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Diese Broschüre stellt die Zeppelin Universität institutionell mit einem kompakten Portrait vor. In den Kapiteln Haltung, Interdisziplinarität, Individualität, Inspiration, Professoren, Soziale Innovationen, Uni- und Studienfinanzierung, Glokalisierung und ZU in Zahlen erfahren die Leser gleichermaßen die Philosophie der Universität und viele Details.
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Entsteht Bildung nicht
den Menschen?
Dann fangen wir mal an!
W O Z U Z U ?
H A LT U N G
I N T E R D I S Z I P L I N A R I TÄT
I N D I V I D U A L I TÄT
I N S P I R AT I O N
P R O F E S S O R E N
S O Z I A L E I N N O V AT I O N E N
U N I - U N D S T U D I E N F I N A N Z I E R U N G
G L O K A L I S I E R U N G
L O B H U D E L E I E N
Z U I N Z A H L E N
Gründungsidee der Universität auf Hauswand des ersten Campus, 2003
W O Z U Z U ?
Gründungsidee der Universität auf Hauswand des ersten Campus, 2003
zu.de/wozuzu
Wie machen wir Universität
Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Dienstleistungen?
Die Zeppelin Universität ist eine freie Stiftungsuni-versität. 2003 am Ufer des Bodensees gegründet, staatlich anerkannt und vom Bachelor bis zur Habi-litation weniger auf Abschlüsse als auf Anschlüs-se ausgerichtet. Seit Gründung geht es uns um die fortwährende Begründung der Idee der Universi-tät – unserer Universität. Wie wäre eine Universi-tät, die sich nicht nur der Lehre, Forschung und den Arbeitsmärkten verschreibt, sondern sich als Anre-gungsarena für sich und Gesellschaft versteht? Was wäre das für ein Ort, an dem Dialoge wichti-ger sind als Vorlesungen, Lernen Vorrang vor Wis-sen hat, Fragen wichtiger sind als Antworten, Irrita-tionen aus Forschung wirksamer sind als Rankings, zufällige Gespräche hilfreicher sind als Sprechstun-den, Persönlichkeiten auf Persönlichkeiten treffen? Einen solchen Ort wollten wir einfach gründen. Ei-nen, wie Jacques Derrida forderte, an dem nichts außer Frage steht!
Gleiche Stelle, andere Perspektive, seit 2008
Wie nennt die ZU ihre Einheit
Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Dienstleistungen?
Ganz bescheiden Humboldt 2.0.
Die Zeppelin Universität wird seit ihrer Gründung als innovativbeschrieben. Zu unrecht! Wir sind oldschool. Ist die derzeit vermeintliche Reformierung und Modernisierung der Univer-sitäten nicht noch genauer zu erforschen? Hat Bildung durch Wissenschaft nicht mehr mit Charakter statt mit Kreditpunk-ten zu tun?Die Renaissance der Einheit von Forschung und Lehre ist gut, aber noch nicht gut genug. Wir verschreiben uns daher der Einheit von Lehre, Forschung und wissenschaftlichen Dienst-leistungen. Die Beispiele reichen von Politikberatung, stu-dentischer Forschung und dem artsprogram über (Sozial-)Unternehmensgründungen bis hin zu Dienstleistungen für Ge-sellschaft in der Lehre sowie die Kommunikation darüber – wie das Nachrichtenportal „ZU|Daily“ oder das Wissensmagazin
„auf“. Wissenschaft wirkt, wenn sie in guter Gesellschaft ist, wenn sie das Experiment vor die Exzellenz stellt. Fangen wir an!
zu.de/haltung
H A LT U N G
Studentisches Kunstprojekt „next stop“ mit Hochsitz in einer Friedrichshafener Unterführung – inklusive Führungen
Gesellschaftliche Probleme sind undiszipliniert. Das ist anregend und anstrengend. Große Herausforderungen können nicht mehr einfach diszipliniert werden. Wir se-hen den rasanten Bedarf an einer neuen Generation von verantwortungsbewussten Entscheidern und kreativen Gestaltern, die interdisziplinär denken und arbeiten, also mehrsprachig in jeder Hinsicht sind: sprachlich, diszip-linär, theoretisch und methodisch. Wir glauben an die Breite in der Tiefe, an das kulturell eingebettete Vernetz-te. Wir glauben an spezialisierungsfähige Generalis-ten und interdisziplinäre Experten für Undiszipliniertes.
I N T E R D I S Z I P L I N A R I TÄT
Sie können sich auch nicht
Wirtschaft, Kultur und Politik entscheiden?
Wir auch nicht!
zu.de/interdisziplinarität
Frage: „Wie viele Studienprogramme haben Sie eigentlich?“ Antwort:
„So viele wie Studierende – also derzeit 1178.“
I N D I V I D U A L I TÄT
Forsche Bildung beginnt bei uns am ersten Studientag im Bachelor: mit dem „Zeppelin-Jahr“ und einer Frage für die eigene Forschungsfrage. Hier treffen interdiszipli-näre Theorien und wissenschaftliche Methoden auf eine Projektarbeit im Team – und plötzlich werden trockene Theorien und Methoden „nass“ durch Anwendung. Das „Humboldt-Jahr“ ermöglicht individuelle Forschungser-fahrungen, also Reisen in das Nicht-Wissen. In unseren Master-Programmen ermöglichen wir indi-viduelle Forschungserfahrungen und interdisziplinäre Schwerpunkte. Vielfältig wie unsere Studierenden und nach dem Prinzip „Studier’ doch, was Du willst“. Und in der „Professional School“ geht es immer um die Wirk-samkeit durch Weiterbildung: Hier werden Personal- und Unternehmensentwicklung durch Realprojekte aus der ei-genen Organisation miteinander verzahnt. Sonst kommt ja nichts dabei heraus.
Wie entsteht forsche Bildung?
den Menschen an den Herausforderungen unserer Zeit!
zu.de/individualität
So wie früher: Die Debatte im Zentrum universitären Lernens
Wirkliche Interdisziplinarität braucht Mehr-sprachigkeit in Methoden und Theorien. Die ZU fokussiert darauf unter anderem in acht Forschungsverbünden und -clustern. Und wie forscht eine kleine Universität zu den großen gesellschaftlichen Fragen? Am besten im Team mit exzellenten Kooperationspart-nern. Das sind unsere über 70 internationa-len Partneruniversitäten, die Drittmittelgeber EU, DFG und BMBF sowie private Drittmittel-geber wie die Siemens Stiftung, die Audi AG oder die Caritas.
I N S P I R AT I O N
Wie wird man Experte und Spezialist? Durch interdisziplinäre
Spezialisierung für
lösungen.
zu.de/inspiration
Prof Dr Anja AchtzigerSozial- & Wirtschaftspsychologie
Jun Prof Dr Marian AdolfMedienkultur
Prof Dr Dirk BaeckerKulturtheorie & -analyse
Prof Dr Joachim BehnkePolitikwissenschaft
Jun Prof Dr Christian BrockService Marketing & Distanzhandel
Prof Dr Alexander EisenkopfAllgemeine BWL
Prof Dr Udo GöttlichAllg. Medienwissenschaft
Prof PhD Guy PetersComparative Governance
Jun Prof Dr Marco HubertInnovation & Entrepreneurship
Prof Dr Maren LehmannSoziologie & Organisationstheorie
Prof Dr Jörn von LuckeVerwaltungs- & Wirtschaftinformatik
Dr Gloria MeynenMedientheorie & Kulturgeschichte
Jun Prof Dr Marc MietznerFinanzierung
Marcel ProkopczukKapitalmarktforschung & Ökonometrie
Jun Prof Dr Martin TröndleKulturbetriebslehre & Kunstforschung
Prof Dr Marcell TyrellUnternehmer- & Finanzwissenschaften
Prof Dr Karen van den BergKunsttheorie & inszenatorische Praxis
Prof Dr Peer EdererHuman Capital
Gast Prof Dr Hans Ulrich Gumbrecht Literaturwissenschaften
Prof Dr Dirk HeckmannRecht & Vertrauen in elektr. Prozessen
Gast Prof PD Dr Heribert DieterInternationale Politische Ökonomie
Hon Prof Dr Hermut KormannBWL für Familienunternehmen
Prof Dr Bruno PreilowskiNeuropsychologie
Gast Prof Dr Birger P. PriddatPolitische Ökonomie
Prof Dr Ulrich K. SchittkoWirtschaftstheorie & Ökonometrie
Hon Prof Dr Stephan Schmidt-WulffenÄsthetik & künstlerisches Wissen
Gast Prof Dr Volker H. SchmidtKulturwissenschaften
Prof Dr Klaus SchönbachMedienwissenschaften
P R O F E S S O R E N
Prof Dr Joachim BehnkePolitikwissenschaft
Prof Dr Patrick BernhagenPolitikfeld- & Verwaltungs-forschung
Prof Dr Ellen EnkelInnovationsmanagement
Prof Dr Jarko FidrmucInternat. Wirtschaftstheorie & -politik
Jun Prof Dr Marco HubertInnovation & Entrepreneurship
Prof Dr Stephan A JansenStrateg. Organisation & FinanzierungCivil Society Center | CiSoC
Prof Dr Georg JochumÖffentl., Steuer- & Europarecht
Prof Dr Peter KenningMarketing
Prof Dr Alfred KieserManagmenttheorie
Jun Prof Dr Marc MietznerFinanzierung
Prof Dr Manfred MoldaschlGlobale Verantwortung & Nachhaltigkeit
Prof Dr Christian OpitzUnternehmensführung & Personal
Prof Dr Reinhard PrüglFamilienunternehmen
Prof Dr Gabi ReinmannHochschuldidaktik
Prof Dr Markus RhombergPolitische Kommunikation
Prof Dr Eckhard SchröterVerwaltungswissenschaft
Prof PhD Nico StehrKulturwissenschaften
Prof Dr Rick VogelPublic Management & Public Policy
Prof Dr Josef WielandInstitutional Economics
Prof Dr Helmut WillkeGlobal Governance
Gast Prof Dr phil Arnd FlorackStrategische Kommunikation
Prof Dr Dr hc mult Bruno S Frey Politische Ökonomie
Hon Prof Dr Markus M. Müller Politikwissenschaften
Gast Prof Dr Dr hc Margit OsterlohOrganisationstheorie
Gast Prof Dr Lucia ReischKonsumverhalten & Verbraucherpolitik
Gast Prof PD Dr Reinhard SchütteInformationsmanagement
Prof PhD Albert G. SchweinbergerInternationale Wirtschaftsbeziehungen
Hon Prof Dr Andreas WiedemannRecht der Familienunternehmen
Ausschnitt aus dem wissenschaftlichen Wirksamkeitsbericht zu|tun, Ausgabe #02
Dr. Bernhard LorentzGeschäftsführer der Stiftung Mercator
Dr. Arend OetkerPräsident des Stifterverbandes
Die
Fachhochschule Dortmundist im Programm „Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft“
des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator ausgezeichnet worden.
Mit der Auszeichnung würdigt die Jury das Projekt„Hochschule vor Ort in der Dortmunder Nordstadt“.
Düsseldorf, 24. März 2011
2011 wurde die ZU im Wettbewerb „Mehr als Forschung und Lehre“ vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator als eine von Deutschlands enga-giertesten Universitäten ausgezeichnet. Das war für uns die Grundlage, „Soziale Innovationen“ – als ansteckende Tech-nologie ergänzende Ideen zur Lösung gesellschaftlicher Pro-bleme – ins Zentrum unserer nächsten Fünf-Jahresstrategie
„z7z“ zu stellen. Dies versuchen wir über forscherische, unter-nehmerische, künstlerische, mediale und politische Interven-tionen. Auch deswegen beschäftigen wir uns mit Politikbera-tung, studentischer Forschung, Unternehmensgründungen und im Ehrenamt mit der Entwicklung und Erforschung „So-zialer Innovationen“ in Staat, Markt und Zivilgesellschaft.
Warum wollen wir kein Leuchtturm sein?
Wir wollen nicht warnen, sondern wirken!
Wissenschaftliche Wirksamkeit
für Soziale Innovationen
Universität und Gesellschaft.
S O Z I A L E I N N O V AT I O N E N
zu.de/soziale-innovationen
U N I - U N D S T U D I E N F I N A N Z I E R U N G
Diese Universität gehört sich selbst. Sie ist eine Stif-tungsuniversität und damit maximal unabhängig. Sie finanziert sich zu je einem Drittel aus der langfristig ab-gesicherten Grundfinanzierung der Initiatoren Zeppelin- Stiftung, ZF Friedrichshafen AG und Zeppelin GmbH, aus den Studiengebühren und aus Forschungsdrittmit-teln, Spenden und Sponsoren. Die Universitätsfinanzie-rung ist so zu jeder Zeit für acht Jahre im Voraus abge-sichert. Andere halten uns damit für die am sichersten finanzierte Universität in Deutschland (Cicero 08/2013).
Wie finanziert und refinanziert sich
eine unbezahlbare Universität?
Forschungsförderung, Spenden und Sponsoren, Studiengebühren und Stipendien.
zu.de/finanzierung
Eine Auswahl der der ze i t 20 St ipend ienprogramme:
Wie finanziert man eigentlich ein noch nicht
finanzierbares Studium?
Zwei Drittel der ZU-Studierenden nutzen zur Finanzierung der Studiengebühren das „StudentLoanProgram“ der Sparkasse Bodensee. Das Prinzip ist einfach und sozial gerecht: erst stu-dieren, später im Beruf zurückzahlen. Zudem stehen ZUlern über 20 Stipendienprogramme zur Verfügung. Ganz neu: die Diversitätsstipendien für Nerds, Erstakademiker, reflexive Grün-dungspleitiers und kluge Sitzenbleiber.
Stipendien, zinsgesponserter Vorfinanzierung und Kreativität.
zu.de/stipendien
Über 30 Sportarten bietet die StudentLounge – der Verein für ZU-Studierende – an
G L O K A L I S I E R U N G
Wie ist eine regional eingebettete Universität
weltläufig?
einer wichtigen regionalen Einbettung und einem weltweiten Netzwerk.
Friedrichshafen am Bodensee. Hier ist man im Herzen Eu-ropas zwischen Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz. Diese Vierländerregion gehört zu den wirt-schaftsstärksten ganz Europas. Friedrichshafen stand vor 100 Jahren für die Innovations-kraft Ferdinand Graf von Zeppelins und steht heute für glo-bale Hochtechnologie-Unternehmen wie die ZF Friedrichs-hafen AG oder die Rolls-Royce Power Systems AG, eine moderne Messe, Einwohner aus über 100 Nationen und faszinierende Naturerlebnisse am Wasser und in den Ber-gen. Und wenn man doch mal weg möchte, ist man dank des Flughafens in kurzer Zeit in Berlin, Köln, Hamburg, Lon-don oder Frankfurt.
zu.de/glokalisierung
Über 70 Par tnerun ivers i t ä ten wel t wei t . E ine Auswahl :
Nordamer ika Südamer ikaEuropa
Asien Afr ika Aust ra l ien
WITSYour
GUIDE TO GRADUATING
„Glokalisierung“ ist das Stichwort, das die Haltung der ZU zur Internationalisierung am besten beschreibt: daheim verwur-zelt am Bodensee und zu Hause in aller Welt. Alle ZU-Studie-renden absolvieren ein Auslandspraktikum und fakultativ ein Semester an einer der über 70 Partneruniversitäten welt-weit. Und wem das nicht genug ist, der kann ja GlobalStu-dies machen: GlobalStudies sind eine dreikontinentale Lern- und Arbeitserfahrung. Studierende absolvieren drei Praktika auf drei Kontinenten und ein Semester im Ausland.
Wie entsteht Studienqualität
den Kontinenten?
Durch Reflektieren, Researchund Reisen.
zu.de/international
ausgezeichnet durch:
CHE-HochschulrankingKommunikations- und Kulturwissenschaften, Rang 1 Politikwissenschaften, Verwaltung und Internationale Beziehungen, Rang 4 Wirtschaftswissenschaften, Rang 6
AkkreditierungenInstitutionelle Akkreditierung des WissenschaftsratesPromotions- und HabilitationsrechtSystemakkreditierung durch ACQUIN
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AuszeichnungenMcKinsey & Stifterverband: ZU als „Humboldtianer“Stifterverband: drei Mal „Hochschulperle des Monats“ Land der Ideen: drei Mal „Ort der Innovation“
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L O B H U D E L E I E N
„Strand der guten Hoffnung“brand eins 01/2005
„Mutigste Hochschulgründung der vergangenen Jahre“Süddeutsche Zeitung 02/2005
„Zeppelin Universität hebt sich vom Angebot anderer Hochschulen deutlich ab“ Peter Strohschneider, ehemaligerVorsitzender des Wissenschaftsrates, 2010
„Sie bietet Freiheit, kreative Unruhe und Zeit zum Lesen“Cicero 01/2013
„Recht auf geistige Verwahrlosung“SPIEGEL ONLINE 06/2004
„Die private Zeppelin Universität sucht ihren eigenen Weg“FAZ 04/2009
„Klassisches Bildungsideal, exotischer Fächermix und Studenten, die nebenbei Firmen gründen“FOCUS 11/2007
Warum glauben andere eigentlich, dass wir schon so gut sind
wie wir immer werden wollen?
Ein paar
rufe aus den ersten 10 Jahren.
zu.de/auszeichnungen
11781180532629:19:110060
13
600
Studierende in den 13 Bachelor- und Master-Studiengängen der ZU
Alumni der ZUseit 2003
Professoren und Juniorprofessorenan der ZU
Mitarbeiter der ZU (Wissenschaftler und Verwaltung)
Verhältnis von Bewerbern zu Studierenden im Bachelor
Verhältnis von Studierendenzu Wissenschaftlern
Unternehmensgründungen aus der ZU seit 2003
Prozent: Anteil der ZU-Studierenden, die das Studiengebührendarlehen der Sparkasse Bodensee nutzen
Prozent: Anteil der ZU-Studierenden, die Stipendiaten eines der zwölf Begabtenförderungswerke sind
Partnerpool-Institutionen aus Wirtschaft, Kultur, Medien, Politik und Verwaltung
zu.de/zahlen
Stand: Januar 2014
Z U I N Z A H L E N
Bachelor College | Wirtschaftswissenschaften| Kommunikations- und Kulturwissenschaften| Sociology, Politics & Economics| Politikwissenschaften, Verwaltung und Internationale Beziehungen
Graduate School | Wirtschaftswissenschaften| Kommunikations- und Kulturwissenschaften| Politikwissenschaften, Verwaltung und Internationale Beziehungen| General Management| Teilstrukturiertes Promotions-Programm
Professional School | Family Entrepreneurship| Retailing | Digital Pioneering| Intersektorale Führung & Governance (Start: 2014)| Business & Leadership for Engineers (Start: 2014)| Mobility Innovations (Start: 2015)
Welche Studienprogramme gibt es eigentlich
den Disziplinen?
zu.de/programme
Mehrwertige mediale Angebote und Kontakte
Digitale Forschungsdelikatessenzu-daily.de
auf – Medium für Zwischenfragen Wissensmagazin abonnierenzu.de/auf
ZU on iTunes U
Audio- und Videopodcastszuonitunesu.de
ZU App
Veranstaltungskalender und Podcasts im App Storezu.de/veranstaltungen
ZU NewsletterBestellen unter zu.de/newsletter
Für StudieninteressentenTel 07541 6009 2000 [email protected]
Für Projekte & PartnerschaftenTel 07541 6009 1141 [email protected]
Für JournalistenTel 07541 6009 1191 [email protected]
Herausgeber : Zeppe l in Univers i t ä t , P rof. Dr. Stephan A . Jansen, Redak t ion: T im Göbe l , A r t D i rec t ion: Ph i l ipp N . Her te lStand: Januar 2014
D IE W ELT EN TS TEHTDEN MENSCHEN.HANNAH ARENDTangelehnt an: Was ist Politik? Fragmente aus dem Nach-
lass, hrsg. von Ursula Ludz, München/Zürich 1993, S. 11.
Nur noch der Wunsch, etwas gemeinsam zu machen?
Dann kommen Sie doch mal zwischendurch selbst vorbei.
WAS STEHT NUN NOCHIHNEN UND UNS?