachen – wann welche Therapie/Prophylaxe

Multiple Sklerose• Schubbehandlung auch oral möglich?

• Labor-Monitoring der oralen Medikamente – was gibt es zu beachten?

• Symptomatische Behandlung von häufigen MS-Symptomen

Schwindel• Peripher oder zentral?

• Ambulant oder stationär?

• Bildgebung?

• Neurologe oder HNO?

Schlaganfall• Antikoagulation bei VHF

• Vorhofohrverschluss; PFO-Verschluss aus neurologischer Sicht

• Eventrekorder

• Blutdrucktherapie nach Schlaganfall

• Rehabilitation nach Schlaganfall

Epilepsie• Abgrenzung epileptischer Anfälle vs. Synkopen

• Fahrerlaubnis

Extrapyramidalmotorische Erkrankungen• Parkinsonbehandlung: Pillen, Pflaster, Pumpen?

• Lewy Demenz

• Restless legs-Syndrom

Referent Matthias Quandt, leitender Oberarzt der Klinik für Neurologie des Städtischen Klinikums Lüneburg

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27/28NotfallmanagementIntensivseminar für das PraxisteamNotfall in der Praxis – ein Update!

Samstag, 23. April 2016

9.00 - 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Wiederholung:Samstag,

23. April 2016 15.00 - 18.30 Uhr

(Seminar-Nr. 28)

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Ein akuter Notfall in der Praxis – jetzt muss jeder Handgriff sitzen!

Notfälle in der Praxis sind immer emotional belastende Stresssituationen. Sie sind nicht planbar und dennoch ist sofortiges Handeln vom gesamten Praxis-team gefordert.

In unserem Intensiv-Seminar bieten wir für das gesamte Praxisteam eine umfas-sende Einführung in die Notfallversorgung mit vielen praktischen Tipps und den Empfehlungen der Bundesärztekammer beziehungsweise des europäischen Wiederbelebungsrates.

Wir klären Ihre Fragen zu den Themen:• Organisation der Notfallversorgung in der Praxis

• Teamkommunikation

• Risikomanagement

• Ausrüstung

• Handlungskonzepte in speziellen Notfallsituationen zum Beispiel: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krampfanfall, Asthma bronchiale, Reanimation

Jede/r Teilnehmer/in soll lebensrettende Maßnahmen im Notfall selbstständig durchführen können.

Wir üben und trainieren an Fallbeispielen.

Gerne nehmen wir Ihre Anregungen/Fälle auf, um mit Ihnen gemeinsam den Ablauf der Notfallversorgung unter Ihren Voraussetzungen zu erarbeiten.

Aus diesem Grunde bitten wir Sie, die eigene Notfallausrüstung (Notfallkoffer, Beatmungsbeutel) aus der Praxis bitte zum Üben mitzubringen!

Am Kursende erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Intensivtraining.

Referent Dr. med. Sven-Peter Augustin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Lüchow

jeweils 4 Fortbildungspunkte

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Zwei Termine!

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29Orthopädie-Update– von Diagnostik bis Komplikationstherapie –

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte )

Auch vor dem Hintergrund demographischer Entwicklungen nehmen Patien-ten mit orthopädischen Erkrankungen degenerativer Ursache zunehmend die haus ärztliche Praxis in Anspruch. Zusätzlich gibt es orthopädisch-sport trauma-tologische Verletzungen auch im Rahmen des Breitensportes und sogenannter Trendsportarten, für die die Hausarztpraxis die erste Anlaufstelle ist.

In den letzten fünf bis zehn Jahren haben sich zu den klassischen therapeutischen Konzepten neue, weiterentwickelte Therapieformen entwickelt. Dieses betrifft sowohl den konservativen als auch den operativen Bereich.

Folgende Fragestellungen sollen in dem angebotenen Seminar aufgeworfen und beantwortet werden, wobei das Knie- und Schultergelenk im Vordergrund stehen werden:

• „Der 1. Kontakt mit dem schmerzenden Gelenk“: Was tun, welche Schritte einleiten und wen weiterschicken?

• „Der Wiederkehrer“: Was biete ich (zusätzlich) an – ein Überblick über Kinesiotaping, Hyaluronsäure und andere Möglichkeiten

• „Der Hausarzt als Entscheidungsexperte“: Was rate ich meinen Patienten –Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen der speziellen orthopä-dischen Chirurgie an Knie und Schulter

• „Der Problempatient nach operativem Fehlschlag“: Was muss ich im Hinter kopf haben, welche diagnostischen Maßnahmen sind einzuleiten?

Gerne dürfen Sie eigene Fallbeispiele mitnehmen, die ich mit Ihnen diskutieren kann.

Referent Dr. med. Jan Hennings, Chefarzt der Unfallchirurgie, Parkklinik Manhagen, Großhansdorf

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30Die Hyperbare Ozontherapiein der praktischen Anwendung am Beispiel chronischer Infekte und in der adjuvanten Krebstherapie

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte )

Die Ozontherapie hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Behandlung verschiedener Erkrankungen erworben.

Wie funktioniert sie nun, was können wir für Behandlungsergebnisse erwarten?

An Beispielen aus den Bereichen chronische Infekte und der adjuvanten Krebstherapie möchte ich Ihnen erläutern, was „machbar“ ist.

Interaktiv möchte ich Ihnen die Vorteile und Möglichkeiten dieser Therapieform nahebringen.

Referent Karl Stuff, Facharzt für Allgemeinmedizin, Donaueschingen

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31 Pädiatrische Sprechstunde – Teil I

Samstag, 23. April 2016

9.00 - 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

FAS und andere vorgeburtliche Schädigungen des Kindes

Verhaltensauffällige Kinder – nicht immer handelt es sich um Aufmerksam-keitsdefizitsyndrome.

Genuss von Alkohol, Nikotin etc. in der Schwangerschaft kann zu massiven strukturellen, dauerhaften Hirnschädigungen, aber auch anderen organischen Schädigungen führen.

Wie kann ein fetales Alkoholsyndrom diagnostiziert werden und welche Therapien gibt es?

Ein Streifzug durch ein in Deutschland immer noch wenig beachtetes Krank-heitsbild:

• Diagnose

• Therapie

• Prävention

• Was bedeutet der Genuss von Nikotin für das ungeborene Kind?

• Woran erkennt man ein Nikotinentzugssyndrom?

• Was können die Folgen sein?

Referentin Dr. Uta Lummert-Brünger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Naturheilverfahren, Uetze

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32 Pädiatrische Sprechstunde – Teil II

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

1. Transitionsmedizin Wenn chronisch kranke Kinder erwachsen werden, brauchen sie eine kontinuier - liche Begleitung in die Erwachsenenmedizin.

Hier setzt die Transitionsmedizin an, die sich mit dem reibungslosen Übergang von der Pädiatrie in die Erwachsenenmedizin beschäftigt.

• Was ist Transitionsmedizin?

• Welche Rolle kann der Hausarzt dabei spielen?

• Welche Bedeutung hat sie für den hausärztlichen Praxisalltag?

• Hausärztliche Präventivmedizin bei Jugendlichen

2. Aktuelles aus der Kinder-und Jugendmedizin

Referentin Dr. Uta Lummert-Brünger, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Naturheilverfahren, Uetze

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33Palliativmedizin in der Hausarztpraxis Update Symptomkontrolle an Hand von Fallvorstellungen

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Die Fortschritte in der Diagnostik und Therapie lebensbedrohlicher Erkrankungen haben eine deutlich gestiegene Lebenserwartung nach sich gezogen.

Verbunden damit ist ein deutlicher Anstieg chronischer Erkrankungen und chronischer Tumorerkrankungen.

Dieser zunehmende Anteil multimorbider, pflegebedürftiger Patienten mit und ohne Karzinom prägt bereits heute unseren Praxisalltag.

Der Hausarzt ist der erste Ansprechpartner des Patienten und dessen Familie.

Er vermittelt die Grundlagen der Schmerztherapie und Palliativmedizin, muss deren Grundsätze beherrschen und die Kontinuität und die Koordination der verschiedenen Hilfsangebote vornehmen.

Gemeinsam erarbeitete Standards schaffen die Grundlage für eine individuelle Therapie in der Sterbegleitung.

• Der besondere Fall in der Palliativmedizin der Hausarztpraxis

• Therapievorschläge und Lösungsansätze

• Schnittstellenproblematik

• Patientenzentrierte Gesprächsführung

• Symptomkontrolle

• Beratung onkologischer Patienten

Gern dürfen Sie eigene Fallbeispiele mitbringen.

Referentin Dr. Annegret Vahlbruch, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin, Lehrte

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34pAVK und praktische Präventionsstrategien– Neues für die Hausarztpraxis –

Samstag, 23. April 2016

9.00 - 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Viel Neues aus Pathophysiologie, Bedeutung des viszeralen Fettes, Leitlinien Schlaganfall, Risikofaktoren, Prävention und Früherkennung sowie Diagnostik der Arteriosklerose erfordert die Umsetzung in der Hausarztpraxis.

Demonstrationen der Doppler-Sonografie, der ABI-(Knöchel-Arm-Index) und PWG (Pulswellengeschwindigkeit)-Messung, Abrechnung sowie Praxis-Tipps, runden den Workshop ab.

• Periphere AVK: Pathophysiologie

• Klinik

• Diagnostik-Algorithmus

• Besondere Verfahren: ABI-Index und Pulswellen-Geschwindigkeit

• Therapie

• Abrechnung

• Organisation

• Prävention • Sinn • Grenzen • Ausblick

• Umsetzung in der Praxis

Referent Dr. med. Wolfgang Grebe, Internist-Sportmedizin, Frankenberg

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35 Proteom-Diagnostik

Samstag, 23. April 2016

15.00 - 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Lebenswichtige Diagnosen sichern – absichern – früher erkennen – Leiden und operative Eingriffe vermeiden – oder „nur“ ein Manager-Test? Möglichkeiten modernster Diagnostik für den Hausarzt.

Mit der Proteom-Diagnostik ist eine Methode von Professor Dr. Dr. Harald Mischak in den letzten 15 Jahren entwickelt worden, die im Alltag des Medizinbetriebs unserer Praxen entscheidende Impulse setzen kann und mit der insbesondere bei zweifelhaften Befunden Klarheit für Patient und Therapeut geschaffen wird. Eine simple Urinprobe beherbergt das Personal-Proteom, bestehend aus über 6000 für das bisherige Diagnosefeld entscheidende Proteinen. Die Auf arbeitung der Urinprobe über Massenspektrometer und Chromatographie ergibt einen etwa sechs Gigabyte großen Datensatz, der in Großrechner gespeichert wird und aus dem die jeweils einzeln klinisch validierten Biomarker als ein Proteinmuster mit teils mehren hunderten einzeln vermessenen Parametern diese außerordentliche hohe diagnostische Genauigkeit ergeben. Damit ist es erstmals gelungen, die molekularen Krankheitsprozesse auch diagnostisch abzubilden. Krankheiten, besonders chronische, können so schon mit ihrem molekularen Beginn diagnos-tiziert und behandelt werden. Dieses Verfahren revolutioniert schon heute den medizinisch-therapeutischen Ansatz, weil es gelingt, Krankheiten bereits vor dem heutigen Diagnostiklevel zu diagnostizieren, ihren Ausbruch zu verhindern oder herauszuzögern und diagnostische Eingriffe zu erübrigen.

Genauso können diese Untersuchungen auch zu individualtypischen Risiko-abklärungen (Herzinfarktrisiko, Schlaganfallrisiko, Nierenschäden) im mittleren Lebensalter herangezogen werden (Manager-Test).

Welche Tests zu Verfügung stehen und deren Bedeutung für den Patienten, die Praxis und vor allem bei geeigneten Fragestellungen auch für den Kostenfaktor der Invasivdiagnostik oder von unsicheren Verlaufskontrollen, referiert Dr. Helmut Anderten (sen. advisor.) an anschaulichen Beispielen.

Dr. Petra Zürbig (mosaiques diagnostics/DiaPat) führt durch die aufregende Welt der diagnostischen Methodik und gibt neben der Literaturübersicht für die „HOT SPOTS“ (Blasen Ca, Prostata Ca, diabetische Nephropathie, KHK, Herzinsuffizienz uvm.) auch Beispiele und die Ergebnisse der letzten neu hinzugekommenen Diag-nosefelder (Graft vs. host, Ureterstenose, Gallengangskarzinom, die zum Teil schon erschlossen sind oder weiter beforscht werden) oder klinisch pharmakologische Studien hinsichtlich des toxischen Effektes von Medikamenten auf die Niere.

Referenten Dr. med. Helmut Anderten, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hildesheim

Dr. Petra Zürbig, Mosaiques Diagnostics, Hannover

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36 Qualitätsmanagement von A bis Z

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Ein interaktives Seminar über „Qualitätsmanagement von A bis Z“ in der Hausarztpraxis:

Themen:• Hygiene

• Notfallmanagement

• Datenschutz

• Labor

• Wartezeit

• Mitarbeiter- und Patientenorientierung

• Arbeitsschutz

• Leitlinien

• Teambesprechung

• usw.

Wählen Sie Ihre Schwerpunkte! Und erfahren Sie, wie Sie QM im Praxis-Alltag Schritt für Schritt leben und nutzen können.

Ein praxisnahes Seminar, konkret und mit vielen Beispielen aus einer Hausarztpraxis.

Referent Armin Mainz, Facharzt für Allgemeinmedizin, Korbach, DEGAM-Mitglied, QZ-Moderator, EPA-Visitor

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37 Reise- und Tropenmedizin

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Migration, internationaler Fernreiseverkehr, aber auch Krankheitsausbrüche, wie aktuell das Ebolafieber nehmen kontinuierlich zu und auch niedergelassene Ärzte werden inzwischen immer wieder mit tropen- und reisemedizinischen Frage-stellungen konfrontiert. Deshalb sollen mit Ihnen eine Reihe häufiger Tropen- und Reisekrankheiten, neue Infektionserreger sowie Reiseimpfungen und einige wichtige und spezifische Laborverfahren besprochen werden.

In tropenmedizinischen Ambulanzen stellen sich meistens solche Patienten vor, die nach einer Reise über Dermatosen, fieberhafte Erkrankungen oder über gastrointestinale Beschwerden klagen. Gerade bei fieberhaften Erkrankungen von Reisenden, die aus Westafrika kommen, muss heute auch an das Vorliegen einer Ebolainfektion gedacht werden. Gleichzeitig kommen natürlich auch Patienten vor ihrer Tropenreise zu einer tropenmedizinischen Beratung, um sich über Prä-ventionsmaßnahmen zu informieren. Um diese Tätigkeitsfelder anzusprechen, sollen die folgenden Themenbereiche in Blöcken eingehender dargestellt und diskutiert werden:

• Häufige Tropen- und Reisekrankheiten; Helmintheninfektionen

• Malaria – Parasitologie, Klinik, Therapie und Prävention

• Tropische Viruserkrankungen und Nachweisverfahren tropentypischer Infektionen

• Reiseimpfungen

Referent Professor Dr. Christian G. Meyer, Facharzt für Innere Medizin und Experte für Tropenmedizin, Bernhard-Nocht-Institut, Hamburg und Universitätsklinikum Tübingen

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38 Die Rezeption – professionell und freundlich

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

Früher wurden die Patienten mit „ihrem Arzt“ alt, heute wählen sie den Arzt auf Grund von Wohnortänderungen oder weil sie sich besser über die Leistungen und den Service einer Arztpraxis informieren. Sind sie dann mit den Leistungen der Praxis nicht zufrieden, stellt der Wechsel zu einem anderen Arzt kein Problem mehr dar.

Um diese Veränderung für Ihre Praxis sinnvoll zu nutzen, muss der „Gesund-heits-Kunde“ im Mittelpunkt aller Gedanken und Aktivitäten des gesamten Praxisteams stehen.

• Das Praxiskonzept

• Die Positionierung des Patienten

• Die Präsentation der Praxis

• Die Präsentation des Praxisteams

• Kommunikation innerhalb des Teams

• Kommunikation mit dem Patienten

• Informationsmaterial der Praxis zum Redeanlass nutzen

• Dienstleistungsorientiertes Arbeiten innerhalb des Praxisteams

• Terminorganisation

Folgende Ziele werden erreicht:Sie erhalten einen Überblick über die Erwartungen, die Patienten an eine kundenorientierte Praxis stellen.

Sie entwickeln Ideen, wie diese Anforderungen in Ihrer Praxis umgesetzt werden können.

Ihnen wird die Bedeutung einer „unfallfreien Kommunikation“ klar.

Ihnen wird der Unterschied zwischen einem „Praxisteam“ und „Praxismitarbeiterinnen“ deutlich.

Referent Ulrich Losch, Dozent und Coach für Unternehmenskommunikation und Service orientierung, Göttingen

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39Entzündlich-rheumatische Erkrankungen- der Hausarzt im Zentrum der Schnittstellen -

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Die Behandlung entzündlicher Rheumaerkrankungen wurde in den letzten 15 Jahren in eindrucksvoller Weise verbessert.

Die Zahl rheumatologischer Schwerpunkteinrichtungen in Niedersachsen ist ebenfalls gestiegen, hinkt dem wachsenden Bedarf aber weiter hinterher.

Umso wichtiger ist es nun, die Versorgung der betroffenen Patienten – auch unter dem Aspekt zum Beispiel der Innovationen – zwischen Hausärzten und spezialisierten Rheumatologen abzustimmen.

Dieser Kurs bietet Ihnen • ein kompaktes, auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Repetitorium der

Rheuma tologie, mit Praxistipps und Falldiskussionen

• Informationen zur Struktur der rheumatologischen Versorgung in Nieder-sachsen, unter dem Aspekt der frühen Diagnostik und Therapie

• ein Angebot zur Diskussion der bestmöglichen Abstimmung hausärztlicher und fachärztlicher Bemühungen

Referent Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie, Hildesheim

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40Schmerztherapie in der hausärztlichen Praxisvon klassisch bis alternativ und natürlich kodier- und Leitlinien-gerecht

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

Die Behandlung von Schmerzen in der hausärztlichen Praxis ist Alltag.

Dennoch kann die komplette Bandbreite von Akutschmerz bis zum chronischen Schmerz, von Rücken-, Kopf- bis Tumorschmerz nicht nur medizinisch zur Herausforderung werden.

Um den Stellenwert der Schmerztherapie zu beleuchten, sollen folgende Punkte beschrieben, erklärt, erörtert und praxisorientiert diskutiert werden:

• Effiziente und kompetente Diagnostik Was, Wann, Warum? Psycho-Somatik?

• Beratung Wie werde ich verstanden? Hilft patientenzentrierte Gesprächsführung?

• Behandlung Was geht? WHO-Stufenschema bis TCM, rationale Pharmakotherapie und/oder doch Psychotherapie?

• LeitLinien oder LeidLinien? Wo sind sie hilfreich und wie werden aus Visionen Realität?

• ICD-Codierung Richtig kodiert, alles gut?

Referentin Dr. med. Anette Meißner, Fachärztin für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Akupunktur, Psychotherapie, Sportmedizin, Heiligenthal

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41 Schmerz lass nach!

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

Die Medizinische Fachangestellte als kompetente Mitbetreuerin der Schmerz-patienten.

Die Zahl der chronischen Schmerzpatienten nimmt in der hausärztlichen Praxis kontinuierlich zu.

Damit nicht jedes kleine Problem den Schmerzpatienten erst ins Sprechzimmer führen muss, gibt dieses Seminar umfassende Informationen zu den Grundlagen der Schmerztherapie, den Definitionen von chronischem Schmerz sowie even-tuelle delegationsfähige Handlungsentscheidungen für die Mit arbeiterin in der hausärztlichen Praxis.

Themen:• Pharmakologische Grundlagen der verschiedenen Schmerzmittelgruppen

• Klassifikation der Schmerzmittel

• Patientengruppen in der Hausarztpraxis mit Bedarf einer Schmerztherapie

• Praxisinternes QM in der Schmerztherapie

• Praxisinterne Delegationskonzepte

• Lernerfolgskontrolle

Referentin Susanne Parden, Adlerstraße 19, 22305 Hamburg

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42 Refresherkurs Abdomen-Sonografie in Theorie und PraxisSchilddrüse – Knotendiagnostik

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte)

• Begrüßung und Einführung in den Workshop

• Abdomen-Sonografie mit den häufigsten Pathologien

• Liveschall

• Praktische Übungen an Patienten

• Alles, was Sie schon immer einstellen wollten!

• Schilddrüse: Knotendiagnostik und interessante Fälle aus der Praxis

Hinweis Bitte beachten: Maximal 20 Teilnehmer

Referent Jörg Puschmann, Facharzt für Innere Medizin, DEGUM-Ausbilder Stufe II, Hamburg

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43 Kinesio-Tape-Seminar – Workshop

Sonntag, 24. April 2016

9.30 – 13.00 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Praxismitarbeiter/

innen)

Die Kinesio-Tape-Methode wurde in den 1970er-Jahren von dem Arzt und Chiropraktiker Dr. KENZO KASE entwickelt. Sein Ziel war es, Patienten über einen längeren Zeitraum unterstützend zu behandeln. „Ich gebe Ihnen meine Hände mit nach Hause“ (Kenzo Kase).

Seit den neunziger Jahren wird die Kinesio-Tape-Methode auch in Europa und den USA angewandt und Ende der neunziger Jahre gelangte sie über den Leis-tungssport auch nach Deutschland.

Seitdem befindet sich die Behandlungsmethode immer wieder auf dem Prüf-stand. Die Erfahrungsberichte sind überwiegend positiv, die Anwendung stößt inzwischen auch bei Laien auf breites Interesse.

Kinesio-Taping wirkt ausschließlich auf propriozeptivem Weg. Durch spezielle Anlagetechniken erreicht man eine Reizung der Hautrezeptoren, die den darunter liegenden Muskel tonisieren oder detonisieren.

Die Gefäßzirkulation oder die Lymphgefäßtätigkeit werden angeregt, Schmerzen werden gelindert oder bisweilen genommen (zum Beispiel durch Unter brechung des Gate-Control-Mechanismus).

Das Kinesio-Tape wird, in dem von Baptist Peltner vorgestelltem Konzept, nach individuellem Befund angelegt und kann durch diverse „Kombitapeanlagen“ mit starrem Sporttape, zum Beispiel zur Stabilisierung von Gelenken und Bandapparat sowie Muskel-Sehnen-Komplex ergänzt werden.

Darüber hinaus wird ein Einblick in die Vielfalt des Tapens ermöglicht. Die Teilnehmer des Workshops haben die Möglichkeit, Tapeanlagen im pre- und retest-Verfahren zu erproben und können am eigenen Körper die Wirkweise des Kinesio-Tapes erfahren.

Die Teilnehmer des Workshops sollten Kleidung tragen, die es ermöglicht, Tapes anzulegen.

Denn es darf aktiv geklebt werden!

Fortsetzung nächste Seite

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Inhalt

Behandelbare Krankheitsbilder:Es werden im Speziellen Krankheitsbilder der oberen und unteren Extremität behandelt.

Referent Baptist Peltner, Ergotherapeut und Handtherapeut, Bad Schwartau

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Fortsetzung „Kinesio Tape Seminar – Workshop“ (43)

Kinesiologic Tape1.1. Herkunft1.2. Das Material

Unterschiede elastisches Tape vs. klassisches Tape

1.3. Bedeutung der Farben1.4 Studienlage und

Erklärungsmodelle

Funktion und Wirkweise2.1. Kontraindikation2.2. Wie wirkt das Tape gegen

Schmerzen?

Die therapeutische Zielsetzung 3.1. Therapiemöglichkeiten3.2. Präventiver Einsatz des Tapes

Tapeanlage4.1. Was ist bei der Tapeanlage zu

beachten?4.2. Anlagetechniken4.3. Anlageformen4.4. Sonderformen4.5. Eigentaping? Allgemeines/ Taping in der Praxis5.1. Wie kann das Tape in

den Alltag einer Arztpraxis eingebunden werden?

5.2. Praktische Beispiele

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44 Windows 10 – Wissenswertes für Umsteiger

Samstag, 23. April 2016

9.00 – 12.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Windows 10 ist das neueste Betriebssystem von Microsoft, das sowohl auf PCs, Tablets als auch Smartphones zum Einsatz kommt. Windows 10 wartet mit einer großen Anzahl von praktischen Neuerungen auf, die dem Anwender den Arbeitsalltag wesentlich erleichtern. Die neuen Sicherheitsfunktionen schützen Ihre Daten auf einem noch nie dagewesenen Level. Mit Cortana wird dem Nutzer von Windows 10 eine sprachgesteuerte Assistentin an die Seite gestellt. Mit Edge, dem Nachfolger des Internet Explorers, erhalten Sie nicht nur einen hervorragenden Browser, sondern auch ein Tool für die Webrecherche.

Inhalte:• Überblick

• Der neue Windows-Desktop

• Verwenden von Apps (Programmen)

• Der neue Windows-Explorer

• Das neue Menüband

• Edge – der neue Webbrowser

• Die Windows-Suche

• OneDrive

• Cortana – Ihre persönliche Assistentin

• Tipps & Tricks

• Shortcuts

Referent Wolfgang Bockhorn, Volkshochschule Lüneburg

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45 Chronische Wunden im Fokus des Hausarztes

Samstag, 23. April 2016

15.00 – 18.30 Uhr

(für Ärztinnen/Ärzte und Medizinische Fachangestellte)

Die meisten chronischen Wunden sind bedingt durch periphere Durchblutungs-störungen.

Diese werden altersbedingt zunehmen und mit ihnen natürlich auch die Zahl vasculär bedingter Wunden.

Gleichzeitig hat die Palette der Verbandmaterialien erheblich zugenommen, so dass es schwierig ist, den Überblick zu behalten.

Ferner stehen uns weitere in den letzten Jahren etablierte Methoden der Wund-behandlung zur Verfügung.

Im Vordergrund dieses Kurses steht die Frage der Wundursache und die Möglichkeit diese zu behandeln.

Ferner werden die wichtigsten Produktgruppen der Wundauflagen und deren Einsatzindikation besprochen.

Referent Dr. med. Harald Daum, Facharzt für Gefäß- und Visceralchirurgie, Gefäß zentrum/Wundzentrum, Asklepios Klinik Hamburg

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VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Demenz

Freitag, 22. April 2016,

15.00 – 18.00 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

• Bedeutung und Definition der Demenzerkrankung

• Risikofaktoren

• Diagnostik (insbesondere Basisdiagnostik durch den Hausarzt)

• Therapie

• Versorgung und Pflege des Demenzkranken in ihren Grundzügen

Das Modul soll die VERAH® in die Lage versetzen, eine koordinierende Funktion in der Versorgung von Demenzerkrankten wahrzunehmen.

Hinweise Zuzüglich 22,00 EUR für die Schulungsmappe, die Bestandteil des Seminars ist.

Voraussetzung für die Anerkennung dieses Seminars ist eine fünfjährige Berufs-erfahrung oder abgeschlossene Ausbildung zur VERAH®

Referentin Iris Schluckebier, MFA, Referentin, MA PKV-Verlag München, EPA-QM-Visitorin, Dorsten

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VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Besuchsmanagement

Samstag, 23. April 2016,

8.30 – 12.30 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

• Rechtliche und medizinische Rahmenbedingungen von Hausbesuchen

• Häusliche Rahmenbedingungen einschätzen und Verbesserungsmöglich-keiten aufzeigen

• Kontrolle der Hausbesuchstasche und führen des Hausbesuchsprotokolls

• Begleitung von Versorgungs- und sozialrechtlichen Anträgen

• Organisation und Koordination

Durch diesen Schulungsteil qualifizieren sich die Teilnehmerinnen dafür, ver-antwortungsvolle Aufgaben bei Hausbesuchen zu übernehmen und für eine optimierte Patientenversorgung zu sorgen, zudem bringt sie eine Entlastung des Hausarztes.

Sie erweitert Ihren Kompetenzbereich als MFA, sichert die Versorgungsqualität und die Vermeidung von Parallelstrukturen.

All dies trägt dazu bei, die Hausarztpraxis als Ort der Versorgung zu erhalten.

Hinweise Zuzüglich 22,00 EUR für die Schulungsmappe, die Bestandteil des Seminars ist.

Voraussetzung für die Anerkennung dieses Seminars ist eine fünfjährige Berufs-erfahrung oder abgeschlossene Ausbildung zur VERAH®

Referentin Iris Schluckebier, MFA, Referentin, MA PKV-Verlag München, EPA-QM-Visitorin, Dorsten

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VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Workshop – Ulcus cruris/Dekubitus

Samstag, 23. April 2016,

13.30 – 18.30 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

Wir vermitteln Ihnen in dieser Schulung das erforderliche Wissen über

• Pathogenese

• notwendige Diagnostik

• mögliche Therapieformen

• Versorgungsmöglichkeiten

Lernen Sie, was Sie zur Vermeidung der Entstehung von Ulcus Cruris und Dia-betischem Fußsyndrom sowie zur Vorbeugung eines Rezidivs beitragen können.

Natürlich kommen auch die vielfältigen Möglichkeiten und der aktive Umgang mit dem modernen Wundmaterial, als ein wesentlicher Teil der Therapie, in dieser Schulung nicht zu kurz.

Hinweise Zuzüglich 22,00 EUR für die Schulungsmappe, die Bestandteil des Seminars ist.

Voraussetzung für die Anerkennung dieses Seminars ist eine fünfjährige Berufs-erfahrung oder abgeschlossene Ausbildung zur VERAH®

Referentin Iris Schluckebier, MFA, Referentin, MA PKV-Verlag München, EPA-QM-Visitorin, Dorsten

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VERAH® – Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis

Palliative Care – Häusliche Sterbebegleitung

Sonntag, 24. April 2016,

8.30 – 13.00 Uhr

(für Medizinische Fachangestellte)

Das Seminar „Palliative Care - häusliche Sterbebegleitung“ führt ein in die besondere Situation des Palliativkranken und seine soziale Umgebung.

Die Inhalte werden von drei Säulen getragen und folgen dem so genannten S-O-S-Modell:

• Sachfragen klären

• Orientierung geben

• Sozialkompetenz stärken

Das Aufbaumodul knüpft an die Ausbildungsinhalte zur VERAH® an und vertieft verschiedene in diesem Zusammenhang relevante Elemente.

Ziel ist es, die VERAH® auf die belastende Situation vorzubereiten, sie für verständnisvolles Auftreten zu sensibilisieren und weiter zu befähigen, gutes hausärztliches Palliativhandeln unterstützen zu können.

Hinweise Zuzüglich 22,00 EUR für die Schulungsmappe, die Bestandteil des Seminars ist.

Voraussetzung für die Anerkennung dieses Seminars ist eine fünfjährige Berufs-erfahrung oder abgeschlossene Ausbildung zur VERAH®

Referentin Iris Schluckebier, MFA, Referentin, MA PKV-Verlag München, EPA-QM-Visitorin, Dorsten

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Referentenverzeichnis

Dr. med. Helmut AndertenFacharzt für AllgemeinmedizinGroße Klausburg 5, 31139 HildesheimTel. 05121 93150

Dr. med. Sven-Peter AugustinFacharzt für Anästhesiologie Wallstraße 3, 29439 LüchowTel. 05841 9573376

Dr. med. Joachim BahlmannFacharzt für Neurologie Bögelstraße 1, 21339 Lüneburg Tel. 04131 770

Ronny-Oliver BednarekDeutsche Apotheker- und Ärztebank Humboldtstraße 60, 22083 Hamburg Tel. 040 22804274

Ruben Bernau Facharzt für Allgemeinmedizin Querstraße 1a, 27729 HambergenTel. 04793 93100

Torsten BlümleGeschäftsführer der PVS Lüneburg und Stade Stadtkoppel 29, 21337 LüneburgTel. 04131 30300

Wolfgang Bockhorn VHS Region Lüneburg Haagestraße 4, 21335 Lüneburg Tel. 04131 15660

Professor Dr. med. Andreas W. Bonz Facharzt für Innere Medizin, Kardiologe Feldstraße 2a, 21335 LüneburgTel. 04131 73720

Professor Dr. med. Klaus Hans Wolfgang BökerFacharzt für Innere Medizin Rundestraße 10, 30161 Hannover Tel. 0511 1233270

Dr. med. Harald DaumFacharzt für Gefäß- und Visceralchirurgie Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg Tel. 040 1818860

Dr. med. Petra Feind-Zehr Fachärztin für PsychotherapieAm Kirchhof 5, 27367 Rotenburg Tel. 04261 93960

Dr. med. Hans-Walter FischerFacharzt für Innere Medizin/Lungen- und Bronchialheilkunde Windmühlenstraße 2, 27283 VerdenTel. 04231 3169

Anke Fricke Medizinisch-technische Assistentin Eisseler Straße 43, 27283 Verden Tel. 04231-77272

Dr. med. Wolfgang Grebe Facharzt für Innere Medizin und Sportmedizin Stapenhorststraße 7, 35066 Frankenberg Tel. 06451-6037

Folkert Grothusmann Facharzt für AllgemeinmedizinBahnhofstraße 71, 21423 WinsenTel. 04171 61001

Dr. med. Maren HartmannFachärztin für Innere Medizin Bögelstraße 1, 21339 Lüneburg Tel. 04131 770

Dr. med. Alfred Haug Facharzt für AllgemeinmedizinNaturheilverfahren/AkupunkturMax-Säume-Straße 1, 28327 BremenTel. 0421 470668

Dr. med. Jan HenningsChefarzt Unfallchirurgie Parkklinik Manhagen Sieker Landstraße 19, 22927 Großhansdorf Tel. 04102 65454

Professor Dr. med. Gerhard Hintze Facharzt für Innere Medizin Auf dem Meere 9, 21335 Lüneburg Tel. 04131 400410

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Dr. med. Ulrich v. HinüberFacharzt für Innere Medizin/Rheumatologie Bahnhofsplatz 5, 31134 Hildesheim Tel. 05121 206980

Dr. med. Heinz JarmatzFacharzt für AllgemeinmedizinHauptstraße 19a, 21379 Scharnebeck Tel. 04136 919131

Egen KehlerFacharzt für Innere Medizin, Pneumologe, AllergologeMoldenweg 18, 21339 LüneburgTel. 04131 33088

Uwe LangeFacharzt für Allgemeinmedizin Marienstraße 1, 26121 Oldenburg Tel. 0441 71694

Dr. med. Uwe Lankenfeld Facharzt für Allgemeinmedizin Lotter Straße 82, 49078 Osnabrück Tel. 0541 41422

Professor Dr.med. Thomas Lichte Facharzt für Allgemeinmedizin/Palliativmedizin Lindenstraße 10, 27389 Lauenbrück Tel. 04267 1480

Ulrich Losch Nachtigallshof 2a, 37077 Göttingen Tel. 0551 5031975

Dr. med. Uta Lummert-BrüngerFachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Gartenstraße 6, 31311 Uetze-HänigsenTel. 05147 720885

Professor Dr. med. Christian MaaserFacharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Bögelstraße 1, 21339 Lüneburg Tel. 04131 772246

Armin MainzFacharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin Am Berndorfer Tor 5, 34497 KorbachTel. 05631 2150

Dr. med. Anette MeißnerFachärztin für AnästhesiologieSüdergellerser Weg 19, 21394 HeiligenthalTel. 04135 808447

Professor Dr. med. Christian G. Meyer Facharzt für Innere Medizin und Experte für Tropenmedizin, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Bernhard-Nocht-Straße 74, 20359 HamburgTel. 040 42818501

Dr. Gerhard NordholtFacharzt für Laboratoriumsmedizin Labor Dr. von Froreich | BioscientiaGroßmoorbogen 25, 21079 Hamburg Tel. 040 766960

Susanne PardenAdlerstraße 19, 22305 Hamburg

Baptist Peltner Eutiner Ring 8 A, 23611 Bad Schwartau Tel. 0451 70782060

Dr. jur. Martin PlantholzFachanwalt für MedizinrechtBrahmsallee 9, 20144 Hamburg Tel. 040 4146140

Jörg PuschmannFacharzt für Innere Medizin Ferdinandstraße 6, 20095 Hamburg Tel. 040 336171

Matthias QuandtFacharzt für Neurologie Städtisches Klinikum LüneburgBögelstraße 1, 21339 LüneburgTel. 04131 773065

Saskia Rabe Medizinische FachangestellteBollenhagener Straße 9, 26349 JadeTel. 04451 5500

Referentenverzeichnis

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Marion Renneberg Fachärztin für Allgemeinmedizin Eichstraße 5, 31241 Ilsede Tel. 05172 12936

Peter Rohdepritcon GmbHKommandanturstraße 4, 30169 HannoverTel. 0160 5808004

Sabine Rößner Honorarmanagement – PVS Lüneburg Stadtkoppel 29, 21337 LüneburgTel. 04131 30300

Dr. El Moeiz Ahmed Saad Facharzt für Laboratoriumsmedizin Labor Dr. von Froreich | BioscientiaGroßmoorbogen 25, 21079 Hamburg Tel. 040 766960

Iris SchluckebierMFA, Referentin MA PKV-Verlag München, EPA-QM-Visitorin, Dorsten

Timo SchumacherFacharzt für Allgemeinmedizin Hospitalstraße 3, 28790 SchwanewedeTel. 04209 1406

Dr. med. Gernot-Rainer Storm Facharzt für AllgemeinmedizinDiplom-Trophologe und DiabetologeRathausplatz 2a, 31275 Lehrte Tel. 05132 83310

Karl StuffFacharzt für Allgemeinmedizin Mühlenstraße 13 a, 78166 DonaueschingenTel. 0771 3538

Christian TrenklerGLP Medical GmbHGroßmoorring 4, 21079 HamburgTel. 040 33319-333

Dr. med. Annegret VahlbruchFachärztin für Allgemeinmedizin Dammfeldstraße 12, 31275 Lehrte Tel. 05132 54324

Dr. med. Volker WendtFacharzt für Dermatologie Am Flach 19, 26655 Westerstede Tel. 04488 73101

Professor Dr. med. Christian WeißFacharzt für Innere Medizin Bögelstraße 1, 21339 Lüneburg Tel. 04131 773400

Steffi Wiards NeuropsychologinBögelstraße 1, 21339 Lüneburg Tel. 04131 770

Dr. Petra Zürbigmosaiques diagnostics GmbHRotenburger Straße 20, 30659 HannoverTel. 0511 5547440

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Wir danken folgenden Firmen und Organisationen für die Zusammenarbeit

Firmenverzeichnis

Abbott GmbH & Co. KGWiesbadenSponsoring 1500,00 EUR

AMGEN GmbH München Sponsoring 1790,00 EUR

AMT Abken Medizintechnik GmbHWunstorf

Aqua-InstitutGöttingen

Aristo Pharma GmbHBerlin

BayerLeverkusenSponsoring 2290,00 EUR

Berlin Chemie AGBerlinSponsoring 3580,00 EUR

Biogen Idec GmbHIsmaningSponsoring 700,00 EUR

Bionorica SE Neumarkt

Boehringer Ingelheim Pharma GmbH Ingelheim am Rhein

Bosch + Sohn GmbH & Co. KG Jungingen

Care Integral Bad Schwartau

Chiesi GmbH Hamburg Sponsoring 4290,00 EUR

Daiichi Sankyo Deutschland GmbHMünchenSponsoring 1790,00 EUR

DEGAMFrankfurt

Deutsche Apotheker- und ÄrztebankHannover

DormedBuchholz i. d. N.

DRACO, Dr. Ausbüttel & Co. GmbH Witten-Annen

Dr. von Froreich | Bioscentia GmbHHamburg

Duria eGDürenSponsoring 1790,00 EUR

ELPEN Pharma GmbHBerlin-Steglitz

Esaote Biomedica Deutschland GmbH Köln

Gilead Sciences GmbH MartinsriedSponsoring 3600,00 EUR

Glaxo SmithKline GmbH & Co. KGMünchen Sponsoring 1790,00 EUR

Grünenthal GmbH Aachen Sponsoring 1790,00 EUR

Henning Arzneimittel GmbHBerlinSponsoring 1097,00 EUR

Herrmann Apparatebau GmbH ElsenfeldSponsoring 1790,00 EUR

LaVita Vertriebs GmbHKumhausen

Loss DatensystemeBremen

MCM KlosterfrauVertriebsgesellschaft GmbHKölnSponsoring 1790,00 EUR

Mosaiques diagnostics GmbHHannover

MSD Sharp & Dohme GmbHHaarSponsoring 1000,00 EUR

MLP Finanzdienstleistungen AG Wiesloch

Mundipharma Deutschland GmbH & Co. KGLimburgSponsoring 1790,00 EUR

nmc-New Media Company GmbH & Co. KGOldenburgSponsoring 1790,00 EUR

Novo Nordisk Pharma GmbHMainzSponsoring 1790,00 EUR

Pfizer Pharma GmbH BerlinSponsoring 1790,00 EUR

Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG HohenlockstedtSponsoring 1790,00 EUR

Praxis Partner, Fachversand für Arzt- und Laborbedarf GmbH LimburgSponsoring 1790,00 EUR

pritcon GmbHHannover

P & M Cosmetics GmbH & Co. KGMünsterSponsoring 1790,00 EUR

PVS Privatverrechnungsstelle Lüneburg

Sanofi Aventis Deutschland GmbHBerlinSponsoring 2850,00 EUR

Sanofi Pasteur MSDBerlin Sponsoring 750,00 EUR

Scenar Deutschland GmbHDiedorf

Vifor Pharma Deutschland GmbH MünchenSponsoring 895,00 EUR

Wort & Bildverlag Baierbrunn

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Die Interessengemein-schaft für den Hausarzt

Nur der Hausärzteverband …

... macht sich stark für die Vertretung des Hausarztes in der Versorgung der Bevölkerung sowie Wissenschaft und Forschung,

... vertritt gezielt die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen der Fachärzte für Allgemeinmedizin, hausärztlichen Internisten, angestellten Hausärzte, Weiterbildungsassistenten und Studenten mit Interesse an der Hausarztmedizin,

... fördert den qualifizierten Allgemeinarzt / hausärztlichen Internisten,

... kämpft für die Wahrung der Therapiefreiheit,

... unterstützt seine Mitglieder bei Honorarkürzungen und Regressen,

... bietet seinen Mitgliedern eine kostenfreie Erstberatung durch unsere Rechtsanwälte,

... hilft bei Fragen zur Abrechnung Ihrer erbrachten Leistungen,

... unterstützt den beruflichen Wiedereinstieg nach Erziehungszeiten,

... ist der größte Fachverband der Arztgruppe „Allgemeinmedizin“ in Europa – er ist unabhängig, kritisch und schlagkräftig,

... bietet ein umfangreiches Fortbildungsprogramm,

... fordert gegenüber Politik, Krankenkassen und KV eine gute Work-Life-Balance für Hausärzte,

... schließt Verträge zur extrabudgetären Vergütung, zum Beispiel bei der Hausarztzentrierten Versorgung HzV,

... bietet einen kostenlosen Versand von Informationsmaterial wie zum Beispiel Verträge für die Praxis,

... informiert aktuell und umfassend auf www.hausaerzteverband-niedersachsen.de.

Denn Mitglied sein hat viele Vorteile – gemeinsam stärken wir IHRE Position als Hausarzt

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Deutscher Hausärzteverband Landesverband Niedersachsen e. V. Berliner Allee 20 30175 Hannover

Datum

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt in den Deutschen HausärzteverbandLandesverband Niedersachsen e. V. ab

Ich bin damit einverstanden, dass mein Mitgliedsbeitrag in Höhe von 250,00 EUR jährlich per Last-schrift für das laufende Jahr eingezogen wird. Angestellte Ärzte erhalten einen Nachlass in Höhe von 50 Prozent auf den jährlichen Mitgliedsbeitrag. Studenten, Ärzte in Weiterbildung und Ärzte im ersten Jahr der Niederlassung führen wir beitragsfrei. Der Beitrag ist steuerlich absetzbar.

Name Vorname Geb.-Datum

Praxisadresse

Telefon Telefax E-Mail

Bankverbindung (Kreditinstitut, IBAN, BIC)

❏ Student/in ❏ Weiterbildungsassistent/in ❏ angestellte/r Arzt/Ärztin ❏ niedergelassen

Niedergelassen seit LANR Unterschrift und Stempel

Beitrittserklärung

per Fax 0511 3180772 oder Brief

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Werden Sie Mitglied im Deutschen Hausärzteverband,dem mit über 32 000 Mitgliedern bundesweit größten Berufsverband niedergelassener Ärzte in Deutschland und in Europa. Nutzen Sie die zahlreichen Vorteile und beantragen Sie noch heute Ihre Mitgliedschaft.

Mitglied sein hat viele Vorteile – gemeinsam stärken wir IHRE Position als Hausarzt.

Ihr Beitritt in den Deutschen Hausärzteverband e. V. steigert die Möglichkeiten der berufsständischen Interessenvertretung.

Gemeinsam stärken wir Ihre Position als Hausarzt. Werden auch Sie deshalb Mitglied im Deutschen Hausärzteverband – Ihrer Interessenvertretung!

Mitgliedsbeitrag: 250,00 EUR jährlich.

Studenten, Ärzte in Weiterbildung und Ärzte im ersten Jahr der Niederlassung sind beitragsfrei.

Angestellte Ärzte erhalten auf ihren Mitgliedsbeitrag einen Nachlass von 50 Prozent.

Der Beitrag ist steuerlich absetzbar.

haevn.de Mobil für Smartphones und Co.

Um unsere digitalen Angebote auf modernste Art und Weise nutzbar zu machen, wurde eine mobile Website entwickelt.

Beitrittserklärung nicht vergessen und gleich

im Kongressbüro abgeben oder per Fax/Brief

zusenden!

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So finden Sie uns:

SEMINARIS Hotel Lüneburg Soltauer Straße 3 · 21335 Lüneburg

Telefon 04131 7130 Telefax 04131 713727