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Zuversicht in Christus 5:
Auch Reisepläne
offenbaren den Charakter.
Zuversicht
in welcher
Tätigkeit?
Zuversicht
in welcher
Tätigkeit? Lukas 10: 16Wer euch hört,
der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Zuversicht in welcher Tätigkeit?
Warum ist „wie hätten wir es besser machen können“ als Hauptreaktion falsch, wenn unser Zeugnis abgelehnt wird?
a) Die Reaktion tut als ob wir entscheidend wären.
b) Die Reaktion leugnet das wahre Problem.
c) Der Hauptgrund: Jesus geht in seiner Anweisung an uns überhaupt nicht darauf ein.
Lukas 10: 16Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat.
Zuversicht
in welcher
Tätigkeit?
Zuversicht in welcher Tätigkeit?
2.Korinther 1:13-17.
1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“.
* 2.Kor 1: 13Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest und auch versteht.
* 2.Kor 10: 11Wer so redet, der bedenke: wie wir aus der Ferne in den Worten unsrer Briefe sind, so werden wir, wenn wir anwesend sind, auch mit der Tat sein.
* 2.Kor 9: 1Von dem Dienst, der für die Heiligen geschieht, brauche ich euch nicht zu schreiben.
* 2.Kor 10: 9Das sage ich aber, damit es nicht scheint, als hätte ich euch mit den Briefen schrecken wollen.
* 2.Kor 13: 10Deshalb schreibe ich auch dies aus der Ferne, damit ich nicht, wenn ich anwesend bin, Strenge gebrauchen muss . . .
1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“.
* 2.Kor 10: 10Denn seine Briefe, sagen sie, wiegen schwer und
sind stark; aber wenn er selbst anwesend ist, ist er schwach
und seine Rede kläglich.
* 2.Kor 1: 13Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was
ihr lest und auch versteht. Ich hoffe aber, ihr werdet es noch
völlig verstehen,* 2.Kor 8: 18Wir haben aber den Bruder mit ihm gesandt . . .
* 2.Kor 9: 3Ich habe aber die Brüder gesandt . . .
1. Gewürz nicht vergessen: Plötzlich „ich“ statt „wir“.
Er fasst sich in einem “Wir” ganz mit seinen
Mitarbeitern zusammen und zeigt schon damit, dass es
nicht um eigene Fähigkeiten oder Leistungen bei ihm
geht. Jesus ist in seinen Boten gegenwärtig.Werner de
Boor
2. Zuversicht, als er seine Reise plante.
2.Korinther 1:13-15.
2.Korinther 1:15-16.
2. Zuversicht, als er seine Reise plante.
1.Kor 4: 16Darum ermahne ich euch: Folgt meinem Beispiel! 17Aus demselben Grund habe ich Timotheus zu euch gesandt, der mein lieber und getreuer Sohn ist in dem Herrn, damit er euch erinnere an meine Weisungen in Christus Jesus, wie ich sie überall in allen Gemeinden lehre.18Es haben sich einige aufgebläht, als würde ich nicht zu euch kommen. 19Ich werde aber, wenn der Herr will, recht bald zu euch kommen und nicht die Worte der Aufgeblasenen kennen lernen, sondern ihre Kraft. 20Denn das Reich Gottes steht nicht in Worten, sondern in Kraft. 21Was wollt ihr? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?
3. Paulus beteuert entschieden: nicht nach dem
Fleisch!2.Korinther 1:17.
3. Paulus beteuert entschieden: nicht nach dem
Fleisch!Aber er bestreitet mit aller Entschiedenheit, leichtfertig gehandelt zu haben. Denn er fasst seine Entschlüsse überhaupt nicht nach irdischer Menschenweise, sondern, so darf man ergänzen, “im Herrn”. Die Formel “nach Fleischesweise” bezeichnet eine vom “Fleisch” beherrschte und normierte Handlungsweise des Menschen, der nicht “in Christus” ist und darum nicht, wie Paulus, “ in der Gnade” oder “nach dem Geiste” lebt und wandelt (1,12; Röm. 8,4ff.; Gal.5,16ff.25). Weil aber der Apostel von der Herrschaft des Fleisches befreit ist, darum kann sein Wort nicht zweideutig und unentschieden sein.
Heinz-Dietrich Wendland
3. Paulus: nicht nach dem Fleisch!
Und nun macht es Paulus hier so. Wie er es in seinen Briefen gern tut, dass er von dem vorliegenden Einzelfall auf die ganze, grosse Linie der Offenbarung Gottes sieht und von daher seine Haltung im konkreten Einzelfall begründet. Die mächtigen “dogmatischen” Ausführungen in den Briefen des Apostels entspringen nirgends einem rein theologisch-lehrhaften Interesse. Von bestimmten praktischen Problemen her wird er zu ihnen geführt und lässt sie darum auch sofort wieder in praktische Anweisungen einmünden. So ist es auch hier. Seine “Willkür”, die beliebig Ja oder Nein sagt, wird von den Korinthern getadelt. Da steht das ganze Evangelium vor dem Geist des Apostels, das er verkündigt, im dem er lebt, das seinen ganzen Umgang in den Gemeinden bestimmt und das kein abwechselndes Ja und Nein kennt.
Werner de Boor
4. Gottes letzte Wort muss unsere Sicht bestimmen.
Matthäus 25:14-30.
4. Sich Rühmen ist nötig: der Botschafter ist auch seine
Botschaft. 2.Korinther 10: 4Denn die Waffen unsres Kampfes sind
nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes,
Festungen zu zerstören. 5Wir zerstören damit Gedanken
und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis
Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den
Gehorsam gegen Christus.
5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt
werden. 2.Kor 10: 3Denn obwohl wir im Fleisch leben, kämpfen wir doch nicht auf fleischliche Weise. 4Denn die Waffen unsres Kampfes . . . 5Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe8Auch wenn ich mich noch mehr der Vollmacht rühmen würde, die uns der Herr gegeben hat, euch zu erbauen und nicht euch zu zerstören, so würde ich nicht zuschanden werden. . . wie wir aus der Ferne in den Worten unsrer Briefe sind, so werden wir, wenn wir anwesend sind, auch mit der Tat sein.14Denn es ist nicht so, dass wir uns zu viel anmaßen, als wären wir nicht bis zu euch gelangt . . .
5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt
werden. 1.Kor 9: 15Ich aber habe von alledem [meinen
apostolischen Rechten] keinen Gebrauch gemacht. Ich
schreibe auch nicht deshalb davon, damit es nun mit mir
so gehalten werden sollte. Lieber würde ich sterben - nein,
meinen Ruhm soll niemand zunichte machen!
5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt
werden. Jeremia 9: 23Sondern wer sich rühmen will, der rühme
sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich
der HERR bin . . . denn solches gefällt mir, spricht der
HERR.
5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt
werden. Paulus war sehr kritisch gegen alles Rühmen vor Gott, vgl.
Röm 3,27; 1 Kor 1,31. Er machte aber daraus nicht ein
System, das jedes Rühmen ausschloss. In Röm 5,2.3.11
und in 1 Kor 9,15; 15,31 kennt er ein wohlbegründetes
‘Rühmen’, das sein gutes Recht hat ja, das gar nicht
fehlen darf. Werner de Boor
5. Diese Zuversicht in Gott soll in der „ich“ Form ausgedruckt
werden. Anwendung:
1. Dankbarkeit statt Grübeln/Nabelschau.
2. Zuversicht für unsere Zukunft.